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Abstracts 2006 05 (Page 1) - MEG Jahrestagung 2014

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Inhalt<br />

Inhalt<br />

S. 2 - 46 <strong>Abstracts</strong><br />

S. 47 - 72 Personenbeschreibungen<br />

S. 73 - 76 Alphabetische Referentenliste<br />

Bitte beachten:<br />

Die Workshops zu den <strong>Abstracts</strong> in englischer Sprache<br />

werden nicht übersetzt!<br />

W1<br />

W16<br />

Albermann, Eva-Maria Dr.med<br />

Balance your energies – Ganzheitliches emotionales Selbstmanagement<br />

In diesem Workshop wird eine Kombination von Hypnotherapie, Verhaltenstherapie und<br />

energetischer Psychotherapie vorgestellt, die sich sehr gut für die Behandlung von Ängsten,<br />

Traumata und Blockaden eignet. Wie sieht das in der Praxis aus Klienten bekommen ein<br />

individuell angepasstes Verfahren an die Hand, das sie in sehr kurzer Zeit selbstständig<br />

anwenden können, beispielsweise vor oder in der angstauslösenden Situation. Verhaltenstherapeutische<br />

und hypnotherapeutische Methoden werden mit Klopfpunkten aus der Akupunktur<br />

kombiniert und regen Körper und Geist gleichzeitig an. Die Grundidee ist, die<br />

Selbstheilungskräfte durch eine Balancierung des Energiesystems anzuregen und Blockaden<br />

sofort zu behandeln. Dadurch kann die Zuversicht und die Selbstwirksamkeit der KlientInnen<br />

sehr schnell erhöht werden.<br />

Lernziel: Vorstellung dieser Kombinationsmethode als zusätzliches Therapietool für Therapeuten<br />

durch theoretische Einführung und praktische Demonstration.<br />

Vorkenntnisse: keine<br />

Ambühl, Hansruedi Dr.phil.<br />

Zwang verstehen und behandeln<br />

Zwangsstörungen in Form von Zwangsgedanken und -handlungen sind als Phänomene<br />

schon lange bekannt. Mit dem Aufkommen von störungsspezifischen Behandlungsmethoden,<br />

die den Veränderungshebel direkt bei der Symptomatik ansetzen, können davon Betroffene<br />

heute berechtigte Hoffnung haben, diese Störung wieder in den Griff zu bekommen.<br />

In diesem Kurz-Workshop werden – ausgehend von alltäglichen Zwangsphänomenen – die<br />

Ablaufdynamik der Zwangsstörung, ihre Erscheinungsformen und diagnostischen Kriterien<br />

dargestellt. Ausgehend von der Hypothese, dass die Zwangssymptomatik zunächst als<br />

Lösungsversuch von zugrunde liegenden Problemen imponiert, wird Schritt für Schritt erarbeitet,<br />

wie eine tragfähige Beziehung zum Patienten aufgebaut werden kann, welche<br />

Funktionen die Störung für das Leben des Betroffenen und dessen Angehörige hat, wo und<br />

in welcher Weise der therapeutische Veränderungshebel angesetzt werden kann und wie die<br />

störungsspezifische Behandlung konkret aussieht.

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