Das lesen Sie in der Januarausgabe - Quartier-Anzeiger Archiv
Das lesen Sie in der Januarausgabe - Quartier-Anzeiger Archiv Das lesen Sie in der Januarausgabe - Quartier-Anzeiger Archiv
Quartier-Anzeiger für Witikon und Umgebung 41. Jahrgang Nr. 1 Januar 2014 Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95 Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48 www.quartieranzeiger.ch
- Seite 3 und 4: Die Internetsuchmaschiene Google is
- Seite 5: Baumfällaktion im Stöckentobel Am
- Seite 8 und 9: Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Sat
- Seite 11 und 12: «Mir gönd a d Chinderfasnacht im
- Seite 13 und 14: Filippo «einer von uns» Leutenegg
- Seite 15 und 16: Liebe geht über Leichen Die neuste
- Seite 18 und 19: Wer hat noch nicht - wer will nochm
- Seite 20 und 21: Schaffen Sie Ihre Hausarbeit nicht
- Seite 22 und 23: IPE © Kinder- und Jugendcoach Sabi
- Seite 24 und 25: Witiker Agenda 2014 Datum Anlass Or
- Seite 26 und 27: gz info Gemeinschaftszentrum Witiko
- Seite 30 und 31: 30 (Adressen und Telefonnummern in
- Seite 32: Weg mit dem Winterspeck! Langfristi
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
für Witikon und Umgebung 41. Jahrgang Nr. 1 Januar 2014<br />
Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48<br />
www.quartieranzeiger.ch
Die Internetsuchmaschiene Google ist<br />
e<strong>in</strong>e fast grenzenlose digitale Spielwiese,<br />
kann aber auch ganz schön nerven. Bei<br />
<strong>der</strong> Suche nach Zürcher <strong>Quartier</strong>zeitungen<br />
zum Beispiel. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
ist zwar e<strong>in</strong>e <strong>Quartier</strong>publikation und als<br />
Lokalzeitung Teil <strong>der</strong> hiesigen Presselandschaft.<br />
Aber er ist we<strong>der</strong> e<strong>in</strong> <strong>Quartier</strong>magaz<strong>in</strong><br />
noch e<strong>in</strong>e <strong>Quartier</strong>zeitschrift.<br />
Er ist e<strong>in</strong> <strong>Quartier</strong>anzeiger und<br />
fällt deswegen bei <strong>der</strong> Rasterfahndung<br />
von Google nach Lokalanzeigern durchs<br />
Netz. Zum<strong>in</strong>dest dann, wenn man im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
e<strong>in</strong>en Vorstoss zum Thema<br />
Stadtzürcher <strong>Quartier</strong>medien e<strong>in</strong>reichen<br />
und sich bei Google e<strong>in</strong>en Überblick<br />
über die Pressetitel auf dem Markt <strong>der</strong><br />
Lokalmedien verschaffen will. Vielleicht<br />
verbessert diese Auswahlsendung an<br />
Suchbegriffen die Trefferquote beim Recherchieren.<br />
Mehrere Anläufe brauchte es auch, um<br />
e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> für e<strong>in</strong> Streitgespräch zwischen<br />
Stadtpräsident<strong>in</strong> Cor<strong>in</strong>e Mauch<br />
und ihrem Herausfor<strong>der</strong>er Filippo Leutenegger<br />
zu f<strong>in</strong>den. Es hat schliesslich<br />
doch noch geklappt. Die beiden gewieften<br />
Debattierer lieferten sich wortreich<br />
e<strong>in</strong> Rededuell – nicht ihr erstes – über<br />
ihre zum Teil grundverschiedenen Positionen.<br />
Nachzu<strong>lesen</strong> ab Seite 10.<br />
Weniger professionell als <strong>der</strong> Kampf ums<br />
Stadtpräsidium verläuft das Gerangel um<br />
die Sitze im Stadtparlament. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
hat sich auch bei den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahlen<br />
2014 etwas e<strong>in</strong>fallen<br />
lassen. Er lud die Kandidierenden e<strong>in</strong>,<br />
e<strong>in</strong>e kurze Tischrede zu e<strong>in</strong>em von sieben<br />
Themen zu schreiben. Die Tafelrunde mit<br />
überraschend vielen leeren Stühlen beg<strong>in</strong>nt<br />
auf Seite 15.<br />
Erik Eitle<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
für Witikon und Umgebung<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />
Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />
Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />
Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395<br />
8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />
Druck: F<strong>in</strong>epr<strong>in</strong>t AG<br />
Layout: Urs Calibran<br />
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />
Versand Schweiz + Fr.10.–<br />
Nächster Redaktionsschluss: 14. Februar 2014<br />
Nächste Ausgabe: 7. März 2014<br />
Zum Titelbild<br />
Schritt für Schritt den Kirchenhügel h<strong>in</strong>auf,<br />
unter nackten Zweigen h<strong>in</strong>durch, die<br />
klammen Hände tief <strong>in</strong> den Taschen.<br />
Wann kommt <strong>der</strong> W<strong>in</strong>ter von früher wie<strong>der</strong><br />
zurück<br />
Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<br />
Februar<br />
Sa 1., 14.00 K<strong>in</strong><strong>der</strong>fasnacht Zentrum Witikon<br />
Di 4., 14.30 «Kairo–Kapstadt» Seniorenresidenz<br />
Mi 5., 18.30 «Licht – Gestalten» GZ Witikon<br />
Mi 5., 18.30 Info Diabetes Spital Zollikerberg<br />
So 9., 10-12 Wahlen Langmattschulhaus<br />
So 9., 17.00 «Musique en Route» Alte Kirche<br />
So 9., 19.00 Anny Weiler Premiere Bachenbülach<br />
10.-21. Sportferien Stadt Zürich<br />
Di 18., 14.30 «Anna und <strong>der</strong> König» Seniorenresidenz<br />
Do 20., 10.00 Ökum. Frauentreff Kunsthaus<br />
Fr 21., 15.00 Duo ClaviCanto Seniorenresidenz<br />
So 23., 15-17 Tea Time Seniorenresidenz<br />
Mi 26., 20.00 Lesung Antonio Orlando Buchh. Hirslanden<br />
Do 27., 19.30 «Tam<strong>in</strong>g of the Shrew» GZ Witikon<br />
März<br />
Sa 1., 13-14 Lorenz Kaiser Buchh. Hirslanden<br />
Di 4., 15.30 Seniorentheater Kath. KGH<br />
Mi 5. Vernissage Casa del Arte<br />
Fr 7., 19.00 Weltgebetstag Ref. Kirche<br />
So 9., 11.00 K<strong>in</strong><strong>der</strong>konzert GZ Witikon<br />
Mi 11., 17.00 Vernissage Landart GZ Witikon<br />
Fr 14., 20.00 Theater Witikon Premiere Ref. KGH<br />
Di 18. Tag <strong>der</strong> Schulen Stadt Zürich<br />
Die Agenda im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> steht unentgeltlich allen<br />
zur Verfügung, falls es sich um e<strong>in</strong>en Anlass für die<br />
Öffentlichkeit handelt. Auch kurzfristige Mitteilungen sowie<br />
Leserbriefe o<strong>der</strong> redaktionelle Beiträge bitte immer direkt<br />
an die Redaktion senden. Für kostenpflichtige Inserate,<br />
auch Kle<strong>in</strong><strong>in</strong>serate, ist alle<strong>in</strong> <strong>der</strong> Verlag zuständig. (QA)<br />
Zum Inhalt<br />
Seite<br />
<strong>Das</strong> Schulhaus Hofacker<br />
taucht <strong>in</strong> den Jungbrunnen<br />
und wird fit für die Zukunft 7<br />
Kampf ums Stadtpräsidium:<br />
Bleibt Cor<strong>in</strong>e Mauch o<strong>der</strong><br />
kommt Filippo Leutenegger<br />
<strong>Das</strong> grosse Streitgespräch<br />
zwischen <strong>der</strong> Stadtpräsident<strong>in</strong><br />
und ihrem Herausfor<strong>der</strong>er 12<br />
Der Wahlkampf um die Sitze<br />
im Zürcher Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at ist<br />
<strong>in</strong> vollem Gang. Wirklich<br />
Zahlreiche Kandidierende<br />
schicken als Wahlpropaganda<br />
lieber Hochglänzendes als mit<br />
eigenen Texten zu glänzen 18<br />
Die Jahres-Agenda 2014 gibt<br />
e<strong>in</strong>en kompakten Überblick<br />
über alle Daten im <strong>Quartier</strong>,<br />
die <strong>Sie</strong> <strong>in</strong>teressieren könnten 24<br />
3
Lassen <strong>Sie</strong> unsere<br />
Diätmäuse an Ihren<br />
W<strong>in</strong>terspeck.<br />
Ihr Gesundheits-Coach.<br />
Verena Hauser<br />
Carl Spitteler-Strasse 2, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 380 00 26<br />
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4
Baumfällaktion im Stöckentobel<br />
Am Waldrand dem Stöckentobel entlang<br />
s<strong>in</strong>d über 70 Bäume markiert, die offenbar<br />
gefällt werden sollen. Da Baumfäll -<br />
aktionen oft e<strong>in</strong>en Sturm <strong>der</strong> Entrüstung<br />
auslösen, fände ich es gut, wenn darüber<br />
im Voraus <strong>in</strong>formiert und die Gründe<br />
dargelegt würden.<br />
Henriette Wagner<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hat bei Grün<br />
Stadt Zürich (GSZ) nachgefragt. Bei <strong>der</strong><br />
Biberl<strong>in</strong>sburg auf <strong>der</strong> Hott<strong>in</strong>ger Seite des<br />
Elefantenbachs s<strong>in</strong>d die Holzfäller bereits<br />
an <strong>der</strong> Arbeit. Dort geht es vor allem<br />
um die Verjüngung des Waldes, damit<br />
wie<strong>der</strong> mehr Licht <strong>in</strong>s Unterholz<br />
fällt. Rund 50 Bäume, die nicht auf den<br />
Waldstrassen abtransportiert werden<br />
können, will GSZ mit dem Helikopter<br />
ausfliegen. Auf <strong>der</strong> steilen Witiker Seite<br />
des Elefantentobels, <strong>der</strong> Stöckenhalde,<br />
s<strong>in</strong>d weit mehr als die im Leserbrief erwähnten<br />
70 Bäume markiert. Zum Fällen<br />
angezeichnet s<strong>in</strong>d genau 266 Bäume, vor<br />
allem Buchen. Umgerechnet ergibt das<br />
rund 460 Kubikmeter Holz, das geschlagen<br />
werden muss.<br />
Bei dieser e<strong>in</strong>malig grossen Fällaktion<br />
geht es e<strong>in</strong>zig um die Sicherheit. Weil <strong>in</strong><br />
diesem Waldstück lange nichts gemacht<br />
wurde, s<strong>in</strong>d auch zu wenig standfeste<br />
Bäume gewachsen. Diese können für<br />
Fussgänger auf den Waldwegen zur Gefahr<br />
werden. Deshalb wurde beschlossen,<br />
alle nicht stabilen Bäume zu fällen –<br />
auch für die Förster e<strong>in</strong> starker E<strong>in</strong>griff.<br />
Betroffen s<strong>in</strong>d möglicherweise auch e<strong>in</strong>zelne<br />
markante Bäume am Waldrand, damit<br />
nicht plötzlich dürre Äste abbrechen<br />
und auf den Spazierweg fallen.<br />
Die über 300 markierten Bäume werden<br />
noch <strong>in</strong> diesem Frühl<strong>in</strong>g stehend ausgeflogen.<br />
Damit kehrt <strong>der</strong> K-Max, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zige<br />
darauf spezialisierte Helikopter <strong>in</strong> Europa<br />
mit se<strong>in</strong>em charakteristischen Rotorengeräusch,<br />
nach Witikon zurück. (ee)<br />
Die Hosiannasänger<br />
Herr Pfarrer Leuz<strong>in</strong>ger las uns die wun<strong>der</strong>schöne<br />
Weihnachtsgeschichte von <strong>der</strong><br />
Verfasser<strong>in</strong> Frau Jordi vor. Was waren die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> ihrer Generation zufrieden, bescheiden<br />
und dankbar. Der Text strahlte so<br />
viel Herzenswärme und Lachen aus, dass<br />
<strong>der</strong> Nachmittag mit glücklichen Gesichtern,<br />
bei festlichen Klängen und fe<strong>in</strong>em<br />
Zvieri endete. Den gelungenen, bes<strong>in</strong>nlichen<br />
Anlass konsumieren wir oft mit e<strong>in</strong>er<br />
Selbstverständlichkeit, uns geht es sooo<br />
gut! Herzlichen Dank <strong>der</strong> Frau Jordi, <strong>der</strong><br />
Kirchgeme<strong>in</strong>de und den fleissigen Helfern.<br />
Helga Hegetschweiler<br />
1. April-Tunnel<br />
Wenn sich Witikon <strong>der</strong>e<strong>in</strong>st ausgeme<strong>in</strong>det<br />
haben wird (nach sorgfältiger Verrechnung<br />
<strong>der</strong> Aktiven und Passiven wie bei<br />
<strong>der</strong> Loslösung des Kantons Jura von<br />
Bern), so kann die Geme<strong>in</strong>de auf ihrem<br />
eigenen Gebiet e<strong>in</strong>e gebührenpflichtige<br />
Privatstrasse bauen: Auf <strong>der</strong> Witiker Seite<br />
des Schlyfi-Ranks beg<strong>in</strong>nt <strong>der</strong> Tunnel<br />
und führt den Durchgangsverkehr «untendurch»<br />
bis ausserhalb des Friedhofs.<br />
Durchfahrtspreis z.B. 2 Franken, kassiert<br />
wird elektronisch, ähnlich wie bei <strong>der</strong><br />
congestion charge <strong>in</strong> London.<br />
Alpkorporationen im Bernbiet bauen und<br />
unterhalten eigene Privatstrassen an Orten,<br />
die <strong>der</strong> «richtigen» öffentlichen Hand<br />
ke<strong>in</strong>en Strassenbau wert s<strong>in</strong>d. Die Nachfolger<br />
von Ursula Koch helfen mit <strong>der</strong><br />
30er-Zone den Verkehr auf die böse Privatstrasse<br />
zu lenken...<br />
Ruedi Bertschi<br />
Leserbriefe im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Haben <strong>Sie</strong> etwas gesehen o<strong>der</strong> gehört<br />
Was <strong>Sie</strong> freut o<strong>der</strong> ärgert Wollen <strong>Sie</strong> Ihre<br />
Me<strong>in</strong>ung sagen o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en konkreten Vorschlag<br />
machen Für all das steht Ihnen<br />
das «Forum 8053» zur Verfügung. Schreiben<br />
<strong>Sie</strong>, was <strong>Sie</strong> wollen – und Ihren Namen<br />
sowie die Adresse.<br />
Der Redaktor<br />
Gerold Lauber (bisher)<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Stadtrat<br />
Gerold Lauber ist...<br />
Familienvater<br />
Schwamend<strong>in</strong>ger und Walliser<br />
Ausdauersportler<br />
Wildheuer<br />
Tiefstapler<br />
verlässlich und zugänglich<br />
kritik- und lernfähig<br />
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transparent und ehrlich<br />
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5
Hofackerschulhaus im Jungbrunnen<br />
In die Jahre gekommen: das Hofi.<br />
<strong>Das</strong> Schulhaus im <strong>Quartier</strong> Hott<strong>in</strong>gen<br />
soll umfassend saniert<br />
werden und e<strong>in</strong>e unterirdische<br />
Doppelturnhalle erhalten. Der<br />
Baubeg<strong>in</strong>n ist für 2018 geplant.<br />
<strong>Das</strong> Hofi, wie es genannt wird, war<br />
jahrzehntelang die Witiker Sek und<br />
bleibt es nach <strong>der</strong> Aufhebung <strong>der</strong> Oberstufe<br />
im Looren B für weitere Jahrzehnte.<br />
Gebaut wurde es 1898 im Neurenaissance-Stil<br />
und ersetzte das alte Schulhaus<br />
an <strong>der</strong> Forchstrasse von 1829, das<br />
heute noch steht. <strong>Das</strong> schloss artige<br />
Hauptgebäude von Architekt Friedrich<br />
Wehrli mit se<strong>in</strong>em markanten Mauerwerk<br />
gilt als bedeuten<strong>der</strong> Bauzeuge se<strong>in</strong>er<br />
Zeit. Die Nebengebäude<br />
mit<br />
dem Turnhallenanbau<br />
entstanden erst<br />
viel später.<br />
Der ganze Gebäudekomplex<br />
muss<br />
von Grund auf saniert<br />
werden. Dazu<br />
kommt, dass das<br />
Schulhaus den heutigen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
nicht mehr<br />
genügt. Die Zahl<br />
<strong>der</strong> Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong> im<br />
Schulkreis Zürichberg<br />
nimmt laufend<br />
zu, so dass<br />
stets neue K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten-<br />
und Schulklassen<br />
eröffnet<br />
werden. Dieser<br />
Trend wird mittelfristig<br />
anhalten. Damit<br />
steigt auch <strong>der</strong> Bedarf an zusätzlichen<br />
Betreuungsplätzen. Zudem fehlt<br />
es im ganzen Schulkreis an Mehrfachturnhallen<br />
für den Breitensport.<br />
Die Vorbereitung des Instandsetzungsund<br />
Neubauprojekts hatte sich verzögert,<br />
weil <strong>der</strong> Stadtrat auf die Sparbremse<br />
trat und das Kostendach senkte.<br />
Beim Hofacker wurden – erstmals bei<br />
e<strong>in</strong>em Schulhausprojekt <strong>in</strong> Zürich – für<br />
den Architekturwettbewerb klare Sparvorgaben<br />
gemacht. Der Bau sollte<br />
10 Prozent weniger kosten als vorgesehen<br />
und die Fläche <strong>der</strong> geplanten Neubauten<br />
wurde um 10 bis 15 Prozent reduziert,<br />
weshalb auf e<strong>in</strong>ige Räume verzichtet<br />
wird. Dies sagte Stadtpräsident<strong>in</strong><br />
Cor<strong>in</strong>e Mauch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Streitgespräch<br />
mit Filippo Leutenegger (siehe<br />
Seite 12).<br />
Doppel- statt Dreifachturnhalle<br />
Vorgesehen ist e<strong>in</strong>e unterirdische Doppelturnhalle<br />
anstelle des Verb<strong>in</strong>dungsbaus<br />
zwischen dem Schulhaus und dem<br />
Turnhallengebäude. Ursprünglich war<br />
e<strong>in</strong>e Dreifachturnhalle vorgesehen, die<br />
jedoch den E<strong>in</strong>sparungen zum Opfer<br />
fiel. Ausserhalb des<br />
Schulbetriebs soll<br />
die neue Halle den<br />
Sportvere<strong>in</strong>en und<br />
<strong>der</strong> <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />
zur Verfügung<br />
stehen. In den<br />
Obergeschossen<br />
s<strong>in</strong>d zusätzliche<br />
Klassenräume, e<strong>in</strong>e<br />
Bibliothek und e<strong>in</strong>e<br />
Schulküche vorgesehen.<br />
Im Ersatzneubau<br />
wäre auch<br />
die Gebäudetechnik<br />
für die gesamte<br />
Schulanlage untergebracht.<br />
Der Entscheid des<br />
Architekturwettbewerbs<br />
wird für<br />
Ende dieses Jahres<br />
(Foto ee) erwartet. Stimmt<br />
<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at im<br />
Frühl<strong>in</strong>g 2017 zu und sagen auch die<br />
Stimmberechtigten im Herbst 2017 Ja,<br />
könnten die Arbeiten im Sommer 2018<br />
beg<strong>in</strong>nen. Es s<strong>in</strong>d zwei Etappen und<br />
<strong>in</strong>sgesamt viere<strong>in</strong>halb Jahre Bauzeit geplant.<br />
Die Projektierungskosten belaufen sich<br />
auf 6,3 Millionen Franken. Gut die<br />
Hälfte s<strong>in</strong>d gebundene Ausgaben für<br />
die Sanierung, <strong>der</strong> Rest muss noch vom<br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at bewilligt werden. (ee)<br />
Witikon wird immer<br />
sicherer<br />
Die Krim<strong>in</strong>alität im <strong>Quartier</strong> war <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Vergangenheit immer wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Thema.<br />
<strong>Das</strong> Sicherheitsgefühl vor allem unter<br />
<strong>der</strong> älteren Bevölkerung ist e<strong>in</strong> Feld, das<br />
im <strong>der</strong>zeitigen Wahlkampf von rechts <strong>in</strong>tensiv<br />
beackert wird – <strong>in</strong> <strong>der</strong> Absicht,<br />
mit ständiger Angstmacherei ohne grossen<br />
Aufwand Stimmen für die Partei und<br />
Stimmung gegen die Stadt zu machen.<br />
Aber wie steht es tatsächlich um die Sicherheit<br />
<strong>in</strong> Witikon Der Kreischef 7<br />
<strong>der</strong> Stadtpolizei trug Ende Oktober vor<br />
e<strong>in</strong>er Sitzung mit <strong>der</strong> <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
die neusten Zahlen<br />
zusammen. Die Statistik sei e<strong>in</strong>deutig,<br />
so se<strong>in</strong> Fazit, die ohneh<strong>in</strong> sehr tiefe Krim<strong>in</strong>alität<br />
im <strong>Quartier</strong> gehe immer weiter<br />
zurück.<br />
Diese Aussage wird auch durch das Resultat<br />
<strong>der</strong> Bevölkerungsbefragung 2013<br />
gestützt. Am sichersten nachts alle<strong>in</strong> im<br />
<strong>Quartier</strong> unterwegs fühlen sich heute<br />
die E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>wohner <strong>in</strong><br />
Witikon und Oberstrass. In den Befragungen<br />
2009 und 2011 lagen noch die<br />
<strong>Quartier</strong>e Hirslanden/Hott<strong>in</strong>gen und<br />
Fluntern auf Platz E<strong>in</strong>s.<br />
Ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Körperverletzung<br />
Die Pressestelle <strong>der</strong> Stadtpolizei lieferte<br />
auf Anfrage die detaillierten Angaben<br />
zu den e<strong>in</strong>zelnen Deliktgruppen aus den<br />
letzten drei Jahren. Bei den E<strong>in</strong>bruchdiebstählen<br />
<strong>in</strong>klusiv Versuchen dazu<br />
f<strong>in</strong>den sich im Journal 2011, 2012 und<br />
2013 je rund vier Dutzend E<strong>in</strong>tragungen,<br />
Tendenz abnehmend. Bei den<br />
Diebstählen g<strong>in</strong>gen die Anzeigen von<br />
sechs auf rund vier Dutzend zurück.<br />
Auch Raubdelikte, dazu zählen alle<br />
Überfälle, nahmen ab. Waren es vor drei<br />
Jahren <strong>in</strong>sgesamt noch vier, gab es letztes<br />
Jahr nur noch drei – darunter die beiden<br />
Banküberfälle auf die Crédit Suisse<br />
sowie die UBS.<br />
Bei <strong>der</strong> Deliktgruppe mit dem e<strong>in</strong>deutig<br />
grössten Verunsicherungspotential für<br />
die Bevölkerung, den Körperverletzungen,<br />
schrieb die Stadtpolizei 2013 <strong>in</strong><br />
Witikon e<strong>in</strong>e blanke Null. In den beiden<br />
Jahren zuvor gab es je <strong>der</strong>en zwei. (ee)<br />
Abonnemente und Inserate<br />
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ist im Vergleich mit an<strong>der</strong>en <strong>Quartier</strong>en zwar noch immer<br />
kle<strong>in</strong>, aber fe<strong>in</strong>. Hier lässt es sich leben – und <strong>lesen</strong>.<br />
Verlag und Redaktion<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsdaten 2014<br />
Ausgabe Redaktionsschluss Ersche<strong>in</strong>t<br />
Nummer 1 10. Januar 31. Januar<br />
Nummer 2 14. Februar 7. März<br />
Nummer 3 21. März 11. April<br />
Nummer 4 2. Mai 23. Mai<br />
Nummer 5 13. Juni 4. Juli<br />
Nummer 6 22. August 12. September<br />
Nummer 7 10. Oktober 31. Oktober<br />
Nummer 8 21. November 12. Dezember<br />
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Neben den Ersche<strong>in</strong>ungsdaten f<strong>in</strong>den <strong>Sie</strong> dort auch die Adressen<br />
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7
Preis: Pro Buchstabe, Zahl o<strong>der</strong> Satzzeichen 36 Rp. exkl. MWSt.<br />
Plazierungsvorschriften können ke<strong>in</strong>e entgegengenommen werden.<br />
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Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch <strong>in</strong> Witikon<br />
<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen o<strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelunterricht für alle Stufen. Cambridge- und<br />
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Mac-Support: Louis A. Voellmy 076 380 15 83<br />
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8
Plakatreservationen & Schaukastenaushang:<br />
Therese Näf, Tel. 044 422 77 85<br />
Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich<br />
Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,<br />
Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)<br />
Dichte Vernetzung à la Witikon<br />
Die Konferenz <strong>der</strong> Witiker Präsident<strong>in</strong>nen<br />
und Präsidenten, die jeweils am<br />
zweiten Mittwoch im neuen Jahr stattf<strong>in</strong>det,<br />
wird immer beliebter. Diesmal<br />
versammelten sich 25 Präsident<strong>in</strong>nen<br />
und Präsidenten sowie Delegierte <strong>der</strong><br />
Witiker Vere<strong>in</strong>e und Institutionen zu e<strong>in</strong>em<br />
Informations- und Me<strong>in</strong>ungsaustausch.<br />
Die erste halbe Stunde <strong>der</strong> Versammlung<br />
war <strong>der</strong> geplanten Sanierung<br />
und Erneuerung des Zentrums Witikon<br />
gewidmet. Projektleiter Sven L<strong>in</strong>dner<br />
von <strong>der</strong> Genossenschaft Migros Zürich<br />
orientierte detailliert und zeigte Pläne.<br />
<strong>Das</strong> Angebot an Waren und Dienstleistungen<br />
im Zentrum wird ausgebaut, die<br />
Migros wird <strong>in</strong>s Untergeschoss ziehen<br />
sowie ihre Ladenfläche deutlich vergrössern,<br />
und die Parkplätze bleiben erhalten.<br />
Der Projektleiter beantwortete alle<br />
Fragen und nimmt die Witiker Anliegen<br />
offensichtlich ernst, was die Exponenten<br />
des <strong>Quartier</strong>s mit grossem Applaus verdankten.<br />
Danach wurde die Witiker<br />
Agenda bere<strong>in</strong>igt; sie enthält alle wichtigen<br />
öffentlichen Veranstaltungen, die<br />
2014 im <strong>Quartier</strong> stattf<strong>in</strong>den.<br />
Ergiebiger Informationsaustausch<br />
Die anschliessenden Informationen von<br />
den Präsidenten des <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong>s und<br />
<strong>der</strong> <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
betrafen die Sanierung <strong>der</strong> Witikonerstrasse<br />
und die Instandsetzung <strong>der</strong><br />
Schulanlage Looren (<strong>in</strong>klusive Turnhallen).<br />
Beide Vorhaben werden ab 2016<br />
realisiert. In <strong>der</strong> Schlussrunde berichteten<br />
die Präsident<strong>in</strong>nen und Präsidenten,<br />
was <strong>in</strong> ihrer Organisation Wichtiges geschieht:<br />
personelle Verän<strong>der</strong>ungen, aussergewöhnliche<br />
Anlässe usw. Diese<br />
Kurzberichte vermittelten e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>drückliches<br />
Bild von <strong>der</strong> Vielfalt des kulturellen<br />
Lebens <strong>in</strong> Witikon.<br />
Bilateraler Austausch<br />
Die Versammlung endete mit gemütlichem<br />
Beisammense<strong>in</strong>. Bei Speis und<br />
Trank, vom <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong> offeriert,<br />
konnten Anliegen unter vier Augen besprochen<br />
und Kontakte gepflegt werden.<br />
Informativ, effizient, angenehme<br />
Atmosphäre – so bleibt diese Konferenz<br />
<strong>der</strong> Witiker Präsident<strong>in</strong>nen und Präsidenten<br />
<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Chlaus im Stress<br />
«Entschuldigt bitte, im Überschwang<br />
über den tollen Besuch haben wir den<br />
Umschlag gar nicht abgegeben – aber<br />
besser spät als nie! Herzlichen Dank<br />
nochmals für den tollen Abend…»<br />
E<strong>in</strong> Orig<strong>in</strong>alzitat aus e<strong>in</strong>er Rückmeldung<br />
zu unseren diesjährigen Samichlaus<br />
besuchen.<br />
Witikons Samichlaus wohnt mit Stil. (Foto zvg)<br />
Ja, es war wie<strong>der</strong> viel los bei den Witiker<br />
Samichläusen. Der herrliche W<strong>in</strong>tersonnen-Sonntag<br />
lockte am 1. Dezember<br />
wie<strong>der</strong>um viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit ihren Eltern<br />
auf den Oeschbrig zum Chlaushüüsli.<br />
Während die beiden Schmutzlis am offenen<br />
Feuer eifrig «Schmutzli-Punsch»<br />
brauten und verteilten, hatte <strong>der</strong> Samichlaus<br />
soviel K<strong>in</strong><strong>der</strong>besuch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Stube, dass er kaum e<strong>in</strong>mal Zeit fand,<br />
vor <strong>der</strong> Hütte <strong>in</strong> die Sonne zu bl<strong>in</strong>zeln.<br />
Die vielen Familienbesuche waren e<strong>in</strong><br />
weiterer Höhepunkt <strong>der</strong> diesjährigen<br />
Chlausenzeit. Wir durften unzählige<br />
fröhliche, stimmungsvolle und orig<strong>in</strong>elle<br />
Chlausfeiern mitgestalten, und es ist<br />
für uns e<strong>in</strong>e Freude zu erleben, dass viele<br />
Familien den alten Brauch pflegen<br />
und sich mit ihren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n auf den Samichlausbesuch<br />
vorbereiten.<br />
Zur guten Stimmung trägt auch das Sammelergebnis<br />
mit rund 6500 Franken bei.<br />
Mit e<strong>in</strong>em guten Teil <strong>der</strong> gesammelten Batzen<br />
können wir auch <strong>in</strong> diesem Jahr wie<strong>der</strong><br />
geme<strong>in</strong>nützige Projekte für K<strong>in</strong><strong>der</strong> wie die<br />
Casa Soldanella, die Stiftung Monikaheim<br />
und den Vere<strong>in</strong> Afri’Ca unterstützen.<br />
Ganz herzlich danken wir allen, die sich<br />
vor und h<strong>in</strong>ter den Kulissen für die Sache<br />
des Samichlaus engagiert haben. Wir freuen<br />
uns bereits auf die Chlausenzeit 2014.<br />
Die Samichlausgruppe Witikon<br />
«Ströme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wüste»<br />
So lautet das Thema des Gottesdienstes am<br />
Weltgebetstag aller christlichen Frauen vom<br />
Freitag, 7. März um 19 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> reformierten<br />
Kirche. In dieser Feier wird Ägypten mit<br />
Gebeten, Lie<strong>der</strong>n und Texten zum Thema<br />
vorgestellt. Die Liturgie wurde von christlich-orthodoxen<br />
Kopten <strong>der</strong> Frauengeme<strong>in</strong>schaften<br />
dieses Landes vorbereitet und zusammen<br />
mit Theo Wegmann (Orgel), Verena<br />
Specker (Tanz), sowie N<strong>in</strong>a und Gisela Widmer<br />
(Lie<strong>der</strong>/Gesang) gestaltet. Die Kollekte<br />
geht an diesem Abend, wie jedes Jahr, an<br />
Frauenprojekte <strong>in</strong> Ägypten sowie an verschiedene<br />
Hilfs-projekte zur Frauenför<strong>der</strong>ung<br />
weltweit. Anschliessend s<strong>in</strong>d alle im reformierten<br />
Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus herzlich zu<br />
Kaffee, Tee und Gebäck e<strong>in</strong>geladen.<br />
In <strong>der</strong> Schweiz f<strong>in</strong>den die Feiern zum Weltgebetstag<br />
seit 1936 <strong>in</strong> über 1000 Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
statt und bei uns <strong>in</strong> Witikon seit<br />
1980.<br />
Für das ökumenische Vorbereitungsteam<br />
christlicher Frauen aus Zürich-Witikon<br />
Heidi Gisler und Lotti Baumann<br />
Alles verkauft<br />
Wenn Traute Kl<strong>in</strong>ghammer das noch hätte<br />
erleben können! Der Nachlass <strong>der</strong> im<br />
vergangenen Juli verstorbenen Witiker<br />
Künstler<strong>in</strong> kam unter den Hammer, da<br />
die e<strong>in</strong>zige Erb<strong>in</strong> ke<strong>in</strong> Interesse daran<br />
zeigte. Notar Hans-Ruedi Sulzer gab die<br />
rund 80 teils grossformatigen Bil<strong>der</strong> und<br />
etwa 8 Skulpturen mit gemischten Gefühlen<br />
<strong>in</strong> die Versteigerung. Denn was<br />
nicht verkauft würde,<br />
müsste entsorgt werden<br />
– e<strong>in</strong> schwer zu<br />
ertragen<strong>der</strong> Gedanke.<br />
Was dann jedoch im<br />
Gantlokal an <strong>der</strong> Bull<strong>in</strong>gerstrasse<br />
geschah,<br />
verblüffte selbst den erfahrenen Gantleiter<br />
Fritz Forrer. Alle 45 Kunstwerke, die<br />
er an diesem Nachmittag ausrief, fanden<br />
e<strong>in</strong>en Käufer. Statt <strong>der</strong> vorgesehenen<br />
zwei sei deshalb noch e<strong>in</strong>e dritte Versteigerung<br />
nötig.<br />
Von den rund 50 Personen im Saal boten<br />
etwa zehn Interessenten e<strong>in</strong>e Stunde lang<br />
mit. Die Bil<strong>der</strong> erzielten Preise zwischen<br />
40 und 800 Franken. Beson<strong>der</strong>s überrascht<br />
war Forrer, dass auch e<strong>in</strong>er se<strong>in</strong>er<br />
Stammkunden mitbot, <strong>der</strong> normalerweise<br />
nur We<strong>in</strong>e ersteigert. Er erhöhte die Angebote<br />
stets <strong>in</strong> 100-Franken-Schritten und<br />
erwarb so 20 Bil<strong>der</strong>. Für se<strong>in</strong>e Loft <strong>in</strong><br />
Flawil, wie er erklärte. Seit 35 Jahren ziehe<br />
er mit Küchengeräten von Markt zu<br />
Markt, male selber auch und habe zufällig<br />
von <strong>der</strong> Auktion erfahren. Jetzt freue<br />
er sich, bald auf se<strong>in</strong>e reiche Kl<strong>in</strong>ghammer-Sammlung<br />
anstossen zu können –<br />
mit e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> 5000 ersteigerten Flaschen<br />
We<strong>in</strong>. (ee)<br />
9
«Mir gönd a d Ch<strong>in</strong><strong>der</strong>fasnacht im Zäntrum!»<br />
Am 1. Februar ist es endlich wie<strong>der</strong> soweit.<br />
Die grösste Konfettischlacht im<br />
<strong>Quartier</strong> geht im Zentrum Witikon über<br />
die Bühne und br<strong>in</strong>gt Farbe <strong>in</strong>s<br />
bröckelnde Gemäuer. Die e<strong>in</strong>en standen<br />
zu Hause auf e<strong>in</strong>em Küchenschemel vor<br />
dem Badezimmerspiegel, die an<strong>der</strong>en<br />
liessen sich im Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />
schm<strong>in</strong>ken. Um 14 Uhr treffen sich alle,<br />
präsentieren ihre Kostüme, posieren vor<br />
<strong>der</strong> Witiker Hoffotograf<strong>in</strong> und freuen<br />
sich wie Maikäfer, wenn e<strong>in</strong>e volle Ladung<br />
Konfetti trifft. Zuerst aus dem<br />
E<strong>in</strong> Fahrverbot gibt Rätsel auf<br />
An <strong>der</strong> Trichtenhausenstrasse bei <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>mündung Wiesliacher steht e<strong>in</strong>e<br />
Fahrverbotstafel für Lastwagen. <strong>Das</strong> abgebildete<br />
Fahrzeug gleicht zwar mehr<br />
e<strong>in</strong>em Lieferwagen als e<strong>in</strong>em Laster,<br />
doch das Verbot ist klar – aber für wen<br />
Diese Frage stellte sich auch e<strong>in</strong>e unbekannte<br />
Person, die dort wohnen muss.<br />
Im städtischen Internetportal «Züri wie<br />
neu» stand am 17. Januar folgen<strong>der</strong><br />
anonymer E<strong>in</strong>trag: «Es ist e<strong>in</strong> LW-Verbot,<br />
doch es fährt e<strong>in</strong>er nach dem an<strong>der</strong>en<br />
durch.» Dazu e<strong>in</strong> Foto <strong>der</strong> Signaltafel.<br />
E<strong>in</strong>e halbe Stunde später kam die<br />
Antwort, man habe die Mitteilung an<br />
die Stadtpolizei weitergeleitet.<br />
Seit <strong>der</strong> Strassensanierung sche<strong>in</strong>t die<br />
Anziehungskraft dieser Abkürzung noch<br />
grösser als früher. Auch bei Lastwagenfahrern<br />
Die Route wird jedenfalls noch<br />
Sack, später vom Boden. Um 14.30 Uhr<br />
startet <strong>der</strong> Umzug durchs <strong>Quartier</strong>, dann<br />
ist Maskenball im reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus.<br />
Die «Hormonie – die an<strong>der</strong>e<br />
Gugge» schränzt, die Chilemüüsli<br />
und <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor St. Anton-Maria<br />
Krönung s<strong>in</strong>gen, die Würstli gehen bald<br />
aus, die Kuchen kippen fast vom Karton,<br />
die Getränkebar h<strong>in</strong>terlässt Spuren<br />
und die Stimmung ist grandios. Um<br />
17 Uhr möchte das Komitee die Witiker<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>fasnacht beenden. Vielleicht<br />
klappt es, vielleicht nicht. (ee)<br />
immer <strong>in</strong> Navigationssystemen angegeben,<br />
ohne H<strong>in</strong>weis auf die schmale<br />
Brücke und das Verbot. <strong>Das</strong> hatte <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Vergangenheit auch schon ausländische<br />
Sattelschlepper <strong>in</strong>s Wehrenbachtobel<br />
gelockt...<br />
Die Stadtpolizei kontrolliert die E<strong>in</strong>haltung<br />
des Fahrverbots regelmässig und<br />
hat auch schon Fehlbare gebüsst. Sowohl<br />
vor wie nach <strong>der</strong> Schliessung <strong>der</strong><br />
Trichtenhausenstrasse. Die Bussen bewegten<br />
sich jedoch im tiefen e<strong>in</strong>stelligen<br />
Bereich, heisst es bei <strong>der</strong> Pressestelle.<br />
Glück hatten jene Lenker, die noch<br />
vor <strong>der</strong> Verbotstafel angehalten und gewarnt<br />
werden konnten.<br />
Damit bleibt das Rätsel des «Züri wie<br />
neu»-E<strong>in</strong>trags ungelöst. Denn e<strong>in</strong> Lastwagen<br />
ist erst dann e<strong>in</strong>er, wenn es auch<br />
so im Fahrzeugausweis steht. (ee)<br />
Von Van Gogh und Gaugu<strong>in</strong><br />
zum Blauen Reiter<br />
E<strong>in</strong>ladung zum 2. Ökum. Frauentreff<br />
Donnerstag, 20. Februar 2014, 10 Uhr<br />
im Kunsthaus Zürich, mit Führung<br />
(Dauer 1 Stunde)<br />
Frau M. Bernauer, Kunsthistoriker<strong>in</strong>,<br />
führt uns durch diese prächtige Ausstellung,<br />
welche die E<strong>in</strong>flüsse <strong>der</strong> französischen<br />
Malerei auf die Entwicklung des<br />
deutschen Expressionismus aufzeigt.<br />
Von Cézanne über Matisse bis zu Kand<strong>in</strong>ski<br />
reicht die Palette aus den ersten<br />
zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
Kosten <strong>in</strong>kl. Führung und E<strong>in</strong>tritt:<br />
24 Franken (max. 25 Personen,<br />
nach Poste<strong>in</strong>gang)<br />
Treffpunkt: 10 Uhr im Kunsthaus Zürich<br />
Anmeldung bis 14. Februar an:<br />
Anny Gut, Witikonerstrasse 286, 8053<br />
Zürich o<strong>der</strong> anny.gut@ref-witikon.ch.<br />
Die Anmeldung wird nicht bestätigt.<br />
Name ...................................................<br />
Adresse ................................................<br />
Tel. .......................................................<br />
Infos: Anny Gut, Tel. 044 381 85 56<br />
und Heidi Gisler, Tel. 044 422 05 85<br />
Handball-Schüeli<br />
Die jungen Witiker Handballer<strong>in</strong>nen<br />
s<strong>in</strong>d Spitze. Bei den <strong>Quartier</strong>ausscheidungen<br />
des Handball-Schüeli 2014 <strong>der</strong><br />
Stadtzürcher Schulen holten sich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Kategorie 5. Klasse Mädchen die beiden<br />
Teams Looren (Pedretti) und Langmatt<br />
(Berger) die Plätze 1 und 2. Damit qualifizierten<br />
sie sich für die kantonale Meisterschaft.<br />
Auch an den F<strong>in</strong>alspielen des<br />
Schüeli vom 1./2. März ist Witikon mit<br />
total 8 Teams sehr gut vertreten.<br />
5 Mannschaften kommen aus dem<br />
Schulhaus Langmatt (4. gemischt, 5. und<br />
6. Knaben) und 3 aus dem Schulhaus<br />
Looren (3. und 4. gemischt, 5. Knaben).<br />
Der Nachwuchs ist also unterwegs. (ee)<br />
✁<br />
DUŠAN MILAKOVIC VERA KUPPER STAUB PASCAL MEIER<br />
ASTRID MARSHALL OKOLIE KARIN WEYERMANN (BISHER) Kreis 7+8<br />
Für e<strong>in</strong>e lebendige und<br />
familienfreundliche Stadt Zürich<br />
11
Cor<strong>in</strong>e «e<strong>in</strong>e für alle» Mauch o<strong>der</strong><br />
Am 9. Februar fällt die Entscheidung: Behält die Sozialdemokrat<strong>in</strong> ihr Amt<br />
o<strong>der</strong> übernimmt <strong>der</strong> freis<strong>in</strong>nige Herausfor<strong>der</strong>er Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
hat beide zu e<strong>in</strong>em Streitgespräch e<strong>in</strong>geladen. Vor dem Kam<strong>in</strong>feuer <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Lounge des Hotel Storchen lieferten sie sich rout<strong>in</strong>iert und engagiert e<strong>in</strong><br />
wortreiches Rededuell über die 2014 zentralen Zürcher Wahlkampfthemen.<br />
Frau Mauch, was bedeutet <strong>der</strong> Ausgang<br />
des Kampfs um das Stadtpräsidium für<br />
die Zukunft <strong>der</strong> Stadt Zürich<br />
Cor<strong>in</strong>e Mauch: Die Frage ist, wer welche<br />
Politik im Stadtpräsidium repräsentiert.<br />
Ich stehe e<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e soziale, weiterh<strong>in</strong><br />
ökologisch vorbildliche und wirtschaftlich<br />
starke Stadt Zürich, für bezahlbaren<br />
Wohnraum, e<strong>in</strong> breites Bildungsund<br />
Betreuungsangebot sowie e<strong>in</strong> vielfältiges<br />
Kulturangebot. Diese Politik will<br />
ich weiterführen.<br />
Herr Leutenegger, <strong>Sie</strong> unterschreiben das<br />
sicher auch. Trotzdem bezeichnen <strong>Sie</strong> den<br />
Kurs des Stadtrats als falsch. Wie wollen<br />
<strong>Sie</strong> als Stadtpräsident diesen Kurs so<br />
schnell und so radikal än<strong>der</strong>n, wie <strong>Sie</strong> es<br />
heute for<strong>der</strong>n<br />
Filippo Leutenegger: Es geht nicht um<br />
e<strong>in</strong>e radikale Än<strong>der</strong>ung. Die Aufzählung<br />
des Wunschkonzerts von Frau Mauch<br />
zeigt ja, dass sie alles will, aber nicht alles<br />
bezahlen kann, weil das unmöglich<br />
ist. Mir geht es um e<strong>in</strong>e realistische Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Stadt Zürich. Im Moment<br />
geht es uns sehr gut, aber wir laufen <strong>in</strong><br />
die falsche Richtung. Wir geben <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
nächsten Zeit viel mehr aus, als wir e<strong>in</strong>nehmen.<br />
Ich plädiere daher für e<strong>in</strong>e Korrektur,<br />
nicht e<strong>in</strong>e radikale Än<strong>der</strong>ung. Wir<br />
leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em direktdemokratischen<br />
Konkordanzsystem und nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Mehrheits- und Oppositionssystem, da<br />
müssen die vorhandenen Kräfte entsprechend<br />
repräsentiert werden. Es geht darum,<br />
das für 2014 und die folgenden Jahre<br />
geplante extreme Ausgabenwachstum<br />
herunterzufahren und nicht darum, zu<br />
sparen o<strong>der</strong> weniger auszugeben.<br />
Im Gegensatz zu früheren Stadtratswahlen<br />
spricht niemand von e<strong>in</strong>er Richtungswahl<br />
und schon gar nicht von e<strong>in</strong>er<br />
Schicksalswahl.<br />
Leutenegger: In <strong>der</strong> Schweiz gibt es ke<strong>in</strong>e<br />
Schicksalswahlen. Unser System<br />
zeichnet sich aus durch langsame Korrekturen.<br />
Rot-Grün ist heute mit sieben<br />
Stadträten auch vom Wähleranteil her<br />
krass übervertreten. <strong>Das</strong> müssen wir korrigieren.<br />
Vor allem aber braucht es e<strong>in</strong>e<br />
nachhaltige Korrektur im Bereich des Bezahlbaren.<br />
Es ist s<strong>in</strong>nlos, e<strong>in</strong> Wunschkonzert<br />
zu veranstalten und überall Versprechungen<br />
zu machen, welche die Stadt<br />
nicht bezahlen kann. Doch <strong>der</strong> Stadtrat<br />
vermeidet es tunlichst, uns noch vor den<br />
Wahlen klaren We<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zuschenken und<br />
bekannt zu geben, wie die Rechnung<br />
2013 aussieht und wie er die Defizite bis<br />
2017 aus <strong>der</strong> Welt schaffen will. Wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
sogar mit Steuererhöhungen.<br />
Da b<strong>in</strong> ich ganz klar dagegen.<br />
Wie ist das mit dem klaren We<strong>in</strong> und den<br />
Steuererhöhungen<br />
Mauch: Die Stadt hat verschiedene E<strong>in</strong>nahmequellen.<br />
Die Steuern machen rund<br />
e<strong>in</strong>en Drittel des Haushalts aus. Die Stadt<br />
braucht das Geld um Dienstleistungen für<br />
die Bevölkerung und die Wirtschaft zu<br />
erbr<strong>in</strong>gen. Wie die jüngste Bevölkerungsbefragung<br />
zeigte, werden diese Leistungen<br />
sehr geschätzt. Der f<strong>in</strong>anzielle Spielraum<br />
ist aber vor allem wegen <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
enger geworden. Seit 2008 fehlen<br />
uns jährlich 400 Millionen Franken<br />
Steuern von den Grossbanken. Wir haben<br />
uns jedoch vorher zum Glück Reserven<br />
für schwierige Zeiten angelegt und mit<br />
dem Abbau des Milliardendefizits den<br />
städtischen Haushalt im Pr<strong>in</strong>zip saniert.<br />
Gleichzeitig haben wir seit dem Jahr<br />
2000 die Steuern um 11 Prozentpunkte<br />
gesenkt. <strong>Das</strong> bleibt 2014 so. Der Steuerfuss<br />
ist im Moment e<strong>in</strong>e Konstante.<br />
«Der Steuerfuss ist im<br />
Moment e<strong>in</strong>e Konstante»<br />
Cor<strong>in</strong>e Mauch<br />
Was heisst im Moment<br />
Mauch: Es braucht e<strong>in</strong>en f<strong>in</strong>anziellen<br />
Rahmen, <strong>in</strong>nerhalb dem wir jene Leistungen<br />
erbr<strong>in</strong>gen können, welche die Bevölkerung<br />
und die Wirtschaft von uns wollen.<br />
Deshalb f<strong>in</strong>de ich es bemerkenswert,<br />
was kürzlich im Kanton Luzern passiert<br />
ist. Der Verwaltungsratspräsident <strong>der</strong> Firma<br />
von Roll schrieb <strong>der</strong> kantonalen Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Brief, <strong>der</strong><br />
Steuerfuss sei für e<strong>in</strong> Unternehmen nicht<br />
das Wichtigste. Man wolle e<strong>in</strong>en angemessenen<br />
Steuerfuss, damit alle wichtigen<br />
Leistungen effizient erbracht werden<br />
könnten. Dort ist man beim Steuerwettbewerb<br />
offensichtlich sogar aus Sicht <strong>der</strong><br />
Wirtschaft zu weit gegangen.<br />
Leutenegger: Von Roll bezieht erhebliche<br />
<strong>in</strong>direkte Subventionen. Beim Steuerfuss<br />
geht es aber richtigerweise nicht nur<br />
um die absolute Höhe, son<strong>der</strong>n um das f<strong>in</strong>anzielle<br />
Gleichgewicht <strong>der</strong> grössten<br />
Stadt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz. Damit darf man<br />
nicht spielen. So wie es aussieht, werden<br />
massive Defizite auf uns zukommen. <strong>Das</strong><br />
verunsichert auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wirtschaft. Und<br />
dass die Stadt das Resultat ihrer Leistungsüberprüfung,<br />
die nun schon seit e<strong>in</strong>em<br />
Jahr läuft, erst nach den Wahlen vorlegen<br />
will, ist nicht fair. Da wird <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
Sand <strong>in</strong> die Augen gestreut,<br />
die wissen möchte, was auf sie zukommt.<br />
<strong>Das</strong>s die Stadt heute noch e<strong>in</strong> Polster hat,<br />
liegt übrigens nicht an <strong>der</strong> Ausgabendiszipl<strong>in</strong>,<br />
son<strong>der</strong>n an unerwartet hohen<br />
Steuererträgen.<br />
Mauch: Zu guten Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
an e<strong>in</strong>em Top-Standort wie Zürich<br />
gehören auch ständige Effizienz- und<br />
Leistungsüberprüfungen. Nur e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />
Beispiel: Mit dem Onl<strong>in</strong>e-Versand <strong>der</strong><br />
Steuererklärungen sparen wir jährlich<br />
80 000 Franken und 28 Tonnen Papier.<br />
Wir wollen bis 2017 wie<strong>der</strong> schwarze Zahlen<br />
schreiben, ohne unser heutiges Eigenkapital<br />
von 600 Millionen aufzubrauchen.<br />
Aber auch ohne massive E<strong>in</strong>schnitte zu<br />
machen, welche die Vitalität und Attraktivität<br />
des Standorts gefährden würden.<br />
Zur Attraktivität Zürichs gehört auch das<br />
Kulturangebot. Die angekündigte<br />
Schliessung des Literaturmuseums Strauhof<br />
hat sehr viele Kulturschaffende<br />
empört. S<strong>in</strong>d <strong>Sie</strong> überrascht<br />
Mauch: Der Strauhof bleibt auch mit<br />
dem neuen Konzept e<strong>in</strong>es jungen<br />
Literatur labors e<strong>in</strong> Haus, das <strong>der</strong> Literaturför<strong>der</strong>ung<br />
gewidmet ist. Es wird <strong>in</strong><br />
Zürich weiterh<strong>in</strong> Literaturausstellungen<br />
geben, aber nicht mehr <strong>in</strong> dieser Form im<br />
Strauhof. Ich habe Verständnis dafür,<br />
dass <strong>der</strong> Entscheid literatur<strong>in</strong>teressierte<br />
Besuchende des Strauhofs nicht freut.<br />
Der f<strong>in</strong>anzielle Spielraum ist jedoch enger<br />
geworden. Wir haben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kulturför<strong>der</strong>ung<br />
zwei Möglichkeiten: Entwe<strong>der</strong><br />
machen wir weiter wie bisher und verwalten<br />
nur noch, was man uns manchmal<br />
vorwirft, o<strong>der</strong> wir gestalten trotz <strong>der</strong> f<strong>in</strong>anziellen<br />
Restriktionen etwas Neues.<br />
Dann muss man sich eben auch e<strong>in</strong>mal<br />
von etwas trennen. Ich nehme den Wi<strong>der</strong>stand<br />
gegen die Pläne des Stadtrats für<br />
e<strong>in</strong>e Neuausrichtung des Strauhofs sowie<br />
die For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> dazu e<strong>in</strong>gereichten<br />
Petition ernst. Wir s<strong>in</strong>d auch offen für das<br />
Gespräch und den Gedankenaustausch<br />
zur Zukunft <strong>der</strong> Literaturför<strong>der</strong>ung <strong>in</strong><br />
Zürich.<br />
12
Filippo «e<strong>in</strong>er von uns» Leutenegger<br />
Wo würden <strong>Sie</strong> bei den Kulturausgaben<br />
sparen und Subventionen zurückfahren<br />
Leutenegger: Frau Mauch hat immer gesagt,<br />
es gehe beim Strauhof nicht ums<br />
Sparen, son<strong>der</strong>n um e<strong>in</strong>e Neuausrichtung.<br />
Offenbar ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation mit<br />
den betroffenen Kreisen e<strong>in</strong>iges schief<br />
gelaufen, sonst hätte es ke<strong>in</strong>en <strong>der</strong>artigen<br />
Wi<strong>der</strong>stand gegeben. E<strong>in</strong>e klare<br />
Führungsfrage also. Aber hören wir doch<br />
endlich auf, immer vom Sparen zu reden<br />
– es geht darum, das ru<strong>in</strong>öse Ausgabenwachstum<br />
e<strong>in</strong>zudämmen! Wir können<br />
uns die Kultur nur leisten, wenn wir entsprechende<br />
E<strong>in</strong>nahmen haben und <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzhaushalt<br />
generell <strong>in</strong> Ordnung ist.<br />
Sonst müssen wir am Schluss auch noch<br />
bei <strong>der</strong> Kultur sparen. <strong>Das</strong> will ich vermeiden.<br />
Man sollte deshalb jene Etats anschauen,<br />
bei denen Geld verschleu<strong>der</strong>t<br />
und zum Fenster h<strong>in</strong>ausgeworfen wird.<br />
Dort müssen wir das System verbessern.<br />
Wo zum Beispiel<br />
Leutenegger: Im Tiefbau haben wir <strong>in</strong><br />
Zürich e<strong>in</strong>en extremen Luxus beim F<strong>in</strong>ish,<br />
vom Strassenbau bis zur Gestaltung<br />
des öffentlichen Raums. Im Hochbau verschl<strong>in</strong>gen<br />
die Schulhausneubauten mit<br />
ihrem Perfektionismus viel Geld. Im K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungsbereich<br />
ist es das Hortwesen<br />
und die Son<strong>der</strong>pädagogik mit explodierenden<br />
Kosten. Hier sollten wir dr<strong>in</strong>gend<br />
e<strong>in</strong>e freiwillige Halbtagesschule<br />
e<strong>in</strong>führen, von <strong>der</strong> viel mehr Eltern und<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> profitieren könnten und die nicht<br />
<strong>der</strong>massen teuer wäre. Es ist nicht Aufgabe<br />
des Staates, das Mittagessen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
mit zu f<strong>in</strong>anzieren, wie es heute oft<br />
<strong>der</strong> Fall ist. Denn 70 Prozent des Defizits<br />
<strong>in</strong> den Horten bezahlt die Stadt. Auch im<br />
son<strong>der</strong>pädagogischen Bereich kann es<br />
nicht mehr ungebremst so weitergehen.<br />
<strong>Das</strong>s heute rund die Hälfte aller Primarschüler<br />
abgeklärt und son<strong>der</strong>pädagogisch<br />
betreut werden, ist nicht unbed<strong>in</strong>gt immer<br />
nur zum Wohl des K<strong>in</strong>des. Rot-Grün hatte<br />
20 Jahre Zeit, um das System zu än<strong>der</strong>n<br />
und e<strong>in</strong>e Tagesschule e<strong>in</strong>zuführen.<br />
Erst jetzt, da unsere Partei Dampf macht,<br />
wird die For<strong>der</strong>ung geprüft.<br />
Mauch: Die ausserfamiliäre Betreuung<br />
mit e<strong>in</strong>em ausreichenden Angebot ist e<strong>in</strong><br />
Auftrag von zwei Dritteln <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />
Herr Leutenegger br<strong>in</strong>gt immer das<br />
Beispiel Tagesschule light, bei <strong>der</strong> die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> am Nachmittag – ob um zwei<br />
o<strong>der</strong> drei Uhr spielt ke<strong>in</strong>e Rolle – aus <strong>der</strong><br />
Schule kommen. Doch was passiert dann<br />
mit diesen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n Wer bezahlt, wenn<br />
sie betreut werden müssen Wie kann so<br />
e<strong>in</strong> Spareffekt e<strong>in</strong>treten Darüber hat er<br />
bis heute noch nichts gesagt...<br />
Leutenegger: ...aber selbstverständlich.<br />
<strong>Das</strong> Teure am heutigen Hortsystem mit<br />
se<strong>in</strong>em Defizit von 100 Millionen...<br />
Mauch: ...was ist mit diesen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n...<br />
Leutenegger: ...das erkläre ich ja gerade.<br />
Wir leisten uns heute e<strong>in</strong>e doppelte Infrastruktur,<br />
das heisst Schulen und gemietete<br />
Räume für die Horte. Am Mittag haben<br />
wir e<strong>in</strong>e Betreuung mit Personal, die wir<br />
auch <strong>in</strong> den Tagesschulen anbieten können.<br />
Nachher gibt es wie im Tess<strong>in</strong>, wo<br />
das gut funktioniert, e<strong>in</strong>e klassische Doposcuola,<br />
also e<strong>in</strong>e Betreuung nach <strong>der</strong><br />
Schule auf dem Schulareal, aber niemals<br />
mit dem gleichen f<strong>in</strong>anziellen Aufwand<br />
wie heute...<br />
Mauch: ...das ist e<strong>in</strong>e Behauptung, wer<br />
bezahlt denn...<br />
Leutenegger: ...ne<strong>in</strong>, ist es nicht, denn<br />
das kenne ich ziemlich gut, weil ich seit<br />
15 Jahren <strong>in</strong> diesem Bereich tätig b<strong>in</strong>. <strong>Sie</strong><br />
wissen, Frau Mauch, dass unser heutiges<br />
Betreuungssystem unvergleichlich viel<br />
teurer ist.<br />
Stichwort Perfektionismus. Wenn die<br />
Stadt Zürich etwas macht, macht sie es<br />
gerne anständig, also perfekt – das heisst<br />
teuer. Wie wollen <strong>Sie</strong> diese Mentalität än<strong>der</strong>n<br />
«Da wird <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
Sand <strong>in</strong> die Augen gestreut»<br />
Filippo Leutenegger<br />
Mauch: Ich glaube, es ist tatsächlich so,<br />
dass wir teilweise D<strong>in</strong>ge zu perfekt gemacht<br />
haben. Dazu möchte ich zuerst an<br />
den F<strong>in</strong>anzfehlbetrag anfangs <strong>der</strong> Neunzigerjahre<br />
er<strong>in</strong>nern und an die neun Sparpakete<br />
h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, die damals geschnürt<br />
wurden. Deshalb wurde <strong>in</strong> jenen<br />
Jahren massiv weniger <strong>in</strong> den Unterhalt<br />
<strong>der</strong> Gebäude und Infrastruktur <strong>in</strong>vestiert.<br />
Doch letztlich kam uns das teurer zu stehen,<br />
als damals e<strong>in</strong>gespart wurde. Ich<br />
kann mir vorstellen, dass man aus dieser<br />
Erfahrung heraus auf die an<strong>der</strong>e Seite<br />
überschossen und e<strong>in</strong>iges zu gut gemacht<br />
hat. Wir haben eben hervorragende Fachleute<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtverwaltung.<br />
Zu den rund 20 Teilprojekten <strong>der</strong> Leistungsüberprüfung,<br />
die wir <strong>der</strong>zeit umsetzen,<br />
gehören auch die Überprüfung <strong>der</strong><br />
Normen im Hoch- und Tiefbau sowie <strong>der</strong>en<br />
Anwendung. Daraus resultierten bereits<br />
konkrete Kostensenkungen durch<br />
neue Wettbewerbsvorgaben für die beiden<br />
Schulhausprojekte Hofacker und<br />
Schauenberg, nämlich 10 Prozent tiefere<br />
Gesamtkosten sowie 10 bis 15 Prozent<br />
weniger Neubauflächen. Bei diesem Vorgehen<br />
müssen wir aber auch noch die Eltern<br />
und die Lehrerschaft <strong>in</strong>s Boot holen<br />
und sicherstellen, dass die Qualität und<br />
die pädagogischen Ziele nicht bee<strong>in</strong>trächtigt<br />
werden. Herr Leutenegger argumentiert<br />
ausschliesslich betriebsökonomisch...<br />
Leutenegger: ...im Gegenteil...<br />
Mauch: ...aber wir dürfen auch die<br />
pädagogischen Ziele nicht aus den Augen<br />
verlieren.<br />
Leutenegger: Ich diskutiere überhaupt<br />
nicht nur aus betriebsökonomischer<br />
Sicht. Im Gegenteil. Ich b<strong>in</strong> überzeugt,<br />
dass wir gewisse D<strong>in</strong>ge – vorab vom<br />
Pädagogischen sowie <strong>der</strong> Entwicklung<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> her gesehen – falsch machen.<br />
Wenn nämlich 50 Prozent <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
son<strong>der</strong>pädagogisch abgeklärt und betreut<br />
werden, dann stimmt etwas nicht mit dem<br />
System. Selbstverständlich ist es nie angenehm,<br />
wenn man e<strong>in</strong>en f<strong>in</strong>anziellen<br />
Rahmen absteckt, weil es so nicht weitergehen<br />
kann. Man muss sich e<strong>in</strong>mal vorstellen:<br />
Trotz e<strong>in</strong>em auf 170 Millionen<br />
Franken angestiegenen Defizit im Budget<br />
für das laufende Jahr haben wir rund 350<br />
neue Stellen. Zusammen mit den Teilzeitstellen<br />
s<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt Zürich jetzt<br />
dann bei e<strong>in</strong>em Etat von fast 28 000 Stellen<br />
– das ist ke<strong>in</strong>e solide F<strong>in</strong>anzpolitik.<br />
Mauch: Überhaupt nicht. Ich konnte gerade<br />
heute sechs neu zugezogenen Personen<br />
stellvertretend e<strong>in</strong>en Blumenstrauss<br />
überreichen, weil die Stadt Zürich diese<br />
Woche die Schwelle von 400 000 E<strong>in</strong>wohnern<br />
überschritten hat. Zürich ist e<strong>in</strong>e<br />
wachsende Stadt und wird weiter wachsen.<br />
Wir haben seit 2009 auch 13 000 Arbeitsplätze<br />
mehr. Mehr E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen<br />
und E<strong>in</strong>wohner heisst aber auch mehr<br />
Angebote im Gesundheitsbereich, zusätzliche<br />
Infrastrukturen im öffentlichen Verkehr,<br />
neue Schulhäuser, die bereits erwähnte<br />
ausserfamiliäre Betreuung. Von<br />
den 350 neuen Stellen s<strong>in</strong>d 140 im Gesundheitswesen,<br />
140 im Bildungs- und<br />
Betreuungswesen und 20 im öffentlichen<br />
Verkehr. <strong>Das</strong> hat sehr viel zu tun mit <strong>der</strong><br />
wachsenden Stadt.<br />
Leutenegger: Die Stadt wächst, ihre<br />
Ausgaben aber wachsen doppelt so<br />
schnell.<br />
Haben <strong>Sie</strong> den sechs Personen auch gesagt,<br />
wo sie <strong>in</strong> Zürich <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>e<br />
zahlbare Wohnung f<strong>in</strong>den können<br />
Fortsetzung auf Seite 14<br />
13
Fortsetzung von Seite 13<br />
Mauch: (lacht) Alle haben e<strong>in</strong>e Wohnung,<br />
teilweise an sehr schöner Lage. Pro<br />
Jahr ziehen <strong>in</strong> Zürich 40 000 Personen<br />
um. Es ist also nicht so, dass sich die<br />
Leute überhaupt nicht mehr bewegen<br />
können, weil sie ke<strong>in</strong>e neue Wohnung<br />
f<strong>in</strong>den. Aber es ist e<strong>in</strong>e Tatsache, dass jemand<br />
ohne dickes Portemonnaie, <strong>der</strong> auf<br />
dem freien Markt e<strong>in</strong>e Wohnung suchen<br />
muss, Schwierigkeiten hat etwas zu f<strong>in</strong>den.<br />
Deshalb haben wir von <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
auch den Auftrag erhalten, den<br />
Anteil <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>nützigen Wohnungen<br />
von heute e<strong>in</strong>em Viertel – was übrigens<br />
e<strong>in</strong> sehr guter Wert ist und <strong>der</strong> sozialen<br />
Durchmischung und damit <strong>der</strong> Lebensqualität<br />
dient – zu erhöhen, und zwar bis<br />
2050 auf e<strong>in</strong>en Drittel. Der Stadtrat betreibt<br />
bei <strong>der</strong> angespannten Situation auf<br />
dem Wohnungsmarkt heute auch e<strong>in</strong>e<br />
sehr aktive Wohnpolitik.<br />
Mit <strong>der</strong> neuen Bau- und Zonenordnung<br />
hat <strong>der</strong> Stadtrat jedoch die Privaten wie<br />
auch die Baugenossenschaften gegen<br />
sich aufgebracht. Damit haben <strong>Sie</strong> wohl<br />
nicht gerechnet.<br />
Mauch: Ich b<strong>in</strong> tatsächlich etwas überrascht,<br />
wenn auch aus sehr unterschiedlichen<br />
Gründen. Wir werden nun die E<strong>in</strong>wendungen<br />
zur öffentlich aufgelegten<br />
Bau- und Zonenordnung sehr sorgfältig<br />
prüfen. Ich habe mit beiden Seiten gesprochen.<br />
Ihre Motive für die Ablehnung<br />
und ihre Anliegen s<strong>in</strong>d völlig verschieden.<br />
Von Seiten <strong>der</strong> Privaten wird moniert,<br />
dass die Stadt ke<strong>in</strong>e quasi Gratis-<br />
Aufzonungen macht, damit mehr gebaut<br />
werden kann. Son<strong>der</strong>n dass sie sagt:<br />
Wenn ihr aufzonieren wollt, dann wollen<br />
wir mit euch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e kooperative Planung<br />
e<strong>in</strong>steigen. Damit bekommt die Allgeme<strong>in</strong>heit<br />
auch etwas vom Mehrwert, den<br />
die privaten Grundeigentümer dank <strong>der</strong><br />
höheren Ausnützung erhalten. Genau<br />
dieser Punkt wird von den Genossenschaften<br />
jedoch nicht bestritten. <strong>Das</strong>s<br />
nämlich jemand etwas von dem, was er<br />
dank <strong>der</strong> Mehrausnützung se<strong>in</strong>es Grundstücks<br />
bekommt, <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit wie<strong>der</strong><br />
zurückgeben soll.<br />
Sehen <strong>Sie</strong> e<strong>in</strong>e Möglichkeit, die Anliegen<br />
<strong>der</strong> Privaten und Genossenschaften mit<br />
e<strong>in</strong>er Überarbeitung <strong>der</strong> BZO unter e<strong>in</strong>en<br />
Hut zu br<strong>in</strong>gen<br />
Leutenegger: Ne<strong>in</strong>. Für mich geht die<br />
neue Bau- und Zonenordnung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
völlig verkehrte Richtung. Ich b<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
nationalrätlichen Raumplanungskommission<br />
und habe mich jahrelang mit diesem<br />
Thema befasst. Alle politischen Parteien<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz s<strong>in</strong>d sich heute e<strong>in</strong>ig,<br />
dass es <strong>in</strong> den Städten e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>nere Verdichtung<br />
braucht, um die Grünflächen<br />
r<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> den Agglomerationen zu erhalten<br />
und die Zersiedelung zu stoppen.<br />
Was aber jetzt <strong>der</strong> Zürcher Stadtrat mit<br />
se<strong>in</strong>em Beschluss macht, e<strong>in</strong> Geschoss<br />
praktisch zu streichen, ist e<strong>in</strong>e Abzonung<br />
im grossen Ausmass. Zuerst das sogenannte<br />
«Zürcher Untergeschoss», das eigentlich<br />
e<strong>in</strong> Erdgeschoss ist, wegnehmen<br />
und es dann unter <strong>der</strong> Bed<strong>in</strong>gung e<strong>in</strong>er<br />
Zustimmung zu e<strong>in</strong>er sogenannten kooperativen<br />
Planung wie<strong>der</strong> zurückgeben<br />
ist doch nichts an<strong>der</strong>es als e<strong>in</strong>e Form von<br />
behördlicher Willkür gegenüber den<br />
Hausbesitzern o<strong>der</strong> den Grundeigentümern.<br />
<strong>Das</strong> führt geradeaus zu e<strong>in</strong>er kalten<br />
Teilenteignung, mit <strong>der</strong> Folge, dass<br />
tausende von Quadratmetern Wohnfläche<br />
verloren gehen und <strong>der</strong> Druck auf die<br />
Agglomeration steigt. <strong>Das</strong> geht doch<br />
nicht! Ich weiss nicht, ob sich Frau<br />
Mauch bewusst ist, was das heisst. Mit<br />
<strong>der</strong> negativen Voranwendung riskieren<br />
wir, dass dr<strong>in</strong>gend benötigte Wohnbauten<br />
nicht realisiert werden. E<strong>in</strong>e Abzonung<br />
führt also zu e<strong>in</strong>er weiteren Zunahme <strong>der</strong><br />
Wohnungsnot, dabei sollten wir doch<br />
dafür sorgen, dass genug neuer Wohnraum<br />
entsteht. Die BZO, wie sie vorliegt,<br />
hat im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at jedenfalls ke<strong>in</strong>e<br />
Mehrheit, ziehen <strong>Sie</strong> sie doch bitte<br />
zurück.<br />
Hat <strong>der</strong> Stadtrat bei <strong>der</strong> BZO die Handbremse<br />
zu fest angezogen<br />
Mauch: Je<strong>der</strong> sieht, dass heute viel gebaut<br />
wird <strong>in</strong> Zürich. 4500 Wohnungen<br />
Schriftliche Zusatzfrage:<br />
Ja o<strong>der</strong> Ne<strong>in</strong> zu Tempo 30 auf dem<br />
kurzen, schmalen und unübersichtlichen<br />
Teilstück <strong>der</strong> Witikonerstrasse<br />
Mauch: Ganz klar Ja.<br />
Leutenegger: Eher Ne<strong>in</strong>.<br />
s<strong>in</strong>d momentan im Bau. Der Stadtrat hat<br />
nicht die Handbremse gezogen, son<strong>der</strong>n<br />
zu Gunsten <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit die Hand<br />
auf den Mehrwert bei den Aufzonungen<br />
gelegt. Auch wir wollen verdichten. Die<br />
neue BZO bietet Platz für 115 000 zusätzliche<br />
E<strong>in</strong>wohner und 160 000 weitere<br />
Arbeitsplätze. Aber wir wollen mit<br />
Qualität verdichten und die <strong>Quartier</strong>strukturen<br />
erhalten. Die negative Voranwendung<br />
wird uns übrigens vom Kanton<br />
vorgeschrieben. Ich habe jedoch Verständnis<br />
für die Haltung von Herrn Leutenegger<br />
als Grundbesitzer...<br />
Leutenegger: ...das hat doch damit<br />
nichts zu tun. Ich b<strong>in</strong> persönlich <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er<br />
Weise betroffen. Aber <strong>Sie</strong> zonen ab<br />
und vernichten Wohnraum...<br />
Mauch: ...es geht um qualitativ gute<br />
Wohnungen...<br />
Leutenegger: ...und wollen nachher die<br />
Eigentümer auf dem Verhandlungsweg<br />
dazu br<strong>in</strong>gen, die Kostenmiete e<strong>in</strong>zuführen,<br />
darum geht es...<br />
Mauch: ...ne<strong>in</strong>, son<strong>der</strong>n darum, den<br />
<strong>Quartier</strong>strukturen Sorge zu tragen. Aber<br />
wie gesagt, wir werden die E<strong>in</strong>wendungen<br />
ernsthaft prüfen und es kann se<strong>in</strong>,<br />
dass e<strong>in</strong> Teil davon tatsächlich aufgenommen<br />
wird. Vor allem bei den kooperativen<br />
Verfahren müssen wir dafür sorgen,<br />
dass diese speditiv abgewickelt werden<br />
und...<br />
Leutenegger: ...das geht so nicht. Den<br />
Entwurf sollten <strong>Sie</strong> zurücknehmen.<br />
Immer wie<strong>der</strong> Streit gibt es auch beim<br />
öffentlichen und privaten Verkehr, wenn<br />
aus dem Nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong> plötzlich e<strong>in</strong><br />
Gegene<strong>in</strong>an<strong>der</strong> wird.<br />
Mauch: Aus unserer Sicht ist das überhaupt<br />
nicht <strong>der</strong> Fall, denn wir sehen das<br />
Nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Man kann den Leuten<br />
aber auch nicht das Blaue vom Himmel<br />
versprechen, denn <strong>der</strong> Raum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt<br />
Zürich ist knapp. Zudem nehmen mit<br />
dem Bevölkerungswachstum auch die<br />
Verkehrsbedürfnisse zu. Wir müssen<br />
dafür besorgt se<strong>in</strong>, dass <strong>in</strong> dem knappen<br />
Raum <strong>der</strong> Verkehr möglichst effizient<br />
abgewickelt wird – und das ist eben meistens<br />
<strong>der</strong> öffentliche Verkehr. Darum hat<br />
<strong>der</strong> ÖV auch e<strong>in</strong>en so hohen Stellenwert<br />
und deshalb Vortritt, und darum ist er<br />
auch <strong>in</strong>ternational anerkannt. Im Rahmen<br />
<strong>der</strong> 2000 Watt-Gesellschaft wollen<br />
wir aber auch sichere und attraktive<br />
Fuss- und Velowege zur Verfügung stellen.<br />
Mit dem Masterplan Velo machen<br />
wir da e<strong>in</strong>en grossen Effort. In gewissen<br />
Situationen muss man allerd<strong>in</strong>gs Prioritäten<br />
setzen und den vorhandenen<br />
Raum so ausgestalten, dass alle Verkehrsbedürfnisse<br />
effizient und flüssig abgewickelt<br />
werden können.<br />
Setzt die Stadt die Prioritäten richtig<br />
Leutenegger: Wun<strong>der</strong>schöne Versprechungen,<br />
aber die Realität ist e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e.<br />
Die FDP hat dem Masterplan Velo ebenfalls<br />
zugestimmt. Es wird jedoch ständig<br />
versucht, auch ideologische Verkehrspolitik<br />
zu machen, <strong>in</strong>dem man Parkplätze <strong>in</strong><br />
den Aussenquartieren abbaut, Spuren verengt<br />
o<strong>der</strong> Kaphaltestellen baut, die zum<br />
Teil gar nicht nötig wären. O<strong>der</strong> man för<strong>der</strong>t<br />
den Mischverkehr und führt Tempo 30<br />
auf Durchgangstrassen e<strong>in</strong>. Witikon zum<br />
Beispiel wird genau durch solche künstliche<br />
Engpässe beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t. Der Verkehr <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Stadt Zürich hat jedoch dank den<br />
Umfahrungen <strong>in</strong>sgesamt um 20 Prozent<br />
abgenommen...<br />
Mauch: ...und auch dank den flankierenden<br />
Massnahmen, die <strong>der</strong> Stadtrat bis<br />
vor Bundesgericht erstritten hat...<br />
Leutenegger: ...dafür produziert man<br />
jetzt künstliche Staus <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt...<br />
Mauch: ...wir produzieren ke<strong>in</strong>e Staus,<br />
son<strong>der</strong>n...<br />
Leutenegger: ...logisch, mit Tempo 30<br />
auf Durchgangsstrassen...<br />
Mauch: ...son<strong>der</strong>n wir steuern den Verkehr<br />
so, dass alle durchkommen...<br />
Leutenegger: ...da sieht man wie<strong>der</strong>, wie<br />
das Thema Verkehr emotionalisiert und<br />
ideologisiert. Aber Tempo 30 auf Durchgangsstrassen,<br />
wo <strong>der</strong> Bus durchfährt, ist<br />
nicht s<strong>in</strong>nvoll.<br />
Hier musste das Streitgespräch aus<br />
Zeitgründen abgebrochen werden.<br />
Die Fragen stellte Erik Eitle<br />
14
Liebe geht über Leichen<br />
Die neuste Produktion des Theater Witikon<br />
ist – wer hätte das gedacht – e<strong>in</strong><br />
Krimi. E<strong>in</strong>er, mit dem die Mimi noch<br />
so gerne <strong>in</strong>s Bett g<strong>in</strong>ge, wie uns Bill<br />
Ramsey <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schlagerhitparade von<br />
1962 pausenlos versicherte. So fröhlich<br />
jedenfalls wird hier gemordet.<br />
Stellen <strong>Sie</strong> sich fünf alle<strong>in</strong>stehende,<br />
nicht mehr ganz taufrische Damen <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Pension vor, und im Haus<br />
gegenüber e<strong>in</strong> Traum von e<strong>in</strong>em<br />
Mannsbild. Jedenfalls für unsere Ladies.<br />
Doch wie bekommen diese den<br />
attraktiven Junggesellen statt bloss vor<br />
den Feldstecher <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er ganzen Stattlichkeit<br />
<strong>in</strong> den Salon Um ihn – seufz –<br />
von ganz nahe betrachten zu können<br />
Ganz e<strong>in</strong>fach: So wie man mit Speck<br />
Mäuse fängt man e<strong>in</strong>en Krim<strong>in</strong>alkommissar<br />
mit e<strong>in</strong>em ungeklärten Todesfall.<br />
Also muss e<strong>in</strong>e Leiche her! Aber<br />
bitte mit Stil. Wenig später liegt bereits<br />
die zweite mausetot auf dem Sofa,<br />
während <strong>der</strong> Kommissar – den Titel<br />
des Stücks «De Elefant im Porzellanlade»<br />
beherzigend – ziemlich konfus im<br />
Liv<strong>in</strong>g Room agiert. Kommt dazu, dass<br />
noch e<strong>in</strong>e attraktive junge Reporter<strong>in</strong><br />
dazukommt. Die Damen haben sie<br />
Aufführungsdaten<br />
Freitag, 14. März, 20 Uhr (Premiere)<br />
Samstag, 15. März, 20 Uhr<br />
Sonntagnachmittag, 16. März, 15 Uhr<br />
Freitag, 21. März, 20 Uhr<br />
Samstag, 22. März, 20 Uhr<br />
Sonntagnachmittag, 23. März, 15 Uhr<br />
Donnerstag, 27. März, 20 Uhr<br />
Freitag, 28. März, 20 Uhr<br />
Samstag, 29. März, 20 Uhr (Derniere)<br />
Rückblick und Saisonauftakt<br />
zwar für ihre amourösen Zwecke e<strong>in</strong>gespannt,<br />
müssen aber schmerzlich erkennen,<br />
dass sie ihnen das Objekt ihrer<br />
Begierde ausspannt. Also noch e<strong>in</strong>e<br />
Leiche<br />
Der Autor Charles Bernard Gilford, geboren<br />
1920 <strong>in</strong> Kansas City, verstand<br />
se<strong>in</strong> Handwerk. Se<strong>in</strong>e Krim<strong>in</strong>alstücke<br />
dienten Alfred Hitchcock, dem Meister<br />
des gepflegten Thrillers, als Drehbuchvorlagen.<br />
Auch «Bull <strong>in</strong> a Ch<strong>in</strong>a Shop»,<br />
Gilfords bekanntestes Stück, das im<br />
März unter <strong>der</strong> Regie von Philippe Ospel<br />
und <strong>der</strong> Dialektbearbeitung von Erw<strong>in</strong><br />
Britschgi auf die Bühne des reformierten<br />
Kirchgeme<strong>in</strong>dehauses kommt.<br />
Treu, aber scheu<br />
<strong>Das</strong> Theater Witikon weiss um die<br />
Spielfreude des Ensembles (Helmi Weber,<br />
Rebecca Kreis Suter, Susanne<br />
Lutz, Margarita Bässler, Marion<br />
Burckhardt, Rebecca Ne<strong>in</strong><strong>in</strong>ger, Elsbeth<br />
Alber, Nick Prapopoulos, Olivia<br />
Suter, Lorenz Büchli, Walter Leemann),<br />
die Stilsicherheit von Bühnenbild<br />
und Kostümen, die Anziehungskraft<br />
des Theaterbistro, das e<strong>in</strong>e Stunde<br />
vor Spielbeg<strong>in</strong>n öffnet, das Ambiente<br />
<strong>der</strong> Boulevardbestuhlung und – das ist<br />
entscheidend – die Treue se<strong>in</strong>es Publikums.<br />
Haben die Witiker ihre unerklärliche<br />
Schwellenangst nach <strong>der</strong> Premiere<br />
überwunden, kommen sie <strong>in</strong> Scharen.<br />
Deshalb wird 2014 kühn e<strong>in</strong>e<br />
neunte, hoffentlich ebenfalls ausverkaufte<br />
Vorstellung angehängt.<br />
Der Vorverkauf beg<strong>in</strong>nt am 3. Februar<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> TopPharm-Apotheke o<strong>der</strong> über<br />
www.theaterwitikon.ch. Die Karten kosten<br />
25, für AHV, Schüler und Studenten<br />
20 Franken. (ee)<br />
Ostwärts mit «Musique en Route». (Foto zvg)<br />
Mit <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>produktion «Zäller<br />
Wiehnacht» ist die Saison 2013 <strong>der</strong> Witiker<br />
Konzerte höchst erfreulich zu Ende<br />
gegangen. Der reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>desaal<br />
bot kaum Platz für die über 300<br />
Besucher <strong>der</strong> anspruchsvollen und<br />
gleichsam unterhaltenden Schlussvorstellung<br />
<strong>der</strong> Konzertreihe. Entsprechend<br />
enthusiastisch wurden alle Beteiligten,<br />
<strong>der</strong> Chor des Schulhaus Looren, das<br />
Kammerorchester und die künstlerische<br />
Leiter<strong>in</strong> Franziska Strässle, gefeiert.<br />
Nun steht bereits die neue Saison vor<br />
<strong>der</strong> Tür. <strong>Das</strong> <strong>in</strong>teressierte Publikum<br />
kann sich wie<strong>der</strong>um auf exzellente<br />
Künstler und Ensembles freuen. So wie<br />
sich die Saison dem Thema des Unterwegs-Se<strong>in</strong>s<br />
widmet, so passend ist die<br />
Wahl des ersten Ensembles «Musique<br />
en Route». <strong>Das</strong> Zürcher Trio ist bekannt<br />
durch se<strong>in</strong>e Virtuosität und se<strong>in</strong> musikalisches<br />
Grenzgängertum. Es ersetzt das<br />
ursprünglich geplante Lie<strong>der</strong>duo Nie<strong>der</strong>meyr/Wong,<br />
das aus privaten Gründen<br />
absagen musste.<br />
<strong>Das</strong> Eröffnungskonzert ist neu am 9. Februar<br />
um 17 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> alten reformierten<br />
Kirche. Details zum Eröffnungskonzert<br />
wie auch zu allen an<strong>der</strong>en Konzerten<br />
f<strong>in</strong>den <strong>Sie</strong> auf <strong>der</strong> Website www.witikerkonzerte.ch.<br />
Reservationen an<br />
f.straessle@bluew<strong>in</strong>.ch o<strong>der</strong> telefonisch<br />
auf 078 807 88 81. (QA)<br />
«Fischergass 15»<br />
E<strong>in</strong> Theater <strong>der</strong> Seniorenbühne Zürich<br />
Dienstag, 4. März, 2014, 15.30 Uhr<br />
Katholisches Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus<br />
Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Wie viel Chancen haben langjährige<br />
Mieter, ihre geliebte Wohnung <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Altstadt zu behalten, wenn e<strong>in</strong>e Immobilienmakler<strong>in</strong><br />
an <strong>der</strong>en Stelle e<strong>in</strong>en<br />
Neubau plant, aus dem sich e<strong>in</strong>e hohe<br />
Rendite herausschlagen lässt Besteht<br />
die ger<strong>in</strong>gste Aussicht, dass die Kioskfrau,<br />
die hier seit Jahren e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en<br />
Kiosk betreibt, ihre Tätigkeit wird weiterführen<br />
können Dieses hochaktuelle<br />
Thema behandelt die Komödie<br />
«Fischergass 55» von Jens Exler<br />
(Schweizer Mundartbearbeitung Carl<br />
Hirrl<strong>in</strong>ger, <strong>in</strong>szeniert und bearbeitet von<br />
Rupert Dubsky). Wer wissen will, wie's<br />
ausgeht, erhält dazu Gelegenheit anlässlich<br />
<strong>der</strong> Aufführung <strong>der</strong> Seniorenbühne<br />
Zürich. Die Aufführung ist öffentlich,<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>tritt ist frei. Die Sponsoren <strong>der</strong><br />
Aufführung – Tertianum Segeten und<br />
Senioren für Senioren Witikon – laden<br />
<strong>Sie</strong> herzlich dazu e<strong>in</strong>. (EB/SfS)<br />
Konzert<br />
«Musique en Route» (siehe Artikel l<strong>in</strong>ks)<br />
So, 9. Feb., 17 Uhr, Alte reformierte Kirche<br />
Duo ClaviCanto<br />
Fr, 21. Feb., 15 Uhr, Seniorenresidenz<br />
«Kathar<strong>in</strong>a und <strong>der</strong> Zauberlöffel»<br />
Familienkonzert für K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 4 bis 10 Jahren<br />
So, 9. März, 11 Uhr, GZ Witikon<br />
Theater<br />
Anny Weiler <strong>in</strong> «Sechs Tanzstunden»<br />
So, 9. Feb., 19 Uhr Premiere (bis 11. Mai)<br />
Kammerspiele Seeb, Bachenbülach<br />
«Elefant im Porzellanlade» (siehe oben)<br />
Fr, 14. März, 20 Uhr, Premiere, Ref. KGH<br />
Film<br />
«Kairo – Kapstadt»<br />
Folge 2 <strong>der</strong> Reisereportage von Kurt Schaad<br />
Di, 4. Feb., 14.30, Seniorenresidenz<br />
«Anna und <strong>der</strong> König von Siam»<br />
Di, 18. Feb., 14.30 Seniorenresidenz<br />
Witik<strong>in</strong>o «The Tam<strong>in</strong>g of the Shrew»<br />
von Franco Zeffirelli, USA 1967<br />
Do, 27. Feb., 19.30 Uhr, GZ Witikon<br />
E<strong>in</strong>führung Bruno Müller-Hiestand<br />
Ausstellung<br />
Bil<strong>der</strong> von Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong>n anno 1955<br />
bis 28. Februar, GZ Witikon<br />
Werkschau «Licht – Gestalten»<br />
Mi, 5. Feb. 18.30 Uhr, Vernissage, GZ Witikon<br />
Landart (Impressionen aus <strong>der</strong> Ferienwoche<br />
«Kunst für K<strong>in</strong><strong>der</strong>»)<br />
Mi, 11. März, 17 Uhr, Vernissage GZ Witikon<br />
Ursula van Ligten und Nora Hess<br />
5.-16. März, Casa del Arte (beim Pfauen)<br />
Literatur<br />
Lesung Antonio Orlando «Glorw<strong>in</strong>a»<br />
Mi, 26. Feb., 20 Uhr, Buchh. Hirslanden<br />
Lorenz Kaiser verkauft se<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gsbücher<br />
Sa, 1. März, 13-14 Uhr, Buchh. Hirslanden<br />
Tea Time<br />
So, 23. Feb., 15-17 Uhr, Seniorenresidenz<br />
15
RESTAURANT ELEFANT<br />
BISTRO ELEFANTINO<br />
Helen, Peter + Anja Kamberger · Telefon 044 381 70 66<br />
Zentrum Witikon · Witikonerstrasse 279 · 8053 Zürich<br />
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Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 7.30 - 24.00 Uhr, So. geschlossen<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Kamberger und Mitarbeiter<br />
16
Wer hat noch nicht – wer will nochmal<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hat alle bisherigen Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ät<strong>in</strong>nen<br />
und Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte im Wahlkreis 7 und 8<br />
sowie alle Kandidierenden aus Witikon e<strong>in</strong>geladen,<br />
e<strong>in</strong>e kurze Tischrede zu schreiben. Auch im Parlament<br />
reden manche ab Blatt. In dem Text sollten sie vor e<strong>in</strong>em<br />
an<strong>der</strong>s denkenden Publikum für – <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Fall<br />
gegen – e<strong>in</strong> von ihnen gewähltes Thema Position beziehen.<br />
Zur Auswahl standen sieben Vorschläge: für die<br />
neue Bau- und Zonenordnung (vor Hausbesitzern), für<br />
die Witiker Busverlängerung (vor skeptischen Bürgern),<br />
für die CO2-Abgabe (vor Autohändlern), gegen<br />
die Südstarts (vor Touristen aus dem Schwarzwald), für<br />
den Hafenkran (vor aufgebrachten Bürgern), für die<br />
Sekundarschule im <strong>Quartier</strong> (vor Schulbehörden), für<br />
Parkplätze (vor Altstadtbewohnern). Die Texte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> alpha betischen Reihenfolge <strong>der</strong> Namen publiziert.<br />
Simon Al<strong>der</strong> GLP (neu)<br />
Mobilität ist e<strong>in</strong> bedeutsamer<br />
Faktor<br />
gesellschaftlicher<br />
Entwicklung und<br />
wirtschaftlichen Lebens.<br />
Die Mobilität<br />
des E<strong>in</strong>zelnen kann<br />
aber auch zu e<strong>in</strong>er<br />
Belastung für die Allgeme<strong>in</strong>heit werden.<br />
Dies kann <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altstadt<br />
bedeutend se<strong>in</strong>. Gleichzeitig ist es<br />
jedoch gerade an diesen Lagen wichtig,<br />
e<strong>in</strong>e lebendige gesellschaftliche und<br />
wirtschaftliche Durchmischung zu haben.<br />
Dazu gehört nebst e<strong>in</strong>em gut ausgebauten<br />
ÖV auch e<strong>in</strong> Angebot an Parkplätzen,<br />
welche jedoch für Besucher gebührenpflichtig<br />
se<strong>in</strong> sollten. Auch kle<strong>in</strong>ere<br />
Zentren sollen Kundschaft aus <strong>der</strong><br />
Region anziehen. Damit kann sichergestellt<br />
werden, dass das lokale Gewerbe<br />
bleibt und die nahe Versorgung auch für<br />
Altstadtbewohner gewährleistet ist.<br />
Marc Bourgeois FDP (bisher)<br />
Uns ist aufgefallen,<br />
dass <strong>der</strong> Flughafen,<br />
den <strong>Sie</strong> für Wirtschaft,<br />
Tourismus<br />
und M<strong>in</strong>ister brauchen,<br />
auf unserem<br />
Staatsgebiet liegt.<br />
Damit tragen wir –<br />
künftig eventuell gar mit Südstarts geradeaus<br />
– erhebliche Lasten für Ihre südlichen<br />
Landkreise. Eigentlich müsste ich<br />
<strong>Sie</strong> deshalb bitten, Ihren Flugverkehr<br />
künftig über e<strong>in</strong>en eigenen Flughafen<br />
abzuwickeln – natürlich ohne Lärmimmissionen<br />
für unser Land. Nun s<strong>in</strong>d wir<br />
ja freundnachbarschaftlich verbunden.<br />
Wir könnten uns deshalb ausnahmsweise<br />
vorstellen, Ihren Flugverkehr weiterh<strong>in</strong><br />
über Kloten abzuwickeln – sofern<br />
unser Pistensystem h<strong>in</strong>sichtlich An- und<br />
Abflügen so genutzt werden kann, wie<br />
dies seit 1948 <strong>der</strong> Fall war und aus Sicherheits-<br />
und Lärmüberlegungen angezeigt<br />
ist.<br />
Jürg Bös<strong>in</strong>ger EVP (neu)<br />
<strong>Das</strong> <strong>Quartier</strong> Witikon wächst kont<strong>in</strong>uierlich<br />
<strong>in</strong>folge Erstellung von Neubauten.<br />
Es ziehen meist junge Familien<br />
nach Witikon. Dadurch ist auch <strong>der</strong> Bedarf<br />
an Schulraum gegeben. E<strong>in</strong> ganzes<br />
Stadtquartier mit über 10 000 E<strong>in</strong>wohnern<br />
ist ohne Oberstufe! Da <strong>der</strong> öffentliche<br />
Verkehr <strong>in</strong> Witikon<br />
auch nicht <strong>der</strong><br />
Beste ist, <strong>in</strong> Stoss -<br />
zeiten und beson<strong>der</strong>s<br />
im W<strong>in</strong>ter<br />
stecken die Busse<br />
zum Klusplatz öfters<br />
im Stau des Autoverkehrs<br />
fest, ist <strong>der</strong> Bedarf e<strong>in</strong>er<br />
Oberstufe <strong>in</strong> Witikon ausgewiesen. Der<br />
Stau wird eher noch zunehmen. Zudem<br />
ist die Mittagszeit für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> äusserst<br />
knapp, da noch lange nicht alle an<br />
e<strong>in</strong>er Haltestelle wohnen. Deshalb ist<br />
die Wie<strong>der</strong>-E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er Oberstufe<br />
e<strong>in</strong> Gebot <strong>der</strong> Vernunft.<br />
Stefan Bös<strong>in</strong>ger EVP (neu)<br />
«Jedes <strong>Quartier</strong><br />
braucht e<strong>in</strong>e direkte<br />
Verb<strong>in</strong>dung zum<br />
Stadtzentrum.» Dieser<br />
Grundsatz <strong>der</strong><br />
VBZ (L<strong>in</strong>ienkonzept<br />
2025) ist für<br />
Witikon nicht «nice<br />
to have», son<strong>der</strong>n essentiell. Witikon<br />
hat trotz se<strong>in</strong>er über 10 000 E<strong>in</strong> -<br />
wohner/<strong>in</strong>nen ke<strong>in</strong>e direkte Verb<strong>in</strong>dung<br />
<strong>in</strong>s Stadtzentrum. 2015 fällt am Klusplatz<br />
e<strong>in</strong>e Traml<strong>in</strong>ie weg. Die Busverlängerung<br />
würde den Verlust <strong>der</strong> Traml<strong>in</strong>ie<br />
abfe<strong>der</strong>n und die Benutzung des<br />
ÖV nicht nur für Witikon, son<strong>der</strong>n auch<br />
für die vielen Pendler aus Maur, Pfaffhausen<br />
und Fällanden attraktiver machen.<br />
Die VBZ hat die Investitionskosten<br />
zu hoch prognostiziert, wie die Studie<br />
des <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong>s zeigte, und die<br />
potenzielle Nachfragesteigerung nicht<br />
beachtet. «Ja» zur Busverlängerung<br />
heisst «Ja» zu Witikon.<br />
Balz Bürgisser Grüne (neu)<br />
Gut 10 000 Menschen<br />
geniessen die<br />
südexponierte<br />
Höhenlage, die re<strong>in</strong>e<br />
Luft und die erholsamen<br />
Wäl<strong>der</strong>.<br />
<strong>Das</strong> ist Witikon,<br />
e<strong>in</strong>e Perle unter<br />
Zürichs <strong>Quartier</strong>en. Die Kehrseite: Witikon<br />
ist das e<strong>in</strong>zige <strong>Quartier</strong> ohne direkte<br />
öffentliche Verb<strong>in</strong>dung <strong>in</strong>s<br />
Stadtzentrum. <strong>Das</strong> E<strong>in</strong>- und Aussteigen<br />
aus Bus und Tram am Klusplatz ist<br />
mühsam und mit e<strong>in</strong>em Zeitverlust verbunden.<br />
Zudem wird sich die Umsteigesituation<br />
2017 verschlechtern, wenn<br />
e<strong>in</strong>e Traml<strong>in</strong>ie am Klusplatz abgebaut<br />
wird. Seit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung 1934 haben<br />
Stadt und VBZ mehrmals e<strong>in</strong>e direkte<br />
öffentliche Verb<strong>in</strong>dung zwischen<br />
Witikon und <strong>der</strong> Innenstadt <strong>in</strong> Aussicht<br />
gestellt. Die Zeit ist jetzt reif, dieses<br />
Versprechen e<strong>in</strong>zulösen und die Witiker<br />
Busl<strong>in</strong>ie zum Hauptbahnhof zu verlängern.<br />
Urs Egger FDP (bisher)<br />
Die Sorge um den<br />
Zustand des Klimas<br />
ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz<br />
weit verbreitet. Auf<br />
diese Sorge hat die<br />
Industrie reagiert<br />
und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Auto -<br />
branche neue Modelle<br />
entwickelt, welche umweltfreundlich<br />
s<strong>in</strong>d. Dazu möchte ich den Autoherstellern<br />
gratulieren. Ich b<strong>in</strong> für die<br />
Eigen <strong>in</strong>itiative als Lebenspr<strong>in</strong>zip, welches<br />
auch Umweltprobleme lösen kann.<br />
Deswegen engagiere ich mich bei myclimate<br />
– e<strong>in</strong>e Organisation, welche privatwirtschaftlich<br />
Kompensationen von<br />
CO2 Belastungen anbietet. Als Wermutstropfen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er freiheitlichen Ordnung<br />
ist die CO2 Abgabe zu sehen. Da<br />
sie aber auch e<strong>in</strong>en Beitrag zu e<strong>in</strong>em<br />
besseren Klima leistet, ist sie zu akzeptieren.<br />
Ich zähle auf Ihr Verständnis für<br />
diese Massnahme.<br />
Pei<strong>der</strong> Filli Grüne (bisher)<br />
Als Picasso gefragt<br />
wurde, was Kunst<br />
sei, sagte er: «Wenn<br />
ich es wüsste, würde<br />
ich es nicht sagen.»Ob<br />
<strong>der</strong> Hafenkran<br />
Kunst ist Man<br />
kann es nicht sagen.<br />
Ich habe die Freiheit, bei diesen Werken<br />
die Geschichte rund um das Werk<br />
zu erf<strong>in</strong>den. Da es sich um Konzeptkunst<br />
handelt, wird schon bei <strong>der</strong> Präsentation<br />
vorgegeben, was man dazu<br />
denken soll. Dabei will e<strong>in</strong> Bekannter<br />
erfahren haben, <strong>der</strong> Stadtrat habe <strong>in</strong> alten<br />
Schriften entdeckt, dass an dieser<br />
Stelle e<strong>in</strong>e Pyramide stand, die bei <strong>der</strong><br />
Gletscherschmelze versank. Nun wird<br />
sie mit dem Kran aus dem Untergrund<br />
gehoben. <strong>Das</strong>s auch Zürich e<strong>in</strong>e Touristenattraktion<br />
habe. Die Verträge für<br />
den Hafenkran s<strong>in</strong>d gültig, das Geld so-<br />
18
mit weg. Es bleibt nur noch den Kran<br />
zu erdulden und öfter den Weg über die<br />
Bahnhofstrasse zu nehmen.<br />
Helen Glaser SP (bisher)<br />
E<strong>in</strong>e direkte Busverb<strong>in</strong>dung<br />
Witikon –<br />
HB braucht das<br />
Land, braucht Witikon.<br />
In jahrelangen<br />
Gesprächen mit <strong>der</strong><br />
Stadt hat sich <strong>der</strong><br />
<strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong> für<br />
dieses Anliegen e<strong>in</strong>gesetzt. Und nicht<br />
lockergelassen. Trotz <strong>der</strong> steten Behauptung,<br />
die VBZ könne diese For<strong>der</strong>ung<br />
f<strong>in</strong>anziell nicht stemmen. Nun liegt e<strong>in</strong><br />
Vorschlag vor: die Verb<strong>in</strong>dung <strong>der</strong> Busl<strong>in</strong>ien<br />
34 und 31 ab Ende 2017. <strong>Das</strong> ist<br />
nicht die Taube auf dem Dach – die<br />
Fahrzeit bleibt gleich; es ist <strong>der</strong> Spatz <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Hand – ke<strong>in</strong> Umsteigen mehr am<br />
Klusplatz. Wir bleiben realistisch: Die<br />
Maximalfor<strong>der</strong>ung hat auf absehbare<br />
Zeit kaum Chancen. Ob wir uns – vorerst<br />
– mit <strong>der</strong> direkten Busverb<strong>in</strong>dung<br />
Witikon – HB via Hegibachplatz zufriedengeben,<br />
entscheiden wir demnächst –<br />
<strong>in</strong> Ihrem Interesse.<br />
Esther Guyer Grüne (neu)<br />
Man kann den Hafenkran<br />
nötig o<strong>der</strong><br />
unnötig f<strong>in</strong>den,<br />
Kunst o<strong>der</strong> Kram,<br />
das spielt hier ke<strong>in</strong>e<br />
Rolle. Diskutieren<br />
kann und muss man<br />
über die F<strong>in</strong>anzierung<br />
des Werkes. Beim Hafenkran handelt<br />
es sich um e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnes Kunstwerk,<br />
das sich nicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gesamtkonzept<br />
e<strong>in</strong>er grösseren Schau o<strong>der</strong> Ausstellung<br />
e<strong>in</strong>fügt. Punktuelle Kunstwerke<br />
im öffentlichen Raum könnten gut über<br />
Sponsoren f<strong>in</strong>anziert werden. Voraussetzung<br />
ist, dass <strong>der</strong> Stadtrat dann nicht<br />
knausert mit befristeten Bewilligungen.<br />
Denn e<strong>in</strong>es ist klar, über Kunst kann<br />
und soll man streiten. Manchmal hat<br />
man Glück und f<strong>in</strong>det Gefallen an e<strong>in</strong>em<br />
Werk, manchmal eben nicht. Immer<br />
aber sollen Kunstwerke herausfor<strong>der</strong>n<br />
und zu Diskussionen anregen. <strong>Das</strong><br />
macht unsere schöne Stadt lebendig und<br />
schafft Identität.<br />
Christ<strong>in</strong>a Hug Grüne (bisher)<br />
Die Gegner des Hafenkrans<br />
betonen<br />
dessen S<strong>in</strong>nlosigkeit.<br />
Doch was ist<br />
<strong>der</strong> S<strong>in</strong>n von Kunst<br />
Zu gefallen vielleicht,<br />
doch nicht allen<br />
gefällt dasselbe<br />
– zum Glück. Kunst soll auch zum<br />
Nachdenken anregen, Diskussionen provozieren.<br />
Insofern ist das Projekt<br />
«zürich-transit-maritim» längst e<strong>in</strong> Erfolg<br />
– bevor die Hauptattraktion überhaupt<br />
steht! Wo Zürich liegt, war früher<br />
Meer; viel später war die Schifflände<br />
Lebensa<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadt. E<strong>in</strong> rostiger Kran<br />
ruft dies <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung – mit etwas Ironie.<br />
So gesehen ist die Initiative <strong>der</strong><br />
Krangegner, die das Erstellen von<br />
Hafen <strong>in</strong>frastruktur an <strong>der</strong> Limmat auf<br />
alle Zeiten verbieten will, vielleicht etwas<br />
kurzsichtig: Was, wenn Zürich dank<br />
<strong>der</strong> Klimaerwärmung schon bald wie<strong>der</strong><br />
am Meer liegt<br />
Radu Kl<strong>in</strong>ger EVP (neu)<br />
Als Kandidieren<strong>der</strong><br />
für den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
mit Wohnsitz <strong>in</strong><br />
Witikon, Naturwissenschafter<br />
ETH<br />
und Grün<strong>der</strong> des<br />
i-sam Institutes mache<br />
ich mich für die<br />
stressbefreiende Busverlängerung <strong>in</strong> die<br />
Stadt stark. Es besteht alsdann die<br />
Möglichkeit, mit Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong>n gefahrlos<br />
<strong>in</strong> die Stadt zu fahren, um geschichtlichen<br />
Unterricht vor Ort durchzuführen.<br />
E<strong>in</strong> Hafenkran soll lediglich<br />
als Modell gebaut werden, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Massstab, welcher es ermöglicht dieses<br />
Kunstobjekt für Lehrzwecke zu nutzen.<br />
Die f<strong>in</strong>anziellen Aufwände für e<strong>in</strong>en<br />
echten Hafenkran können stattdessen<br />
vollumfänglich unseren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zu<br />
Nutze kommen. Als Lehrer eröffnen<br />
sich mir – mit oben genannten Anpassungen<br />
– Möglichkeiten e<strong>in</strong>es lebensnahen<br />
Unterrichtes.<br />
Tamara Lauber FDP (bisher)<br />
Braucht Zürich e<strong>in</strong>en<br />
mit Steuergel<strong>der</strong>n<br />
f<strong>in</strong>anzierten<br />
Hafenkran – trotz<br />
Millionendefizit <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Staatskasse Ich<br />
sage Ne<strong>in</strong> und verstehe<br />
alle aufgebrachten<br />
Bürger. Deshalb haben wir<br />
Bürgerlichen e<strong>in</strong>e Initiative lanciert und<br />
<strong>in</strong> Rekordzeit 6000 Unterschriften gesammelt<br />
– e<strong>in</strong> deutliches Zeichen! Der<br />
Stadtrat spielte von Beg<strong>in</strong>n an auf Zeit,<br />
will e<strong>in</strong>e Abstimmung verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, bevor<br />
<strong>der</strong> Kran steht. Deshalb arbeitet er<br />
nun e<strong>in</strong>en Gegenvorschlag aus. Der Hafenkran<br />
ist nur e<strong>in</strong> bekanntes Beispiel<br />
unter vielen, wie <strong>der</strong> Stadtrat se<strong>in</strong>e ideologisch<br />
geprägten Projekte umsetzt, die<br />
Staatskasse unnötig belastet und demokratische<br />
Rechte mit Füssen tritt. Es<br />
gibt nur e<strong>in</strong>e Lösung: Am 9. Februar die<br />
5 bürgerlichen Kandidaten <strong>in</strong> den Stadtrat<br />
wählen!<br />
Peter L<strong>in</strong>dauer CVP (neu)<br />
Unbegreiflich, dass e<strong>in</strong>e schnellere Verb<strong>in</strong>dung<br />
<strong>in</strong>s Zentrum <strong>der</strong> Stadt Zürich<br />
nicht gutgeheissen wird. Aus vielen<br />
umliegenden Geme<strong>in</strong>den gelangt man<br />
<strong>in</strong> kürzerer Zeit <strong>in</strong> die City als von Witikon.<br />
Aus me<strong>in</strong>er Sicht unzumutbar.<br />
Deshalb kommt dieses<br />
Thema mit den<br />
verrücktesten Lösungsvorschlägen<br />
wie Schlyfiviadukt<br />
usw. immer wie<strong>der</strong><br />
aufs Tapet. Es ist<br />
unbestritten, dass<br />
die Verlängerung <strong>der</strong> Busl<strong>in</strong>ie 34 wünschenswert<br />
ist und zur Attraktivitätssteigerung<br />
Witikons beitragen würde.<br />
In ihrer Festrede zu 75 Jahre E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung<br />
bezeichnete Stadträt<strong>in</strong> Kathr<strong>in</strong><br />
Martelli unser <strong>Quartier</strong> als e<strong>in</strong>e<br />
wahre Ertragsperle. Bisherige Wünsche<br />
an die Stadt wie z.B. <strong>der</strong> Bau e<strong>in</strong>er<br />
Dreifachturnhalle o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>es Freibades<br />
wurden stets abgelehnt. Spr<strong>in</strong>gt man so<br />
mit e<strong>in</strong>er Ertragsperle um Ich me<strong>in</strong>e<br />
Ne<strong>in</strong>!<br />
Mart<strong>in</strong> Luchs<strong>in</strong>ger GLP (bisher)<br />
30 Prozent des CO2<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz entsteht<br />
auf Strassen.<br />
Mobilität ist aber<br />
auch e<strong>in</strong> Gut, das<br />
wir schätzen. Verbote<br />
s<strong>in</strong>d darum<br />
ke<strong>in</strong>e Lösung. Angesichts<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>schnitte, die <strong>der</strong> Klimawandel<br />
für alle br<strong>in</strong>gt, möchte ich Ihnen<br />
unseren Vorschlag gegen mehr CO2<br />
näherbr<strong>in</strong>gen. Die Initiative «Energiestatt<br />
Mehrwertsteuer» erlaubt es mit<br />
Anreizen statt Verboten jedem E<strong>in</strong>zelnen,<br />
Verantwortung über se<strong>in</strong>e Mobilität<br />
zu übernehmen. Für die Wirtschaft<br />
entsteht massiv weniger adm<strong>in</strong>istrativer<br />
Aufwand, denn die Mehrwertsteuer-<br />
Abrechnung entfällt. Zudem nimmt die<br />
Initiative die Innovation <strong>in</strong> <strong>der</strong> Auto<strong>in</strong>dustrie<br />
wie Hybrid o<strong>der</strong> Elektroautos<br />
ernst und unterstützt den Erfolg dieser<br />
Technologien. Unterstützen <strong>Sie</strong> diese<br />
Lösung, für Klima und Wirtschaft!<br />
Ann-Cather<strong>in</strong>e Nabholz<br />
GLP (bisher)<br />
Unsere Alltagsmobilität<br />
ist nicht umweltschonend.<br />
Im<br />
<strong>in</strong>nerstädtischen<br />
Vergleich fahren wir<br />
mehr Auto und s<strong>in</strong>d<br />
weniger mit dem<br />
ÖV unterwegs. Was<br />
kann man also tun Darauf warten, dass<br />
die Übernutzung <strong>der</strong> Strassen Autofahrer<br />
zum Umsteigen bewegt. O<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />
gutes ÖV-Angebot für die Zukunft planen.<br />
Erst mit m<strong>in</strong>imaler Umsteigenotwendigkeit<br />
und kurzen Reisezeiten wird<br />
dieser aber zu e<strong>in</strong>er attraktiven Alternative.<br />
Dies trifft auf Witikon nicht zu:<br />
Umsteigestress am Klusplatz, lange<br />
Reisezeiten zu neuen Verkehrsknotenpunkten<br />
wie Stettbach, Erschliessungslücken<br />
(z.B. Looren), <strong>der</strong> Wegfall e<strong>in</strong>er<br />
Fortsetzung auf Seite 21<br />
19
Schaffen <strong>Sie</strong> Ihre Hausarbeit<br />
nicht mehr alle<strong>in</strong>e<br />
Wir als Spitexorganisation erledigen<br />
für <strong>Sie</strong> Hausarbeiten und bei Bedarf<br />
Pflegeleistungen aus e<strong>in</strong>er Hand.<br />
Kontaktieren <strong>Sie</strong> uns.<br />
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20
Fortsetzung von Seite 19<br />
Traml<strong>in</strong>ie zeigen, dass <strong>der</strong> Handlungsbedarf<br />
gross ist. Die Busverlängerung<br />
ist e<strong>in</strong> erster Schritt zu e<strong>in</strong>er nachhaltigen<br />
Mobilität.<br />
Bernhard Obrist CVP (neu)<br />
Deutschland und die<br />
Schweiz haben geme<strong>in</strong>sam<br />
die Lärmbelastung<br />
<strong>der</strong> Region<br />
durch Anflüge<br />
auf Kloten erhoben.<br />
Es zeigte sich u.a.,<br />
dass im Fall von<br />
Südanflügen e<strong>in</strong> Vielfaches an Personen<br />
von stärkerem Lärm bee<strong>in</strong>trächtigt wird<br />
als bei Nordanflügen. Messungen von<br />
Abflügen dürften e<strong>in</strong> ähnliches Bild ergeben.<br />
Wenn zur Klärung <strong>der</strong> Situation<br />
solche Erhebungen vere<strong>in</strong>bart werden,<br />
sollte sich die Festlegung von Start- und<br />
Lan<strong>der</strong>ichtungen so am Resultat ausrichten,<br />
dass möglichst wenige Personen von<br />
möglichst wenig Lärm betroffen s<strong>in</strong>d. Da<br />
sich im Übrigen die meisten Flugunfälle<br />
während Starts und Landungen ereignen,<br />
gebietet es die Sicherheit, nicht über<br />
dicht besiedeltes Gebiet zu starten.<br />
Jean-Daniel Strub SP (bisher)<br />
Was tun <strong>Sie</strong>, wenn<br />
zahlreiche ÄrztInnen,<br />
alle von Weltrang,<br />
bei Ihnen e<strong>in</strong>e<br />
lebensbedrohliche<br />
Erkrankung diagnostizieren<br />
und sich zu<br />
95 Prozent e<strong>in</strong>ig<br />
s<strong>in</strong>d, dass <strong>Sie</strong> nur überleben, wenn <strong>Sie</strong><br />
umgehend mit e<strong>in</strong>er radikalen Diät beg<strong>in</strong>nen<br />
Bestimmt werden <strong>Sie</strong>, trotz m<strong>in</strong>imer<br />
Unsicherheit, den Rat <strong>der</strong> ÄrztInnen<br />
befolgen. Denn alles an<strong>der</strong>e wäre irrational.<br />
Genau so beim Klimawandel:<br />
Es ist e<strong>in</strong> Gebot <strong>der</strong> Vernunft, unseren<br />
CO2-Ausstoss umgehend zu verr<strong>in</strong>gern,<br />
und e<strong>in</strong>e Ausweitung <strong>der</strong> CO2-Abgabe<br />
auf Treibstoffe ist dabei das Mittel <strong>der</strong><br />
Wahl. Die Befürchtung, e<strong>in</strong>e solche Abgabe<br />
bedrohe Ihren ganzen Wirtschaftszweig,<br />
ist unbegründet. Schliesslich verbietet<br />
e<strong>in</strong>e Diät ja nicht, sich zu ernähren,<br />
son<strong>der</strong>n lediglich gewisse Nahrungsmittel.<br />
Also seien <strong>Sie</strong> <strong>in</strong>novativ!<br />
Thilo Tanner SP (neu)<br />
Witikon, unser Wohn -<br />
quartier, bietet e<strong>in</strong>zig -<br />
artige Lebensqualität<br />
für jüngere und ältere<br />
Menschen: idyllisch<br />
und städtisch<br />
zugleich. Wollen wir<br />
beides gleichermassen<br />
erhalten, ist e<strong>in</strong>e direkte Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit dem öffentlichen Vehrkehr <strong>in</strong>s<br />
Stadtzentrum unerlässlich. So kann Umsteigezeit<br />
gespart und die Strassen vom<br />
Individualverkehr entlastet werden.<br />
Wird 2017 e<strong>in</strong>e Traml<strong>in</strong>ie am Klusplatz<br />
e<strong>in</strong>gestellt, so wird sich die Anb<strong>in</strong>dung<br />
weiter verschlechtern. E<strong>in</strong> Grund mehr<br />
für e<strong>in</strong>e direkte Busl<strong>in</strong>ie von Witikon<br />
<strong>in</strong>s Stadtzentrum, sei dies zum Bahnhof<br />
Stadelhofen o<strong>der</strong> zum Hauptbahnhof.<br />
Wir verdienen e<strong>in</strong>e hervorragende Anb<strong>in</strong>dung<br />
an den öffentlichen Verkehr,<br />
damit Witikon auch <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong><br />
<strong>Quartier</strong> für alle bleibt.<br />
Denise Wahlen GLP (neu)<br />
Aufgewachsen <strong>in</strong><br />
Witikon b<strong>in</strong> ich erstaunt<br />
über das<br />
Diät-Menü, das uns<br />
die Stadtregierung<br />
<strong>in</strong> den letzten Jahren<br />
mit <strong>der</strong> Schliessung<br />
<strong>der</strong> Sekundarschule,<br />
des Polizeipostens und <strong>der</strong> Reduktion<br />
<strong>der</strong> Traml<strong>in</strong>ien am Klusplatz auftischt.<br />
Zum Dessert werden uns drei Kap-Haltestellen<br />
auf <strong>der</strong> Hauptzufahrtsachse sowie<br />
bald noch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schlyfi und am<br />
Klusplatz serviert. Ich bezweifle die<br />
Vorteile dieser teuren Bauvorhaben. Mir<br />
wäre <strong>der</strong> Erhalt <strong>der</strong> drei Traml<strong>in</strong>ien<br />
wichtiger. Da diese For<strong>der</strong>ung gemäss<br />
VBZ-Benutzerzahlen undurchsetzbar<br />
ersche<strong>in</strong>t, setze ich mich für den Ausbau<br />
<strong>der</strong> Busl<strong>in</strong>ie e<strong>in</strong>. Nur e<strong>in</strong> gutes ÖV-Angebot<br />
motiviert zum Umsteigen.<br />
Wählen <strong>Sie</strong> Kandidierende aus Witikon,<br />
damit unser «Menü» wie<strong>der</strong> reichhaltiger<br />
angerichtet wird.<br />
Kar<strong>in</strong> Weyermann CVP (bisher)<br />
Die Bevölkerung<br />
und Schülerzahlen<br />
wachsen, was den<br />
Bau neuer Schulhäuser<br />
nötig macht.<br />
<strong>Das</strong> Looren wird<br />
nur noch als Primarschulhaus<br />
genutzt;<br />
im Übrigen fremd vermietet. Die Sekschüler<br />
müssen <strong>in</strong>s Hofacker. Die Entlastung<br />
des ÖV ist e<strong>in</strong> grosses Thema.<br />
Dabei wird oft argumentiert, näher bei<br />
<strong>der</strong> Arbeitsstelle zu wohnen. Dies muss<br />
doch erst recht für Schüler gelten, welche<br />
die Kapazität <strong>der</strong> Busse an den<br />
Klusplatz jeden Morgen belasten. Wir<br />
setzen uns für e<strong>in</strong> familienfreundliches,<br />
lebendiges <strong>Quartier</strong> e<strong>in</strong>, so dass die<br />
Schülerzahlen wie<strong>der</strong> steigen und Witikon<br />
se<strong>in</strong> Sekschulhaus wie<strong>der</strong> als solches<br />
nutzen kann. An die Schulbehörde<br />
richte ich die Bitte diese Möglichkeit<br />
beim Umbau des Schulhauses Looren<br />
zu berücksichtigen.<br />
Daniel Zöbeli FDP (neu)<br />
Kunst soll zum Nachdenken animieren,<br />
herausfor<strong>der</strong>n, manchmal auch ärgern.<br />
Hauptsache, sie lässt uns nicht kalt. In<br />
diesem S<strong>in</strong>ne hat <strong>der</strong> Hafenkran e<strong>in</strong>en<br />
Grossteil se<strong>in</strong>er Aufgabe bereits erfüllt,<br />
bevor er überhaupt steht. Der momentanen<br />
Kontroverse, die sich vor allem um<br />
die budgetierte halbe<br />
Million dreht,<br />
haftet etwas Kle<strong>in</strong>krämerisches<br />
an.<br />
Statt über Kunst<br />
wird diskutiert, ob<br />
wir uns dies noch<br />
leisten können. Der<br />
Hafenkran wird zur Symbolik e<strong>in</strong>er unverantwortlichen<br />
Defizitwirtschaft stilisiert,<br />
obwohl <strong>der</strong>en Ursache eher im<br />
Ausbau des städtischen Leistungskatalogs<br />
sowie <strong>in</strong> <strong>der</strong> zunehmenden Bürokratie<br />
liegt. So frage ich mich: Wie viele<br />
Hafenkräne könnten wir mit dem gesparten<br />
Geld aufstellen, wenn nur die<br />
Überregulierung unserer K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippen<br />
e<strong>in</strong> bisschen gelockert würde (ee)<br />
Pflicht und Kür<br />
im Wahlkampf<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hat alle Parteien<br />
im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at <strong>in</strong>formiert, dass er<br />
den Kandidierenden im Wahlkreis 7<br />
und 8 erneut die Möglichkeit für e<strong>in</strong>en<br />
persönlichen Auftritt bietet. E<strong>in</strong>e<br />
Wahlplattform, die jeweils Beachtung<br />
f<strong>in</strong>det – was man von den vielen Werbeprospekten<br />
im Briefkasten während<br />
<strong>der</strong> letzten Wochen weniger behaupten<br />
kann. E<strong>in</strong>zig die Alternative Liste und<br />
die Schweizer Demokraten liessen die<br />
Anfrage unbeantwortet.<br />
Die Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten<br />
kämpfen auch um Ihre Stimme – unabhängig<br />
davon, wo auf <strong>der</strong> Wahlliste<br />
ihr Name steht, ob ganz oben o<strong>der</strong> unten.<br />
Und alle hoffen, dass <strong>Sie</strong> den Namen<br />
zum<strong>in</strong>dest nicht durchstreichen,<br />
son<strong>der</strong>n vielleicht noch e<strong>in</strong> zweites<br />
Mal h<strong>in</strong>schreiben o<strong>der</strong> sogar auf e<strong>in</strong>er<br />
an<strong>der</strong>en Parteiliste e<strong>in</strong>tragen. Kumulieren<br />
und Panaschieren s<strong>in</strong>d bei Parlamentswahlen<br />
stets das Salz <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Suppe und machen das Auszählen<br />
spannend.<br />
<strong>Sie</strong>ben Themen standen zur Auswahl.<br />
Die Lektüre sollte e<strong>in</strong>en Mix aus Me<strong>in</strong>ungen,<br />
Argumenten und Duftmarken<br />
bieten, knapp, präzis und elegant auf<br />
den Punkt gebracht. Denn wer e<strong>in</strong>e<br />
Tischrede hält, bei <strong>der</strong> – je nachdem –<br />
Suppe, Braten o<strong>der</strong> Kaffee kalt werden,<br />
erhält ke<strong>in</strong>e zweite E<strong>in</strong>ladung.<br />
Auch nicht im Wahlkampf.<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hat 47 Kandidat<strong>in</strong>nen<br />
und Kandidaten e<strong>in</strong>geladen.<br />
21 schickten e<strong>in</strong>en Text, 8 zum<strong>in</strong>dest<br />
e<strong>in</strong>e Verzichtserklärung und 18 reagierten<br />
auch auf e<strong>in</strong>e Nachfrage h<strong>in</strong><br />
überhaupt nicht. Selbst 6 <strong>der</strong> 17 Bisherigen,<br />
die alle zur Wie<strong>der</strong>wahl antreten,<br />
zeigten ke<strong>in</strong> Interesse. E<strong>in</strong>e<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er von diesen 17 fällt jedoch<br />
durch und fliegt aus dem Parlament,<br />
denn <strong>der</strong> Wahlkreis 7 und 8 musste e<strong>in</strong>en<br />
Sitz an den Kreis 11 abgeben und<br />
hat damit nur noch 16 Sitze. (ee)<br />
21
IPE ©<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />
und Jugendcoach<br />
Sab<strong>in</strong>e Schneidew<strong>in</strong>d<br />
Lernblockaden .<br />
Konzentrationsschwierigkeiten . tionsschwierigk<br />
eiten Lustlosigkeit<br />
Null Bock<br />
. Mobb<strong>in</strong>g . Zukunftsängste . n Berufsf<strong>in</strong>dung<br />
Sab<strong>in</strong>e Schneidew<strong>in</strong>d<br />
<strong>in</strong>d<br />
Leichter<br />
durch’s Leben!<br />
Drusbergstr. 47<br />
Witikon<br />
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<strong>in</strong>fo@coachforfamily.ch ily. ch<br />
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22
Handel + Gewerbevere<strong>in</strong> Witikon<br />
<strong>Das</strong> Kle<strong>in</strong><strong>in</strong>serat...<br />
...kauft o<strong>der</strong> verkauft, sucht o<strong>der</strong> f<strong>in</strong>det.<br />
Was <strong>Sie</strong> brauchen o<strong>der</strong> nicht mehr wollen.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
W<strong>in</strong>tersport beg<strong>in</strong>nt lange vorher<br />
Bereits stehen wie<strong>der</strong> die Sportferien<br />
vor <strong>der</strong> Tür. Rund zwei Millionen zieht<br />
es jedes Jahr zum Skifahren o<strong>der</strong><br />
Langlaufen <strong>in</strong> die Berge. Dabei kommen<br />
nicht alle unversehrt zurück. Vor<br />
allem auf überfüllten Skipisten ist das<br />
Unfallrisiko recht hoch.<br />
Über 70 000 W<strong>in</strong>tersportler bezahlen<br />
jährlich den Spass im Schnee mit Verletzungen.<br />
Neben schnelleren Skis o<strong>der</strong><br />
Snowboards und <strong>der</strong> damit verbundenen<br />
riskanteren Fahrweise s<strong>in</strong>d oft auch<br />
Selbstüberschätzung sowie mangelnde<br />
Fitness mitschuldig an den vielen Unfällen<br />
auf den Pisten.<br />
<strong>Das</strong> W<strong>in</strong>tergemüse<br />
Richten <strong>Sie</strong> sich beim E<strong>in</strong>kaufen nach dem<br />
Kalen<strong>der</strong>, nicht dem Wetter. Halten <strong>Sie</strong> beim<br />
Gemüsestand <strong>der</strong> Familie Schwenk im Zentrum<br />
nicht Ausschau nach ersten Frühl<strong>in</strong>gsvorboten,<br />
son<strong>der</strong>n freuen <strong>Sie</strong> sich auf frisches<br />
W<strong>in</strong>tergemüse. Wann kochten <strong>Sie</strong> den<br />
letzten Kraut-E<strong>in</strong>topf mit Schaf (o<strong>der</strong> Lamm<br />
für zarte Nasen) E<strong>in</strong> Lauchgrat<strong>in</strong> E<strong>in</strong>e<br />
Wurzelsuppe mit Peterliwurzeln Eben! (ee)<br />
<strong>Das</strong> «Zwiebelpr<strong>in</strong>zip»<br />
Die meisten Skifahrer fahren heute mit<br />
Helm, was das Risiko e<strong>in</strong>er Kopfverletzung<br />
um rund 75 Prozent verr<strong>in</strong>gert.<br />
Dazu gehört e<strong>in</strong>e gute Skibrille, die vor<br />
Fahrtw<strong>in</strong>d, Schnee und UV-Strahlung<br />
schützt. Richtige Bekleidung hilft Erkältungen<br />
o<strong>der</strong> gar Erfrierungen vorzubeugen.<br />
Halten <strong>Sie</strong> sich dabei an das<br />
mehrschichtige «Zwiebelpr<strong>in</strong>zip». Vielleicht<br />
s<strong>in</strong>d <strong>Sie</strong> froh, nach e<strong>in</strong>er Abfahrt<br />
e<strong>in</strong>en dünnen Fleece-Pulli aus dem<br />
Rucksack anziehen zu können. So geraten<br />
<strong>Sie</strong> verschwitzt auf dem Sessellift<br />
nicht zu sehr <strong>in</strong>s Schlottern.<br />
Für Skijacke und Handschuhe wählen<br />
<strong>Sie</strong> atmungsaktive, w<strong>in</strong>d- und wasserdichte<br />
Materialen, die e<strong>in</strong> Auskühlen<br />
<strong>der</strong> Muskeln verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Kalte Muskeln<br />
entfalten viel weniger Kraft als aufgewärmte<br />
und s<strong>in</strong>d zudem anfälliger für<br />
Zerrungen.<br />
Aufwärmen vor <strong>der</strong> Abfahrt – auch nach<br />
längeren Fahrpausen – lohnt sich. Die<br />
Muskeln werden warm sowie Sehnen<br />
und Bän<strong>der</strong> geschmeidiger. Auch das reduziert<br />
das Unfallrisiko und verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t<br />
Entzündungen <strong>in</strong> den Gelenken. Bei <strong>der</strong><br />
SUVA können sie die DVD «Top 10 für<br />
den W<strong>in</strong>ter» mit Übungen zum Aufwärmen<br />
und zur Stärkung <strong>der</strong> Rumpf- und<br />
Bauchmuskeln bestellen. E<strong>in</strong>e gute<br />
Kondition dank rechtzeitigem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
verbessert die Technik, erhöht den Spass<br />
und reduziert das Risiko.<br />
Wem es auf überfüllten Pisten zu rasant<br />
zugeht, kann auf die Loipe wechseln.<br />
Langlauf ist e<strong>in</strong> idealer Ausdauersport.<br />
Neben den Be<strong>in</strong>en werden dank dem<br />
Stocke<strong>in</strong>satz auch das Herz-Kreislauf-<br />
System sowie Arm- und Schultermuskeln<br />
beansprucht.<br />
Gönnen <strong>Sie</strong> nach e<strong>in</strong>em kalten W<strong>in</strong>tersporttag<br />
Ihren Muskeln zur Entspannung<br />
zwischendurch auch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong><br />
warmes Bad o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Saunabesuch.<br />
Schöne Ferien – und kommen <strong>Sie</strong> gesund<br />
zurück!<br />
<strong>Das</strong> Team <strong>der</strong><br />
TopPharm Apotheke Witkon<br />
Die Wohlfühlstube<br />
<strong>Sie</strong> war die Buchhandlung des Jahres 2013<br />
und ist für das Leben im <strong>Quartier</strong> so wichtig<br />
wie <strong>der</strong> Bäcker, Metzger und Apotheker. Die<br />
Buchhandlung Hirslanden von Eva und Walter<br />
Reimann ist wie e<strong>in</strong>e Stube, <strong>in</strong> <strong>der</strong> viele –<br />
auch aus Witikon – sich vom ersten Moment<br />
an rundum wohlfühlen. An <strong>der</strong> Ecke Forch-<br />
/Freiestrasse vorbeischauen, sich beraten lassen<br />
o<strong>der</strong> schmökern tut gut. (ee)<br />
Aufruf an die<br />
Witiker Bevölkerung!<br />
Wir haben wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e unserer<br />
Lädeli-Ideen, doch dazu brauchen wir<br />
<strong>Sie</strong>, liebe Witiker<strong>in</strong>nen und Witiker:<br />
Schreiben <strong>Sie</strong> uns bitte Ihre Er<strong>in</strong>nerungen<br />
aus den guten alten Witiker Zeiten!<br />
Erste Bed<strong>in</strong>gung: Es muss m<strong>in</strong>destens<br />
30 Jahre her se<strong>in</strong>. Je älter, desto besser...<br />
Zweite Bed<strong>in</strong>gung: Die Er<strong>in</strong>nerung darf<br />
von uns veröffentlicht werden. Bitte<br />
machen <strong>Sie</strong> uns e<strong>in</strong>e Notiz, ob wir Ihren<br />
Namen dazuschreiben sollen o<strong>der</strong> nicht.<br />
Vielleicht haben <strong>Sie</strong> ja noch e<strong>in</strong> Föteli<br />
dazu, das wäre noch schön.<br />
Wir planen <strong>in</strong> absehbarer Zeit e<strong>in</strong>e Witiker<br />
Geschenk-Box mit unseren selbstgemachten<br />
Spezialitäten, und dazu kommt<br />
dann Ihre Witiker Geschichte, die immer<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal wechselt.<br />
Br<strong>in</strong>gen <strong>Sie</strong> uns Ihre Geschichte <strong>in</strong>s Lädeli<br />
o<strong>der</strong> schicken <strong>Sie</strong> uns diese zu. Wir<br />
freuen uns auf viele Er<strong>in</strong>nerungen aus<br />
dem und an das alte Witikon. (QA)<br />
Lädelifrau, Buchzelgstrasse 36,<br />
8053 Zürich, Tel. 044 381 22 63.<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 7.30-12.30,<br />
15.00-18.30, Sa 7.00-16.00 Uhr,<br />
Mittwochnachmittag geschlossen.<br />
Volkskrankheit Diabetes<br />
Diabetes ist die häufigste Stoffwechselkrankheit<br />
und betrifft Personen aller Altersstufen.<br />
Wird sie rechtzeitig erkannt, lässt<br />
sich diese Erkrankung jedoch gut behandeln.<br />
Erfahren <strong>Sie</strong> wie Diabetes entsteht und was<br />
zur Vorbeugung unternommen werden kann,<br />
welche neuen Behandlungsmöglichkeiten<br />
bestehen und wie sich Spätfolgen vermeiden<br />
lassen.<br />
Mittwoch, 5. Februar, 18.30-20 Uhr<br />
Spital Zollikerberg, Brunnenhofsaal<br />
Im Anschluss an die Vorträge beantworten<br />
die Referent<strong>in</strong>nen bei e<strong>in</strong>em Apéro Ihre Fragen.<br />
Es ist ke<strong>in</strong>e Anmeldung nötig. (QA)<br />
Tamara Lauber<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at (FDP-Liste 3)<br />
www.tamaralauber.ch<br />
Damit <strong>der</strong> Kreis 7/8 kompetent und stark<br />
vertreten ist im Zürcher Stadtparlament!<br />
2 x auf<br />
jede Liste<br />
attraktive Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für das Gewerbe<br />
weniger Steuern und Abgaben<br />
für Ordnung und Sicherheit<br />
Wir unterstützen Tamara Lauber:<br />
Thomas P. Holzer, Kaufmann, Fluntern • Walter Hüppi, We<strong>in</strong>händler,<br />
Witikon • Dr. Alexan<strong>der</strong> Landolt, Gynäkologe, Fluntern • Dr. Alfred Löhrer,<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>arzt/alt Kantonsrat, Witikon • Gregor A. Rutz, Unternehmer/<br />
Nationalrat, Fluntern • Theo Schaub, Malermeister/alt Kantonsrat, Hott<strong>in</strong>gen<br />
• Christian Sch<strong>in</strong>dler, Generalagent, Riesbach • Georg C. Umbricht,<br />
Rechtsanwalt, Fluntern • Dr. Marc von Waldkirch, Physiker, Witikon<br />
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23
Witiker Agenda 2014<br />
Datum Anlass Ort Veranstalter Datum Anlass Ort Veranstalter<br />
Februar<br />
Sa 1. 14.00 K<strong>in</strong><strong>der</strong>fasnacht Besammlung im Zentrum GZ Witikon<br />
Sa 1. 19.00 Party 5. & 6. Klasse Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Mi 5. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 7. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
So 9. 17.00 «Musique en route» Alte ref. Kirche Witiker Konzerte<br />
Di 11. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 20. 9.00 Oekum. Frauentreff Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Mi 26. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 27. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 27. 19.30 WitiK<strong>in</strong>o «The Tam<strong>in</strong>g of the Shrew» Geme<strong>in</strong>schaftszentrum WitiK<strong>in</strong>o-Gruppe<br />
Fr 28. 15.00 Treffen für Bücherfreunde Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
März<br />
Di 4. 15.30 Theater «Fischergass 15» Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Senioren für Senioren<br />
Mi 5. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 7. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Fr 7. 19.00 Oekum. Weltgebetstag Ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Sa 8. 12.00 TVW Heimspiel Forch Looren TV Witikon<br />
Sa 8. 19.30 Party Jugendtreff GZ Witikon<br />
So 9. 11.00 KiKu «Kathar<strong>in</strong>a u. d. Zauberlöffel» Geme<strong>in</strong>schaftszentrum K<strong>in</strong><strong>der</strong>kulturgruppe / GZ<br />
Mi 12. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Fr 14. 20.00 «Elefant im Porzellanlade» Premiere Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
Sa 15. 20.00 «De Elefant im Porzellanlade» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
So 16. 15.00 «De Elefant im Porzellanlade » Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
Di 18. Tag <strong>der</strong> Stadtzürcher Schulen Langmatt / Looren Schuldepartement<br />
Di 18. 18.30 Mitglie<strong>der</strong>versammlung Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Do 20. 9.00 Oekum. Frauentreff Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Fr 21. 20.00 «De Elefant im Porzellanlade» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
Sa 22. 20.00 «De Elefant im Porzellanlade» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
So 23. 15.00 «De Elefant im Porzellanlade » Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
Mi 26. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Fr 27. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 27. 19.30 WitiK<strong>in</strong>o «A separation» Geme<strong>in</strong>schaftszentrum WitiK<strong>in</strong>o-Gruppe<br />
Do 27. 20.00 «De Elefant im Porzellanlade» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
Fr 28. 15.00 Treffen für Bücherfreunde Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Fr 28. 20.00 «De Elefant im Porzellanlade » Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
Sa 29. 19.00 Kultur im Kle<strong>in</strong>en mit Band Keep left Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 29. 20.00 «Elefant im Porzellanlade» Dernière Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Theater Witikon<br />
So 30. 11.15 Kirchgeme<strong>in</strong>deversammlung Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
So 30. 14.30 K<strong>in</strong><strong>der</strong>flohmi Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
April<br />
Di 1. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Mi 2. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 4. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 5. Schnällste Zürifisch F<strong>in</strong>al Hallenbad Oerlikon<br />
Sa 5. 10.00 Rä<strong>der</strong>börse Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 5. 19.30 Party Jugendtreff GZ Witikon<br />
Sa 5. 20.00 Frühl<strong>in</strong>gskonzert Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
So 6. 11.00 KiKu «Hänsel und Gretel» Geme<strong>in</strong>schaftszentrum K<strong>in</strong><strong>der</strong>kulturgruppe / GZ<br />
So 6. 12.00 Kirchgeme<strong>in</strong>deversammlung Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
So 6. FCW Heimspiel Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
So 6. 11.00 Verabschiedung Pfarrer Lüch<strong>in</strong>ger Festgottesdienst mit Apéro Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Di 8. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Mi 9. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 10. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
August<br />
Fr 1. 19.00 Bundesfeier Langmattschulhaus <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Mo-Fr 11.-15. FCW Kidscamp Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
Mi 20. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 21. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Di 26. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
September<br />
Do 4. 9.00 Oekum. Frauentreff Stadtführung beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Fr 5. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
So 7. 17.00 «Paris à la f<strong>in</strong> du siècle» Alte ref. Kirche Witiker Konzerte<br />
Di 9. 14.30 Referat «Den Weg vorausdenken» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Senioren für Senioren<br />
Mi 10. FCW Marathon Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
Mo 15. Knabenschiessen Albisgüetli<br />
Mi 17. Oekum. Ausflug beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 18. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 20. 9.00 Dorfmarkt Oberdorf <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Sa 20. 10.00 City-Ständli (Ersatzterm<strong>in</strong>) Bahnhofstrasse Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
Sa 20. 14.00 Sommerkonzert am Dorfmarkt Oberdorf Musikvere<strong>in</strong> Witikon.<br />
So 21. 17.00 Bettagskonzert Ref. Kirche Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Di 23. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Mi 24. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 27. 9.00 Naturpflege im Wehrenbachtobel Wehrenbachtobel <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
So 28. 10.30 Moschtete Kulturscheune Kulturvere<strong>in</strong> Eierbrecht<br />
Oktober<br />
Fr 3. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Do 16. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 23. 19.30 Witik<strong>in</strong>o Geme<strong>in</strong>schaftszentrum WitiK<strong>in</strong>o-Gruppe<br />
Fr/Sa 24./25. K<strong>in</strong><strong>der</strong>klei<strong>der</strong>börse Geme<strong>in</strong>schaftszentrum S. Honegger / K. Höhener<br />
Sa 25. 8.30 W<strong>in</strong>terklei<strong>der</strong>börse Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Witiker Börse<br />
Sa 25. 9.00 Basar Evang. Frauenvere<strong>in</strong> Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
So 26. 11.15 Kirchgeme<strong>in</strong>deversammlung Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
So 26. 17.00 Konzert Beat Fritschi Vokalensemble Ref. Kirche<br />
Di 28. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
November<br />
Sa/So 1./2. Büchermarkt GZ Witikon R. Kreis, C. Hauser, A. Roos<br />
Di 4. 14.30 Referat «Palliativmediz<strong>in</strong>» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Senioren für Senioren<br />
Mi 5. 18.45 Räbeliechtliumzug Oberdorf <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Do 6. 9.00 Oekum. Frauentreff Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Fr 7. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 8. 18.00 Oekum. Mart<strong>in</strong>igottesdienst Kath. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
So 9. 15.00 K<strong>in</strong><strong>der</strong>kultur Kath. Kirche K<strong>in</strong><strong>der</strong>kulturgruppe / GZ<br />
Sa 8. 17.30 Räbeliechtliumzug Eierbrecht Kulturvere<strong>in</strong> Eierbrecht<br />
Mi 12. 18.30 Freiwilligenfest Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 13. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 15. 9. Witiker Handballschüeli Turnhallen Looren A und B TV Witikon<br />
24
Mi 9. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Sa 12. 10.30 Neuzuzügerbrunch Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Sa 12. 16.30 FCW Heimspiel Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
Sa 12. 19.00 Party 5. & 6. Klasse Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 12. 8.30 Frühl<strong>in</strong>gs-Sommer-Klei<strong>der</strong>börse Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Witiker Börse<br />
So 13. 17.00 «Reise <strong>in</strong> ungehörte Klangwelten» Alte ref. Kirche Witiker Konzerte<br />
Do 17. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 19. Oster-OL Witiker Wald <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Fr 25. 15.00 Treffen für Bücherfreunde Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Mo 28. Sechseläuten City<br />
Mai<br />
So 4. FCW Heimspiel Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
Di 6. 14.30 Referat «Beziehungen im Alter» Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Senioren für Senioren<br />
Mi 7. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 9. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Fr/Sa 9./10. K<strong>in</strong><strong>der</strong>klei<strong>der</strong>börse Geme<strong>in</strong>schaftszentrum S. Honegger / K. Höhener<br />
Sa 10. 10.00 Frühl<strong>in</strong>gsmarkt Zentrum Witikon IG Zentrum<br />
Sa 10. Vernissage Atelier 15 Kulturscheune Kulturvere<strong>in</strong> Eierbrecht<br />
Mi 14. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 15. 9.00 Oekum. Frauentreff Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 15. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 17. 16.30 FCW Heimspiel Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
So 18. 17.00 Alte Musik für zwei Gitarren Alte ref. Kirche Witiker Konzerte<br />
Di 20. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 24. 8.00 Austauschmarkt Langmattschulhaus <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Sa 24. Schnällste Zürihegel F<strong>in</strong>al Sportplatz Utogrund<br />
Sa 24. 16.30 FCW Heimspiel Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
Mi 28. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Juni<br />
Mi 4. Oekum. Ausflug beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Mi 4. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 6. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Mi 11. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 12. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 13. 18.30 K<strong>in</strong>o i de Schüür Kulturscheune Kulturvere<strong>in</strong> Eierbrecht<br />
Sa 14. 13.30 Rundgang naturnahe Witiker Gärten <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong> / Quek<br />
So 15. FCW Heimspiel Sportanlage Witikon FC Witikon<br />
So 15. 17.00 Preisträgerkonzert Kath. Kirche Witiker Konzerte<br />
Di 17. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Sa 21. 10.00 City-Ständli Bahnhofstrasse Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
So 22. 10.00 Oekum. Johannisgottesdienst Alte / Neue ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
So 22. 11.15 Sommerkonzert Jordi-Schüür Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
So 22. 14.00 Sommerkonzert Bl<strong>in</strong>denwohnheim Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
Di 24. 19.00 Frauenfest Evang. Frauenvere<strong>in</strong> Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Mi 25. 20.00 Oekum. Abendmeditation Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Do 26. 9.00 Oekum. Frauentreff Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Sa 28. Kidsday Zentrum Witikon IG Zentrum<br />
So 29. 17.00 Konzert Kammerorchester Ref. Kirche Kammerorchester Witikon<br />
Juli<br />
Mi 2. 19.30 Religion – Fragen und Antworten Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 4. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 5. 16.00 Sommerfest Kulturscheune Kulturvere<strong>in</strong> Eierbrecht<br />
Sa 15. Schnällste Zürischlifschue Kunsteisbahn Dol<strong>der</strong><br />
Di 18. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 20. 19.30 WitiK<strong>in</strong>o Geme<strong>in</strong>schaftszentrum WitiK<strong>in</strong>o-Gruppe<br />
So 23. 17.00 K<strong>in</strong><strong>der</strong>konzert Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Witiker Konzerte<br />
Mo 24. 19.00 Adventse<strong>in</strong>stimmung (bis 28.11) Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
So 30. 15.00 Samichlaushüüsli Oetlisberg Samichlausgruppe<br />
Dezember<br />
Do 4. 9.00 Oekum. Frauentreff Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Fr 5. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Fr 5. 17.00 Samichlaus Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 6. Weihnachtsmarkt mit Samichlaus Zentrum Witikon IG Zentrum<br />
So 7. 17.00 Konzert Kammerorchester Ref. Kirche Kammerorchester Witikon<br />
Mi 10. 15.00 Seniorenweihnacht Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Fr 11. 12.00 Seniorenessen Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
So 14. K<strong>in</strong><strong>der</strong>kultur Geme<strong>in</strong>schaftszentrum K<strong>in</strong><strong>der</strong>kulturgruppe<br />
Di 16. 18.30 Primavera (S<strong>in</strong>gen für Frauen) Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Mi 17. 19.00 Weihnachtsmusik Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
Do 18. 14.30 Seniorenweihnacht Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Evang. Frauenvere<strong>in</strong><br />
Do 18. 19.00 Weihnachtsmusik Musikvere<strong>in</strong> Witikon<br />
Mi 24. 15.30/23 Krippenspiel / Christmette Kath. Kirche Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Do 25. 10/11 Weihnachtsgottesdienst Ref. / Kath. Kirche Ref. / Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Mi 31. 11.00 Cüpli Zelt Zentrum Witikon IG Witikon<br />
Mi 31. 23.00 Oekum. Jahresausklang Alte ref. Kirche beide Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
Januar 2015<br />
Mi 7. 19.00 Präsidentenkonferenz GZ Witikon <strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong><br />
Do 8. 11.30 Suppentag Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Brot für alle<br />
Fr 9. 14.00 Friitigsträff Geme<strong>in</strong>schaftszentrum GZ Witikon<br />
Sa 10. 9-11 Neujahrsapéro Rest. Elefant Fam. Kamberger<br />
Sa 10. 11.00 Neujahrsapéro Clubhaus im Hau FC Witikon<br />
Do 8. 11.30 Suppentag Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Brot für alle<br />
Do 15. 11.30 Suppentag Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Brot für alle<br />
Do 22. 11.30 Suppentag Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Brot für alle<br />
Do 22. 19.30 Witik<strong>in</strong>o Geme<strong>in</strong>schaftszentrum WitiK<strong>in</strong>o-Gruppe<br />
Do 29. 11.30 Suppentag Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus Brot für alle<br />
E<strong>in</strong>e vergrösserte Version auf vier Seiten f<strong>in</strong>den <strong>Sie</strong> auf www.quartieranzeiger.ch<br />
25
gz <strong>in</strong>fo<br />
Geme<strong>in</strong>schaftszentrum Witikon<br />
Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich<br />
Tel.<br />
044 422 75 61, gz-witikon@gz-zh.ch<br />
www.gz-zh.ch<br />
<br />
<br />
Öffnungszeiten<br />
<br />
<br />
<br />
Di-Fr 9.0012.15 Uhr,<br />
13.1518.00 Uhr<br />
Sa 9.0012.00 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
das Büro am Samstag geschlossen.<br />
www.gz-zh.ch<br />
ww.gz-<br />
h<br />
agenda<br />
Februar<br />
Samstag 01.02. 14.00<br />
Witiker K<strong>in</strong><strong>der</strong>fasnacht<br />
Mittwoch<br />
05.02. 17.30<br />
We<br />
erkschau «Licht - Gestalten»<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Freitag 07.02. 14.00<br />
Friitigsträfff<br />
Donnerstag<br />
27.02. 16.15 17.15 Atelier Wun<strong>der</strong>tüte<br />
19.30<br />
Witik<strong>in</strong>o mit «The Ta<br />
am<strong>in</strong>g of the Shrew»<br />
Freitag 28.02. 15.00<br />
Treffen für Bücherfreunde<br />
März<br />
Dienstag 04.03. 20.00<br />
Lets Jazz, Konzert<br />
Sonntag 09.03. 11.00<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>kultur: «.. <strong>der</strong> Zauberlöffel» im GZ<br />
Freitag 07.03. 14.00<br />
Friitigsträfff<br />
Mietbare Räume<br />
im GZ und Segetenhaus<br />
für Feste, Gruppentreff<br />
fen, Konzerte,<br />
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />
veranstaltungen<br />
Witiker K<strong>in</strong><strong>der</strong>fasnacht<br />
Samstag, 1. Feb., 14.00ca.17.00 Uhr<br />
12.3013.30 Uhr:<br />
Schm<strong>in</strong>ken o<strong>der</strong><br />
schm<strong>in</strong>ken lassen im GZ<br />
14.00 Uhr:<br />
Besammlung im E<strong>in</strong>kaufs-<br />
zentrum, Fotoaktion, Konfettischlacht<br />
14.30 Uhr:<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>umzug mit Gugge<br />
Anschliessend: Fasnachtsball im<br />
Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus.<br />
Organisation: GZ Witikon mit Unterstüt-<br />
zung des Fasnachtskomitees und <strong>der</strong> Ref.<br />
und Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>kultur am Sonntag<br />
«Kathar<strong>in</strong>a und <strong>der</strong> Zauberlöff<br />
fel»<br />
Sonntag, 9. März, 11.001.00 Uhr<br />
E<strong>in</strong> Familienkonzert mit abendsfrüh<br />
(Studierende <strong>der</strong> ZHdK)<br />
Spielort: GZ Witikon ohne Vorverkauf,<br />
Kollekte<br />
Info im GZ.<br />
Organisation: Gruppe K<strong>in</strong><strong>der</strong>kultur<br />
(Unterstützt: Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de,<br />
<strong>Quartier</strong>vere<strong>in</strong> Witikon und GZ Witikon)<br />
Werkschau «Licht - Gestalten»<br />
Werke und Fotografien aus <strong>der</strong> offenen<br />
Werkstatt.<br />
Vernissage mit Apéro<br />
Mittwoch, 5. Februar, 17.3018.30 Uhr<br />
anschliessend<br />
Crêpes - Plausch<br />
für Kle<strong>in</strong> und Gross<br />
Mittwoch, 5. Feb, ab 18.30 Uhr<br />
Es kocht Anwarul Haq<br />
Kosten: Crêpes à discretion CHF 10.<br />
Salat 4.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis 10 Jahre bezahlen CHF 1./Jahr<br />
Reservation im GZ je früher desto besser!<br />
26<br />
«Here<strong>in</strong>spaziert! Zum Zmorge, nach dem<br />
Sonntagsspaziergang o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fach so!»<br />
Kafi Tasse - dasfrische Café<br />
jeden Sonntag, 9.3017.00 Uhr<br />
(geschlossen am 16. Februar)<br />
Bedient werden <strong>Sie</strong> im beson<strong>der</strong>en<br />
Witiker Sonntagscafé von Leuten aus<br />
dem <strong>Quartier</strong>, die sich freiwillig für e<strong>in</strong><br />
lebendiges Witikon e<strong>in</strong>setzen.<br />
WitiK<strong>in</strong>o<br />
«Rebellion und Wandel»<br />
Bar mit Apéro ab 19.00 Uhr<br />
mit «The<br />
Tam<strong>in</strong>g of the Shrew»<br />
Donnerstag, 27. Februar, 19.30 Uhr<br />
Franco Zeffirelli, 1967, USA/I<br />
E<strong>in</strong>führung: Bruno Müller-Hiestand<br />
Unkostenbeitrag: CHF 8.<br />
Infos und vollständiges Programm im GZ<br />
Let`s Jazz!<br />
Dienstag, 4. März, 20.00 Uhr<br />
Konzert mit Simon Wyrsch-Klar<strong>in</strong>ette<br />
Dario Bianch<strong>in</strong>-Gitarre<br />
Fridol<strong>in</strong> Blumer-Bass<br />
Robert Mark-Schlagzeug<br />
Die Band des Witiker Klar<strong>in</strong>ettisten<br />
Simon Wyrsch hat sich hauptsächlich<br />
dem Repertoire des Great American<br />
Songbooks verschrieben. H<strong>in</strong>zu kommen<br />
Kompositionen des Bandlea<strong>der</strong>s.<br />
Von Blues, Sw<strong>in</strong>g über Bebop bis Bossa<br />
Nova bewegt sich diese Formation mit<br />
viel Spielfreude und Leichtigkeit.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei - Kollekte<br />
Infos: www.simonwyrsch.ch<br />
ferienwochen<br />
Sportferien<br />
Kunstfü<br />
ür K<strong>in</strong><strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kunst<br />
Landart,<br />
Spielen, Kochen ....<br />
im und rund ums Segetenhaus<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 6 Jahren<br />
Montag 10. bis Freitag 14. Februar<br />
Mo bis Fr<br />
jeweils 10.0016.00 Uhr<br />
Besuch von e<strong>in</strong>zelnen Tagen möglich<br />
Leitung: Evel<strong>in</strong>e Däppen, Fabian Steiger<br />
Kosten: 150. ganze Woche, 35./Tag<br />
<strong>in</strong>kl. Essen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Frühl<strong>in</strong>gsferien<br />
Segetenhaus<br />
Leben wie im Mittelalter<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 6 Jahren<br />
Auf dem Feuer kochen, Pfeilbogen<br />
bauen, Ritterspiele spielen und Schmuck<br />
basteln.<br />
Dienstag, 22. bis Freitag 25. April<br />
jeweils 10.0016.00 Uhr<br />
Besuch von e<strong>in</strong>zelnen Tagen möglich<br />
Mit Evel<strong>in</strong>e Däppen, Fabian Steiger u. A.<br />
Kosten: CHF 35. pro Tag <strong>in</strong>kl. Essen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Chilbi Ferien<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 5 Jahren<br />
Geisterbahn, Büchsenschiessen, ge-<br />
brannte Mandeln, Zaubereien ...<br />
Wir bauen uns unsere eigene Chilbi!<br />
Montag, 28. bis Mittwoch, 30 April<br />
jeweils 10.0016.00 Uhr<br />
Kosten: CHF 35. pro Tag <strong>in</strong>kl. Essen<br />
Mit Andrea Bettoni, Fabian Steiger u. A.<br />
Infos/Anmeldung im GZ
egelmässig<br />
Sprachen/Konversation<br />
Spanisch, Mo, 19.3020.30<br />
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />
<br />
<br />
Leitung: Elif Clementi, Anfragen im GZ<br />
Spanisch, Di, 14.0015.00 Uhr<br />
Leitung: Mireia Ruiz, 044 422 67 26<br />
Französisch, Mi, 09.0010.30<br />
Leitung: Cor<strong>in</strong>e Müller, 044 390 13 77<br />
<br />
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />
Bewegung<br />
Yoga, Mo, 9.4510.45<br />
Leitung: Radha Ste<strong>in</strong>er, 076 594 90 48<br />
Feldenkrais, Mo, 18.3019.30<br />
Leitung: Gertrud Hämmig<br />
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />
Qigong, Di, 09.0010.15<br />
Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />
Tai Ji Quan, Mi, 08.4510.00<br />
Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60<br />
Eltern mit Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Spieltreffs, Chrabbeltreffs:<br />
Chrabbeltreff, Di, 15.0017.00<br />
Carol<strong>in</strong>e Kaufmann, 076 569 62 14<br />
<br />
Contact: Sarah Schlaepfer 043 538 78 37<br />
priss@gmx.ch<br />
Japanische Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />
Fr 14.3017.00 Uhr, Kontakt: Manami<br />
Imai, manamiimai@hotmail.com.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Mittagsclub für Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Betreutes Mittagessen für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Mo, Di, Do, Fr, 12.00-13.30 Uhr<br />
Offene Werkstatt / Werkatelier<br />
jeden Mittwoch, 13.3017.00 Uhr<br />
Jugend<br />
www.gz-zh.ch/gz-witikon/jugendarbeit<br />
Jugendtreff, Fr, 19.3022.30<br />
im Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus<br />
<br />
Schach, Mo, 15.0017.00 Uhr<br />
Zmittag für alle, Mi, 12.0013.30 Uhr<br />
Friitigsträff für Frauen ab 60<br />
Fr, 7. Feb., 7. März 14.00 Uhr<br />
Treffen für Bücherfreunde<br />
Fr, 28. Feb. 15.00 Uhr<br />
Brauchen <strong>Sie</strong> Hilfe<br />
Unsere Schülerjobbörse «Generator» gibt<br />
es seit 8 Jahren. Immer freuen wir uns<br />
über Ihre Aufträge. Elf e<strong>in</strong>satzfreudige<br />
Jugendliche unterstützen <strong>Sie</strong> gerne:<br />
E<strong>in</strong>kaufen, Putzen, Gartenarbeit, Handy<br />
& Computer erklären und vieles mehr.<br />
Kosten für <strong>Sie</strong> nur CHF 15. pro Stunde<br />
<br />
kurse / gruppen<br />
Erwachsene<br />
Töpfern und Gestalten mit Ton<br />
E<strong>in</strong>e Idee umsetzen o<strong>der</strong> sich e<strong>in</strong> Unikat<br />
erstellen nach se<strong>in</strong>en Wünschen und im<br />
eigenen Tempo auch für Anfänger<br />
Do, 7-mal, ab 27. Feb., 19.3021.30 Uhr<br />
Leitung: Lisa Cim<strong>in</strong>elli<br />
Kosten: CHF 250., ab 6 Teilnehmern<br />
CHF 210., <strong>in</strong>kl. Material/Brennen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Deutsch für Fremdsprachige<br />
Konversation für Fortgeschrittene<br />
Dienstag, jeweils 9.0010.00 Uhr<br />
Konversation für Anfänger<br />
Donnerstag, jeweils 9.0010.00 Uhr<br />
Di & Do mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>hütedienst CHF 5.<br />
Beide Kurse: Leitung: Elif Clementi<br />
Kosten: CHF 25.-/Lektion, im Abo 20.<br />
Sozialtarif auf Anfrage möglich. Infos/<br />
Anmeldung im GZ<br />
Hocharabisch für Anfänger<br />
Mittwoch, jeweils 19.0020.30 Uhr<br />
Kosten: CHF 30.-/Lektion<br />
Leitung: Ibrahim Nouredd<strong>in</strong>e<br />
081 422 53 46 ab 19.00 Uhr<br />
<strong>in</strong>aia@gmx.ch<br />
Asiatisches Kochen<br />
Montag, 19.0022.30 Uhr<br />
Daten Kurse: 3. März, 7. April<br />
Leitung: Dany Frei<br />
Kosten: CHF 40./Kurs<br />
plus Material CHF 25.<br />
Infos/Anm., Dany Frei, 081 936 23 85<br />
Ayurveda-Kochkurse<br />
Mit E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die ayurvedische<br />
Ernährung.<br />
Kurs 1.: 8. Feb., 10.0014.30 Uhr<br />
Kurs 2.: <br />
Leitung: Ir<strong>in</strong>a Huss und Bea Karpf<br />
<br />
Rezepten und allgeme<strong>in</strong>en Grundlagen.<br />
Info/Anm. bis jeweils e<strong>in</strong>e Woche vorher<br />
076 576 66 79, <strong>in</strong>fo@beayurveda.ch<br />
S<strong>in</strong>galong - Weil S<strong>in</strong>gen gut tut!<br />
Offenes S<strong>in</strong>gen für Erwachsene.<br />
<br />
Daten: 29. März, 17. Mai, 14. Juni 5. Juli<br />
<br />
Infos/Anm, 079 737 99 07,<br />
<strong>in</strong>fo@rundumstimmig.ch<br />
Eltern/K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
«Atelier Wun<strong>der</strong>tüte»<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 2 Jahren <strong>in</strong> Begleitung:<br />
experimentieren, kleben, kneten, malen.<br />
Do, vierzehntäglich, 16.1517.15 Uhr<br />
Daten: 27. Feb., 13. März<br />
Begleitet von Silvia Höhn<br />
Unkostenbeitrag: CHF 5.- <strong>in</strong>kl. Material<br />
Infos im GZ<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor<br />
S<strong>in</strong>gen macht Spass! Wir freuen uns<br />
auf K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab <strong>der</strong> 1. Klasse, die gerne<br />
s<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>tritt je<strong>der</strong>zeit möglich<br />
Montag, jeweils 16.15-17.15 Uhr<br />
nicht <strong>in</strong> den Schulferien.<br />
Leitung: Christa Villiger, Musikpädagog<strong>in</strong><br />
Kosten: CHF 8.-/Stunde<br />
Infos/Anmeldung, 044 980 37 20<br />
Spiels<strong>in</strong>gen für Mütter/Väter<br />
mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n ab 2.5 Jahren<br />
Do, 7-mal, ab 27. Feb., 10.1511.00 Uhr<br />
S<strong>in</strong>gen, spielen, bewegen<br />
Leitung: Carol<strong>in</strong>e Bieger-Merkli<br />
Kosten: CHF 70. pro Familie<br />
Infos/Anmeldung, 079 734 08 58<br />
carol<strong>in</strong>e.bieger-merkli@gmx.ch<br />
Eltern-K<strong>in</strong>d Turnen<br />
für Mütter/Väter, mit K<strong>in</strong>d ab 2.5 Jahren,<br />
Fr, 10-mal, ab 17. Jan. 9.4510.30 Uhr<br />
Schnuppern möglich<br />
Kosten CHF 100.<br />
Leitung: Kar<strong>in</strong> Höhener<br />
Info/Anmeldung, 044 381 74 39<br />
079 336 32 45, hoehni4@bluew<strong>in</strong>.ch<br />
Kurse K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Werken mit Ton ab 5 Jahren<br />
Di, 3-mal, ab 25. Feb., 16.0017.30 Uhr<br />
Leitung: Lisa Cim<strong>in</strong>elli<br />
Kosten Kurs: CHF 60.-, <strong>in</strong>kl. Material<br />
und Brand Infos/Anmeldung im GZ<br />
werkatelier<br />
Offene Werkstatt<br />
Jeden Mittwoch von 13.3017.00 Uhr<br />
(ke<strong>in</strong>e Anmeldung) für Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong> (jüngere<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> Begleitung e<strong>in</strong>er erwachsenen<br />
Person) Leitung: Evel<strong>in</strong>e Däppen<br />
Thema nach den Sportferien<br />
«Batterie- und Solarbetriebenes»<br />
aus Recycl<strong>in</strong>gmaterial etwas bauen und<br />
gestalten, was sich bewegt, kl<strong>in</strong>gt und<br />
leuchtet. z.B: Leuchtturm, Schiff, Flugzeuglandebahn,<br />
Phantasiewesen, Malmasch<strong>in</strong>e,<br />
Spieluhr...<br />
Kosten: Grundpauschale 5./Besuch<br />
spezielle Materialien o<strong>der</strong> grosse Objekte<br />
werden zusätzlich verrechnet.<br />
27
30<br />
(Adressen und Telefonnummern <strong>in</strong> je<strong>der</strong> Ausgabe auf neuestem Stand. Än<strong>der</strong>ungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />
Akupunktur<br />
Praxis am Hott<strong>in</strong>gerplatz, Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />
Geme<strong>in</strong>destr. 39, 8032 Zürich, http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />
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Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich, www.s<strong>in</strong>oqi.ch<br />
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Akupunktur / Kräutertherapie / Tu<strong>in</strong>a 044 210 33 88<br />
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Twäracherstr. 4, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluew<strong>in</strong>.ch 079 707 38 69<br />
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Witikonerstr. 297, 8053 Zürich, www.raumfuerakupunktur.ch 078 953 99 88<br />
Anwälte<br />
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25,www.anwaelt<strong>in</strong>-zuerich.ch 044 450 10 15<br />
Iqbal Yasm<strong>in</strong>, Dr. iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch 043 542 02 70<br />
Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3, jucker@wmglegal.ch 044 250 70 90<br />
Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstr. 33, Postfach 602, 8053 Zürich<br />
hans.reiser@bluew<strong>in</strong>.ch 043 244 91 90<br />
Apotheken<br />
Benu Gesundheits-Forum Witikon<br />
Witikonerstr. 299, witikon@benupharmacie.ch 044 388 20 20<br />
TopPharm Apotheke Witikon, Verena Hauser<br />
Carl Spitteler-Str. 2, www.witikon.apotheke.ch 044 380 00 26<br />
Mo-Fr 8.00-12.30 /13.30-18.30, Sa 8.00-16.00 Fax 044 380 00 27<br />
Architektur<br />
Felix Jerusalem, dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7<br />
Renovationen, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74<br />
Andreas Meier, dipl. Architekt ETH, www.stamei.ch<br />
Neubau, Umbau, Renovationen 044 242 26 38<br />
Ärzte<br />
Belve<strong>der</strong>e Marco, Dr. med., K<strong>in</strong><strong>der</strong>arzt FMH 044 383 60 20<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>b., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />
Burger René, Dr. med., K<strong>in</strong><strong>der</strong>arzt FMH 044 422 58 36<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Loorenstr. 43 privat 044 381 81 07<br />
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Mediz<strong>in</strong> FMH 044 381 27 20<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med., Innere Mediz<strong>in</strong> FMH<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />
Hess Walter, Dr., Arzt für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66<br />
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Mediz<strong>in</strong> FMH 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärzt<strong>in</strong>, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Str. 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />
Köszegi Béla, Dr. med., Gynäkologie/Geburtshilfe FMH<br />
medicalHELP.ch, Witikonerstr. 297 (Zentrum), 8053 Zürich 044 422 54 74<br />
Martín Z<strong>in</strong>nenlauf Maria, Dr. med., Ärzt<strong>in</strong> für allg. Mediz<strong>in</strong> FMH 044 381 83 44<br />
Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich privat 044 382 25 34<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung Natel 079 316 11 69<br />
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärzt<strong>in</strong> FMH 044 381 58 70<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärzt<strong>in</strong> für allg. Mediz<strong>in</strong> FMH 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55<br />
Weber-Dossenbach Gerhard, Dr. med.<br />
Facharzt für Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />
Praxis im MED EX-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g 044 380 60 01<br />
We<strong>in</strong>mann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärzt<strong>in</strong> FMH<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />
Z<strong>in</strong>nenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für <strong>in</strong>nere Mediz<strong>in</strong> FMH<br />
Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung 044 381 83 44<br />
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Bibliothek<br />
Witikonerstr. 397, Di 14-19 Uhr, Mi 10-12 und 14-18 Uhr,<br />
Do 14-18 Uhr, Fr 14-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr 044 381 64 77<br />
Chiropraktik<br />
Bodnar Aviram, Dr. <strong>der</strong> Chiropraktik SCG/ECU 043 817 65 17<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich<br />
Coach<strong>in</strong>g<br />
Künzle Evel<strong>in</strong>e, dipl. Syst. Coach/Psychologische Berater<strong>in</strong><br />
Syst. Paar- und Familienberater<strong>in</strong>, Sonneggsteig 7,<br />
8006 Zürich, ekuenzle@hispeed.ch 079 734 26 23<br />
Freitag Thomas, lic. oec., Professional Certified Coach<br />
Sitzungen beim Römerhof o<strong>der</strong> sportlich bewegt im Raum Witikon<br />
www.m<strong>in</strong>dmove.ch, Klosbachstr. 75, 8032 Zürich 043 268 53 33<br />
Computer<br />
CompuCare GmbH, Buchzelgstr. 110 044 501 41 39<br />
Lotte Ursula Rettich, PC und Mac <strong>in</strong>dividuell 044 422 60 81<br />
Craniosacral Therapie<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Craniosacral Therapeut<strong>in</strong><br />
Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeut<strong>in</strong> Cranio Suisse®<br />
für Babies, K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF,<br />
CH-Branchendiplom KomplementärTherapeut<strong>in</strong> OdA KTTC,<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis: Loorenstr. 29d 044 380 45 46<br />
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral Therapeut<strong>in</strong> 044 422 22 60<br />
Dentalhygiene<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Trabattoni Francesca, dipl. Dentalhygieniker<strong>in</strong> HF<br />
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstr. 2 043 499 00 50<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Kirchenpflege Präsident<strong>in</strong>: Barbara Schellenberg, Waserstr. 95 044 381 80 52<br />
Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstr. 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstr. 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Paul Leuz<strong>in</strong>ger, Witikonerstr. 290 044 381 29 90<br />
Sekretariat: Franziska Graf und Marietta Näf 044 381 00 60<br />
Witikonerstr. 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr<br />
sekretariat@ref-witikon.ch<br />
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiter<strong>in</strong> 044 381 85 56<br />
Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit<br />
Mo-Do o<strong>der</strong> nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 286<br />
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiter<strong>in</strong> 044 422 50 22<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>-, Jugend- und Familienarbeit<br />
Mo-Do o<strong>der</strong> nach Vere<strong>in</strong>barung, Witikonerstr. 286<br />
Sigristen: Alte Kirche, Ursula Gossweiler, Stodolastr. 17 044 383 38 61<br />
Neue Kirche und Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus (Reservationen):<br />
Christof Pfister, Witikonerstr. 288 044 381 00 70<br />
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74<br />
Evangelischer Frauenvere<strong>in</strong><br />
Präsident<strong>in</strong>: Christ<strong>in</strong>a Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65<br />
Feldenkrais<br />
Denise F. Moser, Feldenkraispädagog<strong>in</strong> EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71<br />
Fusspflege<br />
Vor Ort-Pédicure, speziell Problemfüsse, www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04<br />
Feuerwehr Notruf 118<br />
Schutz und Rettung 044 411 21 12<br />
Fw-Kdt Hirslanden/Hott<strong>in</strong>gen/Witikon, Kdt. a.i. Ylva Gasser 044 261 68 39<br />
Hebamme<br />
Margrit Maurer, Beratung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung,<br />
Trauerbegleitung, Rückbildungskurse, www.margritmaurer.ch<br />
Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>hort<br />
Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />
Leiter<strong>in</strong>: Claudia Hauser 044 422 02 66<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippen<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe Apfelblüte, Witikonerstr. 311b<br />
Leiter<strong>in</strong>: Jila Kashani, www.apfelbluete.ch 076 371 01 05<br />
Ch<strong>in</strong><strong>der</strong>huus Jota, Rudolf Ste<strong>in</strong>er-Pädagogik, Schäracher 16<br />
Leiter<strong>in</strong>: Charlotte Pallecchi 044 381 84 00<br />
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />
Leiter<strong>in</strong>: Monika Oberholzer, 044 383 44 70<br />
Montessori K<strong>in</strong><strong>der</strong>haus Zaubermond, Carl Spitteler-Str. 6<br />
Leiter<strong>in</strong>:Sarah Dal Dosso, www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spital Notfallstation 044 266 71 11<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d-Beratung<br />
Mütter-/Väterberatung: jeden Di 14-16 Uhr im ref. KGH<br />
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8.30-10 Uhr 044 412 67 50<br />
Kreisbüro 7<br />
Geme<strong>in</strong>destr. 54, Postfach, 8032 Zürich 044 412 04 60<br />
kreisbuero7@zuerich.ch Fax 044 252 25 23<br />
Mathecoach<strong>in</strong>g<br />
Dr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung <strong>in</strong> Mathematik:<br />
Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenför<strong>der</strong>ung<br />
www.mathecoach<strong>in</strong>g.ch 044 381 35 65<br />
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />
Leitung: Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08<br />
Präsident: Hans-Peter Burkhard<br />
Paulus-Akademie<br />
Carl Spitteler-Str. 38, Leitung: Hans-Peter von Däniken 043 336 70 30<br />
Physiotherapie<br />
Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten<br />
Katar<strong>in</strong>a und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Str. 70 044 381 47 57<br />
<strong>in</strong>fo@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />
Physiotherapie im Zentrum Witikon<br />
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeut<strong>in</strong>, Witikonerstr. 297 044 422 80 80<br />
Physiotherapie S. Mart<strong>in</strong> (im MED EX-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g)<br />
Sab<strong>in</strong>e Mart<strong>in</strong>, dipl. Physiotherapeut<strong>in</strong>, Buchzelgstr. 116 079 390 43 40<br />
Polizei Notruf 117<br />
<strong>Quartier</strong>wache Hott<strong>in</strong>gen, Geme<strong>in</strong>destr. 54 044 411 81 83/84<br />
Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20<br />
Kreischef 7, FwmbA Stéphane Vögeli 044 411 80 70<br />
Poststelle Witikon<br />
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888<br />
Psychologische Beratung und Psychotherapie<br />
Hämmerli-Christoffel Esther, In <strong>der</strong> Looren 25<br />
lic. phil., Fachpsycholog<strong>in</strong> für Psychotherapie FSP<br />
Psychologische Beratung / E<strong>in</strong>zel-, Paar- und Familientherapie<br />
eshaemmerli@bluew<strong>in</strong>.ch, www.estherhaemmerli.ch 043 499 00 94<br />
Teuwsen Eugen A., Dr., Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluew<strong>in</strong>.ch 076 318 11 22
Römisch-katholische Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Präsident<strong>in</strong>: Rosemarie Hug-Schnei<strong>der</strong>, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Pfarrer: Dr. Adrian Lüch<strong>in</strong>ger, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Vikar: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Pastoralassistent: Bernd <strong>Sie</strong>mes, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Katechet<strong>in</strong>: Piera Obrist, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Katechet<strong>in</strong>: Vivien <strong>Sie</strong>mes, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Hauswart: Peter Spitzer, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />
Sanität Notruf 144<br />
Krankentransporte (Tag und Nacht)<br />
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich 044 360 99 99<br />
Senioren für Senioren<br />
Witikonerstr. 290, Vermittlung: Mo-Do 9-11 Uhr 044 382 06 16<br />
Spielgruppen<br />
Spielgruppe Calimero, Ste<strong>in</strong>brüchelstr. 39 044 422 70 69<br />
Leiter<strong>in</strong>: Kathr<strong>in</strong> Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17<br />
Spielgruppe P<strong>in</strong>gu, Ste<strong>in</strong>brüchelstr. 39 044 401 11 49<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>spielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />
Leiter<strong>in</strong>: Cornelia Haemmerli 079 297 05 13<br />
Waldspielgruppe Fichtel, Leiter<strong>in</strong>: Barbara Schilde 044 382 10 81<br />
Spital Zollikerberg<br />
Trichtenhausenstr. 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen. 044 397 21 11<br />
Spitex Zürich-Limmat<br />
Zentrum Witikon, Witikonerstr. 289, www.spitex-zuerich.ch<br />
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-17 Uhr 058 404 36 36<br />
Sprachkurse<br />
Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38<br />
Therapie<br />
Burger Theresia, Fussreflexzonen- und Meridianmassage<br />
Buchholzstr. 51, www.fuss-reflex.ch 044 383 27 70<br />
Burkhard-Manatschal T<strong>in</strong>a, Naturheilpraktiker<strong>in</strong>, Frauenheilkunde,<br />
ganzheitliche Stilberater<strong>in</strong>, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Ergotherapie Klusplatz, Witikonerstr. 2 079 103 95 01<br />
Glükler Barbara, dipl. Fussreflexzonentherapeut<strong>in</strong> SVFM<br />
Witikonerstr. 297 (Zentrum), www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />
Gonzalez Roos, Monica, Tu<strong>in</strong>a Therapeut<strong>in</strong> TCM, Fussreflexzonenmassage<br />
Akupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrer<strong>in</strong> SGQT<br />
www.tu<strong>in</strong>a-therapie.ch 079 346 91 13<br />
Hofer Christel, Integrative K<strong>in</strong>esiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />
Höpli Natalia, K<strong>in</strong>esiolog<strong>in</strong> I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärzt<strong>in</strong>, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Str. 55 079 692 94 87<br />
Munelli Edith, Fussreflexzonen, Bachblüten, Witikonerstr. 297 079 514 28 37<br />
Näf Therese, dipl. Masseur<strong>in</strong> SVFM für Reflexzonen und<br />
Lymphdra<strong>in</strong>age am Fuss, Zweiackerstr. 63 044 422 77 85<br />
Praxisgeme<strong>in</strong>schaft Witikon<br />
Witikonerstr. 295 (Zentrum), 4. Stock<br />
Brunner Monica, Atem- und Körpertherapie 079 250 45 01<br />
Gugelmann Monique, Ernährungs- und Vitalstoffberatung 044 942 55 05<br />
Hunziker-Althaus Cornelia, Integrative K<strong>in</strong>esologie 079 631 52 34<br />
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherapeut<strong>in</strong>, Akupunktmassage, Skoliosetherapie,<br />
Tai Ji, Craniosacral Balanc<strong>in</strong>g, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />
Wahlen Denise, Ernährungs- und Stoffwechselberatung<br />
Zentrum für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong> und Ernährungsheilkunde<br />
Witikonerstr. 297 (Zentrum), www.nhk.ch 079 219 94 31<br />
Tierarzt<br />
Fraefel D., Dr. med. vet., klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />
Rech Katja, Dr. med. vet., Sprechstunden n. Vere<strong>in</strong>b., Witikonerstr. 400 044 422 57 00<br />
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />
Baller<strong>in</strong>i Lucia, dipl. Bewegungspädagog<strong>in</strong> BGB/SBTG 076 558 20 71<br />
Fitness- und Rückengymnastik, Di/Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus<br />
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> II und Bewegungspädagog<strong>in</strong> BGB<br />
www.fit-gymnastik.ch 044 381 17 14<br />
Fitcorner Witikon, öffentliches Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gszentrum, Betreuung durch<br />
dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten,<br />
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr, Carl Spitteler-Str. 70<br />
<strong>in</strong>fo@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch 044 381 47 57<br />
Kl<strong>in</strong>ger Radu M., MSc ETH neuro & verh. bio 079 401 89 90<br />
Move Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88<br />
Turnen für je<strong>der</strong>mann, jeden Montag, 20.15 Uhr, Turnhalle Looren A<br />
Unkostenbeitrag Fr. 4.- pro Abend, presi@tvwitikon.ch 044 242 22 45<br />
Uhrmacher<br />
Hansueli Schmid, eidg. dipl. Uhrmachermeister, Schäracher 6 044 382 05 07<br />
Witiker-Huus Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />
Witikonerstr. 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr 044 422 75 61<br />
Walk<strong>in</strong>g klassisch und nordisch<br />
Margrit Ziebold, Trichtenhausenstr. 50, 079 323 38 84 043 499 94 91<br />
Yoga<br />
Baller<strong>in</strong>i Lucia, dipl. Bewegungspädagog<strong>in</strong> BGB/SBTG 076 558 20 71<br />
Kl<strong>in</strong>ger Radu M., MSc ETH neuro & verh.bio 079 401 89 90<br />
Yoga und Gymnastik, Zentrum Witikon, www.neshayoga.ch<br />
Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechste<strong>in</strong>er 076 342 42 64<br />
Zahnärzte<br />
Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstr. 311 044 383 81 83<br />
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstr. 409 044 422 55 30<br />
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstr. 23 044 381 12 80<br />
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon<br />
(h<strong>in</strong>ter K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch044 381 10 03<br />
Keller, Felix, eidg. dipl. Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />
Kun<strong>der</strong>t Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstr. 2 043 819 30 55<br />
Margol<strong>in</strong> Mark, Dr. med. dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Radajewski Alexan<strong>der</strong>, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />
Zahnprothetik<br />
Zahnpraxis am Hott<strong>in</strong>gerplatz<br />
S. Papadimitriou, Englischviertelstr. 3 044 261 15 75<br />
31
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2014 um 19.00 Uhr im «MED EX Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g», Buchzelgstrasse 116, 8053 Zürich.<br />
Anmeldung unter Tel. 044 380 60 00 o<strong>der</strong> Ernährungsberatung Tel.079 219 94 31.<br />
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