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Gold und Silver Version 7 Programmbeschreibung - Freiwald Software

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• Zeitgeber: in diesem Fall bleibt der Melder eingeschaltet, bis eine bestimmte Zeitspanne<br />

verstrichen ist. Dies kann z.B. genutzt werden, um ein Signal eine bestimmte<br />

Zeit nach Passieren eines Zuges wieder in die Ausgangslage zu stellen.<br />

• Durch Zug: in diesem Fall bleibt der Melder eingeschaltet, bis ein vorbeifahrender<br />

Zug den Kontakt oder einen anderen Punkt auf der Anlage komplett passiert hat.<br />

Auf diese Weise können Sie eine Virtuelle Belegtmeldung realisieren.<br />

• Durch Melder: hier bleibt der Melder solange eingeschaltet, bis ein anderer Melder<br />

eingeschaltet wird.<br />

• Ein/Aus: in diesem Fall wird der Melder abwechselnd ein- <strong>und</strong> ausgeschaltet. Mit<br />

dieser Option kann z.B. mit Hilfe zweier einfacher Gleiskontakte eine Gleisbesetztmeldung<br />

realisiert werden. Dies wird im Beispiel auf Seite 282 „Einfache Gleisbesetztmeldung“<br />

noch näher erläutert.<br />

266<br />

Abbildung 142: Memory von Meldern<br />

Das Ausschalten des Memorys funktioniert normalerweise nur, wenn zuvor das auslösende<br />

Ereignis beendet ist. Im Falle eines Dauerkontakts also, wenn der Zug den entsprechenden<br />

Abschnitt verlassen hat. Wenn also beispielsweise eine bestimmte Ausschaltzeit<br />

gewählt wurde, so wird der Melder nach Ablauf dieser Zeitspanne nur dann

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