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Das Magazin für Mitglieder des Golfclubs Segeberg und Freunde des Golfsports<br />
Ausgabe 3/2014<br />
WENSINER<br />
<strong>AS</strong><br />
Segeberger Duo<br />
gewinnt<br />
Deutschland-Finale<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Auf eine Runde<br />
Dr. Ingo Brauer<br />
Neuer Präsident<br />
Eine Ära geht zu Ende
Ausgabe 3/2014<br />
WENSINER<br />
<strong>AS</strong><br />
Schönes Spiel!<br />
Liebe Clubmitglieder,<br />
alle Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf<br />
das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung<br />
und Besinnlichkeit.<br />
Meine erste Saison im Golfclub Segeberg e.V. neigt sich dem Ende.<br />
Wir alle werden uns in dieser Zeit fragen, was das alte Jahr gebracht<br />
hat und was das neue bringen wird, für uns ganz persönlich und unsere<br />
Familie, aber auch für unseren Golfclub und Golfplatz, in und auf dem<br />
wir viel Zeit verbringen und verbringen werden – beruflich und privat.<br />
Viele Mitglieder sind an mich herangetreten und sagten, dass sich<br />
viel im Club verändert hat – zum Positiven. Ich hoffe, das so ist.<br />
Einige Ideen wurden schon umgesetzt, viele Ideen warten aber noch<br />
auf Umsetzung. Wir müssen unsere Angebotspalette und unseren<br />
Service noch weiter verbessern.<br />
Wir haben auch Grund, mit Zuversicht ins Jahr 2015 zu blicken,<br />
auch wenn noch eine Reihe von Herausforderungen auf mich und<br />
uns warten. Denn ungeachtet aller Freude über Veränderungen – wir<br />
sind 2014 nicht all unsere Probleme losgeworden.<br />
Ich möchte mich bei allen Mitgliedern für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, Ideen aber auch Kritik bedanken. Ganz besonders bedanken<br />
möchte ich mich bei Herrn Rode, der mich nach Wensin geholt<br />
hat und mit dem mir die Zusammenarbeit großen Spaß gemacht hat.<br />
Mit Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen<br />
Clubpräsidenten, Dr. Ingo Brauer, starte ich in die Golfsaison 2015.<br />
Ich wünsche Ihnen allen besinnliche Feiertage und einen guten Start<br />
ins Jahr 2015 verbunden mit den besten Wünschen und Gesundheit.<br />
Herzlichst<br />
Ihr Sven Wittenburg<br />
Clubmanager<br />
Inhalt<br />
Schönes Spiel 3<br />
Impressum<br />
Wensiner Clubleben 4<br />
Vorwort des neuen Präsidenten<br />
Jahreshauptversammlung 6<br />
Kurzweilige Jugendwoche, Kooperation<br />
mit Vitalikus, Spendable Halbstarke 8<br />
Happy Hour mit BMW 9<br />
Turniere, Jungsenioren-Trophy 10<br />
Clubmeisterschaft 13<br />
Platzpflege 15<br />
Warum „Wintergrüns“<br />
Auf eine halbe Runde 16<br />
mit Dr. Ingo Brauer<br />
Wensiner Tipps und Ideen 19<br />
GolfCross<br />
GolfGeschenkIdeen<br />
Deutschland-Finale 22<br />
Sieg in Bad Griesbach<br />
Tipps vom Pro 24<br />
Stopp dem Top, Teil 2<br />
Golfschule 26<br />
Programm<br />
Gewinnspiel 28<br />
Nach dem Spiel 30<br />
Ehrentafel<br />
Impressum<br />
WENSINER <strong>AS</strong><br />
Offizielles Clubmagazin des<br />
Golfclubs Segeberg e.V.<br />
erscheint 3 x im Jahr<br />
Auflage: 1 500<br />
Herausgeber<br />
Golfclub Segeberg e.V.<br />
Feldscheide · 23827 Wensin<br />
Tel. (0 45 59) 13 60<br />
www.golfclub-segeberg.de<br />
Gesamtherstellung<br />
Verlag C.H. Wäser KG GmbH & Co.<br />
· Texte und Fotos: Markus Weber<br />
redaktion@wensiner-as.de<br />
· Anzeigen: Torben Fritsch<br />
Sven Kronemann<br />
anzeigen@wensiner-as.de<br />
· Layout und Produktion:<br />
scan & design Werbeagentur<br />
2 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 3
Wensiner Clubleben<br />
© www.danielasarau.de<br />
Club News<br />
Ein Vorwort vom<br />
neuen Präsidenten<br />
Dr. Ingo Brauer, Präsident<br />
Liebe Golfer,<br />
liebe Schnupper-Golfer,<br />
liebe bald in Wensin Golf spielen Wollende,<br />
liebe NoNiGo‘s (noch nicht Golfer),<br />
liebe Wensiner <strong>AS</strong> Leser!<br />
Was gibt es Schöneres als auf unserem Platz in Wensin Golf zu spielen<br />
Was gibt es Schöneres, als über das frisch gemähte Fairway zu schreiten,<br />
Vogelgezwitscher zu hören, die Hasen im Rough hoppeln zu<br />
sehen, den weißen Ball in den sonnig-blauen Himmel fliegen zu<br />
sehen<br />
Ich weiß …, aber träumt doch mal Golf.<br />
Mein Abschlag an Bahn 11, wenn da der Baum nicht gewesen wäre,<br />
dann der Pitch aufs Grün, wenn das Wasser nicht …<br />
und der Ball dann an der Lochkante nicht ausgelippt wäre …<br />
das wäre glatt ein Par gewesen.<br />
Was gibt es Schöneres als Golfer-Latein im Anno 1915 unserem<br />
19. Loch Bei einem Glas Saft (Gerste oder Traube) nochmal alles zu<br />
besprechen ist doch echter Seelen-Balsam.<br />
Herzlichen Dank für die Wahl<br />
zum Golfclub-Präsidenten<br />
Ich bin mir der großen Ehre und dem großzügig entgegengebrachtem<br />
Vertrauen bewusst – I will do my very best.<br />
Aber ich bin nur ein Teil der Mannschaft, wenn auch „primus inter<br />
pares“, nur gemeinsam sind wir stark und können zum Wohl unseres<br />
Clubs beitragen.<br />
Unsere Mannschaft steht: Herr Wittenburg als geschäftsführender<br />
Clubmanager, Frau Sievers, unsere Perle an der Front, Herr Sievers<br />
zuständig für Grünes, der Pro verantwortlich für den Ball-Flug und<br />
als Seelen-Trösterin Frau Bahr mit Team im Anno 1915.<br />
Unser Sport kostet auch Geld und wir brauchen Einnahmen.<br />
Unser Management-Ziel für 2015 lautet: Einnahmensteigerung von<br />
0,20 Cent (!) pro Mitglied pro Tag. Das muss zu schaffen sein. Die<br />
Symbiose zwischen Clubspielern, neuen Mitgliedern und Greenfee-<br />
Gästen ist lebenswichtig.<br />
Die Golfreise ist zum Golfsport „Dazugehöriges“, auch wir sind auswärts<br />
Greenfeespieler.<br />
Auch möchte ich erinnern, dass wir einen Förderverein haben,<br />
dessen Leitlinie lautet: „Wir für uns“. Ich hoffe, der Wink mit dem<br />
Zaunpfahl, nein „Eisen 7“ wird verstanden.<br />
Besonders danken möchte ich den „Wenigspielern“ für ihre großzügige<br />
sportliche Solidarität.<br />
Ihr seid uns immer willkommen und wir versuchen mit unserer neuen<br />
Tee-Time-Software, aber auch noch klassisch telefonisch, optimale<br />
Startzeiten zu vergeben.<br />
Wenn mal weniger Zeit verfügbar ist, möchte ich an unsere wunderbare<br />
Driving Range erinnern. Da kann man sich in einer Stunde<br />
golferisch austoben oder den Pro genießen. Golftraining macht Spaß.<br />
Den Ball spielen wie er liegt, mit wenig Schlägen einlochen, kein<br />
Schiedsrichter, kein kalkuliertes Foul, das ist der „Spirit of the Game“.<br />
Mitspieler sind Mitbewerber, der größte Dauergegner ist man selber.<br />
Gelegentlich ist eine ordentliche Dosis Demut erforderlich.<br />
Gute Etikette, solide Regelkenntnisse und ein Golfer-Dress im Sinne<br />
von „smart casual“ lassen die Golfrunde zum sportlich fröhlichen<br />
Erlebnis werden.<br />
Ich wünsche allen fröhliche Weihnachen, gutes Essen, schöne<br />
Geschenke, harmonische Familientreffen und einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr.<br />
Bleibt gut in Schwung – vielleicht mit Golfer-Spezial-Training im Fitnessstudio<br />
Vitalikus.<br />
Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Wensin.<br />
Grundstück<br />
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Wir sind aber auch ein Sportverein, Mannschafts- und Wettbewerbsgolf<br />
liegen uns am Herzen.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Ingo Brauer<br />
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4 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 5
Wensiner Clubleben<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Ehre, wem Ehre gebührt<br />
Ab jetzt Ehrenmitglieder im Club: Hans Jöns und Reinhard Rode<br />
Jobst Wallenburg, Marianne Hellwig, André Klaus, Dieter Scholz<br />
INTERGALAKTISCHE WOCHEN<br />
NICHT LICHTJAHRE ENTFERNT.<br />
NUR EINEN KLEINEN PREIS.<br />
Standing Ovations zum Abschied<br />
für Reinhard Rode<br />
96 anwesende Mitglieder bewiesen am Ende der Jahreshauptversammlung<br />
im Wensiner Speicher ein feines Gespür dafür, dass dieser<br />
Moment ein besonderer ist. Der scheidende Präsident Reinhard Rode<br />
hatte gerade die Sitzung geschlossen und seine letzte Amtshandlung<br />
vollzogen, da erhoben sich die Gäste und verabschiedeten Rode mit<br />
Standing Ovations.<br />
Neun Jahre lang hatte Rode als Präsident des GC viel bewegt und<br />
angeschoben. Immer mit gleichbleibendem Motto. „Ich habe diesen<br />
Job sehr gerne gemacht und mich stets den Mitarbeitern und unseren<br />
Mitgliedern verpflichtet gefühlt“, erläuterte der 78-Jährige. „Es war<br />
eine tolle Zeit mit einem tollen Team.“ Rode, der insgesamt 17 Jahre<br />
lang ehrenamtlich im Vorstand tätig war, hatte bereits vor einem Jahr<br />
angekündigt, sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen zu wollen.<br />
„Ich wollte selbst bestimmen, wann ich aufhöre und wollte nicht<br />
erzählt bekommen, dass ich aufhören soll.“ Der Zeitpunkt war<br />
gekommen.<br />
Dr. Ingo Brauer folgt im Amt<br />
Der Leezener ging nicht, ohne seine Nachfolge im Vorfeld der<br />
Versammlung geregelt zu haben. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen<br />
schlug er der Tagung Dr. Ingo Brauer als Kandidaten vor.<br />
„Bei Dr. Ingo Brauer weiß ich das Amt in guten Händen“, warb Rode<br />
für den Anwärter.<br />
Brauer zählt zu den Gründungsmitgliedern, die den Golfclub Segeberg<br />
1992 aus der Taufe gehoben hatten und war in den ersten Clubjahren<br />
als Vizepräsident tätig. Ein Funktionär mit Erfahrung also.<br />
Und mit großem Willen, etwas anzupacken.<br />
Befand auch die Versammlung, die den 67-Jährigen einstimmig zum<br />
Präsidenten wählte.<br />
„Mein jugendlicher Leichtsinn hat mich dazu hingerissen, diesen Job<br />
zu übernehmen“, verriet Brauer augenzwickernd, der gleich bei seiner<br />
erster Amtshandlung bewies, dass er ein Mann der Tat ist.<br />
Kaum gewählt, schlug er den Mitgliedern vor, seinen Vorgänger<br />
Reinhard Rode und Hans Jöns, der sich seit Jahren in Administration,<br />
Geschäftsführung und in vielen anderen Bereichen des Clubs leidenschaftlich<br />
und großem Einsatz engagiert, zu Ehrenmitgliedern zu<br />
ernennen. Brauers Vorschlag wurde einstimmig angenommen. „Aber<br />
meinen Beitrag werde ich auch weiterhin voll bezahlen“, versprach<br />
Rode.<br />
Finanzlage negativ –<br />
aber Beiträge bleiben unverändert<br />
Apropos Finanzen – zum dritten Mal in Folge schloss der GC Segeberg<br />
mit einem negativen Jahresergebnis ab. Und auch im laufenden<br />
Jahr deutet vieles auf rote Zahlen hin. „Wir arbeiten mit der KG, dem<br />
Verein und der Familie Hastedt als Verpächter intensiv daran, eine<br />
Finanzlösung zu finden“, erläuterte Reinhard Rode, der den Gesprächen<br />
durchaus positiv entgegen blickt. „Weil die Familie Hastedt seit<br />
Jahren beweist, dass ihr der Golfclub sehr am Herzen liegt.“ Eine<br />
weitere Beitragserhöhung, wie sie im November 2013 auf der Jahreshauptversammlung<br />
beschlossen wurde, wird es aber vorerst nicht<br />
geben. Die Versammlung votierte dafür, die aktuelle Beitragsordnung<br />
so zu belassen wie sie ist.<br />
Positive Bilanz<br />
Auch wenn das liebe Geld den Machern etwas Sorge bereitet, fiel die<br />
Bilanz der abgelaufenen Saison positiv aus. „Wir befinden uns mit 65<br />
anderen Golfclubs in Schleswig-Holstein in einer großen Konkurrenzsituation“,<br />
verdeutlichte Rode, wie sich die Golflandschaft verändert<br />
hat. „Ein Golfclub wie der unsere kann nicht mehr ehrenamtlich, sondern<br />
muss professionell geführt werden.“<br />
Einen Profi besitzt der GC seit Februar in Clubmanager Sven Wittenburg.<br />
Der Bad Bramstedter hat in seinen ersten Monaten, ob in Vermarktung,<br />
Vereinsaktivitäten oder Attraktivität der Driving Range,<br />
einige vielversprechende Projekte angeschoben.<br />
Einen Volltreffer landete Wittenburg mit dem Sonderangebot „Golfschnupperkurs<br />
für 150 Euro“. Rund 70 Neugierige haben die Offerte<br />
angenommen und sich mit Ball und Schläger ausprobiert. 20 der<br />
Schnuppergolferinnen und -golfer werden zum 1. Januar 2015 vollwertige<br />
Mitglieder. Insgesamt gab es im Jahr 2013 28 Aus- und 36<br />
Eintritte.<br />
Derzeit beläuft sich der Mitgliederstand auf 590. Bei der Jahrestagung<br />
2013 waren es 574 Mitglieder. „Herr Wittenburg hat in seiner<br />
ersten Saison viel Neues auf den Weg gebracht. Aber alle getroffenen<br />
Maßnahmen können nur der Anfang sein“, bilanzierte Rode, der<br />
die aktuelle Lage im Club wie folgt umschrieb: „Die Stimmung ist<br />
gut, die Finanzen sind eng.“<br />
Um komplett sorgenfrei wirtschaften zu können, fehlen rund 70<br />
neue Vollmitglieder oder jährlich 2000 Greenfee-Spieler mehr. Für<br />
2015 bleibt der Schwerpunkt der Arbeit im Anwerben neuer Mitglieder<br />
und weiterer Greenfee-Spieler. „Wir werden zu den Menschen<br />
gehen und uns draußen präsentieren“, kündigte Wittenburg an, auf<br />
Messen, Festen oder anderen Events verstärkt Werbung für den GC<br />
Segeberg zu betreiben.<br />
2014 war ein gutes Golfjahr<br />
Sportlich betrachtet verlief das Golfjahr 2014 erfolgreich. Für das Glanzlicht<br />
sorgte die Herren-Mannschaft um Kapitän Jobst Wallenburg,<br />
der erstmals der Sprung aus der Verbandsliga in die Landesliga<br />
gelang. „Eine Damen-Mannschaft unseres Clubs hat zwar mehrere<br />
Jahre in der Regionalliga gespielt, aber im Männer-Bereich ist der<br />
Aufstieg sicher der größte Erfolg unseres Vereins“, freute sich Wallenburg.<br />
In der Staffel Nord 2 werden sich Nils Keggenhoff, Tim Menke,<br />
Jobst Wallenburg, Emanuel Bahr, Henrik von Piotrowski, Dietmar<br />
Bröcker, Jürgen Wittig, Lasse Nohrn, Dennis Best, Armin Zander,<br />
Dieter Scholz, Michael Wolf, Michael Rudolf, Volker Sixt und Stefan<br />
Gaffrey mit den Teams des GC Schloss Breitenburg, GC Haseldorf,<br />
GC Sülfeld und GCC Bissenmoor messen müssen.<br />
Doch nicht nur die Topspieler des GC Segeberg vertreten die Vereinsfarben<br />
nach außen. „Derzeit verfügt unser Club über mehr als<br />
100 Spielerinnen und Spieler, die in einer unseren neun Erwachsenen-<br />
Mannschaften aktiv sind“, verkündete Dieter Scholz, Vorsitzender<br />
des Spielausschusses. Im Kinder- und Jugendbereich, in dem 21 Nachwuchsgolfer<br />
regelmäßig an den von Head-Pro Hermann Breidbach,<br />
Torsten Herbers und Henrik von Piotrowski geleiteten Trainingseinheiten<br />
teilnehmen, stellt der GC Segeberg zwei Teams.<br />
Personalien<br />
Während es im Vorstand nur eine Veränderung gab, erhielten drei<br />
Teams neue Captains. Telse Meineke fungiert ab sofort als Ladys-<br />
Captain und löst Marianne Hellwig ab, die zur Golferin des Jahres<br />
ernannt wurde. „Ihre Einstellung zum Ehrenamt kann man mit dem<br />
Slogan ,Ganz oder gar nicht‘ umschreiben“, würdigte Reinhard Rode<br />
Marianne Hellwig, die weiterhin im Ehrenrat tätig ist. Der neue<br />
Herren-Captain heißt Armin Zander (für Jobst Wallenburg), die Jungsenioren<br />
führt Volker Sixt anstelle von André Klaus.<br />
Ab 2015 mehr Service im Club<br />
Zur neuen Saison wird es auch im Sekretariat eine Veränderung geben.<br />
Ab 2015 können Startzeiten online eingesehen und gebucht werden.<br />
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Wir wünschen Ihnen ein schönes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2015!<br />
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6 | WENSINER <strong>AS</strong><br />
WENSINER <strong>AS</strong> | 7
Wensiner Clubleben<br />
Wensiner Clubleben<br />
Neues und Interessantes aus dem Club<br />
Aufgete e t<br />
Eine kurzweilige<br />
Jugendwoche<br />
Sie hat mittlerweile Tradition und kommt beim Golfnachwuchs im<br />
GC Segeberg bestens an – die Jugendwoche. 16 Kinder und Jugendliche<br />
trainierten und spielten von Montag bis Freitag unter der Anleitung<br />
von Head-Pro Hermann Breidbach, Henrik von Piotrowski und<br />
Torsten Herbers. Neben einem Trainingsparcour auf der Driving<br />
Range, der täglich durchlaufen werden musste, wurde jeden Tag ein<br />
kleines Turnier ausgetragen. Höhepunkt der Woche war das große<br />
Abschlussturnier. Ein gemeinsames Grillen mit den Eltern und ein<br />
Nachtgolf-Wettbewerb rundeten die ereignisreichen Tage auf dem<br />
Golfplatz ab.<br />
Golfplatz ab. Hermann Breidbach (hinten v. links), Henrik von Piotrowski und Torsten<br />
Herbers sorgten während der Jugendwoche für viel Spaß und gaben<br />
dem Nachwuchs jede Menge nützlicher Tipps mit auf dem Weg.<br />
Kooperation<br />
GC Segeberg + Vitalikus<br />
Die Captains Wilfried Schramm und Lisa Gerhardt überreichten Hans-<br />
Joachim Wild, Vorsitzender der Segeberger Tafel, zwei Wäschekörbe<br />
voller Lebensmittel und einen Spendenscheck.<br />
Spendable Halbstarke<br />
Der Begriff „Halbstarke“ tauchte erstmals in den 1950er-Jahren auf.<br />
Mit ihm wurden aggressiv auftretende Jugendliche beschrieben.<br />
Für die „Halbstarken“ des Golfclubs Segeberg gilt das allerdings<br />
nicht. Vielmehr haben die rund 35 Golferinnen und Golfer im reiferen<br />
Alter ein großes Herz. Wilfried Schramm, Captain der Gruppe, und<br />
Lisa Gerhardt übergaben Hans-Joachim Wild, dem Vorsitzenden der<br />
Segeberger Tafel, einen Spendenscheck über 500 Euro und zwei<br />
Wäschekörbe voll mit Lebensmitteln. „Hans-Joachim spielt schon<br />
länger in unserer Gruppe mit. Als wir erfahren haben, dass er<br />
inzwischen Vorsitzender der Tafel ist, haben wir spontan ein Benefizturnier<br />
für den Verein organisiert“, erklärte Schramm, der von der<br />
Spendenbereitschaft der Mitglieder begeistert war.<br />
Die spendable Truppe des GC Segeberg trifft sich zwischen April und<br />
Oktober jeden Donnerstagnachmittag und spielt – deshalb nennen<br />
sie sich auch Halbstarke – stets nur neun Löcher. „Bei uns ist jeder<br />
Anfänger herzlich willkommen; uns geht es nur um den Spaß am<br />
Spiel“, berichtete Schramm, der unter der Telefonnummer (0 45 52)<br />
9 32 81 weitere Fragen beantwortet.<br />
Happy Hour<br />
mit Kooperationspartner<br />
BMW<br />
Er war der Star an diesem lauen Spätsommerabend. Lars Kuhlbrock<br />
und Birgit Hellmond von der BMW-Niederlassung Autohaus Hansa<br />
hatten einen BMW i8 mit nach Wensin zur Premiere der ersten<br />
BMW-Happy-Hour mitgebracht.<br />
Rund 40 Golferinnen und Golfer oder die es noch werden wollen,<br />
staunten nicht schlecht, als das rund 126.000 Euro teure Gefährt<br />
auf der Driving Range vorfuhr. Unser scheidender Präsident Reinhard<br />
Rode zeigte sich ebenfalls begeistert von dem Hybridfahrzeug.<br />
Auch im kommenden Jahr wird es einmal im Monat eine Happy-<br />
Hour geben, auf der nicht nur die neuesten Modelle des bayrischen<br />
Automobilherstellers präsentiert werden. Freie Bälle auf der Driving<br />
Range, leckeres Essen und Getränke, Musik und eine Menge Golfer-<br />
Latein haben die ersten Ausgaben zu einem Erfolg werden lassen.<br />
Mitglied im GC Segeberg e.V.:<br />
Ihre Vorteile<br />
Ganz gleich, ob Hobbyspieler, Gelegenheitsgolfer oder ambitionierter<br />
Golf-Neuling – als Mitglied im Golfclub Segeberg sind<br />
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Umfangreiches Turnierangebot:<br />
Nehmen Sie an unseren Turnieren teil.<br />
Sie erhalten Ihren persönlichen DGV-Mitgliedsausweis<br />
Das Golfclub-Magazin „Wensiner <strong>AS</strong>“: 3 Ausgaben im Jahr<br />
April–Oktober: Freie Übungsbälle auf der Driving Range.<br />
Jeden Freitag.<br />
Vergünstigungen Golfunterricht:<br />
Als Mitglied im Golfclub Segeberg erhalten Sie Vorzugskonditionen<br />
auf das gesamte Angebot der Golfschule Segeberg.<br />
Vergünstigungen Fitness-Studio Vitalikus<br />
Startzeitenreservierung<br />
Trolleys frei<br />
Club-Service: Wir sind für Sie da, Tel. (0 45 59) 13 60<br />
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unseren Service<br />
Online Startzeitenreservierung<br />
Der Golfclub Segeberg ist eine Kooperation mit dem Fitnessstudio<br />
VITALIKUS aus Bad Segeberg eingegangen. Damit können Mitglieder<br />
des Golfclubs Segeberg zu günstigen Konditionen das gesamte<br />
Angebot des VITALIKUS nutzen.<br />
In den Monaten von Januar bis März wird unseren Mitgliedern ein<br />
spezieller „Fitnesskurs für Golfer“ angeboten. In diesem Kurs werden<br />
alle leistungsbestimmenden Faktoren (Koordination, Gleichgewicht,<br />
Schnellkraft, Beweglichkeit) eines Golfers verbessert und<br />
die Muskulatur, speziell im Rücken, wird gestärkt. Damit sind Sie<br />
für die neue Golfsaison bestens vorbereitet.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte im Sekretariat.<br />
Ex-Präsident Reinhard Rode war von dem BMW i8 begeistert<br />
Termine<br />
Golfer-Stammtisch (Januar bis März 2015):<br />
Jeden letzten Freitag im Monat um 19.00 Uhr im Anno 1915.<br />
Verschiedene Themen, Infos im Sekretariat.<br />
Golfer-Kinoabend:<br />
20. Februar 2015, 19.00 Uhr, Anno 1915<br />
Ab nächster Saison bieten wir Mitgliedern und Gästen einen neuen<br />
Service. Mit der Online Teetime-Reservierung haben Sie die Möglichkeit<br />
ihre Startzeiten oder Trainerstunden direkt und rund um<br />
die Uhr online zu buchen.<br />
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Reservierte Startzeiten für Mitglieder<br />
Jeden Sonntag von 11.00 bis 14.00 Uhr sind die Startzeiten nur für<br />
unsere Mitglieder reserviert. Damit stehen die beliebtesten Startzeiten<br />
exklusiv den Mitgliedern des GC Segebergs zur Verfügung.<br />
8 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 9
Wensiner Clubleben<br />
Wensiner Clubleben<br />
Turniere<br />
Jagdpokal<br />
Jungsenioren-Trophy<br />
44 Golfer aus vier Clubs spielten bei herrlichem Wetter um den Jagdpokal<br />
des Gut Wensin. Die Ausrichtung des Turniers wurde auch in<br />
diesem Jahr vom Gutsherrn Hanns Christian Hastedt übernommen,<br />
der auch die Preise für die Gewinner gestiftet hatte.<br />
Nach vollbrachtem Spiel ging es für die Golfer zum Essen ins<br />
Clubrestaurant „Anno 1915“. Auch hier hatte Hastedt seinen Beitrag<br />
geleistet und mit einem Gulasch vom Damhirsch für allgemeine<br />
Anerkennung gesorgt. Zu Beginn wurde aber traditionell das Jagdhorn<br />
geblasen. Gutsherr, Kreisjägermeister und Jagdaufseher spielten<br />
auf ihren Hörnen die „Begrüßung“.<br />
Danach gab der Kreisjägermeister einen Überblick über seine Arbeit<br />
und zum Schluss wurde noch auf Wunsch des Spielleiters in Anspielung<br />
auf die „kleine weiße Sau“ beim Golfen das „Sau tot“ der Jäger<br />
geblasen.<br />
Ergebnisse<br />
Brutto Damen<br />
Stephanie Berkau 23<br />
Brutto Herren:<br />
Henrik von Piotrowski 24<br />
Netto HCP unter 18,4<br />
1. Hardy Golin 36<br />
2. Harald Wehr 32<br />
3. Uwe Rilk 32<br />
HCP 18,5–23,4<br />
1. Bernd Gems 34<br />
2. Karlo Ulatowski 34<br />
3. Anna-Sophie Krause 30<br />
HCP über 23,5<br />
1. Ines Zander 35<br />
2. Ute Kresse 30<br />
3. Gerhard Stockrahm 29<br />
Jungsenioren / vorn von links: Dieter Scholz, Armin Zander, Marco Thiede, Jürgen Wittig / hinten von links: Matthias Flucke, Michael Rudolf, Torsten<br />
Herbers, Nils Keggenhoff, Jobst Wallenburg, Dr. Tim Menke, Olaf Kruse, Martin Schwieger, Volker Sixt, André Klaus / nicht auf dem Foto: Andreas<br />
Keller, Torsten Soltau, Olaf Sixt, Stefan Gaffrey, Peter Golin, Hardy Golin, Dietmar Bröcker<br />
Ein voller Erfolg<br />
Dietmar Bröcker heißt der Premierensieger der Jungsenioren-Trophy,<br />
die in der Saison 2014 erstmals ausgespielt wurde. „Wir wollten mit<br />
diesem neuen Wettbewerb die Teilnahme an vorgabewirksamen<br />
Turnieren forcieren und fördern“, erklärte André Klaus, der sein<br />
Captains-Amt am Ende des Jahres an Volker Sixt weitergereicht hat.<br />
„Dieser Modus ist ein Spiegelbild der gesamten Saison. Der beständigste<br />
Spieler gewinnt am Ende.“<br />
In die Wertung flossen mindestens zehn Turniere oder Runden aus<br />
Mannschaftswettspielen ein. Aus allen Netto-Ergebnissen wurde ein<br />
Durchschnittswert gebildet. Bröcker, der exakt zehn vorgabewirk<br />
same Runden spielte, erzielte ein Resultat von 32,2 Zähler. Stefan<br />
Gaffrey (13 Turniere/31,62) und Torsten Soltau (16/31,5) folgten auf<br />
den Plätzen. „Die Trophy fand großen Anklang und wird im Jahr<br />
2015 fortgesetzt“, sagte Klaus.<br />
2015 heißt es AK35-Trophy<br />
Nicht nur wegen der Trophy liegt ein ereignisreiches Jahr hinter den<br />
Jungsenioren. Nach zwei Aufstiegen in Folge verpasste die erste<br />
Mannschaft den Klassenerhalt in der C-Klasse und stieg wieder in<br />
die D-Klasse ab.<br />
In dieser Liga spielt auch die zweite Vertretung des GC Segeberg,<br />
die im Jahr 2015 im Ligabetrieb auf Teams aus Curau, Waldshagen,<br />
Hohwacht, Sülfeld, Havighorst Uhlenhorst und Altenhof trifft.<br />
10 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 11
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Startzeiten<br />
Turniere: Sonntag/Feiertag 10.00 Uhr<br />
Damen: Dienstag 13.00 Uhr<br />
Herren: Mittwoch 13.00 Uhr<br />
Halbstarke: Donnerstag 13.00 Uhr<br />
Sesam: Samstag 13.00 Uhr<br />
9 Loch: Freitag 16.30 Uhr<br />
After Work: Montag 18.00 Uhr<br />
Änderungen vorbehalten, Stand 3/2014<br />
Winterliga<br />
Bis zum Saisonstart im März 2015 wird von Dezember 2014<br />
bis Ende Februar 2015 die traditionelle Winterliga gespielt.<br />
Jeden Sonntag ab 10.00 Uhr wird über 13 Löcher im Einzel-<br />
Zählspiel (nicht vorgabewirksam, Flights nach Eintreffen<br />
zusammengestellt) um den Winterliga-Pokal gekämpft. Eine<br />
gute Gelegenheit, auch im Winter nicht den Schwung zu verlieren.<br />
Weitere Infos im Sekretariat.<br />
Alle Clubmeister und die Platzierten des Jahres 2014<br />
Clubmeisterschaft<br />
2013 mussten Stephanie Berkau und Henrik von Piotrowski anderen<br />
den Vortritt lassen. Doch bei den diesjährigen Clubmeisterschaften<br />
holten sich die Gewinner von 2012 ihre Titel zurück – mit überlegenem<br />
Vorsprung.<br />
Stephanie Berkau (HCP 11,4) verewigte ihren Namen nach Runden<br />
von 94 und 95 Schlägen zum sechsten Mal auf der Ehrentafel des<br />
GC Segeberg. Die Zweitplatzierte Silke Keggenhoff (19,5) benötigte<br />
216 Schläge für die 36 Löcher, Doris Berkau (20,1) auf Platz drei 217.<br />
Ähnlich überlegen sicherte sich Henrik von Piotrowski nach 2012<br />
seine zweite Clubmeisterschaft. Den Grundstein für seinen Erfolg<br />
legte der 18-Jährige auf der zweiten Runde, die von Profiabschlägen<br />
(weiß) gespielt wurde. Auf der 6534 Meter langen Runde spielte von<br />
Piotrowski Golf von einem anderen Stern. Drei Birdies, elf Pars und<br />
nur vier Bogeys sorgten dafür, dass der Gymnasiast eine 73er Runde<br />
ins Clubhaus brachte. Addiert mit Runden von 77 und 76 Schlägen<br />
brachte er es auf eine Gesamtschlagzahl von 226. Ganz nebenbei<br />
verbesserte er sein Handicap an den beiden Tagen von -4,2 auf -3,1.<br />
Auf den Plätzen folgten Martin Haase (4,5) mit einer Gesamtschlagzahl<br />
von 252 und Armin Zander (7,8) mit 261 Schlägen.<br />
Die weiteren Ergebnisse der Clubmeisterschaft 2014<br />
Jungsenioren: 1. Martin Haase 252<br />
2. Armin Zander 261<br />
3. Marco Thiede 269<br />
Jungseniorinnen (2 Runden): 1. Silke Keggenhoff 216<br />
2. Doris Berkau 217<br />
3. Michaela Golin 225<br />
Senioren (3 Rd.): 1. Torsten Herbers 298<br />
2. Andreas Keller 303<br />
Seniorinnen (2 Rd.): 1. Maria Gabriele Hausmann 213<br />
2. Reinhild Hecking 215<br />
Ü70-Senioren (2 Rd.): 1 Dr. Gerd Kunze 194<br />
2. Horst Goedecke 195<br />
Ü70-Seniorinnen (2 Rd.): 1. Reinhild Hecking 215<br />
2. Hannelore Menck 221<br />
Eagle von Lasse Nohrn<br />
Lasse Nohrn, der zum Greenkeeper-Team von Uwe Sievers gehört,<br />
musste sich mit 264 Schlägen mit Platz vier bescheiden, setzte aber<br />
auf der ersten Runde ein dickes Ausrufezeichen. An Loch 13, einem<br />
455 Meter langen Par 5, gelang ihm ein Eagle – das zweite auf der<br />
13. Bahn in der 22-jährigen Clubgeschichte.<br />
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12 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 13
Wensiner Platzpflege<br />
Warum „Wintergrüns“<br />
sind. Auch wird das Grün vor möglichem Pilzbefall besser geschützt.<br />
Dies alles hat zur Folge, immer vorausgesetzt das Wetter spielt mit,<br />
dass die Grüns im nächsten Frühjahr besser bespielbar sein werden.<br />
Ganz nebenbei werden durch diese Maßnahmen auch die empfindlichen<br />
Zonen rundum das Grün geschont.<br />
Wer in den Wintermonaten auf regulären Grüns putten möchte, hat<br />
auf dem Übungsgrün auf der Driving Range die Möglichkeit dazu.<br />
Eine Vorhersage, wann die Grüns auf dem 18-Loch-Platz wieder<br />
bespielbar sein werden, kann Sievers nicht treffen. „Geplant ist, dass<br />
wir Anfang März die Grüns wieder fi t machen“, verriet er, schränkte<br />
aber gleichzeitig ein: „Das hängt aber in erster Linie von der Witterung<br />
ab.“<br />
Wintergrün an Bahn 9<br />
Die Wintermonate sind für viele Golfsclubs Anlass genug, die Grüns<br />
zu sperren und den Spielbetrieb der kalten Jahreszeit anzupassen. Es<br />
wird bis zum Frühjahr auf so genannten Wintergrüns gespielt, um die<br />
regulären Grüns zu schonen. Erstmals in den 22 Jahren des Bestehens<br />
werden auch auf dem Golfplatz Wensin Wintergrüns bespielt. Eine<br />
komplette Runde geht von Bahn eins bis 13 und noch einmal von<br />
fünf bis neun. Wie in den Jahren zuvor, bleiben die Spielbahnen 14<br />
bis 18 in den nasskalten Monaten gesperrt.<br />
Was der Volksmund Wintergrüns nennt, bezeichnet Uwe Sievers,<br />
Chef-Greenkeeper des GC Segeberg, als ausgemähte Flächen mit Loch.<br />
„Würden wir richtige Wintergrüns anbieten, müssten wir bereits im<br />
August mit Aufbau und Pflege beginnen“, erläutert Sievers, der von<br />
drei weiteren Greenkeepern bei der Pflege der rund 100 Hektar großen<br />
Golfanlage mit rund 1000 Bäumen und 40 000 Büschen unterstützt<br />
wird. „Dies ist aktuell personell nicht leistbar.“<br />
Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die empfindlichen<br />
Grüns in der kalten und nassen Jahreszeit sehr leiden. „Es<br />
sind Schäden entstanden, die wir nur mit großem finanziellen und<br />
personellen Aufwand beheben konnten“, erklärte Sievers, der darauf<br />
hofft, dass das Wetter zu Jahresbeginn mitspielt. „Je früher die Temperaturen<br />
steigen, desto früher sind unsere Grüns gut in Schuss.“<br />
Und dann auch wieder bespielbar.<br />
Auch wenn die Spielfreude in den Wintermonaten leiden wird, bringt<br />
die Umstellung auf die Wintergrüns für alle Mitglieder Vorteile –<br />
wenn auch erst auf den zweiten Blick. Dadurch, dass das Grün nicht<br />
betreten und der Boden nicht verdichtet wird, tritt eine Volumenerhöhung<br />
ein. Die wiederum führt dazu, dass der Boden mehr Wasser<br />
fangen kann, aber gleichzeitig auch besser abtrocknet. Bessere Zirkulation,<br />
desto besseres Wachstum. Besseres Wachstum wiederum<br />
bedeutet, dass die Grüns schneller wieder für den Saisonbetrieb fit<br />
Chef-Greenkeeper Uwe Sievers<br />
14 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 15
Wensiner Rundengespräch<br />
fast<br />
Auf eine Runde<br />
halbe<br />
mit<br />
Dr. Ingo Brauer<br />
Symphatisch, der neue Präsident<br />
Dr. Ingo Brauer ist ein höflicher Mensch. Dies wird gleich bei der<br />
Begrüßung deutlich. „Hallo“, begrüßt er den Redakteur des Wensiner<br />
<strong>AS</strong> freundlich. „Ich bin Ingo.“ Er lächelt. Sein Gesicht strahlt. Was<br />
man vom Himmel an diesem Morgen nicht sagen kann. Er zeigt sich<br />
grau wie eine Maus. Zudem weht ein leichter Wind und der Boden<br />
ist feucht. Egal ! Präsident und Journalist haben sich verabredet,<br />
um ein paar Löcher Golf zu spielen. Um über diese wunderbare<br />
Sportart im Allgemeinen und über den Golfclub Segeberg im Speziellen<br />
zu plauschen. Und um den neuen Clubboss besser kennenzulernen,<br />
der den Mut aufgebracht hat, sich in diesen schweren Zeiten<br />
auf dem hart umkämpften Golfmarkt in Schleswig-Holstein in dieses<br />
große Verantwortung mit sich bringende Amt wählen zu lassen.<br />
Loch 1<br />
Brauer zückt den Driver und trifft den kleinen weißen Ball gut. Als<br />
„unser Logoloch“ bezeichnet er die erste Bahn, die er als fair und<br />
nicht schwer einstuft.<br />
„Golfer reisen viel und spielen sehr oft auf anderen Plätzen.<br />
Unser Loch Nummer 1 ist ein schöne Begrüßung“, sagt der<br />
Präsident, der das Eröffnungsloch mit einem traumhaften<br />
Fünf-Meter-Putt und einem Bogey beendet. Für einen Kaltstart<br />
ein gutes Ergebnis.<br />
Dr. Ingo Brauer wurde 1947 in Lübeck geboren und<br />
wuchs in Bad Segeberg auf. In seiner Schulzeit, die er in<br />
Göls begann, wo sein Vater als Schulmeister arbeitete,<br />
und die er auf dem Gymnasium Dahlmannschule beendete,<br />
versuchte er sich in vielen Sportarten.<br />
„Ich habe fast alles ausprobiert“, erinnert er sich.<br />
„Ich war sogar beim Boxen – allerdings nur drei Mal.<br />
Hängen geblieben bin ich bis heute beim Segeln.“<br />
Golf spielte damals noch keine Rolle.<br />
Loch 2<br />
Wir stehen auf dem Hügel des zweiten Abschlags.<br />
rauers Blick schweift über die Spielbahn. „Eine<br />
sympathische Bahn, weil sie so weitläufig<br />
erscheint“, lässt er einen Gedanken frei<br />
und platziert seinen Drive in der Mitte<br />
des<br />
Bahn 3<br />
Fairways. Auf dem Weg zum Ball<br />
schwelgt<br />
er in Erinnerungen an alte Zeiten – an damals, als der Platz<br />
auf dem Gut Wensin entstand.<br />
„Der Baumbestand auf dem Platz ist grandios“, schwärmt der<br />
dreifache Vater. „Ich kann mich noch entsinnen, wie die Bäume<br />
damals zusammen geknüllt auf einem Laster angeliefert wurden<br />
und auf der Fläche, die damals ein Acker war, gepflanzt wurden.<br />
Heute hat jeder einzelne Baum eine eigene Persönlichkeit entwickelt<br />
und macht unseren Platz sportlich anspruchsvoll.“<br />
Nach einem geraden Schlag mit dem Holz 3, einem Chip und zwei<br />
Putts ist eine weitere Fünf notiert.<br />
Im Anschluss an das Abitur nahm Brauer sein Medizinstudium auf,<br />
das ihn nach Kiel, Wien und Heidelberg verschlug. Sein Examen<br />
machte er im Alter von 25 Jahren. Danach leistete er seinen Wehrdienst<br />
in der Lettow-Vorbeck-Kaserne in Bad Segeberg ab, ehe er<br />
gemeinsam mit seiner Frau Mechthild als Frauenarzt in Bad Segeberg<br />
praktizierte. 33 Jahre lang. Bis in das Jahr 2013, in dem er als<br />
66-Jähriger in den Ruhestand wechselte. „Insgesamt war ich 41 Jahre<br />
lang berufstätig.“<br />
Loch 3<br />
Auch an diesem 188 Meter langen Par-3-<br />
Loch schlägt Brauer mit dem Driver ab. „Je<br />
älter man wird, desto mehr lassen Kraft und<br />
Dynamik nach“, begründet er seine Schlägerwahl.<br />
„Präzision bleibt aber auch weiter im Alter trainierbar.<br />
Ab einer Entfernung von 100 Metern zum<br />
Loch können ältere Spielerinnen und Spieler es<br />
auch mit den jungen aufnehmen.“<br />
Vorausgesetzt man trifft. Brauer verzieht seinen<br />
Abschlag etwas nach links. Was eigentlich kein Problem<br />
ist. Wäre der Ball nicht direkt hinter einem Baum<br />
(der übrigens eine sehr hohe Persönlichkeit entwickelt<br />
hat) gelandet. Der zweite Schlag muss schnell an Höhe<br />
gewinnen und gerät deshalb etwas kurz. Ein Chip und<br />
zwei Putts – eine 5 steht auf der Scorekarte. Für Brauer kein<br />
Grund, sich zu ärgern. „Golfer sollten positiv denken. Denn<br />
wer verzweifelt, spielt zweifelhaft.“ Welch wahrer Leitspruch –<br />
der <strong>AS</strong>-Redakteur kann dies nach zahlreichen leidvollen golferischen<br />
Erfahrungen bestätigen.<br />
Seine Liebe zum Golf entdeckt Ingo Brauer 1989. Von heute auf morgen.<br />
Auf dem Golfplatz in Thürk. „Am Sonnabend habe ich noch<br />
Tennis gespielt, am Sonntag war ich beim Tag der offenen Tür und<br />
habe gegolft“, sprudelt es aus ihm heraus. Wie viele Anfänger war er<br />
zunächst Feuer und Flamme und wollte die Schläger gar nicht mehr<br />
aus der Hand legen. Doch auch Zweifel begleiteten ihn.<br />
Brauer erinnert sich: „Ich habe mir vor meiner ersten Runde im<br />
Pro-Shop zehn Bälle gekauft – nach vier Bahnen waren alle weg.<br />
In diesem Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass<br />
Golf vielleicht doch nicht der richtige Sport für mich ist.“ Es blieb<br />
ein kurzer Gedanke. Die Sucht war zu groß, als dass die erste Niederlage<br />
ihn umwerfen konnte. „Irgendjemand hat mir damals den<br />
berühmten Golfvirus eingesetzt. Ich weiß aber nicht mehr, wer<br />
es war.“<br />
Ein Antidot hat er bis heute nicht gefunden. Wahrscheinlich auch<br />
nicht gesucht.<br />
Loch 4<br />
„Eine sauschwere Bahn“, gesteht Brauer, dass dieses Par 4 in seiner<br />
Beliebtheitsskala keinen Spitzenplatz einnimmt. „Dieses Loch bricht mir<br />
regelmäßig das Genick.“ Sein Abschlag landet in der Nähe des kleinen<br />
Wäldchens am rechten Fairwayrand. Der zweite Schlag muss aus<br />
einer Schräglage erfolgen. Wie sagte Brauer noch eine Bahn zuvor<br />
Genau !<br />
Wer zweifelt, spielt zweifelhaft.<br />
Er zweifelt nicht. Er zückt das Holz 3, schwingt locker und die Kugel<br />
fliegt in einer Rechts-Links-Kurve Richtung Fahnenstock.<br />
Einen Draw, den selbst Martin Kaymer (den<br />
Bahn 4<br />
kann er mittlerweile) nicht hätte besser spielen können.<br />
Der Ball kommt im Vorgrün zum Stehen. „In<br />
einem Zählspiel hätte ich dies wohl nicht versucht.<br />
Aber heute …“, gesteht er und bringt das Bogey sicher<br />
nach Hause.<br />
Brauers Ehrgeiz, sich im Golf zu verbessern, war schnell<br />
geweckt. „Ich habe mich immer in meine Sportarten<br />
richtig reingekniet“, charakterisiert er sich selbst.<br />
Mindestens zwei Mal in der Woche spielte oder<br />
trainierte er. Zu Anfang in Thürk, ab 1992 auf<br />
dem neu erbauten Platz in Wensin. Prompt<br />
bekam er im neu gegründeten Golfclub Segeberg<br />
einen Vorstandsposten ab.<br />
„Ich wurde damals auf der ersten Mitgliederversammlung<br />
in Abwesenheit zum<br />
stellvertretenden Vorsitzenden<br />
gewählt“, erinnert er sich.<br />
Loch 5<br />
Brauer eröffnet<br />
die Par-5-Bahn<br />
mit einem Driver<br />
und wählt für seinen<br />
zweiten Schlag<br />
das<br />
Holz 3. Der Ball<br />
landet im Bunker<br />
vor dem Wasserhindernis.<br />
Er zückt ein<br />
Rescue. „Entweder<br />
oder“, sagt er und steigt in<br />
den Sand. Es wird<br />
ein Oder. „Der ist weg“, kommentiert Brauer emotionslos das Platschen<br />
des Wassers.<br />
Versuch Nummer zwei findet den Bunker vor dem Grün. Nun steckt<br />
der Wurm in seinem Spiel. Erst mit dem zweiten Schlag bringt der<br />
dreifache Großvater (das vierte Enkelkind wird dieser Tage erwartet)<br />
den Ball auf das Kurzgemähte. Die Fahne ist aber noch weit entfernt.<br />
„Das Loch muss ich dann wohl streichen.“<br />
16 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 17
Der Präsident im Rough … … im Bunker<br />
1998 absolvierte Ingo Brauer, er hat es mittlerweile auf ein Handicap<br />
von 12,2 gebracht, einen C-Trainer-Lehrgang, den er auch<br />
erfolgreich abschloss. Zusammen mit Gerry Ince. Brauer weiß genau,<br />
wovon er spricht, wenn er über seine Leidenschaft für den kleinen<br />
weißen Ball philosophiert.<br />
„Golf bietet so viele Facetten. Es macht Spaß, es ist ein Sport,<br />
den man professionell oder lediglich als Hobby ausüben kann“,<br />
sprudelt es aus ihm heraus. „Golf kommt als einziges Spiel ohne<br />
Schiedsrichter aus, weil es immer um ehrliche Fairness gehen<br />
sollte.“<br />
Loch 6<br />
Natürlich zückt Ingo Brauer für den Abschlag auf dem schwersten<br />
Loch des Platzes den Driver. Nach einem Holz 3 liegt der Ball rund<br />
70 Meter vom Grün entfernt. Die Fahne steckt rechts hinter<br />
dem Bunker. „Dort ist das Grün tiefer, als man denkt“, erklärt<br />
Brauer, der in seiner Freizeit segelt, auf die Jagd geht und<br />
Bridge („Soll ich das wirklich verraten“ spielt. Er zückt<br />
das Eisen 9. Der Pitch sitzt. Mit zwei Putts locht er<br />
sicher ein.<br />
Wir haben uns auf unserem Weg bis hierhin<br />
des Öfteren festgequatscht. Die Zeit ist wie<br />
im Fluge verstrichen. Zum Glück ist an diesem<br />
Morgen nicht viel los und auch kein<br />
Marshall unterwegs. Ein strenge Ermahnung<br />
unser Tempo zu erhöhen, wäre mindestens<br />
fällig gewesen. Wir beschließen die restlichen<br />
Bahnen zum Clubhaus mit verstauten<br />
Schläger zurückzulegen. „Warum hast du<br />
dich denn wählen lassen und wie willst<br />
du die Sache angehen“, fragt der <strong>AS</strong>-<br />
Redakteur.<br />
„Ich sehe meine neue Aufgabe<br />
darin, alle relevanten Kräfte im<br />
Club zusammenzuführen und das<br />
vorhandene harmonische Miteinander<br />
weiter zu fördern“, blickt<br />
er voraus.<br />
… beim Putt<br />
Er fühlte sich, als man zum ersten Mal an ihn heran getreten war und<br />
ihn gefragt hat, ob er sich vorstellen könne, die Nachfolge von Reinhard<br />
Rode anzutreten, bei der Ehre gepackt.<br />
„Ich bin mir sicher, dass es sich<br />
lohnt, sich für unseren<br />
Club einzusetzen,<br />
weil bei<br />
uns eine<br />
sehr<br />
Bahn 6<br />
gute<br />
Stimmung<br />
herrscht.“<br />
Ingo Brauer beschäftigt<br />
sich seit einem Vierteljahrhundert<br />
mit dem Golfsport<br />
und sieht in ihm mehr, als nur<br />
einen Freizeitspaß.<br />
„Unser Golfclub ist ein wichtiger Faktor im Tourismus<br />
und steigert die Lebensqualität auf dem<br />
Land. Wir besitzen hier in Wensin ein seriöses Produkt<br />
und gute Voraussetzungen, uns dauerhaft auf<br />
dem Golfmarkt zu positionieren. Dabei möchte ich<br />
helfen.“<br />
Das Oval wird vor jedem Schlag aufgeteet. Je nach Lage des Balles auf<br />
dem Tee kann die Flugbahn beeinflusst werden.<br />
GolfCross im Winter<br />
GolfCross wird seit 1989 gespielt. Erfunden<br />
wurde es vom Neu-<br />
seeländer Burton<br />
Silver, der den Rugby-<br />
mit dem Golfsport<br />
miteinander verbin- den wollte. Das<br />
Besondere am Golf-<br />
Cross ist der Ball.<br />
Er ist nicht rund, son-<br />
dern oval. Durch<br />
die ständige Rotation<br />
um seine Längsachse<br />
besitzt ein „Golf-<br />
Cross Oval“ weitaus<br />
stabilere Flugeigenschaf-<br />
ten als ein runder<br />
Ball. Das Oval muss nicht<br />
in einem Loch, sondern<br />
in einem Tor versenkt werden und wird von einem Tee<br />
aus geschlagen. Dabei entscheidet nicht zwingend der Treffmoment<br />
die Flugkurve des Balles, sondern die Lage auf dem Tee.<br />
In den Wintermonaten kann auf dem Kurzplatz des Golfclubs Segeberg<br />
GolfCross gespielt werden. Drei Bahnen wurden installiert und<br />
stehen den ganzen Winter über zur Verfügung. Weitere Information<br />
und Ovale gibt es im Sekretariat.<br />
Fahren Sie<br />
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mit 5 Clubfreunden und Gepäck<br />
• nach Hause<br />
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Dr. Ingo Brauer versucht den „Ball“ mit einem Eisen ins Tor zu befördern.<br />
Ingo Schmahlfeldt<br />
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Bramstedter Landstraße 100 • 23795 Bad Segeberg<br />
18 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 19
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20 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 21
Wensiner <strong>AS</strong> Turniere<br />
Von Wensin nach Bad Griesbach<br />
und weiter nach Hockenheim<br />
Ein wenig fühlte es sich an wie bei den echten Profis. Der letzte<br />
lange Schlag hatte das Grün gefunden und die letzte Anspannung<br />
war gewichen. Torge Holzmann (47) und Ulf Hildebrandt (42) genossen<br />
den rund 100 Meter langen Marsch zum Kurzgemähten. Sie<br />
flachsten. Waren mit sich, der Welt und ihrem Golfspiel rundum<br />
zufrieden. Denn das Duo aus dem Golfclub Segeberg wusste zu<br />
diesem Zeitpunkt längst, dass ihnen der Sieg in der C-Klasse beim<br />
Deutschland-Finale der Mercedes-Benz-Clubturnier Serie nicht mehr<br />
zu nehmen ist.<br />
Was im Vorjahr den Bad Segebergern Michael Hintz und Markus<br />
Seiffert (das Wensiner <strong>AS</strong> berichtete in seiner Ausgabe 03/2013)<br />
in Bad Griesbach gelungen<br />
war, wiederholten die beiden<br />
Freunde.<br />
In einer souveränen Manier, die<br />
ihresgleichen sucht. Nach einer<br />
Runde mit 41 Punkten zum<br />
Auftakt zauberten die Beiden<br />
an Tag zwei eine 55 auf ihre<br />
Scorekarte.<br />
Der erste Verfolger brachte es<br />
auf 81 Punkte nach zwei Runden.<br />
Die beiden GCS-Golfer<br />
beherrschten die Konkurrenz<br />
wie einst der US-Amerikaner<br />
Tiger Woods, der über Jahre<br />
hinweg die Weltrangliste<br />
mit gigantischem Vorsprung<br />
anführte.<br />
„Am zweiten Tag klappte alles“,<br />
verriet Hildebrandt. Wenn der<br />
Schwung stimmt, ist die Strategie<br />
einfach. „Torge war für<br />
die weiten Schläge zuständig“,<br />
meinte der 42-Jährige.<br />
„Und Uli hat aus 100 bis 120<br />
Metern fast alles auf das Grün<br />
gebracht. Wir haben uns perfekt<br />
ergänzt“, fügte Holzmann<br />
hinzu.<br />
Beide trafen stets die richtigen<br />
Entscheidungen und ließen für<br />
Golfer ihrer Spielstärke sichere<br />
Schläge folgen. Es lief an Tag<br />
zwei so gut, dass die Nervosität<br />
nach elf Löchern von Gewissheit<br />
abgelöst wurde. „Nach<br />
So sehen Sieger aus: Ulf Hildebrandt und Torge Holzmann<br />
acht Pars in Folge war ich mir sicher, dass wir das Ding gewinnen<br />
werden. Schließlich bildeten unsere ärgsten Konkurrenten unsere<br />
Flightpartner.“<br />
Das Duo Holzmann/Hildebrandt nahm nicht nur die Siegertrophäe<br />
mit nach Hause, sondern auch einen gefitteten Eisensatz des Sponsors<br />
Mizuno. Und für Holzmann hatte das Deutschland-Finale sogar<br />
noch ein attraktives Nachspiel. Der Högersdorfer gewann die Sonderwertung<br />
„nearest-to-the-line“ und heimste dafür ein VIP-Wochenende<br />
in Hockheim und ein Besuch des Finales der Deutschen-Tourenwagen-Meisterschaft<br />
ein. „Die Preise waren schon genial, aber der<br />
Erlebniswert bei diesem Wettbewerb<br />
war um einiges höher“,<br />
fassten Holzmann und Hildebrandt<br />
die Tage zusammen.<br />
„Diese Veranstaltung war von<br />
der ersten Sekunde an einfach<br />
nur genial. Es wurde uns alles<br />
abgenommen, wir brauchten<br />
uns nur auf unser Spiel zu konzentrieren.<br />
Wir haben uns wie<br />
Golfprofis gefühlt.“<br />
Torge Holzmann, Torsten Gideon (Ex-Tourspieler), Ulf Hildebrandt<br />
Und auch mit solchen gespielt.<br />
Auf einem Par-3-Loch hieß es<br />
„Beat the Pro“, was nicht ganz<br />
gelang. Proette Carolin Masson<br />
und Tourspieler Moritz<br />
Lampert benötigten genauso<br />
so viele Versuche, die kleine<br />
weiße Kugel im Loch zu versenken,<br />
wie die beiden zweifachen<br />
Familienväter, die von dem kleinen<br />
Intermezzo mit den beiden<br />
Berufsspielern begeistert<br />
waren.<br />
„Wahnsinn, wie beweglich die<br />
Beiden sind und wie harmonisch<br />
sie schwingen“, schwärmte<br />
Hilddebrandt, der gemeinsam<br />
mit einem alten Fußballkollegen<br />
im Mai 2012 mit dem Golfspielen<br />
begann. „Wir haben am<br />
Tag der offenen Tür zum ersten<br />
Mal einen Schläger in die Hand<br />
genommen – und sind dabei<br />
geblieben.“ Binnen eines Jahres<br />
spielte sich der gelernte Zimmermann<br />
und Tischler auf ein Handicap von -35,5 runter. Holzmann,<br />
der seine Brötchen als Handelsvertreter verdient und mit einem Handicap<br />
von -33,5 gelistet ist, entdeckte 2010 durch einen Bekannten<br />
die Liebe zum kleinen weißen Ball. „Wir haben es noch nicht einen<br />
Tag bereut, den Schritt auf den Golfplatz wagen“, erklärten beide<br />
unisono.<br />
Ihren Titel werden Torge Holzmann und Ulf Hildebrandt in Bad Griesbach<br />
im Jahr 2015 nicht verteidigen können. Die Bundessieger sind<br />
laut Reglement in den nächsten drei Jahren für das Deutschland-<br />
Geschafft! Erlösender Jubel am letzten Loch.<br />
Finale gesperrt. An Zielen für die kommende Golfsaison mangelt es<br />
dem kongenialen Duo jedoch nicht. „Mehr Turniere spielen und das<br />
Handicap auf Mitte 20 verbessern“, herrschte auch in diesem Punkt<br />
Einigkeit.<br />
Das Mercedes Benz Clubturnier wurde im Chapman-Vierer Modus<br />
auf den renommierten Golfplätzen im Hartl-Resort in Bad Griesbach<br />
ausgetragen. Gespielt wurde auf den beiden von Mercedes-<br />
Be nz Markenbotschafter Bernhard Langer entworfenen Plätzen –<br />
dem Beckenbauer Golf Course und dem Mercedes-Benz Golf Course.<br />
Auch in 2015 wird die Bad Segeberger Niederlassung Süverkrüp &<br />
Ahrendt wieder eines von bundesweit 40 Turnieren auf dem Golfplatz<br />
in Wensin ausrichten. Der genaue Termin steht allerdings noch<br />
nicht fest.<br />
LÖWEN APOTHEKE<br />
Kurhausstr. 7 · 23795 Bad Segeberg · Tel. 0 45 51 - 37 17<br />
22 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 23
Tipps vom PRO<br />
3<br />
GESUNDES GOLFEN<br />
Prävention, Analyse und Behandlung typischer Golfbeschwerden<br />
an Ellenbogen, Knie, Hüfte, Rücken und<br />
Schultergelenken.<br />
Training<br />
Im dritten Teil der Serie „STOPP dem TOP!“ behandele ich dann<br />
den „Topper“, bei dem der der tiefste Punkt des Schwunges insgesamt<br />
zu hoch liegt, also nie tief genug war.“<br />
Zu lesen in der nächsten Ausgabe des Wensiner <strong>AS</strong> !<br />
Genutzt werden physiotherapeutische Behandlungsmethoden,<br />
Fascientechniken und Kinesio-Taping.<br />
Auch mit einem neuen Hüft- oder<br />
Kniegelenk ist Golfspielen weiterhin<br />
möglich!<br />
Sie finden mich in den Räumen der<br />
Gemeinschaftspraxis Schwien in<br />
Schlamersdorf.<br />
2<br />
Serie Teil 2<br />
STOPP<br />
dem TOP<br />
Damit das Toppen kein Floppen<br />
wird<br />
Im ersten Teil der Serie „Stopp dem Topp!“<br />
hatte ich vier Möglichkeiten aufgezeigt, die<br />
dafür sorgen, dass der Schlägerkopf vor dem<br />
Treffmoment zu tief ist und am Ball wieder<br />
hochschwingt, und somit der Ball vom Boden<br />
getoppt wird.<br />
In diesem Teil der Serie „Stopp dem Top“<br />
stelle ich nun eine weitere „beliebte“<br />
Methode vor, den Ball zu toppen.<br />
Fazit<br />
Wenn Sie das „Toppen“ beherrschen, sind Sie in bester Gesellschaft,<br />
denn es ist einer der häufigsten Fehler beim Golfschlag.<br />
Ihnen ist noch nicht klar, welche der genannten Varianten bei Ihnen<br />
die „Topper“ hervorruft<br />
Sprechen Sie mich jederzeit an, damit wir die Ursache gemeinsam<br />
herausfinden und beheben können. Meinen Golfunterricht passe ich<br />
individuell Ihren Bedürfnissen und Zielen an!<br />
Telefon: (0173) 9 76 75 67<br />
E-Mail: hermannbreidbach@web.de<br />
Sprechen Sie mich gern an.<br />
Ihre Claudia Mundt-Gertz<br />
Golf Physiotherapie<br />
Claudia Mundt-Gertz<br />
0172 - 454 90 69<br />
claudia@mundt-physiotherapie.de<br />
zertifiziert i durch European Association i Golf Physio Therapie & Golf Medial Therapie e.V.<br />
1. Seitlich, Schwungbahn außen innen<br />
Top-Tipp Nr. 2:<br />
Wenn Sie einen Ball vom Boden toppen,<br />
könnte es daran liegen, dass der tiefste<br />
Punkt des Schwungbogens zu weit links liegt,<br />
und der Schlägerkopf dadurch am Ball noch<br />
zu hoch ist.<br />
2. Winkel linker Arm … 3. … zu spät gelöst<br />
Hierfür gibt es verschiedene<br />
Ursachen:<br />
1. Top von außen:<br />
Wenn sich der Schlägerkopf im Treffmoment<br />
zu stark nach links von der Körperausrichtung<br />
bewegt, verschiebt sich der tiefste<br />
Punkt des Schwungbogen nach links. Bälle,<br />
die nicht getoppt werden, starten links der<br />
Ausrichtung und fliegen gerade weiter nach<br />
links, oder die sie starten gerade und drehen<br />
dann nach rechts ab (Bild 1).<br />
4. Linker Ellenbogen zu weit<br />
vor dem Ball<br />
2. Später Top (Hände, Ellbogen):<br />
Das Griffende ist im Treffmoment zu weit vor<br />
dem Ball, weil die linke Hand (spätes Schlagen)<br />
und/oder der linke Ellbogen zu weit vor<br />
dem Ball ist.<br />
Bild 2und 3: Der Winkel zwischen dem linken<br />
Arm und dem Schlägerschaft hat sich zu<br />
spät aufgelöst.<br />
Bild 4: Der Winkel zwischen dem linken Arm<br />
und dem Schlägerschaft ist neutral, aber der<br />
linke Ellbogen ist zu weit vor dem Ball.<br />
5. Körper zu weit vor dem Ball<br />
3. Der Körper ist im Treffmoment zu weit vor<br />
dem Ball<br />
Bild 5: von vorne Körper zu weit vor dem<br />
Ball, hierdurch ist das Griffende zu weit vor<br />
dem Ball.<br />
24 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 25
Golfschule<br />
Pro<br />
Hermann Breidbach<br />
Kurse<br />
Platzerlaubniskurs – unser Top-Angebot<br />
Mit dem PGA Golf Professional Hermann Breidbach. Trainieren der<br />
verschiedenen Golfschlagtechniken. Leihschläger.<br />
· Inkl. Spielrecht für 2015 auf der Golfanlage Golfclub Segeberg ab<br />
Kursbeginn*<br />
· Dauer: 6 Tage á 2 Std. (Freitag, Samstag, Sonntag)<br />
· Kursgebühr: 150,– Euro<br />
* Dieses Angebot gilt nicht für Personen, die im Besitz eines gültigen<br />
DGV- Ausweises sind.<br />
Bitte bringen Sie eigene Bälle und Tees und dem Wetter angepasste<br />
Freizeitkleidung mit. Wir empfehlen Ihnen im Vorfeld die Teilnahme<br />
an einem Schnupperkurs und einem Grundkurs.<br />
Schnupperkurs<br />
Theoretischer und praktischer Einstieg in den Golfsport.<br />
Übungsbälle und Leihschläger werden gestellt<br />
· Voraussetzungen: keine<br />
· Teilnehmer: 4–10<br />
· Dauer: sonntags, 2 Stunden<br />
· Kursgebühr: 15,– Euro/Person<br />
Wir empfehlen dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.<br />
Regelkurs<br />
Theoretischer Unterricht der Golfregeln und der Golfetikette.<br />
Auch fortgeschrittene Golfer sind herzlich willkommen, um Regelkenntnisse<br />
aufzufrischen.<br />
· Voraussetzungen: keine<br />
· Teilnehmer: 4–12<br />
· Dauer: 1 Std.<br />
· Kursgebühr: 5,– Euro/Person<br />
Da der Kurs teilweise auf dem Golfplatz stattfindet, empfehlen wir<br />
dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.<br />
Anmeldung zu den Kursen bitte bei:<br />
PGA Professional Hermann Breidbach, Tel. (01 73) 9 76 75 67<br />
E-Mail: hermannbreidbach@web.de<br />
oder im Golfclub-Sekretariat<br />
Golfclub Segeberg, Tel. (0 45 59) 13 60<br />
E-Mail: info@golfclub-segeberg.de<br />
Golf-Performance<br />
In diesem Kurs werden Ihr Golfschwung und Ihre körperlichen Voraussetzungen<br />
analysiert.<br />
Gemeinsam mit unserem PGA Professional und einem Physiotherapeuten<br />
trainieren Sie Ihren Golfschwung und absolvieren ein spezielles<br />
Golffitnessprogramm. Am Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer<br />
einen persönlichen Golffitness-Übungskatalog.<br />
· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />
· Teilnehmer: 2–4<br />
· Dauer: 3 Std.<br />
· Kursgebühr: ab 60,– Euro/Person<br />
Spielanalyse<br />
Auf der Driving Range fliegen die Bälle super, auf dem Platz sieht die<br />
Sache aber ganz anders aus Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, ist<br />
dieser Kurs vielleicht die Lösung.<br />
Analyse und Korrektur Ihres Spiels auf dem Golfplatz u. a. mit Hilfe<br />
von Videoaufnahmen.<br />
· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />
· Teilnehmer: 3–4<br />
· Dauer: 3 Std.<br />
· Kursgebühr: 50,– Euro/Person<br />
Sollten Sie kein Mitglied im GC Segeberg sein, lösen Sie bitte Ihr<br />
Greenfee im Sekretariat des GC Segeberg.<br />
Workshops<br />
Die Workshops finden immer Dienstag oder<br />
Donnerstag von 19.00–20.00 Uhr statt.<br />
· Voraussetzungen: keine<br />
· Teilnehmer: 4–6<br />
· Workshopgebühr: 10,– Euro/Person<br />
Workshop Putten<br />
Verbessern der Putt-Technik<br />
Workshop Pitchen<br />
Verbessern der Pitch-Technik<br />
Workshop Bunker<br />
Verbessern der Bunkerschlag-Technik<br />
Workshop Driver<br />
Verbessern Ihrer Technik mit dem Driver<br />
Für Golfspieler und angehende Golfspieler<br />
Happy Hour<br />
auf der Driving Range<br />
Egal, ob Sie Golf spielen oder es einfach mal ausprobieren möchten.<br />
Sie möchten einen schönen Ausflug mit Ihrer Familie oder<br />
Freunden machen.<br />
Einmal im Monat (April bis Oktober) bietet der GC Segeberg eine<br />
Happy Hour auf der Driving Range. Dies bedeutet Golf spielen,<br />
Musik, Essen und Trinken. Dazu gibt es immer 5 Token für Übungsbälle<br />
und bei Bedarf stellen wir Ihnen auch Golfschläger zur Verfügung.<br />
Preis: 15,– Euro/Person<br />
Gemeinsam entspannt Golf spielen<br />
Die Halbstarken<br />
Die Halbstarken des GC Segeberg sind eine Gemeinschaft von<br />
Golfern (Berufstätige und Ruheständler), die sich jeden Donnerstag<br />
treffen und ab 13 Uhr eine 9-Loch-Runde spielen. Ohne Druck und<br />
ohne auf der Jagd nach einem besseren Handicap zu sein. Der Spaß<br />
und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten stehen im Vordergrund.<br />
Auch Halbstarke/Halbstarker werden<br />
„Wir freuen uns über jedes neue Mitglied“,<br />
erklärt Captain Wilfried Schramm. Tel. (0 45 52) 9 32 81<br />
EDEKA Burmeister<br />
Anny-Schröder-Weg 4-6 • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 99 33 57<br />
EDEKA Burmeister<br />
Gieschenhagen 1 a/b • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 61 40<br />
26 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 27
www.MEBO.de<br />
Ihre Eintrittskarte in den Golfsport !<br />
Golfkurs inkl. DGV-Platzreife und<br />
Spielrecht bis 31. Dezember 2015: 150,00 Euro<br />
Gewinnspiel<br />
Schützen Sie sich – jetzt!<br />
© VCG<br />
Infos: Tel. (0 45 59) 13 60<br />
info@golfclub-segeberg.de<br />
www.golfclub-Segeberg.de<br />
Hanse Golf 2015<br />
Hier schlagen Golferherzen höher<br />
Mehr als 180 Aussteller auf dem Gelände der Hamburg Messe präsentieren<br />
Golfausrüstung, Golfbekleidung, Golfzubehör sowie auf<br />
zahlreichen Eventflächen alles für den perfekten 1. Abschlag in das<br />
neue Golfjahr. Traumhafte Golfdestinationen warten darauf entdeckt<br />
zu werden und auf den Indoor Driving Ranges mit über 20<br />
Abschlagsflächen können die neuen Schläger namhafter Hersteller<br />
fleißig getestet werden. Zur Erweiterung des Golfwissens verhelfen<br />
Golfexperten mit vielen Vorträgen und Golf Talks in der Golf Arena<br />
und auf der Golf Talk Bühne.<br />
Veranstaltungsort: Hamburg Messe Halle A4<br />
Termin: 13.–15. Februar 2015, täglich 10–18 Uhr<br />
Eintritt: 15 Euro Tageskasse<br />
Ermäßigungsgutscheine sind auf www.hansegolf.com erhältlich<br />
Gewinnspiel<br />
Das Wensiner <strong>AS</strong> bietet in Zusammenarbeit mit<br />
der planetfair GmbH & Co. KG anlässlich der<br />
Hanse Golf 2015 ein Gewinnspiel an.<br />
Unter allen Einsendungen mit der richtigen<br />
Lösung werden 3 x 2 Tageskarten für die Golfmesse<br />
verlost.<br />
1.–3. Preis: Je zwei Tageskarten für die Hanse<br />
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Einzelmaßnahme wie z. B. der Einbau eines<br />
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Wie heißt die Clubmeisterin bei den Damen <br />
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Ihren Lösungsvorschlag senden Sie bitte mit Angabe ihres Namens<br />
und Ihrer Adresse an die E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@wensiner-as.de<br />
Einsendeschluss ist der 10. Januar 2015<br />
Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass Ihre Namen im<br />
nächsten Wensiner <strong>AS</strong> veröffentlicht werden und erhalten per E-Mail<br />
eine Gewinnbenachrichtigung. Die Karten werden auf dem Postweg<br />
zugestellt.<br />
Ich möchte mehr Informationen zum Thema Sicherheit<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
Bitte rufen Sie mich an<br />
Bitte einen Termin für eine kostenlose Beratung<br />
Ich habe schon ein Alarmsystem und<br />
benötige Informationen zur Erweiterung<br />
Bitte senden Sie mir Informationen per<br />
E-Mail zu<br />
Bitte<br />
freimachen,<br />
falls Marke zur<br />
Hand<br />
Die Gewinner aus der Ausgabe 2/2014<br />
Angela M. aus Bad Segeberg<br />
Ernst M. aus Bad Segeberg<br />
Gisbert O. aus Kiel<br />
28 | WENSINER <strong>AS</strong> Datum<br />
Unterschrift<br />
WENSINER <strong>AS</strong> | 29<br />
PLZ/Ort<br />
E-Mail<br />
Tel.<br />
Sie können auch faxen: (0 45 51) 95 94 44<br />
Mit meiner Unterschrift gestatte ich MEBO Sicherheit,<br />
mir künftig Angebote per Telefon oder E-Mail zukommen<br />
zu lassen. Dies kann ich jederzeit fristlos widerrufen.<br />
Die persönlichen Daten werden keinem Dritten zugänglich<br />
gemacht.<br />
Antwort<br />
MEBO Sicherheit GmbH<br />
Am Wasserwerk 5<br />
23795 Bad Segeberg
Nach dem Spiel<br />
Ehrentafel<br />
Clubmeister<br />
Jahr Damen Herren Senioren Seniorinnen Vierer<br />
1994 Hildegard Kühl Horst Hoppe<br />
1995 Ingrid Moritz Dr. Klaus Fehring Eckhard Herda Elke Jansen<br />
1996 Julia Nolte Ron Stasch Günter Küchenmeister Heidi Plambeck<br />
1997 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Günter Küchenmeister Heidi Plambeck<br />
1998 Ingrid Moritz Jobst Wallenburg Erich Schwedt Dagmar Wulf<br />
1999 Nadia von Bernstorff Bernd Kondziella Erich Schwedt Hildegard Kühl<br />
2000 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Heinrich Lampe und Rolf-R. Nausch<br />
2001 Julia Nolte Benjamin Kilian Horst Goedecke Ingrid Moritz Gabriele und Rolf-Rüdiger Nausch<br />
2002 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Stephanie und Bernd Hausherr<br />
2003 Julia Nolte Henning Albrecht Paul-Jochen Saß Dagmar Wulf Stephanie und Bernd Hausherr<br />
2004 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Dr. Klaus Fehring Christine Sass Elke und Fred Müller<br />
2005 Dagmar Wulf Klaus Jungk Dr. Klaus Fehring Dagmar Wulf Jörg Krause und Andre Klaus<br />
2006 Dagmar Wulf Armin Zander Dr. Klaus Fehring Christine Sass Olaf Treder und Timo Hoppe<br />
2007 Lina Brauer Dr. Tim Menke Klaus Jungk Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner<br />
2008 Stephanie Berkau Aron Bussalb Richard Sharp Dagmar Wulf Riita und Dieter Scholz<br />
2009 Stephanie Berkau Aron Bussalb Klaus Jungk Birgit Hähnel Heinz Maack und Kurt Wagner<br />
2010 Stephanie Berkau Armin Zander Norbert Meineke Gabriele Nausch Volker und Olaf Sixt<br />
2011 Stephanie Berkau Dr. Tim Menke Manfred Berkau Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner<br />
2012 Stephanie Berkau Henrik von Piotrowski Richard Sharp Hannelore Menck Armin Zander und Emanuel Bahr<br />
2013 Michaela Golin Henry Hansen Manfred Berkau Hannelore Menck Gerd Johannsen und Frank Lewsen<br />
2014 Stephanie Berkau Henrik von Piotrowski Herbert Bunsen Maria G. Hausmann<br />
Jugendmeister<br />
2003 Henning Soldmann<br />
2004 Julius de Cuveland<br />
2005 Michael Siewert<br />
2006 Aron Bussalb<br />
2007 Aron Bussalb<br />
2008 Aron Bussalb<br />
2009 Constantin Ahlert<br />
2010 Constantin Ahlert<br />
2011 Constantin Ahlert<br />
2012 Henrik von Piotrowski<br />
2014 Henrik von Piotrowski<br />
Jungsenioren<br />
2006 Uwe Küper<br />
2007 Manfred Berkau<br />
2008 Hauke Marxen<br />
2009 Manfred Berkau<br />
2010 Armin Zander<br />
2011 Dietmar Broecker<br />
2012 Dietmar Broecker<br />
2013 Dietmar Broecker<br />
2014 Martin Haase<br />
Jungseniorinnen<br />
2006 Doris Berkau<br />
2007 Kirsten von Basse<br />
2008 Maud Thibaut<br />
2014 Silke Keggenhoff<br />
Sportler/in des Jahres<br />
2000 Annemarie Schwarz<br />
2001 Helga und Günter Schlicht<br />
2002 Magdalene und Gerhard von Bieler<br />
2003 Reimund Chudzinski<br />
2004 Hans Jöns<br />
2005 Peter Kurt Würzbach<br />
2006 Paul-Jochen Saß<br />
2007 Hans-Jürgen Tietgen<br />
2008 Jürgen von Basse<br />
2009 Horst Rudolph<br />
2010 Ulrike Ostertag<br />
2011 nicht vergeben<br />
2012 nicht vergeben<br />
2013 Vorstand Förderverein<br />
2014 Marianne Hellwig<br />
Wensin Vierer (ab 1997)<br />
1997 Ina Schlüter/Horst Hoppe<br />
1998 Julia Nolte/Jobst Wallenburg<br />
1999 Christine Sass/Paul-Jochen Saß<br />
2000 Dr. Mechthild und Dr. Ingo Brauer<br />
2001 Christine Sass/Paul-Jochen Saß<br />
2002 Ina Schlüter/Joachim Wulf<br />
2003 Doris und Manfred Berkau<br />
2004 Viktoria und Norbert Hansen<br />
2005 Petra Kilian und Hans Jöns<br />
2006 Telse und Norbert Meineke<br />
2007 Doris und Manfred Berkau<br />
2008 Rita und Gerd Schütt<br />
2009 Telse und Norbert Meineke<br />
2010 Stephanie und Manfred Berkau<br />
2011 Stephanie und Manfred Berkau<br />
2012 Stephanie Berkau und Dieter Scholz<br />
2013 Daniela und Dr. Tim Menke<br />
2014 Reinhild und Dr. Peter Hecking<br />
Gründungspokal (ab 1995)<br />
1995 Ina Schlüter<br />
1996 Dr. Ingo Brauer<br />
1997 Ernst A. Duerkopp<br />
1998 Dr. Ingo Brauer<br />
1999 Jobst Wallenburg<br />
2000 Carsten Ott<br />
2001 Wolfgang Wuttig<br />
2002 Horst Goedecke<br />
2003 Henning Albrecht<br />
2004 Dr. Tim Menke<br />
2005 Reiner Benit<br />
2006 Horst Goedecke<br />
2007 Harald Wehr<br />
2008 Harald Wehr<br />
2009 Christian Rouast<br />
2010 Uwe Rilk<br />
2011 Stephanie Berkau<br />
2012 Horst Goedecke<br />
2013 Horst Goedecke<br />
2014 Matthias Flucke<br />
Eagle<br />
2005 1. Theodor Koch Bahn 5<br />
2006 2. Claus Plambeck Bahn 9<br />
3. Alexander Schönfeld Bahn 9<br />
4. Nicholas Hinrichsen Bahn 5<br />
5. Richard Sharp Bahn 13<br />
6. Dr. Klaus Fehring Bahn 10<br />
7. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 9<br />
8. Olaf Orgel Bahn 5<br />
2007 9. Fred Müller Bahn 9<br />
2009 10. Christian Rouast Bahn 4<br />
11. Werner Hauschild Bahn 7<br />
12. Valentin Richter Bahn 7<br />
2010 13. Torsten Herbers Bahn 4<br />
2011 14. Torsten Soltau Bahn 1<br />
15. Henning Wulf Bahn 9<br />
2012 16. Julia von Grebmer Bahn 9<br />
17. Armin Zander Bahn 16<br />
2013 18. Leon Schümann Bahn 4<br />
2014 19. Lasse Nohrn Bahn 13<br />
Ass<br />
1997 1. Andreas Banhagel Bahn 3<br />
1998 2. John Hense Bahn 8<br />
3. Dr. Peter Hecking Bahn 8<br />
2001 4. Viktoria Hansen Bahn 11<br />
5. Reinhard Rode Bahn 3<br />
2004 6. Gustav Seydel Bahn 11<br />
7. Aron Bussalb Bahn 8<br />
2006 8. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 8<br />
2007 9. Rolf-Rüdiger Nausch<br />
10. Jörg Beckmann<br />
2010 11. Kirsten von Basse Bahn 8<br />
2012 12. Horst Goedecke Bahn 15<br />
Hünen-Meisterschaft<br />
2004 Dieter Matz<br />
2005 Manfred Berkau<br />
2006 Henning Wulf<br />
2007 Klaus Schwerin<br />
2008 Manfred Berkau<br />
2009 Uwe Rilk<br />
2010 Werner Vick<br />
2011 Harald Wehr<br />
2012 Harald Wehr<br />
2013 Hardy Golin<br />
2014 Harald Wehr<br />
30 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 31
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