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Gold und Silver Version 7 Programmbeschreibung - Freiwald Software

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sprechende Fahrtrichtung bzw. durch eine nicht erfüllte Bedingung gesperrt sind,<br />

nicht in den ermittelten Fahrweg einbezogen werden.<br />

45. AutoTrain kann mit Operationen von anderen Objekten gestartet werden. Es ist<br />

insbesondere möglich, AutoTrain-Fahrten mit Start- <strong>und</strong> Zieltasten zu starten,<br />

selbst von externen Stelltischen aus. Damit können Züge automatisch auf Tastendruck<br />

jederzeit von der aktuellen Position zu einem bestimmten Ziel fahren, ohne<br />

dass hierfür zuvor ein Fahrweg festgelegt werden muss. Siehe Seite 206.<br />

46. Einzelne Zugfahrtsregeln können auf Wunsch per Knopfdruck auf alle Zugfahrten<br />

angewendet werden.<br />

47. Spezielle Zugfahrtsregeln verhindern die Reservierung belegter Blöcke bzw. Weichenstraßen,<br />

ohne dass hierfür spezielle Bedingungen in die einzelnen Blöcke bzw.<br />

Weichenstraßen eingetragen werden müssen. In anderen Varianten von Train-<br />

Controller ist es lediglich möglich, per Regel die Einfahrt in belegte Abschnitte<br />

zu verbieten. Um die Reservierung dort ebenfalls zu unterbinden, müssen einzelne<br />

48. Ein zusätzlicher intelligenter Modus kann für die Freigabe von Weichenstraßen in<br />

Zugfahrten eingestellt werden: in diesem Modus werden durchfahrene Weichenstraßen<br />

mit eigener Belegtmeldung dann freigegeben, wenn sie nicht mehr belegt<br />

sind. Weichenstraßen ohne eigene Belegtmeldung werden dann freigegeben, wenn<br />

der Zug den Haltemelder im Folgeblock erreicht. In diesem Modus wird also die<br />

18<br />

Bedingungen eingetragen werden.<br />

für jede Weichenstraße optimal Methode der Freigabe gewählt.<br />

49. Weichenstraßen, die vor Reservierung durch eine Zugfahrt geschaltet waren, können<br />

auf Wunsch bei Beendigung der Zugfahrt deaktiviert werden. In anderen <strong>Version</strong>en<br />

von TrainController bleiben solche Weichenstraßen gr<strong>und</strong>sätzlich aktiv<br />

<strong>und</strong> müssen explizit freigegeben werden. Dieses Verhalten wird nun durch eine<br />

neue Zugfahrtsregel einstellbar.<br />

50. Eine weitere Zugfahrtsregel kann dafür sorgen, dass Blöcke <strong>und</strong> Weichenstraßen,<br />

die während des normalen Ablaufs einer Zugfahrt nicht freigegeben werden konnten,<br />

auch bei Beendigung nicht wie üblich zwangsweise freigegeben werden. Diese<br />

Streckenabschnitte werden dann automatisch nachträglich freigegeben, wenn es die<br />

Betriebssituation erlaubt.<br />

51. Mit einer Zugfahrtsregel kann dafür gesorgt werden, dass zwischen zwei Blöcken<br />

immer die Weichenstraße mit den wenigsten Weichen angefordert wird. Diese Regel<br />

ist als Vorgabe eingeschaltet, um ungewollte Fahrten über doppelte Gleisverbindungen<br />

<strong>und</strong> ähnliche Umwege zu verhindern.<br />

52. Mit einer speziellen Zugfahrtsregel kann ein Watchdog für hängengebliebene Züge<br />

eingeschaltet werden. Dieser überwacht die maximal erlaubte Dauer zwischen der<br />

Aktivierung zweier Rückmelder. Wenn innerhalb der angegebenen Zeitspanne kein<br />

Rückmelder eingeschaltet wird <strong>und</strong> gleichzeitig eine Fahrgeschwindigkeit für den<br />

betreffenden Zug eingestellt ist, so wird angenommen, dass der Zug hängengeblieben<br />

ist. In diesem Fall wird eine passende Fehlermeldung ausgegeben. Siehe Seite<br />

313 .

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