Bildungsnetzwerk Nordwest - Versorgungsnetz Gesundheit eV
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Sondenkost per PEG<br />
Indikationen – Arten – Formen<br />
Die Aufnahme der Nahrung und die Verwertung<br />
der zugeführten Nährstoffe können bei<br />
unterschiedlichen Erkrankungen infolge von<br />
Schluckstörungen (z.B. bei Apoplex) oder<br />
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z.B.<br />
Tumorerkrankungen, chronisch entzündliche<br />
Prozesse) stark beeinträchtigt sein.<br />
Neben den vielfältigen Auswirkungen des<br />
Flüssigkeitsmangels kommt es relativ schnell<br />
zu einer Mangelversorgung mit lebenswichtigen<br />
Stoffen wie Kohlenhydraten, Proteinen,<br />
Vitaminen, Mineralien usw. mit den entsprechenden<br />
Folgen für die Leistungsfähigkeit<br />
des Betroffenen (von der Mobilität bis zur<br />
Immunabwehr).<br />
In dieser Veranstaltung werden die Möglichkeiten<br />
der endoskopischen Therapie<br />
(Bougierung, Stents, Sonden, PEG-Anlage)<br />
vorgestellt.<br />
Der richtige Umgang mit den verschiedenen<br />
Sondenarten und PEG-Systemen wird<br />
anhand von praktischen Beispielen erläutert<br />
52 | <strong>Bildungsnetzwerk</strong> <strong>Nordwest</strong><br />
und ein Überblick über die unterschiedlichen<br />
Sondenkostarten und ihrer speziellen<br />
Einsatzgebiete gegeben.<br />
■ Zielgruppe:<br />
Pflegende, Interessierte<br />
■ Referent/-in:<br />
Dr. Jens Kühne, Ltg. der Gastroenterologie<br />
Bärbel Meyer B. N., Fachkrankenschwester<br />
für endoskopische Pflege,<br />
beide Pius-Hospital<br />
■ Teilnehmerzahl: 12 – 20<br />
■ Termin:<br />
06.04.2011<br />
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Schizophrenie /<br />
pflegefachlicher Umgang<br />
Eine Schizophrenie beeinflusst die gesamte<br />
Persönlichkeit in unterschiedlichen Dimensionen<br />
und äußert sich auf verschiedenen<br />
Ebenen. Oft steht eine Störung des Realitätsbezuges,<br />
die sich in Halluzinationen und<br />
Wahn äußert, im Vordergrund. Aber auch<br />
gerade weniger auffällige Symptome, wie<br />
Beeinträchtigungen des Denkablaufs, der<br />
Gefühle, der Motorik und des Bezuges zur<br />
eigenen Person, sind häufige Merkmale.<br />
Die Fortbildungseinheit vermittelt den<br />
pflegefachlichen Umgang mit Menschen, die<br />
an einer Schizophrenie erkrankt sind. Dieses<br />
findet auf der Basis der drei psychischen<br />
Zentralfunktionen statt.<br />
Verdeutlicht wird der theoretische Teil durch<br />
eine Filmvorführung (ca. 120 Minuten) mit<br />
anschließender Besprechung.<br />
■ Veranstaltungsort:<br />
Pius-Hospital, Krankenpflegeschule,<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg,<br />
Raum 2, 1. OG<br />
■ Zielgruppe:<br />
Pflegende und Interessierte<br />
■ Referent/-in:<br />
M. Jüttner, Klinikpflegeleitung in der<br />
Karl-Jaspers-Klinik<br />
■ Teilnehmerzahl: 10 – 20<br />
■ Termin: 07.04.2011<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
■ Wiederholung: 10.11.2011<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
■ Veranstaltungsort:<br />
Karl-Jaspers-Klinik, Bildungszentrum,<br />
Hermann-Ehlers-Straße 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
■ Teilnahmegebühr:<br />
20,00 Euro<br />
■ Anmeldung:<br />
A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441-229-1207 oder -1221<br />
Fax 0441-229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Registrierung<br />
beruflich<br />
Pflegender<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 24.03.09 14:30<br />
■ Teilnahmegebühr:<br />
keine<br />
ID: 20090890<br />
■ Anmeldung:<br />
Renate Machner / Ingrid Schneider<br />
Tel. 0441-9615-212<br />
Fax 0441-691448<br />
ingrid.schneider@karl-jaspers-klinik.de<br />
Registrierung<br />
beruflich<br />
Pflegender<br />
4 Fortbildungspunkte<br />
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 24.03.09 14:30<br />
ID: 20090878