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Gold und Silver Version 7 Programmbeschreibung - Freiwald Software

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Für eine Elektrolok wird kein Verbrauch an Brennstoffen berechnet.<br />

256<br />

11.6 Überwachung des Wartungsintervalls<br />

Für jede Lok bzw. jeden Wagen kann TrainController <strong>Gold</strong> Buch führen über die<br />

Laufzeit seit der letzten Wartung. Diese Laufzeit erhöht sich entsprechend, wenn das<br />

Fahrzeug fährt<br />

Entsprechend der Empfehlungen der jeweiligen Hersteller können Sie damit den Zeitpunkt<br />

für die nächste Getriebeschmierung oder das Wechseln der Kohlebürsten bestimmen.<br />

Nach Durchführung einer Wartung setzen Sie die Laufzeit des betreffenden<br />

Fahrzeugs zurück (siehe Abbildung 139).<br />

Für jedes Fahrzeug kann ein individuelles Wartungsintervall festgelegt werden sowie<br />

eine optionale Operation, die automatisch ausgeführt werden, wenn das Wartungsintervall<br />

abläuft. Folgende Operationen sind möglich:<br />

• Stilllegung des Fahrzeugs.<br />

• Anzeige einer Meldung im Meldungsfenster<br />

• Ausführung eines Makros<br />

• Start einer Zugfahrt<br />

Insbesondere die Ausführung einer Zugfahrt bietet interessante Möglichkeiten. Es ist<br />

beispielsweise möglich, für die Wartung eine spezielle Zugfahrt festzulegen, welche jedes<br />

Fahrzeug, bei dem die Wartung fällig ist, automatisch auf ein bestimmtes Gleis Ihrer<br />

Anlage fährt. Wird diese Funktion für einen Wagen eingestellt, so wird der Zugverband,<br />

in dem der Wagen derzeit läuft, mit dieser Zugfahrt gestartet. Bei der Wartungszugfahrt<br />

sollte eine angemessene Zeit für den Startversuch eingetragen werden. Damit<br />

wird sichergestellt, dass die Wartungszeit auch dann ausgeführt wird, wenn das Fahrzeug<br />

bei Ablauf des Wartungsintervalls gerade in einer anderen Zugfahrt läuft. In diesem<br />

Fall wird dieses Fahrzeug erst seine laufende Zugfahrt beenden <strong>und</strong> dann die Wartungszugfahrt<br />

starten.

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