VR-LFS: Trucks: Erlebnis: Die Zukunft: Games ... - Virtual Racing eV

Seinen Kontrahenten musste
er in Runde 17 vorbeilassen. Er
fiel sogar bis auf den dritten
Platz zurück. Die Leadgruppe,
sechs Autos, konnte sich dabei
trotz der vielen Positionskämpfe
vom Rest des Feldes
absetzen.
Etwa ab Runde 20 hatte
Thomas Schlösser mit abbau-
In Runde 24 war es dann
soweit. Schlösser´s rechter
Vorderreifen war abgefahren
und er kündigte an, in die Box
zu fahren. Das wiederum führte
dazu das in der letzen Kurve
Klaus Wagner den Claudio
Ferrera leicht am Heck touchierte,
und die Yellow Flag
herauskam. Somit konnte
Schlösser doch nicht pitten, da
die Box
geschlossen
war. Entgegen
Ingo Held,
welcher vor
Ausrufen der
Yellow in die
Box gefahren
war. Beim
anschließenden
Boxenstopp
des
Feldes konnte
Klaus Wagner
an Schlösser
vorbei ziehen.
Chaos nach dem Restart in Runde 28
Der folgende
Neustart in
enden Reifen zu kämpfen, und Runde 28 hatte es dann in sich.
musste Thomas Quella passieren
Thomas Quella setzte sich
lassen. Zitat Schlösser:
„Somit hatte ich am Ende der
19 Runden langen Grünphase
alle Hände (und Füße) voll zu
neben den Leader Ingo Held.
Beim Herausbeschleunigen aus
Turn One war Ingo Held etwas
zu früh auf dem Gas, und fing
tun, Klaus und Claudio hinter an sich zu drehen. Klaus
mir zu halten. Ich denke es war Wagner konnte nicht mehr
hart aber fair." In Runde 21 genug ausweichen, bekam
verrauchte der Motor von einen Schubs,
Kormany und er konnte seinen und es ging ab
Wagen nur noch abstellen.
Zitat: „ Also bis mein Motor
in
Mauer.
Richtung
Der
geplatzt ist, war es das beste größte Teil des
WT-SCS Rennen fand ich. Hat
irre Spaß gemacht mit sechs
Feldes
keine
hatte
Chance
Mann innerhalb einer Sekunde einem Chaos zu
um den Kurs zu heizen." Es entgehen, da
wird gemunkelt das man ja sehr
Mechaniker eines anderen dicht beisammen
Teams den Luftfilter manipuliert
war.
hatten. Der nun immer Thomas Schlösser
langsamer
werdende
versuchte
Schlösser, hielt Klaus Wagner eine Notbremsung,
und Claudio Ferrera richtig auf.
Alle Angriffe konnten von ihm
abwehrt werden. Nutznießer
als er sah
was vorn passierte,
doch er
war Conrad Wegener, der wurde von dem
dadurch wieder den Anschluss nichts ahnenden
fand.
Wegener in den Sunoco-
Boliden von Held geschoben.
Für Held ging es nach links auf
den Rasen und Schlösser stand
verkehrt herum auf der
Ideallinie. Gleichzeitig fuhr der
nichts sehende Ferrera auf das
Auto vom abbremsenden
Franke. Auch Köster unterschätzte
die Situation und gab
noch seinen Lack dazu. Die
einzigen die nicht darin verwikkelt
waren, waren: Quella,
Schubert, Reinhardt, Steindl
und Trakies. Bis auf Franke,
dessen Heck starken Schaden
nahm, hatten alle nur leichte,
reparable Schäden.
Die bis dahin immer im vorderen
Feld fahrenden Held,
Wagner und Schlösser fanden
sich nun am Ende des Feldes
wieder. Der doch stark beschädigte
Franke winkte die hinter
ihm fahrenden Wagner und
Schlösser beim Neustart vorbei
und versuchte zu retten, was
noch zu retten war. Held fuhr
wie von einer Tarantel gestochen,
und verbesserte sich in
der ersten Runde um vier
Positionen. In Runde 33 kam
es zur nächsten Yellow. Steindl
verlor die Kontrolle in den
Esses. Schlösser, Trakies und
Steindl, die eh am hinteren
Ende des Feldes waren, zogen
noch mal neue Pneu´s auf und
hofften auf einen kleinen
Reifenvorteil.
Schubert macht es vor und Köster ahmt ihn
nach
Der Neustart lief eigentlich
sehr gut.
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