Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
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Intern<br />
ZUFALL-KundenVerwöhnProgramm<br />
Der innere Schweinehund ist besiegbar<br />
Das KVP-Seminar beweist, dass freies Reden vor Gruppen weder mit Talent zu tun hat, noch eine<br />
große Kunst ist. Hemmungen, Blockaden und Nervosität werden darin ebenso thematisiert wie<br />
leichte und einprägsame Techniken.<br />
Für viele gehört das Reden vor Gruppen zu<br />
den eher unbeliebten Aufgaben im Leben.<br />
Dabei muss es noch nicht einmal die große<br />
Bühne sein, die einen in Lampenfieber versetzt.<br />
Schon bei der Vorstellung von kleinen<br />
Arbeitsergebnissen im Team überlassen viele<br />
lieber anderen das Wort. An dieser Stelle<br />
setzt ein bereits bewährtes Seminar aus dem<br />
ZUFALL-KundenVerwöhnProgramm (KVP) ein:<br />
„Gut reden – gut ankommen: Das Training<br />
mit dem inneren Schweinehund“. „Der ,innere<br />
Schweinehund’ ist schon fast bezwungen,<br />
wenn man sich zu dem Seminar anmeldet“,<br />
sagt KVP-Trainer Sören Marnitz. „Alles Weitere<br />
verläuft fast spielerisch.“ Die Teilnehmer<br />
bekommen eine Art Werkzeugkoffer mit verschiedenen<br />
Techniken an die Hand. „Bei Lampenfieber<br />
hilft beispielsweise kontrolliertes<br />
Ausatmen. Das baut Spannungen ab“, so der<br />
Experte. „Oder das Rückwärts-Aufsagen des<br />
Alphabets schärft die Sinne.“ Eine der wohl<br />
wichtigsten Erkenntnisse ist die, dass Nervosität<br />
dazu gehört und nichts Ungewöhnliches<br />
ist. Es ist bemerkenswert, wie nach zwei<br />
Tagen auch wenig routinierte Redner mehr<br />
Schon fast bezwungen: Mit der Anmeldung zum Seminar hat der „innere Schweinehund“ bereits verloren.<br />
Sicherheit im Ausdruck finden.<br />
des KVP-Seminars sagt er: „Trotzdem hat es<br />
Dabei richtet sich das Seminarangebot sich für mich sehr gelohnt. Ich erfuhr Bestätigung<br />
und bekam neue Anregungen. Außer-<br />
nicht nur an „Redefrischlinge“: „Als Verkaufsleiter<br />
stehe ich häufig vor Gruppen: Ich weiß, dem hat es viel Spaß gemacht.“<br />
was ich kann“, berichtet Günter Sieber von Weitere Informationen bekommen<br />
der Honold Logistik Gruppe, einer von vielen Sie von Melanie Gatsch,<br />
externen Teilnehmern. Über seinen Besuch TEL (05 51) 504 69-52.<br />
Nico Fischer, LOGISTEC Oberhone<br />
14<br />
Nah an den Stars: Für <strong>Co</strong>median Anke Engelke ist<br />
Nico Fischer ihr persönlicher Wettkönig. Sie drückte<br />
ihm bei „Wetten, dass…“ die Daumen.<br />
Palette rauf, Gitterbox runter. Von der Laderampe<br />
zu den Stellplätzen und wieder zurück.<br />
Schicht für Schicht. Tag für Tag. - Wer den<br />
Job eines Lager-Staplerfahrers nicht besser<br />
kennt, der könnte jetzt meinen, es handele sich<br />
um einen überaus eintönigen. Doch dann hat<br />
man Nico Fischer aus Oberhone noch nicht<br />
getroffen. Der 28-Jährige aus Meissner-Abterode<br />
ist Staplerfahrer aus Leidenschaft. Sein<br />
Gefährt sieht er eher als wendiges Sportgerät<br />
und eben nicht nur als Flurfördergerät für den<br />
innerbetrieblichen Transport.<br />
Doch Nico Fischer übt sich nicht etwa in halsbrecherischer<br />
Staplerakrobatik. Sein Terrain<br />
ist vielmehr das Feingeschick im Umgang mit<br />
der stählernen Gabel. Und damit ist er schon<br />
ganz groß raus gekommen: Moderator und<br />
„Supernase“ Thomas Gottschalk lud ihn im<br />
Jahr 2000 zur 121. Sendung der weltweit größten<br />
Samstagabend-Show „Wetten, dass…“<br />
nach Leipzig ein. Nico Fischer wettete, dass er<br />
es schaffen würde, in nur zwei Minuten zehn<br />
Groschen auf die Gabel seines Staplers zu<br />
schnipsen. Wettpatin war Komikerin Anke<br />
Engelke. Sie schaute sich die zwei acht Zentimeter<br />
breiten Zinken an und schüttelte den<br />
Kopf. „Ich glaube ja an den Nico“, sagte sie<br />
charmant vor dem Millionenpublikum. „Aber<br />
ich traue seinem Material nicht.“ Gottschalk<br />
gab das Startzeichen: „Topp, die Wette gilt!“<br />
Anke Engelke bekam den Mund vor Staunen<br />
Fingerspitzengefühl: Nico Fischer balanciert nicht nur Paletten<br />
und Gitterboxen auf der stählernen Gabel. Bei „Wetten, dass…“<br />
waren es Groschen.