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Dezember 2010/Januar 2011 - Anthroposophische Gesellschaft in ...

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AGiD Aktuell -<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />

www.anthroposophische-gesellschaft.org<br />

Liebe Mitglieder und Freunde der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>,<br />

mit e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>ternationalen Pressekonferenz am Goetheanum konnte das Rudolf-<br />

Ste<strong>in</strong>er-Jahr <strong>2011</strong> unlängst e<strong>in</strong>en vielversprechenden Auftakt feiern. Mit der Tagung<br />

„Rudolf Ste<strong>in</strong>er: Empf<strong>in</strong>dung Mensch – Wirkung Anthroposophie“<br />

(Weimar, 16.- 19. Juni) plant die <strong>Anthroposophische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> e<strong>in</strong>en substantiellen<br />

Beitrag zum Festjahr. Der renommierte Vernissage-Verlag würdigt den<br />

Begründer der Anthroposophie mit e<strong>in</strong>em aufwendigen Themenheft und es können<br />

ab sofort Fahrkarten für den Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Express gelöst werden. All dies<br />

und weitere Nachrichten und Veranstaltungsterm<strong>in</strong>e aus dem Leben der <strong>Anthroposophische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>in</strong> Deutschland f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> unserer Doppelausgabe<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong>.<br />

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-Berl<strong>in</strong>, Freitag, 3. <strong>Dezember</strong>:<br />

„Das Schauen des ätherischen Christus aus e<strong>in</strong>er modernen manichäischen<br />

Haltung heraus“<br />

Vortrag von Roland van Vliet aus der Themenreihe „Die Welt des Lebendigen“<br />

um 20.00 Uhr im Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Haus, Bernadottestr. 90/92.<br />

www.agberl<strong>in</strong>.de<br />

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-München, Freitag/Samstag, 3./4. <strong>Dezember</strong>:<br />

„Die vier Ätherarten – methodische Ansätze zur Erkundung ihres<br />

Wirkens“<br />

Vortrag (Freitag 20.00 Uhr) und anschließendes Sem<strong>in</strong>ar zum Thema „Die<br />

Rolle der Umkehrung des Willens beim Zugang zur Welt des Ätherischen“<br />

(Samstag 9.30 bis 13.00 Uhr) mit Anna Seydel.<br />

Im Haus der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, Leopoldstr. 46a.<br />

www.anthroposophie-muenchen.de<br />

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-Hamburg, Donnerstag - Sonntag, 9.-12. <strong>Dezember</strong>:<br />

„Kosmos Runge – die Nachtseite der D<strong>in</strong>ge“<br />

Tagung im Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Haus und <strong>in</strong> der Hamburger<br />

Kunsthalle anlässlich der großen Runge-Ausstellung<br />

zum 200. Todestag des Künstlers „Kosmos Runge. Der<br />

Morgen der Romantik“.<br />

E<strong>in</strong>e Veranstaltung der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>,<br />

der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum<br />

und dem Zweig am Rudolf Ste<strong>in</strong>er Haus <strong>in</strong> Kooperation<br />

mit der Hamburger Kunsthalle.<br />

Kartenvorbestellung bei der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Hamburg, Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg.<br />

Tel. 040/41 33 16 21, Fax 040/41 33 16 41.<br />

zarsth-s@t-onl<strong>in</strong>e.de .<br />

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-Filderstadt, Freitag, 10. <strong>Dezember</strong>:<br />

„E<strong>in</strong>e abgrundtiefe Ratlosigkeit … - Jugendgewalt und die Aufgaben<br />

der Erwachsenen“<br />

Vortrag von Andre Bartoniczek um 20.00 Uhr im Festsaal der<br />

Filderkl<strong>in</strong>ik.<br />

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-Freiburg, Samstag, 11. <strong>Dezember</strong>:<br />

„Zur Lebensgeschichte Rudolf Ste<strong>in</strong>ers –<br />

die letzte Lebenszeit (1924/25)“<br />

Vortrag von Prof. Dr. Peter Selg<br />

Beg<strong>in</strong>n um 20.00 Uhr im Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Haus,<br />

Starkenstr. 36.<br />

www.anthroposophie-az-oberrhe<strong>in</strong>.de<br />

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2


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-Stuttgart, Samstag, 11. <strong>Dezember</strong>:<br />

„Die Pforte der E<strong>in</strong>weihung“ – Mysteriendrama von Rudolf Ste<strong>in</strong>er<br />

Gastspiel der Goetheanum-Bühne Dornach<br />

Von 11.00 bis 18.30 Uhr im Großen Saal des Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Hauses, Zur<br />

Uhlandshöhe 10.<br />

Kartenvorbestellung bei der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> Stuttgart,<br />

Susanne L<strong>in</strong>, Tel. 0711/1643113, l<strong>in</strong>@anthroposophische-gesellschaft.org .<br />

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-Kassel, Dienstag, 14. <strong>Dezember</strong>:<br />

„Alles beg<strong>in</strong>nt mit der Sehnsucht – zu Leben und Werk von Nelly<br />

Sachs“<br />

„So s<strong>in</strong>d alle me<strong>in</strong>e Versuche mit Sprache und Bildern e<strong>in</strong> Bemühen, viele<br />

Aussichten zu schaffen, nicht <strong>in</strong> der Vergangenheit, sondern im Jetzt zu leben<br />

und zu deuten, <strong>in</strong> brennender Weltstunde, die sich immer wiederholt.“<br />

Nelly Sachs, (1891–1970) Dichter<strong>in</strong>, Nobelpreisträger<strong>in</strong>, deutsche Jüd<strong>in</strong>,<br />

die im Exil <strong>in</strong> Schweden zu eigenständiger lyrischer Sprache f<strong>in</strong>det. Sie<br />

sagt über sich und ihr Werk: „Der Tod war me<strong>in</strong> Lehrmeister...me<strong>in</strong>e Metaphern<br />

s<strong>in</strong>d me<strong>in</strong>e Wunden.“ Ihr Werk widerspricht e<strong>in</strong>drucksvoll dem<br />

Dictum Adornos, dass nach Auschwitz ke<strong>in</strong>e Gedichte mehr geschrieben<br />

werden könnten. Denn Nelly Sachs erfährt <strong>in</strong> den „Wohnungen des Todes“<br />

die Verwandlungskraft des schöpferischen Wortes.<br />

Vortrag von Elsbeth Weymann um 20.00 Uhr im <strong>Anthroposophische</strong>n<br />

Zentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 261. www.az-kassel.de<br />

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-Heidelberg, Samstag, 15. <strong>Januar</strong>:<br />

Akademietag mit Henn<strong>in</strong>g Köhler zum Thema „Verhaltensauffälligkeiten,<br />

seelische Krisen und Nöte von K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen“<br />

E<strong>in</strong>e Veranstaltung der Pädagogischen Akademie am Hardenberg Institut<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Bibliothekskreis der Freien Waldorfschule Heidelberg.<br />

Von 10.00 bis 18.00 Uhr an der FWS Heidelberg, Mittelgewannweg 16.<br />

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-Bergen-Belsen, Freitag bis Sonntag, 21.-23. <strong>Januar</strong>:<br />

„Alles ist unvergessen – die Nacht der Zerstörung und das<br />

R<strong>in</strong>gen um Licht“<br />

Veranstaltung <strong>in</strong> der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Vortrag von Prof. Dr. Peter Selg („Paul Celan und Nelly<br />

Sachs – von der Suche nach der Sprache für das Gewesene, Seiende<br />

und Zukünftige“), e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Geschichte der Gedenkstätte<br />

von Dr. Thomas Rahe, Gesprächsgruppen, künstlerische<br />

Beiträge und Übungen.<br />

Information und Anmeldung bei Mascha Wenzel, Auf dem Bui 6,<br />

37077 Gött<strong>in</strong>gen, Tel. 0551/22667 oder per E-Mail bei Anne Klas,<br />

anne.klas@googlemail.com .<br />

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<strong>Anthroposophische</strong>s Studiensem<strong>in</strong>ar <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />

Viele Menschen suchen heute nach Vertiefung ihres spirituellen Lebens.<br />

Daher gibt es seit 2008 e<strong>in</strong> berufsbegleitendes <strong>Anthroposophische</strong>s Studiensem<strong>in</strong>ar<br />

Stuttgart.<br />

In E<strong>in</strong>führungen und Übungen, im Gespräch und <strong>in</strong> der<br />

Ause<strong>in</strong>andersetzung mit Texten entsteht e<strong>in</strong> lebendiges<br />

Studium, das sich an geme<strong>in</strong>sam gewonnenen Erfahrungen<br />

und Fragestellungen orientiert.<br />

Das nunmehr dritte Studienjahr steht unter dem Motto:<br />

"Die Christus-Wesenheit, die Widersachermächte<br />

und der anthroposophische Schulungsweg"<br />

Es ist für alle neu h<strong>in</strong>zukommenden Teilnehmer offen<br />

und kann ohne weitere Voraussetzung besucht werden.<br />

Das nächste Treffen f<strong>in</strong>det von Freitag, 21. <strong>Januar</strong> bis Sonntag, 23.<br />

<strong>Januar</strong> im Stuttgarter Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Haus statt und steht unter dem<br />

Thema „<strong>Anthroposophische</strong> Schulung als Weg zur Wesensbegegnung“.<br />

Ausführliche Informationen unter:<br />

www.anthroposophische-gesellschaft.org/<strong>in</strong>dex.phpid=485<br />

oder durch Mausklick auf oben stehendes Logo.<br />

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<strong>2011</strong>: „Rudolf Ste<strong>in</strong>er: Empf<strong>in</strong>dung Mensch – Wirkung Anthroposophie“<br />

Tagung der <strong>Anthroposophische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>in</strong> Deutschland vom 16. bis 19. Juni<br />

<strong>2011</strong> zum 150. Geburtstag Rudolf Ste<strong>in</strong>ers<br />

im Congresszentrum Neue Weimarhalle.<br />

u.a. mit Otto Schily, Ute Craemer, Gioia Falk,<br />

Wolfgang Gutberlet, Christiane Haid, Wolf-<br />

Ulrich Klünker, Elmar Lampson, Anna Maria<br />

Mart<strong>in</strong>i, Mechtild Oltmann, Christian Peter,<br />

Sergej O. Prokofieff, Michael Rissmann,<br />

Claus-Peter Röh, Hartwig Schiller, Michael<br />

Schmock, Georg Soldner, Gottfried<br />

Stockmar, Uwe Werner, Bodo von Plato.<br />

- Rudolf Ste<strong>in</strong>er: Der Berührungspunkt von<br />

Mensch und Werk<br />

- Dimension Mensch/Potential Anthroposophie<br />

- Podiumsgespräch „Wirkung Anthroposophie“<br />

- Foren und Arbeitsgruppen, Eurythmie, Musik,<br />

Gastspiel der Goetheanum-Bühne Dornach und<br />

bildende Kunst.<br />

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AGiD gründet Jugendfonds<br />

Zentrales Motiv der Gründung e<strong>in</strong>es Jugendfonds <strong>in</strong> der Deutschen Landesgesellschaft<br />

ist die Anerkennung und Unterstützung junger Menschen <strong>in</strong><br />

ihren Anliegen, Initiativen und Projekten für e<strong>in</strong>e soziale und kulturelle Zukunftsgestaltung.<br />

Am 16.10.<strong>2010</strong> trafen sich <strong>in</strong> Bochum fünf jüngere Menschen mit Michael<br />

Schmock als Beauftragten für Jugendkontakte <strong>in</strong> der Deutschen Landesgesellschaft.<br />

Vorausgegangen waren e<strong>in</strong> größeres Jugendkolloquium, zu dem<br />

die <strong>Anthroposophische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> geme<strong>in</strong>sam mit der GLS – Treuhand<br />

(Zukunftsstiftung Soziales Leben) im Oktober 2009 e<strong>in</strong>geladen hatte und<br />

mehrere Arbeitstreffen zum Thema „Geld“ und Jugendförderung. Die Möglichkeit<br />

zu e<strong>in</strong>em Jugendfonds ergibt sich durch die Bereitstellung von f<strong>in</strong>anziellen<br />

Mitteln der Landesgesellschaft, die für die Jugendförderung e<strong>in</strong>gesetzt<br />

werden können.<br />

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Der Jugendfonds soll Menschen im Alter von 18 bis ca. 30 Jahren fördern,<br />

die sich für kulturelle und gesellschaftliche Themen engagieren. Es sollen<br />

<strong>in</strong> der Regel ke<strong>in</strong>e Organisationen gefördert werden, sondern e<strong>in</strong>zelne<br />

Menschen und deren Initiativen. Interessenten können sich bei den verantwortlichen<br />

Mitarbeitern des Fonds melden. Die Mitarbeiter sehen außerdem<br />

ihre Aufgabe dar<strong>in</strong>, selber Menschen zur Förderung vorzuschlagen,<br />

oder auch eigene Projekte zu entwickeln.<br />

Verantwortliche Kontaktpersonen für den Jugendfonds s<strong>in</strong>d:<br />

Joshua Conens (Berl<strong>in</strong>) joshua@fuffi-fylms.de<br />

Jonas von der Gathen (Dornach) jonas@anderzeit.com<br />

Natascha Neisecke (Dornach) natascha.neisecke@gmx.de<br />

Benjam<strong>in</strong> Kolass (Berl<strong>in</strong>) benjam<strong>in</strong>@projektzeitung.org<br />

Arm<strong>in</strong> Steuernagel (Witten) arm<strong>in</strong>@waldorfshop.eu und<br />

Michael Schmock (Sankt August<strong>in</strong>) michaelschmock@web.de<br />

Der Jugendfonds ist über die bereits zur Verfügung stehenden „Eigenmittel“<br />

h<strong>in</strong>aus sehr auf Unterstützung von Zuspendern angewiesen. Die bereits<br />

vorliegenden Anfragen zeigen e<strong>in</strong> Initiativ – Spektrum von Filmprojekten<br />

bis zu Hochschultreffen, von Jugendtagungen bis zu Studenten<strong>in</strong>itiativen.<br />

Wir würden uns über jede Unterstützung für die Aufgaben der Jugendförderung<br />

freuen (Konto: <strong>Anthroposophische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>in</strong> Deutschland,<br />

GLS Geme<strong>in</strong>schaftsbank, BLZ 430 609 67, Nr. 10084505, Stichwort:<br />

Jugendfonds).<br />

Für den Vorstand der Landesgesellschaft: Michael Schmock<br />

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Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Express <strong>2011</strong>: FAHRKARTEN AB SOFORT ERHÄLTLICH<br />

Am 8. November wurde der Fahrkartenschalter für den RS 150 “Rudolf<br />

Ste<strong>in</strong>er Express” <strong>2011</strong> eröffnet. Damit können ab sofort Ticketbuchungen<br />

für die Geburtstagsfahrt vom 24. bis 28. Februar <strong>2011</strong> von Köln über<br />

Kraljevec nach Wien vorgenommen werden.<br />

Der 1. Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Express startet am 24. Februar <strong>2011</strong> gegen 10:00<br />

Uhr am Kölner Hauptbahnhof und fährt über Bonn - Koblenz - Ma<strong>in</strong>z - Heidelberg<br />

- Stuttgart - Ulm nach München. Am 25. Februar wird über Salzburg<br />

und Graz gegen 15:00 Uhr Kraljevec erreicht. Am 26. Februar erleben<br />

die Passagiere Rudolf Ste<strong>in</strong>ers Jugendstationen Neudörfl und Brunn<br />

am Gebirge und erreichen gegen Abend Wien.<br />

Nach dem Festakt <strong>in</strong> der Österreichischen Nationalbibliothek am Sonntag,<br />

den 27.2. um 11:00 Uhr, e<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong> der Galerie Belvedere und e<strong>in</strong>er<br />

Lesung im Café Griensteidl rollt der Zug am Montag, den 28.2. über L<strong>in</strong>z -<br />

Salzburg - München und Stuttgart zurück nach Köln.<br />

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‚Erfahren’ Sie auf besondere Weise Rudolf Ste<strong>in</strong>ers Biographie: lösen Sie<br />

Ihr persönliches Zugticket, buchen Sie für Ihre Freunde oder Ihren Betrieb<br />

e<strong>in</strong> Abteil oder kaufen Sie e<strong>in</strong> Förderticket, mit dem Sie helfen das Projekt<br />

aufzugleisen. E<strong>in</strong> vielfältiges Programm <strong>in</strong> und um den Zug herum ist <strong>in</strong><br />

Vorbereitung und wird demnächst auf der Website des Jubiläumsjahres<br />

vorgestellt werden.<br />

Bitte entnehmen Sie die detaillierten Reiserouten mit allen Stationen und<br />

Abfahrtszeiten der Website www.rudolf-ste<strong>in</strong>er-<strong>2011</strong>.com oder lassen Sie<br />

sich die Informationen per Post bzw. Fax zustellen.<br />

Fahrkartenschalter:<br />

Rudolf Ste<strong>in</strong>er Express c/o Ruth Bamberg, Lotharstr. 14c, 47057 Duisburg.<br />

Telefonische Auskünfte s<strong>in</strong>d Montag – Donnerstag von 9.00 bis 13.00 und<br />

16.00 bis 18.00 Uhr unter der Nummer 0203/930 54 53 möglich. Fax:<br />

03222/148 62 79.<br />

E-Mail: zug@rudolf-ste<strong>in</strong>er-<strong>2011</strong>.com .<br />

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Themenheft 150 Jahre Rudolf Ste<strong>in</strong>er erschienen<br />

Rudolf Ste<strong>in</strong>er verwandelte als e<strong>in</strong>er der e<strong>in</strong>flussreichsten<br />

Reformer die Lebensumstände im 20.<br />

Jahrhundert. Er trat e<strong>in</strong> für e<strong>in</strong> ganzheitliches<br />

Verständnis von Mensch und Erde, gründete die<br />

Waldorfschulen und war Pionier der biologischdynamischen<br />

Landwirtschaft. Se<strong>in</strong>e Innovationen<br />

prägen bis <strong>in</strong> unsere Gegenwart <strong>in</strong> vielfältigen<br />

Formen das Kultur- und Alltagsleben.<br />

Diese Aktualität aufzuzeigen ist das Ziel der vielen<br />

Aktivitäten, die sich über das kommende Jahr<br />

erstrecken. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres ist<br />

nun <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Erstauflage von 12.000 Stück e<strong>in</strong><br />

eigenes Themenheft erschienen, das zugleich als<br />

Festschrift und Kalender durch das Ste<strong>in</strong>er-Jahr<br />

<strong>2011</strong> führen wird.<br />

Rudolf Ste<strong>in</strong>ers außergewöhnlicher Lebensweg führt als roter Faden durch<br />

dieses Magaz<strong>in</strong>. Auf 68 Seiten reist der Leser zu Ste<strong>in</strong>ers Wohn- und Wirkstätten,<br />

besucht ihn <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Liebl<strong>in</strong>gs-Kaffeehaus <strong>in</strong> Wien und f<strong>in</strong>det auf<br />

dem Fahrplan <strong>in</strong> der Heftmitte vielfältige Veranstaltungen von Manila über<br />

Wien und Prag bis São Paulo.<br />

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Herausgegeben wurde diese Publikation vom Vernissage Verlag, dessen<br />

Themenhefte seit 15 Jahren ersche<strong>in</strong>en. Das Themenheft „150 Jahre Rudolf<br />

Ste<strong>in</strong>er <strong>2011</strong>“ ist ab sofort um EUR 8,- im Buch- und Zeitschriftenhandel<br />

sowie über den Vernissage Onl<strong>in</strong>e-Shop erhältlich: http://bit.ly/amoql1<br />

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Erfolgreicher Auftakt zum Jubiläumsjahr <strong>2011</strong><br />

Rund 300 Teilnehmer, darunter Redakteure und Journalisten von Presse,<br />

Radio und Fernsehen aus 8 europäischen Ländern sowie Vertreter aus<br />

Wirtschaft, Politik und Kultur und zahlreiche Gäste trafen sich am 4. November<br />

<strong>2010</strong> zur <strong>in</strong>ternationalen Pressekonferenz am Goetheanum,<br />

die als Auftaktveranstaltung das Jubiläumsjahr <strong>2011</strong> offiziell e<strong>in</strong>läutete.<br />

Ausgehend von dem Leitthema “Rudolf Ste<strong>in</strong>er: Zur Aktualität des Freiheitsphilosophen,<br />

sozialökologischen Vordenkers und Begründers der anthroposophischen<br />

Geisteswissenschaft <strong>in</strong> der globalisierten Welt des 21.<br />

Jahrhunderts“ konnte anhand von Ausstellungen, Führungen, Gesprächen,<br />

Interviews und hochkarätig besetzten Roundtabels aufgezeigt werden, wo<br />

die Anthroposophie heute <strong>in</strong> der Welt lebt, wo sie ihre Potenziale bereits <strong>in</strong><br />

der Praxis entfalten konnte und welche Lösungsansätze für brennende<br />

Zeitfragen sich heute aus ihr schöpfen lassen.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är besetzte Podiumsrunde mit prom<strong>in</strong>enten Referenten<br />

und e<strong>in</strong> künstlerischer Abschluss umrahmten diesen abwechslungsreichen<br />

5-stündigen Pressetag am Goetheanum.<br />

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„Das kreative Universum“ – e<strong>in</strong> Film von Rüdiger Sünner<br />

Im Jahre 2008 drehte Rüdiger Sünner den von der pädagogischen Forschungsstelle<br />

mitf<strong>in</strong>anzierten Film "Abenteuer Anthroposophie - Rudolf<br />

Ste<strong>in</strong>er und se<strong>in</strong>e Wirkung".<br />

Nun läuft se<strong>in</strong> neuer Film „Das kreative Universum“ an, der sich mit Dialogmöglichkeiten<br />

zwischen Naturwissenschaft und Spiritualität befasst<br />

und am 6. <strong>Dezember</strong> <strong>in</strong> der Berl<strong>in</strong>er Urania Premiere haben wird. Dar<strong>in</strong><br />

wirken mit Wolfgang Schad, Bernd Rosslenbroich, Joachim Wirz,<br />

Arthur Zajonc und Wolfram Schwenk auch fünf namhafte anthroposophische<br />

Naturwissenschaftler mit.<br />

Der Film ist auch auf Veranstaltungen und Tagungen zu sehen, so etwa am<br />

23. <strong>Januar</strong> im Hamburger Rudolf Ste<strong>in</strong>er-Haus mit Prof. Wolfgang Schad<br />

und Prof. Hans-Peter Dürr als Gäste.<br />

www.daskreativeuniversum.de<br />

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Impressum:<br />

<strong>Anthroposophische</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>in</strong> Deutschland e.V.<br />

Zur Uhlandshöhe 10, 70188 Stuttgart.<br />

Tel. 0711/16431-21, Fax 0711/16431-30.<br />

Redaktion AGiD Aktuell: Florian Stegmaier<br />

www.anthroposophische-gesellschaft.org<br />

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