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Der SCUW feiert sein 70 Jahre Jubiläum Ich bin ein begeisterter ...

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<strong>Der</strong> <strong>SCUW</strong> <strong>feiert</strong> <strong>s<strong>ein</strong></strong> <strong>70</strong> <strong>Jahre</strong> Jubiläum<br />

<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>ein</strong> <strong>begeisterter</strong> <strong>SCUW</strong>-Fan<br />

1 <strong>Der</strong> SC Uster-Wallisellen, <strong>ein</strong>er der erfolgreichsten Schwimmver<strong>ein</strong>e der Schweiz, <strong>feiert</strong> in diesem<br />

Jahr <strong>s<strong>ein</strong></strong>en <strong>70</strong>. Geburtstag. Bis heute gewannen <strong>s<strong>ein</strong></strong>e Athletinnen und Athleten 1‘016 Medaillen<br />

an Nationalen Meisterschaften, davon 451 in Gold. Über 30 <strong>SCUW</strong>-Schwimmerinnen und -<br />

Schwimmer starteten an Europa- und Weltmeisterschaften und 7 gar an Olympischen Spielen.<br />

Mitgeprägt wie k<strong>ein</strong> Zweiter hat diese Erfolgsgeschichte<br />

Philippe Walter, von 1965 bis 19<strong>70</strong> Schwimmer, von 1973<br />

bis 1990 Trainer der Elite und seit 1983 Präsident des SC<br />

Uster-Wallisellen. Im Folgenden lässt er <strong>s<strong>ein</strong></strong>e über 40-<br />

jährige <strong>SCUW</strong>-Karriere nochmals Revue passieren und<br />

wagt auch <strong>ein</strong>en Blick in die Zukunft „<strong>s<strong>ein</strong></strong>es“ Schwimmclub<br />

Uster-Wallisellen.<br />

„Bis 1972 in Uster das Hallenbad eröffnet wurde, waren<br />

die <strong>ein</strong>zigen Trainingsmöglichkeiten des Ver<strong>ein</strong>s die Dorfbadi<br />

und das Seebad. <strong>Der</strong> Schwimmclub Uster war also<br />

eigentlich <strong>ein</strong> r<strong>ein</strong>er Sommerver<strong>ein</strong> und trainiert wurde von<br />

April bis September zwei bis drei Mal die Woche. <strong>Ich</strong> kam<br />

1965 eher zufällig zum Schwimmen. M<strong>ein</strong>e Hauptrennen<br />

waren die 200m Lagen und die 100 m Brust. <strong>Ich</strong> bewegte<br />

mich auf Regionalniveau und startete nie an <strong>ein</strong>er Schweizermeisterschaft.<br />

Bereits 19<strong>70</strong> beendete ich m<strong>ein</strong>e Karriere im Alter von etwa 22 <strong>Jahre</strong>n wieder, da<br />

ich für m<strong>ein</strong> Studium nach Mailand und Südamerika ging. 1973 kehrte ich wieder in die Schweiz zurück<br />

und traf den damaligen SCU-Trainer Peter Höhn im Hallenbad in Bauma. Eigentlich wollte ich in<br />

Ruhe <strong>ein</strong> paar Längen für mich schwimmen und fuhr extra nach Bauma. Natürlich erwischte ich genau<br />

den <strong>ein</strong>zigen Tag, an dem der SCU dort trainierte. Auf jeden Fall fragte mich Peter Höhn, ob ich<br />

ihn nicht als Trainer unterstützen wollte und ich sagte zu. Als sich Peter Höhn zwei <strong>Jahre</strong> später verabschiedete,<br />

trainierte ich die Mannschaft all<strong>ein</strong>e weiter.<br />

Die 4x100 m Rückenstaffel war unsere absolute Paradedisziplin<br />

1976 gewann der SC Uster in Winterthur durch Madel<strong>ein</strong>e Guhler über 200 m Rücken <strong>s<strong>ein</strong></strong>e erste<br />

Medaille an Schweizermeisterschaften. Dieser dritte Platz war damals <strong>ein</strong> sensationeller Erfolg für<br />

uns alle. Am 1. April konnten wir nun in Genf mit dem Sieg<br />

von Stéphanie Spahn über 100m Brust die 1000 vollmachen.<br />

Verrückt: Über 1000 Medaillen an Schweizermeisterschaften.<br />

In den folgenden <strong>Jahre</strong>n waren wir an Schweizermeisterschaften<br />

mit 3 bis 5 Medaillen regelmässig in den Top Ten<br />

der Ver<strong>ein</strong>swertung vertreten. Die 4x100 m Rückenstaffel<br />

mit Thomas und Philipp Hildebrand, Martin Romer und<br />

Beat Hunger war damals unsere absolute Paradedisziplin.<br />

1 Text aus dem Infobulletin Nr 2 | Frühling 2011


<strong>Ich</strong> glaube diese Staffel war auch die Basis, der Grundst<strong>ein</strong> für alle weiteren Erfolge, die der Ver<strong>ein</strong><br />

seither erreichen konnte. Die Erfolge dieser Staffel hatten <strong>ein</strong>e Sogwirkung auf die gesamte Mannschaft<br />

und waren der erste Schritt dazu, uns zu <strong>ein</strong>em der besten Clubs der Schweiz emporzuarbeiten.<br />

Und dort sind wir noch heute, über 25 <strong>Jahre</strong> später. <strong>Ich</strong> glaube, es gibt k<strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>zigen<br />

Schwimmclub, ich wage sogar fast zu behaupten, überhaupt kaum <strong>ein</strong>en Sportver<strong>ein</strong> in der Schweiz,<br />

der sich über <strong>ein</strong>e dermassen lange Zeit an der Spitze halten konnte wie wir. Diese Kontinuität hat<br />

vielleicht auch mit unserer Führungsphilosophie zu tun. Von Anfang an ging es mir <strong>ein</strong>zig und all<strong>ein</strong>e<br />

um Professionalität. <strong>Ich</strong> lege sehr viel Wert darauf, dass die Entscheidungsträger, also die Vorstandsmitglieder,<br />

absolut neutral sind, nicht durch irgendwelche Interessenskonflikte behindert werden<br />

könnten und immer im Sinne des Ver<strong>ein</strong>s handeln.<br />

Noch heute fällt es mir nicht leicht über diesen Abend zu sprechen<br />

Das wohl schwerste Jahr in der <strong>70</strong> jährigen Geschichte des <strong>SCUW</strong> war 1985 und der 9. Mai unbestritten<br />

der schwärzeste Tag. An diesem Abend trainierte ich 15 Schwimmer im Hallenbad Uster. Das<br />

Training dauerte bis 20:45 Uhr. Um 20:25 Uhr gab es <strong>ein</strong>en riesigen Knall und die komplette Decke<br />

stürzte mir entgegen, ich konnte m<strong>ein</strong>en Schwimmerinnen und Schwimmern nur noch zurufen sie<br />

sollen untertauchen und mich mit <strong>ein</strong>em Sprung in den Bademeisterraum retten. An diesem Abend<br />

starben im Hallenbad Uster zwölf Menschen. Vier davon waren Mitglieder des SCU. <strong>Ich</strong> brauchte<br />

<strong>ein</strong>ige <strong>Jahre</strong>, bis ich das wirklich verarbeiten konnte und noch heute fällt es mir nicht leicht über diesen<br />

Abend zu sprechen.<br />

Jetzt erst recht!<br />

Damals dachten wir k<strong>ein</strong>en Moment daran aufzuhören. Wir sagten uns: Jetzt erst recht! Auch die<br />

Eltern der verstorbenen Schwimmer unterstützen uns mit dieser Einstellung. Fränzi Nydegger war<br />

damals 16. Drei Monate nach dem Unglück gewann sie an den Europameis-terschaften den B-Final<br />

und erreichte mit dem 9. Platz die bis dahin beste SCU-Rangierung an <strong>ein</strong>er internationalen Meisterschaft.<br />

Im Nachhin<strong>ein</strong> <strong>bin</strong> ich froh und dankbar um unsere damalige Einstellung und auch, dass diese<br />

funktioniert hat. <strong>Ich</strong> glaube das hat vielen, auch mir, gewaltig geholfen bei der Verarbeitung dieses<br />

schrecklichen Unglücks.<br />

In dieser Zeit war Nachwuchsförderung natürlich nicht möglich<br />

Bis 1988 in Uster das neue Hallenbad eröffnet wurde, mussten wir auf Bäder in der Umgebung ausweichen.<br />

Mit drei Minibussen, von denen uns die Stadt Uster zwei finanzierte, fuhren wir unsere<br />

Schwimmer drei <strong>Jahre</strong> lang nach Oerlikon, Brütisellen, Zumikon oder Wallisellen in die Trainings. In<br />

dieser Zeit war Nachwuchsförderung natürlich nicht möglich. Das bekamen wir dann Anfang der<br />

90er-<strong>Jahre</strong> auch zu spüren, als uns in der ersten Mannschaft praktisch vier komplette Jahrgänge fehlten.<br />

Nicht zuletzt aus diesem Grund Entwickelten<br />

wir damals auch <strong>ein</strong> neues Nachwuchskonzept, dessen<br />

wichtigstes Element das Sportschwimmen ist. Es<br />

füllt die Lücke zwischen dem Schwimmunterricht<br />

und dem Schwimmclub. Die Kinder können in diesem<br />

Rahmen unseren Sport ungezwungen und ohne<br />

den geringsten Leistungsdruck besser kennenlernen<br />

und wir sehen viel mehr Kinder im Wasser und haben<br />

die Möglichkeiten viel mehr Talente zu sichten.<br />

Seit der Einführung des Sportschwimmens sind<br />

Nachwuchssorgen k<strong>ein</strong> Thema mehr bei uns. Jetzt<br />

beschäftigen uns nur noch Platzsorgen.


Wenn du das nicht kannst, wer bitteschön soll es sonst können<br />

1988 gab ich m<strong>ein</strong>en Trainerposten an Beat Hunger weiter, der aber 1991 aus beruflichen Gründen<br />

kürzer treten wollte. Zwischen 1991 und 1993 trainierte Marc Urfer die Elite. Stephan Widmer war<br />

damals wohl etwa 26 <strong>Jahre</strong> alt. Er war zu dieser Zeit der beste Lagenschwimmer der Schweiz, studierte<br />

Sportwissenschaften und machte sich Gedanken über <strong>s<strong>ein</strong></strong>en Rücktritt vom Aktivsport. Für mich<br />

war es nur logisch, dass er den Trainerposten übernimmt. <strong>Ich</strong> sagte zu ihm, Stephan, du bist <strong>ein</strong>er der<br />

besten Schwimmer der Schweiz und studierst Sport. Wenn du das nicht kannst, wer bitteschön soll es<br />

sonst können. Nach <strong>ein</strong>igem Zögern übernahm er die Aufgabe schliesslich und war der erste Trainer<br />

mit <strong>ein</strong>em Arbeitsvertrag des SC Uster. 1996 zog es ihn für <strong>ein</strong> Praktikum nach Australien. Heute ist<br />

er Cheftrainer am Queensland Institute of Sport in Brisbane. In Australien wurde er bereits zwei Mal<br />

als Schwimmtrainer des <strong>Jahre</strong>s ausgezeichnet. Er gilt als <strong>ein</strong>er der renommiertesten Coaches der<br />

Welt. Als er vor zwei, drei <strong>Jahre</strong>n mal wieder in der Schweiz war, besuchte er mich. Als wir so im<br />

Wohnzimmer sitzen, bedankt er sich bei mir, weil ich damals den Mut hatte und ihn überredete,<br />

<strong>s<strong>ein</strong></strong>e eigenen Kollegen zu trainieren. Wenn man so etwas gesagt bekommt, macht <strong>ein</strong>em das natürlich<br />

schon <strong>ein</strong> wenig stolz.<br />

Da ich m<strong>ein</strong>e Stunden nicht aufschreibe, habe ich k<strong>ein</strong>e Ahnung, wie viel Zeit ich in den <strong>SCUW</strong> investiere<br />

Einer m<strong>ein</strong>er grössten Momente in m<strong>ein</strong>er <strong>SCUW</strong>-Karriere war die Finalqualifikation von Remo Lütolf<br />

an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney. <strong>Der</strong> <strong>SCUW</strong> hatte <strong>s<strong>ein</strong></strong>en ersten Olympia Finalist! Von<br />

denen gibt es bis heute in der ganzen Schweiz nur <strong>ein</strong>e gute Handvoll. Und mit Dominik Meichtry’s<br />

6. Rang in Peking 2008 stellt der <strong>SCUW</strong> sogar zwei dieser Olympia-Finalisten. Warum ich so viel Zeit in<br />

diesen Ver<strong>ein</strong> investiere Weil ich mit der besten Frau der Welt verheiratet <strong>bin</strong>, die m<strong>ein</strong>e Leidenschaft<br />

für den Schwimmsport mit mir teilt. Ohne Ritas Unterstützung wäre m<strong>ein</strong> Engagement für den<br />

<strong>SCUW</strong> nicht mal ansatzweise möglich. Dafür <strong>bin</strong> ich ihr unendlich dankbar.<br />

Und ich schreibe die Stunden nicht auf, damit ich nicht weiss, wie viel Zeit es wirklich ist. Die Sitzungsgelder<br />

können es auc nicht <strong>s<strong>ein</strong></strong>. Die Vorstandmitglieder werden für ihre Arbeit nicht mit <strong>ein</strong>em<br />

<strong>ein</strong>zigen Franken entlöhnt. Mir ist es sehr wichtig, dass <strong>ein</strong> Vorstandsmitglied des <strong>SCUW</strong> auch <strong>ein</strong><br />

<strong>begeisterter</strong> Fan ist und sich deshalb <strong>ein</strong>setzt.<br />

Viel schwieriger als an die Spitze zukommen ist es, an der Spitze zu bleiben<br />

<strong>Ich</strong> engagiere mich ganz <strong>ein</strong>fach weil ich unglaublichen Spass an dieser Arbeit habe. Weil ich mich<br />

freue, wenn wir Erfolg haben und mich die Arbeit mit m<strong>ein</strong>em tollen Team immer wieder von neuem<br />

motiviert. Welcher Ver<strong>ein</strong> konnte in den vergangenen zehn, zwanzig <strong>Jahre</strong>n <strong>ein</strong>e ähnliche Kontinuität<br />

an den Tag legen wie der SC Uster-Wallisellen Es ist im Sport genau wie im Berufsleben, viel schwieriger<br />

als an die Spitze zu kommen ist es, an der Spitze zu bleiben. Seit etlichen <strong>Jahre</strong>n beweisen wir,<br />

dass wir das können und darauf <strong>bin</strong> ich stolz.<br />

Seit 15 <strong>Jahre</strong>n kämpfen wir für <strong>ein</strong> neues Hallenbad<br />

<strong>Ich</strong> kann mir durchaus vorstellen, mich noch fünf oder zehn weitere <strong>Jahre</strong> für diesen Ver<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>zusetzen.<br />

Seit rund 15-<strong>Jahre</strong>n setzen wir uns ja bereits für <strong>ein</strong> neues Hallenbad in Uster <strong>ein</strong> und so konkrete<br />

Formen wie momentan hatte das Projekt noch nie. Sollte die Ustemer Bevölkerung den Projekt-<br />

Kredit annehmen, was ich natürlich hoffe, würden sich uns ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten<br />

eröffnen. Für den <strong>SCUW</strong> würde gewissermassen <strong>ein</strong>e neue Ära entstehen und es würde mir ausserordentlich<br />

grossen Spass machen, diese mitzugestalten. Wichtig ist mir bloss, dass ich weiterhin


dermassen Freude daran habe, dass ich die Energie dafür habe und dass ich dem Club auch wirklich<br />

helfen kann. <strong>Ich</strong> denke, das ist das Wichtigste überhaupt: Dem Ver<strong>ein</strong> helfen zu können. Sobald ich<br />

Ballast werde, muss ich aufhören. Das wäre überhaupt nicht in m<strong>ein</strong>em Sinne. Oft sagen mir Trainer<br />

aus anderen Ver<strong>ein</strong>en, sie wünschten sich auch so <strong>ein</strong>en Präsidenten wie mich. Mich würden sie<br />

mehr sehen als den Eigenen. Über solche Komplimente freue ich mich. <strong>Ich</strong> denke dann jeweils, so<br />

verkehrt kann m<strong>ein</strong>e Arbeit nicht <strong>s<strong>ein</strong></strong>. Das liegt aber wahrsch<strong>ein</strong>lich auch daran, dass ich wirklich<br />

gerne Schwimmer und Trainer war und halt noch heute gerne Wettkämpfe besuche um unsere<br />

Schwimmerinnen und Schwimmer zu unterstützen.“<br />

Aufgezeichnet von Remo Lütolf<br />

Highlights Wintersaison 2010-2011<br />

Oktober 2010<br />

- Guy Adriaensen wird neuer RZOKadertrainer<br />

- Worldcup Singapur: Vierter Platz für Meichtry, Bestzeiten für Liess<br />

- Worldcup Tokio: Meichtry Silber über 400 m Freistil<br />

- Weltcup Berlin: Schweizerrekord und 7. Platz für Stephanie Spahn<br />

November 2010<br />

- Erfolgreicher Nachwuchs am Thalwilercup 2010<br />

- <strong>Der</strong> <strong>SCUW</strong> gewann an den Kurzbahn SM in Lausanne 18 Medaillen, davon 10<br />

Gold/Schweizermeistertitel!<br />

- <strong>Der</strong> <strong>SCUW</strong> ist nach wie vor die Nr. 1 in der Schweiz! Meichtry, Spahn und Moerland für Kurzbahn-WM<br />

in Dubai selektioniert<br />

- Kurzbahn-EM Eindhoven: Spahn, Lang und Moerland selektioniert<br />

- Kurzbahn-EM: Lang im Final über 50 Delphin und 6. Platz für Stephanie Spahn mit der Lagenstaffel<br />

Dezember 2010<br />

- Kurzbahn-WM: Meichtry verpasst Finale knapp (9.) über 200 m Freistil<br />

- Kurzbahn-WM: Meichtry gehört zu Top 10 über 400 m Freistil<br />

Januar 2011<br />

- 20th International Swim Meeting Uster (IMU) mit starkem Teilnehmerfeld<br />

- IMU Tag 1: Zwei Siege (400m und 100m Freistil) für Meichtry,<br />

- 3. Platz über 100m Brust für Spahn<br />

- IMU Tag 2: Meichtry ungeschlagen<br />

Februar 2011<br />

- RZO Regionaler Jugendcup in Uster März 2011<br />

- Hallenbad Projekt: <strong>Der</strong> Stadtrat Uster hat die Sanierung des Hallenbads Buchholz inklusive<br />

<strong>ein</strong>e Erweiterung mit <strong>ein</strong>em 50m-Becken und <strong>ein</strong>em Wellnessbereich den Vorzug gegeben!<br />

April 2011<br />

- SM Tag 1: Meichtry mit WM Limite<br />

- SM Tag 2: Meichtry schwimmt Topzeit, Lang schafft WM-Limite<br />

- SM Tag 3: Rabold, Meichtry und Hassler siegreich<br />

- SM Tag 4: Julia Hassler löst WM Ticket<br />

- SM: 3 neue Klubrekorde durch Simon Rabold, Julia Hassler und Mia Baric<br />

- Meichtry schwimmt Schweizerrekord am Swim Cup Eindhoven über 400m Freistil in 3:49.11


- VM - erfolgreiche Titelverteidigung der Herren, Frauen gute dritte.<br />

- <strong>SCUW</strong>-Swimathon 2011 war grosser Erfolg: Mit 382,9 km wurde <strong>ein</strong> neuer Rekord in Kilometern<br />

geschwommen. Vielen Dank an alle Sponsoren !

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