Bildungsnetzwerk Nordwest - Versorgungsnetz Gesundheit eV
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Gewalt im häuslichen Umfeld<br />
Erstkontakt mit Opfern in Kliniken und Praxen<br />
„Ihre Nase ist wieder gerichtet – aber wie<br />
ist das wirklich passiert? Können wir sonst<br />
noch etwas für Sie tun? Gibt es ein Problem<br />
bei Ihnen zu Hause?“ In der Notfallaufnahme<br />
oder in der Praxis erleben Mitarbeiter/innen<br />
häufig Situationen, die klare Hinweise<br />
auf häusliche Gewalt geben. Was tun? Wie<br />
kann geholfen werden? Wie lässt sich das<br />
Schweigen brechen?<br />
Die Beratungsstelle BISS ist in Oldenburg<br />
eine bekannte Interventionsstelle gegen<br />
häusliche Gewalt und gibt an diesem<br />
Nachmittag einen Überblick über die<br />
Hilfsangebote der Stadt. Ziel der Veranstaltung<br />
ist es unter anderem, den Kontakt zu<br />
medizinischem Personal auszubauen und ein<br />
Netzwerk der Unterstützung zur Bekämpfung<br />
von Gewalt im häuslichen Umfeld<br />
aufzubauen.<br />
Portsysteme<br />
Einsatz und Versorgung<br />
Um unnötige Belastungen und aufwändige<br />
Punktionen zu vermeiden, ist der Einsatz<br />
eines Shunts im Bereich der Dialyse schon<br />
lange bekannt. Auch bei der Verabreichung<br />
von Cytostatika nimmt die Verwendung von<br />
Portsystemen immer mehr zu.<br />
Häufig bestehen jedoch – gerade in<br />
Bereichen, wo diese Systeme seltener eingesetzt<br />
werden – Unsicherheiten im Wissen.<br />
Zum einen hinsichtlich der Zuständigkeiten<br />
■ Zielgruppe:<br />
Ärzte, Pflegende, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Therapeuten, Hebammen<br />
■ Referent/-in:<br />
Gisela Stockern, Leiterin Beratungs- und<br />
Interventionsstelle BISS Oldenburg<br />
■ Teilnehmerzahl:<br />
12 – 70<br />
■ Termin:<br />
30.06.2011<br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
■ Veranstaltungsort:<br />
Klinikum Oldenburg<br />
Medizinisches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum Oldenburg (MAZ),<br />
Brandenburger Str. 19, 3. OG,<br />
linker u. rechter Hörsaal<br />
beim Umgang und zum anderen beim<br />
Ausmaß der hygienischen Anforderungen.<br />
Neben der Erläuterung des medizinischen<br />
Hintergrundwissens (Indikationen, Verfahren,<br />
Systeme, Komplikationen) sollen in dieser<br />
Veranstaltung der Umgang mit den Systemen<br />
und die Grundsätze der pflegerischen<br />
Versorgung gerade auch im häuslichen<br />
Bereich angesprochen werden.<br />
■ Zielgruppe:<br />
Pflegende, Interessierte<br />
■ Referent/-in:<br />
Sabine Rüdebusch, Ltg. der FWB<br />
Intensiv- und Anästhesiepflege,<br />
IBF-Beauftragte, Kinästhetiktrainerin St. 2,<br />
Pius-Hospital<br />
■ Teilnehmerzahl: 12 – 20<br />
■ Teilnahmegebühr:<br />
keine<br />
■ Anmeldung:<br />
Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441-403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@klinikumoldenburg.de<br />
Registrierung<br />
beruflich<br />
Pflegender<br />
Beantragt<br />
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 24.03.09 14:30<br />
■ Termin:<br />
28.06.2011<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
■ Veranstaltungsort:<br />
Pius-Hospital, Krankenpflegeschule,<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg,<br />
Raum 2, 1. OG<br />
■ Teilnahmegebühr: keine<br />
■ Anmeldung:<br />
A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441-229-1207 oder -1221<br />
Fax 0441-229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Registrierung<br />
beruflich<br />
Pflegender<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 24.03.09 14:30<br />
CME beantragt<br />
ID: 20090890<br />
<strong>Bildungsnetzwerk</strong> <strong>Nordwest</strong> | 71<br />
Fachkompetenz