Achtung: Wichtige Hinweise - Praxis Jürgen Hancke
Achtung: Wichtige Hinweise - Praxis Jürgen Hancke
Achtung: Wichtige Hinweise - Praxis Jürgen Hancke
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Dokumentation einer kleinen Auswahl von<br />
Patienten-Dankschreiben an die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong><br />
Spezialpraxis für Makuladegeneration<br />
Band I<br />
Heilpraktiker<br />
Staatlich geprüfter Augenoptiker und Optikermeister<br />
1
Vorwort<br />
Rechtliche <strong>Hinweise</strong>:<br />
Bitte beachten Sie, dass jedes Dankschreiben<br />
ausschließlich die subjektiven Erfahrungen des jeweiligen<br />
Patienten wiedergibt und daher keinerlei Rückschlüsse<br />
auf die Behandlungsabläufe anderer Patienten zulässt.<br />
Mein Therapieverfahren bietet keine Erfolgsgarantie.<br />
Bitte bedenken Sie dabei unbedingt, dass trotz der hier<br />
veröffentlichten positiven Erfahrungen Wirksamkeit und<br />
Wirkung meines Verfahrens nicht wissenschaftlich<br />
bewiesen und nicht schulmedizinisch anerkannt sind.<br />
Mein Verfahren ist sicherlich umstritten.<br />
Somit kann ich Ihnen auch keine „Studien“ oder „Statistiken“<br />
bereitstellen. Was ich Ihnen bieten kann, sind meine<br />
Erfahrungen und die meines Teams aus über 15 Jahren<br />
„praktischer Tätigkeit“ und eben die Erfahrungen unserer<br />
Patienten. Letztere gebe ich hier authentisch wieder.<br />
Keinesfalls sollten Sie die hier gegebenen Informationen<br />
verleiten, sich selbst eine Diagnose zu stellen. Bitte<br />
gehen Sie zu Ihrem Arzt oder Heilpraktiker, wenn Sie das<br />
Gefühl haben, krank zu sein.<br />
Betroffene einer Makuladegeneration haben mich in den vergangenen Jahren immer wieder<br />
gebeten, ihnen Erfahrungsberichte von erfolgreich behandelten Patienten zur Verfügung zu stellen.<br />
Leider war dies bislang nicht möglich, da die werbende Veröffentlichung entsprechender Erfahrungsberichte<br />
und Dankschreiben in Deutschland gesetzlich nicht erlaubt war.<br />
Nun, seit Anpassung der einschlägigen deutschen Gesetze an das EU-Recht Ende 2012, ist dies<br />
erstmals möglich geworden.<br />
Einige meiner Patienten haben sich in über 15 Jahren freundlicherweise persönlich mit einem<br />
Erfahrungsbericht bei mir und meiner <strong>Praxis</strong> bedankt. In dieser Broschüre habe ich Ihnen eine kleine<br />
Auswahl davon zusammengestellt. Diese Dankschreiben geben Einblick in das persönliche Schicksal<br />
der Betroffenen und sie berichten darin über ihre Erfahrungen mit der Makula-Therapie nach <strong>Hancke</strong>.<br />
Ich hoffe, dass Ihnen die vorliegende Veröffentlichung wichtige Informationen an die Hand gibt und<br />
Ihnen verdeutlicht, welche Verläufe bei trockener und feuchter Makuladegeneration möglich sind.<br />
Da das Gesetz an die Veröffentlichung jedoch spezielle rechtliche Anforderungen stellt, habe ich<br />
mich intensiv von einer renommierten, international tätigen Rechtsanwaltskanzlei beraten lassen,<br />
was auch für jedes einzelne Dankschreiben gilt, und kann Ihnen nun diese Informationen in der<br />
vorliegenden Form zugänglich machen.<br />
Die Dankschreiben wurden mit wichtigen <strong>Hinweise</strong>n und Fußnoten versehen. Diese dienen zu Ihrer<br />
ergänzenden Information und folgen rechtlichen Maßgaben. Des Weiteren wurden aus Gründen<br />
des Datenschutzes alle Dankschreiben anonymisiert.<br />
J. D. <strong>Hancke</strong><br />
<strong>Jürgen</strong> <strong>Hancke</strong><br />
© Oktober 2013, <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>, Köln<br />
3
1. Schreiben<br />
Patient / Patientin 62 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Links: Feuchte Makuladegeneration<br />
Meine Krankengeschichte<br />
Im Dezember 2011 ging ich zu meinem vertrauten Augenarzt, um mir eine neue<br />
Brille anpassen zu lassen. Nach einer gründlichen Augenuntersuchung stellte der<br />
Arzt fest, dass ich an einer Makuladegeneration leide.<br />
Linkes Auge feucht, rechts trocken - Visus links: 50 % und Visus rechts: 60 %. 1<br />
Als Maßnahme bekam ich den Amsler Gittertest. Bei Veränderung sollte ich mich<br />
sofort melden, um den Prozess eventuell mit einer [...] Injektion 2 in den Griff zu bekommen.<br />
Heilung, hieß es, sei nicht möglich, jedoch vielleicht eine Verlangsamung<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
des Geschehens. 3 [...]<br />
So begab ich mich sehr rasch, bereits im Januar 2012, in die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>. Nach<br />
einer genauen und sehr detaillierten Augenuntersuchung und einem äußerst<br />
einfühlsamen Gespräch wurde mir ein auf mein Krankheitsbild zugeschnittenes<br />
Therapieprogramm erstellt. Das Programm erstreckte sich über einen längeren<br />
Zeitraum. Insgesamt waren 33 Stirnakupunkturen vorgesehen. Nach 25 Akupunkturen<br />
(erster Zyklus) stellte ich mich meinem Augenarzt wieder vor. Er konnte nur<br />
staunen - mein Visus nun links: 70% und rechts: 90% - die feuchte Makuladegeneration<br />
ging in eine trockene über. Er forderte mich auf, bei der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> die<br />
Behandlung fortzusetzen.<br />
Im März 2012 erhielt ich dann noch die passende Therapiebrille. Bei der Enduntersuchung<br />
im Juni verbesserte sich mein Visus nochmals links auf 70 % und rechts<br />
auf 100 %.<br />
Ich bin überaus glücklich und hoffe, dass ich noch lange mein kostbares Augenlicht<br />
behalten darf. Ich bleibe jedenfalls in Kontrolle in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>, zu der ich volles<br />
Vertrauen habe und mich dort sehr gut aufgehoben fühle.<br />
Unterschrift<br />
1<br />
Soweit in diesem<br />
Patienten-Dankschreiben<br />
%-Angaben<br />
verwendet werden,<br />
ist „Visus“ bzw. „Sehschärfe“<br />
gemeint. Es<br />
handelt sich hier um<br />
eine im Verkehr gebräuchliche<br />
%-Angabe.<br />
Die Wissenschaft<br />
und Schulmedizin benutzen<br />
üblicherweise<br />
Dezimalzahlen.<br />
2<br />
Gemeint ist die Injektion<br />
von Hemmern<br />
des Gefäßwachstums<br />
in den Glaskörper des<br />
Auges; siehe linke<br />
Seite „<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
3<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D<br />
4 5
2. Schreiben<br />
Patient / Patientin 71 Jahre zu Therapiebeginn, aus Österreich<br />
Hauptdiagnose Feuchte Makuladegeneration beiderseits<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Hancke</strong>!<br />
Seit nunmehr mehr als 3 Jahren bin ich in Wien im [...] Krankenhaus mit „feuchter<br />
Makula“ in Behandlung. Im Laufe der letzten 3 Jahre hat sich leider die Sehkraft<br />
meines linken Auges, trotz regelmäßiger Therapien (Spritzen) 1 , auf unter 1% 2<br />
verschlechtert. Auch die Sehkraft des rechten Auges hat sich in diesem Zeitraum<br />
rapide vermindert.<br />
Zufällig stolperte mein Sohn dieses Jahr im Internet über ihre Homepage und<br />
vermittelte mir im August 2010 einen Termin in ihrer <strong>Praxis</strong>. Schon die Eingangsuntersuchung<br />
war eine positive Überraschung für mich - bis dato habe ich noch nie<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
in meinem Leben eine so genaue und ausführliche Augenuntersuchung erfahren.<br />
Nach anschließender 10-tägiger Akupunkturtherapie in ihrem Hause fuhr ich mit<br />
dem Gefühl einer enormen Verbesserung und einer subjektiv empfundenen verbesserten<br />
Sehkraft zurück nach Wien.<br />
Im Zuge der Nachkontrolle in ihrer <strong>Praxis</strong> nach einem Monat, erhielt ich auch meine<br />
neue Therapiebrille und erfreue mich seither eines ganz neuen Lebensgefühles.<br />
Bei einer Routinekontrolle im [...] Krankenhaus in Wien stellte sich im Herbst des<br />
Jahres heraus, dass sich die Sehkraft meines linken Auges von weniger als 1% auf<br />
über 40% gesteigert hatte und auch die Sehkraft meines rechten Auges sich enorm<br />
verbessert und stabilisiert hatte. Meine nächste Kontrolluntersuchung wurde<br />
nunmehr erstmals auf einen Zeitraum von mehr als 2 Monaten fixiert (ursprünglich<br />
waren monatliche Routinekontrollen vereinbart gewesen).<br />
Die enorme Verbesserung meiner Sehkraft und die damit zurück gewonnene Lebensqualität<br />
habe ich [...], trotz ursprünglicher Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer<br />
Akupunkturbehandlung, ihrer Therapie zu verdanken, wofür ich ihnen hiermit auf<br />
das Herzlichste danken möchte.<br />
Ich wünsche ihnen, dass sie auch zukünftig vielen Patienten in ähnlicher Weise<br />
helfen und ihre Lebensqualität und Sehkraft retten bzw. verbessern können und<br />
verbleibe in dankbarer Hochachtung<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Unterschrift<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Soweit in diesem<br />
Patienten-Dankschreiben<br />
%-Angaben<br />
verwendet werden,<br />
ist „Visus“ bzw. „Sehschärfe“<br />
gemeint. Es<br />
handelt sich hier um<br />
eine im Verkehr gebräuchliche<br />
%-Angabe.<br />
Die Wissenschaft<br />
und Schulmedizin<br />
benutzen üblicherweise<br />
Dezimalzahlen.<br />
Unbekannt ist<br />
zudem, wie die Werte<br />
gemessen wurden.<br />
6 7
3. Schreiben<br />
Patient / Patientin 59 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Trockene Makuladegeneration beiderseits<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Seite 1<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Anfang 2008 erhielt ich von der Augenklinik [...] Schweiz die Mitteilung, dass meine<br />
Augen an AMD erkrankt seien und diese Erkrankung schon weit fortgeschritten<br />
sei. Bei mir wirkte sich diese Erkrankung so aus, dass ich meine Büroarbeiten nur<br />
noch sehr eingeschränkt ausführen und ich auch nicht mehr mit dem Auto fahren<br />
konnte.<br />
In der Augenklinik wurde mir empfohlen (wegen den Erstattungskosten der Krankenkasse)<br />
mich in Deutschland bei meinem Augenarzt nochmals untersuchen zu<br />
lassen. Da mein langjähriger Augenarzt kurzfristig seine <strong>Praxis</strong> schloss, ließ ich<br />
mich von seinem Nachfolger untersuchen. Auch er bestätigte mir, dass besagte<br />
Erkrankung schon weit fortgeschritten sei und ich mit einer allmählichen Erblindung<br />
1 rechnen müsse. Er empfahl [...] ins Auge spritzen zu lassen 2 um vielleicht die<br />
Erkrankung zu verlangsamen oder evtl. aufzuhalten. 3<br />
Mit dieser Therapie mochte ich mich nicht abfinden [...]. So entschloss ich mich,<br />
mich näher bei Ihnen über die Möglichkeiten der Behandlung zu erkundigen.<br />
Nach einer intensiven Untersuchung im August 2008 und dem nachfolgenden<br />
Beratungsgespräch bei Ihnen wurde mir empfohlen, eine Akupunkturtherapie<br />
durchführen zu lassen. Dazu wurde mir auch erklärt, dass meine Krankenkasse<br />
hierzu wohl nichts leisten werde. Ich erklärte mich zur Behandlung trotzdem bereit,<br />
obwohl Sie mir beim Beratungsgespräch keine Garantie auf eine Besserung, doch<br />
aber evtl. ein Stillstand der Erkrankung eintreten könnte.<br />
Im September 2008 ließ ich bei Ihnen die 8-tägige Akupunkturbehandlung durchführen.<br />
Ich konnte es kaum fassen, schon bei der Heimreise (mit dem Zug) konnte<br />
ich im Bahnhof in Köln alle Zugverbindungen auf der elektronischen Anzeigetafel<br />
einwandfrei lesen. Das ganze Sehfeld war viel klarer, deutlicher und farbintensiver.<br />
Mit diesem Erfolg hatte ich keinesfalls gerechnet. Meine Büroarbeiten konnte ich<br />
wieder einwandfrei erledigen und auch beim Autofahren habe ich keinerlei Probleme<br />
mehr. Selbst mein Augenarzt konnte diese Besserung bei der routinemäßigen<br />
1<br />
Diese Aussage ist so<br />
nicht richtig. Eine bei<br />
Makuladegeneration<br />
stattfindende Erblindung<br />
erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
2<br />
Bei der Verabreichung<br />
von „Spritzen“<br />
sind Injektion<br />
von Hemmern des<br />
Gefäßwachstums in<br />
den Glaskörper des<br />
Auges gemeint; siehe<br />
linke Seite „<strong>Wichtige</strong><br />
<strong>Hinweise</strong>“ unter „D“.<br />
3<br />
Nach mündlichen Angaben<br />
des Patienten<br />
/ der Patientin galt<br />
diese Empfehlung nur<br />
für den Fall, dass die<br />
Makuladegeneration<br />
von der trockenen in<br />
eine feuchte Form<br />
übergehen sollte.<br />
➥<br />
8 9
Seite 2<br />
Augenkontrolle nicht fassen. Als ich ihm auf seine Fragen, ob ich irgendwo an den<br />
Augen etwas unternommen hätte und ich ihm daraufhin erklärte, dass ich in Köln in<br />
Behandlung gewesen sei, wollte er hierüber keine Informationen mehr.<br />
[...]<br />
Für den guten Erfolg und für die stets freundliche Behandlung in Ihrem Hause,<br />
möchte ich mich hiermit von ganzen Herzen bedanken. Auch heute, nach über 5<br />
Jahren der Behandlung sind meine Augen immer noch in diesem guten Zustand. Ich<br />
hoffe, dass die erreichte Sehkraft auch in Zukunft mein Leben lebenswert macht.<br />
Dafür tragen sicher auch die von Ihnen empfohlenen und von mir angenommenen<br />
jährlichen Untersuchungen mit bei.<br />
Vielen Dank und freundliche Grüße<br />
Unterschrift<br />
10 11
4. Schreiben<br />
Patient / Patientin 68 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Hancke</strong>!<br />
Ich war in dieser Woche wieder zur Untersuchung bei Ihnen.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Als Erstes möchte ich mich bei Ihnen und dem ganzen Team herzlich bedanken, für<br />
die Freundlichkeit und nette Behandlung, die mir immer entgegengebracht wird,<br />
und das Ganze mit Erfolg, wenn Sie sich meine Ergebnisse ansehen.<br />
Ich bin seit 4 Jahren, nachdem mein Augenarzt Makula-Degeneration diagnostiziert<br />
hat, bei Ihnen in Behandlung.<br />
[...]<br />
Mein Augenarzt hat von dieser Methode gar nichts gehalten und mir die Entscheidung<br />
überlassen. Jetzt hat er seine Meinung geändert!<br />
Er ist eingeknickt, aufgrund meiner guten Untersuchungsergebnisse.<br />
Wichtig ist, daß man sich während der Akupunktur total entspannt, damit die Niedergeschlagenheit<br />
und der Aktivitätsverlust positiv beeinflusst werden. Ich habe<br />
Erfolg damit! Es tut mir gut.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ich komme wieder!<br />
Unterschrift<br />
12 13
5. Schreiben<br />
Patient / Patientin 41 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Links: Verdacht auf feuchte Makuladegeneration<br />
Sehr geehrtes <strong>Praxis</strong>team,<br />
Seite 1<br />
bzw. Retinopathia centralis serosa (Feuchte<br />
Erkrankung der Makula, im Erscheinungsbild oft<br />
ähnlich einer feuchten Makuladegeneration).<br />
Chorioidale Neovaskularisationsmembran<br />
(krankhafte Gefäßmembran im Bereich der Makula).<br />
hiermit möchte ich mich noch mal ganz herzlich bei Ihnen für die hervorragende,<br />
erfolgreiche Behandlung und liebevolle Betreuung bedanken.<br />
Außerdem möchte ich einen kleinen Erfahrungsbericht abliefern, den Sie gerne an<br />
Betroffene weitergeben können, damit auch anderen so geholfen werden kann wie<br />
mir:<br />
Am [...] wurde in der Augenklinik [...] an meinem linken Auge eine akute feuchte<br />
1<br />
Soweit in diesem<br />
Patienten-Dankschreiben<br />
%-Angaben<br />
verwendet werden,<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
Makuladegeneration diagnostiziert. Sehfähigkeit noch 20% 1 wobei das zentrale<br />
Sehen für mich 0% 2 war.<br />
[...] Außerdem muss ich noch erwähnen, dass ich bisher keine Probleme mit den<br />
ist „Visus“ bzw. „Sehschärfe“<br />
gemeint. Es<br />
handelt sich hier um<br />
eine im Verkehr gebräuchliche<br />
%-Anga-<br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Augen hatte und auch keine Brillenträgerin bin.<br />
Der Arzt teilte mir mit, dass diese Krankheit unheilbar ist und die einzige Therapie<br />
zum Aufhalten der Krankheit, aber nicht unbedingt zur Verbesserung, aus regelmäßigen<br />
Injektionen in den Glaskörper besteht. 3 Der Arzt empfahl mir eine sofortige<br />
Injektion, da Blutungen an der Makula festgestellt wurden.<br />
Nach Rücksprache mit meinem Augenarzt, der mir mitteilte dass dies die übliche<br />
schulmedizinische Behandlung bei der MD ist, wurde die Injektion am nächsten Tag<br />
vorgenommen. Nach Aussage des Arztes sollte eine Besserung (falls dieses möglich<br />
ist) nach spätestens 14 Tagen eintreten.<br />
Da ich mir nicht vorstellen konnte noch mehr dieser Spritzen zu erhalten bzw. diese<br />
Therapie längerfristig über mich ergehen zu lassen, habe ich im Internet alternative<br />
Therapien für diese Diagnose gesucht.<br />
[...]<br />
Tja und so bin ich auf die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> gestoßen (über Internet und Heilpraktikerin).<br />
Leider kann man im Internet fast keine Erfahrungen über diese <strong>Praxis</strong> finden,<br />
aber das liegt wohl daran, dass die meisten Patienten von Herrn <strong>Hancke</strong> nicht zur<br />
Internet-Generation gehören.<br />
Da nach der Injektion keine Besserung eingetreten ist und ich für mich auch keine<br />
andere Wahl gesehen habe, wurde kurzerhand ein Termin bei der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong><br />
be. Die Wissenschaft<br />
und Schulmedizin<br />
benutzen üblicherweise<br />
Dezimalzahlen.<br />
Unbekannt ist<br />
zudem, wie die Werte<br />
gemessen wurden.<br />
2<br />
Gemeint ist die Stelle<br />
des zentralen Sehens<br />
der Netzhaut (Makula).<br />
Wenn diese durch<br />
eine fortgeschrittene<br />
Degeneration<br />
geschädigt ist, kann<br />
dort das „Sehen“ als<br />
vollständig ausgefallen<br />
wahrgenommen<br />
werden.<br />
3<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
➥<br />
14 15
Seite 2<br />
Seite 3<br />
4<br />
Diese Aussage ist<br />
nicht richtig. Es<br />
handelt sich bei<br />
der Akupunktur<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht<br />
um traditionelle<br />
chinesische Medizin,<br />
sondern um<br />
ein eigenständiges<br />
Verfahren, das von<br />
Herrn <strong>Hancke</strong> entwickelt<br />
wurde.<br />
5<br />
Im konkreten Fall<br />
wurde das Doppeltsehen<br />
des Patienten<br />
/ der Patientin<br />
auf eine Reaktivierung<br />
des Auges<br />
zurückgeführt, das<br />
bisher vom Gehirn<br />
nicht mehr richtig<br />
verwendet worden<br />
war. Sollten Sie den<br />
Effekt des Doppeltsehens<br />
bei sich<br />
feststellen, sollten<br />
Sie die Ursache unbedingt<br />
von einem<br />
Augenarzt abklären<br />
lassen.<br />
vereinbart.<br />
Mit sämtlichen medizinischen Unterlagen, wurde die Untersuchung/Gespräch von<br />
dem anwesenden Therapeuten und die Augenuntersuchung vorgenommen. [...] Ich<br />
wurde über den Behandlungsablauf, die Kosten und die möglichen Verbesserungen<br />
informiert. Natürlich kann es auch hier (wie in der Schulmedizin) keine Garantien<br />
geben, da für das Ergebnis maßgeblich die Mithilfe des Patienten notwendig ist.<br />
Während der Wartezeiten hatte ich einige Gelegenheiten mit den anwesenden Patienten<br />
zu sprechen (und das kann ich auch nur jedem empfehlen) und Erfahrungsberichte<br />
zu sammeln. Patienten die schon die Therapie hinter sich hatten und mit<br />
dem Ergebnis sehr zufrieden waren (Besserung oder keine Verschlechterung) oder<br />
Patienten die vor Jahren die Therapie hatten und zur regelmäßigen Untersuchung<br />
dort waren.<br />
Natürlich gab es auch Patienten bei denen die Therapie nicht so gut anschlug, aber<br />
ich denke das hängt auch viel mit dem Alter, der Mitarbeit und dem Prozess der<br />
Krankheit zusammen.<br />
Aber alle Patienten waren so positiv zu dieser <strong>Praxis</strong> eingestellt und fühlten sich so<br />
wohl, dass es für mich immer deutlicher wurde, diese Therapie zu machen (obwohl<br />
die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen wurden). Außerdem handelt<br />
es sich bei der Akupunktur nicht um ein Hexenwerk, sondern um traditionelle chinesische<br />
Medizin. 4<br />
Eine Woche später hat die Therapie begonnen und schon am ersten Tag hatte ich<br />
den Effekt des Doppeltsehens. Nach Rücksprache mit dem Therapeuten, sollte dies<br />
ein gutes Zeichen sein. 5 Da dieser Zustand eigentlich bis zum Ende der Therapie<br />
anhielt (immer bis abends), konnte ich leider schlecht beurteilen ob eine Besserung<br />
eingetreten ist.<br />
Aber nach der Therapie, hatte ich das Gefühl viel besser sehen zu können und auch<br />
wieder das räumliche Sehen zu haben.<br />
Drei Wochen nach der Therapie bin ich erst zu meinem Augenarzt (70% Sehfähigkeit<br />
also Verdreifachung) und danach zur <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> [...] zur Zwischenuntersuchung.<br />
Das Gefühl wurde also bestätigt.<br />
Ich war mehr als begeistert und meine Augenärztin auch. Natürlich habe ich<br />
entsprechend mitgearbeitet und versucht alle Empfehlungen6 umzusetzen (was<br />
natürlich nicht immer klappt), aber mit diesem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet<br />
und ich bin heilfroh darüber.<br />
Bei der Zwischenuntersuchung wurde mir noch die Spezialbrille von der <strong>Praxis</strong><br />
<strong>Hancke</strong> verpasst und die werde ich auch konsequent tragen um diesen Erfolg beizubehalten<br />
oder vielleicht auch noch zu steigern.<br />
Alles in allem muss ich sagen, war diese Therapie für mich ein voller Erfolg und ich<br />
kann diese <strong>Praxis</strong> nur empfehlen. Wirklich jeder dort, ist sehr bemüht zu helfen und<br />
super freundlich.<br />
[...]<br />
Allen Betroffenen wünsche ich viel Erfolg bei der Therapie.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Unterschrift<br />
16 17
6. Schreiben<br />
Patient / Patientin 54 Jahre zu Therapiebeginn, aus China<br />
Hauptdiagnose Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Links: Feuchte Makuladegeneration<br />
Sehr verehrtes <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> Team<br />
Es tut mir leid das ich nicht frueher geantwortet habe, aber ich bin im Moment sehr<br />
mit dem Umzug in ein neues Haus beschaeftigt.<br />
Deshalb werde ich auch nicht vor Herbst diesen Jahres zur Abschlusskontrolle zu<br />
Ihnen kommen koennen.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Ich kann Ihnen jedoch mitteilen, dass es mit den Brillen recht gut klappt,...und das<br />
tollste, meine Augen verbessern sich staendig, selbst das Auge das eine feuchte<br />
Macula Degeneration aufwies. Das heisst das ich beinahe wieder so sehen kann,<br />
wie vor meiner Erkrankung....Und ich bin sicher bis im Herbst ist auch noch das<br />
letzte Bisschen an Sehverzerrung verschwunden. 1<br />
Ich freue mich jeden Tag daran.<br />
Ich bedanke mich nochmals ganz,ganz herzlich fuer die wunderbare Therapie bei<br />
Ihnen.<br />
Ich wuensche dem ganzen Team eine schoene Zeit , bis im Herbst.<br />
Herzlichst<br />
Unterschrift<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „B“ und „C“.<br />
18 19
7. Schreiben<br />
Patient / Patientin 63 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Links: Feuchte Makuladegeneration<br />
Hier ist meine Geschichte:<br />
Seite 1<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Es begann an einem ganz normalen, aber sehr heißen, Tag, so gegen 20 Uhr, als<br />
soeben noch ganz gerade erscheinende Linien so ganz komische Wellen bekamen,<br />
und irgendwie wirkte alles verschwommen!! Es wird wohl die Hitze sein, so war<br />
mein erster Gedanke. Auf dem Heimweg waren auch die Linien auf den Straßen<br />
wellig und unscharf, und der Tag schloss mit einem irgendwie unangenehmen Gefühl.<br />
So ging der nächste Tag weiter, der übernächste usw., und auch als die Hitze<br />
nachließ - alles war wellig und unscharf.<br />
Bald bekam ich von einem Bekannten einen merkwürdigen Hinweis, und dann<br />
wollte ich Gewissheit haben. Am Tag vor unserem Urlaub ging ich zum Augenarzt<br />
[...]: Makula -Degeneration auf dem linken Auge, das rechte ist auch vorgeschädigt<br />
und wird bald ebenfalls betroffen sein, machen kann man nichts 1 , nur Spritzen<br />
geben wenn es eine sog. feuchte MD wird, doch irgendwann sind Sie blind! 2<br />
Na, vielen Dank, und den Satz mit dem nichts-machen-können liebe ich ohnehin<br />
über alles!<br />
Also sind wir erst mal in Urlaub gefahren, ich habe viel überlegt und mich gut erholt,<br />
obwohl das mit dem Auge nicht besser wurde. Es bestand Handlungsbedarf!<br />
Kurz nach dem Urlaub bekam ich die Adresse der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>, wo ich sofort<br />
einen Termin machte, und nur 2 Monate nach den ersten schrecklichen Anzeichen<br />
fuhr ich voller Hoffnung mit der Bahn nach Köln. Dort würde man mir helfen können!<br />
Der Unterschied zu meinem Erlebnis beim Augenarzt könnte gar nicht größer sein:<br />
Ich kam in eine sehr menschliche Atmosphäre von Anteilnahme, von Mut machen<br />
und Hilfe zur Lösung bzw. Verbesserung meines Problems!<br />
Nach den Untersuchungen habe ich mich auch sofort auf die Behandlung eingelassen,<br />
bekam noch an dem Tag die ersten Akupunkturen und Mitte November<br />
die Therapie-Brille, und dann wurde ich bis zum März, versehen mit vielen guten<br />
Verhaltens-Ratschlägen, ins Leben entlassen!<br />
Davon bekam ich zunächst mal nicht allzu viel mit, denn die Akupunkturen hatten<br />
1<br />
Diese Aussage ist so<br />
nicht richtig. Siehe<br />
linke Seite „<strong>Wichtige</strong><br />
<strong>Hinweise</strong>“ unter „D“.<br />
2<br />
Diese Aussage ist<br />
so nicht richtig. Eine<br />
bei Makuladegeneration<br />
stattfindende<br />
Erblindung erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
➥<br />
20 21
Seite 2<br />
Seite 3<br />
3<br />
Müdigkeit ist keine<br />
uns bekannte Nebenwirkung<br />
unserer<br />
Akupunktur.<br />
mich unendlich müde gemacht. 3 Ich habe ausgiebig Winterschlaf gehalten - den ich<br />
wohl sehr nötig hatte und der mir auch unendlich gut getan hat!<br />
Mit der neuen Brille konnte ich von Anfang an sehr gut sehen, meine Augen schienen<br />
sich darüber irgendwie zu freuen. Und schon bald veränderte sich alles: die<br />
Wellen wurden kleiner mit immer größeren Abständen, ich konnte wieder (fast)<br />
so schnell wie früher von Nah- auf Fernsicht umschalten (damit hatte ich wirklich<br />
Probleme gehabt!), ich konnte wieder schnelle Bewegungen als eine erkennen, das<br />
Einkaufen wurde wieder leichter, da ich mich vorher nur im Zeitlupentempo an den<br />
Regalen vorbeischleichen konnte, weil meine überforderten Augen nur ganz langsam<br />
von einem Objekt zum nächsten wandern konnten, was das ganze Einkaufen<br />
zu einer Tortur gemacht hatte. Offensichtlich arbeitete das gesunde rechte Auge<br />
für das linke mit, denn irgendwie konnte ich einfach immer besser sehen, natürlich<br />
nur mit der Therapie-Brille auf der Nase!<br />
Dieser Prozess der langsamen aber stetigen Verbesserungen ist wohl noch längst<br />
nicht abgeschlossen, denn noch immer nehme ich positive Veränderungen wahr,<br />
obwohl seit meinem ersten Besuch sind inzwischen 14 Monate vergangen sind.<br />
Die MD des linken Auges hat sich leicht verbessert und ist zumindest jetzt stabil,<br />
dafür hat sich der Visus des rechten Auges so stark verbessert, dass ich für dieses<br />
Auge bald ein neues Brillenglas benötige. Doch am meisten hat mich eine ganz<br />
andere Erkenntnis überwältigt: Mein Gehirn fühlt sich geradezu runderneuert an!<br />
Ich war in den letzten Jahren so unendlich müde, und diese Müdigkeit ging eindeutig<br />
vom Kopf aus. Ich befand mich immer am Rand einer Depression, weil ich<br />
mich ständig überfordert fühlte. Das Leben hatte oft nicht mehr so wirklich Spaß<br />
gemacht, und dafür hatte ich überhaupt keine Erklärung, denn ich lebe und arbeite<br />
gern, habe immer mehr Interessen als Zeit gehabt, das Leben hatte es immer gut<br />
mit mir gemeint, und medizinische Gründe waren auch nicht vorhanden - warum<br />
also diese Müdigkeit und Traurigkeit<br />
Ich habe in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> sehr viel über meine Augen gelernt, über das Sehen<br />
und den Sehvorgang und welche Rolle das Gehirn dabei spielt - allein wegen dieser<br />
Informationen hätte sich der Besuch in Köln gelohnt! Das hatte kein Arzt und kein<br />
Optiker vorher auch nur angedeutet!<br />
Ich merke inzwischen überdeutlich, wie mein Gehirn entlastet wird, weil ich endlich<br />
die richtige Brille auf der Nase habe, weil durch die Akupunkturen Dinge in Gang<br />
gebracht wurden, die offensichtlich für alle Vorgänge im Kopf wichtig und hilfreich<br />
sind. So wie ich mich früher vom Kopf ausgehend müde und lustlos fühlte, empfinde<br />
ich heute alles als leichter, ich gehe den Tag mit Lust und Tatkraft an - es ist<br />
bestimmt die so oft zitierte Leichtigkeit des Seins! Danke, Herr <strong>Hancke</strong>!<br />
Erwähnen muss ich aber auch noch, dass ich die Ratschläge zur Verhaltensänderung<br />
ziemlich konsequent befolgt habe - wofür doch so eine Krankheit manchmal<br />
gut ist! Ich habe nämlich das wunderbare Wort „Nein“ kennengelernt und verwende<br />
es erstaunlich häufig - nicht nur anderen gegenüber, vor allem bei mir selbst.<br />
Denn wenn jetzt meine Augen müde werden, melden sie sich sehr deutlich, und<br />
dann kann ich wirklich alles stehen und liegen lassen - das Wohl der Augen geht<br />
vor! Einen größeren Gefallen kann ich mir gar nicht tun. Es ist erstaunlich, wovon<br />
man sich ganz leicht verabschieden kann - man muss längst nicht alles lesen, was<br />
den Weg entlang kommt, es ist unglaublich, was ich alles ungelesen entsorge! Aus<br />
Fernsehen wurde Fernhören (wobei ich ohnehin nie viel Zeit fürs Fernsehen hatte,<br />
wozu auch), und ich habe jetzt auch immer unschlagbare Gründe, warum ich mir<br />
den doch so überaus wichtigen neuen Film nicht anschauen werde.<br />
Ich habe mit meinem ersten Besuch in Köln ein neues und überaus wichtiges Kapitel<br />
meines Lebens aufgeschlagen. Aus der ersten Katastrophe hat sich viel Gutes<br />
für mich entwickelt, es ist vieles geheilt und auf einen neuen, sehr guten Weg gebracht<br />
worden. Ich sehe meinem 64. Geburtstag und den nächsten Jahren gelassen<br />
entgegen und freue mich auf alles, was das Leben mir noch anzubieten hat. Was<br />
auch kommt, es gibt immer einen Weg und eine Stelle, wo man Hilfe bekommt, und<br />
„Da kann man nichts machen“ sollte für immer das Unwort des Jahres werden.<br />
Mein Dank gilt dem ganzen Team am Hansaring 55, ich freue mich schon auf den<br />
nächsten Besuch bei Ihnen! Danke.<br />
Unterschrift<br />
22 23
8. Schreiben<br />
Patient / Patientin 80 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Links: Trockene Makuladegeneration<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich schreibe Ihnen im Namen meiner Mutter [...].<br />
Sie möchte sich für die gute Behandlung bedanken. Ihre Sehfähigkeit hat sich<br />
soweit gebessert, dass sie auch weiterhin alleine leben kann und somit auch ihre<br />
Selbständigkeit erhalten bleibt.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Sie empfand die Behandlung bei Ihnen als sehr angenehm. Es gab keinen Zeitdruck<br />
und die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Da ich meine<br />
Mutter fast bei allen Behandlungen begleitet habe, kann ich ihre Aussage nur bestätigen.<br />
Ich war angenehm überrascht darüber, dass sich die Sehfähigkeit meiner Mutter<br />
verbessert hat. Denn anfangs war ich etwas skeptisch, ob Ihre Behandlungsmethode<br />
auch wirklich anschlägt. Ich habe mir vorgenommen, falls sich bei mir selber<br />
Symptome der Makuladegeneration zeigen sollten, mich auf jeden Fall auch an Ihre<br />
<strong>Praxis</strong> zu wenden.<br />
Meine Mutter wird auch zu weiteren Behandlungen gerne kommen. Wir bedanken<br />
uns bei Ihnen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Unterschrift<br />
24 25
9. Schreiben<br />
Patient / Patientin 61 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Links: Feuchte Makuladegeneration<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
BERICHT über Verlauf und Behandlung meiner Augenkrankheit AMD.<br />
Im Sommer 2008 stellte ich fest, dass ich mit dem linken Auge Dinge nur noch verzerrt<br />
wahrnahm, Linien erschienen verbogen. Das erkennbare Bild war verdunkelt,<br />
in der Mitte des Gesichtsfeldes erschien ein grauer Fleck. Zeitungstexte konnte ich<br />
mit dem linken Auge nicht mehr lesen. Das rechte Auge glich diese Schwächen aus,<br />
so dass für mich im täglichen Leben keine ernsthaften Probleme entstanden.<br />
Bei einer augenärztlichen Untersuchung wurde im September 2008 AMD diagnostiziert,<br />
auf dem rechten Auge die trockene Form, auf dem linken Auge die feuchte.<br />
In der Folgezeit wurden vier [...] Injektionen vorgenommen und zwar im Oktober<br />
2008, im Dezember 2008, im Januar 2009 und im März 2009 1 . Seit September<br />
2008 nehme ich das Nahrungsergänzungsmittel [...].<br />
Parallel zu diesen Maßnahmen informierte ich mich über alternative Behandlungsmöglichkeiten<br />
und beschloss, zusätzlich eine Akupunkturtherapie durchführen zu<br />
lassen. Im Februar 2009 stellte ich mich in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> (Köln) vor und vereinbarte<br />
einen Behandlungstermin für Juni 2009.<br />
Von augenärztlicher Seite wurde mir nach jeder [...] Injektions 2 -Gabe versichert,<br />
dass eine leichte Verbesserung im linken Auge erkennbar sei. Subjektiv konnte ich<br />
jedoch keine Verbesserung feststellen. Das Bild, das ich mit dem linken Auge sah,<br />
erschien weiterhin verdunkelt und verzerrt. Lediglich der dunkle Fleck war nach der<br />
vierten [...] Injektions 3 -Gabe verschwunden. Im Laufe des April/Mai bildete sich<br />
jedoch der graue Fleck erneut.<br />
Im Juni fand die Akupunkturtherapie in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> statt. Schon wenige Tage<br />
nach der Behandlung war der graue Fleck nicht mehr zu sehen. Relativ schnell in<br />
den darauf folgenden Wochen verbesserte sich meine Sehfähigkeit deutlich. Das<br />
Bild, das ich mit dem linken Auge sehe, ist nicht mehr verdunkelt oder verzerrt,<br />
die Linien sind nur noch wenig verbogen. Mit dem linken Auge kann ich wieder<br />
Zeitungstexte lesen, phasenweise sogar ohne Brille. Die Therapiebrille, die mir<br />
in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> verordnet wurde trage ich seit August ohne Probleme. Die<br />
augenärztlichen Untersuchungen im August und Oktober 2009 haben eine weitere<br />
Verbesserung im Zustand meiner Augen ergeben. Eine erneute [...] Injektion war<br />
bisher nicht notwendig.<br />
Datum, Unterschrift<br />
1<br />
Zum Stand der<br />
Schulmedizin siehe<br />
links unter „<strong>Achtung</strong>:<br />
<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“,<br />
Punkt „D“.<br />
2<br />
Redaktionelle<br />
Einfügung.<br />
3<br />
Siehe vorstehend.<br />
26 27
10. Schreiben<br />
Patient / Patientin 58 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Trockene Makuladegeneration beiderseits<br />
Liebe Frau [...]<br />
Seite 1<br />
1<br />
Soweit in diesem<br />
Patienten-Dank-<br />
2008 wurde bei mir erstmals im Rahmen einer Diabetes Routineaugenuntersuchung<br />
(ich bin Diabetiker Typ 2) die Makuladegeneration (AMD) diagnostiziert.<br />
schreiben %-Angaben<br />
verwendet werden,<br />
ist „Visus“ bzw. „Seh-<br />
Meine Sehstärke lag damals bei 80% 1 und mir wurde zur Behandlung die Einnahme<br />
von Lutein empfohlen. Die Auswirkung einer solchen Diagnose, dass die AMD zur<br />
Erblindung 2 führen kann, war mir selbst zum damaligen Zeitpunkt jedoch noch<br />
nicht bewusst.<br />
schärfe“ gemeint. Es<br />
handelt sich hier um<br />
eine im Verkehr gebräuchliche<br />
%-Angabe.<br />
Die Wissenschaft<br />
und Schulmedizin<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
In den darauf folgenden regelmäßigen diabetischen augenärztlichen Routinekontrollen<br />
wurde AMD nicht mehr thematisiert. Meines Wissens wurden diesbezüglich<br />
auch keine spezifischen Untersuchen vorgenommen, ich wurde nicht weiter über<br />
benutzen üblicherweise<br />
Dezimalzahlen.<br />
Unbekannt ist<br />
zudem, wie die Werte<br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
eine Veränderung der AMD informiert.<br />
gemessen wurden.<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
2012 suchte ich aufgrund der zunehmenden Verschlechterung meiner Sehkraft<br />
meinen Augenarzt außerhalb der regelmäßigen Diabetes Routinekontrollen auf.<br />
Dieser teilte mir mit, dass sich meine Sehstärke weiterhin verschlechtert hat und<br />
empfahl mir zur Abklärung eine Schicht-Untersuchung 3 in einer Spezialpraxis<br />
durchführen zu lassen. Die folgenden Untersuchungen in der Spezialpraxis waren<br />
sehr umfangreich und man diagnostizierte bei mir die trockene Variante der AMD.<br />
Von der Ärztin in der <strong>Praxis</strong> wurde ich darüber informiert, dass bei der trockenen<br />
AMD nur eine Behandlung mit Lutein angeraten sei, andere Behandlungsmöglichkeiten<br />
gebe es nicht. 4 Sollte jedoch die trockene AMD in die feuchte Variante<br />
übergehen (dann sei es 5 vor 12) und bedürfe einer sofortigen Behandlung. Weitere<br />
Behandlungen/Untersuchungen sollte ich mit meinem Augenarzt besprechen.<br />
Wichtig seien jedoch regelmäßige augenärztliche Kontrollen.<br />
Ich selbst wollte diese Diagnose, dieses nichts tun können, nicht einfach hinnehmen<br />
und der AMD aktiv entgegenwirken.<br />
Erste Recherchen im Internet bestätigten mir, dass die AMD nur sehr eingeschränkt<br />
behandelt werden kann. Bei meiner weiteren Suche bin ich auf alternative<br />
2<br />
Diese Aussage ist<br />
so nicht richtig. Eine<br />
bei Makuladegeneration<br />
stattfindende<br />
Erblindung erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
3<br />
Es ist unbekannt,<br />
welche Untersuchung<br />
hier gemeint ist. Wir<br />
vermuten, dass es<br />
sich um eine sogenannte<br />
OCT-Untersuchung<br />
handelt. Bei<br />
einer OCT-Untersuchung<br />
(...)<br />
➥<br />
➥<br />
28 29
Behandlungsmöglichkeiten gestoßen. [...]<br />
Seite 2<br />
Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> erfolgte bereits im<br />
August 2012 die Voruntersuchung. Im Rahmen dieser, sehr umfangreichen, Untersuchung<br />
konnte ich mich von der Kompetenz der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> überzeugen.<br />
Dort hörte ich zum ersten Mal von weitergehenden Behandlungsmöglichkeiten,<br />
wenngleich auch auf dem Gebiet der Alternativmedizin. Bereits bei der Voruntersuchung<br />
wurden mir Hilfestellungen im täglichen Umgang mit AMD mit gegeben.<br />
Den Hinweis, die Augen vor Sonnenlicht zu schützen (nur noch mit Sonnenbrille),<br />
besondere Beachtung bei Arbeiten am PC und Lichteinflüsse am Arbeitsplatz,<br />
konnte ich sofort umsetzen. Es wurde mir zu keinem Zeitpunkt ein Aufhalten der<br />
Makuladegeneration oder gar eine Verbesserung zugesichert.<br />
[...]<br />
Ende August begann ich mit der Akupunkturtherapie. Die Behandlung an sich und<br />
die vielen Gespräche mit Betroffenen (welche die bereits auch schon mehrere Jahre<br />
mit der <strong>Hancke</strong>-Therapie behandelt sind) haben mich von der Richtigkeit meiner<br />
Entscheidung überzeugt. Akupunktur, Therapiebrille und persönliches Verhalten<br />
haben bereits Früchte getragen. Januar 2013 hatte ich bereits meine zweite<br />
Nachuntersuchung und die Werte haben sich sogar gebessert. Alle Mitarbeiter in<br />
der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> waren sehr freundlich und zuvorkommend und nahmen mich als<br />
Person mit [...] AMD ernst.<br />
3 (...)<br />
(Optische Cohärenz-<br />
Tomographie)<br />
werden mittels Laserstrahlen<br />
Schnittbilder<br />
der Netzhaut<br />
geliefert.<br />
4<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
Die drei tragenden Säulen der <strong>Hancke</strong>-Therapie haben mich nicht nur überzeugt<br />
und bereits geholfen, sondern sie sind wichtige Instrumente im alltäglichen Leben<br />
mit der AMD umzugehen.<br />
Ich bin froh mich zu dieser Behandlung entschlossen zu haben und werde auch zukünftig<br />
die Routine und Kontrolluntersuchungen in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> durchführen.<br />
Gezeichnet<br />
30 31
11. Schreiben<br />
Patient / Patientin 64 Jahre zu Therapiebeginn, aus Schweden<br />
Hauptdiagnose Rechts: Feuchte Makuladegeneration<br />
Links: Trockene Makuladegeneration<br />
Hallo,<br />
bin wieder gut zu Hause angekommen und auch hier hat das Resultat der Untersuchung<br />
1 fuer glueckliche Stimmung gesorgt.<br />
Ich bin dem Team <strong>Hancke</strong> unendlich dankbar und ich wage zu sagen, dass Ihr einen<br />
grossen Teil dazu beigetragen habt, dass ich ein neues Leben bekam.<br />
Bin froh, dass ich mich in Ihre Behandlung begab, trotzt kritischer Äusserungen von<br />
Freunden und Bekannten und der weiten Anreise.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
Auch war ich aufnahmebereit fuer die Behandlung; wollte die Chance, die ich bekommen<br />
habe, nuetzen.<br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Der alternativen Behandlung bei Ihnen mit Akupunktur, Therapiebrille und therapeutischer<br />
Betreuung habe ich das gute Resultat zu verdanken.<br />
Bin bestrebt, auch in Zukunft meine „Hausaufgaben“ 2 ernst zu nehmen, so dass es<br />
bei meinem Besuch 3 in 8 - 10 Monaten kein Rueckschlag zu verzeichnen gibt.<br />
Fuer die Gratulationsgruesse zu meinem Geburtstag bedanke ich mich auf das<br />
Herzlichste. (Sie lagen vor als ich von Köln zurueck kam.)<br />
Viele liebe Gruesse<br />
Unterschrift<br />
1<br />
Gemeint ist die Zwischenuntersuchung<br />
in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>.<br />
2<br />
Mit „Hausaufgaben“<br />
meint der Patient/die<br />
Patientin die Umsetzung<br />
der „Verhaltensempfehlungen“,<br />
des dritten Teils der<br />
Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong>.<br />
3<br />
Mit „Besuch“ meint<br />
der Patient/die Patientin<br />
die anstehende<br />
Nachuntersuchung in<br />
der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>.<br />
32 33
12. Schreiben<br />
Patient / Patientin 74 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Links: Trockene Makuladegeneration<br />
Bericht<br />
Nach einem Auslandsurlaub, der mit einer Augenentzündung endete, stelle sich<br />
eine Verschlechterung meiner Sehkraft ein.<br />
Auf Nachfrage bei meiner behandelnden Augenärztin in Deutschland erfuhr ich,<br />
dass bei mir eine Degeneration der Makula begonnen hat. Schulmedizinisch sei in<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
diesem Fall keine Behandlung angezeigt. 1 Um den Prozeß zu verlangsamen bekam<br />
ich Vitamine und Lutein. Die Aussage, daß die altersbedingte Makuladegeneration<br />
zu Erblindung führt war deprimierend und nicht einnehmbar. 2 Meine Tochter führte<br />
Recherchen im Internet durch und stieß so auf die Internetseite der Spezialpraxis<br />
für Makuladegeneration <strong>Jürgen</strong> <strong>Hancke</strong><br />
Die Informationen eine Verbesserung der Sehkraft durch Akupunktur zu erreichen,<br />
machte uns neugierig.<br />
Im Dez. 2011 machten wir uns also auf den Weg nach Köln, um zu erfahren, wie die<br />
Chancen in meinem Fall aussehen, ob die Makuladegeneration gestoppt werden<br />
kann oder sogar die Sehkraft verbessert werden kann.<br />
Meine Tochter und ich wurden sehr freundlich in der Heilpraktikerpraxis empfangen.<br />
Es fand eine umfassende Untersuchung, Beratung und Aufklärung der Therapie<br />
statt. Ich entschloss mich zu der Akupunkturbehandlung, die bereits im Januar<br />
2012 durchgeführt wurde. 6 Wochen später fand die erste Zwischenuntersuchung<br />
und im Juni 2012 die Enduntersuchung statt.<br />
Mit dem Ergebnis der Therapie war ich sehr zufrieden. Meine Sehkraft verbesserte<br />
sich von ca. 30 auf knapp 60 % auf dem sehenden Auge. 3 Das war für mich ein<br />
großer Erfolg, denn aufgrund einer früheren Augenoperation ist bereits ein Auge<br />
erblindet.<br />
Die Therapie beinhaltet neben der Stirnakupunktur auch eine Therapiebrille und<br />
eine Verhaltensstrategie. Eine Therapiebrille war in meinem Fall nicht notwendig.<br />
Was die Verhaltensregeln bzw. -hinweise angeht, ist man gut beraten, diese möglichst<br />
zu beachten und sich des öfteren daran zu erinnern. Den Erfolg der Therapie<br />
kann man selbst so positiv beeinflussen. Ganz wichtig ist für mich auch das Tragen<br />
einer Sonnenbrille geworden. Sie schützt die Augen vor den UV-Strahlen und entlastet<br />
die Augen.<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Diese Aussage ist<br />
so nicht richtig. Eine<br />
bei Makuladegeneration<br />
stattfindende<br />
Erblindung erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
3<br />
Soweit in diesem<br />
Patienten-Dankschreiben<br />
%-Angaben<br />
verwendet werden,<br />
ist „Visus“ bzw. „Sehschärfe“<br />
gemeint. Es<br />
handelt sich hier um<br />
eine im Verkehr gebräuchliche<br />
%-Angabe.<br />
Die Wissenschaft<br />
und Schulmedizin benutzen<br />
üblicherweise<br />
Dezimalzahlen.<br />
34 35
13. Schreiben<br />
Patient / Patientin 15 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Makuladegeneration / Morbus Stargardt<br />
(jugendliche „genetische“ Form) beiderseits<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Hancke</strong>,<br />
Ihnen und Ihrem Team wünschen wir geruhsame Weihnachtstage und für das Jahr<br />
2013 das aller Beste, vor allem Gesundheit und Erfolg! Vielen Dank für Ihre Hilfe,<br />
die nette Betreuung meiner Tochter [...]. Es geht Ihr momentan sehr gut, Sie wird<br />
im Sommer 2013 ihren Abschluß machen und sogar Ihren Führerschein. Ohne Ihre<br />
Hilfe wäre das nicht möglich gewesen. Ich hoffe sehr, dass Ihre Augen so bleiben<br />
wie es jetzt momentan ist.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Viele Grüße aus [...]<br />
Unterschrift<br />
36 37
14. Schreiben<br />
Patient / Patientin 62 Jahre zu Therapiebeginn, aus der Schweiz<br />
Hauptdiagnose Rechts: Feuchte Makuladegeneration<br />
Links: Trockene Makuladegeneration<br />
Seite 1<br />
Liebe Frau Lück.<br />
Gerne sende ich Ihnen eine Zusammenfassung der wichtigsten Erfahrungen während<br />
meiner Behandlung in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Im Frühjahr 2007 wurde bei mir eine altersbedingte Makuladegeneration (AMD)<br />
festgestellt, rechts leider schon im fortgeschrittenen, feuchten Stadium, links in der<br />
trockenen Form. Seither wurde ich schulmedizinisch regelmässig am rechten Auge<br />
mit [...] Injektionen behandelt und beide Augen wurden und werden seriös kontrolliert.<br />
1<br />
Anfang 2012 wurde ich für die Teilnahme an einer Studie angefragt, welche als Ziel<br />
die spezielle Laserbehandlung meines linken (noch „guten“) Auges hatte, zwecks<br />
Entfernung der Ablagerungen / Drusen. 2<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Nach Einsehen der Studienunterlagen stand für mich [...] die Gewissheit [im Raum],<br />
dass ich nicht an dieser Studie teilnehmen wollte. Auf Anraten eines mir bekannten<br />
Augenarztes im Ruhestand, suchte ich nach alternativen Methoden zur Behandlung<br />
und Unterstützung vor allem meines linken Auges, bei welchem die Sehkraft<br />
noch so gut ist, sodass ich lesen und Gesichter noch ohne Mühe erkennen kann.<br />
Per Internet bin ich dann im März 2012 auf die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> gestossen und gewann<br />
sofort einen guten Eindruck, was zur Kontaktaufnahme mit der <strong>Praxis</strong> führte.<br />
Kurz danach reiste ich nach Köln für eine Voruntersuchung und zwei Wochen später<br />
für eine Behandlung während acht Tagen, welche aus Messungen beider Augen,<br />
Gesprächen und pro Tag drei Stirnakupunkturen bestand.<br />
Ich wurde beeindruckt von der Gründlichkeit der Untersuchung durch das Expertenteam<br />
der <strong>Praxis</strong> sowie auch durch die ganzheitliche Abklärung in den Gesprächen<br />
durch die Heilpraktiker|innen.<br />
Meine AMD wurde in einen möglichen Zusammenhang mit meiner beruflichen und<br />
privaten Vergangenheit (körperlicher und seelischer Stress, jahrelange Über-Forde-<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Gemeint ist eine<br />
Studie „Selektive<br />
RPE-Lasertherapie<br />
(SRT) bei Drusenmakulopathie“,<br />
Bern<br />
(Schweiz)<br />
➥<br />
38 39
Seite 2<br />
rung am Arbeitsplatz, fehlendes Sorgetragen zu mir selber bis hin zur Missachtung<br />
meiner eigenen Bedürfnisse usw.) gestellt. 3<br />
Ich fühlte mich dank der einfühlsamen, nicht wertenden Gesprächsführung von<br />
Frau Lück [...] ernstgenommen und erstaunt über die zutreffende Einschätzung<br />
meiner Persönlichkeit.<br />
Auch spürte ich eine Hoffnung aufkeimen, als das Gespräch auf die Gegenwart<br />
hinwies, in welcher ich aktiv etwas zu Schonung und Unterstützung meiner Augen<br />
tun kann: Im Alltag für Körper und Seele Pausen einschalten und dies nicht erst bei<br />
schon eingetretener Erschöpfung, sondern vorher.<br />
[...]<br />
3<br />
Nach der Erkenntnis<br />
von <strong>Jürgen</strong> <strong>Hancke</strong><br />
kann „falsches Verhalten<br />
bzw. Denken“<br />
Makuladegeneration<br />
ungünstig<br />
beeinflussen; „richtiges<br />
Verhalten bzw.<br />
Denken“ hingegen<br />
zur Besserung<br />
beitragen.<br />
4<br />
Dies beschreibt<br />
die subjektive<br />
Wahrnehmung des<br />
Patienten / der Patientin.<br />
Uns ist nicht<br />
bekannt, ob die<br />
Injektionen im vorliegenden<br />
Fall ohne<br />
Wirkung waren.<br />
Die Anregungen zu meiner eigenen Verhaltensveränderung im täglichen Leben sind<br />
für mich das wichtigste Resultat der Behandlung in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>.<br />
Daraus ergeben sich Aufgaben, welche ich jeden Tag neu, in ganz verschiedenen<br />
Situationen, immer wieder zu lösen versuche. Darauf werde ich in jeder Konsultation<br />
angesprochen und in den Gesprächen [...] darin ermutig und unterstützt.<br />
Die Flüssigkeitsansammlungen im rechten Auge haben sich seit der Behandlung in<br />
der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> zurückgebildet, somit ist eine stabile Situation eingetreten, was<br />
durch die [...] Injektionen bei mir nicht erreicht werden konnte. 4<br />
Ich fühle mich in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> in guten Händen und werde weiterhin ca. zweimal<br />
p. J. eine Konsultation vereinbaren. Begleitend dazu bin ich bereit, immer neu<br />
meinen Beitrag zur Unterstützung, Schonung meiner Augen zu leisten und ernst zu<br />
nehmen.<br />
Ich bedanke mich beim <strong>Praxis</strong>team für alle Bemühungen und bin auch sehr dankbar<br />
für die Unterstützung meines Partners sowie für die göttliche Hilfe.<br />
Unterschrift<br />
40 41
15. Schreiben<br />
Patient / Patientin 67 Jahre zu Therapiebeginn, aus der Türkei<br />
Hauptdiagnose<br />
Feuchte Makuladegeneration beiderseits<br />
Liebe Frau Suchy,<br />
Hoffe, es geht Ihnen und dem ganzen Team gut.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
Nachdem wir von der letzten Therapie 1 zurück sind, war meine Mutter hier bei<br />
ihrem Augenarzt und er teilte uns die erfreuliche Nachricht mit, dass ihre Werte<br />
stabil geblieben sind und dass sie zur Zeit keine Spritze 2 mehr benötigt. Die feuchte<br />
Makuladegeneration ist in eine Trockene übergegangen. Wir glauben fest daran,<br />
dass die Therapie bei <strong>Hancke</strong> diesen Erfolg erbracht hat und danken hiermit dem<br />
ganzen Team vom ganzen Herzen. Nun ist es die Aufgabe von meiner Mutter, den<br />
Status zu erhalten bis wir wieder im September zu euch kommen. Drücken Sie uns<br />
bitte den Daumen!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Unterschrift<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
1<br />
Gemeint ist die<br />
Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong>.<br />
2<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
42 43
16. Schreiben<br />
Patient / Patientin 64 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Trockene Makuladegeneration beidseits<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Hancke</strong>, sehr geehrte Mitarbeiter, vielen Dank für Ihre Hilfe.<br />
Alles begann vor ca. 2 Jahren.<br />
Mein Sehvermögen nahm immer weiter ab und es bildeten sich zusehends Schatten<br />
in meinem Sehfeld.<br />
Mein Augenarzt erklärte mir, ich habe eine trockene Makuladegeneration. Leider<br />
könne er mir nur empfehlen, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Sonst gäbe es<br />
keine Therapie. 1 Damit wollte ich mich nicht abfinden.<br />
Durch das Internet wurde ich auf die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> aufmerksam.<br />
Ich dachte es könnte eine realistische Chance für mich sein. Also fuhr ich nach Köln<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
und ließ mich bei einer Voruntersuchung in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> beraten. Eine Therapeutin<br />
sagte mir, ich habe eine realistische Chance. Ich entschied mich sofort zu der<br />
Therapie.<br />
Erst wurde ich akupunktiert. Dabei bemerkte ich nach wenigen Tagen, dass die<br />
Nebel über meinen Augen weniger wurden.<br />
Auch die Therapiebrille wurde gemessen, und so nahm die Verbesserung ihren<br />
Lauf.<br />
Die Verhaltensregeln 2 fielen mir natürlich schwer - aus dem gewohnten Trott austreten<br />
und wirklich Pausen einlegen - aber nach mehreren Gesprächen mit einer<br />
Therapeutin, sah ich es ja ein.<br />
[...] Sobald es mein Gesundheitszustand zuließ, fuhr mich mein Mann wieder in die<br />
<strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>. Dort wurden mir Akupunkturen gegeben. Außerdem nahmen mir<br />
die Gespräche mit der Therapeutin meine Ängste. In wenigen Tagen bemerkte ich<br />
die Wirkung. Tag für Tag, wurden meine Augen wieder besser. Der Schatten verschwand<br />
und die Farben und Konturen wurden wieder stärker.<br />
Heute geht es mir wieder gut. Mein Herz arbeitet wieder und meine Augen sind<br />
wieder richtig gut.<br />
Dieses Jahr werde ich mit meinem Mann nach Afrika reisen und freue mich darauf,<br />
die Schönheit dieses Kontinents wirklich noch einmal sehen zu dürfen,<br />
hierfür meinen herzlichen Dank an das gesamte <strong>Praxis</strong>-Team <strong>Hancke</strong><br />
Unterschrift<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Die Verhaltensempfehlungen<br />
sind der<br />
dritte Teil der Makula-Therapie<br />
nach<br />
<strong>Hancke</strong>.<br />
44 45
17. Schreiben<br />
Patient / Patientin 74 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Feuchte Makuladegeneration beiderseits<br />
September 2011 wurde bei mir eine feuchte AMD festgestellt, gleichzeitig wurde<br />
mir mitgeteilt: Spritzen in den Glaskörper oder Erblinden. 1 Meine Frage nach einer<br />
Alternative wurde mit: „Diese gibt es nicht!“ beantwortet. Ich begab mich auf Suche<br />
im Internet und wurde mit Erfolg belohnt. <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> in Köln. Nach der Erstuntersuchung<br />
wurde mir mitgeteilt, dass durch eine Akupunkturbehandlung ein Erfolg<br />
möglich wäre.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
Nach reiflicher Überlegung sagte ich OK. Am dritten Tag der Behandlung wurde es<br />
wieder hell und ich konnte auf dem linken Auge wieder Umrisse erkennen (was<br />
vorher nicht möglich war).<br />
Von Tag zu Tag wurde es besser und heller. 2<br />
Nach der Enduntersuchung wurde mir eine Therapiebrille verordnet. Dem Team<br />
<strong>Hancke</strong> kann ich Freundlichkeit und Kompetenz aussprechen. Ich fühlte mich gut<br />
aufgehoben und sage DANKE!!!<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
1<br />
Diese Aussage ist so<br />
nicht richtig. Eine bei<br />
Makuladegeneration<br />
stattfidnenede<br />
Erblindung erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
2<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „A“ und „B“.<br />
46 47
18. Schreiben<br />
Patient / Patientin 64 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Links: Feuchte Makuladegeneration<br />
Sehr geehrter Herr <strong>Hancke</strong>,<br />
Seite 1<br />
ich möchte mich hiermit herzlich bedanken für Ihre Hilfe, Freundlichkeit und Herzlichkeit.<br />
Auch Ihrem Team gebührt dieser Dank.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Als ich das erste Mal in Ihre <strong>Praxis</strong> kam, war ich verzweifelt, hatte kein Selbstwertgefühl<br />
mehr und, wenn ich ehrlich bin, glaubte ich nicht, dass Sie mir helfen können.<br />
Es war mir nicht mehr möglich Auto zu fahren, da ich die Strassenbreite nicht einschätzen<br />
konnte, Wäsche konnte ich nicht mehr aufhängen, da ich die Wäscheleine<br />
nicht sah und meine täglichen Hausarbeiten fielen mir schwer. Bordsteinkanten<br />
waren eine große Gefahr für mich. Alles war verschwommen und alle Linien waren<br />
geschwungen. Ich ging kaum noch aus dem Haus.<br />
Mein Augenarzt sagte mir, dass ich an der feuchten Makuladegeneration leide und<br />
es zu den [...] Spritzen 1 , die er mir drei Mal verabreicht hatte, keine Alternative<br />
gäbe, außer zu erblinden. 2<br />
Sie verursachten jedoch heftige Nebenwirkungen wie Schwindel, Erbrechen, Kopf -<br />
und Gliederschmerzen, Nasenbluten, sogar Unterleibsblutungen bekam ich davon. 3<br />
Das wollte ich nicht mein ganzes Leben lang mitmachen. Deshalb suchte ich im<br />
Internet nach Betroffenen und fand unter anderem Ihre Behandlungsmethode.<br />
[...]<br />
Für mich und meine Familie stand fest, dass ich mich bei Ihnen behandeln lasse.<br />
Das erste Behandlungsgespräch war informativ und sehr lehrreich. Ich wusste und<br />
spürte, dass ich in guten Händen war.<br />
Als ich zur ersten Behandlung im Behandlungszimmer auf der Liege lag, fixierte ich<br />
die Neonleuchte an der Decke über mir. Ich konnte sie als solche kaum erkennen.<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Diese Aussage ist so<br />
nicht richtig. Eine bei<br />
Makuladegeneration<br />
stattfindende Erblindung<br />
erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
3<br />
Bei der Verabreichung<br />
von „Spritzen“<br />
(Injektion von Hemmern<br />
des Gefäßwachstums<br />
in den<br />
Glaskörper des<br />
Auges) werden von<br />
den Herstellern verschiedene<br />
Nebenwirkungen<br />
genannt.<br />
Nicht darunter befinden<br />
sich Nasenbluten<br />
und Unterleibsblutungen.<br />
➥<br />
48 49
Schon nach der dritten Behandlung war die Deckenleuchte fast klar sichtbar, die<br />
Kanten jedoch noch geschwungen.<br />
Seite 2<br />
Nach der letzten Behandlung konnte ich die Lampe klar sehen und sogar die Rippen<br />
zählen, die das Licht brachen. Alles was irgendwo geschrieben stand, konnte ich<br />
lesen und auch wieder sehen.<br />
Ich war überglücklich und erzählte meine Fortschritte den anderen Leidensgenossen<br />
im Aufenthaltsraum. Da jeder Körper anders reagiert, waren auch welche<br />
dabei, die noch keine großen Fortschritte bemerkten und mich deshalb ungläubig<br />
anschauten. Vielleicht dachten sie, ich sei blöd oder wolle mich nur wichtig machen.<br />
Was ich in dieser kurzen Zeit erlebte, kann mir keiner nehmen und alle sollen den<br />
Behandlungserfolg erfahren.<br />
Die Therapiebrillen sind sehr angenehm zu tragen und eine große Hilfe.<br />
Obwohl ich weiß, dass Ihre Patienten von überall her zu Ihnen kommen, sollten<br />
noch viele Menschen wissen, was Sie und Ihr Team leisten. Ich werde das meine<br />
dazu tun.<br />
Ich freue mich heute schon auf das Ergebnis meiner Enduntersuchung. In Dankbarkeit<br />
verbunden grüßt Sie und Ihr Team<br />
Unterschrift<br />
50 51
19. Schreiben<br />
Patient / Patientin 69 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Rechts: Feuchte Makuladegeneration<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Seite 1<br />
[...]<br />
Nachdem mir im Winter 2010/2011 eine deutliche Verschlechterung des Sehvermögens<br />
meines rechten Auges aufgefallen war, ließ ich mich am [...] 2011 durch<br />
den Chefarzt der Augenklinik [...] in [...] untersuchen. Diagnostiziert wurde am rechten<br />
Auge eine „feuchte altersabhängige Makuladegeneration bei okkulter choroidaler<br />
Neovaskularisation“. Als Therapie wurde die Eingabe von [...] in einer Serie von 3<br />
Spritzen alle 4 Wochen empfohlen. 1<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
[...] Ich suchte nach einer anderen Behandlungsmethode.<br />
Meine Recherchen - überwiegend über das Internet - erweckten in mir die Hoffnung,<br />
dass mir mit der geringsten Gefährdung und der geringsten Belastung und<br />
nach den Erfahrungsberichten dennoch mit großer Erfolgsaussicht mit der Makulatherapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> geholfen werden könne. Ich nahm Kontakt mit der <strong>Praxis</strong><br />
<strong>Hancke</strong> auf und vereinbarte einen Voruntersuchungstermin auf den [...] 2011. [...]<br />
Die Voruntersuchung am [...] 2011 ergab, dass ein Erfolg mit der Behandlung nach<br />
<strong>Hancke</strong> möglich sei. Entsprechend dem wohl üblichen Therapie-Plan wurde der<br />
Akupunkturblock von [...] 2011 bis [...] 2011 und die Zwischenuntersuchung mit<br />
Verordnung der Therapiebrillen (nah und fern) am [...] 2011 durchgeführt.<br />
Die Akupunkturen empfand ich als sehr wohltuend; ich verspürte, dass sie tief und<br />
nachhaltig „wirkten“, ohne dass ich die „Wirkung“ genau definieren und präzise<br />
beschreiben kann; sie vermittelten mir neben der „Wirkung“ auch eine wunderbare<br />
Entspannung. Eine besonders tiefe Wirkung verspürte ich unmittelbar während<br />
der Akupunkturen und in den Pausen in der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong>, sowie in den Tagen des<br />
Akupunkturblocks. Aber auch danach verspürte ich noch eine nicht näher definierbare<br />
Wirkung.<br />
1<br />
Gemeint sind Injektionen;<br />
siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
unter „D“.<br />
➥<br />
52 53
Seite 2<br />
Seite 3<br />
2<br />
Grundsätzlich<br />
empfehlen wir bei<br />
vorliegenden Erkrankungen<br />
die regelmäßige<br />
Kontrolle<br />
durch einen Arzt.<br />
3<br />
Sie sollten darauf<br />
achten, ob sich<br />
Ihre Gesundheit<br />
verschlechtert.<br />
Empfinden Sie eine<br />
Verschlechterung,<br />
empfehlen wir die<br />
sofortige Konsultation<br />
eines Arztes.<br />
4<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „B“.<br />
Nach meinem subjektiven Empfinden konnte ich im Verlauf der Benutzung der<br />
Therapiebrillen immer besser und länger ohne Anstrengung lesen (was mir sehr<br />
wichtig ist); im freien Gelände und insbesondere im Wald habe ich nach meinem<br />
Eindruck immer besser und räumlicher gesehen.<br />
Die auf den [...] 2011 vorgesehene Enduntersuchung verschob sich wegen Vorgängen<br />
in meinem familiären Umfeld wie Todesfällen und Erkrankungen mit Pflegebedürftigkeit<br />
auf den [...] 2012. Eine von mir eigentlich geplante Nachuntersuchung<br />
im Herbst 2012 vereinbarte ich dann wegen eines eigenen Krankenhausaufenthaltes<br />
im Herbst 2012 und anderer belastender Ereignisse auf den [...] 2013.<br />
Nach meiner Überzeugung war die Anwendung der Makula-Therapie nach <strong>Hancke</strong><br />
bei mir sehr erfolgreich. Dabei kann ich allerdings nur meinen subjektiven Eindruck<br />
wiedergeben, weil ich seit der Diagnosestellung durch einen Schulmediziner<br />
bei keinem Augenarzt mehr in schulmedizinischer Behandlung und Überprüfung<br />
war 2 . Ich überprüfe die „Tagesform“ meiner Augen auch nicht durch selbstkritische<br />
Vergleiche, weil dies aus meiner Sicht die Unterstützung des Heilungserfolgs durch<br />
positive Autosuggestionen gefährden könnte. 3<br />
Obwohl die Ereignisse in meinem Leben seit Beginn meiner Behandlung nach <strong>Hancke</strong><br />
nicht unbedingt heilungsfördernd waren, kann ich aber nach meiner Überzeugung<br />
folgende erfreuliche Eindrücke vom Behandlungserfolg angeben:<br />
- In der mir zugänglichen Literatur wird häufig berichtet, dass die Makuladegeneration<br />
oft zunächst auf einem Auge beginnt und dann das andere nachfolgt. Krankheitszeichen<br />
habe ich an meinem rechten Auge vor mehr als 2 1/2 Jahren bemerkt.<br />
Bei meinem linken Auge sind bisher keine Anzeichen von bei Makuladegeneration<br />
bemerkbar geworden. Das dürfte auf die Behandlung zurückzuführen sein.4<br />
Die Makuladegeneration an meinem rechten Auge scheint nicht fortgeschritten<br />
zu sein; möglicherweise hat sich der Zustand sogar verbessert. Der Bereich des<br />
unscharfen, „vernebelten“ Sehens scheint jedenfalls nicht größer, unschärfer und<br />
„vernebelter“ geworden zu sein. Die „Verbiegung“ gerader Linien ist anders geworden<br />
und könnte geringer geworden sein. Sie scheint jedenfalls nicht schlimmer<br />
geworden zu sein.<br />
Meine Fähigkeit, zu lesen, hat sich deutlich verbessert, auch für längere Texte.<br />
Mein räumliches Sehen im Freien empfinde ich als deutlich verbessert.<br />
Insgesamt besteht bei mir die feste Überzeugung, dass sich meine Wahrnehmung<br />
durch die Augen, das heißt der gesamte Vorgang meines Sehens, keinesfalls verschlechtert,<br />
sondern eher verbessert hat.<br />
Nach meinen Erfahrungen kann ich Menschen, die wie seinerzeit ich mit der Diagnose<br />
„Makuladegeneration“ konfrontiert werden, guten Gewissen empfehlen, es<br />
mit der Makula-Therapie nach <strong>Hancke</strong> zu versuchen. Berichte anderer Patienten,<br />
die ich vor meiner Behandlung gelesen habe, empfinde ich im Nachhinein als sehr<br />
große Hilfe. Es würde mich freuen, wenn Menschen, die jetzt nach einer Therapie<br />
suchen, meinen Bericht später ebenso empfinden würden.<br />
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass es in der Termingestaltung nach dem<br />
Akupunkturblock bei mir wegen Vorkommnissen in meinem Umfeld erhebliche<br />
Probleme gab, und dass man mir da stets freundlich entgegengekommen ist.<br />
Generell haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> ausnahmslos<br />
für eine überaus angenehme Atmosphäre gesorgt.<br />
Meinen voranstehenden Erfahrungsbericht können Sie anonymisiert gerne verwerten,<br />
ganz oder teilweise. [...]<br />
Abschließend bitte ich Sie, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit meiner<br />
Behandlung befasst waren, von mir herzlich zu grüßen [...]!<br />
Freundliche Grüße<br />
54 55
20. Schreiben<br />
Patient / Patientin 59 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Trockene Makuladegeneration beiderseits<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Guten Tag Frau Stolz,<br />
wie schon telefonisch besprochen, möchte ich hier einen kurzen Bericht über den<br />
Verlauf meiner Makuladegeneration geben.<br />
Vor ca. 5 Jahren (ich war damals 55 Jahre) wurde bei mir auf dem linken Auge „Drusen“<br />
auf der Makula festgestellt, auf dem rechten Auge war dies nur ganz minimal.<br />
Mein damaliger Augenarzt hatte mich in die Klinik in [...] überwiesen. Dort wurde<br />
eine Untersuchung mit Kontrastmittel vorgenommen.<br />
Im Oktober letzten Jahres hatte mein Sehvermögen nachgelassen. Es wurde dann<br />
auch noch ein Katarakt auf beiden Augen festgestellt. Hier war das rechte Auge<br />
stärker betroffen.<br />
Zwischenzeitlich hatte ich noch 2 andere Augenärzte aufgesucht, um deren Diagnose<br />
zu hören. Es wurde mir überall gesagt, dass bei einer trockenen Makuladegeneration<br />
nichts zu machen sei 1 und das Risiko bei einer Star-OP erhöht sei, diese<br />
zu verschlechtern. 2<br />
Nach Recherchen im Internet bin ich auf Ihre <strong>Praxis</strong> aufmerksam geworden. Im<br />
Dezember [...] war ich dann zur Behandlung für eine Woche bei Ihnen.<br />
Im Januar diesen Jahres hatte ich meinem Augenarzt von meiner Akupunktur bei<br />
Ihnen in der <strong>Praxis</strong> erzählt und er hat mir gesagt, dass er an eine Verbesserung<br />
durch Ihre Behandlung nicht glaube. Im Februar habe ich dann nach einem Termin<br />
bei Ihnen eine Brille bekommen und im Mai war ich nochmals zur Nachuntersuchung.<br />
Zwischenzeitlich hatte sich der graue Star allerdings weiterhin verschlechtert,<br />
so dass ich keine Sehverbesserung feststellen konnte.<br />
Ich habe nun gestern bei einer eingehenden Untersuchung von meinem Augenarzt<br />
gesagt bekommen, dass so gut wie keine Drusen mehr vorhanden sind bzw. nur<br />
noch ganz minimal. Er konnte sich dies nicht erklären. Ich habe ihn daraufhin auf die<br />
Akupunkturbehandlung angesprochen. Er hat hierzu aber keinen Kommentar abgegeben.<br />
Nun steht zwar noch die Star-OP aus, aber ich bin guter Hoffnung, dass hier<br />
nichts passiert.<br />
Ich möchte mich hiermit bei Herrn <strong>Hancke</strong> und seinem Team nochmals herzlich<br />
bedanken.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Unterschrift<br />
1<br />
Zum Stand der<br />
Schulmedizin siehe<br />
links unter „<strong>Achtung</strong>:<br />
<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“,<br />
Punkt „D“.<br />
2<br />
Gemäß mehreren<br />
Untersuchungen<br />
/ Studien werden<br />
mögliche Zusammenhänge<br />
zwischen<br />
Katarakt- Operationen<br />
und der Entwicklung<br />
bzw. dem<br />
Fortschreiten einer<br />
Makuladegeneration<br />
beschrieben. Diesbezüglich<br />
existieren<br />
jedoch widersprüchliche<br />
Fachveröffentlichungen.<br />
56 57
21. Schreiben<br />
Patient / Patientin 76 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Links: Feuchte Makuladegeneration<br />
Dieses Schreiben soll allen Mut machen und Hoffnung geben, die, wie meine Mutter,<br />
an der Makuladegeneration erkrankt sind.<br />
Festgestellt wurde die Krankheit ca. 2002. Die feuchte Form konnte man zum<br />
Glück mit einigen Injektionen 1 in den Griff bekommen.<br />
- bis heute - Gott sei Dank -<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
Die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> lernte ich im Internet kennen. Wie es so ist, will man sich nicht<br />
mit der medizinischen Meinung zufrieden geben, dass die trockene Degeneration<br />
nicht behandelbar ist. 2<br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
So suchte ich im Netz nach Möglichkeiten und stieß auf die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> [...].<br />
Seit 2008 fahren wir jedes Jahr nach Köln. Bei dem ersten Termin nach der Eingangsanamnese<br />
machte uns die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> keinerlei Hoffnungen, da die Krankheit<br />
schon weit fortgeschritten und nur noch ein geringes Maß an Sehleistung<br />
vorhanden war.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Sie konnten nur Aussicht auf ein eventuelles Stoppen des Krankheitsverlaufes<br />
geben.<br />
Die Entscheidung trotzdem mit einer Behandlung zu beginnen, blieb bei uns.<br />
Wir hatten uns entschieden. Denn da waren auch noch die Hoffnung und vor allem<br />
aber der Glaube an diese Behandlungsmethode. Dass es richtig war, wissen wir<br />
heute.<br />
[...] Meine Mutter kann mittlerweile wieder Dinge sehen, die anfangs dem Augenlicht<br />
verloren waren. Natürlich steht sie, wie sie oft sagt, noch immer im Nebel,<br />
vor allem in der Wohnung, und sie hat blinde Sichtfelder, mal mehr mal weniger,<br />
wie das Wetter mitspielt oder wie viel Ärger und Probleme auf sie einwirken. Aber<br />
sicher ist, dass nach einer Behandlung in Köln meine Mutter immer mehr sagt: Das<br />
habe ich gesehen und nicht wenn es ihr schlecht geht, dies konnte ich wieder mal<br />
nicht sehen.<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Zum Stand der<br />
Schulmedizin siehe<br />
links unter „<strong>Achtung</strong>:<br />
<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“,<br />
Punkt „D“.<br />
➥<br />
58 59
Seite 2<br />
Meine Mutter und ich möchten auch mit diesem Schreiben einmal mehr Danke<br />
sagen dem gesamten Team <strong>Hancke</strong> für die liebevolle Aufnahme und immer wieder<br />
liebevolle Behandlung!!!<br />
Wir kommen immer wieder gern nach Köln und zu Ihnen.<br />
Schon jetzt möchten wir Ihnen allen ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch in das Jahr 2011 wünschen!!!!!!!!!!!<br />
Ihre<br />
Gezeichnet (Patient/Patientin)<br />
Gezeichnet (Kind des/der Patient/Patientin)<br />
60 61
22. Schreiben<br />
Patient / Patientin 59 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose<br />
Feuchte Makuladegeneration beiderseits<br />
Ich möchte gerne meine Erfahrungen berichten.<br />
In 2009 in der Augenklinik [...] hat man festgestellt, das ich feuchte Makuladegeneration<br />
auf beiden Augen habe. Damals habe ich noch gute Sehschärfe gehabt,<br />
deswegen noch keine Therapie mit Injektionen 1 bekommen.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
In einem Jahr ist es mit beiden Augen schlechter geworden. Während der letzten 9<br />
Monate habe ich 2 [...] Injektionen 2 auf dem rechten Auge und 6 [...] Injektionen auf<br />
dem linke Augen bekommen. Sie haben mir nicht geholfen. Weitere Injektionen hat<br />
man nun abgesagt, weil sie nichts tun konnten.<br />
[...]<br />
Ich habe Informationen gesucht und Leute gesprochen. In der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> habe<br />
ich im Internet gefunden, dass er ein Heilpraktiker und Augenoptikermeister ist,<br />
speziell für eine Makuladegeneration. Ich habe mich angemeldet und einen Termin<br />
bekommen. Mein Augenarzt hat nur gesagt, dass ich es probieren kann, aber er<br />
persönlich glaubt nicht an diese Behandlung.<br />
Ich freu mich, dass mein Mann und meine Kinder sofort zugestimmt haben, obwohl<br />
das viel kostet. Für mich war klar „Das werde ich versuchen und der liebe Gott hilft<br />
mir auch“.<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Nach einem sehr gründlichen Gespräch und längerer gründlicher Untersuchung<br />
habe ich mich behandeln lassen. Ich habe Termine für Stirnakupunktur bekommen.<br />
3 Sitzungen pro Tag - 10 Therapietage. Ich muß sagen, das ich die Behandlung gut<br />
vertragen habe.<br />
Nach 3 - 4 Tagen habe ich bemerkt, dass ich deutlich ruhiger geworden bin. Während<br />
der Therapie in der <strong>Praxis</strong> habe ich mich wohl gefühlt, viele Patienten kennen<br />
gelernt. Sie haben sehr freundlich miteinander geredet und tauschten Erfahrungen<br />
aus.<br />
1<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
2<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
➥<br />
62 63
Seite 2<br />
Diese gute Erfahrungen geben allen anderen Patienten mehr Mut, Glaube, gute<br />
Laune und das ist sehr, sehr wichtig. Ich habe persönlich die Mutter von Herrn<br />
<strong>Hancke</strong> kennen gelernt. Sie ist eine sehr nette Person. Sie hat uns betreut und uns<br />
Tee und Kaffee angeboten. Von Ihr habe ich persönlich eine Packung leckeren Tee<br />
bekommen. Die Leute, die in der <strong>Praxis</strong> arbeiten sind höchst erfreulich. Mit einem<br />
Wort zu sagen, die Atmosphäre in der <strong>Praxis</strong> ist prima und das ist ein Lob für Herrn<br />
<strong>Hancke</strong>.<br />
Nach der Behandlung habe ich eine Therapiebrille bekommen. Ich war zufrieden<br />
mit dieser Brille. Beim letzten Gespräch mit Herrn <strong>Hancke</strong>, sagte er, dass ich im<br />
Moment keine Therapiebrille mehr brauche, sondern eine ganz normale Brille.<br />
Mein Sehzustand ist verbessert!!! Was soll ich noch sagen, wenn ich mit diesem<br />
Zustand noch lange bleiben darf, dann bin ich sehr zufrieden.<br />
Ich bin unendlich dankbar Herrn <strong>Hancke</strong>.<br />
Ich hoffe, dass diese Erfahrung möglichst viele Betroffene lesen und dass es ihnen<br />
hilft.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Unterschrift<br />
64 65
23. Schreiben<br />
Patient / Patientin 68 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Rechts: Trockene Makuladegeneration<br />
Links: Feuchte Makuladegeneration, Endstadium<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich möchte mich bei dem gesamten Team von Herrn <strong>Hancke</strong> bedanken. Durch die<br />
Akupunkturen und Verhaltensstrategien 1 habe ich heute wieder eine Sehstärke<br />
von 112% 2, 3 gegenüber Dezember 2012, wo es nur 70% waren.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Ich werde auch in Zukunft auf Ihre Kompetenz bauen und Sie vorbehaltlos weiter<br />
empfehlen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Unterschrift<br />
1<br />
Verhaltensempfehlungen<br />
sind Bestandteil<br />
der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong>.<br />
2<br />
Soweit in diesem<br />
Patienten-Dankschreiben<br />
%-Angaben<br />
verwendet werden,<br />
ist „Visus“ bzw. „Sehschärfe“<br />
gemeint. Es<br />
handelt sich hier um<br />
eine im Verkehr gebräuchliche<br />
%-Angabe.<br />
Die Wissenschaft<br />
und Schulmedizin benutzen<br />
üblicherweise<br />
Dezimalzahlen.<br />
3<br />
Eine %-Angabe<br />
von über 100 % ist<br />
durchaus möglich,<br />
da eine Sehschärfe<br />
von 100 % von einem<br />
jungen Erwachsenen<br />
durchschnittlich erreicht<br />
wird. Über 100<br />
% steht somit für eine<br />
überdurchschnittliche<br />
Sehschärfe.<br />
66 67
24. Schreiben<br />
Patient / Patientin 56 Jahre zu Therapiebeginn, aus Österreich<br />
Hauptdiagnose<br />
Trockene Makuladegeneration beiderseits<br />
Hallo Herr <strong>Hancke</strong>!<br />
Es ist jetzt an der Zeit, Ihnen auch einmal schriftlich zu Danken. Nicht nur Ihnen,<br />
sondern auch ihrem Team.<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizi-<br />
Die Art und Weise, wie mir die Diagnose „Makula Degeneration“ mitgeteilt wurde,<br />
löste bei mir einen Schreck aus. Mein Augenarzt meinte [sinngemäß]: „Ich habe<br />
zwei Nachrichten für Sie. Eine negative und eine positive. Die negative Nachricht ist,<br />
dass Sie die Makula Degeneration haben. Die positive aber ist, dass Sie daran nicht<br />
erblinden. Sie können einmal keine Gesichter mehr erkennen, auch nicht lesen, aber<br />
blind werden sie nicht. Irgendwann einmal werden Sie halt alles grau sehen. Besser<br />
wie schwarz, oder“<br />
Und dann konnte ich gehen. Ich stand auf der Straße, die gesagten Worte des<br />
Arztes dröhnten in meinem Kopf und irgendwie fiel mir dann auch noch ein, daß der<br />
Augenarzt gesagt hat: man kann dagegen nichts unternehmen. Die Schulmedizin<br />
hat leider nichts, um zu helfen. 1<br />
[...]<br />
nisch anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Aber als ich meinen 1. Termin bei Ihnen hatte, merkte ich schon eine gewisse Ruhe<br />
in mir. Ich fühlte, jetzt war ich in guten Händen, jetzt kann mir vielleicht doch geholfen<br />
werden.<br />
Und dann begann die Therapie. Ich hörte Ihren Vortrag 2 und saugte, im wahrsten<br />
Sinne des Wortes, jedes Wort von Ihnen auf.<br />
Über die Akupunktur brauche ich nicht zu schreiben. Niemand weiß es besser wie<br />
Sie. Aber ich möchte Ihnen mitteilen, daß ein Erfolg, für mich sogar ein großer Erfolg,<br />
da ist. Ich sehe gerade Linien wieder gerade. Aber der Erfolg betrifft nicht nur<br />
meine Augen, sondern auch meine Psyche. Wie Sie und Ihr Team mit Makulapatienten<br />
sprechen, wie man behandelt wird, einfach der ganze Ablauf in Ihrer <strong>Praxis</strong>,<br />
1<br />
Zum Stand der<br />
Schulmedizin siehe<br />
links unter „<strong>Achtung</strong>:<br />
<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“,<br />
Punkt „D“.<br />
2<br />
Herr <strong>Hancke</strong> hält<br />
in unregelmäßigen<br />
Abstände in seiner<br />
<strong>Praxis</strong> Vorträge zum<br />
Thema „Makuladegeneration<br />
und ihre<br />
Behandlung“.<br />
➥<br />
68 69
Seite 2<br />
hat mir sehr geholfen [...].<br />
[...]<br />
Ich wünsche mir so sehr, daß Augenärzte fair zu Ihren Patienten sind, und den<br />
Menschen mitteilen, daß es einen „Herrn <strong>Hancke</strong>“ gibt. Dass es sehr wohl eine alternative<br />
Medizin gibt. Ich wünsche mir, dass die Schulmedizin mit der alternativen<br />
Medizin zusammenarbeitet. Zum Wohle der Patienten.<br />
Ihnen und Ihren Mitarbeitern noch einmal ein ganz großes und von Herzen kommendes<br />
DANKE !!<br />
Ganz liebe Grüße aus Tirol<br />
Unterschrift<br />
70 71
25. Schreiben<br />
Patient / Patientin 60 Jahre zu Therapiebeginn, aus Deutschland<br />
Hauptdiagnose Rechts Trockene Makuladegeneration<br />
Links Feuchte Makuladegeneration<br />
<strong>Achtung</strong>: <strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong><br />
A. Bitte beachten Sie, dass jeder Patientenbericht ausschließlich die<br />
subjektiven Erfahrungen des jeweiligen Patienten wiedergibt und das<br />
Verfahren nach <strong>Hancke</strong> keine Erfolgsgarantie bietet.<br />
B. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier veröffentlichten positiven<br />
Erfahrungen nicht alle meiner Patienten einen Erfolg haben bzw.<br />
hatten, und dass Wirsamkeit und Wirkungen der Makula-Therapie<br />
nach <strong>Hancke</strong> nicht wissenschaftlich bewiesen und nicht schulmedizinisch<br />
anerkannt sind. Meine Therapie ist sicherlich umstritten.<br />
C. Sollten Sie in den Patienten-Dankschreiben erwähnten Symptome<br />
bei sich selbst feststellen, bedeutet dies nicht zwingend, dass Sie<br />
ebenfalls unter einer Makuladegeneration leiden. Dies sollten Sie von<br />
Arzt abklären lassen.<br />
D. Seit 2007 ist die Injektion von Hemmern des Gefäßwachstums in den<br />
Glaskörper des Auges die gängige Therapiemethode der Schulmedizin<br />
bei feuchter Makuladegeneration. Nach der Lehrmeinung der<br />
Schulmedizin ist die trockene Makuladegeneration nicht therapierbar.<br />
E. Die abgedruckten Patienten-Dankschreiben sind aus Gründen der<br />
Anonymisierung und Vermeidung von Fehlvorstellungen nachträglich<br />
bearbeitet und mit klarstellenden Fußnoten versehen worden.<br />
Mein Weg in die <strong>Praxis</strong> <strong>Jürgen</strong> <strong>Hancke</strong>.<br />
Im Herbst 2006 hatte ich plötzlich „einen Knick in der Linse“. Hielt ich mein rechtes<br />
Auge geschlossen so hatten alle geraden Linien, z.B. der Türrahmen einen Knick,<br />
der mit meinem Blick rauf und runter oder von rechts nach links mitlief. Diagnose<br />
meines Augenarztes: AMD. Auch mein Vater war an dieser Augenkrankheit erkrankt.<br />
Er war damals 78 ich war 53 und ich fühlte mich absolut nicht alt. Bei meinem<br />
Vater ist die AMD sehr schnell vorgeschritten mit 89 war er fast blind 1 hatte<br />
nur noch 10 % Sehfähigkeit. [...] Was wird, wenn ich auch innerhalb von 5 Jahren<br />
erblinde. Mein Weg führte mich in eine Augenklinik, zu einem Professor der Augenheilkunde<br />
und zu verschiedenen Augenärzten. Als einzige Therapie wurde die ständige<br />
Kontrolle empfohlen. 2008 wurde auf dem linken Auge eine feuchte Makuladegeneration<br />
festgestellt. Der Professor riet von [...] Spritzen 2 ab. Die Risiken seien<br />
noch zu groß. Die AMD schritt voran. Im Herbst 2012 war die feuchte AMD auf dem<br />
linken Auge so weit vorangeschritten, dass ich nichts mehr erkennen konnte, alles<br />
war total verschwommen. Mein Augenarzt riet zu [...] Spritzen. Ich willigte ein, in<br />
der Hoffnung auf Besserung. Die Risiken verdrängte ich. Es half alles nichts. Meine<br />
[...] Sehfähigkeit nahm weiter ab. Jetzt auch auf dem rechten Auge. Die trockene<br />
AMD verschlechterte mein Sehen innerhalb weniger Monate rapide. Bei der letzten<br />
augenärztlichen Untersuchung bekam ich die Empfehlung nicht mehr mit dem Auto<br />
zu fahren. Mein Sehvermögen wäre nun so schlecht, dass ich keinen Sehtest mehr<br />
bestehen würde. [...] Was kommt jetzt noch alles auf mich zu. Ich bin jetzt gerade<br />
60 Jahre alt und hatte noch so viel vor.<br />
In dieser Situation drückte mir eine Freundin das Büchlein der <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> in<br />
die Hand. Ich konnte nicht so recht glauben, was ich da las, habe aber trotzdem<br />
noch im Internet gestöbert und viel Positives erfahren. Einige Tage kreisten meine<br />
Gedanken nur um die <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> [...]. Also rief ich an und bekam auch sehr bald<br />
einen Termin für die alles entscheidende Voruntersuchung. Mein Köfferchen habe<br />
ich zwar für ein paar Tage gepackt meine Befürchtung war aber, dass mir auch hier<br />
nicht mehr geholfen werden kann, weil alles schon viel zu weit fortgeschritten war.<br />
Aber hier sollte ich nicht recht behalten. „Eine Behandlung ist möglich“ wurde mir<br />
1<br />
Diese Aussage ist<br />
so nicht richtig. Eine<br />
bei Makuladegeneration<br />
stattfindende<br />
Erblindung erfasst in<br />
der Regel nicht die<br />
komplette Netzhaut,<br />
sondern meistens<br />
nur deren zentralen<br />
Bereich, in dem sich<br />
die Makula befindet.<br />
2<br />
Siehe linke Seite<br />
„<strong>Wichtige</strong> <strong>Hinweise</strong>“<br />
unter „D“.<br />
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gesagt. Ich konnte auch gleich bleiben bekam noch am selben Tag meine ersten<br />
drei Akupunkturbehandlungen an folgenden 6 Tagen jeweils 4 Behandlungen pro<br />
Tag und dann noch einmal 3. Schon nach den ersten 3 Tagen bemerkte ich eine<br />
Veränderung konnte aber nicht erklären was genau da geschah. Durch das Wochenende<br />
bedingt, hatte ich eine „Akupunkturpause“. Am folgenden Mittwoch habe<br />
ich um eine erneute Untersuchung durch die Optikerin gebeten, denn ich bekam<br />
Probleme mit meiner Brille. Ich hatte oft den Eindruck ohne Brille besser in die<br />
Ferne zu sehen als mit. Und mein „Kontrastsehen“ ist besser geworden. Ich konnte<br />
den Regen wieder sehen. Hört sich ja ein bißchen verrückt an, das gebe ich ja<br />
zu, aber wer auch in so einer Lage mit der AMD ist, wie ich war (!), der wird mich<br />
verstehen. Die Augenuntersuchung hat ergeben, dass sich meine Augen tatsächlich<br />
gebessert haben. Und das schon, obwohl der erste Behandlungsblock noch nicht<br />
einmal abgeschlossen ist. Ich freue mich auf die nächste Zeit und bin sehr gespannt<br />
auf meine Fortschritte. Ich habe mir fest vorgenommen mich an die Verhaltensstrategie3<br />
zu halten und habe auch schon wieder mehr Mut in die Zukunft zu<br />
planen. Nun weiß ich ja, dass ich doch noch lange die vielen, großen und kleinen<br />
schönen Dinge dieser Welt sehen darf.<br />
Schau‘n wir doch mal, was die Zwischenuntersuchung in 3 Wochen ergibt.<br />
... Fortsetzung folgt...<br />
Seite 3<br />
Fortsetzung:<br />
In den 3 Wochen nach den ersten Akupunkturbehandlungen sind mir zuhause<br />
immer wieder neue Dinge aufgefallen, die vor der Makuladegeneration selbstverständlich<br />
waren, dann aber immer schwieriger wurden.<br />
Da war da z. B. der Docht vom Teelicht, den ich nicht mehr einfach so anstecken<br />
konnte, weil ich den Abstand vom Feuerzeug zum Docht nicht mehr erkennen<br />
konnte. Das geht wieder wie früher, und auch die Wäscheleinen sind wieder hintereinander<br />
zu erkennen, und wenn eine Fliege mich ärgert kann ich ihren Flug wieder<br />
verfolgen (und dann ärgert sie mich nicht mehr lange). Beim Autofahren im Dunkeln<br />
(natürlich fährt mein Mann) sehe ich wieder die geraden Mittelstreifen ohne jeden<br />
Bogen und die entgegenkommenden Autos haben wieder 2 Scheinwerfer und nicht 4.<br />
Jeden Tag fällt mir etwas ,,Neues Altes“ auf und bei der feuchten Makuladegeneration<br />
habe ich das Empfinden, dass sie zurückgeht. Ich bin sehr gespannt auf die<br />
nächsten Monate und absolut froh, dass ich den Weg in Ihre <strong>Praxis</strong> <strong>Hancke</strong> gefunden<br />
habe.<br />
Vielen Dank an alle<br />
Ihre<br />
Unterschrift<br />
74 75
76<br />
<strong>Praxis</strong> <strong>Jürgen</strong> <strong>Hancke</strong><br />
Hansaring 55<br />
50670 Köln<br />
Tel.: 0221 920 78 20<br />
Fax: 0221 920 78 29<br />
info@makuladegeneration.com<br />
www.makuladegeneration.com