Kathrin Horlacher Wer macht was: Wie delegieren? - Congrex
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<strong>Wer</strong> <strong>macht</strong> <strong>was</strong>: <strong>Wie</strong> <strong>delegieren</strong><br />
<strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong> MNS<br />
Leiterin Pflegeentwicklung<br />
Solothurner Spitäler AG<br />
17. April 2013, 10.00-11.00 / 11.15-12.15
Ausgangslage<br />
Pflegepersonal mit unterschiedlichen<br />
Qualifikationen<br />
Optimieren der pflegerischen Leistungen<br />
Einsparen von Kosten<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Auswirkungen<br />
Heterogene Zusammensetzung<br />
der Pflegeteams<br />
Arbeitsteilung<br />
Forschungsfrage: Auswirkungen<br />
Personalbestand auf Patientenergebnisse<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Was verstehen wir<br />
unter Delegation<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Beschreibung der Delegation (I)<br />
Organisationskonzept<br />
Übertragen von Zuständigkeit und<br />
Handlungskompetenz von einer<br />
Instanz an die andere<br />
Führungsverantwortung nicht<br />
delegierbar<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Beschreibung der Delegation (II)<br />
Mittel zur Arbeitsteilung<br />
Dezentralisierung<br />
Zunahme Koordination<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Delegation von Pflegeaufgaben<br />
in Pflegeteams (I)<br />
Pflegeassistenz<br />
Fachperson Gesundheit<br />
Pflegefachperson<br />
Pflegefachperson mit Spezialfunktion<br />
Fachverantwortliche Pflegeexpertin<br />
Klinische Pflegewissenschafterin<br />
usw.<br />
7<br />
16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Delegation von Pflegeaufgaben<br />
in Pflegeteams (II)<br />
Übertragen von Aufgabe,<br />
Ziel und Verantwortung für die<br />
Aufgabenerfüllung,<br />
die Verantwortung für den<br />
Pflegeprozess verbleibt bei der zuständigen<br />
Pflegefachperson.<br />
(Solothurner Spitäler AG, 2006)<br />
8<br />
16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Nach welchen<br />
Überlegungen <strong>delegieren</strong><br />
wir in der Pflegepraxis<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Fixe Delegation<br />
Die Ausführung eines bestimmten Auftrags<br />
wird einer Berufsgruppe/Funktion zugeordnet<br />
Die Arbeitsteilung ist standardisiert<br />
Kaum Koordination und Absprachen nötig<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Fallbezogene Delegation (I)<br />
Pflegeprozessverantwortung in<br />
einem System der Arbeitsteilung bedeutet:<br />
• Ausmass der Delegation bestimmen<br />
• Verantwortung für Entscheid übernehmen<br />
• Kontrolle über Ergebnis haben.<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Fallbezogene Delegation (II)<br />
Delegationsentscheidungen<br />
Patientensituation Vollständige Tätigkeiten<br />
• Pflegeaufgabe • Planen<br />
• Patientenkategorie • Ausführen<br />
• Phase Pflegeprozess • Organisieren<br />
• Kontrollieren<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Fallbezogene Delegation (III)<br />
Delegierende/r fällt Delegationsentscheid<br />
Berichten<br />
Ausserplanmässiges<br />
Informieren<br />
Ziele<br />
Delegationsempfänger/in<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Welche Herausforderungen<br />
bietet die Delegation von<br />
Pflegeaufgaben<br />
a) für die Pflegeteams<br />
b) für die Linienführung<br />
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16. / 17. April 2013
Herausforderungen für Pflegeteams<br />
Pflegefachpersonen steuern Pflegeprozess<br />
Delegationskompetenz<br />
Delegation ist im Arbeitsablauf eingebaut<br />
Linien- und Fachführung sind handhabbar<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>
Herausforderungen für Linienführung<br />
Personalbestand auf die Arbeitsmenge<br />
anpassen: Anzahl und Art, langfristige und<br />
kurzfristige Planung<br />
Delegationsentscheidungen vereinheitlichen<br />
Fehlerquellen und Koordinationsaufwand<br />
überprüfen<br />
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16. / 17. April 2013 <strong>Kathrin</strong> <strong>Horlacher</strong>