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Birgitta Freifrau von Richthofen, Leiterin der Volks - Kurt Viebranz ...

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Viele Gäste – neue Projekte<br />

Wohltorf (str) - Mit einem Eintrag<br />

ins Gästebuch und <strong>der</strong> Begrüßung<br />

durch Bürgermeister Rolf Birkner<br />

und seine Frau Eva beginnt traditionell<br />

<strong>der</strong> Neujahrsempfang <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Wohltorf. Zu Gast waren<br />

auch die Bürgermeister und weitere<br />

Vertreter <strong>der</strong> umliegenden Gemeinden:<br />

Dieter Giese, Aumühle,<br />

Holger Gruhnke und Bürgervorsteher<br />

Bernd Helms aus Wentorf und<br />

Detlef Palm und Angelika Lütjens<br />

aus Reinbek.<br />

2 AKTUELL<br />

Rolf Birkner erläuterte, dass Wohltorfs<br />

Einnahmen sich aufgrund <strong>der</strong><br />

aktuellen Steuerschätzungen weiter<br />

verringern werden. Die Neuregelung<br />

<strong>von</strong> Arbeitslosengeld und Sozialhilfe<br />

(HARTZ IV) trifft Wohltorf und Aumühle<br />

nicht so sehr, allerdings ist eine<br />

erhebliche Anhebung <strong>der</strong> Kreisumlage<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong>zeit 31 auf dann 42<br />

Prozent im Gespräch.<br />

»Der Haushaltsplan für 2005 konnte<br />

nur durch einen Zugriff auf die Rücklage,<br />

die jetzt fast aufgebraucht ist,<br />

Geben Sie Ihre Koordinaten vor,<br />

wir bringen Sie ans Ziel.<br />

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Stand: 31.10.2004)<br />

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ausgeglichen werden«,<br />

erklärte Birkner und<br />

wies gleich auf weitere<br />

zu erwartende Einschneidungen<br />

hin.<br />

Die finanzielle Situation<br />

sowohl <strong>der</strong> SchwesternstationAumühle-Wohltorf<br />

als auch des Sachsenwaldbades<br />

Tonteich sieht<br />

alles an<strong>der</strong>e als rosig aus. Von einer<br />

Kreditaufnahme zur Finanzierung<br />

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Neujahrsempfang in Wohltorf<br />

Deka International S.A.<br />

Ÿ Finanzgruppe<br />

Fotos: Stephanie Rutke<br />

Volle Konzentration bei den kleinen Musikern des Ensembles<br />

»Stabile Saitenlage«, die für den musikalischen<br />

Rahmen sorgten.<br />

Birkner sich allerdings ganz entschieden.<br />

Zum Dauerthema »Ausweisung <strong>von</strong><br />

Bauland« hatte <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

Erfreuliches zu berichten: »Wir erwarten<br />

die Genehmigung <strong>der</strong> Bauleitplanung<br />

noch im ersten Quartal<br />

2005.« Dann sollen <strong>der</strong> Erwerb und<br />

die Erschließung <strong>der</strong> Fläche folgen.<br />

Birkner hofft, noch in diesem Jahr<br />

über die Vergabe <strong>der</strong> Grundstücke an<br />

die Baulandbewerber entscheiden zu<br />

können.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Dankeschön des<br />

Bürgermeisters ging an alle ehrenamtlichen<br />

Helfer, die entscheidend<br />

dazu beitragen, dass das Gemeinde-<br />

leben so gut funktioniert. Birkner<br />

bedankte sich bei Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />

für ihr langjähriges<br />

Engagement um die Wohltorfer<br />

Bücherei mit einem Blumenstrauß.<br />

Zu den größeren Projekten, die in<br />

nächster Zeit anstehen, gehören die<br />

Pläne <strong>der</strong> Kirche, die Zweigstelle<br />

des Kin<strong>der</strong>gartens im Querkamp<br />

aufzugeben und den Kin<strong>der</strong>garten<br />

ausschließlich im alten Knick zu<br />

betreiben. Ein weiterer Redner beeindruckte<br />

und bewegte alle Anwesenden<br />

sehr: Der Wohltorfer Jürgen Kosian.<br />

Er hat unter an<strong>der</strong>em mit seiner<br />

Teilnahme am New York Marathon<br />

im vergangenen Jahr 102.000 Euro<br />

für die Deutsche Muskelschwundhilfe<br />

gesammelt. Gemeinsam mit seiner<br />

Familie wollte Kosian den Weihnachtsurlaub<br />

in Thailand verbringen<br />

und entkam nur knapp <strong>der</strong> tödlichen<br />

Flutwelle in Khao Lak. Er berichtete<br />

<strong>von</strong> seinen Erlebnissen in Thailand<br />

und richtete einen eindringlichen Appell<br />

um Nächstenliebe an alle Anwesenden.<br />

»Ich bin sehr dankbar für die<br />

Hilfe, die ich in Thailand erfahren habe<br />

und möchte jetzt etwas da<strong>von</strong> zurückgeben.«<br />

Als ersten Schritt hat er<br />

den Verein Lichtblick gegründet, mit<br />

dessen Hilfe er in den betroffenen<br />

Gebieten für Hilfe und den Wie<strong>der</strong>aufbau<br />

sorgen will.


Jürgen und Heidi Kosian mit Bürgermeister Rolf<br />

Birkner.<br />

Antje Corterier, FDP-Landtagskandidatin für den<br />

Wahlkreis Lauenburg-Mitte, unterhält sich mit<br />

Susanne Itzerott vom Gewerbebund.<br />

V.l.: Der neue und alte Wehrführer Peter Ahrens und<br />

seine Feuerwehrkameraden Max Hanold, Roland<br />

Hinz, Sascha Kröger und Michael Kather.<br />

Bürgermeister Rolf Birkner bedankte sich bei Ursula<br />

Behrens-Tönnies für ihre Tätigkeit in <strong>der</strong> Bücherei.<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler ist mit<br />

ihrem Mann Uwe zum Neujahrsempfang gekommen.<br />

<strong>Birgitta</strong> <strong>Freifrau</strong> <strong>von</strong> <strong>Richthofen</strong>, <strong>Leiterin</strong> <strong>der</strong> <strong>Volks</strong>hochschule,<br />

und Eva Birkner beim Gedankenaustausch.<br />

Sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger <strong>von</strong> Aumühle und Wohltorf !<br />

Die unvorstellbar hohe Zahl<br />

an Opfern unter <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

<strong>der</strong> betroffenen Region<br />

und den vielen dort weilenden Touristen,sowie die gewaltigen Zerstörungen<br />

macht es erfor<strong>der</strong>lich,dass wir uns alle zur solidarischen Hilfe bereit erklären.<br />

In Absprache mit Herrn BM Birkner und Herrn AV Burmester,wird mit tatkräftiger Unterstützung durch<br />

Schüler unserer Realschule und unserer Jugendfeuerwehr am Sonnabend, den 15. Januar 2005 <strong>von</strong><br />

9.00 bis 12.00 Uhr eine Haussammlung durchgeführt.<br />

Wir sind fest da<strong>von</strong> überzeugt,dass Sie Verständnis haben werden für diesen ungewöhnlichen Schritt<br />

und bitten deshalb ganz herzlich darum,dass Sie mit einer Geldspende,und sei sie noch so gering,dazu<br />

beitragen werden,die unsägliche Not in den verwüsteten Län<strong>der</strong>n zu lin<strong>der</strong>n.Wir werden den gespendeten<br />

Gesamtbetrag auf das Konto einer noch zu bestimmenden Hilfsorganisation überweisen und in einem<br />

Anschreiben darauf hinweisen,dass das Geld die Bürgerinnen und Bürger <strong>von</strong> Aumühle und Wohltorf<br />

zur Verfügung gestellt haben. Dies wird auch in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe <strong>von</strong> AKTUELL veröffentlicht.<br />

Dieter Giese,Bürgermeister Aumühle


g<br />

g<br />

Im Augustinum Aumühle<br />

4 AKTUELL<br />

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Karin Randow<br />

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Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

Aumühle vom 11. 1. 2005 bis 7. 2. 2005 Wohltorf<br />

Donnerstag 13. Jan. VOLKSLIEDER, SCHLAGER, EVERGREENS<br />

19:30 Uhr UND MEHR<br />

Theatersaal Augustinum Konzert mit <strong>der</strong> Gitarrengruppe <strong>der</strong><br />

Eintritt frei, Spenden erbeten Bergedorfer Bille-Stiftung<br />

Dienstag 18. Jan. IRLAND - INSEL AM RANDE DER ZEIT<br />

19:30 Uhr<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: Bewohner: 4,00 €<br />

Gäste: 7,00 €<br />

Dia-Vision <strong>von</strong> Hartmut Krinitz<br />

Sonntag 23. Jan. SEMESTERERÖFFNUNGSKONZERT<br />

19:00 Uhr Eine Veranstaltung <strong>der</strong> VHS Aumühle-Wohltorf<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: 5,00 €<br />

Gospels und Jazz <strong>von</strong> <strong>der</strong> Kantorei Wohltorf<br />

Montag 24. Jan. IM BANN DER FARBEN<br />

19:30 Uhr Die Kulturgeschichte <strong>der</strong> Farbe Blau<br />

Theatersaal Augustinum in alter Zeit und heute<br />

Eintritt: Bewohner: 3,00 €<br />

Gäste: 4,00 €<br />

Dia-Vortrag <strong>von</strong> Dr. Horst-Otto Müller, Ratzeburg<br />

Sonntag 30. Jan. KINO IM AUGUSTINUM<br />

19:30 Uhr Die Geschichte vom weinenden Kamel<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: Bewohner: 2,00 €<br />

Gäste: 4,00 €<br />

D 2003 Regie: Byambasuren Davaa, Luigi Falorni<br />

Dienstag 1. Feb. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr<br />

Gemeindesaal <strong>der</strong> Kirche<br />

in Wohltorf<br />

Beginn <strong>der</strong> öffentlichen Sitzung<br />

Mittwoch 2. Feb. VORLESEN FÜR KINDER<br />

15:00 Uhr im Bismarckturm Aumühle<br />

Alle Vereine und Verbände <strong>von</strong> Aumühle und Wohltorf werden gebeten,<br />

ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />

Augustinum<br />

»Im Bann <strong>der</strong> Farben«<br />

Aumühle (zrml) - »Im Bann <strong>der</strong><br />

Farben« heißt das Kultur-Jahresthema<br />

des Augustinums, und wie<br />

jedes Jahr wird es sich auch 2005<br />

wie ein roter Faden durch das Veranstaltungsprogramm<br />

ziehen. Im<br />

Augustinum Aumühle hält Dr.<br />

Horst-Otto Müller aus Ratzeburg<br />

am Montag, 24. Januar 2005 einen<br />

Dia-Vortrag: Die Kulturgeschichte<br />

<strong>der</strong> Farbe Blau in alter<br />

Zeit und heute. Sie werden nicht<br />

Ihr »blaues Wun<strong>der</strong>« o<strong>der</strong> »eine<br />

Fahrt ins Blaue« erleben; vielmehr<br />

wird die Symbolik <strong>der</strong> Farbe<br />

»Blau« in ihrer vielfältigen Funktion<br />

untersucht. »Mit dem inzwischen<br />

siebten Kultur-Jahresthema<br />

führt das Augustinum ein erfolgreiches<br />

Konzept fort. Kultur ist ein<br />

elementarer Bestandteil des Augustinum<br />

und sie prägt den Stil<br />

unseres Hauses«, so Stiftsdirektor<br />

Josef Schillhuber. Das Thema<br />

»Farbe« wird im Augustinum Aumühle<br />

im Laufe des Jahres breit<br />

variiert. Neben Vorträgen stehen<br />

Ausstellungen, Klangfarben und<br />

nicht zuletzt bunte Feiern an, in<br />

denen raffinierte Gaumenfreuden<br />

zeigen, dass man Farbe auch<br />

schmecken kann.<br />

Obwohl es Farbe eigentlich gar<br />

nicht gibt – es handelt sich bekanntlich<br />

um reflektiertes Licht<br />

unterschiedlicher Wellenlänge –<br />

beeinflusst sie unser ganzes Leben.<br />

Warum erröten wir immer<br />

dann, wenn es uns gar nicht passt,<br />

was ist das Geheimnis <strong>der</strong> schwarzen<br />

Madonna, welche Farbe hat<br />

die Hoffnung und warum soll<br />

ausgerechnet Morgenstunde<br />

Gold im Mund haben? Das Augustinum<br />

hat Experten aller Fakultäten<br />

eingeladen, die mit wissenschaftlichen,<br />

historischen,<br />

musikalischen, literarischen,<br />

künstlerischen und sinnlichen<br />

Beiträgen das ganze Ausmaß des<br />

Phänomens Farbe begreifbar machen<br />

sollen. Im Laufe des Jahres<br />

sind in den bundesweit 21 Augustinum<br />

Wohnstiften über 250 Veranstaltungen<br />

zu diesem Thema<br />

geplant.


Aumühles GleichstellungsbeauftragteIrmtraud<br />

Edler hat seit ihrem<br />

Amtsantritt schon eine Menge<br />

Projekte auf die Beine gestellt und<br />

sprüht vor neuen Ideen. »Ich freue<br />

mich beson<strong>der</strong>s, dass die Kommunikationsbörse<br />

so gut ankommt«,<br />

strahlt sie. Diese Börse<br />

war das Projekt, mit dem sie sich<br />

für ihr neues Amt beworben hat.<br />

Eine »Hilfsbörse für erkrankte<br />

Mütter« gab es schon. »Dieses<br />

Angebot wollte ich erweitern und<br />

die Kommunikation för<strong>der</strong>n«, so<br />

Edler.<br />

Inzwischen gibt es einen dicken<br />

Ordner, in dem Irmtraud Edler die<br />

Namen aller Mitglie<strong>der</strong> gesammelt<br />

hat. Wer sucht etwas Bestimmtes?<br />

Wer hat etwas anzubieten?<br />

Das Prinzip dabei ist einfach:<br />

Dienstleistung wird gegen Dienstleistung<br />

getauscht. »Es geht nicht<br />

darum, Geld für eine Leistung zu<br />

verlangen«, erklärt Irmtraud Edler,<br />

die unter den Interessenten dafür<br />

sorgt, dass sich die richtigen Leute<br />

kennen lernen. »Die Chemie<br />

muss stimmen«, weiß sie.<br />

Und es finden sich erstaunlich viele<br />

Bürger, die gerne das Angebot<br />

wahrnehmen. Für eine sehbehin-<br />

„Ich wähle CDU, weil sie die Wirtschaft<br />

wie<strong>der</strong> flott macht.“<br />

Jutta Bahr-Zedelius, Unternehmerin aus Wohltorf<br />

Aumühles Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler freut sich über die positive<br />

Resonanz auf ihre neuen Projekte Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

<strong>der</strong>te alte Dame, die jemanden<br />

zum Vorlesen und als Begleiter<br />

zum Einkaufen suchte, hat Irmtraud<br />

Edler gerade das passende<br />

Gegenüber gefunden. In <strong>der</strong> Börse<br />

sind alle Altersgruppen vertreten<br />

und das Gebiet umfasst Aumühle,<br />

Wohltorf und den Krabbenkamp.<br />

»Es handelt sich aber nicht um eine<br />

Tauschbörse, son<strong>der</strong>n eher um<br />

ausgedehnte Nachbarschaftshilfe«,<br />

erklärt die Gleichstellungs-<br />

Schleswig-Holstein wählt den Wechsel.<br />

www.cdu-sh.de<br />

Kommunikationsbörse kommt gut an<br />

beauftragte. Aus <strong>der</strong> Kommunikationsbörse<br />

hat sich inzwischen ein<br />

weiteres Projekt entwickelt: <strong>der</strong><br />

»Treff <strong>der</strong> allein erziehenden Mütter<br />

und Väter«. Auch dieses Angebot<br />

wird sehr gut angenommen –<br />

alle zwei Monate finden die Treffen<br />

statt.<br />

Und es kommt auch zu sinnvollen<br />

Verbindungen zwischen beiden<br />

Projekten. »Ich habe durch die<br />

Kommunikationsbörse bereits<br />

drei Leihomas gefunden«, freut<br />

sich die Gleichstellungsbeauftragte.<br />

Weitere junggebliebene Aumühler<br />

und Wohltorfer, die keine<br />

eigenen Enkel haben o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en<br />

Familien weit entfernt leben, sind<br />

herzlich willkommen, als Leih-<br />

oma o<strong>der</strong> -opa einzuspringen.<br />

Ins neue Jahr startet Irmtraud Edler<br />

mit neuen Projekten und Ideen.<br />

Zum Weltfrauentag am 8.<br />

März ist eine »Woche <strong>der</strong> Frau« in<br />

Planung. In Zusammenarbeit mit<br />

<strong>der</strong> Kirche, dem Augustinum und<br />

Künstlern geht es um die Themen<br />

Kultur, Kirche und Entspannung.<br />

Nachdem <strong>der</strong> erste Frauenflohmarkt<br />

ein voller Erfolg war, wird<br />

es 2005 eine Wie<strong>der</strong>holung geben<br />

– <strong>der</strong> Termin dafür steht noch<br />

nicht fest. Irmtraud Edler möchte<br />

alle Hilfesuchenden ermutigen,<br />

sich bei ihr zu melden. Sämtliche<br />

Gespräche finden vertraulich und<br />

in privater Atmosphäre statt. Die<br />

feste Sprechzeit <strong>der</strong> Gleichstellungsbeauftragten<br />

ist immer mittwochs<br />

in <strong>der</strong> Zeit <strong>von</strong> 10 bis 12<br />

Uhr, Telefon 68 36.<br />

Schleswig-Holstein


die ersten Tage des neuen Jahres haben wir nun bereits hinter uns gelassen und für die meisten hat <strong>der</strong><br />

ganz normale Alltag wie<strong>der</strong> begonnen. Ich hoffe jedoch, dass Sie alle die schönsten Feiertage des Jahres<br />

genießen und sich auch erholen konnten.<br />

Im hinter uns liegenden Jahr konnten noch einige Vorhaben zum Abschluss gebracht werden. So wurde<br />

wegen <strong>der</strong> beendeten Sanierungsarbeiten am Bismarckturm inzwischen das Gerüst entfernt. Einige wenige<br />

Restarbeiten mussten auf Grund <strong>der</strong> Witterungsverhältnisse auf das Frühjahr verschoben werden.<br />

Hierbei handelt es sich aber in erster Linie um Malerarbeiten. Zusammenfassend kann festgestellt werden,<br />

dass die Sanierung dringend notwendig war und die beteiligten Firmen sehr gute Arbeit geleistet<br />

haben.<br />

Der Eingangsbereich am Jugendtreff erhielt eine neue Tür, da die bisherige nicht den Ansprüchen genügte.<br />

Wir hoffen, dass dadurch die Probleme beseitigt werden konnten.<br />

Ebenso wurden im Bereich <strong>der</strong> Bahnhofnordseite die aufgetretenen Mängel beseitigt. Gut 165 m² Gehwegplatten<br />

wurden aufgenommen und in Magerbeton neu verlegt. Die Fugen mit einer Quarzsandmischung<br />

verfüllt, so dass bei Abhärtung kein Oberflächenwasser mehr unter die Gehwegplatten gelangen<br />

kann. Wir gehen da<strong>von</strong> aus, dass zukünftig die Platten, obwohl Fahrzeuge darüber fahren werden,<br />

nicht mehr verkanten und dadurch hochstehen werden.<br />

In Friedrichsruh erhielten die Straßen – Am Bahnhof und Am Sägewerk – neue Straßenschil<strong>der</strong>. An den<br />

Zugängen zum Fußgänger- und Radfahrertunnel wurden jeweils zwei abschließbare Poller montiert, um<br />

das Durchfahren mit Pkw’s zukünftig zu unterbinden.<br />

Obwohl die dringend notwendige Sanierung des Sport- und Jugendheimes sich erheblich verzögert hat,<br />

zeichnet sich langsam ab, dass zu Beginn des laufenden Jahres ein Konzept entwickelt werden kann, das<br />

dann auch in <strong>der</strong> Gemeindevertretung hoffentlich beschlossen wird. Neben <strong>der</strong> Sanierung vor allem vorrangig<br />

des Daches, aber auch des Innenbereiches, wird zur Zeit auch darüber diskutiert, ob <strong>der</strong> Gastronomiebereich<br />

geringfügig umgebaut und somit freundlicher gestaltet werden kann. Ein Problem für die<br />

Pächter in <strong>der</strong> Vergangenheit war immer gewesen, dass die Mitglie<strong>der</strong> des TuS, aber auch Gäste mit <strong>der</strong><br />

Gastronomie nicht zufrieden waren. Da ein neuer Pächter gesucht wird, sollten bessere Voraussetzungen<br />

geschaffen werden, um endlich zu einer dauerhaften Verpachtung zu kommen. Nach Auffassung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

als Eigentümerin <strong>der</strong> gesamten Anlage wäre es zudem erstrebenswert, mit dem TuS zu einer vertraglichen<br />

Vereinbarung zu kommen, damit die Zuständigkeit abgegeben werden kann. Bevor alles zufriedenstellend<br />

gelöst ist, wird sicherlich noch eine erhebliche zeitraubende Vorarbeit geleistet werden<br />

müssen. Hierüber werde ich dann zu gegebener Zeit berichten.<br />

Da <strong>der</strong> bisherige Pächter zum 01. Januar 2005 gekündigt hat, wird bis zur Neuverpachtung <strong>der</strong> Gastronomiebereich<br />

nur eingeschränkt betrieben werden können. Ich bitte um Verständnis für diese Entscheidung.<br />

Ihnen allen wünsche ich einen guten Beginn im neuen Jahr.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mitteilungen <strong>der</strong> Gemeinde<br />

G EMEINDE A UMÜHLE<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

Auf den Abgabenbescheiden für<br />

das Jahr 2004 wurde darauf hingewiesen,<br />

dass zukünftig nur<br />

noch Bescheide versandt werden,<br />

wenn sich an <strong>der</strong> Veranlagung<br />

etwas än<strong>der</strong>t. Mit <strong>der</strong><br />

Haushaltssatzung 2005 sind die<br />

Hebesätze für die Grundsteuern<br />

A und B geän<strong>der</strong>t worden. Die<br />

Grundsteuer A beträgt im Jahr<br />

2005 280 % (bisher 255 %) und<br />

die Grundsteuer B 300 % (bisher<br />

275 %). Der Realsteuerhebesatz<br />

für die Gewerbesteuer bleibt<br />

weiterhin bei 330 %. Hiermit<br />

6 AKTUELL<br />

Abgabenbescheide 2005<br />

wird die Höhe <strong>der</strong> Hebesätze angepasst<br />

an die Mehrheit <strong>der</strong> benachbarten<br />

Gemeinden und<br />

Städten. Des Weiteren werden<br />

auch die Erbbauzinsen erhöht,<br />

die nachrichtlich ebenfalls auf<br />

den Abgabebescheiden erscheinen.<br />

Hier führt die Gemeinde eine<br />

Anpassung <strong>von</strong> zum Teil seit<br />

Jahrzehnten nicht gestiegenen<br />

Zinsen durch, <strong>der</strong>en Höhe in vielen<br />

Fällen nicht mehr wirtschaftlich<br />

ist, da die Kosten <strong>der</strong> Einziehung<br />

<strong>der</strong> Beträge bereits höher<br />

sind als die Einnahmen selbst.<br />

Kin<strong>der</strong>gärten:<br />

Ev.-luth. Kin<strong>der</strong>garten<br />

Weidenstieg 2 , Telefon 51 74<br />

Montessori-Kin<strong>der</strong>haus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Fax 96 93 93<br />

Station Aumühle, Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

E-ON HANSE<br />

Bei Störungen:<br />

Strom und Wasser<br />

Schwarzenbek, Möllner Str. 42,<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 0180 – 140 44 44<br />

Gas<br />

Telefon (040) 23 66 23 66<br />

Abwasserverband<br />

Telefon (040) 72 00 12 64<br />

nach Dienstschluss:<br />

Telefon (040) 720 86 12<br />

FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />

BISMARCK-SCHULE<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Grundschule, Realschule<br />

Telefon: (04104) 15 65<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />

Freitag <strong>von</strong> 16.00 – 18.30 Uhr.<br />

Telefon: (04104) 97 80 27<br />

(während <strong>der</strong> Öffnungszeiten)<br />

VHS Aumühle und Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9,<br />

21521 Aumühle, Tel. (04104) 8 09 60<br />

Öffnungszeiten: Mi. 16 – 18 Uhr<br />

Do. 09 – 11 Uhr<br />

Gemeinde- und Amtsverwaltung<br />

Rathaus, Bismarckallee 21<br />

Telefon: 04104-97 80-0<br />

Telefax: 97 80-13<br />

Internet: www.aumuehle.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo., Do., Fr. <strong>von</strong> 8.30 – 12.00<br />

dienstags <strong>von</strong> 15.00 – 18.00<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Irmtraud Edler 68 36<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel.-Nr.: 51 25<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-<br />

Tönnies Tel.-Nr.: 15 64<br />

Bürgermeister giese@aumuehle.de<br />

Vorzimmer toennies@aumuehle.de 97 80-10<br />

krueger@aumuehle.de 97 80-11<br />

Büroleitung schumacher@aumuehle.de 97 80-12<br />

Hauptamt kreutzfeld@aumuehle.de 97 80-15<br />

Bauamt bortz@aumuehle.de 97 80-14<br />

Gewerbeamt kelling@aumuehle.de 97 80-16<br />

Ordnungsamt chors@aumuehle.de 97 80-17<br />

Standesamt severin@aumuehle.de 97 80-18<br />

Sozialamt schraven@aumuehle.de 97 80-19<br />

Kämmerei schumacher@aumuehle.de 97 80-21<br />

Kasse langschwager@aumuehle.de 97 80-22<br />

Steueramt bommrowitz@aumuehle.de 97 80-23<br />

Meldeamt severin@aumuehle.de 97 80-18


Bericht aus <strong>der</strong> Sitzung <strong>der</strong><br />

Gemeindevertretung am 9.12.2004<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

Die Kommunalaufsicht hat bestätigt,<br />

dass die Behandlung des<br />

Tagesordnungspunktes »Verkauf<br />

<strong>von</strong> Grundstücken« in <strong>der</strong><br />

Sitzung am 28.10.2004 in nichtöffentlicher<br />

Sitzung abgehandelt<br />

werden musste.<br />

Einzig wird bemängelt, dass die<br />

Diskussion über die öffentliche<br />

o<strong>der</strong> nichtöffentliche Behandlung<br />

des Tagesordnungspunktes<br />

ebenfalls hätte nicht öffentlich<br />

geführt werden müssen.<br />

Angesichts <strong>der</strong> Tatsache, dass<br />

kaum eine Diskussion stattgefunden<br />

hat, wird dieses jedoch<br />

für unerheblich für den gefassten<br />

Beschluss gehalten.<br />

Die Mängelbeseitigung an <strong>der</strong><br />

Nordseite des Bahnhofsvorplatzes<br />

ist in Auftrag gegeben worden<br />

(und inzwischen auch bereits<br />

durchgeführt worden).<br />

Es handelt sich um Gewährleistungsarbeiten.<br />

Lediglich die verbesserte Ausführung<br />

durch Magerbeton als<br />

Untergrund ist <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

zu bezahlen.<br />

Am Anbau an <strong>der</strong> Sporthalle<br />

(Jugendtreff) ist die Außentür<br />

ausgetauscht worden, da sich<br />

die bisherige Lösung als nicht<br />

praktikabel herausgestellt hat.<br />

Hier wurde eine Kulanzregelung<br />

mit dem Architekten gefunden.<br />

Zur möglichen Bebauung des<br />

Dampfsägewerksgeländes hat<br />

es am 08.12.2004 einen Ortstermin<br />

mit allen beteiligen Behörden<br />

gegeben. Als Ergebnis ist<br />

festzustellen, dass gegen die<br />

Planung <strong>der</strong> Gemeinde Aumühle<br />

die Festsetzungen des Raumordnungsplanes<br />

und des Regionalplanes<br />

sprechen. Danach ist<br />

die Entwicklungsachse <strong>von</strong><br />

Hamburg über Bergedorf nach<br />

Geesthacht vorgesehen.<br />

Durch die Festlegung <strong>der</strong> Außengrenzen<br />

in den genannten<br />

Plänen wirkt die Gemeinde<br />

Aumühle regelrecht »eingeschnürt«.<br />

Grundsätzlich wurde<br />

festgestellt, dass die Gemeinde<br />

auch im Rahmen <strong>der</strong> Überarbeitung<br />

des Raumordnungsplanes<br />

im Jahre 2006 versuchen kann,<br />

eine Än<strong>der</strong>ung herbeizuführen.<br />

Die Erfolgsaussichten wurden<br />

jedoch gleich als gering eingeschätzt.<br />

Als Alternative für eine<br />

Bebauung wurde das Gelände<br />

am Viertbusch ins Gespräch gebracht.<br />

Seit Mai haben bereits 60.000<br />

Nutzer Aumühles Internet-Seite<br />

besucht.<br />

Beschlüsse/Beratungen<br />

<strong>der</strong> Gemeindevertretung<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte,<br />

Frau Irmtraud Edler, gab ihren<br />

Tätigkeitsbericht für das Jahr<br />

2004 ab.<br />

Für die <strong>von</strong> ihr geleistete Arbeit<br />

sprachen ihr anschließend alle<br />

Fraktionen ihren Dank aus.<br />

Das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />

2003 <strong>der</strong> Gemeinde Aumühle<br />

wurde mit Einnahmen<br />

und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes<br />

in Höhe <strong>von</strong> je<br />

3.797.704,50 Euro und Einnahmen<br />

und Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />

in Höhe <strong>von</strong><br />

je 113.198,00 Euro festgestellt.<br />

Das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />

2003 <strong>der</strong> Stiftung Aumühle<br />

wurde mit Einnahmen und<br />

Ausgaben des Verwaltungshaushaltes<br />

in Höhe <strong>von</strong> je<br />

39.413,23 Euro und Einnahmen<br />

und Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />

in Höhe <strong>von</strong> je<br />

39.970,39 Euro festgestellt.<br />

Der Haushaltsplan 2005 und die<br />

Finanzplanung 2004 bis 2008<br />

wurden mehrheitlich beschlossen.<br />

Die Einnahmen und Ausgaben<br />

des Verwaltungshaushaltes belaufen<br />

sich auf je 4.072.700 Euro<br />

und die Einnahmen und Ausgaben<br />

des Vermögenshaushaltes<br />

auf 610.000 Euro.<br />

Berücksichtigt werden konnten<br />

die nach jetziger Erkenntnislage<br />

bekannten Belastungen durch<br />

Hartz IV (23%ige Beteiligung an<br />

den Nettokosten <strong>der</strong> Unterkunft)<br />

sowie die Belastungen <strong>der</strong> bei<br />

<strong>der</strong> Gemeinde verbleibenden<br />

Aufgaben <strong>der</strong> Sozialhilfe.<br />

Da <strong>der</strong> Landesgesetzgeber die<br />

Beteiligung an den Kosten <strong>der</strong><br />

Unterkunft, die zunächst ausschließlich<br />

vom Kreis zu tragen<br />

gewesen wären, nun doch ermöglicht<br />

hat, wurde auf Kreisebene<br />

die geplante Erhöhung<br />

<strong>der</strong> Kreisumlage um 11,5 % auf<br />

43,5 % nicht beschlossen.<br />

Es bleibt zunächst bei <strong>der</strong> bisherigen<br />

Höhe <strong>von</strong> 32 %. Das heißt<br />

aber nicht, dass die Kreisumlage<br />

in 2005 nicht erhöht werden<br />

wird. Da <strong>der</strong> Kreis dies bis zum<br />

30.06.2005 rückwirkend zum<br />

01.01.2005 beschließen kann,<br />

werden die Ist-Zahlen des 1.<br />

Quartals <strong>der</strong> Auswirkungen <strong>von</strong><br />

Hartz IV die Grundlage für eine<br />

mögliche Erhöhung geben.<br />

Dies bedeutet eine mögliche<br />

weitere Belastung des gemeindlichen<br />

Haushaltes.<br />

Bereits jetzt ist jedoch <strong>der</strong> Verwaltungshaushalt<br />

aus eigener<br />

Kraft nicht ausgeglichen, er bedarf<br />

einer Zuführung vom Vermögenshaushalt<br />

in Höhe <strong>von</strong><br />

167.800 Euro. Diese Mittel werden<br />

letztendlich aus <strong>der</strong> Rücklage<br />

bzw. durch Verkauf <strong>von</strong> Liegenschaften<br />

finanziert.<br />

Mehrheitlich wurde auch die<br />

Haushaltssatzung 2005 <strong>der</strong> Stiftung<br />

Aumühle genehmigt. Beson<strong>der</strong>s<br />

wurde <strong>der</strong> Haushaltsansatz<br />

für die Bezuschussung<br />

<strong>der</strong> Schwesternstation Aumühle-Wohltorf<br />

e.V., <strong>der</strong> für 2005<br />

<strong>von</strong> 28.200 Euro auf 26.700 Euro<br />

geringfügig gekürzt wurde, diskutiert.<br />

Der Verwaltungshaushalt <strong>der</strong><br />

Stiftung hat Einnahmen und<br />

Ausgaben <strong>von</strong> je 53.200 Euro<br />

und <strong>der</strong> Vermögenshaushalt<br />

Einnahmen und Ausgaben in<br />

Höhe <strong>von</strong> je 11.900 Euro enthalten.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e wird die Stiftung<br />

durch die einsetzende Tilgung<br />

des Darlehens an die Gemeinde<br />

Aumühle, das für die Sanierung<br />

des Bismarckturmes aufgenommen<br />

werden musste, belastet.<br />

Über die im Rahmen <strong>der</strong> zweiten<br />

öffentlichen Auslegung des<br />

Bebauungsplanes Nr. 4 »Oberförsterkoppel«<br />

abgegebenen<br />

Anregungen und Bedenken<br />

wurde abschließend abgestimmt.<br />

Die Träger öffentlicher Belange,<br />

die eine Stellungnahme abgegeben<br />

haben, werden vom Ergebnis<br />

mit Angabe <strong>der</strong> Gründe<br />

benachrichtigt.<br />

Anschließend wurde <strong>der</strong> Satzungsbeschluss<br />

gefasst.<br />

Müllabfuhr<br />

M = Hausmüll S = Sperrmüll<br />

P = Altpapier Bio = Biotonne<br />

G = Gelber Sack<br />

Müllcont.: RP = Roter Punkt = Di.ung.KW<br />

BP = Blauer Punkt = Di.ger.KW<br />

Januar<br />

Mo 3 10 17 24 31<br />

Di BP RP BP RP<br />

Mi Bio + G M Bio + G M<br />

Do 6 13 20 27<br />

Fr 7 P 21 28<br />

Sa 1 8 15 22 29<br />

So 2 9 16<br />

Februar<br />

23 30<br />

Mo 7 14 21 28<br />

Di BP RP BP RP<br />

Mi Bio + G M Bio + G M+S<br />

Do 3 10 17 24<br />

Fr 4 P 18 25<br />

Sa 5 12 19 26<br />

So 6 13 20 27<br />

Termine und Informationen bezüglich<br />

Abholung <strong>der</strong> gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter<br />

Tel.: 04542/80 08 31<br />

Son<strong>der</strong>müll – Die Abfallwirtschaftsstationen<br />

Wiershop und Grambek<br />

sind wie folgt geöffnet:<br />

montags, mittwochs, freitags<br />

<strong>von</strong> 10.00 – 16.00 Uhr<br />

dienstags und donnerstags<br />

<strong>von</strong> 10.00 – 18.00 Uhr<br />

sonnabends: Grambek 1. u. 3. Sonn -<br />

abend im Monat 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Wiershop 2. und 4. Sonnabend im<br />

Monat 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Es können Problemstoffe sowie auch<br />

sperrige Abfälle und Gartenabfälle mit<br />

PKW angeliefert werden.<br />

Die Kühlschrankentsorgung erfolgt<br />

auf Abruf. Anfor<strong>der</strong>ungskarten finden<br />

Sie in <strong>der</strong> Abfallfibel o<strong>der</strong> erhalten Sie<br />

bei <strong>der</strong> Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />

Altbatterien-Sammelbox für Flach-<br />

u. Rundbatterien <strong>von</strong> Knopfzellen und<br />

Fotobatterien befindet sich im Rathaus.<br />

Container für Altglas<br />

stehen in Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz am<br />

Museum und in Wohltorf, Gutenbergstraße.<br />

Container für Altpapier<br />

Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie <strong>von</strong> <strong>der</strong> Abfallwirtschaft<br />

Herzogtum Lauenburg mbH,<br />

Heinrich-Hertz-Str. 23 - 25,<br />

23909 Ratzeburg.<br />

Service-Telefon: 01805/8808–99<br />

Fax: 01805/8808–30<br />

Gewerbeberatung 04541/8808–17<br />

Ärztlicher NOTFALLDIENST<br />

Folgende Ärzte führen an den kommenden Wochenenden den ärztlichen<br />

Notfalldienst in Aumühle, Wohltorf und Krabbenkamp durch:<br />

14. – 16.01.2005 Herr Dr. Piechnick 25 30 / 96 01 43<br />

21. – 22.01.2005 Herr Gompf 56 65<br />

23.01.2005 Herr Dr. Lamersdorf 25 30 / 96 01 43<br />

ab 7.30 Uhr<br />

28. – 30.01.2005 Herr Dr. Lamersdorf 25 30 / 96 01 43<br />

04. – 06.02.2005 Frau Dreier 23 34<br />

Dienstzeit: 19.00 bis 7.30 Uhr, mittwochs und freitags Beginn 13.00 Uhr<br />

AKTUELL 7


❋❋❋<br />

8 AKTUELL<br />

Danke<br />

Ihnen, liebe Gäste, möchten wir unseren<br />

herzlichsten Dank aussprechen.<br />

Dank Ihrer Treue und Ihrer Mund zu Mund<br />

Propaganda, können wir, in unserem<br />

Familienbetrieb, hochmotiviert ins<br />

Jahr 2005 starten.<br />

Wegen des großen Erfolges:<br />

Comedy-Star Carsten Höfer – »<strong>der</strong> Frauenversteher«<br />

kommt wie<strong>der</strong> am 4. Februar.<br />

Karten gibt es hier bei uns.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Wohltorf/Aumühle (zrs) – Der<br />

DRK-Ortsverein Wohltorf und <strong>der</strong><br />

DRK-Ortsverein Aumühle e.V. bieten<br />

einen Erste-Hilfe-Kurs à acht<br />

Doppelstunden an. Beginn am<br />

Donnerstag, den 20. Januar, um<br />

15.30 Uhr, im DRK-Heim in Aumühle,<br />

Bürgerstraße/Ecke Ernst-<br />

Anton-Straße. Ihre telefonische<br />

Anmeldung bis zum 17. Januar<br />

richten Sie bitte an: Frau Bussert,<br />

w 0 41 04 - 42 44 o<strong>der</strong> Frau Spillner,<br />

w 0 41 04 - 24 40. Über eine<br />

rege Beteiligung würden wir uns<br />

sehr freuen.<br />

DRK-Helferkreis<br />

Aumühle<br />

Unsere nächste Ausfahrt<br />

findet am Mittwoch, dem<br />

26. Januar 2005 statt. Wohin?<br />

Lassen Sie sich mal<br />

überraschen!<br />

Wir holen Sie, liebe Senioren<br />

und Seniorinnen, um<br />

14.45 Uhr zu Hause ab.<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Frau Ehrhard Tel 2727<br />

o<strong>der</strong> Frau Warnholtz Tel<br />

5618<br />

Kreissiegerehrung <strong>der</strong> Sportschützen<br />

500 Sportler und 600 Starts<br />

Aumühle (str) - In die Berichterstattung<br />

über die Kreissiegerehrung<br />

<strong>der</strong> Sportschützen hat sich<br />

ein Fehler eingeschlichen:<br />

Nicht 60 Schießsportler haben an<br />

den Wettkämpfen teilgenommen,<br />

son<strong>der</strong>n es gab in 31 Disziplinen<br />

rund 600 Starts <strong>von</strong> rund 500<br />

Fam. Götz und Gehl, Am Mühlenteich 2<br />

21521 Aumühle, Tel. 04104 - 69 53-0<br />

e-mail: WaldesruhamSee@aol.com<br />

Dienstag Restaurant-Ruhetag<br />

Sportschützen.<br />

Nach <strong>der</strong> Sportordnung des Deutschen<br />

Schützenbundes messen<br />

sich die Teilnehmer mit verschiedenen<br />

Sportwaffen wie zum Beispiel<br />

Luftgewehr, Luftpistole,<br />

Kleinkalibergewehr, Flinte, Pistole<br />

o<strong>der</strong> Armbrust und Bogen.<br />

Sprechstunde des Versichertenberaters<br />

<strong>der</strong> Bundesversicherungsanstalt Berlin<br />

Die nächste Rentenberatung findet am Donnerstag, 27. 01. 2005,<br />

in <strong>der</strong> Zeit <strong>von</strong> 14.00 – 16.00 Uhr, durch den Versichertenberater<br />

<strong>der</strong> BfA Berlin, Herrn Steffens, im Rathaus Aumühle statt.<br />

Melden Sie sich bitte bei Frau Severin<br />

unter Tel.-Nr.: 04104 / 97 80 18 an.<br />

Bitte bringen Sie zu diesem Sprechtag Ihre Versicherungsunterlagen<br />

mit, damit eine ausreichende Beratung erfolgen kann.<br />

Für die nächsten Monate wird bei entsprechendem Bedarf eine<br />

erneute Sprechstunde stattfinden. Die Termine hierfür werden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Gemeinde Aumühle / Amt Aumühle-Wohltorf<br />

Irmtraud Edler<br />

EINLADUNG<br />

zum nächsten Treffen <strong>der</strong><br />

KOMMunikations- UND HILFsbörse<br />

Aumühle-Wohltorf<br />

am Freitag, den 21. Januar ab 16 Uhr<br />

im Thies ´schen Haus in Wohltorf.<br />

Alle sind herzlich willkommen:<br />

Männer und Frauen,<br />

Hilfesuchende und Hilfeanbietende,<br />

Leihoma und Leihopa,<br />

Menschen, die Kontakte knüpfen möchten.<br />

Ich warte auf Sie mit Kaffee, Tee und Gebäck.<br />

Ihre Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Bauarbeiten fast abgeschlossen<br />

Aumühle (str) - Nachdem die Zufahrt<br />

zum Bahnhof auf <strong>der</strong> Bahnhofsnordseite<br />

aufgrund <strong>der</strong> losen<br />

Platten monatelang gesperrt war,<br />

stehen die Reparaturarbeiten jetzt<br />

kurz vor dem Abschluss. Die Gemeinde<br />

hat auf eigene Kosten die<br />

Platten in Magerbeton verlegen lassen.<br />

Diese Maßnahme war zunächst<br />

nicht eingeplant, ist aber,<br />

wie sich bereits wenige Wochen<br />

nach Fertigstellung des Bahnhofs-<br />

vorplatzes im Frühjahr herausstellte,<br />

auf Grund des Gefälles in diesem<br />

Bereich notwendig. Durch<br />

starken Regen waren die Platten<br />

zum Teil unterspült worden und<br />

hatten nicht mehr den nötigen<br />

Halt.Wenn die Zufahrt wie<strong>der</strong> befahrbar<br />

ist, stehen auch die extra<br />

eingerichteten Frauenparkplätze in<br />

unmittelbarer Nähe des Eingangs<br />

zum Bahnhof endlich wie<strong>der</strong> zur<br />

Verfügung.<br />

Kurz vor Weihnachten wurden die Platten auf dem Bahnhofsvorplatz neu<br />

verlegt. Foto: Stephanie Rutke


Aumühle (str) - Mit zwei Adventskonzerten<br />

– beide im vollbesetzten<br />

Saal im Hotel Waldesruh – begeisterten<br />

die Sänger des Shanty-<br />

Chors »Hamburger Klabautermänner«<br />

am ersten Adventswochenende<br />

ihr Publikum in Aumühle.<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung <strong>von</strong><br />

Herbert Kauschka entfalteten die<br />

Klabautermänner ihr Können –<br />

<strong>von</strong> stimmungsvollen Weihnachtslie<strong>der</strong>n<br />

über sehnsuchtsvolle<br />

Titel auf Plattdeutsch bis hin<br />

zu Melodien aus bekannten<br />

Opern.<br />

Als Gäste hatten die Klabautermänner<br />

die Mezzosopranistin<br />

Joana Tzoneva, den Trompeter<br />

Jürgen Stache und den bekannten<br />

Hamburger Schauspieler Edgar<br />

Bessen eingeladen, <strong>der</strong> weihnachtliche<br />

Geschichten las. Absoluter<br />

Höhepunkt des Nachmittags<br />

war <strong>der</strong> Titel »Sierra Madre«, bei<br />

dem so mancher im Publikum<br />

Arm in Arm mit dem Liebsten mitsummte.<br />

Das Adventskonzert endete<br />

mit dem großen Finale <strong>von</strong><br />

Chor, Solisten und Gästen und<br />

dann hieß es »Auf zur Schlacht am<br />

Büfett«, bevor das musikalische<br />

Programm mit dem Wunschkonzert<br />

fortgesetzt wurde.<br />

Bewegung<br />

kennt kein Alter<br />

Mod. Kin<strong>der</strong>tanz<br />

Streetdance<br />

Fitness<br />

Fit-Special<br />

(Ausgleichstraining<br />

u.a. für Golf, Tennis)<br />

Gymnastikhalle<br />

Schule Aumühle<br />

Mo<strong>der</strong>n-Dance<br />

Jazzdance<br />

Tänzerische<br />

Gymnastik<br />

37 Jahre Aumühler Tanz- und<br />

Gymnastikwerkstatt<br />

Mit ihrem Gast Joana Tzoneva begeisterten die Sänger <strong>der</strong> Hamburger<br />

Klabautermänner ihr Publikum.<br />

Helen Kaiser und Jutta Reimer (re.)<br />

verkauften Bastelarbeiten.<br />

Informationen:<br />

Tel. 04104 / 48 13<br />

(Sonne Leddin)<br />

Tel. 040 / 723 63 23<br />

(Ute Goslinowski)<br />

Die Klabautermänner begeisterten<br />

Rund 150 Gäste waren begeistert<br />

<strong>von</strong> dem mehr als fünfstündigen<br />

Konzert. Zum Schluss gaben die<br />

Klabautermänner noch einmal<br />

Vollgas und verabschiedeten sich<br />

mit einem Medley vom Publikum,<br />

das mit donnerndem Applaus<br />

antwortete.<br />

Der Terminkalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klabautermänner<br />

für das Jahr 2005 ist<br />

voll: Am 20. Februar steigt im<br />

Helms-Museum in Harburg die<br />

Der<br />

neue<br />

Duft<br />

eggert<br />

PARFÜMERIE & KOSMETIK<br />

Fotos: Stephanie Rutke<br />

große Shanty-Gala, am 6. November<br />

feiert das Reinbeker Sängerfest<br />

zehnjähriges Jubiläum und am<br />

ersten Adventswochenende ist es<br />

in Aumühle wie<strong>der</strong> so weit: Dann<br />

laden die Klabautermänner zum<br />

»Weihnachtszauber«. Karten für<br />

das Adventskonzert können ab sofort<br />

bestellt werden bei Hans Günther<br />

Reimer unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

040–710 76 26.<br />

Bergstraße 29 · 21521 Aumühle · Tel. 04104 - 22 90 · Fax 04104 - 48 65<br />

AKTUELL 9


Anwohner in Sorge<br />

Aumühle (str) – Die Arbeiten an<br />

<strong>der</strong> neuen ICE-Strecke sind abgeschlossen<br />

und seit 12. Dezember<br />

befahren die Züge mit hoher Geschwindigkeit<br />

die Strecke. Das wesentlich<br />

höhere Tempo <strong>der</strong> Züge<br />

bringt Gefahren mit sich für die<br />

Reisenden auf den Bahnsteigen:<br />

Durch die hohe Geschwindigkeit<br />

entsteht ein Sog, <strong>der</strong> so stark sein<br />

kann, dass er den Menschen auf<br />

dem Bahnsteig gefährlich wird.<br />

Die Bahnhöfe und Bahnsteige sol-<br />

»Nicht die Besten,<br />

son<strong>der</strong>n die Richtigen« –<br />

auch Realschüler<br />

haben Chancen bei <strong>der</strong><br />

Deutschen Bank.<br />

»Leistung aus Leidenschaft« lautet ein Motto <strong>der</strong><br />

Deutschen Bank. Dies wird uns, <strong>der</strong> 10. Klasse <strong>der</strong><br />

Fürstin-Ann-Mari-<strong>von</strong>-Bismarck-Schule (Realschule<br />

Aumühle) am 08. November 2004 präsentiert.<br />

Mit einem Besucherausweis werden wir<br />

in das Berliner Stammhaus »Unter den Linden«<br />

eingelassen, eine feine Adresse, <strong>der</strong> das Gebäude<br />

außen und innen gerecht wird. So können<br />

wir auch einordnen, dass die Deutsche Bank<br />

bezüglich <strong>der</strong> Bilanzsumme auf Platz 1 steht.<br />

len mit Gelän<strong>der</strong>n gesichert<br />

werden, aber auch<br />

entlang <strong>der</strong> freien Bahnstrecke<br />

kann es gefährlich<br />

werden.<br />

Eine dieser Stellen befindet sich<br />

zwischen Aumühle und Friedrichsruh<br />

in Höhe <strong>der</strong> Krim. Hier führt<br />

ein vielgenutzter Spazierweg neben<br />

den Gleisen entlang zum<br />

Schmetterlingsgarten und nach<br />

Friedrichsruh. Auf einem Teilstück<br />

ist <strong>der</strong> Gleiskörper überhaupt nicht<br />

gesichert: es gibt we<strong>der</strong> einen Zaun,<br />

noch einen Wall o<strong>der</strong> Büsche. Besorgte<br />

Anwohner haben sich an die<br />

Gemeinde gewandt, weil sie befürchten,<br />

dass es zu einem Unglück<br />

kommen kann, wenn zum Beispiel<br />

Kin<strong>der</strong> zu dicht an die ungesicherten<br />

Gleise gelangen.<br />

Aumühles Bürgermeister Dieter<br />

Giese, <strong>der</strong> über den Sachverhalt informiert<br />

ist, hat sich Ende September<br />

an die DB AG gewandt mit <strong>der</strong><br />

Bitte, die Gefahrenstelle zu beheben.<br />

»Aus meiner Sicht muss die<br />

Bahn die Strecke sichern«, so Giese.<br />

Bisher hat <strong>der</strong> Bürgermeister in<br />

diesem Anliegen keine Antwort erhalten<br />

und will deshalb erneut<br />

Kontakt zur DB AG aufnehmen.<br />

Die ungesicherte Gleisstrecke in Friedrichsruh. Foto: Stephanie Rutke<br />

10 AKTUELL<br />

In einem Konferenzraum erfahren wir viel Wissenswertes<br />

über die verschiedenen Serviceleistungen<br />

<strong>der</strong> Deutschen Bank. Da unsere Konten<br />

jedoch keine größeren Zahlen bzw. Bewegungen<br />

aufweisen, sind die Voraussetzungen und<br />

die Erwartungen einer Ausbildung für uns<br />

beson<strong>der</strong>s interessant. So sind wir doch sehr<br />

erstaunt und erfreut, dass auch Realschüler als<br />

Azubis angenommen werden, wenn sie die<br />

wichtigsten Eigenschaften eines Bankers, wie<br />

Irland – grüne Insel<br />

am Rande <strong>der</strong> Zeit<br />

Aumühle (zrml) - Irland ist Sehnsuchtsland<br />

– Heimat <strong>der</strong> Kelten<br />

und des Heiligen Patrick, geprägt<br />

<strong>von</strong> rauen Küsten, beseelt durch<br />

seine Musik und Menschen. Wer<br />

dort reist, findet überall Spuren einer<br />

jahrtausend alten Besiedlung<br />

und einer wechselvollen Geschichte:<br />

Dolmen, Hügelgräber,<br />

Normannenburgen, Herrenhäuser,<br />

Schlösser und einfache Bauernkaten.<br />

Der Buchautor Hartmut<br />

Krinitz bereist Irland seit 20 Jahren<br />

und berichtet in seiner aktuellen<br />

Diaschau Im Augustinum Aumühle,<br />

Mühlenweg 1 am Dienstag,<br />

18. Januar um 19.30 Uhr <strong>von</strong><br />

seinen Begegnungen in den Pubs,<br />

bei den Landesmeisterschaften im<br />

Schafscheren, in einem Altersheim<br />

für Esel und auf den Straßen<br />

<strong>von</strong> Belfast. In außergewöhnlichen<br />

Bil<strong>der</strong>n begleitet <strong>von</strong> Musik,<br />

Originalton, literarischen Passagen<br />

und Live-Kommentar präsentiert<br />

er Facetten <strong>der</strong> Faszination<br />

Irland.<br />

z. B. Teamfähigkeit, Flexibilität o<strong>der</strong>/und überzeugendes<br />

Auftreten vorweisen können.<br />

Von dieser Chance berichtet uns ein junger Filialleiter<br />

mit Realschulabschluss, den wir in diesem<br />

Schuljahr anstreben. Er konnte »durch Leistung<br />

überzeugen« und durch individuelle Entwicklungsmaßnahmen<br />

und feste Programme <strong>der</strong><br />

Deutschen Bank wurde er befähigt, eine Filiale<br />

zu leiten und jetzt auch auszubilden.<br />

Durch regelmäßige Beurteilungsgespräche und<br />

Seminare wird er, wie auch alle an<strong>der</strong>en Mitarbeiter<br />

gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t. Bestens über die<br />

Ausbildung und die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

informiert und gestärkt durch einen ausgezeichneten<br />

Imbiss in <strong>der</strong> Mittagspause verlassen<br />

wir das Gebäude, genießen einen letzten<br />

Rundgang durch Berlin und treten voller positiver<br />

Eindrücke die Rückreise an.<br />

Klasse R 10b


Leserbriefe<br />

In nur 90 Minuten <strong>von</strong> Hamburg<br />

nach Berlin.<br />

»Das Wettrennen mit <strong>der</strong> Zeit«<br />

Entsprechend <strong>der</strong> eingeholten<br />

Fahrplanauskunft <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bahn raste <strong>der</strong> EC 1717 am 12.Dezember<br />

2004 um 8 Uhr 49 im<br />

Morgennebel des beginnenden<br />

Tages durch den Bahnhof Friedrichsruh.<br />

Dieses Ereignis war zugleich<br />

auch <strong>der</strong> Start in eine neue<br />

Zeit.<br />

Im Verlaufe des Tages beobachteten<br />

viele interessierte Besucher die<br />

Durchfahrt <strong>der</strong> ICE Hochgeschwindigkeitsschnellzüge<br />

durch Friedrichsruh. So war <strong>der</strong><br />

12. Dezember 2004 sicher auch<br />

für unser Heimatgebiet ein beson<strong>der</strong>er<br />

Tag.<br />

Bei mir weckte dieser beson<strong>der</strong>e<br />

Tag noch einmal lebhafte Erinnerungen<br />

an den »Fliegenden Hamburger«<br />

und an meine Kin<strong>der</strong>jahre<br />

in <strong>der</strong> Blockstelle Silker Weiche an<br />

<strong>der</strong> Bahnstrecke Hamburg-Berlin.<br />

Immer war meine Mutter in Sorge,<br />

wenn wir beim Toben und Ballspielen<br />

an <strong>der</strong> Schranke allzu nahe<br />

an die Bahngleise geraten waren.<br />

Auch die Erinnerungen an meine<br />

Erlebnisse während <strong>der</strong> Dienstjahre<br />

meines Vaters auf dem<br />

Bahnhof Friedrichsruh und in<br />

dem Stellwerk vor dem Schloss<br />

wurden wie<strong>der</strong> wach, – auch<br />

wenn sie nun fast 70 Jahre zurückliegen.<br />

Im ewigen Wettrennen mit <strong>der</strong><br />

Zeit beginnt mit <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong><br />

neuen Schnellstrecke zwischen<br />

Hamburg und Berlin ein neuer<br />

hoffnungsvoller Abschnitt.<br />

Die kleine Zeittafel erinnert uns<br />

noch einmal an das Wettrennen<br />

mit <strong>der</strong> Zeit auf <strong>der</strong> Bahnstrecke<br />

Hamburg – Berlin.<br />

1846: Täglich eine Fahrt <strong>von</strong><br />

Hamburg nach Berlin. Der Zug<br />

fuhr um 7 Uhr morgens <strong>von</strong><br />

Hamburg ab, und kam um 16<br />

Altglas- und Altpapiercontainer<br />

Die Entsorgungscontainer für Altglas<br />

und Altpapier sind eine bürgerfreundliche,<br />

sehr nützliche<br />

und hilfreiche Einrichtung. Aber<br />

wie sieht es oft um die Container<br />

herum aus – Glasscherben, Flaschenhaufen<br />

und Berge <strong>von</strong> Kartons<br />

! Wie käme man auch dazu,<br />

Uhr 13 in Berlin an.- Er war also<br />

fast 10 Stunden unterwegs. Dabei<br />

machte er an 18 Stationen einen<br />

Stopp.<br />

1847: Bereits ab Mai 1847 fuhren<br />

zwei Personenzüge in beiden<br />

Richtungen. Nur einige Monate<br />

später fuhren auch die ersten<br />

Güterzüge und ein Courierzug.<br />

Dabei benötigten die Personenzüge<br />

acht Stunden für eine Fahrt<br />

die Güterzüge 14 1/2 Stunden.<br />

Der Courierzug schaffte die Strecke<br />

Hamburg – Berlin aber bereits<br />

in sechs Stunden.<br />

1849–1912: In den nachfolgenden<br />

Jahrzehnten und beson<strong>der</strong>s<br />

in <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Anwesenheit Bismarcks<br />

in Friedrichsruh (1871–<br />

1898) wurde <strong>der</strong> Zugbetrieb fortlaufend<br />

ausgebaut und mo<strong>der</strong>nisiert.<br />

Auch die Fahrzeiten reduzierten<br />

sich stetig – so betrug die<br />

Fahrzeit für die Personenzüge im<br />

Jahre 1912 nur noch 3 1/2 bis<br />

4 Stunden für die einfache Fahrt<br />

<strong>von</strong> Hamburg nach Berlin<br />

1920: Als im April 1920 für alle<br />

deutschen Län<strong>der</strong>bahnen die<br />

»Deutsche Reichsbahn« geschaffen<br />

wurde, setzte sich diese Entwicklung<br />

noch verstärkt fort. So<br />

legten die FD-Züge bereits die<br />

Strecke Hamburg -Berlin in weniger<br />

als drei Stunden zurück.<br />

15. Mai 1933: Der »Fliegende<br />

Hamburger« Reisegeschwindigkeit:<br />

124,7 km in <strong>der</strong> Stunde,<br />

Fahrzeit: zwei Stunden und 18<br />

Minuten (138 Minuten - war nur<br />

um 48 Minuten langsamer als<br />

<strong>der</strong> neue ICE Hochgeschwindigkeitsschnellzug<br />

12. Dezember 2004:ddddddddd<br />

Der ICE 1717 – HochgeschwindigkeitszugReisegeschwindigkeit:<br />

230 km in <strong>der</strong> Stunde Fahrzeit:<br />

1 Stunde und 30 Minuten<br />

(90 Minuten)<br />

Willi Stamer<br />

Reinbek<br />

sich unnötige Mühe zu machen...<br />

Ein bedrücken<strong>der</strong> Gedanke, dass<br />

es sich bei den hier angesprochenen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n unserer abgefe<strong>der</strong>ten<br />

Anspruchsgesellschaft<br />

auch um Wähler handelt.<br />

Joachim E. K. Schliemann<br />

Aumühle<br />

per e-mail<br />

Bärbel<br />

Jonas<br />

Große Str. 36 , ☎ 0 4104 - 50 09<br />

Jonas Aktionen im Januar 2005<br />

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AKTUELL 11


SEITE 12 AUMÜHLE TURN- & WOHLTORF UND SPORTVEREIN<br />

AKTUELL<br />

AUMÜHLE-WOHLTORF VON 1910 e.V.<br />

Nachrichten und Informationen<br />

Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier<br />

donnerstags 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104-16 23<br />

Sport- und Jugendheim: Tel. 04104-34 44<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

16. Mai 1996<br />

Der neue Vorstand<br />

Als Nachtrag zum Artikel »Neuer Vorstand im TuS nun auch das (damals) aktuelle<br />

Foto mit <strong>der</strong> neuen Vorstandsbesatzung, das lei<strong>der</strong> zeitlich im Dezember nicht<br />

auf die Reihe zu bekommen war. Zu sehen sind (v .l.n.r. Schatzmeister Wilfried<br />

Harting, neuer 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Ottmar Schü-mann, Sportwart Martin Stein, Präsident<br />

Klaus Willers, neuer 2. Vorsitzen<strong>der</strong> Dr. Rüdiger Nigbur und Pressewart<br />

Torsten Doll. Nicht zu sehen ist allerdings Jugendwart Jürgen Brandt. Aus einem<br />

einfachen Grund: er war am Abend <strong>der</strong> Versammlung nicht anwesend, bleibt jedoch<br />

in seinem Amt. Zu bedauern ist allerdings, dass nunmehr die letzte Frau des<br />

Vorstands ausgeschieden ist. Nur wenn es um Kassenprüfung geht, dann sind sie<br />

bereit... Immerhin. Vielleicht sind dort die wichtigsten Posten zu finden.<br />

Nordic-Walking-Seminar<br />

am 26. Februar 2005 in Aumühle<br />

Beginn: 14.00 (bis ca. 18.00 Uhr)<br />

Ort: Sport- und Jugendheim Aumühle, Sachsenwaldstraße 18<br />

Ausrichter: TuS Aumühle-Wohltorf, Leichtathletik-Abteilung<br />

Programm: Theorie, Praxis, Abschlussgespräch<br />

Robert Weber kommt!<br />

Herr Weber ist Beauftragter für Nordic-Walking/Walking<br />

im Schleswig-Holsteinischen Leichtathletikverband (SHLV)<br />

Durch seine unverwechselbare Art hat er im Laufe <strong>der</strong> letzten<br />

Jahre unzähligen Menschen diese Gesundheits-Sportart näher<br />

gebracht; man muss ihn erlebt haben. Er wird uns mit seinem<br />

Vortrag in die Grundlagen des Walkens einführen. Für die Veranstaltung<br />

wird er viele Nordic-Walking-Stöcke mitbringen und<br />

uns auf dem Sportplatz in die Praxis des Nordic-Walking einweisen.<br />

Nach dem Abschlussgespräch gibt es gegen einen Kostenbeitrag<br />

(1 Euro) Kaffee, Tee und Kuchen.<br />

Hinweise: Bitte kommen Sie in sportlicher Kleidung<br />

(entsprechende Schuhe für den Sportplatz).<br />

Das Seminar erfor<strong>der</strong>t verbindliche Anmeldung bis zum<br />

22. Februar 2005 unter Telefon-Nr. 0 41 04 - 50 08<br />

12 AKTUELL<br />

Kampf gegen den Winterspeck<br />

hat begonnen<br />

Carsten Scheel, neuer Obmann<br />

<strong>der</strong> Fußballabteilung hat mit<br />

/<br />

»seinen Untergebenen« den<br />

Fußball<br />

Ottmar Schümann<br />

Aumühle, Gärtnerstr. 9<br />

Tel. 04104 - 62 77<br />

Kampf gegen den Winterspeck<br />

aufgenommen, will Preise gewinnen<br />

und Meister werden.<br />

Das traditionelle Hallenturnier<br />

gehört jetzt allerdings bereits<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit an, aber das<br />

Teilnehmerfeld mit Teams vom<br />

SC Concordia, <strong>der</strong> TSG Gadebusch,<br />

dem VfL Lohbrügge und<br />

den Schweriner Abonnementssiegern<br />

vom SC hätte sicherlich<br />

ein wenig mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />

verdient gehabt.<br />

In <strong>der</strong> Jugendabteilung brennen<br />

die A- und B-Jugend darauf, ihre<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Vorrunde zu bestätigen.<br />

Die Kleinen <strong>von</strong> <strong>der</strong> G-<br />

bis zur F-Jugend spielen in <strong>der</strong><br />

Hamburger Hallenrunde. Die<br />

G-Jugend dabei mit neuen Trikots<br />

und Sportanzügen, da als<br />

Sponsor <strong>der</strong> Axel Springer Ver-<br />

lag spendabel war. Höhepunkt<br />

wird am letzten Januarwochenende<br />

das eigene Hallenturnier in<br />

<strong>der</strong> Wohltorfer Sporthalle. Neuere<br />

Nachrichten gibt es nächsten<br />

Monat in »Aktuell«.<br />

Vorher aber noch Carsten<br />

Scheels Dank an alle, die im vergangenen<br />

Jahr betreut und geholfen<br />

haben und damit ihr Engage-ment<br />

bewiesen. Dieser<br />

Dank gilt namentlich Jürgen Urbanski,<br />

Olaf Madsen, Björn Martens,<br />

Ralf Bochmann, Niko Clausen,<br />

Axel Klöckner, Anja Heggemann,<br />

Dirk Baumgarten, Holger<br />

An<strong>der</strong>sen, Hakan Karadieken,<br />

Hans Kühn, Frank Erkelenz,<br />

Berndt Bortz, Angelika Rohrbach,<br />

Michael Maric, Jens Michaelis,<br />

Fabian Schlupp, Wolfram<br />

Weber, Benni Bode, Fabian<br />

Ziethmann, Jürgen Gieratz, José<br />

Exposito, Jürgen Brandt, Peter<br />

Blanck, Gernot Gunga und Ulli<br />

Hack. Ein beson<strong>der</strong>er Dank gebührt<br />

Ottmar Schümann für vier<br />

Jahre erfolgreiche Arbeit im Sinne<br />

<strong>der</strong> Abteilung.<br />

Torsten Doll<br />

Restaurant • Café • Pizzeria<br />

für Jung und Alt<br />

für Jung und Alt<br />

»Danke«<br />

sagt das Team Harlekin<br />

und wünscht Ihnen ein<br />

erfolgreiches, gesundes<br />

Jahr 2005<br />

Wir haben für Ihre Feiern einen separaten<br />

Raum bis 35 Personen<br />

täglich <strong>von</strong> 10.00-24.00 Uhr<br />

Bahnhofstraße 2 · 21521 Aumühle, direkt am S-Bahnhof<br />

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Gedanken eines Optimisten<br />

Die Wintersaison lief an. Der<br />

Spielplan war festgelegt und<br />

planbar. Durch den Aufstieg im<br />

letzten Winter, spielten wir eine<br />

Klasse höher. Nicht immer so einfach,<br />

aber machbar. Dachten wir!<br />

Spielerisch hatten wir uns auch<br />

verstärkt – was sollte denn dann<br />

noch schief gehen? Zuvor wurde<br />

in <strong>der</strong> Mannschaftssitzung hitzig<br />

debattiert, wer spielt an Nummer<br />

1, wer an 2 , und wir hatten ein Ergebnis.<br />

Kenner wissen schon um<br />

was es geht. Natürlich um Tennis<br />

und natürlich um die älteste<br />

Mannschaft im Winter. Durchschnittlich<br />

bringen wir am Spieltag<br />

310 Jahre auf das Spielfeld.<br />

Ganz beachtlich.<br />

Nun ging es los. Erstes Spiel gegen<br />

Boostedt. Wir gingen gleich<br />

1:5 unter. Na das nächste mal<br />

wird es besser. Noch ein Heimspiel<br />

gegen Flensburg. Schön,<br />

dass wir nicht so weit fahren<br />

Liebe Mitmenschen, haben<br />

Sie auch schon mal daran gedacht,<br />

dass Ihnen zur persönlichen<br />

Gesun<strong>der</strong>haltung mehr Bewegung<br />

gut tun würde? Etwa<br />

Ausdauersport und Fitnesstraining<br />

fürs Herz, den Kreislauf und<br />

die Atmung? Leiden Sie gelegentlich<br />

unter Verspannungen<br />

im Schulter- und Rückenbereich?<br />

Vielleicht haben Sie auch etwas<br />

mehr auf den Rippen. Aber Jogging<br />

(Dauerlauf) ist Ihnen zu anstrengend<br />

und Ihre Knie und an<strong>der</strong>e<br />

Gelenke mögen das nicht<br />

so sehr. O<strong>der</strong> wollen Sie sich einfach<br />

mal mehr bewegen? Dann<br />

könnte das »Nordic Walking« für<br />

Sie genau das Richtige sein! Das<br />

ist vorwärts Gehen unter dem<br />

Einsatz spezieller Stöcke.<br />

Auf geht's! Eine Fortbewegungsweise<br />

und relativ neue<br />

Sportart, bei <strong>der</strong> etwa 85 Prozent<br />

<strong>der</strong> Skelettmuskulatur in Bewegung<br />

sind. Durch den richtigen<br />

Einsatz <strong>der</strong> Nordic-Walking-Stöcke<br />

(Bitte nicht übereilt kaufen,<br />

siehe unten!) wird einerseits <strong>der</strong><br />

Oberkörper mit Schultern und<br />

Armen gekräftigt und an<strong>der</strong>erseits<br />

werden die Wirbelsäule<br />

und die Gelenke <strong>von</strong> <strong>der</strong> Hüfte<br />

bis zu den Sprunggelenken entlastet!<br />

Nordic-Walking ist kein<br />

Leistungssport. Sie bestimmen<br />

das Tempo und die Dauer selbst.<br />

Es soll Spaß machen und Ihnen<br />

ein positives Körpergefühl ver-<br />

mussten. Aber das Ergebnis war<br />

nicht besser, sogar 0:6 und gegen<br />

Kappein und Schwedeneck war<br />

es das gleiche Ergebnis. Doch<br />

dann kam die Wende. Gegen den<br />

TSC Glashütte, <strong>der</strong> Tabellenerste,<br />

mussten wir spielen und gewannen<br />

4:2. Nun muss es aufwärts<br />

gehen. Die Stimmung in <strong>der</strong><br />

Mannschaft ist gut, allerdings haben<br />

wir alle festgestellt, dass an<strong>der</strong>e<br />

Mannschaften auch Tennis<br />

spielen können. Mit »just for fun«<br />

ist hier kein Blumentopf mehr zu<br />

holen. Die angetretenen Mannschaften<br />

wollen alle gewinnen.<br />

So lange eine Mannschaft verliert<br />

sieht alles beim anschließenden<br />

Essen recht nett aus. Wir haben<br />

festgestellt, als wir das letzte Mal<br />

gewonnen haben, hat die an<strong>der</strong>e<br />

Mannschaft doch ganz schön betröpfelt<br />

drein geschaut. Wir vielleicht<br />

bei den vorangegangenen<br />

Spielen auch!<br />

Nordic-Walking/Walking<br />

mitteln. Wenn Sie diesen Fitness-Sport<br />

richtig ausführen,<br />

können Sie auf gesunde Art viel<br />

für sich tun: Für Ihren Bewegungsapparat<br />

und für Ihren<br />

Stoffwechsel!<br />

Unser Referent und Experte,<br />

Was sind Überspannungen,<br />

und wie kommen sie in Ihr<br />

Hausnetz?<br />

Überspannungen sind kurzzeitige<br />

Spannungsimpulse – so genannte<br />

Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />

auftreten. Sie erreichen<br />

Spannungswerte <strong>von</strong> mehreren<br />

10.000 Volt. Ursachen dieser<br />

Überspannungen sind:<br />

■ direkte Blitzeinschläge,<br />

■ indirekte Blitzeinschläge in<br />

bis zu einigen Kilometern<br />

Entfernung,<br />

■ Schalthandlungen im<br />

Energienetz,<br />

■ Störungen durch hausinterne<br />

Schaltvorgänge.<br />

Mein Tipp: Durch turnusgemäße<br />

E-Checks Ihrer Hausinstallation<br />

(alle 4 Jahre), vermeiden Sie<br />

Schadensfälle. Im Schadensfall<br />

könnte sich sonst Ihre Versicherungsleistung<br />

verringern.<br />

Wir haben Geräte, die Überspannungen<br />

im Netz gegenüber<br />

Versicherungen beweisbar machen.<br />

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Allen Sportlern/innen ein glückliches und gesundes neues Jahr!<br />

Es geht weiter wie im letzten Jahr! – Neuer Kurs ab 14. Januar 2005<br />

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FITNESS-GYMNASTIK<br />

Fitness-Gymnastik ab dem 14. Januar 2005 jeden Freitag <strong>von</strong> 19.30<br />

bis 20.30 Uhr in <strong>der</strong> kleinen Turnhalle, Ernst-Anton-Straße, Aumühle.<br />

Auskunft erteilt Gerald Dürlich, Tel. 0 41 04 - 36 40<br />

Herr Robert Weber kann uns<br />

mehr darüber erzählen.<br />

Zur Anregung und Anleitung<br />

wollen wir <strong>von</strong> TuS Aumühle-<br />

Wohltorf eine Initiative starten.<br />

Die Mitgliedschaft im TuS ist zwar<br />

gern gesehen, aber keine Voraussetzung<br />

für unser Nordic-Wal-<br />

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king-Seminar. Wenn Sie keine<br />

Nordic-Walking-Stöcke haben,<br />

kaufen Sie noch keine, warten<br />

Sie lieber das Seminar am 26. Februar<br />

2005 ab, lassen Sie sich beraten.<br />

Manfred Schweinhuber<br />

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präsentiert sich das Restaurant<br />

Harlekin am Aumühler Bahnhof.<br />

Der italienische Gastronom Renato<br />

Paterlini und sein Team freuen<br />

sich, dass sie in Aumühle sind und<br />

<strong>von</strong> den Gästen so liebevoll aufgenommen<br />

worden sind.<br />

Während sich draußen noch graues<br />

Schmuddelwetter mit frostiger<br />

Winterluft abwechselt, gibt es<br />

drinnen leckeres italienisches Essen.<br />

Und montags haben Sie sogar<br />

die Möglichkeit, die alte traditionelle<br />

italienische Küche wie<strong>der</strong>zuentdecken,<br />

zum Beispiel Kaninchen<br />

à la Cacciatora, Stockfisch,<br />

Lassen Sie sich die<br />

italienische Küche<br />

schmecken ...<br />

Aumühle (str) – Ende Mai ist es<br />

wie<strong>der</strong> so weit: Dann spielen die<br />

Golfer beim »4. Aumühle-Wohltorf-Cup«<br />

am 27. Mai im Golfclub<br />

am Sachsenwald um den Wan<strong>der</strong>preis,<br />

<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg gestiftet<br />

wurde. Das Turnier wird wie<strong>der</strong><br />

<strong>von</strong> drei Frauen organisiert: Marianne<br />

Schwieker, Bettina Plog und<br />

Monika Diehl sorgen für einen<br />

reibungslosen Ablauf. Die Einladungen<br />

werden Ende März verschickt.<br />

Alle Golferinnen und<br />

Golfer aus Aumühle und Wohltorf,<br />

die an dem Turnier teilnehmen<br />

wollen und keine Einladung<br />

Großes Golfturnier<br />

zugeschickt bekommen haben,<br />

können sich bei den Organisatorinnen<br />

unter folgenden Nummern<br />

anmelden: Marianne<br />

Schwieker: 04104–75 06, Bettina<br />

Plog: 04104–40 38 und Monika<br />

Diehl: 04104–96 02 96.<br />

An dem Turnier nehmen in jedem<br />

Jahr rund 80 Spieler teil. Voraussetzung<br />

ist die Mitgliedschaft in<br />

einem vom DGV anerkannten<br />

deutschen o<strong>der</strong> ausländischen<br />

Golfclub und <strong>der</strong> Wohnort Aumühle<br />

o<strong>der</strong> Wohltorf. Die Organisatorinnen<br />

freuen sich schon auf<br />

das Turnier und wünschen allen<br />

ein gutes (Golfer-) Jahr 2005.<br />

Ausführung<br />

sämtlicher Malerarbeiten<br />

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Inhaber: Rodger Brandt<br />

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Küche gibt es täglich <strong>von</strong> 12<br />

bis 23 Uhr. Alle Gerichte - auch<br />

<strong>der</strong> Mittagstisch- werden auch<br />

auch außer Haus verkauft, und<br />

das Konzept »gut & günstig« wird<br />

natürlich beibehalten.<br />

Wer mit einer größeren Gruppe<br />

gemütlich im Restaurant feiern<br />

möchte, kann für 35 Personen<br />

zwischen Menü und Büfett wählen.<br />

Und Wan<strong>der</strong>gruppen haben<br />

die Möglichkeit, sich nach Vorbestellung<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

zu stärken. Weitere Infos unter<br />

Telefon 04104 - 69 54 79.<br />

Die Künstlerin Tina<br />

Lojenburg hat das gemütlich-bunte<br />

Ambiente im<br />

Harlekin geschaffen.<br />

Foto: Imke Tegeler


Gustav Baumgarten spendet 250 Euro<br />

Aumühle (ml) – Lang' ist's her:<br />

1911 fuhr die erste Aumühler Gemeindeschwester<br />

mit dem Fahrrad<br />

zu ihren Patienten. Heute<br />

sind immerhin 19 Mitarbeiter<br />

(einschließlich Verwaltung) überwiegend<br />

in Teilzeit bei <strong>der</strong><br />

Spendenübergabe vor <strong>der</strong> Schwesternstation: Thomas Kamps, 4.v.l., freut sich<br />

mit Erika Stein, 6.v.l., und Bürgermeister Dieter Giese über den Erlös aus dem<br />

Stollenverkauf <strong>von</strong> Konditormeister Gustav Baumgarten. Foto: Christa Möller<br />

Schwesternstation Aumühle-<br />

Wohltorf beschäftigt, versorgen<br />

zur Zeit 45 Patienten.<br />

Einer <strong>von</strong> ihnen zeigte sich beson<strong>der</strong>s<br />

dankbar für die gute Fürsorge:<br />

Konditormeister Gustav<br />

Baumgarten. »Die Damen haben<br />

mich alle reihum betreut«, sagt er<br />

schmunzelnd. Kurz entschlossen<br />

stiftete er einen fast sechs Meter<br />

langen Stollen, den die Bürgermeister<br />

<strong>der</strong> Gemeinden Aumühle,<br />

Dieter Giese, und Wohltorf,<br />

Rolf Birkner, auf dem Weihnachtsmarkt<br />

am Bismarckturm<br />

scheibenweise für einen Euro verkauften.<br />

Erlös: 250 Euro. Die<br />

überreichte Gustav Baumgarten<br />

jetzt <strong>der</strong> stellvertretenden <strong>Leiterin</strong><br />

<strong>der</strong> Schwesternstation, Erika<br />

... kein Auftrag zu klein, kein Weg zu weit.<br />

Stein. Sie freut sich über die Unterstützung,<br />

denn, wie auch Bürgermeister<br />

Dieter Giese betont:<br />

»Die Schwesternstation leidet permanent<br />

unter Finanznot. Wir<br />

sind auch auf Seiten <strong>der</strong> Gemeinde<br />

dankbar über jede Spende.«<br />

Die Schwesternstation mit<br />

350.000 Euro Jahresumsatz finanziert<br />

sich über die Pflegeversicherung,<br />

private Zahlungen und<br />

durch Unterstützung seitens <strong>der</strong><br />

Gemeinde.<br />

Über Hilfe ganz an<strong>der</strong>er Art sind<br />

die Damen ebenfalls glücklich:<br />

»Die Feuerwehr springt gern ein,<br />

wenn wir mal jemanden nicht heben<br />

können«, sagt Erika Stein.<br />

Und auch die Ehemänner stünden<br />

ihnen hilfreich zur Seite. So<br />

verwun<strong>der</strong>t es auch nicht, wenn<br />

Thomas Kamps, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Trägergesellschaft Schwesternstation<br />

Aumühle-Wohltorf, betont:<br />

»Wir versuchen, den Leuten mehr<br />

zu geben als die Kasse erstattet,<br />

zumeist in Form <strong>von</strong> Zeit…«<br />

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AKTUELL 17


18 AKTUELL<br />

Mitteilungen <strong>der</strong><br />

Gemeinde Wohltorf<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

2004 war ein weiteres Jahr, das erhebliche Einschnitte in <strong>der</strong> gemeindlichen Selbstverwaltung bedeutete.<br />

Die sogenannten freiwilligen Leistungen unserer Gemeinde mussten in fast sämtlichen Bereichen gekürzt<br />

o<strong>der</strong> gestrichen werden. Auch unsere Vereine und Verbände bekamen dies im vergangenen Jahr zu spüren,<br />

indem die Zuschüsse für ihre Jugendarbeit aber auch für kulturelle Belange um ca. 10 % gekürzt wurden.<br />

Schmerzlich ist auch zu beobachten, dass die Unterhaltung <strong>der</strong> gemeindlichen Straßen und Gebäude »zurückgefahren«<br />

werden mußte. Dennoch konnte zumindest ein »anrüchiges« Thema gelöst werden: So wurden<br />

die Toiletten in <strong>der</strong> Grundschule saniert. Außerdem erfolgte in den Sommerferien in <strong>der</strong> Grundschule<br />

die Auswechslung <strong>der</strong> letzten Bleirohre im Frischwasserbereich.<br />

Investiert hat die Gemeinde 2004 im Straßenbaubereich. Der Ausbau <strong>der</strong> Oberen Lindenstraße – er war bereits<br />

1990 vorgesehen, wurde dann jedoch mit Rücksicht auf die Arbeiten zum Ausbau <strong>der</strong> Bahnstrecke zurückgestellt<br />

– wurde erfolgreich durchgeführt. 75 % <strong>der</strong> Ausbaukosten sind <strong>von</strong> den Anliegern zu tragen.<br />

Die entsprechenden Bescheide werden im 1. Halbjahr 2005 die Bürger erreichen. Erfreulich daran: Die tatsächlichen<br />

Ausbaukosten liegen aufgrund <strong>der</strong> wirtschaftlichen Situation auch im Tiefbaubereich erheblich<br />

unter den geschätzten Kosten.<br />

Um die Zahl <strong>der</strong> »Überschwemmungen« im Bereich <strong>der</strong> Kreisstraße Eichenallee (Nähe Alter Knick) in <strong>der</strong><br />

Senke reduzieren zu können, hat die Gemeinde – seit dem 22.12.2004 nutzbar – in Zusammenarbeit mit<br />

dem Grundstückseigentümer eine Entwässerungsleitung über das Grundstück Eichenallee 16 a in den<br />

Amelungsbach geführt. So soll zukünftig das Wasser aus dieser Senke bei stärkeren Regenfällen besser<br />

und schneller abgeleitet werden können.<br />

Im vergangenen Jahr wurde <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gemeindevertretung ein neues Tanklöschfahrzeug für unsere Freiwillige<br />

Feuerwehr in Auftrag gegeben. Im 1. Quartal dieses Jahres soll das neue Fahrzeug ausgeliefert werden<br />

und damit gleichzeitig die Schlagkraft unserer Feuerwehr stärken.<br />

Eine weitere Einschränkung <strong>der</strong> freiwilligen Leistungen <strong>der</strong> Gemeinde muss auch lei<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> in 2005 erfolgen:<br />

Der Schred<strong>der</strong> wird nur noch 3 x jährlich zukünftig durch Wohltorf fahren. Die umweltfreundliche<br />

Beseitigung <strong>von</strong> Ästen und Zweigen wird dann nicht mehr kostenfrei für die Grundstückseigentümer sein.<br />

Die »neuen Spielregeln« werde ich in <strong>der</strong> kommenden Ausgabe <strong>von</strong> »Aktuell« an dieser Stelle veröffentlichen.<br />

Weiter ist da<strong>von</strong> auszugehen, dass in diesem Jahr die Genehmigung für die Bauleitplanung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Wohltorf im Bereich Alte Allee / Börnsener Weg eingeht. Trotz des noch ausstehenden Urteils des Oberverwaltungsgerichtes<br />

– Bürger aus dem Bereich Börnsener Weg haben dieses Gericht angerufen, um erneut<br />

zu versuchen, einen Bürgerentscheid durchzuführen – kann dann mit dem Erwerb und <strong>der</strong> Erschließung<br />

<strong>der</strong> Flächen begonnen werden.<br />

Ein weiterer wesentlicher Punkt in <strong>der</strong> Diskussion <strong>der</strong> Gemeindevertretung im 1. Halbjahr 2005 werden<br />

Überlegungen sein, die Grundschule zu erweitern und die Kin<strong>der</strong>tagesstätte (Kin<strong>der</strong>garten) im Bereich des<br />

Querkamps zu schließen und im Bereich des Alten Knicks neuer und schöner auszubauen sowie auch unsere<br />

Grundschule qualitativ besser auszustatten. Die Trägerin des Kin<strong>der</strong>gartens ist die ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Wohltorf. Die Gemeindevertretung wird bemüht sein, mit <strong>der</strong> Kirchengemeinde gemeinsam ein zukunftsorientiertes<br />

und bedarfsgerechtes »pädagogisches Zentrum« im Bereich des Alten Knicks zu schaffen.<br />

Trotz bereits angekündigter Spenden wird die Planung und Finanzierung schwierig werden, da <strong>der</strong><br />

Kreis Herzogtum Lauenburg bereits signalisiert hat, dass er zum <strong>der</strong>zeitigen Zeitpunkt kaum eine Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Bezuschussung sehen würde.<br />

Allen, die am diesjährigen Neujahrsempfang nicht teilnehmen konnten, möchte ich auf diesem Wege ein<br />

frohes und hoffentlich gesundes neues Jahr wünschen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Ihr Rolf Birkner<br />

Gemeindevertretung tagt<br />

Die nächste Sitzung <strong>der</strong> Gemeindevertretung<br />

ist für<br />

Dienstag, 01. Februar 2005,<br />

19.30 Uhr, vorgesehen. Sie<br />

wird ausnahmsweise im Gemeindesaal<br />

<strong>der</strong> Kirche Wohltorf<br />

stattfinden. Auf <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

steht u. a. <strong>der</strong> Erlass<br />

des Haushaltsplanes 2005 sowie<br />

die Feststellung <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />

2003. Weiterhin<br />

wird sich die Gemeindevertretung<br />

mit <strong>der</strong> Planung für die Errichtung<br />

eines »pädagogischen<br />

Zentrums« im Bereich<br />

des Alten Knicks beschäftigen.<br />

Termine<br />

Bitte notieren Sie schon jetzt:<br />

• Der nächste Frühjahrsputz ist<br />

für Sonnabend, 2. April 2005,<br />

vorgesehen. • Das kommende<br />

Vogelschießen ist für Sonnabend,<br />

18. Juni 2005, geplant.<br />

• Der gemeindliche Laternenumzug<br />

wird am Donnerstag, 29.<br />

September 2005 stattfinden.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Eichenallee 33, 21521 Wohltorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags, donnerstags<br />

und freitags 8.30 bis 12.00 Uhr,<br />

dienstags 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Telefon:<br />

97 98–0 (Gemeideverwaltung)<br />

31 26 (Bürgermeister Birkner)<br />

Fax: 97 98 99<br />

Internet: www.wohltorf.de<br />

E-Mail: info@wohltorf.de<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: 43 57<br />

Gerätehaus: 24 11<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: 96 93 88<br />

Fax: 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag 16 bis 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 51 25<br />

Stellv. Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />

Abfallbeseitigung<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />

montags in den geraden Wochen:<br />

24.01. und 07.02.2005<br />

Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />

montags in den ungeraden Wochen:<br />

17.01. und 31.01.2005<br />

Sperrmüll: 17.02.2005<br />

Altpapier: Die Abholung erfolgt am<br />

Freitag, 14.01.2005<br />

Kühlschrankentsorgung: Anfor<strong>der</strong>ungskarten<br />

entnehmen Sie bitte<br />

<strong>der</strong> Abfallfibel. Der Abholtermin wird<br />

Ihnen <strong>von</strong> <strong>der</strong> Städtereinigung West<br />

in Ahrensburg mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in<br />

<strong>der</strong> Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für<br />

Flach- und Rundbatterien befinden<br />

sich in <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung sowie<br />

im Penny-Markt, Große Straße<br />

und in <strong>der</strong> Grundschule.<br />

Problemabfälle (Son<strong>der</strong>müll):<br />

19. April 2005, 15.30 Uhr – 16.00 Uhr,<br />

Bauhof Perlbergweg<br />

Schred<strong>der</strong>n (Beseitigung) <strong>von</strong><br />

Ästen und Zweigen: März 2005<br />

(Neuorganisation!)<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke):<br />

Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />

montags in den ungeraden Wochen:<br />

17.01. und 31.01.2005<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im<br />

Zusammenhang mit <strong>der</strong> Abfallbeseitigung<br />

und -verwertung beantwortet<br />

Ihnen die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

Herzogtum Lauenburg mbH,<br />

Heinrich-Hertz-Straße 23–25, 23909<br />

Ratzeburg, Servicetelefon: 01805 / 88<br />

08 99, Fax: 01805 / 88 08 30.


Die Gemeindevertretung hat beschlossen,<br />

dass <strong>der</strong> Entwurf des<br />

Bebauungsplanes Nr. 13 einschließlich<br />

Grünordnungsplan<br />

wegen zum Teil geän<strong>der</strong>ter Inhalte<br />

nochmals ausgelegt werden<br />

soll.<br />

Für den Bereich Eichenallee / Alter<br />

Knick / Waldstraße ist nun vorgesehen,<br />

dass <strong>der</strong> Knick an <strong>der</strong><br />

Eichenallee Nähe Einmündungs-<br />

Team Edith Steinebrunner<br />

Hans Dienemann<br />

gepr. Restaurator im Handwerk<br />

Tischlermeister<br />

Heike Dienemann<br />

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21521 Aumühle<br />

Fon 04104/6673<br />

Fax 04104/6749<br />

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Bauleitplanung<br />

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freuen sich auf Sie.<br />

Sachsenwaldbad Tonteich<br />

Der Verein Sachsenwaldbad Tonteich,<br />

<strong>der</strong> unser Freizeitbad betreibt,<br />

besteht aus den Gemeinden<br />

Aumühle, Reinbek, Wentorf<br />

und Wohltorf sowie aus <strong>der</strong><br />

DLRG. Die Geschäftsführung lag<br />

bisher bei <strong>der</strong> Stadt Reinbek. Mit<br />

Landtagswahl<br />

2005<br />

Am 20. Februar 2005 findet<br />

die diesjährige Landtagswahl<br />

statt. Gewählt<br />

werden die Abgeordneten<br />

des Landtages für<br />

eine 5 Jahre dauernde<br />

Legislaturperiode. In <strong>der</strong><br />

Zeit <strong>von</strong> 8.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr können Sie in<br />

Ihrem Wahllokal – das<br />

Wahllokal ist auf <strong>der</strong><br />

Wahlbenachrichtigungskarte<br />

vermerkt, die Ihnen<br />

bis Ende dieses Monats<br />

zugehen wird – wählen.<br />

Sollten Sie am Wahltag<br />

verreist sein o<strong>der</strong> aus beruflichen<br />

o<strong>der</strong> gesundheitlichen<br />

Gründen nicht<br />

ins Wahllokal gehen können,<br />

so haben Sie die<br />

Möglichkeit, bei Ihrer Gemeindeverwaltung<br />

die<br />

Briefwahlunterlagen anzufor<strong>der</strong>n.<br />

Am einfachsten<br />

machen Sie das, indem<br />

Sie die Rückseite <strong>der</strong><br />

Wahlbenachrichtigungskarte<br />

ausfüllen und unterschrieben<br />

an Ihre Gemeindeverwaltungzurücksenden.<br />

bereich Alter Knick beseitigt werden<br />

soll. Die Ausgleichsfläche<br />

(Anlage eines Ersatzknicks) soll<br />

planextern erfolgen. Außerdem<br />

erfolgt eine Än<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong><br />

Festsetzung des Fuß- und Radweges<br />

sowie eine Än<strong>der</strong>ung des<br />

Geltungsbereiches im Süden<br />

des Bebauungsplanes.<br />

Grünordnungsplan und Bebauungsplan<br />

liegen nochmals in <strong>der</strong><br />

Zeit vom 25. Januar bis 07. Februar<br />

2005 öffentlich in <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

aus.<br />

Anregungen können nur zu den<br />

geän<strong>der</strong>ten o<strong>der</strong> ergänzten Teilen<br />

vorgebracht werden.<br />

Wirkung zum 01. Januar 2005 hat<br />

die Gemeinde Wohltorf – mit Hilfe<br />

des Amtes Aumühle-Wohltorf<br />

– die Geschäftsführung übernommen.<br />

Das Bad soll in diesem<br />

Jahr vom 30.05. bis 15.09. geöffnet<br />

sein.<br />

Ab sofort ist für den Bereich unserer<br />

Gemeinde die Filiale Reinbek<br />

<strong>der</strong> ARGE Herzogtum Lauenburg<br />

zuständig. Die Sachbearbeiter<br />

sind in den Räumlichkeiten<br />

<strong>der</strong> Bundesagentur Reinbek,<br />

Sophienstraße 7, montags bis<br />

freitags zwischen 7.30 Uhr und<br />

Einkommensteuererklärung<br />

Die Steuererklärungsvordrucke<br />

werden <strong>von</strong> den Finanzämtern<br />

den Steuerpflichtigen nicht mehr<br />

direkt ins Haus geschickt. Auf<br />

diese Weise wollen die Finanzämter<br />

Millionen Euro einsparen.<br />

Die Steuererklärungsvordrucke<br />

können Sie zukünftig aus dem<br />

Internet herunterladen unter<br />

www.finanzamt.de/service/<br />

vordrucke (Schleswig-Holstein).<br />

Sie können die Vordrucke aber<br />

auch bei allen Finanzämtern in<br />

Das fängt ja gut an!<br />

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12.30 Uhr sowie donnerstags zusätzlich<br />

zwischen 14.00 Uhr und<br />

18.00 Uhr zu erreichen.<br />

Neben den obigen Öffnungszeiten<br />

sind weitere telefonische<br />

Sprechzeiten montags bis mittwochs<br />

zwischen 14.00 Uhr und<br />

16.00 Uhr, Tel. 040 - 727 54 12<br />

Schleswig-Holstein abholen. Die<br />

meisten Vordrucke liegen auch<br />

mittlerweile abholbereit in <strong>der</strong><br />

Wohltorfer Gemeindeverwaltung.<br />

Es besteht aber auch die Möglichkeit,<br />

die Steuererklärung<br />

o<strong>der</strong> Steueranmeldung auf elektronischem<br />

Wege bei Ihrem Finanzamt<br />

einzureichen; die Software<br />

steht Ihnen unter <strong>der</strong> Internet-Adresse<br />

www.elsterformu<br />

lar.de zur Verfügung.<br />

AKTUELL 19


Liebe Mitbürgerinnen,<br />

wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr und möchten dieses mit einer<br />

beson<strong>der</strong>en Bitte an Sie verbinden. Wir alle nehmen für uns in Anspruch, in den wahrscheinlich<br />

schönsten Gemeinden des Kreises Herzogtum Lauenburg zu leben und sind sicherlich auch etwas stolz<br />

darauf.<br />

Um unsere beiden Orte auch zukünftig so lebens- und liebenswert zu erhalten, wäre es wun<strong>der</strong>bar, wenn<br />

ein je<strong>der</strong> <strong>von</strong> uns bereit wäre, einen kleinen Anteil dazu beizutragen. Um deutlich zu machen, was mit<br />

diesem Hinweis gemeint ist, haben wir uns erlaubt, an Beispielen, untermalt und<br />

dargestellt durch Comics vom Karikaturisten Herrn Gernot Gunga,<br />

die Probleme aufzuzählen,<br />

die Jahr für Jahr in unseren<br />

Gemeinden immer wie<strong>der</strong><br />

kritisiert werden. Tägliche<br />

Hinterlassenschaften<br />

Seit langem<br />

kann immer wie<strong>der</strong> festgestellt werden, dass die Straßenreinigung durch parkende Pkw’s<br />

ganz erheblich behin<strong>der</strong>t wird. Die Kehrmaschine fährt an festen Wochentagen.<br />

Lei<strong>der</strong> lassen Fahrzeugbesitzer ihre Pkw’s zur Reinigungszeit immer<br />

wie<strong>der</strong> stehen, so dass Teilbereiche <strong>der</strong> Straßen nicht vorschriftsmäßig<br />

gereinigt werden können.<br />

Aktuell Januar 2005<br />

unserer treuen Vierbeiner hinterlassen in fast allen<br />

Straßen, auf Gehwegen und Seitenstreifen ein immer<br />

wie<strong>der</strong>kehrendes Ärgernis. So mancher <strong>von</strong> uns hat<br />

damit, vor allem während <strong>der</strong> Dunkelheit, bereits Bekanntschaft<br />

geschlossen. Verantwortlich sind nicht die Hunde, son<strong>der</strong>n die<br />

Halter. Spezielle Beutel zum Beseitigen können Sie kostenlos<br />

im Rathaus erhalten.<br />

Achtlos weggeworfene<br />

Ist <strong>der</strong><br />

Gehweg<br />

frei ?<br />

Flaschen, Tücher, Zigarettenschachteln,<br />

Kippen, Getränketüten und vieles mehr,<br />

tragen dazu bei, dass <strong>der</strong> ansonsten positive<br />

Eindruck unserer beiden Orte erheblich<br />

leidet. Da helfen auch die jährlichen<br />

Frühjahrsputzaktionen nicht viel.<br />

Viel erfreulicher wäre es, wenn <strong>der</strong><br />

Abfall in den überall befindlichen<br />

Abfallbehältern entsorgt würde.<br />

Einmal im Jahr sind alle Grundstücksbesitzer verpflichtet,<br />

ihre Hecken so zurückzuschneiden, dass die Gehwegbereiche frei<br />

bleiben. Lei<strong>der</strong> wird immer festgestellt, dass dies nicht o<strong>der</strong> nur sehr zögerlich<br />

vorgenommen wird. Die Folge hier<strong>von</strong> ist, dass die vorgeschriebene<br />

Breite <strong>der</strong> Gehwege stark eingeengt und<br />

dadurch eine Gefährdung <strong>der</strong> Gehwegbenutzer eintreten<br />

kann. Zu den Pflichten des Rückschnitts <strong>der</strong> Hecken gehört<br />

natürlich auch die regelmäßige Gehwegreinigung.


liebe Mitbürger,<br />

Gartenabfälle<br />

jeglicher Art, vor allem im Herbst, gehören nicht in den Wald o<strong>der</strong><br />

hinter den nächsten Knick. Dieses ist eindeutig verboten. Alle Aumühler<br />

und Wohltorfer Grundstücksbesitzer haben die Möglichkeit, für wenig<br />

Geld diese Abfälle in Schönningstedt zu entsorgen o<strong>der</strong> auch auf<br />

dem eigenen Grundstück zu kompostieren.<br />

Ab dem Jahr 2005 werden in beiden Orten gebündelte Äste und<br />

Zweige kostenpflichtig geschred<strong>der</strong>t und entsorgt, wenn die Bündel am<br />

Straßenrand gelagert werden.<br />

Die Termine werden rechtzeitig in Aktuell bekannt gegeben.<br />

Zum Bündeln dürfen nur die vorgeschriebenen<br />

Bän<strong>der</strong> benutzt werden, die Sie im Geschäft<br />

<strong>der</strong> Familie Bortz in <strong>der</strong> Großen Straße<br />

erwerben können.<br />

Bürgermeister Aumühle<br />

Dieter Giese<br />

In den Wintermonaten<br />

kommt dann vor allem die Befreiung <strong>der</strong> Gehwege <strong>von</strong> Schnee<br />

und Eis hinzu. Zugegeben, eine lästige aber ganz wichtige<br />

Pflicht. Dabei sollte die Schneeräumung und das Abstreuen<br />

nicht mit mehrtägiger Verzögerung erfolgen. Für den Fall,<br />

dass jemand zu Schaden kommt, muss <strong>der</strong> verantwortliche<br />

Grundstückseigentümer dafür aufkommen. Deshalb sollte man<br />

tätig werden, bevor es teuer wird.<br />

Es könnten sicherlich noch weitere Punkte aufgeführt werden.<br />

Die Unterzeichner wären jedoch sehr froh, wenn zukünftig die aufgeführten Beispiele gewissenhafter beachtet würden.<br />

Wir möchten deshalb unser Anliegen an Sie alle beenden mit einem abgewandelten Ausspruch <strong>von</strong> J. F. Kennedy:<br />

Frage nicht, was tut die Gemeinde für mich.<br />

Frage, was kann ich für meine Gemeinde tun.<br />

Amtsvorsteher Amt Aumühle/Wohltorf<br />

Gerd Burmester<br />

Bürgermeister Wohltorf<br />

Rolf Birkner


Foto: Pressestelle <strong>Volks</strong>wagen, Wolfsburg<br />

22 AKTUELL<br />

Auto mobil<br />

Der Touareg<br />

erhielt mit fünf Sternen für den Frontal-, Seiten- und Pfahlcrash<br />

die höchste Auszeichnung. Mit einer Wertung <strong>von</strong> vier Sternen für die<br />

Kin<strong>der</strong>sicherheit belegt er auch in dieser Kategorie einen Spitzenplatz.<br />

Der Touareg V10 TDI – Umweltfreundlichkeit inklusive. Der stärkste<br />

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Silvesterfeier im Augustinum<br />

Luftige Grüße für 2005<br />

Aumühle (str) - Bewohner und<br />

Gäste feierten gemeinsam im Augustinum<br />

Aumühle ins neue Jahr.<br />

Stiftsdirektor Josef Schillhuber<br />

und Hausdame Regina Wambach<br />

begrüßten die rund 60 Gäste und<br />

führten durch das Programm. Das<br />

Serviceteam und die Küchenbri-<br />

gade verwöhnten die Gäste mit<br />

feinsten Leckereien.<br />

Als luftigen Gruß wurden bunte<br />

Luftballons in die Ferne geschickt.<br />

Auf den Fin<strong>der</strong> des Ballons, <strong>der</strong><br />

am weitesten flog, wartet ein Preis:<br />

ein Wochenende mit zwei Über-<br />

nachtungen für zwei Personen<br />

inklusive Anreise im Augustinum<br />

Aumühle und eine Überraschung.<br />

Auch zweite und dritte Preise werden<br />

vergeben. Die Auslosung findet<br />

am 1. Februar statt.<br />

Begrüßt wurde das neue Jahr mit<br />

einem Feuerwerk auf <strong>der</strong> neuen<br />

Terrasse des Wintergartens. Mit<br />

friedvollen und gesunden Wünschen<br />

für das Jahr 2005 verabschiedeten<br />

<strong>der</strong> Stiftsdirektor<br />

und die Hausdame die Gäste in<br />

den frühen Morgenstunden.<br />

AKTUELL 23


Was Männer wirklich fasziniert,<br />

ist nicht das,<br />

was Sie denken. Zahlreiche<br />

Herzen dürften deutlich<br />

höher schlagen, wenn die Herren<br />

sehen, was Wolfgang und Jens<br />

Bockholt tun. Die Söhne <strong>von</strong> Firmengrün<strong>der</strong><br />

Egon Bockholt arbeiten<br />

im väterlichen Betrieb, wo<br />

Lokmodelle Spur I (1 : 32) gebaut<br />

werden – Eisenbahnen, die diesen<br />

Namen wirklich verdienen.<br />

»Die Bauweise ist einzigartig«, sagt<br />

Jens Bockholt, denn Bockholt-Lokomotiven<br />

werden fast vollständig<br />

aus Stahl gefertigt. Mittlerweile<br />

gibt es in Deutschland mit <strong>der</strong><br />

Firma Fleischmann (H 0) nur<br />

noch einen an<strong>der</strong>en Hersteller<br />

<strong>von</strong> Modellbahnen. Die etwa<br />

fünfzig Kunden des Familienbetriebes<br />

kommen überwiegend<br />

aus dem Rheinland, aber auch aus<br />

<strong>der</strong> Schweiz, Österreich, Japan,<br />

England und sogar Amerika. »Immer<br />

da, wo viel Eisenbahnverkehr<br />

ist o<strong>der</strong> war – die Leute sind damit<br />

aufgewachsen, haben Bezug dazu«,<br />

weiß Jens Bockholt.<br />

24 AKTUELL<br />

Seit 1899<br />

Ihr Tischler<br />

für Wohltorf<br />

und Umgebung<br />

Wolfgang Bockholt, Jens Bockholt und Firmengrün<strong>der</strong> Egon Bockholt.<br />

Der Traum vieler Eisenbahnfans: Eine Bockholt-Lokomotive. Fotos: Christa Möller<br />

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Gefertigt werden die Modelle <strong>von</strong><br />

Wolfgang Bockholt, <strong>der</strong> auch für<br />

die Buchführung zuständig ist,<br />

Bru<strong>der</strong> Jens, (macht unter an<strong>der</strong>em<br />

auch Verkauf und Druckerei)<br />

sowie vier Mitarbeitern. Vater<br />

Egon, eigentlich seit elf Jahren im<br />

Ruhestand, tüftelt eifrig an Son<strong>der</strong>aufgaben.<br />

Am Anfang steht<br />

sehr viel Maschinenarbeit, aber<br />

das Zusammenlöten und die<br />

Montage geschieht per Hand.<br />

»Wir bauen jede Serie nur einmal«,<br />

sagt Jens Bockholt. 30 Stück<br />

werde es <strong>von</strong> <strong>der</strong> Güterzug-Lok<br />

»Württembergische K« geben, <strong>der</strong><br />

größten deutschen mit sechs gekuppelten<br />

Achsen, die Anfang<br />

2005 auf den Markt kommt (das<br />

Original wurde für den schweren<br />

Güterverkehr auf <strong>der</strong> Geislinger<br />

Steige gebaut). Ungefähr vierzig<br />

Loks produziert <strong>der</strong> kleine Betrieb<br />

im Jahr. Zum Jahresende sollen<br />

die Modelle <strong>der</strong> <strong>von</strong> 1910 bis 1914<br />

gebauten Vier-Zylin<strong>der</strong>-Heißdampf-Schnellzuglokomotiven<br />

vertriebsfertig sein. »Die Auslieferung<br />

in die Schweiz, Österreich<br />

und Deutschland machen wir<br />

persönlich«, sagt Jens Bockholt.<br />

Kundenkontakte entstehen unter<br />

an<strong>der</strong>em auf dem jährlichen Spur<br />

1-Treffen im Automobil- und<br />

Technikmuseum in Sinsheim. Das<br />

Eisenbahnvergnügen aus Stahl ist<br />

allerdings kein Schnäppchen: Für<br />

eins <strong>der</strong> faszinierenden Modelle<br />

müssen die Kunden etwa den<br />

Preis eines Kleinwagens investieren.<br />

Die Loks aus eigener Werkstatt<br />

werden im Fall des Falles natürlich<br />

auch hier repariert.<br />

Im April 1973 machte Egon Bockholt<br />

in Dassendorf sein Hobby<br />

zum Beruf. Als erste Serie und mit<br />

Unterstützung seiner Frau Marianne<br />

baute er 25 Lokomotiven <strong>der</strong><br />

SNCF 141R. Schon 1975 wurde<br />

die Werkstatt zu klein, die Firma<br />

bezog neue Räume im Ort, wo<br />

nun auch Lehrlinge ausgebildet<br />

werden konnten. »Einer unserer<br />

Altgesellen hat vor 25 Jahren hier<br />

gelernt, und in diesem Jahr haben<br />

wir zwei Auszubildende übernommen«,<br />

so Jens Bockholt.<br />

Bei <strong>der</strong> Firma Bockholt wird Wert<br />

gelegt auf gute Fahreigenschaften<br />

(auch für große Lokomotiven ein<br />

Mindestradius <strong>von</strong> zwei Metern).<br />

Zur Demonstration <strong>der</strong>selben gibt<br />

es eine fünf Mal zehn Meter große<br />

Vorführanlage. 1999 entstand ein<br />

Anbau für das Computer gesteuerte<br />

Bearbeitungszentrum.<br />

Weitere Infos gibt’s im Internet<br />

unter<br />

www.bockholt-lokomotiven.de


UWG lehnt Haushalt 2005 ab<br />

Die Unabhängige Wählergemeinschaft<br />

Aumühle (UWG) hat in <strong>der</strong><br />

Sitzung <strong>der</strong> Gemeindevertretung<br />

am 9. Dezember 2004 den Haushalt<br />

für das Jahr 2005 abgelehnt.<br />

In den vorbereitenden Ausschusssitzungen<br />

war es unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />

trotz intensiver Bemühungen<br />

und konstruktiver Vorschläge<br />

nicht möglich gewesen, ernsthafte<br />

Einsparungen zu erreichen, um einem<br />

»aus eigener Kraft« ausgeglichenen<br />

Haushalt näher zu kommen<br />

und Entnahmen aus <strong>der</strong><br />

Rücklage zu vermeiden. So ist da<strong>von</strong><br />

auszugehen, dass es in <strong>der</strong> ersten<br />

Jahreshälfte 2005 eine rückwirkende<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Kreisumlage<br />

gibt. Dieses Risiko, abgeleitet<br />

aus dem ursprünglichen<br />

Haushaltsansatz, beträgt bis zu<br />

238 Tsd. Euro! Selbst ohne Berücksichtigung<br />

dieses Risikos können<br />

die Ausgaben nur durch Entnahme<br />

<strong>von</strong> 280 Tsd. Euro aus <strong>der</strong><br />

Rücklage, die damit <strong>von</strong> knapp<br />

2 Mio. Euro Ende 2000 auf ca. 550<br />

Tsd. Euro zusammenschmilzt, die<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Grundsteuer B<br />

durch Anhebung des Hebesatzes<br />

(+ 32 Tsd. Euro) und den Verkauf<br />

<strong>von</strong> gemeindeeigenen Grundstücken<br />

finanziert werden.<br />

Eine strittige Position ist insbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> Haushaltsansatz<br />

<strong>von</strong> 367 Tsd. Euro für die Sanierung<br />

des Sport- und Jugendheims<br />

im Vermögenshaushalt. Die UWG<br />

hatte eine Kürzung um 80 Tsd. Euro<br />

vorgeschlagen, um damit die<br />

Notwendigkeit einer kostengünstigen<br />

Sanierung zu unterstreichen<br />

und aufgezeigte Möglichkeiten<br />

zur Einsparung im Haushalt abzubilden.<br />

Angesichts <strong>der</strong> Risiken<br />

und dramatisch schwindenden<br />

Rücklage muss das zur Verfügung<br />

stehende Geld zum Substanzerhalt<br />

auch an<strong>der</strong>er Gebäude verwendet<br />

werden und verschiedenen<br />

Bevölkerungsgruppen zugute<br />

kommen. So steht in <strong>der</strong> Schule<br />

eine Mauerwerkssanierung des<br />

Kellers an (55 Tsd. Euro) und am<br />

Rathaus sind weitere Sanierungsarbeiten<br />

(40 Tsd. Euro) notwendig.<br />

In den nächsten Jahren halten<br />

wir auch Straßensanierungen für<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Die Regenwasser-Siele<br />

bergen Risiken, für die Reserven<br />

benötigt werden. In einem ersten<br />

Schritt soll nun zunächst die südliche<br />

Bismarckallee mit Kalt-<br />

asphalt saniert werden (85 Tsd.<br />

Euro). Aus unserer Sicht muss<br />

auch angemessen weiter in die gemeindeeigenen<br />

Wohnungen investiert<br />

werden. Wir haben uns<br />

aber gegen höhere Ausgaben zum<br />

Vorjahr um + 26 Tsd. Euro auf 265<br />

Tsd. Euro ausgesprochen. Unser<br />

Vorschlag war ein Haushaltsansatz<br />

für Wohnungssanierungen<br />

mit 119 Tsd. Euro wie im Vorjahr<br />

und die Mittel für Unvorhergesehenes<br />

mit 38,5 Tsd. Euro statt 50<br />

Tsd. Euro anzusetzen.<br />

In meiner Praxis biete ich zusätzlich zur konventionellen<br />

Physiotherapie folgende Therapien an:<br />

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<strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> traditionellen chinesischen Medizin)<br />

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Dagegen konnten die UWG-Vertreter<br />

vor dem Hintergrund allgemein<br />

fehlen<strong>der</strong> Einsparbemühungen<br />

nicht <strong>der</strong> einzigen vorgeschlagenen<br />

Kürzung bei <strong>der</strong><br />

Schwesternstation um 1.500 Euro<br />

zustimmen, weil dies aus unserer<br />

Sicht ein falsches Signal gibt und<br />

eine stärkere Beteiligung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Wohltorf sicher auch an<strong>der</strong>s<br />

erreicht werden kann.<br />

Der Vorsitzende des Finanzausschusses<br />

und alle übrigen UWG<br />

Ausschuss-Mitglie<strong>der</strong> werden sich<br />

trotz <strong>der</strong> schwierigen politischen<br />

Situation weiter für eine vernünftige<br />

und sparsame Haushalts- und<br />

Ausgabenpolitik einsetzten und<br />

auch gegen Druck und persönliche<br />

Angriffe ihre kritische Meinung<br />

vertreten. Bei Fragen zum Haushalt<br />

stehen die Fraktionsmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

UWG gerne zur Verfügung.<br />

Alexan<strong>der</strong> Bargon<br />

UWG-Fraktionssprecher<br />

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AKTUELL 25


»Im Anschluss an die vorhergehenden Bürgermeisterbriefe muss die Kette <strong>der</strong> Hiobsbotschaften lei<strong>der</strong> fortgesetzt<br />

werden.« So beginnt <strong>der</strong> Bürgermeisterbrief des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages zum Jahresende.<br />

Anschließend wird auf 8 Seiten <strong>der</strong> ganze Umfang <strong>der</strong> Misere dargestellt, in dem sich die Gemeinden<br />

befinden. Es werden aber auch Wege aufgezeigt, die Besserung bringen könnten. Dazu gehört in erster Linie<br />

eine Aufgabenwende. »Der Staat muss sich <strong>von</strong> Aufgaben zurückziehen und Bürokratie abbauen«, heißt es.<br />

Für unsere Gemeinde ist die Entwicklung <strong>der</strong> Finanzen katastrophal, weil jetzt auch die Einnahmen wegbrechen.<br />

Kürzlich war ausgabenseitig sogar noch beabsichtigt, die Gemeinde mit einer 36%igen Steigerung <strong>der</strong><br />

Kreisumlage zu belasten. Das ist zunächst vom Tisch, dennoch heißt es in <strong>der</strong> überregionalen Presse, die Gemeinden<br />

würden entlastet. Die wirren Finanzströme erlauben viele Varianten, um die Gel<strong>der</strong> an den Kommunen<br />

vorbei zu lenken. Fakt ist: die angebliche Entlastung kommt nicht an.<br />

Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten rollen im Jahre 2005 insofern im vollen Umfang auch auf unsere Gemeinde<br />

zu. Bürgerengagement, Ortsnähe und unkonventionelles Handeln können die Einbrüche nicht mehr<br />

kompensieren. Die Gemeinde muss sich auf die Entwicklung einstellen. Das heißt, dass für verdeckte Nachlässigkeiten<br />

und Großzügigkeit im Umgang mit gemeindlichen Gel<strong>der</strong>n, wie in <strong>der</strong> Vergangenheit, kein Raum<br />

mehr ist. Alle Sparpotentiale sind zu nutzen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

26 AKTUELL<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

Ihr<br />

Wie bereits berichtet, war die<br />

Gemeinde auf <strong>der</strong> Ausgabenseite<br />

<strong>von</strong> einer immensen Erhöhung<br />

<strong>der</strong> Kreisumlage bedroht,<br />

die nun zunächst zurückgestellt<br />

ist, weil <strong>der</strong> Kreis seine For<strong>der</strong>ung<br />

we<strong>der</strong> fiskalisch noch politisch<br />

untermauern konnte. Der<br />

Kreis ist in weiten Teilen wie eine<br />

Landesunterbehörde, die sich<br />

lei<strong>der</strong> aber durch die Gemeinden<br />

finanziert. Der Kreis muss<br />

die erfor<strong>der</strong>lichen Haushaltsmittel<br />

beim Land einfor<strong>der</strong>n,<br />

wenn ihm <strong>von</strong> dort Landesaufgaben<br />

aufgebürdet werden. So<br />

verlangt es die Schleswig-Holsteinische<br />

Landesverfassung. In<br />

an<strong>der</strong>en Landkreisen werden<br />

dazu entsprechende Maßnahmen<br />

ergriffen. Es muss deshalb<br />

dabei bleiben, dass <strong>der</strong> Kreis zunächst<br />

selbst seine Finanzen in<br />

Ordnung bringt, statt sich über<br />

Umlagenerhöhung bei seinen<br />

Gemeinden zu bedienen. Deshalb<br />

hat <strong>der</strong> Amtsausschuss<br />

(Vertretung <strong>der</strong> 8 Gemeinden<br />

des Amtes Hohe Elbgeest) bei<br />

nur einer Gegenstimme entschieden,<br />

sich gegen eine Abschöpfung<br />

<strong>der</strong> Hartz IV-Ersparnisse<br />

im Namen aller Gemein-<br />

GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Redaktion: Susanne Nowacki · Tel. 04104 - 31 27 · Fax 04104 - 69 97 54<br />

eMail: susanne.nowacki@t-online.de<br />

Haushalt 2005<br />

den gerichtlich zur Wehr zu setzen.<br />

Neben den Problemen im Ausgabenbereich<br />

sind nun aber auch<br />

Einnahmeausfälle erheblichen<br />

Umfangs zu erwarten. Gemäß<br />

Haushaltserlass des Innenministers<br />

sind insgesamt etwa 250.000<br />

Euro weniger aus <strong>der</strong> Einkommensteuer<br />

und aus den Schlüsselzuweisungen<br />

zu erwarten. Die<br />

Entlastung durch Min<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Amtsumlage und durch Vermin<strong>der</strong>ung<br />

des Gewerbesteueranteils<br />

fällt dagegen nur gering aus. Im<br />

Ergebnis verbleiben <strong>der</strong> Gemeinde<br />

im Haushaltsjahr 2005 ca.<br />

750.000 Euro gegenüber 943.000<br />

Euro in 2004.<br />

Diese Situation muss nun Anlass<br />

sein, einige Eckpunkte des Dassendorfer<br />

Haushalts neu zu diskutieren.<br />

Während sich Dassendorf<br />

in <strong>der</strong> Vergangenheit (freiwillig!)<br />

jährlich mit ca. 31.000 Euro<br />

an den Kosten <strong>der</strong> Sozialhilfe <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Gemeinden des Amtes<br />

beteiligte, ist dies zukünftig für<br />

den Anteil an den Kosten <strong>der</strong> Unterbringung<br />

<strong>der</strong> Empfänger <strong>von</strong><br />

Leistungen nach SGB XII (Sozialhilfe)<br />

und SGB II (Hartz IV) nicht<br />

mehr denkbar. Diese Kosten müs-<br />

sen gemeindespezifisch abgerechnet<br />

werden.<br />

Ähnliches muss für die Kosten<br />

<strong>der</strong> Grundschule gelten. Hier<br />

müssen die Gemeinden Hohenhorn<br />

und Brunstorf an allen Kosten<br />

des Schulgebäudes beteiligt<br />

werden. Auch die Schülerfahrtkosten<br />

müssen genauer auf die<br />

beteiligten Gemeinden verteilt<br />

werden.<br />

Die Gemeinde trägt für beide<br />

Kin<strong>der</strong>gärten die Defizite, die ca.<br />

35% <strong>der</strong> Kosten ausmachen. Da<br />

<strong>der</strong> Kreis seine Zuschüsse in<br />

mehreren Stufen vermin<strong>der</strong>t, ist<br />

einerseits eine Steigerung des Elternbeitrages<br />

unvermeidlich, an<strong>der</strong>erseits<br />

sind weitere Sparanreize<br />

zu setzen. Eine Ausdehnung<br />

des Betreuungsangebotes auf<br />

Schulkin<strong>der</strong> ist nicht finanzierbar.<br />

In ähnlicher Weise werden<br />

auch an<strong>der</strong>e Positionen zur Diskussion<br />

zu stellen sein.<br />

Auch <strong>der</strong> verstärkte Einsatz <strong>von</strong><br />

1-Euro-Jobs ist ins Auge zu fassen.<br />

Gebührenerhöhungen und<br />

Steuererhöhungen sind erst<br />

denkbar, wenn alle Potentiale<br />

ausgeschöpft sind. Der Staat hat<br />

genug Geld. Er muss damit nur<br />

besser umgehen. (rü)<br />

Telefonliste<br />

Polizei: 2757<br />

Notruf: 110<br />

Feuerwehr:<br />

Gerätehaus 4890<br />

Wehrführer Clausen 4792<br />

Notruf: 112<br />

Amtsverwaltung: 990-0<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg 990-10<br />

Sprechzeit: jeden Donnerstag<br />

15 bis 18 Uhr o<strong>der</strong> nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

email:<br />

bgm.dassendorf@freenet.de<br />

Schiedsmann<br />

Karl-Hans Straßburg<br />

(Amtsgerichtsbezirk<br />

Schwarzenbek), Volker Merkel<br />

(Amtsgerichtsbezirk<br />

Geesthacht) 04104–99 00<br />

Dr. Dieter Heesch u. Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin 97970<br />

Bernhard Keding<br />

Zahnarzt 80914<br />

Öffnungszeiten Poststelle<br />

bei Mascato:<br />

Mo-Sa 9.00 - 10.00 Uhr<br />

Paketabholung auch außerhalb<br />

dieser Zeiten<br />

Öffnungszeiten Bücherei,<br />

Am Wendel:<br />

Mo 15 - 17 Uhr, Do 16 - 18 Uhr<br />

VHS 69 95 71<br />

Bürgerbierabend<br />

Am Freitag, dem 28.Januar 2005<br />

findet <strong>der</strong> traditionelle Bürgerbierabend<br />

im Multifunktionssaal<br />

statt. Beginn ist um 19 Uhr 30.<br />

Alle Dassendorferinnen und<br />

Dassendorfer sind dazu herzlich<br />

eingeladen.<br />

Hartz IV<br />

Von den Reformen, die sich mit<br />

dem Begriff »Hartz IV« verbinden,<br />

gehen auch in unserer<br />

Amtsverwaltung Verän<strong>der</strong>ungen<br />

aus. 3 Mitarbeiter <strong>der</strong> Amtsverwaltung<br />

arbeiten nun bei <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>der</strong> Bundesagentur<br />

und des Landkreises im<br />

ehemaligen Geesthachter Arbeitsamt.<br />

Die Kosten für die Mitarbeiter<br />

trägt die Arbeitsgemeinschaft.<br />

Die Gemeinde wird über<br />

eine Senkung <strong>der</strong> Amtsumlage<br />

um ca. 25.000 € entlastet. Die<br />

Gemeinde trägt <strong>von</strong> den Kosten<br />

<strong>der</strong> Sozialhilfe, Grundsicherung,<br />

Asylbewerber-Leistungsgesetz<br />

usw. nur noch 23% <strong>der</strong> Kosten<br />

für die Wohnung; das im Gegensatz<br />

zu früher nur genau für die<br />

Fälle, die <strong>der</strong> Gemeinde zuzurechnen<br />

sind. (rü)


Team Edith Steinebrunner<br />

In Dassendorf wurden bis zum<br />

letzten Winter die Strassen mit<br />

Grand gestreut. Dieser Grand verstopfte<br />

die Gullys und musste im<br />

Frühjahr abgefegt werden. In den<br />

Jahren zuvor war <strong>der</strong> abgefegte<br />

Grand dann als Son<strong>der</strong>müll für<br />

8.000 € entsorgt worden. Da <strong>der</strong><br />

Grand nach dem Abfegen noch<br />

ziemlich sauber aussah, entschied<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister, dass er noch<br />

zur Pflege einiger Wege gut genutzt<br />

werden könne. Das brachte<br />

einen Bürger auf den Plan, <strong>der</strong><br />

auch prompt »politische« Schüt-<br />

Son<strong>der</strong>müll o<strong>der</strong><br />

Wegebaustoff ?<br />

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zenhilfe bekam. Nach einer Laboruntersuchung<br />

ergab sich: Der<br />

Grand war schadstofffrei. Die Laborkosten<br />

bezahlt <strong>der</strong> Kreis (nicht<br />

<strong>der</strong> Bürger). Aber für Dassendorf<br />

waren 8000 € gespart.<br />

In diesem Winter wird nun mit<br />

Salz gestreut. Ansonsten hätte<br />

noch mal bewiesen werden können,<br />

dass Grand nicht in jedem<br />

Fall Son<strong>der</strong>müll ist und teuer entsorgt<br />

werden muss. Vielleicht wären<br />

dann die maßgeblichen Bestimmungen<br />

geän<strong>der</strong>t worden.<br />

(rü)<br />

Durch einen Fehler bei <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />

einer Zuständigkeitsordnung<br />

wurden zahlreiche<br />

Beschlüsse <strong>der</strong> Ausschüsse <strong>der</strong> Gemeindevertretung<br />

(soweit sie abschließende<br />

Beschlussvollmacht<br />

hatten) hinfällig. Dazu gehörten<br />

auch verschiedene beson<strong>der</strong>s<br />

wichtige Beschlüsse des Planungsausschusses,<br />

die sich mit <strong>der</strong> Sicherung<br />

<strong>der</strong> Bauleitplanung und<br />

dem Erhalt <strong>der</strong> Waldsiedlung befassten.<br />

Da sich in einem Rechtsstreit<br />

vor dem Verwaltungsgericht<br />

Viele Jahre dauert nun <strong>der</strong> Missstand,<br />

dass <strong>der</strong> Totenweg <strong>von</strong> Reitern<br />

für Fußgänger und Radfahrer<br />

zeitweise unpassierbar gemacht<br />

wurde. Auseinan<strong>der</strong>setzungen<br />

zwischen Reitern und Fußgängern/Radfahrern<br />

blieben nicht<br />

aus. Zunächst bestand die Absicht,<br />

den Weg für Reiter zu sperren.<br />

Dann unterbreitete <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

den Vorschlag, gemeinsam<br />

mit den Reitern den Wan<strong>der</strong>weg<br />

neu zu gestalten.<br />

Die Reiter erklärten sich bereit, bei<br />

<strong>der</strong> Herstellung eines Weges zu<br />

helfen, <strong>der</strong> die gemeinsame Nutzung<br />

ermöglicht. Erste Absprachen<br />

hielten lei<strong>der</strong> nicht lange. So<br />

beschloss die Gemeinde, zunächst<br />

den Weg aus dem Geltungsbereich<br />

<strong>der</strong> Straßenverkehrsordnung<br />

herauszuholen, denn diese<br />

ist für den Weg unangebracht. Der<br />

Team<br />

Edith Steinebrunner<br />

deshalb eine Nie<strong>der</strong>lage abzeichnete,<br />

zog <strong>der</strong> Kreis seine ablehnenden<br />

Bescheide zu zwei Bauanträgen<br />

zurück. Es hätte die Möglichkeit<br />

bestanden, den Formfehler<br />

zu heilen. Dazu hätte <strong>der</strong> Kreis<br />

aber Beschwerde gegen den Beschluss<br />

des Verwaltungsgerichts<br />

einreichen müssen. Der Fehler<br />

war <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gemeinde gemacht<br />

worden. Deshalb kann die Gemeinde<br />

sich beim Kreis über den<br />

frühen Rückzug in dieser Sache<br />

nicht beklagen, obwohl die Hei-<br />

Totenweg<br />

Erhalt <strong>der</strong> Waldsiedlung<br />

Weg soll dazu entwidmet werden<br />

und anschließend auf einer privatrechtlichen<br />

Basis <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

zugänglich bleiben. Diese<br />

Absicht löste nun schrill/schräge<br />

Begleitmusik in einer Zeitung aus.<br />

Der gutwilligen Absicht <strong>der</strong> Gemeinde<br />

wurde unterstellt, dass eine<br />

Öffnung für Reiter in Wirklichkeit<br />

nicht beabsichtigt sei.<br />

Unverän<strong>der</strong>t bleibt aber als Sachverhalt<br />

festzuhalten: Der Weg soll<br />

auf insgesamt 4 m Breite erweitert<br />

werden.<br />

Die Nutzung durch Reiter soll<br />

durch Eigenleistung <strong>der</strong> betroffenen<br />

Reiter ermöglicht werden, indem<br />

zusätzliches Material eingebaut<br />

wird und <strong>der</strong> Weg anschließend<br />

eine Reiterspur (1,5 m) und<br />

einen Fußweg bekommt. Die Gemeinde<br />

stellt dazu für ca. 3000<br />

Euro das Material. (rü)<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

lung des Fehlers einer gerechten<br />

Lösung dienlich gewesen wäre. So<br />

sind einige Bürger bevorzugt, <strong>der</strong>en<br />

Bauabsichten sozusagen in die<br />

Regelungslücke fallen.<br />

Die Gemeindevertretung hat sich<br />

bemüht, möglichst schnell die<br />

Handlungsfähigkeit wie<strong>der</strong> herzustellen.<br />

Am 7.Januar 2005 stehen<br />

die o.a. Beschlüsse wie<strong>der</strong> auf<br />

<strong>der</strong> Tagesordnung. Dann ist ein<br />

weiterer Schritt auf dem Wege<br />

zum Erhalt <strong>der</strong> Waldsiedlung<br />

getan. (rü)<br />

Bei Störungen:<br />

Strom und Wasser<br />

SCHLESWAG AG,<br />

Bez. Schwarzenbek<br />

Tel. 0180/ 140 44 44<br />

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Gemeindearbeiter:<br />

0160/9691 3836 o<strong>der</strong> 3835<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mo 17.1., Mo 31.1.,<br />

Biomüll und Gelbe Säcke:<br />

Mo 24.1., Mo 7.2.<br />

Altpapier: Mi 9.2.<br />

Sperrmüll: Mi 2.2.<br />

mobile Spieliothek: Mo, 24.1.,<br />

15 bis 17h<br />

Jugendraum <strong>der</strong> Kirche, Bornweg,<br />

kostenlose Spiele-Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg<br />

Offenes Haus: Mo bis Do 16h bis<br />

22h, Fr, Sa 16 bis 23h<br />

Kin<strong>der</strong>chor: Mo, 15h bis 16h, Multifunktionssaal<br />

(nach den Ferien)<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do, 19.30h bis 21.30h<br />

Ev. Gottesdienste (jew. 10 Uhr)<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann,<br />

04151/ 3326<br />

eMail: kirchenbuero@kirchebrunstorf.de<br />

Versöhnungskirche<br />

Dassendorf:<br />

23.1., Prädikantin Hildebrandt<br />

Elisabeth-Kirche Brunstorf:<br />

16.1., P. Soltmann + Team<br />

Familiengottesdienst<br />

u. Kirchencafé<br />

30.1. 19h Pastor Soltmann<br />

Themengottesdienst am Abend<br />

6.2., 9.30 Uhr, Pastor Soltmann<br />

Di 8.2., 20h Pastorin Wichern + Team<br />

Gottesdienst des Frauenwerks<br />

Anmeldung zur Konfirmation 2006<br />

18. u. 19. Januar, <strong>von</strong> 9 bis 12,<br />

<strong>von</strong> 14 bis 16.30 Uhr im<br />

Pastorat Brunstorf<br />

Freie evangelische<br />

Gemeinde, Tannenweg 7<br />

Gottesdienste: So 10 Uhr;<br />

Bibelgespräch:<br />

Jeweils 1. + 3. Mi, 15.30 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff:<br />

Mi 14.30–17h Altentagesstätte<br />

Bornweg/Schule<br />

Seniorentanz: Do, 14.30–16.30h,<br />

Gemeindesaal, Amtsgebäude<br />

Seniorenfrühstück: Do 20.1.,<br />

10 Uhr, Gemeindesaal,<br />

Amtsgebäude<br />

Bürgerbierabend:<br />

Fr, 28.Januar, 19.30 Uhr<br />

Multifunktionssaal/Amtsgebäude<br />

Das nächste A-W-D aktuell<br />

erscheint am 9. Februar 2005<br />

Redaktionsschluss: 28. 1. 2005<br />

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Freiwillige Feuerwehr Dassendorf<br />

Sicher können sich die Leser dieser<br />

Zeitschrift noch an heftige Diskussionen<br />

erinnern, die im Jahre<br />

2002 und 2003 um den Neubau<br />

eines Feuerwehrhauses geführt<br />

wurden. Heute zeigt sich, dass ein<br />

solches finanzielles Abenteuer <strong>der</strong><br />

Gemeinde finanziell den Boden<br />

entzogen hätte. Deshalb ist es gut,<br />

dass die Gemeindevertretung in<br />

ihrer Mehrheit das Wählervotum<br />

umgesetzt hat, Prioritäten bei<br />

Schule und Kin<strong>der</strong>garten zu setzen<br />

und auf einen Neubau zu verzichten.<br />

Es ist Teil <strong>der</strong> politischen<br />

Unkultur in unserer Gemeinde,<br />

dass einige Gemeindevertreter,<br />

statt Vernunft und Sachlichkeit in<br />

die Diskussion zu bringen, auch<br />

in dieser Sache Polemik und Gehässigkeit<br />

schürten.<br />

Das neue Bewusstsein für die wirtschaftlichen<br />

Grenzen <strong>der</strong> Gemeinde<br />

hat es nun mit sich gebracht,<br />

dass eine finanzierbare Lösung<br />

gefunden wurde. Statt <strong>von</strong><br />

1,5 Mio € ist <strong>von</strong> 250.000 € die<br />

Rede. Auch die Feuerwehr ist da-<br />

Zur Unterstützung <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />

Feuerwehrarbeit in Dassendorf<br />

wurde im letzten August <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dassendorf e.V. gegründet.<br />

Zweck des Vereins soll sein, interessierte<br />

Einwohner über die Feuerwehr<br />

zu informieren und aufzuklären,<br />

für den Brandschutzgedanken<br />

zu werben, die Jugendarbeit<br />

in <strong>der</strong> Feuerwehr zu unterstützen,<br />

die Geschichte <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

zu pflegen, Veranstaltungen<br />

durchzuführen und das Feuerwehrwesen<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

durch Beschaffung zusätzlicher<br />

technischer Ausrüstung und<br />

geeignetem Ausbildungsmaterial<br />

zu unterstützen. Diese und viele<br />

weitere Aufgaben sollen vom För<strong>der</strong>verein<br />

unterstützt und getragen<br />

werden. Mitglied dieses Vereins<br />

kann je<strong>der</strong> Bürger werden,<br />

<strong>der</strong> diese Arbeit materiell, finanziell<br />

o<strong>der</strong> durch aktive Mitarbeit<br />

unterstützen möchte. Da in den<br />

nächsten Jahren einige wichtige<br />

Ab Dienstag, 11.01.2005 treffen<br />

sich wöchentlich Interessierte<br />

um 18.30 an <strong>der</strong> Turnhalle neben<br />

<strong>der</strong> Grundschule, um bis<br />

19.30 Uhr unter <strong>der</strong> fachkundi-<br />

För<strong>der</strong>verein<br />

Nordic-Walking neu in TuS<br />

mit zufrieden. So schreibt Wehrführer<br />

Clausen am 17. 2.2004 :<br />

»Die Freiwillige Feuerwehr Dassendorf<br />

möchte auf diese Weise<br />

ihre Freude zum Ausdruck bringen,<br />

dass <strong>der</strong> Umbau/Neubau des<br />

Gerätehauses auf <strong>der</strong> letzten Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />

einstimmig in<br />

Planung gegeben wurde. Ein bereits<br />

seit längerem bestehendes<br />

Platzproblem würde sich durch<br />

den geplanten Umbau weitestgehend<br />

beseitigen lassen.«<br />

Es ist die Feuerwehr, die sich in<br />

Treue und Einsatz schon immer<br />

um die örtliche Gemeinschaft verdient<br />

gemacht hat. Deshalb war es<br />

für die Angehörigen <strong>der</strong> Mehrheitsfraktion<br />

schmerzhaft, aus<br />

Verantwortung für die Gemeinde<br />

einen Neubau abschlägig bescheiden<br />

zu müssen. Beim Bürger<br />

bleibt das fade Gefühl, welch unvernünftige<br />

Entscheidungen gefällt<br />

worden wären, wenn nicht eine<br />

standfeste Mehrheit dem polemisch,<br />

gehässigen Trommelfeuer<br />

wi<strong>der</strong>standen hätte. (rü)<br />

und zukunftsweisende Aufgaben<br />

auf die Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

zukommen, ist die Mitwirkung im<br />

För<strong>der</strong>verein eine sinnvolle Aufgabe<br />

eines jeden Mitbürgers. Bereits<br />

in diesem Jahr soll seitens <strong>der</strong><br />

Gemeinde mit dem Anbau des<br />

Feuerwehrgerätehauses begonnen<br />

werden, in diesem Zuge müssen<br />

auch einige Umbauten am bestehenden<br />

Gebäude durchgeführt<br />

werden. Ein Teil dieser Umbauten<br />

kann und wird sicherlich nicht<br />

aus <strong>der</strong> Gemeindekasse getragen<br />

werden können, sodass Eigeninitiative<br />

gefor<strong>der</strong>t ist. Auch diese<br />

Aufgabe hat sich <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein<br />

in die Satzung geschrieben und<br />

will hier helfend unterstützen. Für<br />

weitere Fragen steht Ihnen <strong>der</strong><br />

1.Vorsitzende Rainer Clausen unter<br />

<strong>der</strong> Rufnummer 4792 gerne<br />

Rede und Antwort. Der Mitgliedsbeitrag<br />

beträgt knapp 5,-€ monatlich,<br />

sicherlich für je<strong>der</strong>mann erschwinglich.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Dassendorf, Rainer Clausen<br />

gen Leitung <strong>von</strong> Corinna Stegemann<br />

eine Stunde Nordic-Walking<br />

zu trainieren.<br />

Stöcke sind in begrenzter Zahl<br />

vorhanden. TuS Dassendorf


Die Gemeinde konnte in<br />

den vergangenen Jahren<br />

ihren Bürgern ein erstaunliches<br />

Angebot an kulturellen<br />

Veranstaltungen bieten. Das<br />

war nur möglich, weil einige Dassendorfer<br />

sich bereit gefunden<br />

hatten, dies in ehrenamtlicher Arbeit<br />

für die Gemeinde zu leisten.<br />

Sie hatten vor 10 Jahren den Dassendorfer<br />

Kulturkreis begründet.<br />

Mit Unterstützung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

gelang es den Kulturkreismitglie<strong>der</strong>n<br />

in diesen 10<br />

Jahren insgesamt 62 Veranstaltungen<br />

zu organisieren.<br />

Für ein solches Kulturangebot<br />

wendet manch größere Gemeinde<br />

erhebliche Mittel auf.<br />

Der Kulturkreis hat es geschafft,<br />

dieses Angebot im Wesentlichen<br />

kostendeckend zu erbringen. Dafür<br />

wurden vom Kulturkreis keine<br />

Mühen gescheut und viel Zeit persönlich<br />

aufgewendet.<br />

Eine beson<strong>der</strong>e Leistung ist es zudem,<br />

dass es dem Kulturkreis stets<br />

gelungen ist, ein niveauvolles Programm<br />

anzubieten. Experimentelles<br />

und Bewährtes waren gut gemischt.<br />

Ein Highlight war in den<br />

letzten Jahren das sommerliche<br />

Das Gebäude <strong>der</strong> Amtsverwaltung<br />

steht auf dem Grundstück Falkenring<br />

3, das <strong>der</strong> Gemeinde gehört.<br />

Der östliche Gebäudetrakt gehört<br />

dem Amt. Das darunter liegende<br />

Grundstück ist dem Amt <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

Gemeinde kostenlos in Erbpacht<br />

überlassen worden. Der westlich<br />

angebaute Trakt mit Besprechungszimmer,Bürgermeisterbüro<br />

und Multifunktionssaal gehört<br />

<strong>der</strong> Gemeinde. Flur, Zugänge und<br />

Toiletten werden gemeinsam genutzt.<br />

Das gesamte Außengrundstück<br />

gehört <strong>der</strong> Gemeinde und ist<br />

<strong>von</strong> ihr zu bewirtschaften.<br />

Angesichts dieser Besitzverhältnisse<br />

liegt es auf <strong>der</strong> Hand, dass es<br />

gute Regelungen für die Übernahme<br />

<strong>der</strong> Betriebskosten sowie Art<br />

und Umfang <strong>der</strong> jeweiligen Nutzung<br />

geben muss. Im April 2003<br />

war es soweit gekommen, dass das<br />

Kulturkreis<br />

Die Kulturkreismitglie<strong>der</strong> anlässlich des Leinemann-Konzerts 2004.<br />

Konzert mit Leinemann. Jetzt<br />

scheiden aus <strong>der</strong> Arbeit des Kulturkreises<br />

Frau Both und Frau<br />

Reckler aus, die einen wesentlichen<br />

Teil <strong>der</strong> Arbeit gemacht haben.<br />

Ein Teil <strong>der</strong> Kulturkreisangehörigen<br />

will wohl weitermachen.<br />

Aber es stellt sich die Frage, wer<br />

die zentralen Aufgaben übernimmt.<br />

Es gibt gute Chancen, dass<br />

sich die Arbeit des Kulturkreises<br />

unbeschadet fortsetzen lässt. Die<br />

Schiedsmänner im Amt Hohe Elbgeest<br />

Der Amtsausschuss des Amtes Hohe<br />

Elbgeest hat in seiner Sitzung<br />

am 2. Dezember 2004 beschlossen,<br />

Herrn Karl-Hans Straßburg<br />

für den Amtsgerichtsbezirk<br />

Schwarzenbek und Herrn Volker<br />

Merkel für den Amtsgerichtsbezirk<br />

Geesthacht zum Schiedsmann<br />

zu wählen. Beide Herren<br />

vertreten sich gegenseitig.<br />

Gemeinschaftsgebäude Falkenring 3<br />

Amt die Gemeinde sogar wegen<br />

offen stehen<strong>der</strong> Betriebskosten<br />

verklagt hätte, wenn die Gemeinde<br />

die Betriebskosten nicht gezahlt<br />

hätte. Das Amt war für diese<br />

Kosten in Vorleistung getreten. Allerdings<br />

hatte das Amt es auch<br />

über viele Jahre versäumt, die Kosten<br />

in Rechnung zu stellen. Die<br />

Regelungen für die Nutzung <strong>der</strong><br />

Gebäude und <strong>der</strong> Außenanlagen<br />

sind <strong>von</strong> Anbeginn an nicht zufrieden<br />

stellend. Deshalb wurde<br />

nun <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gemeinde eine<br />

grundlegende Neufassung gefor<strong>der</strong>t.<br />

Hierzu wurde in <strong>der</strong> Gemeindevertretung<br />

und im Amtsausschuss<br />

eine Kommission gebildet, die einen<br />

Vertrag aushandeln soll, <strong>der</strong><br />

Reibungsverluste und Misshelligkeiten<br />

für die Zukunft ausschließen<br />

soll. (rü)<br />

Dassendorfer Bürger würde es<br />

freuen. Den ausscheidenden Mitglie<strong>der</strong>n<br />

gebührt Dank und Anerkennung<br />

<strong>der</strong> Gemeinde und aller<br />

Besucher, die sich an den vielen<br />

Veranstaltungen erfreuen konnten.<br />

(rü)<br />

Ihr Meister in allen in allen<br />

Anmeldung zur<br />

Konfirmation 2006<br />

An zwei Tagen im Januar, 18. und<br />

19., <strong>von</strong> 9 bis 12 und <strong>von</strong> 14 bis<br />

16.30 Uhr können Sie Ihr Kind<br />

zum Konfirmandenunterricht anmelden,<br />

bitte bringen Sie die Geburtsurkunde<br />

und (falls vorhanden)<br />

die Taufurkunde Ihres Kindes<br />

mit.<br />

Der Unterricht (2stündig) beginnt<br />

dann im Mai und die Kin<strong>der</strong> werden<br />

im Mai 2006 (genaue Termine<br />

nach Absprache mit den Eltern)<br />

konfirmiert. Unterrichtstag<br />

ist <strong>der</strong> Donnerstagnachmittag.<br />

Zum Unterricht gehören zwei<br />

Konfirmandenfreizeiten, eine in<br />

den Herbstferien 2005 (3 Tage)<br />

und eine zweite an einem Wochenende<br />

kurz vor <strong>der</strong> Konfirmation.<br />

Kirchengemeinde Brunstorf<br />

Hier Unsere stimmt Rechnung dieRechnung stimmt<br />

unterm Strich!<br />

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AKTUELL 29


Team Edith Steinebrunner<br />

Die Gemeinden sind Träger<br />

<strong>der</strong> örtlichen Schulen.<br />

Die Dassendorfer Grundschule<br />

wird <strong>von</strong> Kin<strong>der</strong>n aus Dassendorf<br />

(80%), Hohenhorn<br />

(10%) und Brunstorf (10%) besucht,<br />

weshalb diese Gemeinden<br />

zusammen mit<br />

Dassendorf einenSchulverband<br />

gegründet<br />

haben. Die weiterführenden Schulen<br />

besuchen unsere Kin<strong>der</strong> in den<br />

benachbarten Städten. Je nach<br />

Schultyp sind ca. 900 Euro an den<br />

jeweiligen Schulträger zu zahlen.<br />

Für die ca. 180 Dassendorfer<br />

Grundschulkin<strong>der</strong> zahlt die Gemeinde<br />

einen Beitrag zum Schulverband.<br />

Der Schulverband trägt<br />

die laufenden Betriebskosten für<br />

Im Jahre 2002 waren in Folge <strong>der</strong><br />

starken Nie<strong>der</strong>schläge erhebliche<br />

Fremdwassermengen ins Kanalnetz<br />

gelangt.<br />

Das ist auch<br />

<strong>von</strong> den Kosten<br />

her <strong>von</strong><br />

Bedeutung. Aber unverzüglich<br />

war schon allein deshalb Abhilfe<br />

zu schaffen, weil bei Starkregen<br />

Fremdwasser<br />

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auch als Geschenk.<br />

Schenkungen<br />

das Schulgebäude. Diese werden<br />

auf die beteiligten Gemeinden<br />

nach Schülern verteilt. Dassendorf<br />

zahlte im Jahre 2003 199.000 Euro<br />

für 180 Schüler (ca. 1100 Euro<br />

pro Schüler). Die Gemeinde Dassendorf<br />

zahlt zusätzlich allein die<br />

Kosten für die Erstellung<br />

des Gebäudes<br />

und den<br />

baulichen Unterhalt.<br />

Bereits im Jahre 1981 hat das<br />

Rechnungsprüfungsamt des Kreises<br />

die Gemeinde aufgefor<strong>der</strong>t,<br />

dem Schulverband für die Nutzung<br />

des Gebäudes eine Miete anzurechnen.<br />

Das ist aber bisher<br />

nicht geschehen, obwohl mehrfach,<br />

zuletzt im Jahre 2000, die<br />

Gemeindevertretung den Bürgermeister<br />

beauftragte, diese Problematik<br />

in Angriff zu nehmen. Das<br />

Rechnungsprüfungsamt des Kreises<br />

steht auf dem Standpunkt, dass<br />

die Gemeinde berechtigt wäre, die<br />

Kosten in Rechnung zu stellen, dazu<br />

aber nicht verpflichtet ist. Die<br />

fehlende Anrechnung <strong>der</strong> Gebäudemiete<br />

stellt insofern eine Quasi-<br />

Schenkung dar, die in <strong>der</strong> heutigen<br />

Situation nicht mehr akzeptabel<br />

ist. Die Dassendorfer Grundschule<br />

ist mit allem bestens eingerichtet.<br />

Der Haushaltsplan des Schulverbandes<br />

wurde Anfang 2004 erstellt.<br />

Die Haushaltslage 2005 war<br />

zu diesem Zeitpunkt noch nicht<br />

zu erkennen. Angesichts <strong>der</strong> Das-<br />

die Wassermengen die Aufnahmefähigkeit<br />

des Kanalnetzes sprengten.<br />

Mit dem Ergebnis, dass das<br />

Pumpwerk die Abwassermengen<br />

nicht mehr bewältigen konnte.<br />

Das Wasser trat bei Überflutung in<br />

die Kanaldeckelöffnungen ein.<br />

Deshalb wurden in den letzten<br />

Wochen zahlreiche Kanaldeckel<br />

ausgetauscht, die an überflutungs-<br />

sendorfer Son<strong>der</strong>belastung und <strong>der</strong><br />

erschreckenden Aussichten auf den<br />

Haushalt 2005 wurde daher vom<br />

Schulverbandsvorsteher eine Haushaltssperre<br />

im Schulverband erlassen.<br />

Sie soll dafür sorgen, dass die<br />

Haushaltsmittel nur zum Teil verausgabt<br />

werden können. Diese<br />

Haushaltssperre setzt sich Anfang<br />

2005 fort, weil ähnlich wie <strong>der</strong><br />

Haushalt <strong>der</strong> Gemeinde <strong>der</strong> Haushalt<br />

des Schulverbandes nicht zeitgerecht<br />

beschlossen werden konnte.<br />

Verglichen mit an<strong>der</strong>en öffentlichen<br />

Schulen sind die Arbeitsbedingungen<br />

für Kin<strong>der</strong> und Lehrer<br />

in unserer Grundschule vorbildlich.<br />

Deshalb kann es nicht erstaunlich<br />

sein, dass die finanziellen Schwierigkeiten<br />

<strong>der</strong> Gemeinden dort nun<br />

beson<strong>der</strong>s auffallen. Die Priorität<br />

für die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausbildung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> kann keinen Freibrief<br />

liefern, Sparpotentiale bei den sächlichen<br />

und persönlichen Ausgaben<br />

ungenutzt zu lassen. Auch kollektive<br />

Wahrnehmensverweigerung im<br />

Schulverband kann diesen Sparzwang<br />

nicht vermeiden. Es ist unübersehbar,<br />

dass die finanziellen<br />

Lasten neu geordnet werden müssen.<br />

Erstaunlich ist allerdings, dass<br />

Dassendorfer Vertreter <strong>der</strong> Gemeinde<br />

im Schulverband dies zu Lasten<br />

<strong>der</strong> Gemeinde nicht erkennen wollen,<br />

obwohl ihre jeweiligen Vorgänger<br />

in dieser Sache schon weiter<br />

waren. (rü)<br />

gefährdeten Stellen liegen. Es ist<br />

nun zu hoffen, dass das Kanalnetz<br />

Starkregenereignissen standhält.<br />

Unabhängig da<strong>von</strong> wird im Ergebnis<br />

des Fremdwassergutachtens<br />

<strong>der</strong> Hamburger Stadtentwässerung<br />

(HSE) nun die Frage zu<br />

klären sein, woher das so genannte<br />

weiße/saubere Wasser kommt,<br />

Polizeibericht<br />

Der Dezember war nach arbeitsintensivem<br />

Beginn ein<br />

eher ruhiger Monat. Wie so<br />

häufig, hatten fast alle Vorkommnisse<br />

mit einem PKW zu<br />

tun. Es gab fünf kleinere Unfälle,<br />

da<strong>von</strong> 3 mit Wildschaden,<br />

bei drei weiteren Unfällen entfernte<br />

sich <strong>der</strong> Verursacher unerkannt.<br />

Bei einem PKW wurde<br />

<strong>der</strong> Airbag gestohlen, bei zwei<br />

LKWs wurden mehrere hun<strong>der</strong>t<br />

Liter Diesel abgezapft.<br />

Im Dorf wurde auch ein abgestelltes<br />

Motorrad <strong>der</strong> Marke<br />

Honda gestohlen. Bei einem<br />

parkenden PKW wurde <strong>von</strong> einem<br />

Betrunkenen <strong>der</strong> Außenspiegel<br />

abgetreten, ein wachsamer<br />

Nachbar verfolgte den<br />

Mann und teilte <strong>der</strong> Polizei seine<br />

Erkenntnisse mit. Dieser<br />

konnte in unmittelbarer Nähe<br />

angetroffenen werden.<br />

Lei<strong>der</strong> gab es auch wie<strong>der</strong> zwei<br />

Einbrüche zu beklagen. Die<br />

Tatzeiten lagen jeweils in den<br />

frühen Abendstunden. Hier<br />

noch einmal <strong>der</strong> Hinweis: Lassen<br />

Sie ihr Haus nicht unbewohnt<br />

aussehen und machen<br />

Sie es den Einbrechern so<br />

schwer wie möglich. Informieren<br />

Sie sich, bevor es ungebetenen<br />

Besuch gegeben hat. Eine<br />

Liste mit Adressen <strong>von</strong> polizeilich<br />

anerkannten Betrieben für<br />

den Einbruchsschutz kann auf<br />

<strong>der</strong> örtlichen Wache eingesehen<br />

werden.<br />

Polizeistation Dassendorf,<br />

Jens Naundorf<br />

das jeweils nach Regenperioden einen andauernden Zustrom zum<br />

Pumpwerk erbringt. Zwar handelt<br />

es sich nicht um Mengen, die das<br />

Kanalnetz überfor<strong>der</strong>n. Der stetige<br />

Zustrom ist aber dafür verantwortlich,<br />

dass daraus erhebliche<br />

Fremdwassermengen resultieren,<br />

die je cbm ca. 2 Euro Kosten für<br />

die Abnahme durch die HSE verursachen.<br />

Die Kosten muss die<br />

Allgemeinheit tragen.<br />

An alle Grundstückseigentümer<br />

ergeht deshalb die Auffor<strong>der</strong>ung<br />

zu überprüfen, ob ihre Drainagepumpen<br />

eventuell irrtümlich<br />

an das Schmutzwassernetz angeschlossen<br />

sind. (rü)


Die SPD-Fraktion<br />

Zahlreiche kommunalpolitische<br />

Themen standen auf <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

<strong>der</strong> Klausurtagung. In <strong>der</strong><br />

nächsten »Hallo Dassendorf« werden<br />

wir auf alle Themen ausführlich<br />

eingehen.<br />

Einige wichtige Punkte greifen wir<br />

hier heraus:<br />

· Die Bebauungspläne <strong>der</strong> Waldsiedlung<br />

wollen wir liberaler gestalten<br />

als es die CDU – Mehrheitsfraktion<br />

vorsieht. Auf großen<br />

Grundstücken muss ein weiteres<br />

Haus für Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Enkel möglich<br />

bleiben.<br />

· In <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Versorgungseinrichtungen<br />

(Amt, Rewe) wollen wir<br />

uns weiterhin für den Bau einer<br />

Seniorenwohnanlage einsetzen.<br />

Den Bau <strong>der</strong> Anlage mit ca. 25<br />

Wohnungen mit durchschnittlich<br />

50 qm Wohnfläche, <strong>der</strong> Ankauf des<br />

Grundstücks und an<strong>der</strong>e Kosten<br />

würden vom Investor getragen.<br />

Mit möglichen Trägern für »Betreutes<br />

Wohnen« und einem Investor<br />

haben wir bereits gesprochen.<br />

· Nach <strong>der</strong> Aufgabe <strong>der</strong> meisten<br />

landwirtschaftlichen Betriebe<br />

sind die Pferdepensionen ein wesentlicher<br />

Wirtschaftsfaktor des<br />

Dorfes. Den Reitern muss deshalb<br />

ein Rundweg erhalten bleiben.<br />

Hierfür ist die weitere Nutzung des<br />

»Totenweges« zwischen Dassendorf<br />

und Brunstorf unerlässlich.<br />

· Der Schulverband zwischen den<br />

Gemeinden Dassendorf, Brunstorf<br />

und Hohenhorn ist für den Erhalt<br />

des Grundschulstandortes Dassendorf<br />

unverzichtbar. Der Bürgermeister<br />

und Schulverbandsvorsteher<br />

unserer Gemeinde sollte<br />

künftig deshalb für ein faires<br />

Miteinan<strong>der</strong> <strong>der</strong> Trägergemeinden<br />

sorgen. Wie in den vergangenen<br />

Jahren sollte <strong>der</strong> Rektor und seine<br />

Stellvertreterin wie<strong>der</strong> ein Re<strong>der</strong>echt<br />

in <strong>der</strong> Verbandsversammlung<br />

erhalten. Formalien sollten<br />

ein vertrauensvolles Miteinan<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Beteiligten nicht verhin<strong>der</strong>n.<br />

Ein interessierter Teilnehmer an<br />

unserer Tagung war auch unser<br />

Kandidat für den Landtag Olaf<br />

Schulze. Die Probleme unserer<br />

Gemeinde sind ihm vertraut und<br />

deshalb in guten Händen. Einige<br />

Zeit war er Mitglied <strong>der</strong> Dassendorfer<br />

Gemeindevertretung, bevor<br />

er nach Geesthacht ging und sich<br />

dort engagierte. Wir werden ihn<br />

und unsere Ministerpräsidentin<br />

Heide Simonis im Landtagswahlkampf<br />

tatkräftig unterstützen.<br />

Einwohner-<br />

Jugendzentrum<br />

Öffnungszeiten<br />

versammlung Seit 2002 werden die alten Holz-<br />

Am 10. Dezember 2004 fand die<br />

diesjährige Einwohnersammlung<br />

statt. Die einzelnen Themen waren:<br />

1. Fremdwasser;<br />

Gutachten <strong>der</strong> HSE<br />

2. Erhalt <strong>der</strong> Waldsiedlung;<br />

Sicherung <strong>der</strong> Bauleitplanung<br />

3. Belastung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

durch Hartz IV; Kreisumlage<br />

4. Regionalplanung;<br />

Gewerbegebiet<br />

5. Feuerwehrhaus<br />

Obwohl ein interessantes Programm<br />

auf <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

stand, nahmen neben Gemeindevertreter<br />

nur einige wenige Bürger<br />

teil mit dem hauptsächlichen Interesse<br />

an dem Thema »Erhalt <strong>der</strong><br />

Waldsiedlung«. Der Bürgermeister<br />

erklärte hierzu ausführlich die<br />

rechtliche Situation und die nächsten<br />

Schritte. Zu den an<strong>der</strong>en Themen<br />

wurden computergestützt<br />

Zeichnungen und Pläne projiziert<br />

und auf diese Weise umfassende<br />

Erläuterungen gegeben. (rü)<br />

Im Jugendzentrum ist wie<strong>der</strong><br />

Leben. Es ist täglich geöffnet.<br />

Die Öffnungszeiten<br />

sind: Mo-Do: 15 – 22 Uhr,<br />

Freitag und Samstag 15 – 23<br />

Uhr.<br />

Einige Jugendliche mussten<br />

die rote Karte gezeigt bekommen.<br />

Das ist nötig,<br />

wenn eine ordentliche Atmosphäre<br />

im Jugendzentrum<br />

herrschen soll.<br />

Die Dauergäste im Jugendzentrum<br />

haben gemeinsam<br />

einen Wochenendausflug<br />

zum Center-Park gemacht.<br />

Die Gruppen werden <strong>von</strong> 4<br />

Jugendlichen betreut.<br />

Der TuS ist es auch gelungen,<br />

ein Mädchen als Gruppenleiter<br />

zu gewinnen.<br />

(rü)<br />

Buswartehäuschen<br />

buswartehäuschen ausgetauscht.<br />

Man könnte glauben, die Gemeinde<br />

habe zuviel Geld, denn<br />

die alten Buswartehäuschen waren<br />

durchaus noch funktionsfähig.<br />

Die neuen Buswartehäuschen<br />

sind allerdings transparent, haben<br />

Licht und sehen ansprechen<strong>der</strong>,<br />

ordentlicher aus. Busbenutzern<br />

gaben die alten Buswartehäuschen<br />

allerdings besseren Wetterschutz.<br />

Ein Grund für den Kauf <strong>der</strong> neuen<br />

Buswartehäuschen liegt aber auch<br />

darin, dass <strong>der</strong> Kauf mit 75 % vom<br />

Kreis als Infrastrukturmaßnahme<br />

für den öffentlichen Nahverkehr<br />

geför<strong>der</strong>t wird.<br />

25% <strong>der</strong> Kosten sind <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

zu tragen. Das sind je Buswartehäuschen<br />

ca. 1700 Euro.<br />

Unter diesen Umständen war es<br />

wohl vernünftig und auch wirtschaftlich,<br />

die Buswartehäuschen<br />

auszutauschen. (rü)<br />

AKTUELL 31


Wahl des Seniorenbeirats in Dassendorf<br />

Dassendorf (zrs) – Im März 2005<br />

haben die zirka 780 Senioren/innen<br />

Dassendorfs zum dritten Mal<br />

die Gelegenheit, einen Seniorenbeirat<br />

zu wählen. Sie können Einfluss<br />

auf die Politik nehmen, zum<br />

Beispiel in den Bereichen Verkehr,<br />

Sicherheit, Soziales und Kultur.<br />

Wahlberechtigt sind Personen ab<br />

60 Jahre (o<strong>der</strong> Personen, die im<br />

Jahr 2005 60 Jahre alt werden)<br />

und ihren Hauptwohnsitz mindestens<br />

drei Monate in Dassendorf<br />

haben.<br />

Wählbar sind Personen oben genannten<br />

Alters, die ihren Hauptwohnsitz<br />

mindestens sechs Monate<br />

in Dassendorf haben.<br />

Das Wahlverfahren:<br />

Jede dieser Personen kann sich<br />

selbst o<strong>der</strong> eine an<strong>der</strong>e Person<br />

vorschlagen. Wahlvorschläge bitte<br />

bis zum 23. Januar 2005 schriftlich<br />

an Herrn Jakob, Amt Hohe<br />

Elbgeest.<br />

Die vorgeschlagenen Personen<br />

werden vom Amt angeschrieben.<br />

Sind sie bereit, sich wählen zu lassen,<br />

stellen sie sich in einer öffentlichen<br />

Veranstaltung im Gemeindesaal<br />

vor, damit sich die Wähler<br />

eine persönliche Meinung bilden<br />

können. Im anschließenden Brief-<br />

NEU<br />

www.viebranz.de<br />

Die unten aufgeführten Buchtitel sind über den Buchhandel<br />

Geschichten aus dem<br />

Lauenburger Land<br />

Sagen, Legenden und Anekdoten<br />

aus <strong>der</strong> Vergangenheit des Herzogtums<br />

Lauenburg in Hochdeutsch<br />

und Nie<strong>der</strong>deutsch<br />

Claudia Tanck<br />

148 Seiten mit 16 Illustrationen<br />

Format 21 cm x 14 cm<br />

Taschenbuch<br />

€ 8,90<br />

wahlverfahren werden neun Beiratsmitglie<strong>der</strong><br />

gewählt, die aus ihrer<br />

Mitte die beiden Vorsitzenden,<br />

den Schriftführer und den Kassenführer<br />

wählen. Nach dieser Wahl<br />

werden die übrigen Beiratsmitglie<strong>der</strong><br />

nicht bedeutungslos. Im<br />

Gegenteil: Der Beirat ist das entscheidende<br />

Gremium, er ist unabhängig<br />

und überparteilich. Der gewählte<br />

Vorstand ist an die Beschlüsse<br />

des Beirats gebunden.<br />

»Für uns tut ja keiner was« o<strong>der</strong><br />

»Die machen ja doch, was sie wollen«<br />

gibt es also nicht. Die Gewählten<br />

haben die Möglichkeit, in<br />

einem Team eine politische und<br />

soziale Aufgabe in <strong>der</strong> Dassendorfer<br />

Gemeinschaft zu übernehmen<br />

und ihrem Leben im Ruhestand<br />

einen schönen Sinn zu geben.<br />

Weitere Informationen bei Herrn<br />

Jakob, Amt Hohe Elbgeest, w<br />

990 38, Frau Christa Höppner,<br />

w 36 88.<br />

Ablauf und Termine:<br />

Abgabe <strong>der</strong> Wahlvorschläge bis<br />

zum 23. Januar 2005; Rückgabe<br />

<strong>der</strong> Bereitschaftserklärungen bis<br />

zum 6. Februar; Vorstellung im<br />

Gemeindesaal am 12. Februar,<br />

17 bis 19 Uhr; Rücksendung <strong>der</strong><br />

Briefwahlbögen bis zum 20. März.<br />

Ich, Heinrich,<br />

ein Löwenleben<br />

Buch über das Leben<br />

Heinrich des Löwen.<br />

Bernd Hartmann<br />

400 Seiten mit 5 Abbildungen,<br />

3 Farbzeichnungen und 7 Fotos<br />

Format 21 cm x 14 cm<br />

Taschenbuch<br />

€ 15,25<br />

Frühjahrsprogramm <strong>der</strong> VHS<br />

Die VHS Dassendorf e.V. bietet<br />

den Bürgerinnen und Bürgern <strong>der</strong><br />

umliegenden Gemeinden des<br />

Amtes Hohe Elbgeest, den Gemeinden<br />

Wentorf, Escheburg und<br />

Börnsen im Frühjahr 2005 ein<br />

umfangreiches und vielseitiges<br />

Programm.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> »Beruflichen Qualifikation«<br />

bieten wir Kurse für<br />

PC-Einsteiger, für Windows XP,<br />

Textverarbeitung, Präsentieren<br />

mit Powerpoint sowie Tabellenkalkulation,<br />

für Internetseitenerstellung<br />

mit HTML o<strong>der</strong> Geschäftsenglisch<br />

an. Neu ist <strong>der</strong><br />

Kurs »kreatives Gestalten <strong>von</strong> digitalen<br />

Fotos« sowie altbewährt die<br />

Computerkurse für Senioren.<br />

Buchführung am PC mit Lexware<br />

rundet diesen Programmteil ab.<br />

Umfangreich ist auch das Angebot<br />

an Sprachkursen, das <strong>von</strong> Englisch<br />

und Wirtschaftsenglisch,<br />

Französisch, Italienisch bis zu<br />

Spanisch reicht.Die Kurse werden<br />

sowohl vormittags als auch<br />

abends angeboten.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> „Gesundheitsbildung“<br />

bietet die <strong>Volks</strong>hochschule<br />

Kurse, wie zum Beispiel Yoga und<br />

meditative Entspannung, Wirbel-<br />

säulengymnastik o<strong>der</strong> auch Informationen<br />

zu Reiki o<strong>der</strong> ein Seminar<br />

zum Umgang mit Schmerz an.<br />

Unter <strong>der</strong> Rubrik »Psychologie«<br />

wird ein Vortrag zum Thema »Das<br />

System des Universums« sowie<br />

ein Seminar zum selbstsicheren<br />

Auftreten und Argumentieren angeboten.<br />

Im kreativen Programmbereich<br />

werden Kurse zum Malen und<br />

Zeichnen, Aquarellmalerei o<strong>der</strong><br />

auch meditatives Malen angeboten.<br />

Neu sind Kurse zum Bemalen<br />

<strong>von</strong> Keramik.<br />

Sehr umfassend ist das Kin<strong>der</strong>programm.<br />

Hier reicht das Angebot<br />

<strong>von</strong> Eltern-Kind-Spielkreisen,<br />

Spiel und Spaß für Kin<strong>der</strong> ab 2,5<br />

Jahre, Kin<strong>der</strong> entdecken Musik,<br />

über Englisch für Kin<strong>der</strong>, Vorschulerziehung<br />

bis hin zu kreativen<br />

Tanz o<strong>der</strong> tänzerisch-rhythmische<br />

Früherziehung sowie<br />

Töpfern. Neu sind hier Filzen,<br />

eine Malschule und Bemalen <strong>von</strong><br />

Keramik.<br />

Das gesamte Kursangebot ist bereits<br />

unter www.vhs-dassendorf.de<br />

einsehbar bzw. im demnächst erscheinenden<br />

Programmheft <strong>der</strong><br />

Kreisvolkshochschulen enthalten.<br />

Aumühle<br />

Geschichtliches über Aumühle,<br />

Friedrichsruh und den Sachsenwald<br />

Otto Prueß<br />

272 Seiten mit über<br />

450 meist farbigen Abbildungen<br />

Format 27 cm x 21 cm<br />

Hardcover<br />

€ 29,80


Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle<br />

<strong>der</strong> <strong>Volks</strong>hochschule<br />

ab sofort per Telefon 04104 /<br />

699571, per Fax unter 04104 /<br />

699572 o<strong>der</strong> per E-Mail unter<br />

service@vhs-dassendorf.de ent-<br />

gegen.<br />

vhs Dassendorf<br />

Geschäftsstelle<br />

Musical »Moses« –<br />

zugunsten<br />

<strong>der</strong> Flutopfer<br />

Am Sonntag, 23. Januar wird in<br />

<strong>der</strong> St. Petri-Kirche in Geesthacht<br />

um 16 Uhr unter Mitwirkung des<br />

Dassendorfer Kin<strong>der</strong>chores noch<br />

einmal das Musical »Moses« aufgeführt.<br />

Der Eintritt ist frei, die<br />

Kin<strong>der</strong> sammeln stattdessen<br />

Spenden zugunsten <strong>der</strong> Flutopfer<br />

in Südasien.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Susanne Nowacki<br />

und die Geschäftsstellen des <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> Verlages erhältlich.<br />

Zwischen Stillstand<br />

und Wandel<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg –<br />

Der beson<strong>der</strong>e Weg in die Mo<strong>der</strong>ne.<br />

Der Sammelband zum<br />

125. Jubiläum des Kreises Herzogtum<br />

Lauenburg im Jahre 2001.<br />

William Boehart, Heinz Bohlmann,<br />

Cordula Bornefeld, Christian Lopau<br />

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400 meist farbigen Abbildungen<br />

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Kostenloser Finanz-Check<br />

bei <strong>der</strong> Kreissparkasse<br />

Ratzeburg (zrk) - Wenn's um Geld<br />

geht, ist eine gute Planung alles.<br />

Und die Basis dafür ist eine Bestandsaufnahme,<br />

bei <strong>der</strong> wichtige<br />

Fragen beantwortet werden müssen<br />

wie: »Welche finanziellen<br />

Möglichkeiten habe ich? Wo bestehen<br />

noch Lücken? Was brauche<br />

ich eigentlich in meiner persönlichen<br />

Lebenssituation?«<br />

Genau diese Fragen beantwortet<br />

das Finanzkonzept <strong>der</strong> Kreissparkasse,<br />

das speziell für die Bedürfnisse<br />

<strong>von</strong> Privatkunden entwickelt<br />

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Kunde und Berater ermitteln in einem<br />

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das Konto, Absicherung <strong>von</strong> Lebensrisiken,<br />

Altersvorsorge und<br />

Vermögensbildung zu entwickeln.<br />

Als Grundlage für die Lösungsvorschläge<br />

verwenden die Kreisspar-<br />

Sie stehen für einen kostenlosen Finanz-Check in <strong>der</strong> Kreissparkassen-Filiale<br />

in Aumühle zur Verfügung: Christa Nissen, Elke Wagner, Christina Kühl,<br />

Saskia Martens und Sandra Eggers. Foto: Olaf Kührmann<br />

kassen-Berater dabei eine Expertenmeinung,<br />

die nach Empfehlungen<br />

<strong>von</strong> unabhängigen Vertretern<br />

<strong>der</strong> Finanzpresse sowie <strong>von</strong><br />

Verbraucherverbänden erarbeitet<br />

wurde. Sie zeigt die Bedeutung<br />

<strong>von</strong> Finanzprodukten in unterschiedlichen<br />

Lebensphasen auf<br />

und dient dem Abgleich <strong>der</strong> empfohlenen<br />

Soll-Situation mit <strong>der</strong><br />

tatsächlichen Ist-Situation. Dabei<br />

nimmt auch die Ausschöpfung<br />

<strong>von</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ungen einen<br />

großen Stellenwert ein.<br />

Das Finanzkonzept <strong>der</strong> Kreissparkasse<br />

ist auf Nachhaltigkeit ausge-<br />

Herrschaftliche Zeiten<br />

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legt. Das bedeutet, dass bei einer<br />

Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lebenssituation<br />

zum Beispiel durch Heirat, Kin<strong>der</strong>,<br />

Berufswechsel o<strong>der</strong> auch<br />

Krankheit selbstverständlich die<br />

einzelnen Handlungsfel<strong>der</strong> angepasst<br />

werden. Damit erfahren<br />

Kreissparkassen-Kunden eine<br />

Qualität und Kontinuität in <strong>der</strong><br />

Beratung, wie sie die Stiftung Warentest<br />

<strong>von</strong> den Kreditinstituten<br />

for<strong>der</strong>t.<br />

Der Finanz-Check ist kostenlos<br />

und kann in allen ServiceFilialen<br />

<strong>der</strong> Kreissparkasse durchgeführt<br />

werden.<br />

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Vom Süden Wentorfs<br />

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Das Buch zur Geschichte<br />

eines Ortsteils<br />

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Wolfgang Stabenow, Ralf Hesse<br />

120 Seiten mit<br />

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€ 19,80


Zu einem Neujahrsempfang<br />

hatte die Gemeinde<br />

Wentorf in den Festsaal<br />

des Rathauses geladen. Bei einem<br />

Umtrunk ließen Bürgermeister<br />

Holger Gruhnke und Bürgervorsteher<br />

Bernd Helms die Ereignisse<br />

des vergangenen Jahres Revue passieren<br />

und wagten einen Ausblick<br />

in das Jahr 2005. Bevor Bernd<br />

Helms jedoch den Fokus <strong>der</strong> Betrachtungen<br />

sowohl im Rück- als<br />

auch im Hinblick auf Wentorf<br />

richtete, sprach er die Flutkatastrophe<br />

in Südostasien an. »Die<br />

verheerende Katastrophe im indischen<br />

Ozean hat uns Menschen<br />

deutlich aufgezeigt, wie ohn-<br />

Noch bis 31. März ist Holger Gruhnke<br />

(re.) im Amt. Seine Nachfolge tritt<br />

ab 1. April 2005 <strong>der</strong> aus Mölln stammende<br />

Matthias Heidelberg an.<br />

mächtig wir trotz größter technischer<br />

Fortschritte den Gewalten<br />

<strong>der</strong> Natur gegenüberstehen. Mit<br />

großer Betroffenheit berichtete<br />

Helms weiter, dass nach seinen Informationen<br />

eine vierköpfige Familie<br />

aus Wentorf ebenfalls Opfer<br />

<strong>der</strong> Flutkatastrophe geworden ist.<br />

Vater und Tochter haben das Unglück<br />

schwer verletzt überlebt,<br />

Mutter und Sohn gelten weiterhin<br />

als vermisst. Angesichts dieser Ka-<br />

* Schränke für Hotel Vier Jahreszeiten<br />

d<br />

34 AKTUELL<br />

*dunkles Mahagoni<br />

tastrophe fiel es Helms nicht<br />

leicht, die vergleichsweise kleinen<br />

Angelegenheiten <strong>der</strong> Kommune<br />

in Erinnerung zu rufen und einen<br />

Ausblick auf das Jahr 2005 zu geben.<br />

Nach einem sehr aufwendigen<br />

und arbeitsintensivem Verfahren<br />

hatte sich die Wentorfer Gemeindevertretung<br />

nach <strong>der</strong> Kommunalwahl<br />

<strong>der</strong> Aufgabe gewidmet,<br />

langfristige Entwicklungslinien<br />

für die Gemeinde zu erarbeiten<br />

und zu verabschieden. Dies<br />

war, so Helms, vor dem Hintergrund<br />

des Zusammenwachsens in<br />

<strong>der</strong> sprunghaft gewachsenen Gemeinde<br />

<strong>von</strong> elementarer Bedeutung,<br />

er dankte den Gemeindevertretern,<br />

die diese Kraftanstrengung<br />

zu einem guten<br />

Ende geführt hatten.<br />

Vor dem Hintergrund<br />

schnell wachsen<strong>der</strong> Schülerzahlen,<br />

waren weit reichende<br />

Entscheidungen<br />

<strong>von</strong> großer finanzieller<br />

Tragweite zu treffen. Von<br />

diesen Entscheidungen<br />

sind insbeson<strong>der</strong>e das<br />

Neujahrsempfang in Wentorf<br />

Text und Foto: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Gymnasium und die Realschule<br />

betroffen. Nach intensiver Beratung<br />

zwischen Eltern, Schülern<br />

und Lehrern hatten sich die Schulkonferenzen<br />

<strong>der</strong> Realschule für eine<br />

offene Ganztagsschule ausgesprochen,<br />

im Gymnasium Wentorf<br />

dagegen - eine nachträgliche<br />

Diskussion hält Helms unter vornehmlich<br />

finanziellen Gründen<br />

für schädlich. Helms hält es für einen<br />

guten Brauch, die Entscheidungen<br />

aufgrund <strong>der</strong> dortigen,<br />

fachlichen Kompetenzen, den<br />

Willen <strong>der</strong> Betroffen zu akzeptieren.<br />

Helms sei es durchaus bewusst,<br />

dass aufgrund dieser Entscheidungen<br />

die Kommune in<br />

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den kommenden Jahren eine zusätzliche<br />

Verschuldung erfahren<br />

wird. »Wir sind jedoch <strong>der</strong> Auffassung,<br />

dass diese finanzielle Anstrengung<br />

in diesem Falle auch<br />

unter dem Aspekt <strong>der</strong> 'Generationsgerechtigkeit'<br />

vertretbar ist,<br />

weil <strong>der</strong> Nutzen dieser Investitionen<br />

gerade <strong>der</strong> Generation zugute<br />

kommt, die jetzt in den nächsten<br />

Jahren in das Schulleben eintreten<br />

wird«, sagte Helms. Am 3. Dezember<br />

wurde außerdem <strong>der</strong> neue<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

vereidigt. Er wurde erstmalig<br />

in <strong>der</strong> Geschichte Wentorfs direkt<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> Bevölkerung mittels<br />

Wahlkampf gewählt. Matthias<br />

Heidelberg aus Mölln hatte sich in<br />

zwei Wahlgängen durchgesetzt<br />

und wird am 1. April 2005 seine<br />

Amtsgeschäfte aufnehmen und<br />

somit Holger Gruhnke ablösen,<br />

<strong>der</strong> am 31. März in einer öffentlichen<br />

Gemeindeversammlung<br />

verabschiedet wird. »Wir wünschen<br />

ihm eine glückliche Hand<br />

in <strong>der</strong> vor uns liegenden, schwierigen<br />

Zeit«, sagte Helms, <strong>der</strong> gleichzeitig<br />

seinen Dank an die Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen <strong>der</strong><br />

Verwaltung aussprach. Helms berichtete<br />

weiter, dass es <strong>der</strong> Gemeinde<br />

auch im Jahre 2004 durch<br />

entsprechende Sparmaßnahmen<br />

gelungen war, einen ausgeglichenen<br />

Haushalt zu erzielen. In <strong>der</strong><br />

Zukunft müsse aber auch Wentorf<br />

den Gürtel noch enger schnallen.<br />

Den Wentorfer Bürgerinnen und<br />

Bürgern solle aufgezeigt werden,<br />

wo gespart werden müsse, eine<br />

entsprechende Arbeitsgruppe im<br />

Finanzausschuss wurde eingerichtet,<br />

die alle Bereiche des Gemeindelebens<br />

auf Sparpotenziale<br />

durchforsten wird. Hier werde ein<br />

politischer Spagat fällig zwischen<br />

sinnvollen Einsparungen und<br />

dem Erhalt <strong>der</strong> Einrichtungen, die<br />

*helle Birke<br />

die Lebensqualität in Wentorf ausmachen.<br />

Zum Abschluss des Neujahrsempfangs<br />

verlieh Bernd<br />

Helms eine Ehrenplakette für beson<strong>der</strong>e<br />

Dienste um das Wohl <strong>der</strong><br />

Gemeinde an Volker Krage. Dieser<br />

hatte bis zum Jahre 2000 eine<br />

Vielzahl <strong>von</strong> Funktionen in <strong>der</strong><br />

CDU-Fraktion und in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

wahrgenommen, war unter<br />

an<strong>der</strong>em Stellvertreter des Bürgervorstehers,<br />

Stellvertreter des<br />

Bürgermeisters und Ausschussvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Verfassung- und<br />

Rechtsausschusses sowie des<br />

Rechnungsprüfungsausschusses,<br />

um nur einige zu nennen. »Wenn<br />

ich hier und heute alle Funktionen<br />

aufzählen würde, die Du während<br />

Deines politischen Wirkens<br />

bekleidet hast, so wäre dies eine<br />

abendfüllende Veranstaltung«, so<br />

Bernd Helms abschließend.<br />

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Herausgeber und Verlag: <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />

Verlag (GmbH & Co.), Schefestraße 11,<br />

21493 Schwarzenbek, Telefon 04151 - 88 90-0,<br />

Fax 04151 - 88 90-33.<br />

E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />

redaktion-aktuell@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Interessengemeinschaft<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Gewerbetreiben<strong>der</strong>. Verantwortlich für die<br />

Redaktion: Imke Tegeler, Olaf Kührmann,<br />

Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers. Verantwortlich<br />

für die Mitteilungen <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Aumühle: Bürgermeister Dieter Giese.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen <strong>der</strong><br />

Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief <strong>der</strong> ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Pastor Dr.<br />

Martin Rößler. Verantwortlich für die Nachrichten<br />

<strong>der</strong> Kirchengemeinde Wohltorf:<br />

Pastor Erich Zschau. Nachrichten und<br />

Informationen vom TuS Aumühle-Wohltorf:<br />

Wolfgang Reinert.<br />

Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />

Auflage: 5.380. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

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Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter:<br />

Ricardo <strong>Viebranz</strong>


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Hergenhan-Str. 10<br />

22946 Trittau<br />

Tel.: 04154/33 04<br />

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Ein Problem und eine lustige Lösung<br />

Die Kuh vor dem Fenster<br />

Friedrichsruh (str) – Die klassischen<br />

»Einsatzgebiete« für Cartoons<br />

sind Zeitungen, Zeitschriften,<br />

Geschirr, Gläser und Plakate.<br />

Was man mit Cartoons noch alles<br />

Mit einer Kuh hat Cartoonist Gernot<br />

Gunga diese Tür verschönert.<br />

Foto: Stephanie Rutke<br />

machen kann, ist eine Frage <strong>der</strong><br />

Kreativität. Der Cartoonist Gernot<br />

Gunga hat jetzt einer Aumühler<br />

Familie mit einer witzigen Idee<br />

die Lösung für ein Problem verschafft.<br />

Der Blick aus dem Fenster des<br />

neuen Hauses war nicht beson<strong>der</strong>s<br />

schön: eine rostige Tür am<br />

Nachbarhaus war kein erfreulicher<br />

Anblick. Die Besitzer hatten<br />

Gunga per Zufall kennengelernt<br />

und gebeten, ihnen zu helfen.<br />

Und <strong>der</strong> Künstler wusste eine Lösung:<br />

Wenn die Familie jetzt am<br />

Frühstückstisch sitzt, fällt <strong>der</strong><br />

Blick auf eine Kuh, die auf einer<br />

Eisscholle steht, zusammen mit<br />

zwei Pinguinen. Der großflächige<br />

Cartoon wurde auf eine LKW-Plane<br />

gedruckt und ist jetzt ein wind-<br />

und wetterfester Blickfang.<br />

Beilagenhinweis<br />

In <strong>der</strong> heutigen Ausgabe liegen<br />

Prospekte folgen<strong>der</strong> Firmen bei:<br />

impuls Reisebüro, Aumühle<br />

Kreisvolkshochschul-<br />

Programmheft<br />

Frühjahrs-Semester 2005.<br />

Wir bitten unsere Leser um<br />

freundliche Beachtung.<br />

Ein perfekter Schnitt<br />

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AKTUELL 35


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde in Wohltorf und am Krabbenkamp!<br />

Das neue Jahr hat nun unwi<strong>der</strong>ruflich begonnen und unwi<strong>der</strong>ruflich wird sich uns eine Erkenntnis tiefer einbrennen,<br />

die wir in <strong>der</strong> »Normalität« unseres Alltags meist übersehen: Nichts ist selbstverständlich. Wir sind<br />

alle auf gute Geister angewiesen, damit unser Leben gelingen kann. Gerade die Woche nach Weihnachten hat<br />

uns gezeigt, wie bedroht unser Leben in Wahrheit ist. Bei Katastrophen, die irgendwo in weit entfernten Län<strong>der</strong>n<br />

passieren, kann man ja leicht denken: Das geht uns nichts an. Dieses Mal haben wir gemerkt: Was in Sumatra<br />

o<strong>der</strong> Sri Lanka o<strong>der</strong> in Thailand passiert, geht uns sehr wohl etwas an. Was irgendwo am Rande <strong>der</strong> Welt<br />

geschieht, hat Auswirkungen auch für uns. Wir Menschenkin<strong>der</strong> bewohnen diesen wun<strong>der</strong>baren, aber verwundbaren<br />

Planeten gemeinsam. Das Schicksal <strong>der</strong> Erde ist auch unser Schicksal.gggggggggggggggggggggg<br />

Vielleicht wird uns diese Erfahrung helfen, solidarischer zu werden, in Zukunft weltweiter zu denken und so<br />

zu handeln, dass wir die Auswirkungen unseres Tuns o<strong>der</strong> Unterlassens auf die ganze Welt und auf die Nachkommen<br />

im Blick haben.<br />

Angesichts <strong>der</strong> Seebeben- Katastrophe werden viele Menschen auch wie<strong>der</strong> ihren Glauben in Zweifel ziehen:<br />

Gibt es wirklich einen gnädigen Gott? Ist die Weltordnung letztlich gerecht? Diese Fragen lassen sich nicht<br />

theoretisch beantworten, son<strong>der</strong>n nur durch unsere eigene Tat: Unsere Taten <strong>der</strong> Hilfsbereitschaft sind auch<br />

ohne jede Erklärung ein Bekenntnis zu Nächstenliebe und Güte. Wer sich verweigert, hat sich gegen den Sinn<br />

<strong>von</strong> selbstloser Hilfe entschieden. Glauben ist keine theoretische Erklärung <strong>der</strong> Welt, son<strong>der</strong>n das Überzeugtsein<br />

vom Sinn des Lebens, vom Sinn dessen, was geschieht, auch wenn wir diesen Sinn oft nicht erkennen<br />

können. In diesem Sinn hat Vaclav Havel gesagt: »Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,<br />

son<strong>der</strong>n die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.« Die Glaubensgewissheiten, denen wir – bewusst<br />

o<strong>der</strong> unbewusst – folgen, stehen sicher nicht ein- für allemal fest. Unsere Überzeugungen än<strong>der</strong>n sich.<br />

Sie geraten in Gefahr. Da ist es vielleicht beson<strong>der</strong>s gut, wenn die Jahreslosung für dieses Jahr ein Wort <strong>der</strong> Ermutigung<br />

und <strong>der</strong> Stärkung in gefährdeten Zeiten ist. Jesus sagt zu Petrus: »Ich habe für dich gebeten, dass<br />

dein Glaube nicht aufhört.« Das ist doch einmal das realistische Eingeständnis: Der Glaube ist kein Besitz für<br />

immer. Er ist gefährdet. Aber dieses Wort sagt uns auch: Wir sind nicht alleine mit unserem Glauben und unseren<br />

Zweifeln: Wir können uns darauf verlassen, dass mindestens einer für uns betet und bittet, damit unsere<br />

Zuversicht nicht unter geht.<br />

Ich wünsche Ihnen – trotz allem – ein zuversichtliches Neues Jahr.<br />

36 AKTUELL<br />

Ihr Pastor<br />

FLOW<br />

Sie sitzt alleine auf dem Bett und<br />

blickt auf eine rote Wand, auf <strong>der</strong><br />

immer wie<strong>der</strong> das Wort flow<br />

steht, als wäre es ein Mantra, ein<br />

Meditationswort, das helfen soll,<br />

die Mitte <strong>der</strong> Welt in <strong>der</strong> eigenen<br />

Mitte zu finden. Flow – das ist<br />

das Zauberwort für das Eintauchen<br />

in den Fluss des Lebens, für<br />

erfülltes Leben in Kraft und Präsenz.<br />

Die junge Dame ist noch<br />

unbekleidet, als wollte sie sich<br />

mit nichts beschweren, was sie<br />

<strong>von</strong> ihrem »An- Sich- Sein«, ihrem<br />

»nackten Dasein« trennen<br />

könnte. Und die bestimmende<br />

Farbe <strong>der</strong> Wand und <strong>der</strong> Bettdecke<br />

ist rot, rot wie <strong>der</strong> Lebenssaft,<br />

rot wie das Feuer, das energische<br />

Element….<br />

Die Bil<strong>der</strong> <strong>von</strong> Franziska Kock<br />

sind schön und geheimnisvoll.<br />

Sie eröffnen uns neue Dimensionen<br />

<strong>der</strong> Wahrnehmung und laden<br />

uns ein, uns zu neuen Ufern<br />

des Schauens mitnehmen zu<br />

lassen.<br />

NACHRICHTEN<br />

DER EV.-LUTH.<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

16. Januar<br />

Letzter Stg. nach Epiphanias<br />

10 Uhr 2. Mose 3,1–14: Gott<br />

enthüllt seine Identität<br />

P. Zschau<br />

23. Januar<br />

10 Uhr 70 Tage vor Ostern<br />

Die Welt hinter den Dingen –<br />

Gottesdienst zur Ausstellungseröffnung<br />

anschließend: Eröffnung <strong>der</strong><br />

Ausstellung mit Bil<strong>der</strong>n <strong>von</strong><br />

Franziska Kock<br />

P. Zschau<br />

30. Januar<br />

10 Uhr 60 Tage vor Ostern<br />

Markus 4,26–29: Gottes<br />

Reich wächst unaufhaltsam<br />

Lektor: Siegfried Reimann<br />

6. Februar<br />

10 Uhr Gott ist mein Fels<br />

Lob des Hörens<br />

P. Zschau<br />

13. Februar<br />

10 Uhr Er ruft mich an…<br />

1. Mose 3<br />

Der Mensch verscherzt sich<br />

das Paradies<br />

Pastor Florian Ehlert<br />

aus Hohenhorn<br />

Kirche für Kin<strong>der</strong><br />

16. und 30. Januar, 13. Februar:<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst.<br />

Beginn um 10 Uhr in <strong>der</strong><br />

Kirche.<br />

Sie erreichen uns<br />

Kirchenbüro<br />

(Hanne Kwak) montags und<br />

donnerstags<br />

<strong>von</strong> 10 –12 Uhr 22 83<br />

Pastor Zschau 962 98 93<br />

Fax 80 9 76<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende:<br />

Frau B. Schreblowski 69 09 48<br />

Andrea Wiese<br />

(Kirchenmusikerin) 8 08 81<br />

Kin<strong>der</strong>garten Alter Knick<br />

(Kin<strong>der</strong>gartenleitung<br />

Marion Kock) 25 94<br />

Kin<strong>der</strong>garten Querkamp 24 12<br />

Die Internetseite:<br />

kirche-wohltorf.de


Freunde und För<strong>der</strong>er<br />

<strong>der</strong> Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e.V.<br />

Mit den Altarengeln <strong>der</strong> Wohltorfer<br />

Kirche als Foto o<strong>der</strong> stilisiert<br />

als Lebkuchenengel wurde ab<br />

dem 4. Advent um Spenden für<br />

die Restaurierung unseres Kirchturmes<br />

gebeten. Nur viele Engel<br />

können helfen, das marode<br />

Mauerwerk zu sichern. Zusammen<br />

mit dem Verkauf <strong>von</strong> Quittenbrot<br />

und Quittengelee beim<br />

Quempassingen und Einzelspenden<br />

kann die Arbeit des För<strong>der</strong>vereins<br />

mit Euro 310,-- unterstützt<br />

werden. Vielen Dank an alle<br />

Spen<strong>der</strong> und an die Akteure<br />

des För<strong>der</strong>vereins, die die Fotos<br />

Senioren -<br />

nachmittag<br />

am Mittwoch,<br />

dem 19. Januar,<br />

15.30 Uhr<br />

Gedanken<br />

zum Neuen Jahr<br />

Kaffeetafel inclusive<br />

CHRONIK<br />

Getauft wurde:<br />

Frie<strong>der</strong>ike Evers,<br />

Malte Klages,<br />

Nicolas Pommerenke,<br />

Bastian Ramthun,<br />

Justus Tönnies.<br />

Zur letzten Ruhe geleitet<br />

wurde:<br />

Christa Eggers,<br />

geb. Nowatzky, 60 Jahre.<br />

Neues aus dem<br />

Perlen des Glaubens<br />

Einführungskurs<br />

Dienstag,<br />

1. Februar 15 - 18 Uhr<br />

Leitung: Pastorin<br />

Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />

Perlen des Glaubens<br />

in Konfirmandinnenund<br />

Konfirmanden-Arbeit<br />

Mo. 7. Februar 10 Uhr<br />

bis Di. 8. Februar 13 Uhr<br />

Leitung: Pastorin<br />

Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />

organisiert und die Engel gebacken<br />

haben! Der För<strong>der</strong>verein<br />

wünscht Ihnen allen ein fried-<br />

volles gesegnetes Jahr 2005!<br />

Zu weiteren Informationen stehen<br />

zur Verfügung:<br />

Herr Oldag, Tel: 04104 / 964163<br />

und Herr Dr. Kappenberg, Tel:<br />

04104 / 6251 und 04152 / 871879<br />

Anmelde- und Spendenformulare<br />

liegen am Eingang <strong>der</strong> Kirche<br />

För<strong>der</strong>verein Heilig-Geist-Kirche<br />

Wohltorf. Bank: Evangelische<br />

Darlehensgenossenschaft eG<br />

(EDG), BLZ: 210 602 37 Kontonummer:<br />

41610<br />

Kunst in <strong>der</strong> Kirche<br />

»Die Welt hinter den Dingen«<br />

Eine Ausstellung mit Bil<strong>der</strong>n <strong>von</strong><br />

Franziska Kock vom 23. Januar<br />

bis 6. Februar 2005 im Gemeindehaus<br />

auf dem Kirchberg.<br />

Eröffnung im Gottesdienst am<br />

23. Januar um 10 Uhr und ab<br />

11.15 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Öffnungszeiten und Führungen<br />

am besten erfragen im Kirchenbüro<br />

o<strong>der</strong> direkt bei Franziska<br />

Kock (Tel. 694 614)<br />

Schleiermacher-Kolleg im Augustinum Aumühle<br />

Auf dem »Laufenden«,<br />

auch jetzt und weiter?<br />

Trotz <strong>der</strong> Ereignisse, die wir zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr<br />

erlebt haben, trotz all dem »auf<br />

dem Laufenden« bleiben? Das alles<br />

»läuft« doch viel zu schnell und<br />

viel zu bestürzend! Im Augenblick<br />

können wir eigentlich nur stehen<br />

bleiben und sehr still werden.<br />

Wir sollten uns aber auch nicht<br />

schämen, wenn wir zugeben müs-<br />

Die Ansverus-Communität<br />

lädt herzlich ein:<br />

Krypta-Weihetag<br />

am Mittwoch, 2. Februar<br />

18 Uhr Abendmahlsgottesdienst in <strong>der</strong><br />

Krypta des Ansverus-Hauses<br />

anschließend gemeinsames Abendessen.<br />

Danach musikalische Gestaltung des<br />

Themas »Darstellung des Herrn«<br />

durch Prof. Karl Heinrich Ehrenforth<br />

Recreatio – Kloster auf Zeit<br />

in <strong>der</strong> Passionszeit<br />

Thema: »Ich will den Kelch des Heils<br />

nehmen« (Psalm 116,13)<br />

Mo. 14. Februar, 15 Uhr<br />

bis Fr. 18. Februar, 10.30 Uhr<br />

Leitung: Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />

und Frauke Möller<br />

Bärbel<br />

Jonas<br />

Jonas<br />

FRISUREN & KOSMETIK Angebote des Monats<br />

Januar 2005<br />

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sen, dass wir das alles nicht verstehen,<br />

und nicht wissen, welchen<br />

Sinn das hat.<br />

Dann aber – in dieser Stille – doch<br />

nicht aufhören, weiter zu fragen –<br />

nach dem Sinn unseres Daseins<br />

und <strong>der</strong> ganzen Welt; über alles hinaus,<br />

was wir bisher für richtig und<br />

vernünftig gehalten haben! Das<br />

habe ich selbst versuchen müssen,<br />

weil ich inzwischen in drei Gottesdiensten<br />

zu predigen hatte, kurz<br />

vor und dann gleich nach <strong>der</strong> Flutkatastrophe<br />

in Asien. Und das werden<br />

wir weiter tun. Nun erst recht<br />

im »Schleiermacher-Kolleg.« Wir<br />

werden weiter fragen: Wie können<br />

wir auch jetzt trotz all dem, was geschehen<br />

ist, weiter auf dem »Laufenden«<br />

bleiben, weiter, tiefer und<br />

bewusster als bisher? Am 30. Januar<br />

muss ich selbst das versuchen<br />

für eine Predigt, und dann für<br />

einen neuen »Auftakt« am 17. Februar.<br />

Da<strong>von</strong> später!<br />

Passionsandachten<br />

Aumühler Kirche »Musik und Wort«<br />

Mittwoch, 9. Februar, 18 Uhr<br />

Ansverus-Haus »Andacht und Fastentee«<br />

Mittwoch, 16. und 23. Februar, jeweils 18 Uhr<br />

Leitung: Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />

und Pastor Dr. M. Rößler<br />

Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />

In <strong>der</strong> Fastenzeit vier Wochen<br />

miteinan<strong>der</strong> unterwegs sein<br />

Vorbereitungstreffen: Fr. 11. Februar<br />

jeweils 19.30 - 21.30 Uhr<br />

1.Treffen: Fr. 18. Februar<br />

2.Treffen: Fr. 25. Februar<br />

im Saal <strong>der</strong> Kirchengemeinde<br />

Leitung: Pastorin Dr. K. Faupel-Drevs und Team<br />

AKTUELL 37


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Reinbek (str) - Selbstbewusst lächeln<br />

mit strahlend weißen Zähnen<br />

– das ist nicht für jeden selbstverständlich.<br />

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Seit dem 1. Dezember sorgt die gelernte<br />

Zahnarzthelferin Stefanie<br />

Batel, die sich auf dem Fachgebiet<br />

Bleaching weitergebildet hat, dafür,<br />

dass die Kunden wie<strong>der</strong> unbeschwert<br />

und selbstbewusst lachen<br />

können.<br />

Zuerst wird in einem unverbindlichen<br />

Beratungsgespräch besprochen,<br />

wie die Behandlung ablaufen<br />

wird und welches Ergebnis zu<br />

erwarten ist. Für Verfärbungen an<br />

den Zähnen gibt es viele Gründe.<br />

»Die Hauptursachen sind Genussstoffe<br />

wie Tabak, Kaffee, Tee o<strong>der</strong><br />

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Stefanie Batel mit einem Kunden beim Bleaching. Foto: Stephanie Rutke<br />

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werden, um sicherzustellen,<br />

dass die Zähne nicht <strong>von</strong> Karies<br />

befallen sind.<br />

Die gesamte Behandlung ist<br />

schmerzfrei und findet in entspannter<br />

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»Das Ergebnis hält etwa drei Jahre<br />

vor«, erklärt Stefanie Batel. Sie<br />

empfiehlt außerdem, alle vier bis<br />

sechs Monate die Zähne vom<br />

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zu lassen. Noch bis Ende Februar<br />

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ist je<strong>der</strong>zeit möglich.<br />

Tel. (04104)<br />

2102


Wohltorf (str) - Vier kleine Mädchen<br />

aus Wohltorf – alle Hockeyspielerinnen<br />

im TTK – haben kurz<br />

vor Weihnachten den Erwachsenen<br />

gezeigt, wie echtes Engagement<br />

aussieht: nicht lange planen,<br />

son<strong>der</strong>n einfach aktiv werden.<br />

Die vier Schülerinnen im Alter<br />

<strong>von</strong> acht bis zehn Jahren haben<br />

für den traditionellen TTK-<br />

Weihnachtsbasar, <strong>der</strong> alljährlich<br />

am 1. Advent im Clubhaus stattfindet,<br />

gebastelt und gebacken.<br />

Den Erlös aus dem Verkauf ihrer<br />

Arbeiten wollten die Kin<strong>der</strong> spenden.<br />

Die Mädchen haben selbst<br />

entschieden, dass das Geld in <strong>der</strong><br />

Gemeinde bleiben und den<br />

Wohltorfer Kin<strong>der</strong>n zugute kommen<br />

soll.<br />

»Wir haben 196 Euro eingenommen«,<br />

erzählt die achtjährige Fa-<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

sage ich allen, die mich zu meinem<br />

80. Geburtstag<br />

mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken<br />

bedacht haben.<br />

Eine beson<strong>der</strong>e Freude waren mir auch die<br />

liebevollen Vorbereitungen und Überraschungen<br />

meiner Familie, die dieses Fest damit für mich<br />

unvergesslich gemacht haben.<br />

Leserbrief<br />

Die jungen Wilden<br />

Liebe Eltern, wenn Ihre Kin<strong>der</strong> nach<br />

Hause kommen und keinen Hunger<br />

haben, muss es nicht Bulimie sein!<br />

Es kann sein, dass Ihr Sprössling mit<br />

dem Freund o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Freundin eine<br />

Spritztour in ein bekanntes Burger-<br />

Restaurant unternommen hat. Vielleicht<br />

ist es Ihnen ja auch schon aufgefallen,<br />

dass sich in letzter Zeit vermehrt<br />

Menü-Verpackungen eben<br />

dieses bekannten Burger-Restaurants<br />

am Straßenrand wie<strong>der</strong>finden.<br />

Das ist ja auch nur allzu verständlich,<br />

dass nach so einem Liebesmahl<br />

mit den Resten lieber die Vögel gefüttert<br />

werden, schließlich ist die<br />

aufgemotzte Karre kein Mülleimer.<br />

Aber vielleicht ist da – nach einigem<br />

Nachdenken – ja doch etwas in <strong>der</strong><br />

Erziehung schief gelaufen? O<strong>der</strong><br />

glauben Sie im Ernst, dass die Vögel<br />

die zerknüllten (Plastik-)Verpackungen<br />

aufbekommen??<br />

Manfred Fischer, Wohltorf<br />

Ilse Gräper<br />

Kin<strong>der</strong> spenden<br />

für Kin<strong>der</strong><br />

Bürgermeister Rolf Birkner war begeistert, als er aus den Händen <strong>der</strong> vier kleinen<br />

Spen<strong>der</strong>innen (v.l.) Philippa Bergenhem, 10, Paula Arnold, 9, Anne<br />

Christiansen und Fabienne Gorges,beide 8, je 50,- Euro entgegennahm.<br />

Erinnerungen, die unser Herz bewegen<br />

gehen niemals verloren.<br />

Am 22. Dezember 2004 verstarb nach<br />

kurzer, schwerer Krankheit meine geliebte<br />

Frau, unsere Mutter und Großmutter<br />

Ursula »Berni« Bernhardi<br />

In Gedanken sind wir immer bei ihr.<br />

Dieter<br />

Oliver und Anja<br />

mit Tim, Ole und Lene<br />

Die Beisetzung hat am 30. Dezember 2004<br />

in Aumühle stattgefunden.<br />

Foto: Stephanie Rutke<br />

bienne Gorges stolz. Sie hatte gemeinsam<br />

mit Anne Christiansen,<br />

8, Paula Arnold, 9, und Philippa<br />

Bergenhem,10, Engel und Rentiere<br />

aus Gips gebastelt, bemalt und<br />

als Weihnachtsanhänger angeboten.<br />

Aus süßen Dominosteinen<br />

haben die Kin<strong>der</strong> kleine Lokomotiven<br />

mit Zuckerguss zusammengeklebt<br />

und liebevoll verpackt.<br />

Außerdem gab es selbst gebastelte<br />

Perlenarmbän<strong>der</strong> mit kleinen<br />

Glöckchen. Damit es eine glatte<br />

Summe wird, hat <strong>der</strong> Verein aufgerundet<br />

auf 200 Euro, die Bürgermeister<br />

Rolf Birkner entgegen-<br />

nahm. »Ich bin begeistert <strong>von</strong> so<br />

viel Initiative«, dankte Birkner<br />

den Mädchen. Das Geld wird für<br />

die Finanzierung eines neuen<br />

Klettergerätes für den Spielplatz<br />

im Querkamp verwendet.<br />

Allen, die uns zu unserer goldenen Hochzeit mit Blumen, Geschenken<br />

und Glückwünschen bedacht haben, sagen wir hiermit noch<br />

einmal ein herzliches Dankeschön.<br />

Wir haben uns sehr gefreut.<br />

Edith und Bruno Aschekowski<br />

Aumühle, im Dezember 2004<br />

Wir haben am 23. Dezember 2004 geheiratet<br />

Barbara Heitmann geb. Giese<br />

Andreas Heitmann<br />

AKTUELL 39


Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

16. Januar 2005<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Rößler<br />

18 Uhr Abendgottesdienst (Vesper)<br />

Pastor Rößler<br />

Septuagesimä, 23. Januar 2005<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Rößler<br />

Sexagesimä, 30. Januar 2005<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Arp<br />

Estomihi, 6. Februar 2005<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastorin Dr. Faupel-Drevs<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

am 1. und 3. Sonntag im Monat,<br />

um 10 Uhr<br />

16. Januar und 6. Februar<br />

Morgengebet<br />

mittwochs 9 Uhr in <strong>der</strong> Kirche<br />

donnerstags 8 Uhr im Ansverushaus<br />

Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />

Am 1. Freitag im Monat Eucharistie<br />

Getauft wurde<br />

Clara Susanne Anne Marie Faupel<br />

Kirchlich bestattet wurden<br />

Manfred Habel, 52 Jahre<br />

Hertha Scheuer geb. Seifert, 97 Jahre<br />

Bhalchandra J. Modi, 81 Jahre<br />

Heinz Bartels, 70 Jahre<br />

Klaus-Jürgen Schmidt, 73 Jahre<br />

Ursula Bernhardi geb. Pöhls, 63 Jahre<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dr. Martin Rößler 3059<br />

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />

(Frau Ziel) Mo. bis Fr. 10–12 Uhr 3059<br />

Kirchenvorstand (Dr. Peter Koch) 2848<br />

Kin<strong>der</strong>garten (Frau Lotter) 5174<br />

Kirchenmusik (KMD F. Schiebe) 5387<br />

Ansverus-Haus 97060<br />

Vor den Hegen 20<br />

Spendenkonten:<br />

Konto 116 998 BLZ 230 527 50<br />

»Kirchengemeinde Aumühle«<br />

Konto 109 105 643 BLZ 230 527 50<br />

»För<strong>der</strong>kreis Aumühler Kirchenmusik«<br />

40 AKTUELL<br />

Wir laden wie<strong>der</strong> herzlich ein zum<br />

Abendgottesdienst (Vesper)<br />

jeweils am 3. Sonntag im Monat, das<br />

nächste Mal am 16. Januar um 18 Uhr<br />

Mit Psalmgebet und Abendlie<strong>der</strong>n feiern<br />

wir das Ende des Tages und den<br />

Beginn <strong>der</strong> neuen Woche, in einer stimmungsvoll<br />

erleuchteten Kirche!<br />

zu unserem Gesprächskreis »Über die Religion«<br />

möchte ich Sie auch im neuen Jahr<br />

herzlich einladen! Bei unserem letzten<br />

Treffen haben wir uns <strong>von</strong> einem Buch anregen<br />

lassen, in dem biblische Texte und<br />

zeitgenössische Gedichte als »Spiegelungen«<br />

nebeneinan<strong>der</strong> gestellt sind, und dieses<br />

Zusammenspiel hat den Anstoß gegeben<br />

zu erfrischenden, fruchtbaren Gesprächen<br />

und erhellenden Entdeckungen.<br />

Deswegen möchte ich sehr gerne daran<br />

anknüpfen und die »schwierigen Schwestern«<br />

Religion und mo<strong>der</strong>ne Lyrik weiter<br />

ins Gespräch bringen.<br />

Das Buch heißt: »Spiegelungen. Biblische<br />

Texte und mo<strong>der</strong>ne Lyrik« (Zürich 2004),<br />

und <strong>der</strong> Herausgeber Johann Hinrich<br />

Claussen hat die Textpaare jeweils mit<br />

kurzen und hilfreichen Erläuterungen versehen<br />

– für einen Gesprächseinstieg bestens<br />

geeignet.<br />

Wir treffen uns wie<strong>der</strong> am 20. Januar und<br />

am 3. Februar, jeweils donnerstags um<br />

20.15 Uhr im Gemeindehaus. Alle, die religiös<br />

interessiert o<strong>der</strong> auch neugierig sind<br />

und Lust am gemeinsamen Gespräch haben<br />

– ohne weitere Vorkenntnisse o<strong>der</strong> Voraussetzungen<br />

– lade ich herzlich ein!<br />

Klei<strong>der</strong>- und Schuh-<br />

Spendenaktion<br />

Für das Spangenberg-Sozial-Werk sammeln<br />

wir auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> Kleidung<br />

und Schuhe. Durch die Sammlung<br />

werden Bedürftige in aller Welt unterstützt,<br />

z. B. durch Heime für Waisenkin<strong>der</strong> und Senioren<br />

o<strong>der</strong> Projekte für Straßenkin<strong>der</strong>.<br />

Bitte bringen Sie Ihre Klei<strong>der</strong>spenden (gut<br />

tragbare Kleidung, Haushaltswäsche und<br />

Schuhe) in <strong>der</strong> Zeit <strong>von</strong><br />

Montag, 24. 1. bis Freitag, 28. 1. 2005<br />

zwischen 9 Uhr und 12.30 Uhr<br />

ins Gemeindehaus Börnsener Str. 25.<br />

Für Ihre Hilfsbereitschaft danken wir herzlich!<br />

DANKE!<br />

Der Rückblick auf das vergangene Jahr<br />

gibt uns Anlass, allen herzlich zu danken,<br />

die die Arbeit unserer Kirchengemeinde<br />

durch Spenden unterstützt haben! Aus<br />

vielen großen und kleinen Spenden sind<br />

im Jahr 2004 insgesamt 20.800 Euro zusammengekommen<br />

– für die Kirchenfenster,<br />

die Kirchenmusik, den Pfarrstellenfonds,<br />

den Kin<strong>der</strong>garten und unser<br />

Gemeindehaus. Dazu kommen noch<br />

1.850 Euro für das Sozialzentrum S. Vicente<br />

de Paulo in Lissabon und 5.100 Euro<br />

für das gemeinsam mit <strong>der</strong> politischen<br />

Gemeinde getragene Weihnachtshilfswerk.<br />

Unser Pfarrstellenfonds hat zum<br />

Jahresende 3.700 Euro auf die 6.000 Euro<br />

angesammelt, die wir ab 2005 jedes<br />

Jahr beisteuern müssen.<br />

Wir danken allen, die sich an diesen<br />

Spenden beteiligt haben, sehr herzlich!<br />

Erst diese finanzielle Unterstützung<br />

durch Spenden ermöglicht die vielfältigen<br />

Aktivitäten in unserer Kirchengemeinde.<br />

Und mit dem Dank verbindet<br />

sich die Bitte, die Arbeit in unserer Gemeinde<br />

auch im neuen Jahr ebenso zu<br />

unterstützen – sie ist auf Ihre Hilfe angewiesen!<br />

Ihr Kirchenvorstand<br />

Chöre<br />

Die Kantorei mittwochs 19.55 Uhr<br />

Die Kin<strong>der</strong>chöre:<br />

Der Kin<strong>der</strong>chor II freitags 15.15 Uhr<br />

Der Kin<strong>der</strong>chor I freitags 16.00 Uhr<br />

Altenkreis<br />

Dienstag, 18. Januar<br />

Dienstag, 1. Februar<br />

jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Ich kann schon »krabbeln«!<br />

... aber für die Spielgruppe bin ich noch<br />

zu »klein«! Wer hat Lust sich mit mir<br />

einmal in <strong>der</strong> Woche zu treffen???<br />

Treffpunkt: Ev. Kin<strong>der</strong>garten im Toberaum,<br />

dienstags o<strong>der</strong> mittwochs,<br />

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Anmeldung bei Fr. Lotter, Tel.: 5174

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