Gold und Silver Version 7 Programmbeschreibung - Freiwald Software

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Abbildung 103: Funktionsweise von Brems- und Haltemeldern Abbildung 103 zeigt einen Block, der mit drei Dauerkontakten ausgestattet ist. Die drei Einfahrten von links in die überwachten Gleisabschnitte sind mit B1, B2 und B3 markiert. Abbildung 104: Funktionsweise von Brems- und Haltemeldern Abbildung 104 zeigt eine alternative, für diese Diskussion gleichwertige Situation. Hier befindet sich ein Block, der mit Momentkontakten ausgestattet ist. Diese Kontakte befinden sich ebenfalls an B1, B2 und B3. 167
! B3 ist mit einer Haltemarkierung ( ) markiert für Züge, die von links nach rechts unterwegs sind, B2 ist mit einer Bremsmarkierung ( ) für dieselbe Fahrtrichtung markiert. B1 meldet lediglich die Belegung des Blockes. Die rote Linie verdeutlicht die Geschwindigkeit der Lok. Das Signal bei B3 ist rot - die Lok soll dort automatisch angehalten werden. Wenn die Lok in den Block bei B1 einfährt, passiert nichts, da B1 nur die Belegung meldet. Die Lok fährt also mit unveränderter Geschwindigkeit bis B2, wo sie auf Kriechgeschwindigkeit abgebremst wird. Die Länge der Bremsrampe wird entweder bestimmt durch die Eigenschaften des Zuges (z.B. Gewicht) oder spezifisch vom Anwender vorgegeben. Nach Erreichen der Kriechgeschwindigkeit fährt sie mit konstanter Geschwindigkeit bis B3, wo sie ohne weitere Verzögerung angehalten wird. Abbildung 102 zeigt dieselbe Situation wie Abbildung 103 als Konfiguration im Blockeditor. Wenn der Zug in dem Block nicht anhalten muss, dann passiert er die Markierungen ohne Geschwindigkeitsänderung. Wenn die Haltemarkierung B3 fehlen würde, so würde die Lok mit Normalgeschwindigkeit bis B2 fahren und bereits dort ohne Verzögerung abgebremst. Gibt es also keine Haltemarkierung, wird die erste erreichte Bremsmarkierung als Haltemarkierung verwendet. Wenn nur der Melder B1 vorhanden wäre, aber keinerlei Markierungen, so würde die Lok bereits bei B1 anhalten. Wenn nötig, wird ein Zug aus Sicherheitsgründen also in jedem Fall in einem Block angehalten, auch wenn keine Brems- und Haltemarkierungen festgelegt wurden. Aus diesem Beispiel kann man außerdem ersehen, dass es für den Einsatz von Bremsmarkierungen äußerst wichtig ist, die Kriechgeschwindigkeit jeder Lok korrekt einzustellen. Wenn dies nicht der Fall ist, bleibt die Lok möglicherweise vor Erreichen der Haltemarkierung stehen. Eine Markierung bezieht sich immer auf einen Melder. Üblicherweise handelt es sich hierbei um einen Kontaktmelder für einen Belegtabschnitt (Dauerkontakt) oder einen Momentkontakt auf Ihrer Anlage. Zu speziellen Zwecken kann aber auch ein in einen Block eingetragener Bahnwärter oder Virtueller Kontakt mit einer solchen Markierung versehen werden. Eine Markierung ist immer für eine bestimmte Fahrtrichtung gültig. Sie wird normalerweise wirksam, wenn ein in die entsprechende Richtung fahrender Zug in den zugehörigen Belegtabschnitt einfährt oder den zugehörigen Momentkontakt auslöst. Es ist auch möglich, eine Distanz für jede Markierung anzugeben. In diesem Fall wird die Markie- 168
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RAILROAD & CO. ® TrainController
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Vertrieb: Freiwald Software Kreuzbe
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4 Programme mit individuell anpassb
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6 5.6 Blöcke und Melder ..........
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12 Der Objekt-Explorer ............
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10 Beispiel: Gleisanwahl für eine
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! Einige Abschnitte oder Absätze s
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14 Die Unterschiede zwischen TrainC
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23. Mehrfachtraktionen können mit
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sprechende Fahrtrichtung bzw. durch
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63. Mit einer speziellen Zugfahrtsr
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Für die Automatisierung von Drehsc
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24 Schnellstart - Schritt 1: Instal
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26 Abbildung 2: Lizenzabfrage Nach
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28 Schnellstart - Schritt 2: Steuer
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fen, wenn die Einstellungen für da
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32 Steuern einer Lok Abbildung 9: L
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34 Abbildung 11: Das Menü Werkzeug
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36 Eine Weiche für die Modellbahns
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38 Schnellstart - Schritt 4: Blöck
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40 Abbildung 19: Menü Werkzeuge Nu
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42 Abbildung 22: Blockeditor Die Ei
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44 Abbildung 24: Digitale Adresse e
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46 Abbildung 27: Zuweisen eines Zug
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48 Abbildung 30: Simulator Starten
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50 Abbildung 32: Fahren mit Blocksi
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52 Abbildung 34: Blockeditor mit Ha
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54 Abbildung 36: Blockeditor mit Br
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56 Abbildung 38: Regeln für das Fa
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wieder dasselbe Zeichen wie oben ab
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60 Abbildung 43: Menü Zugfahrt Nun
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Nun markieren Sie „Block 2“ und
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Teil II Grundlagen B 65
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! • Müt Digirail • Rautenhaus
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Komponenten TrainController besteht
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B chen, müssen Sie kein Computerex
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Programme mit vordefinierten, anlag
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etonen, dass Sie mit TrainControlle
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einem anderen Grund versperrt ist.
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Zugfahrten Zugfahrten bieten die M
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Methode (1) Fahren mit Blocksicheru
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Manuelle Steuerung und Automatikbet
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Abbildung 48: Andocken eines Lokfü
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! Die momentane Fensteranordnung un
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Stellwerke die Weichen, Signale, We
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fen werden soll - z.B. vor Signalen
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B 2 Das Gleisbildstellwerk 2.1 Einf
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B Die Erstellung eines Gleisbildste
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Abbildung 53 Abbildung 54 Abbildung
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B • Stellwerkssymbole können in
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B Platzsparende Weichen benötigen
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Abbildung 64: Digitale Adresse eine
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Signale und Schalter können neben
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2.7 Selbsterstellte Stellwerkssymbo
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Abbildung 69: Einrichten eines Bild
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B 3 Lok- und Zugsteuerung 3.1 Einf
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B schwindigkeit indirekt der gerade
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dem Menü Bearbeiten aus. Ist eine
Seite 118 und 119: Fahrtrichtungsanzeige nach rechts w
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Seite 122 und 123: ! Abbildung 75: Vereinfachtes Gesch
Seite 124 und 125: ! des Geschwindigkeitsprofils wird
Seite 126 und 127: ! ! Es darf keinen „toten Bereich
Seite 128 und 129: ! ! der verwendet werden, der die M
Seite 130 und 131: ! Wenn Ihr Decoder nicht zu NMRA DC
Seite 132 und 133: Abbildung 80: Lokfunktionen festleg
Seite 134 und 135: B ! ! ! 3.7 Übergabe der Steuerung
Seite 136 und 137: B 4 Kontaktmelder Wenn Ihr Digitals
Seite 138 und 139: Abbildung 83: Zug erreicht den Mome
Seite 140 und 141: ! Es hängt von der Fahrtrichtung d
Seite 142 und 143: Blöcke stehen in Beziehung mit Mom
Seite 144 und 145: Abbildung 90: Gleisplan der Beispie
Seite 146 und 147: In den meisten Fällen enthalten Bl
Seite 148 und 149: Blöcke. Zu diesem Zweck ist es not
Seite 150 und 151: B Für spezielle Zwecke ist es mög
Seite 152 und 153: B in einem Stellwerk mit einem Glei
Seite 154 und 155: ! B wichtig, auch die Lokrichtung z
Seite 156 und 157: Abbildung 97: Zuweisen eines Zuges
Seite 158 und 159: Editiermodus geändert werden. Somi
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Seite 162 und 163: Die Digitalsysteme zur Steuerung (z
Seite 164 und 165: ! Falls es einen solchen Zug gibt,
Seite 166 und 167: Um einen Block einzurichten, werden
Seite 170 und 171: ! rung erst wirksam, wenn der Zug n
Seite 172 und 173: B B an denen Aktionen ausgeführt w
Seite 174 und 175: Abbildung 107: Einfacher Block mit
Seite 176 und 177: aus beidem gelöst werden ähnlich
Seite 178 und 179: ! Abbildung 112: Verschobene Brems-
Seite 180 und 181: • Fügen Sie der im vorigen Absch
Seite 182 und 183: Während einer Zugfahrt ermittelt T
Seite 184 und 185: Das ist vorbildgetreu, da auch beim
Seite 186 und 187: B sicherung durch den Computer fahr
Seite 188 und 189: ! automatisch los. Wenn der Zug in
Seite 190 und 191: Beachten Sie, dass Zugfahrten auch
Seite 192 und 193: ! B • Die Startblöcke und Zielbl
Seite 194 und 195: B Reservierung von Blöcken und Wei
Seite 196 und 197: B Durch weitere Erhöhung der Vorsc
Seite 198 und 199: wird der verwendete Block in „Sü
Seite 200 und 201: ei einer Weiche einzustellen, als d
Seite 202 und 203: Darüber hinaus ist es zusätzlich
Seite 204 und 205: verantwortlich für die Beachtung d
Seite 206 und 207: • Starten Sie AutoTrain. Abbildun
Seite 208 und 209: X paarweise ausgeführt werden. Die
Seite 210 und 211: Eine Fahrt, die z.B. im Schattenbah
Seite 212 und 213: 5.16 Zugfahrts-Auswahl Manchmal ist
Seite 214 und 215: karten kann auf diese Weise schnell
Seite 216 und 217: Sichtbarkeit von Zugfahrten Die Sic
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Zugbewegungen verursachten Rückmel
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B 7 Der Inspektor Der Inspektor ist
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Die verschiedenen Meldungen werden
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9 Der Simulator Mit TrainController
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! Abbildung 128: Gleisplan der Beis
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Abbildung 130: Lokliste Durch die B
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Abbildung 132: Gleisbildstellwerk m
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Abbildung 134: Meldeabschnitte der
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tenbahnhof nach Südstadt passieren
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Solche und weitere Techniken für d
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Der folgende Teil III dieser Progra
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Falls eine oder mehrere Loks der Me
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durch einen zusätzlichen Funktions
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Wie beim Vorbild kann jede einzelne
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lagenteil einfahren und beladen Sie
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Auf diese Weise können Mehrfachtra
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stellung von Zügen. Es ist auf jed
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In TrainController Silver gilt eine
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Die Verwendung von Zügen in TrainC
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Für eine Elektrolok wird kein Verb
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258 12 Der Objekt-Explorer Der Obje
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Wenn eine neue Weiche in einem Stel
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angezeigt wie im separaten Inspekto
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spielsweise nachts - keine Züge ve
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• Zeitgeber: in diesem Fall bleib
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X 268 14.3 Schutz- und Verriegelung
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Gruppen bzw. ODER-Gruppen in einer
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X • Eine COMBI-Gruppe, die die Lo
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Eine Besonderheit stellt die Zuweis
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X 276 Steuertaste Operationen Taste
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Darüber hinaus können durch die M
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280 Bahnwärter Auslöser Bedingung
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Wagen noch eingeschaltet ist. Ist d
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X • Da nicht erfüllte Bedingunge
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Dazu wird folgendermaßen vorgegang
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mit Stellwerken gesteuert werden, a
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zu einer Weichenstraße „feindlic
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X Ein besonders nützlicher Anwendu
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Rückmeldezustand (ein oder aus) je
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X ! 296 15 Der Visuelle Fahrdienstl
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Um den Blockplan zu erzeugen, führ
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X Grundlegende Richtlinien für Wei
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X ! Knotens nicht gleichzeitig akti
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! Geschwindigkeit ändert, wird die
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X X 306 15.3 In die Ausführung von
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X Schritt reserviert oder überhaup
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Für alle Blöcke, Weichenstraßen
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Dieser Zugverband kann also in beid
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Sie ist aber ein Mittel, einen Zug
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Sie können auch die Zugfahrt in
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• Züge sollen von links über Bl
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320 Abbildung 170: Zugfahrt „2A n
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322 Abbildung 172: Fahrplanfenster
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324 Abbildung 174: Schiebebühne Fo
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326 Abbildung 175: Drehscheibensymb
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! Digitale Drehscheiben können all
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! wenn der Befehl ausgeführt werde
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332 Abbildung 179: Verknüpfung von
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334 17.5 Die Gleisanschlüsse einer
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Um den Abgleich durchzuführen, sor
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Diese Operationen können auch dazu
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340 Abbildung 183: Betätigung eine
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X 342 18 Spezielle Anwendungsfälle
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X sie in die Handsteuerung übernom
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Diese Funktion ist nützlich, • w
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Im Gegensatz zu Computer Block Cont
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350 Einstellen der Polarität jedes
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Auf diese Weise ist es sogar mögli
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354 Abbildung 189: Eintragen einer
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356 Anhang Umsetzen bestehender Dat
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werden, so werden diese Operationen
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die Lok so drehen, dass sie vorwär
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362 Verzeichnis der Beispiele Autom
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einseitig befahrbar 156 Freigabe in
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Lokführerstand 111 Lokfunktion 129
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zeitweilige Geschwindigkeitsbeschr
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