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Gold und Silver Version 7 Programmbeschreibung - Freiwald Software

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!<br />

Kontakt „Start“ erreicht wird, wird die Lok angehalten <strong>und</strong> die nächste Messfahrt für<br />

eine höhere Fahrstufe gestartet.<br />

Die ganze Prozedur wird solange wiederholt, bis die gerade eingestellte Höchstgeschwindigkeit<br />

der Lok erreicht ist.<br />

Stellen Sie bitte sicher, dass beide Kontaktmelder jedes Mal ausgeschaltet sind,<br />

wenn die Lok zwischen zwei Messfahrten die Richtung ändert. Es gibt zusätzliche<br />

Optionen, mit denen der Auslauf bis zum Umkehrpunkt <strong>und</strong> die Pause zwischen<br />

zwei Messfahrten eingestellt werden kann. Falls einer der Melder bei Wechsel der<br />

Fahrtrichtung noch eingeschaltet sein sollte, erhöhen Sie den Wert für den Auslauf<br />

bzw. die Pause.<br />

124<br />

Messung mit Dauerkontakten<br />

Abbildung 77: Messung mit Dauerkontakten<br />

Für die Messung mit Dauerkontakten werden drei Sensoren benötigt. Diese Sensoren<br />

werden mit drei Kontaktmeldern verknüpft, die hier mit „Start“, „Mitte“ <strong>und</strong> „Ziel“ bezeichnet<br />

werden. Die Länge der Messstrecke wird bestimmt durch die Länge des zu<br />

Melder „Mitte“ gehörenden Abschnitts. Die Länge der Abschnitte „Start“ <strong>und</strong> „Ziel“<br />

spielen für die Messung keine Rolle.<br />

Um die Messung zu starten, setzen Sie die Lok links vom Abschnitt „Mitte“ auf die<br />

Schienen, mit Vorwärtsrichtung zur Messstrecke hin. Die Lok wird in Vorwärtsrichtung<br />

gestartet. Wenn sie den Abschnitt „Mitte“ erreicht, beginnt die Messfahrt für die aktuelle<br />

Fahrstufe. Wenn die Lok den Abschnitt „Ziel“ erreicht, endet die Messfahrt. Die Lok<br />

wird nun in einiger Entfernung von der Messstrecke angehalten <strong>und</strong> fährt nun rückwärts<br />

zurück. Die Messfahrt wird nun in umgekehrter Richtung durchgeführt, wobei diesmal<br />

Kontakt „Mitte“ den Beginn <strong>und</strong> Kontakt „Start“ das Ende der Messfahrt festlegt.<br />

Wenn Abschnitt „Start“ erreicht wird, wird die Lok angehalten <strong>und</strong> die Messfahrt für<br />

eine höhere Fahrstufe gestartet.<br />

Die ganze Prozedur wird solange wiederholt, bis die gerade eingestellte Höchstgeschwindigkeit<br />

der Lok erreicht ist.

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