Alb Magazin - Ausgabe Kispel Lauter 4/2014

Regional Magazin auf der Schwäbischen Alb für die Region St. Johann, Sirchingen, Marbach und Gomadingen Regional Magazin auf der Schwäbischen Alb für die Region St. Johann, Sirchingen, Marbach und Gomadingen

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Rauscher Getränke in Lonsingen Alb-Magazin Ausgabe 4/2014 Alb-Magazin Ausgabe 4/2014 Ortsportrait Ohnastetten Service wird groß geschrieben Sie wollen eine repräsentative Firmenveranstaltung, eine Feier im stilvollen Rahmen oder eine fröhliche Vereinsparty ausrichten, haben aber keine Zeit sich um alles zu kümmern Dann sind sie mit dem Getränke-Catering des Getränkemarkts Rauscher in Lonsingen an der richtigen Adresse. „Wir wickeln alles Organisatorische für den Kunden ab“, bestätigt Firmengründer Karl Rauscher. Erdverbunden und dem Himmel doch ganz nah St. Johanns höchst gelegener Ortsteil Ohnastetten blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Einst durch Alemannen gegründet und lange Zeit durch bäuerliche Landwirtschaft geprägt, ist der reizvoll gelegene Ort heute Ausflugsziel für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Dass die Gegend um Ohnastetten eine besondere ist, das hatte sich bereits lange vor unserer Zeitrechnung herumgesprochen. Schon während der Bronzezeit, also rund 2200 bis 800 Jahre vor Christus, hinterließen hier Menschen Zeugnisse ihrer Gegenwart. Doch erst die Alamannen waren es, die 700 bis 500 n. Chr. eine Siedlung just am Rande jener Senke gründeten, unter der sich eine wasserundurchlässige Basalttuff-Schicht befindet und damit Zugang zu Oberflächenwasser erlaubt. Hier, auf 758 Meter Höhe und auf der sonst so porösen Schwäbischen Alb, eine Rarität. Der Getränkeservice von Rauscher wird überall gerne angenommen – wie hier beim Dorfhock in Upfingen Der Spezialist in Sachen Getränke beliefert Feste aller Art mit Getränken, Biertisch- Garnituren, Zelten oder Kühlwagen. „Es wird auch alles angeliefert und wieder abgeholt“, sagt Karl Rauscher. Und auf Wunsch kümmern sich die Getränke-Spezialisten auch noch um den Ausschank. Nur eins sollte dabei beachtet werden: Wird ein Zelt geordert, sollte man – vor allem in der Hauptsaison – mindestens ein halbes Jahr Vorlauf einplanen. „Die Zelte sind rar im Frühjahr und Sommer“, weiß der Profi aus Lonsingen, der bereits seit Ende 2014 für Veranstaltungen im kommenden Sommer die Weichen stellt. Das Sortiment der Rauschers – neben dem Firmengründer arbeiten auch seine Ehefrau Doris sowie die beiden Söhne mit – reicht von Mineralwasser über regionale Natursäfte bis hin zu einer großen Auswahl von Wein und Bier. Rund 180 Artikel werden auf einer Verkaufsfläche von 200 Quadratmetern angeboten. Besonderer Kundendienst Des weiteren punktet der Lonsinger Fachmarkt mit seinem individuellen Bestellservice: Im Umkreis von 10 bis 15 Kilometern fahren die Rauschers ihre Getränke aus. Man ruft einfach an, gibt seine Bestellung durch und wird meist noch am selben Tag beliefert. Dieser besondere Dienst am Kunden wird gerne angenommen, vor allem von der älteren Generation. „Auch das Kisten ins Haus schleppen gehört zum Service“, erklärt der Getränkefachmann, „Ich kann doch keine älteren Leute schwere Sachen tragen lassen.“ Und mit dem angeschlossenen „Marktstüble“ hat sich das Lonsinger Familienunternehmen obendrein zu einem beliebten Treffpunkt für die Einheimischen aber auch für Bewohner der umliegenden Dörfer gemausert. Nach dem Vorbild eines englischen Pubs kommen hier die Leute vorbei, trinken ein Feierabendbier und halten einen gemütlichen Plausch. Text: Kerstin Dannath Informationen Getränkemarkt Rauscher Marktstr. 5 72813 St. Johann-Lonsingen Tel.: 0173 / 2300685 Eine Rarität, die wohl auch die alemannische Sippe des „Ono“ zum Bleiben bewegte. Die späteren Bezeichnungen Ongostetin, Onolsteten, Onostetin deuten auf die Stammhalter hin. Die Namen finden sich ab dem 12. Jahrhundert in Dokumenten der Klöster Zwiefalten, Offenhausen und Pfullingen. Sie waren vor Ort die Hauptgrundbesitzer. Ohnastetten war damals Bestandteil des „Kispel“ (Kirchspiel) genannten Kirchengebiets. Mit umliegenden Gemeinden bildete es eine Dorfgemeinschaft, die als Teil der Grafschaft Urach im Jahr 1265 an Württemberg ging. Eine Kirche, zwei Heilige Quellen belegen zudem, dass in Ohnastetten vor 1460 eine Kapelle stand, die ursprünglich dem heiligen Mauritius geweiht war. Sie wurde im Laufe der Zeit zur Filiale der Offenhausener Pfarrei, die dem heiligen Pankratius geweiht war. Als die Pfarrei in Offenhausen aufgegeben war, wurde die Ohnastetter Kapelle um 1460 zur Pfarrkirche. Mit dem Übergang der Pfarrrechte kam auch der heilige Pankratius aus Offenhausen nach Ohnastetten. Seit dem wachen also zwei Namenspatrone über die Ohnastetter Kirche. Eine Kuriosität, an der auch die Einweihung des evangelischen Kirchenneubaus 1763 nichts änderte. Der Neuaufbau wurde notwendig, nachdem die ursprüngliche Kirche dem Dreißigjährigen Krieg zum Opfer fiel. So wie sie, brannten bis auf drei, alle Häuser nieder. Nur 14 Ohnastetter überlebten den Krieg. Seit 1786 beherbergt die Kirche zudem die „Franziska-Bibliothek“. Die spätere Ehefrau Ein kleiner Ort mit langer Geschichte. Das rund 380 Einwohner zählende Albdorf Ohnastetten bietet als Teilort der Gemeinde St. Johann das, wonach sich viele sehnen: Authentizität, Ruhe und – Sommers wie Winters – albtypische Naturerlebnisse von Herzog Karl Eugen, Franziska von Hohenheim, stiftete der Gemeinde eine umfangreiche Büchersammlung. Die Ohnastetter sind ihr bis heute dankbar. Seit 2002 feiern sie das Franziskafest. „Stattliche und wohlgepflegte Häuser“ Ihr Brot verdienten sich die Ohnastetter über Jahrhunderte hinweg in der Landwirtschaft. Mit Acker- und Obstbau und durch Pferde-, Rinder- und Schafhaltung brachten sie es zu gewissem Wohlstand: „Selten wird man in einem Albdorf so stattliche und wohlgepflegte Häuser finden“, notierte etwa die Uracher Oberamtsbeschreibung. 1890 stellte die „Sommerschafweide“ allerdings den Betrieb ein. Zehn Jahr zuvor die Leinenweberei. Mit der beginnenden Industrialisierung setzte ein Wandel der Arbeits- und Lebensbedingungen ein. Heute findet Landwirtschaft nurmehr im Nebenerwerb statt. Mit der Zeitenwende hielten jedoch auch angenehme Neuerungen Einzug. Ohnastetten wurde 1908/09 an das Wasserleitungsnetz angeschlossen, 1921 folge der elektrische Strom. Bis zu seiner Auflösung 1938, war Ohnastetten Teil des Oberamts Urach. Danach kurzzeitig dem Landkreis Reutlingen angehörig, ging Ohnastetten 1975 schließlich in der neu formierten Gemeinde St. Johann, als einer von sechs Teilorten auf. Heute zählt der Ort rund 380 Einwohner. Sie kommen zu feierlichen Anlässen in ihrem Wohnzimmer – dem 2011 eingeweihten Bürgerhaus – zusammen. Doch bleiben sie freilich nicht immer unter sich. Für Sommergäste wie auch für Skiläufer ist Ohnastetten beliebter Ausgangspunkt für ausgedehnte Naturerlebnisse. In Buchenmischwäldern oder wie im Naturschutzgebiet „Großer Bühl“, stößt man allerorten auf albtypische Landschaften mit ihren besonderen Reizen. Dazu gehört auch die Silberdistel. Nicht zufällig ziert sie das Ohnastetter Ortswappen und dokumentiert damit die seit jeher praktizierte Heimatverbundenheit der Ohnastetter. Text: Simon Wagner Informationen Ortsverwaltung Ohnastetten Holzelfinger Str. 6 72813 St Johann - Ohnastetten 16 17

Rauscher Getränke in Lonsingen<br />

<strong>Alb</strong>-<strong>Magazin</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2014</strong> <strong>Alb</strong>-<strong>Magazin</strong> <strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2014</strong><br />

Ortsportrait Ohnastetten<br />

Service wird groß geschrieben<br />

Sie wollen eine repräsentative Firmenveranstaltung, eine Feier im stilvollen Rahmen oder eine fröhliche Vereinsparty<br />

ausrichten, haben aber keine Zeit sich um alles zu kümmern Dann sind sie mit dem Getränke-Catering des Getränkemarkts<br />

Rauscher in Lonsingen an der richtigen Adresse. „Wir wickeln alles Organisatorische für den Kunden ab“, bestätigt<br />

Firmengründer Karl Rauscher.<br />

Erdverbunden und dem Himmel doch ganz nah<br />

St. Johanns höchst gelegener Ortsteil Ohnastetten blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Einst durch<br />

Alemannen gegründet und lange Zeit durch bäuerliche Landwirtschaft geprägt, ist der reizvoll gelegene Ort heute Ausflugsziel<br />

für Erholungssuchende und Naturliebhaber.<br />

Dass die Gegend um Ohnastetten eine besondere<br />

ist, das hatte sich bereits lange vor unserer<br />

Zeitrechnung herumgesprochen. Schon<br />

während der Bronzezeit, also rund 2200 bis<br />

800 Jahre vor Christus, hinterließen hier Menschen<br />

Zeugnisse ihrer Gegenwart. Doch erst<br />

die Alamannen waren es, die 700 bis 500 n.<br />

Chr. eine Siedlung just am Rande jener Senke<br />

gründeten, unter der sich eine wasserundurchlässige<br />

Basalttuff-Schicht befindet und<br />

damit Zugang zu Oberflächenwasser erlaubt.<br />

Hier, auf 758 Meter Höhe und auf der sonst<br />

so porösen Schwäbischen <strong>Alb</strong>, eine Rarität.<br />

Der Getränkeservice von Rauscher wird überall gerne angenommen – wie hier beim Dorfhock in Upfingen<br />

Der Spezialist in Sachen Getränke beliefert<br />

Feste aller Art mit Getränken, Biertisch-<br />

Garnituren, Zelten oder Kühlwagen. „Es<br />

wird auch alles angeliefert und wieder<br />

abgeholt“, sagt Karl Rauscher. Und auf<br />

Wunsch kümmern sich die Getränke-Spezialisten<br />

auch noch um den Ausschank.<br />

Nur eins sollte dabei beachtet werden:<br />

Wird ein Zelt geordert, sollte man – vor<br />

allem in der Hauptsaison – mindestens ein<br />

halbes Jahr Vorlauf einplanen. „Die Zelte<br />

sind rar im Frühjahr und Sommer“, weiß<br />

der Profi aus Lonsingen, der bereits seit<br />

Ende <strong>2014</strong> für Veranstaltungen im kommenden<br />

Sommer die Weichen stellt.<br />

Das Sortiment der Rauschers – neben<br />

dem Firmengründer arbeiten auch seine<br />

Ehefrau Doris sowie die beiden Söhne mit<br />

– reicht von Mineralwasser über regionale<br />

Natursäfte bis hin zu einer großen Auswahl<br />

von Wein und Bier. Rund 180 Artikel werden<br />

auf einer Verkaufsfläche von 200 Quadratmetern<br />

angeboten.<br />

Besonderer Kundendienst<br />

Des weiteren punktet der Lonsinger Fachmarkt<br />

mit seinem individuellen Bestellservice:<br />

Im Umkreis von 10 bis 15 Kilometern<br />

fahren die Rauschers ihre Getränke aus.<br />

Man ruft einfach an, gibt seine Bestellung<br />

durch und wird meist noch am selben<br />

Tag beliefert. Dieser besondere Dienst<br />

am Kunden wird gerne angenommen, vor<br />

allem von der älteren Generation. „Auch<br />

das Kisten ins Haus schleppen gehört zum<br />

Service“, erklärt der Getränkefachmann,<br />

„Ich kann doch keine älteren Leute schwere<br />

Sachen tragen lassen.“<br />

Und mit dem angeschlossenen „Marktstüble“<br />

hat sich das Lonsinger Familienunternehmen<br />

obendrein zu einem beliebten<br />

Treffpunkt für die Einheimischen aber<br />

auch für Bewohner der umliegenden Dörfer<br />

gemausert. Nach dem Vorbild eines<br />

englischen Pubs kommen hier die Leute<br />

vorbei, trinken ein Feierabendbier und halten<br />

einen gemütlichen Plausch.<br />

Text: Kerstin Dannath<br />

Informationen<br />

Getränkemarkt Rauscher<br />

Marktstr. 5<br />

72813 St. Johann-Lonsingen<br />

Tel.: 0173 / 2300685<br />

Eine Rarität, die wohl auch die alemannische<br />

Sippe des „Ono“ zum Bleiben bewegte. Die<br />

späteren Bezeichnungen Ongostetin, Onolsteten,<br />

Onostetin deuten auf die Stammhalter<br />

hin. Die Namen finden sich ab dem 12. Jahrhundert<br />

in Dokumenten der Klöster Zwiefalten,<br />

Offenhausen und Pfullingen. Sie waren<br />

vor Ort die Hauptgrundbesitzer. Ohnastetten<br />

war damals Bestandteil des „<strong>Kispel</strong>“ (Kirchspiel)<br />

genannten Kirchengebiets. Mit umliegenden<br />

Gemeinden bildete es eine Dorfgemeinschaft,<br />

die als Teil der Grafschaft Urach<br />

im Jahr 1265 an Württemberg ging.<br />

Eine Kirche, zwei Heilige<br />

Quellen belegen zudem, dass in Ohnastetten<br />

vor 1460 eine Kapelle stand, die ursprünglich<br />

dem heiligen Mauritius geweiht war. Sie wurde<br />

im Laufe der Zeit zur Filiale der Offenhausener<br />

Pfarrei, die dem heiligen Pankratius geweiht<br />

war. Als die Pfarrei in Offenhausen aufgegeben<br />

war, wurde die Ohnastetter Kapelle um<br />

1460 zur Pfarrkirche. Mit dem Übergang der<br />

Pfarrrechte kam auch der heilige Pankratius<br />

aus Offenhausen nach Ohnastetten. Seit dem<br />

wachen also zwei Namenspatrone über die<br />

Ohnastetter Kirche. Eine Kuriosität, an der<br />

auch die Einweihung des evangelischen Kirchenneubaus<br />

1763 nichts änderte. Der Neuaufbau<br />

wurde notwendig, nachdem die ursprüngliche<br />

Kirche dem Dreißigjährigen Krieg<br />

zum Opfer fiel. So wie sie, brannten bis auf<br />

drei, alle Häuser nieder. Nur 14 Ohnastetter<br />

überlebten den Krieg.<br />

Seit 1786 beherbergt die Kirche zudem die<br />

„Franziska-Bibliothek“. Die spätere Ehefrau<br />

Ein kleiner Ort mit langer Geschichte. Das rund 380 Einwohner zählende <strong>Alb</strong>dorf Ohnastetten bietet als Teilort<br />

der Gemeinde St. Johann das, wonach sich viele sehnen: Authentizität, Ruhe und – Sommers wie Winters – albtypische<br />

Naturerlebnisse<br />

von Herzog Karl Eugen, Franziska von Hohenheim,<br />

stiftete der Gemeinde eine umfangreiche<br />

Büchersammlung. Die Ohnastetter<br />

sind ihr bis heute dankbar. Seit 2002 feiern<br />

sie das Franziskafest.<br />

„Stattliche und wohlgepflegte Häuser“<br />

Ihr Brot verdienten sich die Ohnastetter über<br />

Jahrhunderte hinweg in der Landwirtschaft.<br />

Mit Acker- und Obstbau und durch Pferde-,<br />

Rinder- und Schafhaltung brachten sie es zu<br />

gewissem Wohlstand: „Selten wird man in<br />

einem <strong>Alb</strong>dorf so stattliche und wohlgepflegte<br />

Häuser finden“, notierte etwa die Uracher<br />

Oberamtsbeschreibung. 1890 stellte die<br />

„Sommerschafweide“ allerdings den Betrieb<br />

ein. Zehn Jahr zuvor die Leinenweberei.<br />

Mit der beginnenden Industrialisierung setzte<br />

ein Wandel der Arbeits- und Lebensbedingungen<br />

ein. Heute findet Landwirtschaft<br />

nurmehr im Nebenerwerb statt. Mit der Zeitenwende<br />

hielten jedoch auch angenehme<br />

Neuerungen Einzug. Ohnastetten wurde<br />

1908/09 an das Wasserleitungsnetz angeschlossen,<br />

1921 folge der elektrische Strom.<br />

Bis zu seiner Auflösung 1938, war Ohnastetten<br />

Teil des Oberamts Urach. Danach<br />

kurzzeitig dem Landkreis Reutlingen angehörig,<br />

ging Ohnastetten 1975 schließlich in<br />

der neu formierten Gemeinde St. Johann, als<br />

einer von sechs Teilorten auf.<br />

Heute zählt der Ort rund 380 Einwohner.<br />

Sie kommen zu feierlichen Anlässen in<br />

ihrem Wohnzimmer – dem 2011 eingeweihten<br />

Bürgerhaus – zusammen. Doch<br />

bleiben sie freilich nicht immer unter sich.<br />

Für Sommergäste wie auch für Skiläufer ist<br />

Ohnastetten beliebter Ausgangspunkt für<br />

ausgedehnte Naturerlebnisse. In Buchenmischwäldern<br />

oder wie im Naturschutzgebiet<br />

„Großer Bühl“, stößt man allerorten<br />

auf albtypische Landschaften mit ihren<br />

besonderen Reizen. Dazu gehört auch<br />

die Silberdistel. Nicht zufällig ziert sie das<br />

Ohnastetter Ortswappen und dokumentiert<br />

damit die seit jeher praktizierte Heimatverbundenheit<br />

der Ohnastetter.<br />

Text: Simon Wagner<br />

Informationen<br />

Ortsverwaltung Ohnastetten<br />

Holzelfinger Str. 6<br />

72813 St Johann - Ohnastetten<br />

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