- Seite 1 und 2:
RAILROAD & CO. ® TrainController
- Seite 3 und 4:
Vertrieb: Freiwald Software Kreuzbe
- Seite 5 und 6:
4 Programme mit individuell anpassb
- Seite 7 und 8:
6 5.6 Blöcke und Melder ..........
- Seite 9 und 10:
12 Der Objekt-Explorer ............
- Seite 11 und 12:
10 Beispiel: Gleisanwahl für eine
- Seite 13 und 14: ! Einige Abschnitte oder Absätze s
- Seite 15 und 16: 14 Die Unterschiede zwischen TrainC
- Seite 17 und 18: 23. Mehrfachtraktionen können mit
- Seite 19 und 20: sprechende Fahrtrichtung bzw. durch
- Seite 21 und 22: 63. Mit einer speziellen Zugfahrtsr
- Seite 23 und 24: Für die Automatisierung von Drehsc
- Seite 25 und 26: 24 Schnellstart - Schritt 1: Instal
- Seite 27 und 28: 26 Abbildung 2: Lizenzabfrage Nach
- Seite 29 und 30: 28 Schnellstart - Schritt 2: Steuer
- Seite 31 und 32: fen, wenn die Einstellungen für da
- Seite 33 und 34: 32 Steuern einer Lok Abbildung 9: L
- Seite 35 und 36: 34 Abbildung 11: Das Menü Werkzeug
- Seite 37 und 38: 36 Eine Weiche für die Modellbahns
- Seite 39 und 40: 38 Schnellstart - Schritt 4: Blöck
- Seite 41 und 42: 40 Abbildung 19: Menü Werkzeuge Nu
- Seite 43 und 44: 42 Abbildung 22: Blockeditor Die Ei
- Seite 45 und 46: 44 Abbildung 24: Digitale Adresse e
- Seite 47 und 48: 46 Abbildung 27: Zuweisen eines Zug
- Seite 49 und 50: 48 Abbildung 30: Simulator Starten
- Seite 51 und 52: 50 Abbildung 32: Fahren mit Blocksi
- Seite 53 und 54: 52 Abbildung 34: Blockeditor mit Ha
- Seite 55 und 56: 54 Abbildung 36: Blockeditor mit Br
- Seite 57 und 58: 56 Abbildung 38: Regeln für das Fa
- Seite 59 und 60: wieder dasselbe Zeichen wie oben ab
- Seite 61 und 62: 60 Abbildung 43: Menü Zugfahrt Nun
- Seite 63: Nun markieren Sie „Block 2“ und
- Seite 67 und 68: B 66 1 Einführung 1.1 Übersicht
- Seite 69 und 70: Diese Funktion ist nützlich, • w
- Seite 71 und 72: 70 Abbildung 47: RAILROAD & CO. Tra
- Seite 73 und 74: 72 Programme mit lokbezogener Ablau
- Seite 75 und 76: Hilfe von Schrittketten, Programmab
- Seite 77 und 78: TrainController bietet eine weite P
- Seite 79 und 80: • Minimaler Aufwand. • Sehr ein
- Seite 81 und 82: Vorteile: • Gut geeignet für han
- Seite 83 und 84: B Alle genannten Methoden können g
- Seite 85 und 86: Das grundlegende Layout und die Han
- Seite 87 und 88: Sie können ohne Gefahr mit den ver
- Seite 89 und 90: • Ausführliche Aufstellung der D
- Seite 91 und 92: Stellwerke bieten Ihnen darüber hi
- Seite 93 und 94: Damit haben Sie alle Möglichkeiten
- Seite 95 und 96: • Weichenelemente stehen als spez
- Seite 97 und 98: 96 Abbildung 50: Standard-Format Ab
- Seite 99 und 100: 98 Abbildung 58 Abbildung 59 Abbild
- Seite 101 und 102: Es stehen folgende Schienenelemente
- Seite 103 und 104: ! Für jede Weiche können Sie zude
- Seite 105 und 106: In der obigen Abbildung sind zwei m
- Seite 107 und 108: Dieses Mehrfachsignal ist in Wirkli
- Seite 109 und 110: 108 Bilder Sie können auch Bilder
- Seite 111 und 112: 110 2.9 Anzeige von Zugpositionen i
- Seite 113 und 114: Lokführerstände bieten u.a. folge
- Seite 115 und 116:
B In der Zugliste können Sie jede
- Seite 117 und 118:
B 116 Abbildung 73: Allgemeine Eige
- Seite 119 und 120:
Für jede Lok können und sollten S
- Seite 121 und 122:
• Eine Einstellung für die Fahrs
- Seite 123 und 124:
X ! 122 Das erweiterte Fine-Tuning
- Seite 125 und 126:
! Kontakt „Start“ erreicht wird
- Seite 127 und 128:
Die Ermittlung des Geschwindigkeits
- Seite 129 und 130:
Wenn der Fahrzeugdecoder gemäß de
- Seite 131 und 132:
• Schalten einer in der Lok einge
- Seite 133 und 134:
Aktionen unter „derselben“ Funk
- Seite 135 und 136:
• Bei Digitrax ist ebenfalls kein
- Seite 137 und 138:
136 Momentkontakte vs. Dauerkontakt
- Seite 139 und 140:
138 Abbildung 86: Zug befindet sich
- Seite 141 und 142:
B 140 5 Der Visuelle Fahrdienstleit
- Seite 143 und 144:
• Arrangieren von Blöcken und We
- Seite 145 und 146:
B 144 Abbildung 91: Gleisbildstellw
- Seite 147 und 148:
Entsprechend dieser Grundsätze kö
- Seite 149 und 150:
148 Abbildung 94: Blockplan im Fahr
- Seite 151 und 152:
Jeder Block hat zwei Ein-/Ausfahrte
- Seite 153 und 154:
zontal (Fahrtrichtung von rechts na
- Seite 155 und 156:
• Das Programm kann verfolgen, in
- Seite 157 und 158:
Block verlässt und zeitweise kein
- Seite 159 und 160:
158 5.5 Zugerkennung und Zugverfolg
- Seite 161 und 162:
160 Abbildung 100: Digitale Adresse
- Seite 163 und 164:
B Stelle gemeldet wird, wo er aufgr
- Seite 165 und 166:
! B Für eine ordnungsgemäß funkt
- Seite 167 und 168:
B • Obwohl es nach wie vor mögli
- Seite 169 und 170:
! B3 ist mit einer Haltemarkierung
- Seite 171 und 172:
! ! der Brems- bzw. Haltemarkierung
- Seite 173 und 174:
C, wo Züge angehalten werden, nahe
- Seite 175 und 176:
174 Abbildung 108: Block mit drei M
- Seite 177 und 178:
dadurch erreicht werden, dass man B
- Seite 179 und 180:
• Erzeugen Sie einen Block, der d
- Seite 181 und 182:
Markierungen für planmäßigen Hal
- Seite 183 und 184:
! „Grau“ wird benutzt, wenn kei
- Seite 185 und 186:
! sind beispielsweise das Hauptsign
- Seite 187 und 188:
186 Abbildung 116: Streckenbeschrei
- Seite 189 und 190:
188 Abbildung 117: Einstellungen f
- Seite 191 und 192:
steht, und beide mit dieser Zugfahr
- Seite 193 und 194:
B ! • Ob vor dem Start bzw. nach
- Seite 195 und 196:
! Der Fahrdienstleiter kann untersc
- Seite 197 und 198:
! B Kriterien angesehen, wenn genau
- Seite 199 und 200:
Zugfahrt „B“ auf gelb gesetzt,
- Seite 201 und 202:
einem Block. Zeitweilige Geschwindi
- Seite 203 und 204:
! Normalerweise - wenn kein besonde
- Seite 205 und 206:
B 204 5.13 AutoTrain - Starten von
- Seite 207 und 208:
! ! AutoTrain erfordert die vorheri
- Seite 209 und 210:
! ! • Es kann eingestellt werden,
- Seite 211 und 212:
Einzelne lange Zugfahrten: • Zugw
- Seite 213 und 214:
• Zugfahrt beenden: Dieses Komman
- Seite 215 und 216:
klickt, so erscheint ein Menü mit
- Seite 217 und 218:
B 216 6 Das Traffic-Control Währen
- Seite 219 und 220:
218 Abbildung 124: Kombination aus
- Seite 221 und 222:
B 220 8 Das Meldungsfenster Über d
- Seite 223 und 224:
dungsfenster an und gibt Tipps zu i
- Seite 225 und 226:
224 10 Eine Beispielanlage Allgemei
- Seite 227 und 228:
226 Abbildung 129: Gleisbildstellwe
- Seite 229 und 230:
228 Abbildung 131: Blockeinteilung
- Seite 231 und 232:
230 Abbildung 133: Blockplan der Be
- Seite 233 und 234:
232 Block Melder Markierung Schatte
- Seite 235 und 236:
Mit der Erstellung des Blockplans u
- Seite 238 und 239:
Teil III Erweiterungen X 237
- Seite 240 und 241:
11 Erweiterte Zugsteuerung 11.1 Zü
- Seite 242 und 243:
on laufende Zug wieder anhält, wer
- Seite 244 und 245:
! • die Gleise, die eine Lokomoti
- Seite 246 und 247:
Fahrzeugs. Wenn mehrere Loks mit un
- Seite 248 und 249:
nem benachbarten Block entdeckt wir
- Seite 250 und 251:
! Bilden von Zugverbänden mit Oper
- Seite 252 und 253:
11.3 Erlaubte Züge und Zuggruppen
- Seite 254 und 255:
die Liste keine Loks, so gilt die L
- Seite 256 und 257:
Mit Hilfe des Loktyps können Sie a
- Seite 258 und 259:
Abbildung 139: Fahrzeugwartung 257
- Seite 260 und 261:
12.1 Ordner Alle Objekte werden im
- Seite 262 und 263:
• Ordner • Loks, Züge und Zugg
- Seite 264 und 265:
13 Die Bahnhofsuhr Die Die Bahnhofs
- Seite 266 und 267:
X 14 Spezielle Steuerungs- und Übe
- Seite 268 und 269:
! ausgeschaltet, wenn der Belegtabs
- Seite 270 und 271:
Abbildung 143: Bedingung eines Sign
- Seite 272 und 273:
starten, wenn sich mindestens drei
- Seite 274 und 275:
den Zustand aus, der die Operatione
- Seite 276 und 277:
Operationslisten Operationslisten k
- Seite 278 und 279:
Abbildung 145: Auslöser eines Bahn
- Seite 280 und 281:
Beispiel: Fahrtrichtungsabhängige
- Seite 282 und 283:
Abbildung 147: Alarmschaltung zur E
- Seite 284 und 285:
X • Setzen Sie den Memory des Bah
- Seite 286 und 287:
Lokfunktionen (siehe Abschnitt 3.6,
- Seite 288 und 289:
X als Lokfunktionen (siehe Abschnit
- Seite 290 und 291:
! sucht nun, einen Fahrweg vom Star
- Seite 292 und 293:
• Es können Taster, Ein/Aus-Scha
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X 14.11 Überwachung der Weichenste
- Seite 296 und 297:
Grenzen der Überwachung der Weiche
- Seite 298 und 299:
Bearbeitung des Blockplans Für die
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! ! Im obigen Diagramm kann ein Zug
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Aber nach Erzeugung der benötigten
- Seite 304 und 305:
Abbildung 160: Einrichten eines Vir
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X ! Verwendung von Virtuellen Konta
- Seite 308 und 309:
Abbildung 162: Kritische Abschnitte
- Seite 310 und 311:
Wenn Sie Heimatblöcke für bestimm
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Stellplatzes bewirkt. In diesem Fal
- Seite 314 und 315:
! ! ! über die ihr zugeordneten Me
- Seite 316 und 317:
Abbildung 164: Manuelle Kontrolle d
- Seite 318 und 319:
Eine Alternativlösung verwendet Ma
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Die Zugfahrt für kurze Züge ist i
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16 Fahrpläne Es ist möglich, Zugf
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17 Drehscheiben und Schiebebühnen
- Seite 326 und 327:
• Dauerbewegung in eine der beide
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e/Schiebebühne beziehen möchten.
- Seite 330 und 331:
! Beispiele analoger Drehscheiben/S
- Seite 332 und 333:
immer rückwärts in den Lokschuppe
- Seite 334 und 335:
Abbildung 180: Betrieb einer Drehsc
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unden sind. Aus diesem Grund werden
- Seite 338 und 339:
Gleisanschlüsse, die weder als Vor
- Seite 340 und 341:
Es ist auch möglich, Makros als Op
- Seite 342 und 343:
Ein-Ausschalter, der auch als Merke
- Seite 344 und 345:
Übergabe aus der manuellen in die
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X X 18.3 Betrieb von Modulanlagen D
- Seite 348 und 349:
Blöcken und den zugehörigen Decod
- Seite 350 und 351:
Abbildung 186: Einrichten eines Blo
- Seite 352 und 353:
Da die am Motor bzw. Gleis anliegen
- Seite 354 und 355:
Zusätzliche Optionen Um stationär
- Seite 356 und 357:
Abbildung 190: Reservieren eines Bl
- Seite 358 und 359:
Verbindungen und Weichenstraßen Au
- Seite 360 und 361:
In TrainController 7 wird die erlau
- Seite 362 und 363:
erechneter Blockpläne und weil sel
- Seite 364 und 365:
Abfahrtszeit, einer Zugfahrt 321 Ad
- Seite 366 und 367:
Fahrdienstleiterfenster 212 Fahren
- Seite 368 und 369:
Blocksignal 181 Signalsystem vorbil