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P<br />
D<br />
LIZEI<br />
EIN ARTNER<br />
P<br />
Kreisgruppe Hameln<br />
G e w e r k s c h a f t d e r Po l i z e i<br />
43. Großes<br />
Polizeifest<br />
Hameln<br />
18. Januar 2014<br />
Rattenfängerhalle
www.VDPolizei.<strong>de</strong><br />
18.01.2014,<br />
20.00 Uhr<br />
Rattenfängerhalle<br />
in Hameln<br />
POLIZEI –<br />
Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei<br />
Kreisgruppe Hameln-Pyrmont<br />
DEIN PARTNER<br />
Impressum<br />
Verantwortlich für <strong>de</strong>n redaktionellen Teil:<br />
xxxx Ralf Hermes, Hameln<br />
Fotos: Die Verfasser<br />
Nachdruck <strong>de</strong>s redaktionellen Teils nur nach<br />
ausdrücklicher Genehmigung <strong>de</strong>s Herausgebers<br />
Sämtliche hier veröffentlichte Anzeigen, die im<br />
Kun<strong>de</strong>nauftrag für die Drucklegung vom Verlag<br />
gestaltet wur<strong>de</strong>n, sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische<br />
Speicherung ist nur mit Zustimmung <strong>de</strong>s Anzeigenkun<strong>de</strong>n<br />
und <strong>de</strong>s Verlages erlaubt. Verstöße<br />
hiergegen wer<strong>de</strong>n vom Verlag, auch im Auftrag<br />
<strong>de</strong>s Anzeigenkun<strong>de</strong>n, unnachsichtig verfolgt.<br />
Verlag, Anzeigenwerbung und Gestaltung:<br />
VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Ein Unternehmen <strong>de</strong>r Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei<br />
Forststraße 3 a • 40721 Hil<strong>de</strong>n<br />
Telefon 02 11/71 04-0 • Telefax 02 11/71 04-174<br />
AV@VDPolizei.<strong>de</strong><br />
Geschäftsführer:<br />
Bodo Andrae, Joachim Kranz<br />
Anzeigenleiterin: Antje Kleuker<br />
Gestaltung und Layout: Jana Kolfhaus<br />
Satz und Druck:<br />
DTP Albersdruck & Druck GmbH & Co. KG, Düsseldorf<br />
© 2014<br />
43. Großes<br />
Polizeifest 2014<br />
Grußworte<br />
Programm<br />
Artikel<br />
Danksagung<br />
3<br />
11<br />
17<br />
40<br />
05/2014/05<br />
VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH<br />
© 2011<br />
Anzeigenverwaltung
Grußwort<br />
Ich danke allen Mitar<strong>bei</strong>terinnen und<br />
Mitar<strong>bei</strong>tern <strong>de</strong>r Polizei für ihren unermüdlichen<br />
verantwortungsvollen<br />
Einsatz, mit <strong>de</strong>m sie pausenlos dafür<br />
sorgen, dass sich die Menschen im<br />
Weserbergland sicher fühlen können.<br />
Liebe Gäste <strong>de</strong>s Polizeiballs,<br />
was für die tanz- und musikbegeisterten<br />
Bürgerinnen und Bürger <strong>de</strong>s Weserberglan<strong>de</strong>s<br />
schon seit Jahren einen schwungvollen<br />
Auftakt in das Neue Jahr be<strong>de</strong>utet,<br />
wird für mich zu einer Premiere, auf die<br />
ich mich schon heute sehr freue. Am 18.<br />
Januar 2014 wer<strong>de</strong> ich zum ersten Mal <strong>de</strong>n<br />
Polizeiball besuchen, <strong>de</strong>r bereits zum 43.<br />
Mal in Hameln stattfin<strong>de</strong>t.<br />
Seit Beginn meiner Amtszeit als neuer<br />
Landrat <strong>de</strong>s Landkreises Hameln-Pyrmont<br />
am 10. Oktober 2013 bin ich in relativ<br />
kurzer Zeit schon etlichen „Erste Malen“<br />
begegnet – vielen davon erwartungsgemäß,<br />
einigen wenigen davon allerdings<br />
mit gemischten Gefühlen. Auch wenn es<br />
mir durchaus bewusst war, dass ich mich<br />
für ein Amt entschie<strong>de</strong>n habe, das mit<br />
einer ganz beson<strong>de</strong>rs tragischen Vergangenheit<br />
verknüpft ist, so war das erste<br />
Betreten <strong>de</strong>s Kreishauses, <strong>de</strong>s Sitzungsraumes<br />
und vor allem <strong>de</strong>r Einzug in mein<br />
neues Büro von bewegen<strong>de</strong>n Momenten<br />
<strong>de</strong>r Trauer und <strong>de</strong>r Fassungslosigkeit<br />
begleitet.<br />
Insofern bin ich ausgesprochen froh und<br />
dankbar darüber, dass ich in <strong>de</strong>n ersten<br />
Wochen meiner Amtszeit so viel Freundlichkeit<br />
und Zuspruch <strong>bei</strong> einer Vielzahl<br />
von Veranstaltungen und Begegnungen<br />
erfahren durfte. Viele konstruktive<br />
Gespräche und ermuntern<strong>de</strong> Worte haben<br />
mich einmal mehr darin bestärkt, mit meiner<br />
Entscheidung für eine Landtagskandidatur<br />
richtig gelegen zu haben.<br />
Die Ausübung meiner neuen Tätigkeit<br />
wird in hohem Maße davon abhängen,<br />
nach vorne zu schauen und die Standortvorteile<br />
zu nutzen, um <strong>de</strong>n Landkreis<br />
Hameln-Pyrmont anfor<strong>de</strong>rungsgerecht<br />
weiter zu entwickeln.<br />
Demzufolge bin ich auch sehr auf das<br />
nähere Kennenlernen <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen<br />
heimischen Behör<strong>de</strong>n und Institutionen<br />
gespannt, mit <strong>de</strong>nen ich künftig <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r<br />
Gestaltung <strong>de</strong>s Landkreises Hameln-Pyrmont<br />
zusammen ar<strong>bei</strong>ten wer<strong>de</strong>. Dazu<br />
zählt natürlich auch die Polizei als verlässlicher<br />
Partner <strong>de</strong>r Kreisverwaltung hinsichtlich<br />
verschie<strong>de</strong>nster Themenfel<strong>de</strong>r.<br />
Ich danke allen Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
<strong>de</strong>r Polizei für ihren unermüdlichen<br />
verantwortungsvollen Einsatz, mit<br />
<strong>de</strong>m sie pausenlos dafür sorgen, dass sich<br />
die Menschen im Weserbergland sicher<br />
fühlen können.<br />
Der Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei, Kreisgruppe<br />
Hameln-Pyrmont, danke ich für das<br />
große Engagement <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Ausrichtung<br />
<strong>de</strong>s Polizeiballs 2014.<br />
Tjark Bartels<br />
Landrat<br />
2
Grußwort<br />
Hinsichtlich <strong>de</strong>r Aufklärungsquote<br />
steht die Polizeiinspektion Hameln-<br />
Pyrmont/Holzmin<strong>de</strong>n lan<strong>de</strong>sweit an<br />
vor<strong>de</strong>rster Stelle. Die Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer Region haben<br />
allen Grund, stolz auf ihre Polizei zu<br />
sein.<br />
Liebe Gäste <strong>de</strong>s <strong>Polizeifeste</strong>s,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die Polizei gehört zu <strong>de</strong>n wichtigsten Exekutivorganen<br />
eines Staates. Von <strong>de</strong>r Erfüllung<br />
ihrer Aufgaben profitieren wir alle.<br />
Man mag sich nicht vorstellen, welche<br />
Zustän<strong>de</strong> in unserer nächsten Umgebung<br />
herrschen wür<strong>de</strong>n, gäbe es nicht die Polizei,<br />
die dort eingreift, wo es nötig ist.<br />
Die Polizei ist präsent und bürgernah. Präventionsar<strong>bei</strong>t<br />
ist ein sehr wichtiger<br />
Bestandteil ihrer Ar<strong>bei</strong>t. Der Verkehrssicherheitstag<br />
und <strong>de</strong>r Aktionstag für<br />
Zivilcourage sind herausragen<strong>de</strong> Beispiele<br />
dafür, wie die Beamten bereits im Vorfeld<br />
auf mögliche Gefahren aufmerksam<br />
machen und dafür Sorge tragen, dass es<br />
gar nicht erst zu schlimmeren Vorfällen<br />
kommt. Und dieses partnerschaftliche<br />
Auftreten wird von <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />
honoriert, wie man an <strong>de</strong>n Besucherzahlen<br />
sieht.<br />
All das trägt mit dazu <strong>bei</strong>, dass wir in einer<br />
<strong>de</strong>r sichersten Gegen<strong>de</strong>n in ganz Nie<strong>de</strong>rsachsen<br />
leben. Hinsichtlich <strong>de</strong>r Aufklärungsquote<br />
steht die Polizeiinspektion<br />
Hameln-Pyrmont/Holzmin<strong>de</strong>n lan<strong>de</strong>sweit<br />
an vor<strong>de</strong>rster Stelle. Die Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer Region haben allen<br />
Grund, stolz auf ihre Polizei zu sein. Auch<br />
ich darf <strong>de</strong>r Polizei an dieser Stelle für ihre<br />
ausgezeichnete Ar<strong>bei</strong>t danken und ein<br />
dickes Lob aussprechen.<br />
Und wo könnte man sich besser <strong>bei</strong> unseren<br />
Freun<strong>de</strong>n und Helfern bedanken als<br />
<strong>bei</strong>m 43. großen Polizeiball 2014 Es ist<br />
eine großartige Möglichkeit, sich näher<br />
kennenzulernen und auch mal privat auszutauschen.<br />
Dadurch können sicherlich<br />
Barrieren abgebaut und Brücken geschlagen<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Längst hat <strong>de</strong>r große Polizeiball in Hameln<br />
Kultstatus. Ich danke <strong>de</strong>r Gewerkschaft<br />
<strong>de</strong>r Polizei, Kreisgruppe Hameln-Pyrmont,<br />
dass sie auch dieses Jahr wie<strong>de</strong>r die<br />
Anstrengungen auf sich genommen hat,<br />
diesen Ball vorzubereiten und auszurichten.<br />
Ich wünsche allen Gästen eine beschwingte<br />
Ballnacht in lockerer Atmosphäre und<br />
allen, die da<strong>bei</strong> sind, viel Freu<strong>de</strong>!<br />
Susanne Lippmann<br />
Oberbürgermeisterin <strong>de</strong>r Stadt Hameln<br />
3
Grußwort<br />
Im täglichen Einsatz, <strong>bei</strong>spielsweise<br />
als Mittler <strong>bei</strong> häuslicher Gewalt o<strong>de</strong>r<br />
<strong>bei</strong> Groß<strong>de</strong>monstrationen und an<strong>de</strong>ren<br />
Veranstaltungen, stehen Einsatzbeamte<br />
<strong>de</strong>r Polizei immer im Mittelpunkt<br />
und die Gesellschaft schaut auf<br />
das polizeiliche Han<strong>de</strong>ln.<br />
Liebe Gäste <strong>de</strong>s Großen <strong>Polizeifeste</strong>s,<br />
zum ersten gesellschaftlichen Höhepunkt<br />
im noch jungen Jahr 2014 bittet<br />
die Polizei in Hameln zum Tanz, <strong>de</strong>nn<br />
die Kreisgruppe <strong>de</strong>r GdP ruft bereits<br />
zum 43. Mal zu einem Abend voller<br />
guter Laune auf und hat – wie je<strong>de</strong>s Jahr<br />
– auch diesmal wie<strong>de</strong>r keine Mühen<br />
gescheut. Lassen wir uns heute Abend<br />
also überraschen.<br />
Im täglichen Einsatz, <strong>bei</strong>spielsweise als<br />
Mittler <strong>bei</strong> häuslicher Gewalt o<strong>de</strong>r <strong>bei</strong><br />
Groß<strong>de</strong>monstrationen und an<strong>de</strong>ren Veranstaltungen,<br />
stehen Einsatzbeamte <strong>de</strong>r<br />
Polizei immer im Mittelpunkt und die<br />
Gesellschaft schaut auf das polizeiliche<br />
Han<strong>de</strong>ln. Abseits dieser Anlässe verstehen<br />
wir uns jedoch als Teil <strong>de</strong>r Gesellschaft<br />
und wollen zeigen, dass wir „Partner“<br />
<strong>de</strong>r Bürgerinnen und Bürger sind,<br />
egal, ob arm o<strong>de</strong>r reich, alt o<strong>de</strong>r jung, Privatperson<br />
o<strong>de</strong>r Funktionär. Gera<strong>de</strong> mit<br />
<strong>de</strong>m Polizeifest bietet die GdP dazu eine<br />
hervorragen<strong>de</strong> Gelegenheit. Das heutige<br />
Ballvergnügen können wir abseits aller<br />
Einsatzanlässe unterhaltsam und entspannt<br />
erleben und da<strong>bei</strong> die bereits<br />
guten Beziehungen zwischen <strong>de</strong>n Menschen<br />
im Weserbergland und ihrer Polizei<br />
för<strong>de</strong>rn. So begegnen wir uns heute<br />
in einer Atmosphäre, die eine gute<br />
Grundlage für gegenseitiges Vertrauen,<br />
aber auch erfolgreiche Polizeiar<strong>bei</strong>t in<br />
<strong>de</strong>r Zukunft bil<strong>de</strong>t.<br />
Zur Verbesserung <strong>de</strong>r Polizeiar<strong>bei</strong>t und<br />
zur Erhöhung <strong>de</strong>r Sicherheit für die Bürger<br />
hat die nie<strong>de</strong>rsächsische Polizei unter<br />
<strong>de</strong>m Namen „Strategie 2020“ im letzten<br />
Jahr zu<strong>de</strong>m einen Prozess in Gang<br />
gesetzt, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n zukünftigen Kriminalitätsentwicklungen<br />
entgegen treten und<br />
die Polizeiar<strong>bei</strong>t weiter verbessern soll.<br />
Die Polizei im Weserbergland macht sich<br />
in 2014 somit „fit“ für die nächsten Jahre<br />
und setzt da<strong>bei</strong> auch auf Ihre Unterstützung,<br />
was Zivilcourage und Wertschätzung<br />
polizeilicher Ar<strong>bei</strong>t angeht.<br />
Der Kreisgruppe Hameln-Pyrmont <strong>de</strong>r<br />
Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei danke ich für<br />
die sehr engagierten Vorbereitungen und<br />
die Durchführung dieser Traditionsveranstaltung.<br />
Ich wünsche allen Gästen einen wun<strong>de</strong>rschönen<br />
Abend.<br />
Ralf Leopold<br />
Kriminaldirektor<br />
Leiter <strong>de</strong>r Polizeiinspektion<br />
Hameln-Pyrmont/Holzmin<strong>de</strong>n<br />
4
Grußwort<br />
Zeit also, Abstand zu nehmen!<br />
Polizeialltag: Zu schnell gefahren, Suizidgefahr,<br />
Taschendiebstahl, Feuerteufel,<br />
Statistik, Leichenschau, Festnahme, Volltrunkene<br />
Person, Verwarnung, Häusliche<br />
Gewalt, Verkehrsunfall, Verletzte, Streitigkeiten,<br />
Vermisstensache, Berichte, Presseanfragen,<br />
NPD-Einsatz, Schutzausstattung,<br />
Beschwer<strong>de</strong>n, Kostenrechnung,<br />
Überbringen von To<strong>de</strong>snachrichten, Verwirrte<br />
Person, Schwertransport, Beleidigung,<br />
Drogen und Junkies, Rettungsdienst,<br />
Wi<strong>de</strong>rstand…<br />
Für Außenstehen<strong>de</strong> ein spannen<strong>de</strong>r Job –<br />
faszinierend wie <strong>de</strong>r letzte Tatort im Fernsehen.<br />
Im Innern aber reicht es auch so<br />
manches Mal.<br />
Zeit also, Abstand zu nehmen!<br />
Zu Feiern, zu Tanzen, einfach mal über<br />
etwas an<strong>de</strong>res re<strong>de</strong>n, als über <strong>de</strong>n Dienst.<br />
Mit Freun<strong>de</strong>n, mit Bürgerinnen und Bürgern,<br />
mit <strong>de</strong>m Partner/<strong>de</strong>r Partnerin, die<br />
häufig genug zu kurz kommen.<br />
Das Organisationsteam <strong>de</strong>r GdP hat es<br />
gleichfalls geschafft. Das Programm steht,<br />
die Festschrift ist geschrieben. Alles so<br />
neben<strong>bei</strong>, ehrenamtlich und nichtkommerziell.<br />
Für Sie, für uns, für alle. <br />
Genießen wir gemeinsam einen hoffentlich<br />
schönen Abend.<br />
Ralf Hermes<br />
Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei (GdP)<br />
Kreisgruppe Hameln-Pyrmont<br />
Stellvertretend für alle fleißigen Helfer,<br />
Berater und Organisatoren im Hintergrund<br />
5
Programm<br />
Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei<br />
KG Hameln-Pyrmont<br />
Programm<br />
Wir wünschen allen Besuchern<br />
<strong>de</strong>s heutigen Festabends frohe<br />
Stun<strong>de</strong>n in beschwingter und<br />
heiterer Atmosphäre.<br />
TJ-WHEELS<br />
JONGLEUR AUF ROLLSCHUHEN<br />
UND KÜNSTLER DES JAHRES 2012<br />
CECILIA<br />
HANDSTADARTISTIK<br />
MIT STUHLBALANCEN<br />
BERGMANN/WOLF<br />
POLITISCHES KABARETT MIT<br />
LOKALKOLORIT<br />
Tanzmusik mit<br />
88 MILES<br />
MAXIMUM LIVE MUSIC<br />
6
Programm<br />
CECILIA<br />
HANDSTAND-AKROBATIK<br />
Einzigartiger Balanceakt in<br />
schwin<strong>de</strong>lerregen<strong>de</strong>r Höhe.<br />
Mit zehn Jahren trainierte Cecilia<br />
erstmalig in Schwe<strong>de</strong>ns<br />
„Ludvika Minicirkus“. Ab 1996<br />
konnte sie, dank eines schwedischen<br />
Zirkus-Stipendiums, in<br />
<strong>de</strong>r „Ecole Nacional <strong>de</strong> Cirque“<br />
in Montreal studieren.<br />
Seit<strong>de</strong>m ist die junge Schwedin<br />
eine in <strong>de</strong>r ganzen Welt geschätzte<br />
Kollegin und gefragte<br />
Akrobatin. Auf einer wackeligen<br />
Konstruktion von übereinan<strong>de</strong>r<br />
getürmten Stühlen und<br />
unter Beherrschung eines je<strong>de</strong>n<br />
ihrer Muskeln zeigt Cecilia faszinieren<strong>de</strong><br />
und selten gesehene<br />
Handstän<strong>de</strong>. Mit ihrem bezaubern<strong>de</strong>n<br />
Charme nimmt sie ihr<br />
Publikum mit in eine wohlig<br />
prickeln<strong>de</strong> Atmosphäre und<br />
lässt die enorme Anstrengung und Konzentration, die ihre Handstanddarbietung erfor<strong>de</strong>rt, nur erahnen. Cecilias ästhetische<br />
und sinnliche Bewegungen wer<strong>de</strong>n von Klängen <strong>de</strong>r elektrischen Gitarre begleitet und sind in eine ausdrucksvolle Choreographie<br />
eingebun<strong>de</strong>n.<br />
DER JONGLEUR<br />
AUF ROLLSCHUHEN<br />
... ist eine originelle, mo<strong>de</strong>rn lässige<br />
Rollschuhdarbietung und an<strong>de</strong>rs als<br />
alles was man in diesem Bereich<br />
schon gesehen hat.<br />
Erleben Sie das atemberaubend<br />
schnelle Rollschuhfahren in Kombination<br />
mit Jonglieren und Balancieren<br />
in einer Mini-Half-Pipe.<br />
Mit dieser nicht alltäglichen, unterhaltsamen<br />
Show mit einer Prise<br />
Selbstironie wur<strong>de</strong> TJ WHEELS zum<br />
„Künstler <strong>de</strong>s Jahres 2012“ gewählt.<br />
Können Sie die Balance halten Rola<br />
Rola Equilibristik ist die Kunst <strong>de</strong>s<br />
Gleichgewichts. TJ-WHEELS zeigt Ihnen<br />
einen waghalsigen Balanceakt<br />
auf frei beweglichen Rollen und Brettern.<br />
Auf verschie<strong>de</strong>nen Requisiten<br />
versteht es TJ-WHEELS, gekonnt die<br />
Balance zu halten. Erleben Sie mit<br />
Spannung und charmantem Nervenkitzel<br />
ob es ihm gelingt.<br />
TJ-WHEELS<br />
7
Programm<br />
Starten wir die Zeitreise durch die musikalische Pop und Rock-Kultur <strong>de</strong>r letzten Jahrzehnte! Unser Programm umfasst das<br />
Beste aus Soul, Disco, Rock & Pop von <strong>de</strong>n 70ern bis Heute. 88 Miles – Maximum Live Music stehen für einen Abend voller<br />
guter Laune auf und vor <strong>de</strong>r Bühne. Die Band, bestehend aus 12 Musikern, ist ein Garant für Spaß und Musik mit Qualität,<br />
die das Publikum von <strong>de</strong>n Stühlen reißt und je<strong>de</strong> Location zum Beben bringt.<br />
Von <strong>de</strong>n Jackson 5 über Kool and the Gang, Aretha Franklin und <strong>de</strong>n Blues Brothers bis hin zu Jan Delay, Santana, Lady<br />
Gaga und Robbie Williams beschleunigt die musikalische Zeitmaschine auf 140 km/h (88 Miles) und katapultiert das tanzwütige<br />
Volk direkt in die nächste Party-Dimension.<br />
PARTYVOGEL<br />
CATERING-TEAM<br />
„Einfach genießen“ ist unser Anspruch.<br />
Das Ambiente, <strong>de</strong>r Service<br />
und die Atmosphäre bestimmen<br />
<strong>de</strong>n Stil. Als Familienunternehmen<br />
mit langjähriger Tradition<br />
und großer Erfahrung, stehen<br />
wir immer von Anfang an mit<br />
persönlichem Engagement und<br />
individueller Beratung an Ihrer<br />
Seite.<br />
Ein hohes Maß an Qualität und<br />
Service bestimmen unseren Anspruch.<br />
Es sind Sie als Kun<strong>de</strong> und<br />
Partner, <strong>de</strong>r uns immer wie<strong>de</strong>r zu<br />
Höchstleistungen motiviert.<br />
„Kein Genuss ist vorübergehend,<br />
<strong>de</strong>nn <strong>de</strong>r Eindruck, <strong>de</strong>n er hinterlässt,<br />
ist bleibend.“ – J. W. Goethe<br />
In diesem Sinne wünschen wir<br />
Ihnen „Guten Appetit“ und viele<br />
genussvolle Momente!<br />
Karin und Walter Vogel und das<br />
Partyvogel Catering-Team<br />
8
Polizeifest 2015<br />
Liebe Gäste!<br />
Unser 44. Polizeifest fin<strong>de</strong>t am Samstag, <strong>de</strong>m<br />
17. Januar 2015 statt. Wenn Sie wie<strong>de</strong>r da<strong>bei</strong><br />
sein wollen, so wür<strong>de</strong>n wir uns über eine schriftliche<br />
Anmeldung bis En<strong>de</strong> Oktober 2014 freuen.<br />
Dazu bitten wir Sie, uns <strong>de</strong>n nachfolgen<strong>de</strong>n<br />
Bestellabschnitt zukommen zu lassen. Wir sammeln<br />
alle Anmeldungen und wer<strong>de</strong>n Sie dann im<br />
November über die Platzverteilung informieren.<br />
Bei Fragen rufen Sie mich doch bitte einfach an.<br />
Sie erreichen uns unter <strong>de</strong>r Rufnummer:<br />
05151/933-300 o<strong>de</strong>r im Internet unter<br />
www.gdp-hameln.<strong>de</strong><br />
Ralf Hermes<br />
Vorbestellung<br />
Polizeifest 2015<br />
An die<br />
Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei<br />
Kreisgruppe Hameln-Pyrmont<br />
z.Hd. Ralf Hermes<br />
Zentralstraße 9 Fax: 0511/96 95 62 60 49<br />
31785 Hameln E-Mail: Polizeiball@gdp-hameln.<strong>de</strong><br />
Ich bitte hiermit um die Reservierung von ..... Karten für das 44. Polizeifest am 17.01.2015<br />
Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Straße: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Tel.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Bemerkungen/Wünsche/Anregungen:<br />
9
Palliativstützpunkt<br />
Palliativstützpunkt<br />
Hameln-Pyrmont e. V.<br />
Der För<strong>de</strong>rverein Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V.<br />
und <strong>de</strong>r Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont stellen sich vor<br />
Die Palliativmedizin steht für die bestmögliche medizinische,<br />
pflegerische, psychosoziale und spirituelle Betreuung<br />
von schwerstkranken Menschen mit lebensbeen<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Erkrankungen.<br />
Der Begriff „Palliativ“ kommt aus <strong>de</strong>m lateinischen und<br />
be<strong>de</strong>utet „pallium = <strong>de</strong>r Mantel“ bzw. „palliare = mit<br />
<strong>de</strong>m Mantel be<strong>de</strong>cken, umhüllen, beschützen“.<br />
Im Jahr 2007 wur<strong>de</strong> nach<br />
Aufnahme <strong>de</strong>r Spezialisierten<br />
Ambulanten Palliativ Versorgung<br />
im Sozialgesetzbuch<br />
(§37b, SGB V) nach jahrelanger,<br />
intensiver Vorar<strong>bei</strong>t <strong>de</strong>r Palliativstützpunkt<br />
Hameln-Pyrmont<br />
von einer Gruppe<br />
Hamelner Ärzte gegrün<strong>de</strong>t.<br />
Seit 2009 ist <strong>de</strong>r Palliativstützpunkt<br />
Hameln-Pyrmont mit Sitz in <strong>de</strong>r Süntelstraße 35 vom Land<br />
Nie<strong>de</strong>rsachsen offiziell anerkannt und vom Lan<strong>de</strong>samt für Soziales,<br />
Jugend und Familie geför<strong>de</strong>rt. In 2010 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rverein<br />
Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V. gegrün<strong>de</strong>t.<br />
Der größte Wunsch <strong>de</strong>s Menschen ist es, in <strong>de</strong>r vertrauten Umgebung<br />
die letzten Stun<strong>de</strong>n zu verbringen.<br />
Der För<strong>de</strong>rverein Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V. und<br />
<strong>de</strong>r Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont haben es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, diesen Wunsch umzusetzen. So sorgt die berufsübergreifen<strong>de</strong><br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t <strong>de</strong>s Palliativstützpunktes dafür,<br />
<strong>de</strong>n Erkrankten und <strong>de</strong>ren Angehörigen gemeinsam eine umfassen<strong>de</strong><br />
Betreuung im eigenen Heim zu ermöglichen. Für die Patienten<br />
und <strong>de</strong>ren Angehörigen ist es seit <strong>de</strong>m 01. Dezember 2009 möglich,<br />
24 Stun<strong>de</strong>n pro Tag an 365 Tagen im Jahr die erfor<strong>de</strong>rliche<br />
Hilfe zu bekommen. Dies wird gewährleistet durch integrative<br />
Koordination von Ärzten, Pflegediensten, Hilfsmittel-Lieferanten,<br />
Apotheken und Seelsorgern. Im Bedarfsfall wer<strong>de</strong>n auch die regionalen<br />
Hospizvereine o<strong>de</strong>r eines <strong>de</strong>r Hospize in die Versorgung<br />
eingeschaltet.<br />
Die Verlängerung <strong>de</strong>r Lebenszeit ist in <strong>de</strong>r palliativmedizinischen<br />
Betreuung zweitrangig. Primär steht die Lebensqualität, also die<br />
Wünsche, Ziele und das Befin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Patienten im Vor<strong>de</strong>rgrund<br />
<strong>de</strong>r Behandlung. Ganz im Sinne <strong>de</strong>r Begrün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen<br />
Palliativmedizin Dame Cicely Saun<strong>de</strong>rs, einer britischen Ärztin<br />
und Sozialar<strong>bei</strong>terin: „Nicht <strong>de</strong>m Leben mehr Tage, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n<br />
Tagen mehr Leben geben“.<br />
Die Betroffenen wer<strong>de</strong>n betreut, beobachtet, behan<strong>de</strong>lt und erhalten<br />
<strong>de</strong>n nötigen Beistand. Es geht darum, Beschwer<strong>de</strong>ursachen zu<br />
Vorstand För<strong>de</strong>rverein<br />
v.l.n.r. Torsten Cuno, Hans-Günter, Getschmann,<br />
Heidrun Winkler-Griep, Hans Joachim Albrecht<br />
Vorstand und Koordinatorinnen Stützpunkt<br />
v.l.n.r. Ute Watzlaw-Schmidt, Stefanie Thiedke, Michael W. Schei<strong>de</strong>r,<br />
Dr. Frank-H. Heithecker, Nevin Savas, Claudia Getschmann<br />
10
Palliativstützpunkt<br />
fin<strong>de</strong>n, sie zu vermei<strong>de</strong>n und bestenfalls abzustellen. Dies erfolgt<br />
z. B. durch eine spezielle Medikation, <strong>de</strong>n Einsatz von Hilfsmitteln,<br />
adäquate Lagerung, Bewegungsübungen sowie schmerzfreie Hilfestellung<br />
<strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Körperpflege und an<strong>de</strong>ren Dingen <strong>de</strong>s täglichen<br />
Lebens. Aber auch <strong>de</strong>r Beistand und die Entlastung <strong>de</strong>r Angehörigen<br />
sind ein wichtiger Teil dieses Betreuungskonzeptes.<br />
Beteilgte<br />
Palliativärzte<br />
Psychotherapeuten<br />
Krankenhaus<br />
Seelsorge<br />
Pflege<br />
Verein +<br />
Stützpunkt<br />
Hausärzte<br />
Hospize<br />
Apotheken<br />
Fachärzte<br />
Hospizvereine<br />
Senioreneinrichtungen<br />
Um die Palliativ-Ar<strong>bei</strong>t aller, an dieser beson<strong>de</strong>ren Versorgung<br />
beteiligten Institutionen, zu unterstützen, hat sich <strong>de</strong>r Verein folgen<strong>de</strong><br />
Ziele gesetzt<br />
• Schwerstkranken Menschen sowie <strong>de</strong>ren Angehörigen stützend<br />
zur Seite zu stehen<br />
• Den Palliativgedanken im Landkreis Hameln-Pyrmont zu<br />
verbreiten<br />
• Die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s öffentlichen Gesundheitswesens<br />
• Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen<br />
• Ausweitung <strong>de</strong>r gesamten palliativ-medizinischen Vernetzung<br />
durch För<strong>de</strong>rung von Kooperationen<br />
Der Verein ar<strong>bei</strong>tet ehrenamtlich und ist auf Spen<strong>de</strong>n angewiesen.<br />
Aber auch durch eine Mitgliedschaft kann je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Verein unterstützten.<br />
Wenn Sie Interesse haben, Mitglied zu wer<strong>de</strong>n, und mit<br />
Ihrem Engagement betroffenen Menschen helfen möchten, nehmen<br />
Übergabe eines tragbaren Ultraschallgerätes für Schulungszwecke,<br />
finanziert durch Spen<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rverein Palliativstützpunkt<br />
Hameln-Pyrmont e. V. an <strong>de</strong>n Vorstand <strong>de</strong>s Palliativstützpunktes<br />
Hameln-Pyrmont<br />
Sie gern Kontakt mit uns auf: Palli_eV@t-online.<strong>de</strong>. Möchten Sie<br />
unsere Ar<strong>bei</strong>t finanziell unterstützen, können Sie dies über das<br />
Spen<strong>de</strong>nkonto <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Sparkasse Weserbergland, BLZ 254 501 10,<br />
Konto 310 094 67 tun.<br />
Gemeinsam mit allen Leistungserbringern sichern wir je<strong>de</strong>rzeit<br />
eine professionelle und individuelle Versorgung und danken schon<br />
jetzt für Ihre Mithilfe.<br />
Beson<strong>de</strong>rer Dank geht an die Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei, die <strong>de</strong>m<br />
För<strong>de</strong>rverein durch ihre Spen<strong>de</strong> und die Möglichkeit <strong>de</strong>r Vorstellung<br />
einen großen Schritt weiter gebracht haben.<br />
Der Vorstand <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rverein<br />
Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V.<br />
Gruppenfoto <strong>de</strong>r Leistungserbringer für eine Son<strong>de</strong>rveröffentlichung<br />
in <strong>de</strong>r DWZ im September 2012<br />
11
Polizeimuseum<br />
Von <strong>de</strong>r Polizeiassistentin<br />
zur Führungskraft<br />
– Eine Ausstellung über die Geschichte von Frauen im Polizeidienst<br />
Mit einer Wan<strong>de</strong>rausstellung macht das Polizeimuseum Nie<strong>de</strong>rsachsen darauf aufmerksam, dass schon vor mehr<br />
als 100 Jahren erste Frauen in <strong>de</strong>n Dienst <strong>de</strong>r Polizei eintraten.<br />
Die Ausstellung beginnt mit <strong>de</strong>r Entwicklung<br />
im Deutschen Kaiserreich.<br />
Kurz nach Beginn <strong>de</strong>s neuen Jahrhun<strong>de</strong>rts<br />
brachen die ersten Frauen 1903<br />
und 1904 in die Männerdomäne Polizei<br />
ein. Doch hatte we<strong>de</strong>r die Polizei<br />
danach verlangt, noch war es eine<br />
Erscheinung <strong>de</strong>s Zeitgeistes. Nein - es<br />
ist <strong>de</strong>m Kampf von Aktivistinnen <strong>de</strong>r<br />
bürgerlichen Frauenbewegung zu verdanken,<br />
dass es seit 1903 <strong>de</strong>n Beruf <strong>de</strong>r<br />
so genannten Polizeiassistentin für<br />
Frauen gab. In einer Vielzahl von Vereinen<br />
organisiert, for<strong>de</strong>rten Frauen im<br />
Deutschen Kaiserreich mit Nachdruck<br />
ihre Gleichberechtigung. Denn sie besaßen<br />
zu dieser Zeit we<strong>de</strong>r das politische<br />
Wahlrecht noch durften sie das Abitur machen o<strong>de</strong>r gar studieren.<br />
Deshalb war es ein wichtiges Ziel <strong>de</strong>r Frauenbewegung, für Frauen<br />
im öffentlichen Dienst qualifizierte Ar<strong>bei</strong>tsstellen zu schaffen.<br />
Anspruchsvolle Berufe mussten auch eine hochwertige Schulausbildung<br />
nach sich ziehen, bis hin zum Universitätsstudium.<br />
So erreichten die engagierten Frauen im kaiserlichen Deutschland<br />
nicht nur 1903 die Anstellung einer ersten Polizeiassistentin, son<strong>de</strong>rn<br />
wenig später auch bessere Bildungsmöglichkeiten für Frauen.<br />
Bis 1918 gab es dann in fast allen großen Städten Deutschlands<br />
Polizeiassistentinnen o<strong>de</strong>r Polizeifürsorgerinnen, die sich vor allem<br />
um Frauen, Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche kümmerten, die aus verschie<strong>de</strong>nen<br />
Grün<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Polizei aufgegriffen wor<strong>de</strong>n waren.<br />
Nach <strong>de</strong>m Ersten Weltkrieg erhielt die Entwicklung in <strong>de</strong>r reformfreudigen<br />
Republik neue Impulse. In Preußen und in Hamburg<br />
ermittelten erste Beamtinnen <strong>de</strong>r Weiblichen Kriminalpolizei<br />
(WKP) und in Orten wie Dres<strong>de</strong>n und Karlsruhe gingen uniformierte<br />
Polizistinnen auf Streife. Die Ausstellung zeigt dazu zwei<br />
einmalige Filme, die Polizistinnen in Berlin und Dres<strong>de</strong>n <strong>bei</strong> ihrer<br />
Ar<strong>bei</strong>t zeigen. Auch wird auf Probleme eingegangen, die sich im<br />
behördlichen Schriftverkehr aus dieser Zeit erhalten haben. So sah<br />
sich die preußische Regierung En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 20er Jahre erstmals damit<br />
konfrontiert, dass eine Polizeibeamtin schwanger wur<strong>de</strong>, ohne<br />
dass sie verheiratet war. Entlassen wur<strong>de</strong> sie zwar nicht, aber von<br />
einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie war noch keine Re<strong>de</strong>.<br />
Die nationalsozialistische Zeit hatte auch negative Folgen für die<br />
Polizistinnen. Sie wur<strong>de</strong>n Teil <strong>de</strong>r nationalsozialistischen Polizeiherrschaft.<br />
Im Rahmen einer Menschen diskriminieren<strong>de</strong>n Prävention<br />
konnten die Kriminalbeamtinnen Jugendliche, die sich im<br />
NS-Staat nicht angepasst zeigten, in Lager einweisen.<br />
In <strong>de</strong>r Besatzungszeit gab<br />
es nach britischem Vorbild<br />
nicht nur Polizistinnen <strong>bei</strong><br />
<strong>de</strong>r Kriminalpolizei, son<strong>de</strong>rn<br />
auch <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Schutzpolizei.<br />
Doch waren die<br />
50er Jahre nicht gera<strong>de</strong><br />
eine ausgewiesene<br />
Reformzeit. Man(n) wollte<br />
keine Frauen in Polizeiuniformen<br />
in West<strong>de</strong>utschland.<br />
Als sich 1951 schließlich die Besatzungsmacht weitgehend<br />
aus <strong>de</strong>r Aufsicht über die nie<strong>de</strong>rsächsische Polizei zurückzog, mussten<br />
die Polizistinnen ihre Uniformen ausziehen. So bestimmten<br />
bis 1981 wie<strong>de</strong>r ausschließlich Frauen in <strong>de</strong>r Kriminalpolizei das<br />
Erscheinungsbild weiblicher Polizeiar<strong>bei</strong>t in unserem Land.<br />
Zu Beginn <strong>de</strong>r 80er Jahre wur<strong>de</strong>n<br />
erneut Schutzpolizistinnen eingestellt<br />
– als Versuch! Kaum zu begreifen,<br />
wenn man sich die Entwicklung bis<br />
dahin ansieht. Doch das Vorhaben<br />
wur<strong>de</strong> ein Erfolgsmo<strong>de</strong>ll und heute<br />
sind Frauen in <strong>de</strong>r Polizei eine selbstverständliche<br />
Erscheinung und sie<br />
haben natürlich alle Aufgaben- und<br />
Funktionsbereiche für sich erschlossen.<br />
Chancengleichheit und Frauenför<strong>de</strong>rung<br />
stärken die Polizei, damit<br />
sie zum Wohle <strong>de</strong>r Allgemeinheit <strong>de</strong>n<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen von Gegenwart<br />
und Zukunft optimal gewachsen ist.<br />
Mit <strong>de</strong>r Ausstellung „Von <strong>de</strong>r Polizeiassistentin zur Führungskraft“<br />
will das Polizeimuseum Nie<strong>de</strong>rsachsen die historische Entwicklung<br />
dieses Erfolgsmo<strong>de</strong>lls nicht in Vergessenheit geraten lassen.<br />
Dr. Dirk Götting, Polizeimuseum Nie<strong>de</strong>rsachsen, Lange Straße<br />
20/22, 31582 Nienburg, (05021 887788 0 u. polizeimuseum@aka<strong>de</strong>mie.polizei.nie<strong>de</strong>rsachsen.<strong>de</strong>)<br />
Einen schönen Einblick in das Angebot <strong>de</strong>s Polizeimuseums<br />
Nie<strong>de</strong>rsachsen bekommt man übrigens durch einen Beitrag / Sen<strong>de</strong>mittschnitt<br />
von radio aktiv: Streifzug Polizeimuseum. Dieser<br />
kann auf youtube angehört wer<strong>de</strong>n unter:<br />
http://www.youtube.com/watchv=bv5JB0W9N1s<br />
12
Polizei<br />
KRL Weserbergland<br />
Bereits am 01.08.2008 hat die Kooperative<br />
Regionalleitstelle (KRL) Weserbergland<br />
in Hameln <strong>de</strong>n Echtbetrieb für die<br />
polizeilichen Aufgaben <strong>de</strong>r Inspektion<br />
Hameln/Pyrmont-Holzmin<strong>de</strong>n und die<br />
Aufgaben <strong>de</strong>r Feuerwehr und <strong>de</strong>s Rettungsdienstes<br />
für die Stadt Hameln, sowie<br />
<strong>de</strong>n Landkreisen Hameln-Pyrmont und<br />
Holzmin<strong>de</strong>n aufgenommen.<br />
In <strong>de</strong>m Kooperationsvertrag über die KRL<br />
Weserbergland wur<strong>de</strong> damals festgehalten,<br />
dass sich mit <strong>de</strong>r Einführung <strong>de</strong>s Digitalfunks<br />
in <strong>de</strong>r PD Göttingen (technische<br />
und organisatorische Einsatzbereitschaft)<br />
die Zuständigkeit <strong>de</strong>r KRL Weserbergland<br />
auch auf die Inspektion Nienburg/<br />
Schaumburg erweitert.<br />
Seit 2011 wur<strong>de</strong>n durch eine Projektgruppe<br />
unter <strong>de</strong>r Leitung von Herrn Stefan<br />
Schipporeit (PD Göttingen) die personellen,<br />
organisatorischen, technischen und<br />
finanziellen Rahmenbedingungen für die<br />
Realisierung <strong>de</strong>r Erweiterung erar<strong>bei</strong>tet<br />
und die Inbetriebnahme <strong>de</strong>r KRL Weserbergland<br />
mit <strong>de</strong>m neuen Einsatzleitsystem<br />
<strong>de</strong>r Firma Siemens ist für Anfang April<br />
2014 geplant.<br />
Neben <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichen Baumaßnahmen<br />
und <strong>de</strong>r Technikeinrüstung bil<strong>de</strong>t<br />
<strong>de</strong>rzeit die Datenmigration aus <strong>de</strong>m alten<br />
Einsatzleitsystem „GELIOS“ in das neue<br />
Einsatzleitsystem <strong>de</strong>n Schwerpunkt <strong>de</strong>r<br />
Projektar<strong>bei</strong>t.<br />
Anhand <strong>de</strong>r Erfahrungen <strong>de</strong>r letzten fünf<br />
Jahre hat sich insbeson<strong>de</strong>re durch eine Verkürzung<br />
von Alarmierungszeiten, <strong>de</strong>r<br />
„gemeinsamen“ Lagebeurteilung und -<br />
bewältigung und <strong>de</strong>r daraus resultieren<strong>de</strong>n<br />
Vermeidung von Informations<strong>de</strong>fiziten<br />
sowie <strong>de</strong>r Konkretisierung von Alarmierungen<br />
bzw. Vermeidung von Fehlalarmierungen<br />
die Zusammenar<strong>bei</strong>t in einer<br />
gemeinsamen Leitstelle bewährt.<br />
Zu<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong> anhand <strong>de</strong>r genannten<br />
Grün<strong>de</strong> auch die Einsatznachbereitung<br />
professioneller und es erfolgte ein Abbau<br />
von Vorurteilen und die Vermeidung von<br />
Missverständnissen, da auch die Kenntnisse<br />
hinsichtlich <strong>de</strong>r Organisation <strong>de</strong>s<br />
an<strong>de</strong>ren Partners erheblich verbessert<br />
wur<strong>de</strong>n.<br />
Bereits zum 01.10.2013 wur<strong>de</strong>n aufgrund<br />
<strong>de</strong>r erhöhten Ar<strong>bei</strong>tsbelastung sechs Kollegen/-innen<br />
zusätzlich in die KRL Weserbergland<br />
versetzt.<br />
Bis zur Übernahme <strong>de</strong>r Notrufe <strong>de</strong>r PI<br />
Nienburg / Schaumburg wer<strong>de</strong>n die Kollegen/-innen<br />
durch verschie<strong>de</strong>ne Maßnahmen,<br />
z.B. Unterstützung im Einsatz<br />
und Streifendienstes zum Kennenlernen<br />
<strong>de</strong>s Zuständigkeitsbereiches, für ihre neue<br />
Aufgabe in <strong>de</strong>r Leitstelle vorbereitet.<br />
Die Ar<strong>bei</strong>t in <strong>de</strong>r KRL Weserbergland wer<strong>de</strong>n<br />
durch einen LBvD im Tagesdienst,<br />
Herrn PHK Knaack, vier Einsatzführern<br />
und 22 Sachbear<strong>bei</strong>ter Leitstelle sowie 5<br />
Sachbear<strong>bei</strong>terin Leitstelle/Service wahrgenommen.<br />
Zu<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong> zum<br />
01.06.2013 aufgrund <strong>de</strong>r erhöhten Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
im Technik-Bereich zunächst auf<br />
zwei Jahre befristet ein IT-Administrator<br />
eingestellt.<br />
Weiterhin wur<strong>de</strong> die Leitstelle „Süntel“ in<br />
<strong>de</strong>r KRL Weserbergland organisatorisch<br />
zum 01.10.2013 an das Dezernat 12 <strong>de</strong>r PD<br />
Göttingen angebun<strong>de</strong>n.<br />
Neben <strong>de</strong>r Erweiterung <strong>de</strong>r KRL Weserbergland<br />
wird <strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>r Neubau <strong>de</strong>r<br />
KRL Südnie<strong>de</strong>rsachsen auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r Berufsfeuerwehr in Göttingen geplant.<br />
Polizeilicherseits wird die KRL Südnie<strong>de</strong>rsachsen<br />
<strong>de</strong>n Zuständigkeitsbereich <strong>de</strong>r<br />
Inspektionen Göttingen, Northeim / Ostero<strong>de</strong><br />
und Hil<strong>de</strong>sheim ab<strong>de</strong>cken. Im Vorgriff<br />
<strong>de</strong>s Neubaus wur<strong>de</strong>n schon zum<br />
15.10.2013 die Notrufe <strong>de</strong>r PI Northeim /<br />
Ostero<strong>de</strong> in die LFZ „Weser“ verlagert.<br />
Gesamtleiter <strong>de</strong>r <strong>bei</strong><strong>de</strong>n Leitstellen ist seit<br />
<strong>de</strong>m 01.10.2013 Herr POR Klaus Ned<strong>de</strong>rmeyer.<br />
13
Polizei<br />
Drei KOB´s für unsere Stadt<br />
Im Präventionsteam <strong>de</strong>r Polizei Hameln gibt es einen neuen Kontaktbeamten (KOB). Ab 1. November versieht Polizeioberkommissar<br />
Andreas Appel seinen Dienst als KOB für die Bereiche „Innenstadt und Sünteldörfer“.<br />
Dazu wur<strong>de</strong> Andreas Appel von „KOB 2“, Friedrich Meinberg,<br />
und „KOB 3“, Oliver Bente, in die Tätigkeiten eines Kontaktbeamten<br />
eingeführt. Unter an<strong>de</strong>rem bestreifte das Trio auch <strong>de</strong>n<br />
POK Andreas Appel, Telefon 05151/933-282,<br />
POK Oliver Bente, 05151/933-280 und<br />
POK Friedrich Meinberg, 05151/933-281.<br />
Wochenmarkt.<br />
(links) Oberkommissar Bente als KOB 3 betreut das Klütviertel, Wangelist und die<br />
Ihre Aufgaben: Kontakte pflegen und Ansprechpartner<br />
für Bürger, Vereine und Organisationen (Mitte) Oberkommissar Appel ist als KOB 1 verantwortlich für die Innenstadt und<br />
Ortsteile Klein Berkel, Haverbeck, Halvestorf und Wehrbergen.<br />
sein. Ein KOB ist zu<strong>de</strong>m „Pate“ für Schul- und Kin<strong>de</strong>rgärten,<br />
er führt <strong>de</strong>n Verkehrsunterricht durch,<br />
die Sünteldörfer.<br />
(rechts) Oberkommissar Meinberg ist als KOB 2 zuständig für die Hamelner Nordstadt<br />
und die Ortsteile Tün<strong>de</strong>rn, Hastenbeck, Affer<strong>de</strong>, Rohrsen und Hilligsfeld.<br />
übt Schulwege und bereitet auf die Fahrradprüfung<br />
vor. Manche Fahrzeugführer o<strong>de</strong>r Straftäter sucht<br />
ein KOB auf, wenn eine Fahrer- o<strong>de</strong>r Aufenthaltsermittlung<br />
nach einer Verkehrsordnungswidrigkeit<br />
o<strong>de</strong>r Straftat dies erfor<strong>de</strong>rlich macht. Er schlichtet<br />
im Nachbarschaftsstreit und berät Eltern, Kin<strong>de</strong>r,<br />
Schulen, Kin<strong>de</strong>rgärten und Senioren in allen polizeilichen<br />
Angelegenheiten und Fragen rund um<br />
Sicherheit und Prävention.<br />
Erreichbar sind die Kontaktbeamten ab <strong>de</strong>m 1.<br />
November täglich von 14-17 Uhr in <strong>de</strong>r Stadtwache<br />
im Hochzeitshaus o<strong>de</strong>r unter diesen Telefonnummern:<br />
Opferhilfe WEISSER RING<br />
35 Jahre gelebte Opferhilfe im Landkreis Hameln-Pyrmont<br />
Der WEISSE RING ist in Deutschland die einzige bun<strong>de</strong>sweit tätige Organisation <strong>de</strong>r Opferhilfe. Unsere<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter/innen erledigen ihre Aufgaben professionell nach diesen Standards. 1979 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r WEISSE RING in<br />
Hameln-Pyrmont ins Leben gerufen. In über 2.000 Opferfällen konnte <strong>de</strong>r WEISSE RING konkrete Hilfe leisten.<br />
So hilft <strong>de</strong>r WEISSE RING<br />
Christian Jahn-Pabel<br />
Außenstellenleiter<br />
Die Opferhilfe <strong>de</strong>s WEISSEN<br />
RINGS wird getragen von <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>e,<br />
uneigennützig Menschen zu helfen,<br />
die von vorsätzlichen Straftaten betroffen<br />
sind. Diese Hilfe von Mensch zu<br />
Mensch erbringen die<br />
Opferhelfer/innen ehrenamtlich und<br />
professionell. Sie bringen Lebens- und<br />
Berufserfahrung aus verschie<strong>de</strong>nen<br />
Bereichen mit und sind ausgebil<strong>de</strong>t als<br />
Ansprechpartner und als Lotse, um die<br />
Situation eines Kriminalitätsopfers zu<br />
erkennen und passen<strong>de</strong> Hilfsangebote<br />
zu vermitteln. Unser bürgerschaftliches<br />
Engagement unterstützt Opfer da<strong>bei</strong>, ihr Leben nach <strong>de</strong>r Straftat<br />
neu zu ordnen. Wir ar<strong>bei</strong>ten auch mit an<strong>de</strong>ren hauptberuflichen<br />
und ehrenamtlichen Organisationen und Partnern konstruktiv im<br />
Netzwerk zusammen.<br />
Zu <strong>de</strong>n Hilfsmöglichkeiten <strong>de</strong>s WEISSEN RINGS zählen u. a.<br />
• Menschlicher Beistand und Betreuung nach <strong>de</strong>r Straftat,<br />
• Begleitung zu Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht,<br />
• Vermittlung von Hilfen an<strong>de</strong>rer Organisationen,<br />
• Hilfeschecks für eine für das Opfer jeweils kostenlose frei<br />
wählbare anwaltliche bzw. psychotraumatologische Erstberatung<br />
sowie für eine rechtsmedizinische Untersuchung,<br />
• Übernahme von Anwaltskosten, insbeson<strong>de</strong>re zur Wahrung<br />
von Opferschutzrechten im Strafverfahren und Ansprüchen<br />
nach <strong>de</strong>m Opferentschädigungsgesetz,<br />
• Finanzielle Unterstützung <strong>bei</strong> tatbedingten Notlagen.<br />
Es ist uns eine ganz beson<strong>de</strong>re Freu<strong>de</strong>, dass sie <strong>de</strong>n Kriminalitätsopfern<br />
diesen Stellenwert einräumen. Über eine Unterstützung<br />
<strong>de</strong>r Kriminalitätsopfer, ob als Mitglied o<strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ell freuen wir uns.<br />
Umfangreiche Hintergrundinformationen über unsere Ar<strong>bei</strong>t<br />
erhalten Sie unter: wr.jahn-pabel@web.<strong>de</strong><br />
14
GdP<br />
Zur Erinnerung<br />
Er war einer von uns!<br />
Grußwort<br />
Obwohl seit vielen Jahren Landrat, blieb Rüdiger<br />
Butte nicht nur <strong>de</strong>r Polizei, son<strong>de</strong>rn auch unserer<br />
Gewerkschaft treu. Bei vielen Veranstaltungen sind wir<br />
einan<strong>de</strong>r begegnet. Beim Polizeiball war er regelmäßiger<br />
Gast.<br />
Im Rückblick auf das Grußwort unseres Landrates in<br />
<strong>de</strong>r Festschrift zum Polizeiball 2013 wird uns <strong>de</strong>r Inhalt<br />
seiner Worte noch einmal beson<strong>de</strong>rs bewusst.<br />
Wir wer<strong>de</strong>n Rüdiger Butte sehr positiv in unserer Erinnerung<br />
behalten und uns freuen, dass wir ihn kannten.<br />
Heute trinken wir auf sein Wohl und ge<strong>de</strong>nken <strong>de</strong>r fröhlichen<br />
Stun<strong>de</strong>n. Es ist sicher in seinem Sinne, dass wir<br />
heute gemeinsam feiern.<br />
Ein Erinnerungsvi<strong>de</strong>o <strong>de</strong>r GdP mit Bil<strong>de</strong>rn von vielen<br />
Begegnungen haben wir auf unserer GdP-YouTube-<br />
Seite eingestellt.<br />
Siehe: http://youtu.be/1ooyGupdWEw<br />
Die Ar<strong>bei</strong>t <strong>de</strong>r Polizei ist für unsere<br />
Gesellschaft unverzichtbar. Die Gefahren<br />
lauern überall und je<strong>de</strong>r von<br />
uns kann das nächste Opfer sein.<br />
Rüdiger Butte<br />
Landrat<br />
15
Verkehrswacht<br />
Die Verkehrswacht<br />
als größte ehrenamtlich ar<strong>bei</strong>ten<strong>de</strong>,<br />
erfolgreiche Bürgerinstitution in <strong>de</strong>r<br />
Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland<br />
Die technischen Entwicklungen im 19. Jahrhun<strong>de</strong>rt waren darauf<br />
ausgerichtet, die Mobilität <strong>de</strong>r Bevölkerung zu verbessern.<br />
Diese Entwicklungen wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Bevölkerung nicht unbedingt<br />
mit Wohlwollen aufgenommen. Ängste wur<strong>de</strong>n wach und<br />
Befürchtungen zum Negativen wur<strong>de</strong>n laut. Die Be<strong>de</strong>nken waren<br />
auch nicht unbegrün<strong>de</strong>t, <strong>de</strong>nn bereits 1907 waren <strong>bei</strong> 64 Millionen<br />
Einwohnern immerhin 36.022 motorisierte Fahrzeuge gemel<strong>de</strong>t.<br />
Es wur<strong>de</strong>n 4.864 Verkehrsunfälle mit 2.564 verletzten und 145<br />
getöteten Personen registriert.<br />
Aufgrund <strong>de</strong>r stetig steigen<strong>de</strong>n Unfallzahlen und <strong>de</strong>m damit verbun<strong>de</strong>nen<br />
Leid, haben sich verantwortungsvolle Personen<br />
zusammengesetzt und am 03. November 1924 die Deutsche Verkehrswacht<br />
gegrün<strong>de</strong>t. Ziel war es, auf die Menschen einzuwirken<br />
und um für ein verbessertes Miteinan<strong>de</strong>r und ein partnerschaftliches<br />
Verhalten im Straßenverkehr zu werben<br />
Während <strong>de</strong>s 3. Reiches wur<strong>de</strong> die Deutsche Verkehrswacht verstaatlicht.<br />
Die verkehrstechnische Entwicklung nahm nach En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 2. Weltkrieges<br />
stetig zu. 1948 waren bereits 102.258 Kraftfahrzeuge in<br />
Nie<strong>de</strong>rsachsen registriert. Es ereigneten sich 9.660 Verkehrsunfälle<br />
mit 6.833 verletzten und nun 813 getöteten Personen.<br />
Um <strong>de</strong>n Staat <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Verbesserung <strong>de</strong>r Verkehrsverhältnisse zu<br />
unterstützen wur<strong>de</strong> am 18.Februar 1948 in Hannover <strong>de</strong>r „Ausschuss<br />
zur Vermin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Verkehrsunfälle“ gebil<strong>de</strong>t.<br />
Das Ziel war „in uneigennütziger Weise, ohne Ansehen <strong>de</strong>r Person,<br />
Religion o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Berufes, allen am Verkehr Beteiligter ein treuer<br />
Helfer und Sachwalter in allen öffentlichen Verkehrsfragen sein<br />
zu wollen und in beraten<strong>de</strong>r Funktion, nicht als Staat im Staate,<br />
ehrenamtlich und nur durch Spen<strong>de</strong>n finanziert“ sich folgen<strong>de</strong> Aufgaben<br />
zu widmen:<br />
1. Verkehrsunfälle zu verhin<strong>de</strong>rn,<br />
2. Verkehrshilfe über <strong>de</strong>n Rahmen <strong>de</strong>r Hilfe <strong>de</strong>r Stadt Hannover<br />
hinaus zu gewähren und die Verkehrsdisziplin aller Verkehrsteilnehmer<br />
durch Aufklärung zu heben.<br />
Mit <strong>de</strong>r Gründung dieses Ausschusses war <strong>de</strong>r Grundstein für die<br />
Neugründung <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rsächsischen Verkehrswacht gelegt.<br />
Die Lan<strong>de</strong>sverkehrswacht Nie<strong>de</strong>rsachsen wur<strong>de</strong> dann offiziell am<br />
06. Juni 1950 gegrün<strong>de</strong>t.<br />
Satzungsziel war:<br />
1. Verkehrserzieherisch durch Wort und Schrift zu wirken,<br />
2. in reibungslosem Ablauf <strong>de</strong>m Straßenverkehr wie<strong>de</strong>r die<br />
alte Geltung zu verschaffen,<br />
3. Durch Einrichtung von Unfallhilfs- und Mel<strong>de</strong>stellen,<br />
Verpflichtung von Ärzten, eine Sicherung <strong>de</strong>r Ersten Hilfe<br />
und damit Unfallfolgen zu mil<strong>de</strong>rn,<br />
4. durch Einrichtung eines geordneten Abschleppdienstes<br />
und Verpflichtung von Kraftfahrzeugwerkstätten eine<br />
möglichst schnelle, vorläufige Beseitigung <strong>de</strong>s Scha<strong>de</strong>ns<br />
zu ermöglichen.<br />
Die Lan<strong>de</strong>sverkehrswacht Nie<strong>de</strong>rsachsen warb darum, in <strong>de</strong>r Fläche<br />
eigenständige Organisationen mit <strong>de</strong>rselben Zielrichtung zu<br />
grün<strong>de</strong>n.<br />
Der Landkreis Hameln-Pyrmont kam dieser Bitte nach und grün<strong>de</strong>te<br />
am 19. August 1952 im Kreishaus die „Deutsche Verkehrswacht<br />
– Kreisgruppe Hameln Stadt und Land“ .<br />
Der damalige Kreisamtmann Hermann Falke wur<strong>de</strong> zum 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
gewählt. Herr Falke setzte die von <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sverkehrswacht<br />
Nie<strong>de</strong>rsachsen vorgegebenen Ziele um und bat die Hamelner<br />
Polizei nicht nur um Rat, son<strong>de</strong>rn auch um Beamte als aktive<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter für die Hebung Verkehrssicherheit im Landkreis<br />
Hameln-Pyrmont.<br />
Die Ar<strong>bei</strong>t konnte beginnen. Herr Falke war ein Urgestein in <strong>de</strong>r<br />
Verkehrswachtar<strong>bei</strong>t. Er setzte sich mit aller Kraft für die Sicherheitsar<strong>bei</strong>t<br />
ein, musste aber auch bekennen, niemals einen Führerschein<br />
besessen und niemals am Steuer eines Autos gesessen<br />
zu haben. Er vertrat aber vehement die Auffassung, dass er auch<br />
als Fußgänger und Radfahrer ein guter Verkehrswächter sein<br />
könne.<br />
Die Hauptaugenmerke <strong>de</strong>r Verkehrswachtar<strong>bei</strong>t war die Unterstützung<br />
von Kin<strong>de</strong>rgärten und Kin<strong>de</strong>rspielkreisen <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Verkehrserziehung<br />
im Elementarbereich sowie <strong>de</strong>r Schulen im Rahmen<br />
<strong>de</strong>r Unterrichtsversorgung. Darüber hinaus wur<strong>de</strong> die Verkehrssicherheitsar<strong>bei</strong>t<br />
durch Vorträge in Vereinen und Verbän<strong>de</strong>n<br />
aufgenommen und entwickelte sich im Laufe <strong>de</strong>r Jahre kontinuierlich<br />
fort. Es wur<strong>de</strong> ein Verkehrsübungsplatz in Hameln eingerichtet,<br />
auf <strong>de</strong>m praktischen Verkehrsübungen als Fußgänger und<br />
Radfahrer erfolgen konnten.<br />
16
Verkehrswacht<br />
Aufgrund <strong>de</strong>r stetig steigen<strong>de</strong>n Aufgabenwahrnehmung war es<br />
<strong>de</strong>r Verkehrswacht Hameln Stadt und Land bald nicht mehr möglich,<br />
<strong>de</strong>n gesamten Bereich <strong>de</strong>r Stadt Hameln und <strong>de</strong>s Landkreises<br />
Hameln-Pyrmont regulär zu bedienen. Es wur<strong>de</strong> beschlossen, das<br />
Aufgabengebiet zu trennen und für die Stadt Hameln und für <strong>de</strong>n<br />
Landkreis Hameln-Pyrmont je eine eigenständige Verkehrswacht<br />
zu grün<strong>de</strong>n. Dies geschah am 28.06.1966 mit <strong>de</strong>r Gründung <strong>de</strong>r<br />
Verkehrswacht Stadt Hameln und <strong>de</strong>r Kreisverkehrswacht<br />
Hameln-Pyrmont e. V.<br />
In <strong>de</strong>r Satzung <strong>de</strong>r Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e. V.<br />
wur<strong>de</strong> das Ziel festgeschrieben, <strong>de</strong>r Verein bemühe sich um eine<br />
vorbildliche Verkehrsgesinnung und Verkehrsmoral <strong>bei</strong> <strong>de</strong>n<br />
Verkehrsteilnehmern. Er för<strong>de</strong>rt die Verkehrserziehung in <strong>de</strong>n<br />
Schulen. Er koordiniert alle Kräfte im Landkreis, die sich <strong>de</strong>m<br />
gleichen Ziel widmen. Der Verein berät <strong>bei</strong> Problemen <strong>de</strong>s Straßenverkehrs,<br />
insbeson<strong>de</strong>re in Fragen <strong>de</strong>r Verkehrssicherheit und<br />
<strong>de</strong>r Verhütung von Verkehrsunfällen.<br />
Für die Stadt Bad Pyrmont entstand eine eigenständige Verkehrswacht.<br />
Zwischen <strong>de</strong>n drei Verkehrswachten im Landkreis Hameln-<br />
Pyrmont besteht eine gute Kooperation.<br />
Die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V. ist darüberhinaus<br />
Mitglied in <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sverkehrswacht Nie<strong>de</strong>rsachsen e.V. .<br />
Erster Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V.<br />
ist <strong>de</strong>r Hamelner Amtsgerichtsdirektor Dr. Herbert Seutemann.<br />
Ihr Geschäftsführer und direkter Ansprechpartner für die Bürgerinnen<br />
und Bürger im Landkreis ist <strong>de</strong>r Polizeibeamte Klaus Stolzenberg.<br />
Die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V. betreibt<br />
unter <strong>de</strong>r Internetadresse<br />
www.kreisverkehrswacht-hameln-pyrmont.<strong>de</strong><br />
eine Homepage. Der Verein hat heute <strong>de</strong>rzeit 88 Mitglie<strong>de</strong>r, darunter<br />
einige Firmen aus <strong>de</strong>m Landkreisgebiet sowie die Städte<br />
und Gemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Landkreises, mit Ausnahme <strong>de</strong>r Stadt<br />
Hameln.<br />
Hauptaufgabenfel<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Verkehrswachtar<strong>bei</strong>t sind heute:<br />
1. Unmittelbare Unterstützung <strong>de</strong>r Erzieherinnen und Erzieher<br />
in <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgärten und Vorschulen durch entsprechen<strong>de</strong><br />
Materialien wie <strong>bei</strong>spielsweise Malbücher und Übungsmaterialien<br />
mit verkehrserzieherischem Charakter. Darüber hinaus<br />
stehen Referenten zur Verkehrserziehungsar<strong>bei</strong>t <strong>bei</strong> Elternaben<strong>de</strong>n<br />
zur Verfügung,<br />
2. Den Grund- und weiterführen<strong>de</strong>n Schulen wer<strong>de</strong>n für die<br />
Durchführung <strong>de</strong>r Verkehrsunterrichte, ebenfalls Materialien<br />
mit verkehrserzieherischen Themen zur Verfügung gestellt.<br />
Die Unterstützung <strong>de</strong>r Schulen erfolgt z. B. <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Vorbereitung<br />
und Durchführung <strong>de</strong>r Radfahrprüfungen o<strong>de</strong>r durch<br />
Referate zur Vermeidung von Verkehrsunfällen, etc.<br />
In <strong>de</strong>n weiterführen<strong>de</strong>n Schulen wer<strong>de</strong>n unterrichtsergänzen<strong>de</strong><br />
Veranstaltungen über Drogenmissbrauch im Straßenverkehr, zu<br />
Auswirkungen und rechtliche Folgen nach Bauartverän<strong>de</strong>rungen<br />
an Kraftfahrzeugen und Fahrrä<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r Hinweise zu richtigem<br />
Verhalten als Teilnehmer im Straßenverkehr durchgeführt.<br />
In diesen Ar<strong>bei</strong>tsfel<strong>de</strong>rn wur<strong>de</strong>n in 2013 mehr als 1.000 Personen<br />
angesprochen. Der da<strong>bei</strong> geleistete Zeitaufwand betrug mehr als<br />
100 Stun<strong>de</strong>n.<br />
Die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V. stellt nach individueller<br />
Absprache auch Referenten für folgen<strong>de</strong> Themen zur Verfügung:<br />
1. Senioren im Straßenverkehr,<br />
2. Drogen im Straßenverkehr,<br />
3. Führerschein ab 17.<br />
Ferner betreibt die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V.<br />
regelmäßig Infostän<strong>de</strong> <strong>bei</strong>m Felgenfest im Weserbergland, <strong>bei</strong>m<br />
Motorradgottesdienst (MOGO) in Hemmendorf mit Zweiradfahrtrainer<br />
und Reaktionstestgerät, und führt darüber hinaus Fahrradkurse<br />
für Frauen<br />
mit Migrationshintergrund<br />
sowie verkehrsrechtliche<br />
Unterweisung<br />
im Straßenverkehr<br />
strafrechtlich<br />
auffällig gewor<strong>de</strong>ner<br />
Jugendlicher in<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t mit<br />
<strong>de</strong>r Jugendgerichtshilfe<br />
durch.<br />
Diese Verkehrssicherheitsar<strong>bei</strong>t<br />
ist<br />
über die Deutsche<br />
Verkehrswacht,<br />
<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sverkehrswachten<br />
und <strong>de</strong>r örtlichen<br />
Verkehrswachten<br />
in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik<br />
Deutschland flächen<strong>de</strong>ckend organisiert. Mehr als 750.000<br />
ehrenamtliche ‚Verkehrswächter‘ stehen für Sie bereit.<br />
Diejenigen, die diese Verkehrssicherheitsar<strong>bei</strong>t unterstützen möchten,<br />
sollte unsere Homepage www.kreisverkehrswacht-hamelnpyrmont.<strong>de</strong><br />
besuchen.<br />
17
GdP<br />
Info-Möglichkeiten<br />
Informieren Sie sich über <strong>de</strong>n Polizeiball (Verlaufsberichte und Ankündigungen)<br />
und über die Ar<strong>bei</strong>t <strong>de</strong>r GdP unter an<strong>de</strong>rem über folgen<strong>de</strong> Medien:<br />
www.gdp-hameln.<strong>de</strong><br />
https://www.gdp.<strong>de</strong>/<br />
http://www.youtube.com/user/GdPHameln<br />
https://www.gdp.<strong>de</strong>/Nie<strong>de</strong>rsachsen<br />
https://www.facebook.com/pages/<br />
GdP-Kreisgruppe-Hameln-Pyrmont/188497104494445<br />
Mitglie<strong>de</strong>rzeitung Deutsche Polizei<br />
(gleichfalls im Internet abrufbar)<br />
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Polizeiball 2013<br />
19
Polizeiball 2013<br />
20
Danksagung<br />
Liebe Inserenten!<br />
www.VDPolizei.<strong>de</strong><br />
DANK!<br />
Mit <strong>de</strong>r Beteiligung in <strong>de</strong>r Festschrift anlässlich unseres <strong>Polizeifeste</strong>s<br />
haben Sie uns sehr geholfen. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich!<br />
Liebe Leser!<br />
Alle Inserate dieser Festschrift verdienen Ihre Aufmerksamkeit.<br />
Bitte berücksichtigen Sie diese Unternehmen bevorzugt <strong>bei</strong> Ihrer<br />
nächsten Disposition.<br />
Ihre<br />
VIELEN<br />
Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei<br />
Kreisgruppe Hameln-Pyrmont<br />
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