Arzt, Spital und Pflege aus einer Hand finanzieren - Wiener ...
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www.ab5zig.at<br />
Mai/Juni 2010<br />
Jan./Feb. 2009<br />
ab5zig<br />
Nr. 4<br />
W i e n e r s e n i O r e n B l A t t<br />
WIEN-POLITIK<br />
Christine Marek ist<br />
erste Frau an der<br />
Spitze der ÖVP Wien<br />
AKTUELLES<br />
Seite 3<br />
Wer gefährdet<br />
unsere Pensionen<br />
Seite 4<br />
FIT UND GESUND<br />
<strong>Arzt</strong>, <strong>Spital</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Pflege</strong> <strong>aus</strong> <strong>einer</strong><br />
<strong>Hand</strong> <strong>finanzieren</strong><br />
Seite 6<br />
Foto: fotolia.com<br />
1 ab5zig 7/08
Aktuelles<br />
Aktuelle Information<br />
Wie heißt es doch so schön: „Information<br />
ist alles“. Selbst wenn<br />
Sie sich mit diesem Spruch nicht<br />
identifizieren können oder diesen<br />
als Übertreibung oder Binsenweisheit<br />
abtun, bleibt doch eines klar:<br />
Wer informiert ist, hat in jedem Gespräch<br />
die bessere Ausgangsposition<br />
<strong>und</strong> die besseren Argumente.<br />
Der Österreichische Seniorenb<strong>und</strong><br />
hat für all jene, die einen Internetanschluss<br />
haben oder einen solchen<br />
bei Fre<strong>und</strong>en oder Verwandten<br />
benennen können, ein aktuelles<br />
Angebot: das Seniorenb<strong>und</strong>-Info-<br />
Service (SIS). Sie erhalten mindestens<br />
alle zwei Wochen meistens<br />
aber wöchentlich ein E-Mail mit<br />
vielen für SeniorInnen interessanten<br />
Themen.<br />
Ob es nun um Interessenvertretung<br />
im Seniorenrat oder in beschlussfassenden<br />
Gremien geht, um Verhandlungen<br />
mit der B<strong>und</strong>esregierung<br />
oder um Kommentare, Erläuterungen<br />
<strong>und</strong> Richtigstellungen<br />
zu Medienberichten, mit dem SIS<br />
sind Sie immer auf dem neuesten<br />
Stand. Der thematische Bogen<br />
reicht von Politik über Pensionen,<br />
Ges<strong>und</strong>heit, <strong>Pflege</strong> bis zu Sicherheit<br />
oder Kirche <strong>und</strong> Religion.<br />
Wenn Sie am SIS Interesse haben,<br />
so teilen Sie uns bitte Ihre E-Mail-<br />
Adresse unter redaktion@ab5zig.at<br />
mit. Vergessen Sie nicht, Ihren Namen<br />
<strong>und</strong> Adresse anzugeben, damit<br />
wir die E-Mail-Adresse <strong>einer</strong><br />
Person zuordnen können. Viel Vergnügen<br />
mit dem Seniorenb<strong>und</strong>-<br />
Info-Service wünscht schon jetzt<br />
Ihr<br />
Thomas Hos<br />
Geschäftsführer<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
Kultur<br />
Inhalt<br />
Reisen<br />
Aktuelles 2 – 6<br />
Ankündigungen 7<br />
Kultur & Ausflüge 8 – 11<br />
Kurse 13 – 14<br />
Ges<strong>und</strong>heit 15<br />
Angebote 16 – 20<br />
Buchtipps 21<br />
Reisen 22 – 23<br />
Aus den Bezirken 25 – 28<br />
Spezialsprechst<strong>und</strong>en 29<br />
Gewinnspiel 31<br />
Schwarzes Brett 31 – 33<br />
Tipps vom Notar 34<br />
Mitgliedervorteile 36<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong><br />
1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Do. 8.00–14.00 uhr<br />
Fr. 8.00–12.00 uhr<br />
tel.: 01/515 43-600<br />
Fax: 01/515 43-609<br />
Die nächste Ausgabe von ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenblatt<br />
geht am 5. Juli zur Post.<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Verleger <strong>und</strong> Her<strong>aus</strong>geber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />
Seniorenb<strong>und</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />
43-609, E-Mail: wiener@seniorenb<strong>und</strong>.at, Homepage: www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer<br />
Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach,<br />
E-Mail: redaktion@ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung<br />
lt. Mediengesetz: Landespräsidium: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), BV-Stv. a.D. Helmut<br />
Poppenwimmer, BV-Stv. a.D. Martha Reichel, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, Dr. Elfriede Müll,<br />
Bez.Rat Hans Wolf, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV a.D. Ludwig<br />
Zerzan, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, Landesgeschäftsführer Thomas Hos.<br />
Blattlinie: Seniorenaktivierung <strong>und</strong> Seniorenvertretung<br />
DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />
Kurse<br />
Am Do., 17. Juni ist das Büro des ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>es<br />
geschlossen!<br />
Die gesamt<strong>aus</strong>gabe<br />
von ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
seniorenblatt steht auf<br />
unserer homepage<br />
www.ab5zig.at jederzeit<br />
als pdf-Datei zum<br />
Download bereit.<br />
Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- <strong>und</strong> Verlagsgesellschaft mbH,<br />
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten<br />
2 | 4/10
Aktuelles<br />
Christine Marek erste Frau an<br />
der Spitze der ÖVP Wien –<br />
Ingrid Korosec ist Stellvertreterin<br />
Staatssekretärin Christine Marek wurde beim 33. Landesparteitag<br />
der ÖVP Wien am 13. März 2010 mit 96 Prozent<br />
der Delegiertenstimmen zur neuen Obfrau der Stadtpartei<br />
gewählt. Sie ist die erste Frau in der Geschichte der ÖVP<br />
Wien in diesem Amt.<br />
ab5zig-Vorsitzende LAbg. Ingrid<br />
Korosec wurde, nachdem sie 1. Stellvertreterin<br />
von B<strong>und</strong>esobmann Dr.<br />
Andreas Khol im Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong><br />
geworden war, nun auch<br />
stellvertretende Landesobfrau der ÖVP<br />
Wien. Die Wahl Korosec zeigt, dass<br />
die Interessen <strong>und</strong> die Bedeutung der<br />
SeniorInnen ernst genommen werden.<br />
ab5zig hat Ingrid Korosec zu einigen<br />
Punkten befragt.<br />
Was können die <strong>Wiener</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Wiener</strong><br />
von Ihnen als Seniorenpolitikerin<br />
erwarten<br />
Mir geht es vor allem darum, den älteren<br />
Menschen in unserer Gesellschaft<br />
jenen Stellenwert <strong>und</strong> jene Berücksichtigung<br />
zu geben, die ihnen gebühren. In<br />
den Jahren von Kreisky <strong>und</strong> danach hat<br />
leider die Politik in den älteren Menschen<br />
oft hauptsächlich jene gesehen,<br />
die angeblich den Jungen die Arbeitsplätze<br />
wegnehmen <strong>und</strong> die man in die<br />
Frühpension „verräumt“ hat. Viele von<br />
uns fühlen sich aber noch aktiv genug,<br />
um neue Aufgaben zu übernehmen.<br />
Wir leisten Beiträge für die Gesellschaft<br />
<strong>und</strong> für unsere Familien sowieso. Diejenigen,<br />
die tatsächlich schon alt oder<br />
gebrechlich sind, sollen diese Jahre in<br />
Ruhe <strong>und</strong> umsorgt genießen können.<br />
Es braucht also ein differenziertes Eingehen<br />
auf die ältere Generation <strong>und</strong> die<br />
entsprechenden Angebote. Das fordern<br />
Christine Marek <strong>und</strong> ich gemeinsam<br />
von der Stadtregierung.<br />
Woran denken Sie hier konkret<br />
Das reicht von Verkehrsregelungen, die<br />
auf ältere Menschen Rücksicht nehmen<br />
über mehr Sicherheit bis zum besseren<br />
Zugang zur <strong>Pflege</strong>. Es gibt beispielsweise<br />
zahlreiche Schutzübergänge in<br />
Wien, wo die Schaltung so ist, dass nur<br />
junge Sprinter diese zeitgerecht queren<br />
können. Ich fordere mehr Rücksicht<br />
auf ältere oder gehbehinderte<br />
Personen. Das Thema Sicherheit liegt<br />
mir natürlich insgesamt am Herzen. In<br />
diesem Zusammenhang bin ich froh,<br />
dass es in den nächsten zwei Jahren<br />
eine Aufstockung bei der Polizei geben<br />
wird. Und die <strong>Pflege</strong> für unsere betagten<br />
Mitmenschen muss so organisiert<br />
werden, dass sie erstens gleichrangig ist<br />
zur Betreuung im Krankheitsfall, <strong>und</strong><br />
zweitens leicht <strong>und</strong> unbürokratisch gef<strong>und</strong>en<br />
werden kann. Heute ist das für<br />
die Angehörigen der Betroffenen oft ein<br />
wahrer Spießrutenlauf.<br />
In welchen Bereichen könnte man in<br />
Wien sparen, um das Geld der Gebührenzahler<br />
besser einzusetzen<br />
Zum Beispiel bei den Privilegien, die<br />
Rath<strong>aus</strong>beamte gegenüber B<strong>und</strong>esbeamten<br />
<strong>und</strong> ASVG-Pensionisten genießen.<br />
Die SPÖ-Stadtregierung kümmert<br />
sich leider nicht um die Harmonisierung<br />
der Pensionssysteme. Das durchschnittliche<br />
Pensionsantrittsalter bei<br />
den Rath<strong>aus</strong>beamten liegt weit unter<br />
dem Durchschnitt, nämlich bei 51,6<br />
Jahren. Und Frühpensionierungen werden<br />
überwiegend ohne finanziellen Abschlag<br />
vorgenommen. Oder ein anderes<br />
Beispiel: Wien-Energie hortet das Geld<br />
der Gas- <strong>und</strong> Stromk<strong>und</strong>en, statt zeitgerecht<br />
die Tarife zu reduzieren. Hier<br />
muss es Änderungen geben. Dazu<br />
braucht Wien den frischen Wind mit<br />
Christine Marek.<br />
Foto: ÖVP Wien<br />
Die Pensionisten<br />
<strong>und</strong> die Konjunktur<br />
Österreich ist ein wohlhabendes<br />
Land <strong>und</strong> sogar eines der reichsten<br />
in Europa. Das haben wir in den<br />
Jahren nach 1945 <strong>und</strong> bis heute erarbeitet.<br />
Wir können uns alle einiges<br />
leisten, der Staat <strong>und</strong> gottlob die<br />
meisten Menschen leben auf einem<br />
guten Niveau. Auch wenn gerade<br />
deshalb bei Staat <strong>und</strong> Familien<br />
das verfügbare Geld immer wieder<br />
knapp wird.<br />
Wir wollen auch trotz der aktuellen<br />
Wirtschaftskrise weiterhin ein solches<br />
Land bleiben. Wie kann man<br />
das sicherstellen Wirtschaftsforscher<br />
Dr. Karl Aiginger hat das jüngst<br />
wieder klar gestellt. Vor allem durch<br />
Investitionen in Forschung <strong>und</strong> Bildung,<br />
damit unser Land im Wettbewerb<br />
vorne mit dabei ist. Sicher nicht<br />
dadurch, dass man bei den Löhnen<br />
stark auf die Bremse tritt oder sie gar<br />
kürzt. Das würde geradewegs dazu<br />
führen, dass die Menschen immer<br />
weniger kaufen können <strong>und</strong> die Wirtschaft<br />
abwärts driftet, warnte Aiginger.<br />
Ade allgem<strong>einer</strong> Wohlstand.<br />
Ich erlaube mir anzufügen, dass das<br />
auch für die Einkommen der Pensionisten<br />
gelten muss. Eine Null-Lohnr<strong>und</strong>e<br />
bei den Pensionen würde<br />
bedeuten, dass diese wichtige große<br />
Gruppe zurückbleibt. Sie könnte<br />
weniger kaufen, weniger für ihre Familien<br />
tun, zum Schaden der Konjunktur.<br />
Gefragt ist eine Vorwärtsstrategie.<br />
Wir müssen alle jene Bereiche<br />
unterstützen, die die Wirtschaft beleben<br />
<strong>und</strong> dort sparen, wo Dinge einfach<br />
nicht mehr zeitgemäß sind.<br />
Ihre<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
4/10 | 3
Aktuelles<br />
Liebe Seniorinnen <strong>und</strong><br />
Senioren!<br />
Wir Senioren bekennen uns zu den<br />
Einsparungsnotwendigkeiten im<br />
Budget <strong>und</strong> stehen als konstruktive<br />
Verhandlungspartner zur Verfügung.<br />
Aber: Mit den Pensionsanpassungen<br />
hat dies nichts zu tun, die sind<br />
in Stein gemeißelt! Mitte August<br />
werden wir den Durchschnitt der Inflationsraten<br />
von August (2009) bis<br />
Juli (2010) kennen, Anfang Oktober<br />
erhalten wir dann das Gutachten der<br />
„Kommission zur langfristigen Pensionssicherung“.<br />
Dann wird verhandelt.<br />
Alles, was davor gesagt wird,<br />
ist reine Spekulation! Aufgr<strong>und</strong> der<br />
geringen Teuerung wird die Anpassung<br />
ohnedies nicht besonders üppig<br />
<strong>aus</strong>fallen.<br />
Ebenfalls reine Spekulation ist, was<br />
bei den Vorschlägen zur Neuregelung<br />
der „Sonderpensionsformen“<br />
(z.B. „Hackler“-Regelung <strong>und</strong> Invaliditätspension),<br />
<strong>und</strong> zu Steuer-<br />
Vorschlägen derzeit in den Medien<br />
kursiert. Wir erwarten die konkreten<br />
Entwürfe <strong>und</strong> werden es bei Zeiten<br />
verstehen, unsere seniorenspezifischen<br />
Punkte hinzuzufügen!<br />
Wir Senioren handeln also wie gewohnt:<br />
Konstruktiv, konsequent,<br />
zum Wohle des Landes <strong>und</strong> für die<br />
mehr als zwei Millionen Seniorinnen<br />
<strong>und</strong> Senioren zugleich!<br />
Ihr<br />
Dr. Andreas Khol<br />
B<strong>und</strong>esobmann<br />
Österreichischer Seniorenb<strong>und</strong><br />
PENSIONSSYSTEM<br />
Wer gefährdet<br />
unsere<br />
Pensionen<br />
Die Schwachstelle ist das frühe Pensionsantrittsalter <strong>und</strong><br />
nicht die Wertsicherung<br />
von Leopold Scherer<br />
Die Forderung der Seniorenorganisationen<br />
nach <strong>einer</strong> Inflationsabgeltung<br />
bei der letzten Pensionsanpassung<br />
hat im vergangenen Herbst<br />
teilweise wütende bzw. geradezu unglaubliche<br />
Reaktionen <strong>aus</strong>gelöst: z.B.<br />
„maßlos“, „asoziale Forderung“, „Pensionisten<br />
stehlen den Jungen die Zukunft“<br />
(Profil, Standard, u.A.), „Frechheit“<br />
(M. Ringler von den Grünen).<br />
Wenn in diesem Zusammenhang<br />
von Frechheit, Maßlosigkeit <strong>und</strong> dgl.<br />
gesprochen werden kann, dann sicher<br />
nur hinsichtlich der Reaktionen einiger<br />
Zeitungen bzw. der Grünen. Denn<br />
bei <strong>einer</strong> durchschnittlichen Pensionshöhe<br />
von knapp über 900,– Euro ist<br />
das Verlangen nach <strong>einer</strong> vollen Inflationsabgeltung<br />
nicht maßlos, sondern<br />
selbstverständlich <strong>und</strong> unbedingt notwendig.<br />
Die durch die Inflationsabgeltung<br />
gewährleistete Wertsicherung der<br />
Pensionen gefährdet zweifellos nicht<br />
unser Pensionssystem.<br />
Lebenserwartung gestiegen,<br />
Pensionsantrittalter gesunken<br />
Andererseits ist der derzeitige<br />
<strong>und</strong> auch für die kommenden Jahre<br />
zu erwartende kräftige Anstieg des<br />
Pensionsaufwandes aber doch Anlass<br />
zur Sorge. Dafür gibt es aber hauptsächlich<br />
einen Gr<strong>und</strong>: Die Österreicher<br />
gehen viel zu früh in Pension. Die<br />
Lebenserwartung ist seit 1970 um 11<br />
Jahre gestiegen, das tatsächliche Pensionsantrittsalter<br />
ist aber um 3 Jahre<br />
gesunken! Die durchschnittliche Pensionsbezugsdauer<br />
ist dadurch von 9<br />
auf 23 (!) Jahre gestiegen. Das kann<br />
das beste Pensionssystem nicht problemlos<br />
verkraften.<br />
Die wichtigste Maßnahme zur Absicherung<br />
des Pensionssystems <strong>und</strong><br />
damit der jährlichen Wertanpassung<br />
der Pensionen ist deshalb eine Anhebung<br />
des tatsächlichen an das gesetzliche<br />
Pensionsalter (60. bzw. 65. Lebensjahr).<br />
Die im letzten Wahlkampf<br />
beschlossene Verlängerung der „Hackler-Regelung“<br />
bis 2013 (abschlagsfreier<br />
Pensionsantritt mit dem 55. bzw.<br />
60. Lebensjahr bei langer Beitragszahlung)<br />
muss unter diesem Gesichtspunkt<br />
als Fehler bewertet werden.<br />
Als völlig unverantwortlich bzw.<br />
skandalös sind in diesem Zusammenhang<br />
die Verhältnisse bei der Gemeinde<br />
Wien <strong>und</strong> bei den Österreichischen<br />
B<strong>und</strong>esbahnen zu werten: Die Bediensteten<br />
der Gemeinde Wien <strong>und</strong><br />
bei den ÖBB gehen im Durchschnitt<br />
mit 52 Jahren in Pension. Die Steuerzahler,<br />
die selbst um viele Jahre später<br />
in Pension gehen, müssen für diese<br />
Privilegien noch jahrelang blechen.<br />
Die horrenden Beträge für dieses Pensions-Privileg<br />
fehlen der Gemeinde<br />
Wien bei anderen wichtigen Aufgaben<br />
sehr schmerzlich, z.B. bei Sicherheitsmaßnahmen,<br />
zur Konjunkturbelebung,<br />
zum Ausbau der Kindergartenplätze<br />
etc.<br />
Die alte SPÖ-Methode, die<br />
Arbeitslosigkeit mit frühzeitigen Pensionierungen<br />
– anstatt <strong>einer</strong> aktiven<br />
Arbeitsmarktpolitik – zu bekämpfen,<br />
klingt zwar simpel, ist aber nach übereinstimmender<br />
Expertenmeinung die<br />
schlechteste aller Möglichkeiten, den<br />
Arbeitsmarkt zu entlasten. Es ist die<br />
mit Abstand teuerste Methode, mit der<br />
trotz des hohen Aufwandes kein einziger<br />
Arbeitsplatz erhalten oder geschaffen<br />
wird. Bei <strong>einer</strong> Trendwende am<br />
Arbeitsmarkt bzw. einem Anspringen<br />
der Konjunktur stehen diese Arbeitskräfte<br />
dann nicht mehr zur Verfügung,<br />
obwohl sie gebraucht würden.<br />
Unser Pensionssystem ist <strong>und</strong><br />
bleibt weiterhin finanzierbar, wenn die<br />
derzeitige Schwachstelle, das zu niedrige<br />
Pensionsantrittsalter, saniert wird.<br />
Ein Abgehen von der Indexanpassung<br />
der Pensionen ist zur Absicherung des<br />
Systems mit Sicherheit nicht notwendig.<br />
Der Seniorenb<strong>und</strong> wird für die<br />
Rechte der Pensionisten mit aller Kraft<br />
<strong>und</strong> mit allen Mitteln kämpfen.<br />
Foto: fotolia<br />
4 | 4/10
Aktuelles<br />
SENIORENRAT<br />
Die Anliegen des Seniorenrats<br />
Die Präsidenten des Österreichischen<br />
Seniorenrates, Karl Blecha<br />
<strong>und</strong> Dr. Andreas Khol präsentierten<br />
vor kurzem gemeinsam, welche<br />
Schwerpunkte den Seniorinnen <strong>und</strong><br />
Senioren derzeit ein besonderes Anliegen<br />
sind. Es sind dies <strong>aus</strong> Sicht jener<br />
Menschen, die schon in Pension sind,<br />
vor allem die Pensionskassen <strong>und</strong> die<br />
Schaffung eines <strong>Pflege</strong>fonds.<br />
Verluste durch die Pensionskassen<br />
Bedingt durch die weltweit aufgetretene<br />
Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise kam<br />
es zu einem Kursverfall an den wichtigsten<br />
Börsen <strong>und</strong> damit zu <strong>einer</strong> extrem<br />
negativen Performance der österreichischen<br />
Pensionskassen von minus<br />
10 bis minus 15% für das Jahr 2008.<br />
Im Jahr 2009 wurde wieder ein positives<br />
Veranlagungsergebnis erzielt,<br />
die Pensionshöhe blieb in den meisten<br />
Fällen aber gleich oder wurde nur um<br />
ca. 1 bis 2% erhöht. Der Gesamtverlust<br />
vieler Leistungsberechtigter liegt<br />
immer noch unverändert minus 45%<br />
gegenüber der ursprünglich zugesagten<br />
Pensionskassen-Pension im Jahr<br />
2000.<br />
Der Gr<strong>und</strong> dafür liegt in den Auswirkungen<br />
der Veranlagungsergebnisse<br />
auf die Pensionshöhe: Wenn bei<br />
einem vereinbarten Rechnungszinssatz<br />
von 6% ein Veranlagungsertrag von<br />
2% erzielt wird, kommt es zu <strong>einer</strong><br />
Pensionskürzung um 4% p.a. Wenn<br />
beim gleichen Rechnungszinssatz von<br />
6% ein negatives Veranlagungsergebnis<br />
von 10% erzielt wird, kommt es<br />
zu <strong>einer</strong> Pensionskürzung um 16%<br />
p.a., immer vor<strong>aus</strong>gesetzt, dass keine<br />
positive Schwankungsrückstellung<br />
vorhanden ist. Daher kam es auch zu<br />
k<strong>einer</strong> jährlichen Valorisierung der<br />
PK-Pensionen.<br />
Nach dem Stillstand der Gespräche<br />
im 2. Halbjahr 2009 ist nun das<br />
Sozialministerium im Jänner 2010<br />
aktiv geworden <strong>und</strong> bat das Finanzministerium<br />
<strong>und</strong> die Sozialpartner zu<br />
<strong>einer</strong> Verhandlungsr<strong>und</strong>e. Da diese<br />
Gesprächs-R<strong>und</strong>e zu keinem Ergebnis<br />
führte, soll nun in kleinen Arbeitskreisen<br />
weiter verhandelt werden.<br />
Foto: fotolia<br />
<strong>Pflege</strong>fonds <strong>aus</strong> Steuermitteln!<br />
Der Österreichische Seniorenrat freut<br />
sich, dass im Jahr 2009 wichtige Verbesserungen<br />
durch höhere soziale Absicherung<br />
für pflegende Angehörige<br />
umgesetzt wurden. Offen geblieben ist<br />
aber die Einrichtung <strong>und</strong> Frage der Finanzierung<br />
eines <strong>Pflege</strong>fonds. Der Seniorenrat<br />
sprach sich erneut dafür <strong>aus</strong>,<br />
dass die Finanzierung von <strong>Pflege</strong> <strong>und</strong><br />
Betreuung nicht über die Belastung des<br />
Faktors Arbeit, sondern <strong>aus</strong> Steuermitteln<br />
erfolgen muss. Zur Sicherung<br />
eines erstklassigen <strong>Pflege</strong>systems sollte<br />
die Finanzierung über zweckgeb<strong>und</strong>ene<br />
Steuereinnahmen, wertschöpfungsbezogenen<br />
Elementen sowie Erträge<br />
<strong>aus</strong> Kapital überlegt werden.<br />
<strong>Pflege</strong>geld valorisieren!<br />
Der Seniorenrat fordert eine jährliche<br />
automatische Anpassung des <strong>Pflege</strong>geldes<br />
an die steigenden <strong>Pflege</strong>kosten<br />
<strong>und</strong> die Beschleunigung <strong>und</strong> Vereinheitlichung<br />
der <strong>Pflege</strong>geld-Verfahren.<br />
Außerdem muss sichergestellt werden,<br />
dass in Zukunft die <strong>Pflege</strong>geld-Einstufungen<br />
immer durch Ärzte <strong>und</strong> <strong>Pflege</strong>fachkräfte<br />
bzw. BetreuerInnen gemeinsam<br />
erfolgen. Denn nur Ärzte können<br />
die medizinische Beurteilung vornehmen<br />
<strong>und</strong> nur jene, die persönlich die<br />
<strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Betreuung leisten, kennen<br />
die reale, alltägliche Situation der betroffenen<br />
Menschen im Detail.<br />
ORF-PUBLIKUMSRAT<br />
Tötschinger in den ORF-Gremien<br />
Mitglied im Stiftungsrat <strong>und</strong> im Programm<strong>aus</strong>schuss<br />
Nach der Wahl der Vertreter<br />
für den Publikumsrat<br />
des ORF wurden vor<br />
kurzem die weiteren Weichen<br />
gestellt. Gerhard Tötschinger<br />
war vom Seniorenb<strong>und</strong> als<br />
Vertreter der älteren Generation<br />
für den Publikumsrat<br />
nominiert worden <strong>und</strong> hat in<br />
s<strong>einer</strong> Kategorie mit großem<br />
Vorsprung gewonnen. Nun wurde<br />
festgelegt, welche Funktionen die einzelnen<br />
Personen in den weiteren ORF-<br />
Gremien übernehmen.<br />
Gerhard Tötschinger wird als<br />
vom Publikum gewählter Vertreter<br />
dem Stiftungsrat angehören. Das ist<br />
deshalb so wichtig, weil<br />
der 35-köpfige Stiftungsrat<br />
nach jetzigem ORF-Gesetz<br />
etwa jene Funktionen<br />
wie ein Aufsichtsrat hat.<br />
Im Stiftungsrat fallen die<br />
wichtigen Entscheidungen<br />
über die Zukunft des ORF.<br />
Sechs dieser Mitglieder bestellt<br />
der Publikumsrat –<br />
unter ihnen ist Gerhard Tötschinger.<br />
Die übrigen Mitglieder werden von<br />
der Regierung, den Ländern <strong>und</strong> vom<br />
Zentralbetriebsrat berufen bzw. entsandt.<br />
Im Publikumsrat selbst wird<br />
Tötschinger die SeniorInnen im dortigen<br />
Programm<strong>aus</strong>schuss vertreten.<br />
Foto: Wilke<br />
4/10 | 5
Aktuelles<br />
SENIOREN UND GESUNDHEIT – BEWEGUNG HÄLT FIT<br />
Steuerung <strong>und</strong> Planung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong>!<br />
„Die Besuche beim <strong>Arzt</strong>, der Aufenthalt im <strong>Spital</strong> <strong>und</strong> die<br />
Pfl ege zu H<strong>aus</strong>e oder im Heim müssen von <strong>einer</strong> Stelle<br />
fi nanziert werden“, fordert Ingrid Korosec.<br />
sind die Mahner <strong>und</strong> fordern<br />
Tempo“. So äußerte<br />
sich die Vorsitzende des „Wir<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es Ingrid Korosec<br />
anlässlich des Weltges<strong>und</strong>heitstages<br />
im April zum österreichischen Ges<strong>und</strong>heitssystem.<br />
Korosec – nun auch<br />
1. B<strong>und</strong>esobmann-Stellvertreterin des<br />
Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es –<br />
fordert seit längerem eine radikale<br />
Umstellung unseres Systems. „Steuerung<br />
<strong>und</strong> Planung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong>“,<br />
so formulierte es Korosec neuerlich,<br />
sei der einzige Weg, <strong>aus</strong> den gegenwärtigen<br />
Schwierigkeiten her<strong>aus</strong>zufinden:<br />
„Alles andere sind Reförmchen.“<br />
Steuerung <strong>und</strong> Planung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong><br />
heißt, dass die Leistungen der niedergelassenen<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte <strong>und</strong><br />
die Spitäler <strong>aus</strong> einem gemeinsamen<br />
Finanztopf finanziert werden müssen.<br />
Jetzt zahlen die Krankenkassen<br />
die Ärzte in den Praxen <strong>und</strong> nur einen<br />
kleinen fixen Anteil an den Kosten der<br />
Spitäler. Die Krankenhäuser werden<br />
von den Ländern finanziert. Niemand<br />
kümmert sich darum, beide Systeme<br />
vernünftig aufeinander abzustimmen.<br />
Gäbe es nur mehr einen Verantwortlichen,<br />
könnte man erwarten, dass eine<br />
sinnvolle Aufgabenteilung Platz greift.<br />
Rehab muss ein Rechtsanspruch<br />
werden<br />
Finanzierung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong> wäre<br />
zudem für die älteren Menschen von<br />
größter Wichtigkeit. Jetzt ist es so,<br />
dass Versicherte, die <strong>Pflege</strong>fälle werden,<br />
nicht mehr in der Obsorge der<br />
Kassen bleiben. „Austherapiert“ nennt<br />
man das, so Korosec. Von einem Tag<br />
auf den anderen müssen sie oder ihre<br />
Angehörigen sich um die <strong>Pflege</strong> kümmern<br />
<strong>und</strong> sie organisieren <strong>und</strong> einen<br />
wahren Spießrutenlauf dafür antreten.<br />
Für Korosec muss die <strong>Pflege</strong> völlig<br />
gleichrangig zur Versorgung bei<br />
Krankheit werden. Auch eine nötige<br />
Rehabilitation für Menschen, die bereits<br />
in Pension sind, so fordert sie,<br />
muss ein Rechtsanspruch werden <strong>und</strong><br />
darf nicht wie jetzt von der Einschätzung<br />
der Krankenkasse abhängen.<br />
Gleichzeitig ermuntert sie alle älteren<br />
Menschen, auch selbst etwas<br />
zu ihrer Ges<strong>und</strong>heit beizutragen. Die<br />
überwiegende Mehrheit der Generation<br />
60 plus hält sich für „aktiv“. 15%<br />
der <strong>Wiener</strong> zwischen 65 <strong>und</strong> 75 Jahren<br />
gaben bei <strong>einer</strong> Umfrage von GfK an,<br />
„viel“ für ihre Ges<strong>und</strong>heit zu tun, 51%<br />
immerhin „einiges“. Regelmäßige Bewegung,<br />
die man spürt <strong>und</strong> wo man<br />
„ins Schwitzen“ kommt, gehört dazu.<br />
Genau das ist nötig, um körperlich fit<br />
zu bleiben. Korosec rät allen älteren<br />
Menschen, hier aktiv zu werden.<br />
Warnung vor falschen Gewinnverständigungen<br />
Foto: Derp<br />
Regelmäßige Bewegung hält körperlich fit<br />
Termin zur<br />
Aushändigung des 1.<br />
„Letzter<br />
Preises“, „TV-Bingo<br />
Bargeldregen“, „Sie haben<br />
garantiert gewonnen <strong>und</strong> erhalten<br />
alles gratis“. So <strong>und</strong><br />
ähnlich lauten die Titel der<br />
immer häufiger werdenden<br />
angeblichen Gewinnverständigungen<br />
unseriöser Firmen,<br />
die sich oft hinter Postfachadressen<br />
verstecken. Neuerdings<br />
tritt auch ein „Seniorenverein<br />
Österreich“<br />
<br />
auf. Dieser hat nichts mit<br />
dem <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
zu tun. Der <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
schreibt keine<br />
falschen Gewinnverständigungen<br />
<strong>und</strong> gibt auch keine<br />
Mitgliederdaten bekannt.<br />
Fällt man darauf herein,<br />
landet man bei <strong>einer</strong><br />
Verkaufsveranstaltung im<br />
Gasth<strong>aus</strong> oder bei <strong>einer</strong><br />
Werbefahrt, bei der speziell<br />
<strong>aus</strong>gebildete Verkäufer unermüdlich<br />
versuchen, ihre<br />
oft minderwertige Ware an<br />
den Mann oder die Frau zu<br />
bringen. Am Ende hat man<br />
Verträge für den Kauf von<br />
Waren abgeschlossen, die<br />
man gar nicht braucht.<br />
Die angepriesenen vermeintlichen<br />
Vorteile erweisen<br />
sich immer als Reinfall,<br />
die verlockenden Gratiszugaben<br />
oft als Ramsch. Es<br />
geht bei diesen Veranstaltungen<br />
um beinhartes Geschäfte<br />
machen. Man drängt<br />
Sie zu Bestellungen.<br />
Haben Sie gekauft, so<br />
steht Ihnen innerhalb <strong>einer</strong><br />
Woche ein Rücktrittsrecht<br />
zu, wenn Sie der Verkäufer<br />
<strong>aus</strong>reichend darüber belehrt<br />
Einfachmal...<br />
...PreiswertUrlaubmachen<br />
<strong>und</strong>sichverwöhnenlassen<br />
...H<strong>aus</strong>prospektanfordern<br />
hat. Hat er dies nicht, so ist<br />
Ihr Rücktrittsrecht sogar<br />
unbeschränkt.<br />
Information <strong>und</strong> Hilfe: Verein<br />
für Konsumenteninformation,<br />
1060 Wien, Mariahilferstraße 81,<br />
Tel. 588 77-0, Mo. bis Fr. 9.00 bis<br />
16.00 Uhr, www.konsument.at<br />
WELLNESSPENSION<br />
“ZUMFLORIANIHOF”<br />
8190Miesenbach4,Oststmk<br />
03174/8227www.florianihof.com<br />
<br />
6 | 4/10
Ankündigungen<br />
Foto: Stadt.Fest.Wien<br />
WIEN IST MEHR<br />
Stadt.Fest.Wien.2010<br />
28. bis 30. Mai<br />
Über dem Programm des Stadt.<br />
Fest.Wien.2010 steht als Dach<br />
das Thema „Wien ist mehr“.<br />
Das Programm wird <strong>einer</strong>seits die<br />
ganze Bandbreite <strong>Wiener</strong> Schaffens zeigen:<br />
Eine kritische <strong>und</strong> liebevolle Introspektion.<br />
Ebenso wird das Programm<br />
sich mit dem Blick von außen auf Wien<br />
befassen sowie mit <strong>Wiener</strong>n, die außerhalb<br />
Österreichs durch <strong>und</strong> mit ihrem<br />
Wien-Bezug erfolgreich arbeiten.<br />
Die lokale musikalische Szene war<br />
noch nie so dicht <strong>und</strong> vielseitig wie<br />
2010. Etablierte Acts, gepaart mit interessanten<br />
Newcomern setzen eine<br />
geballte Ladung Positivität entgegen.<br />
Im gesamten Festgelände kann man<br />
Straßentheatergruppen, Stelzengeher,<br />
Artisten, Komiker <strong>und</strong> Jongleure bew<strong>und</strong>ern.<br />
28. 5. 19.00 Uhr Genusszelt-Eröffnung,<br />
23.00 Uhr Hed Kandi @ Volksgarten<br />
29. 5. 14.00 bis 22.00 Uhr Programm<br />
auf allen Schauplätzen; nach 22.00 Uhr<br />
in Indoor-Locations<br />
30. 5. 13.00 Uhr Matinee <strong>und</strong> Ausklang<br />
auf <strong>aus</strong>gewählten Schauplätzen<br />
Das genaue Programm finden Sie<br />
auf der Homepage der ÖVP Wien unter<br />
www.stadtfest-wien.at<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> ist<br />
am Samstag, 29. Mai mit einem eigenen<br />
Stand vertreten <strong>und</strong> wird seine zahlreichen<br />
Leistungen präsentieren.<br />
Saisonkarten 2010 für<br />
Laaerbergbad & Gänsehäufel<br />
Beim <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> gibt es<br />
ab sofort für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis), ab 60 Jahre,<br />
die über<strong>aus</strong> beliebten <strong>und</strong> begehrten,<br />
ermäßigten Saisonkarten für das Gänsehäufel<br />
<strong>und</strong> das Laaerbergbad.<br />
Zum Preis von nur € 39,– (statt<br />
€ 100,– ) kann jeder Besitzer <strong>einer</strong> solchen<br />
Berechtigungskarte in der heurigen<br />
Sommerbad-Saison, ab 1. Mai bis<br />
Mitte September, ohne weitere Kosten<br />
diese beiden städtischen Sommerbäder<br />
besuchen.<br />
Die Berechtigungskarten erhalten<br />
Sie nur bei ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.<br />
515 43-600.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
sowie am Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Liebe Senioren,<br />
gerne möchten wir Ihnen unseren – speziell auf Senioren eingestellten<br />
– Familienbetrieb vorstellen. Wir bieten Ihnen w<strong>und</strong>erbar<br />
erholsamen Individualurlaub, aber auch Gruppen sind herzlich<br />
willkommen – <strong>und</strong> vor allem stimmt das Preis/Leistungs Verhältnis!<br />
Senioren Frühlings-Schnupperwochenende<br />
3 oder 4 Übernachtungen mit Seniorenpension (mit Wahlmenüs)<br />
H<strong>aus</strong>abholung auf Wunsch<br />
Entspannen, Genießen, Spazieren/Wandern, Natur genießen,<br />
Ausflug mit den Wirtsleuten!<br />
Preis pro Person ab € 117,–<br />
Gasthof Pension St. Wolfgang | Johann <strong>und</strong> Marianne Kernbeis | Markt 93; 2880 Kirchberg am<br />
Wechsel | 02641/2244-5 (Fax) | www.gasthof-stwolfgang.at | info@gasthof-stwolfgang.at<br />
Wandern, Flora<br />
<strong>und</strong> Kultur<br />
Prof. Josef Platzer begleitet<br />
Sie auf den <strong>Wiener</strong> R<strong>und</strong>wanderwegen<br />
<strong>und</strong> macht Sie<br />
mit Flora <strong>und</strong> Kultur bekannt.<br />
Dauer: 5–6 St<strong>und</strong>en inklusive<br />
mehrerer P<strong>aus</strong>en. Start jeweils<br />
10.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder<br />
€ 5,50 statt € 7,–.<br />
19. Mai: Prater, Treffpunkt:<br />
Beginn der Hauptallee nahe Praterstern.<br />
31. Mai: Bisamberg,<br />
Treffpunkt: Endstelle Linie 31.<br />
9. Juni: Maurer Wald,<br />
Treffpunkt: Endstelle Linie 60.<br />
23. Juni: Hermannskogel,<br />
Treffpunkt: Endstelle Autobus 39A.<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Teilnahmeschein ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> 1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Computer-<br />
Heim-Service<br />
Als ergänzendes Angebot zu<br />
unserem Senioren-Computer-Club<br />
(jeden Montag ab<br />
14.00 Uhr im Seniorenb<strong>und</strong>)<br />
mit Tipps <strong>und</strong> Tricks im Umgang mit PC<br />
<strong>und</strong> Notebook gibt es jetzt auch ein Computer-Heim-Service.<br />
Florian Fürst bietet<br />
Sofort-Hilfe bei Computerproblemen aller<br />
Art, sei es Kaufberatung, Installation,<br />
Konfiguration, System-Überprüfung oder<br />
Reparatur. Und das alles zu Sonderkonditionen<br />
für ab5zig-Mitglieder.<br />
Hotline: 0676/627 74 46, E-Mail: pcfuerst@gmx.at<br />
Beurteilung von<br />
Kunstwerken<br />
Sie haben Bilder, Drucke,<br />
kleine Skulpturen, religiöse<br />
Objekte, über deren<br />
Wert <strong>und</strong> Bedeutung Sie<br />
Bescheid wissen möchten<br />
Jeweils am zweiten Dienstag<br />
des Monates ab 10.00 Uhr<br />
in den Räumen der Biberstraße haben<br />
ab5zig-Mitglieder die Möglichkeit,<br />
ihre Schätze Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
zur kostenlosen Beurteilung vorzulegen.<br />
Telefonische Anmeldung unter 515 43-600<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Fotos: Foto Weinwurm<br />
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Kultur & Ausflüge<br />
Für die angebotenen Kultur-Führungen gibt es zusätzliche Termine, die jedoch erst dann angeboten werden,<br />
wenn der Haupttermin vollständig <strong>aus</strong>gebucht ist. Darüber hin<strong>aus</strong> sind unbedingt Teilnahmescheine mit der<br />
genauen Angabe des Treffpunktes (<strong>aus</strong>genommen die Treffpunkte sind angeführt) erforderlich. Diese erhalten<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) beim ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, um den<br />
jeweils angeführten Kostenbeitrag.<br />
Stifte, Klöster <strong>und</strong> Hotels<br />
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />
auch weniger im Rampenlicht stehende <strong>und</strong> dennoch<br />
traditionsreiche Stifte <strong>und</strong> Klöster besuchen.<br />
Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />
Mo., 31. Mai, Di., 8. Juni, 15.00 Uhr. Kirche St. Leopold<br />
am Steinhof. Bei der Kirche St. Leopold am Steinhof<br />
handelt es sich um einen der berühmtesten<br />
Sakralbauten im Jugendstil. Otto Wagner erbaute<br />
sie in den Jahren 1904 bis 1907. Bei der Einweihung der Kirche<br />
war ein Mitglied des H<strong>aus</strong>es Habsburg anwesend. Kosten: € 7,–<br />
Fr., 11. Juni, Mo., 14. <strong>und</strong> Di., 15. Juni, 15.00 Uhr. Hotel Le Meridien. In<br />
einem historischen Gebäude verschmelzen Tradition <strong>und</strong> Moderne<br />
<strong>und</strong> verbinden sich mit Design, Kunst <strong>und</strong> Individualität. Nach<br />
dem Hotel Imperial <strong>und</strong> dem Hotel Bristol wollen wir auch das<br />
dazugehörende moderne Le Meridien besuchen. Im Anschluss an<br />
die Führung wartet eine J<strong>aus</strong>e auf uns.<br />
Kosten: € 13,50 (inkl. J<strong>aus</strong>e)<br />
Fr., 18. Juni, 10.00 Uhr. Spanische Hofreitschule. Die Winterreitschule<br />
wurde in den Jahren 1729 bis 1735 im Auftrag von Kaiser Karl VI.<br />
von Fischer von Erlach erbaut. Sie ist ein Juwel barocker Baukunst<br />
<strong>und</strong> wird als schönster Reitsaal der Welt bezeichnet. Von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr besuchen wir die Morgenarbeit (tägliches Training<br />
zur „Hohen Schule“ <strong>und</strong> nach <strong>einer</strong> kurzen Mittagsrast von 13.00<br />
bis 14.00 Uhr die Stallungen, die Sattelkammer <strong>und</strong> die Sommerreitschule<br />
im Renaissance-Gebäude der Stallburg. Kosten: € 24,–<br />
Stadtspaziergänge<br />
Wir erk<strong>und</strong>en oft unbeachtete Schätze in den<br />
Gassen <strong>und</strong> auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />
Debera führt zu Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />
– oder übersieht.<br />
Mi., 2. Juni, 14.00 Uhr. 1910–2010: Dr. Karl Lueger.<br />
Heuer jährt sich zum 100. Mal das Todesjahr von<br />
Dr. Lueger, einem großen Bürgermeister der viel für Wien getan<br />
hat. Auf unserer Vortragsr<strong>und</strong>e folgen wir seinen Spuren.<br />
Kosten: € 4,50<br />
Di., 15. Juni, 14.00 Uhr. Altes AKH. Vom Krankenh<strong>aus</strong> zum Unicampus<br />
– auf unserem Weg durch die zahlreichen Höfe erforschen wir die<br />
Geschichtsentwicklung dieses großen Areals. Wussten Sie, dass<br />
jedes Tor einen prominenten Namen trägt Kosten: € 4,50<br />
Di., 22. Juni, 14.00 Uhr. R<strong>und</strong> um die 2 Museen (Natur & Kunsthistorisches).<br />
Meine Spaziergänge „r<strong>und</strong> um“ setze ich mit den beiden großen<br />
Museen am Ring fort. Prachtvolle Monumentalbauten, die auch<br />
von außen besichtigungswürdig sind. Kosten: € 4,50<br />
Di., 13. Juli, 14.00 Uhr. Hietzinger Friedhof. Der Hietzinger Friedhof wurde<br />
1787 geweiht. Im Laufe seines Bestehens wurde er mehrmals<br />
vergrößert, zuletzt im Jahr 1922. Seine derzeitige Fläche beträgt<br />
42.100 m 2 . Persönlichkeiten wie Franz Grillparzer, Otto Wagner,<br />
Gustav Klimt, Engelbert Dollfuß <strong>und</strong> Heinz Conrads ruhen hier.<br />
Diesen <strong>und</strong> einigen anderen statten wir einen Besuch ab.<br />
Kosten: € 4,50<br />
Mi., 21. Juli, 14.00 Uhr. Der <strong>Wiener</strong> Naschmarkt. Anekdoten, <strong>Wiener</strong> Küche<br />
vom Biedermeier bis heute <strong>und</strong> die Entwicklung des Marktes.<br />
Am Schluss erholen wir uns in einem Traditionslokal für österreichische<br />
Spezialitäten, wo ein Getränk zur Verkostung inkludiert<br />
ist. Kosten: € 8,–<br />
Auf den Spuren von ...<br />
Kunst- <strong>und</strong> kulturgeschichtliche Führungen<br />
Wien – Jahrh<strong>und</strong>erte Kunst- <strong>und</strong> Kulturstadt<br />
– Wohn- <strong>und</strong> Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />
<strong>und</strong> vieler Künstler. Wien – Haupt<strong>und</strong><br />
Residenzstadt mit <strong>einer</strong> reichen Geschichte,<br />
die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter<br />
der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir<br />
uns auf Spurensuche. Bei den Führungen zu den verschiedensten<br />
Kunst- <strong>und</strong> Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />
erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />
Di., 15. Juni, 10.00 Uhr. Kaiserjubiläumskirche <strong>und</strong> Elisabethkapelle. Zwischen<br />
1898 <strong>und</strong> 1913 entstand der späte neoromanische Backsteinbau<br />
anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von Kaiser Franz<br />
Joseph. Von großer Bedeutung ist die historistisch gestaltete Elisabethkapelle,<br />
deren prunkvolle Mosaik<strong>aus</strong>stattung Elemente des<br />
Jugendstils aufweist. Kosten: € 5,–<br />
Mo., 21. Juni, 10.00 Uhr. Der Platz Am Hof <strong>und</strong> seine Bedeutung. „Am Hof“<br />
ist <strong>einer</strong> der historisch interessantesten <strong>und</strong> geschichtsträchtigsten<br />
Plätze der <strong>Wiener</strong> Innenstadt. In der Antike war der Ort Teil<br />
des Heerlagers Vindobona <strong>und</strong> im hohen Mittelalter stand hier die<br />
Burg der Babenberger. Das bedeutendste Gebäude ist die gotische<br />
Kirche „Zu den neun Engelschören“ mit der Barockfassade, von<br />
deren Balkon immer wieder wichtige Ereignisse, wie zum Beispiel<br />
das Ende des Heiligen Römischen Reiches, verkündet wurden.<br />
Kosten: € 5,–<br />
Di., 6.Juli, 14.00 Uhr. Ludwig van Beethoven. Ein Spaziergang in Heiligenstadt<br />
mit Besuch der Gedenkstätte „Heiligenstädter Testament“.<br />
Beethoven verbrachte drei Sommer im ehemaligen Vorort<br />
Heiligenstadt, mit der Hoffnung Linderung seines Gehörleidens<br />
durch Kurbäder zu erlangen. Kosten: € 6,–<br />
Kulturtour<br />
Es gibt viele hübsche, größere <strong>und</strong> kl<strong>einer</strong>e Städte, die wir gemeinsam<br />
besichtigen wollen. Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />
So., 6. Juni, 8.30 Uhr. Dürnstein. Stift Dürnstein wurde 1410 als Augustiner-Chorherrenstift<br />
gegründet <strong>und</strong> 1788 durch Kaiser Josef<br />
II aufgehoben. Heute gehört es als Pfarre zum Augustiner-Chorherrenstift<br />
Herzogenburg. Vormittag Stiftführung <strong>und</strong> nach dem<br />
gemeinsamen Mittagessen (nicht inkludiert) fahren wir mit dem<br />
Bummelzug durch die Weinberge. Zum Abschluss wartet die<br />
DDSG auf uns <strong>und</strong> wir fahren mit dem Schiff bis Wien-<strong>Hand</strong>elskai<br />
(Ankunft 21.00 Uhr). Besonders interessant wird die Fahrt<br />
durch die Schleuse Greifenstein. Kosten: € 55,–<br />
Kulturführungskarten müssen ab Bestelldatum innerhalb <strong>einer</strong> Woche im<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> abgeholt <strong>und</strong> bezahlt werden.<br />
Spezial-Unternehmen für kl<strong>einer</strong>e<br />
Reparaturen Renovierung von Türen <strong>und</strong> Fenstern<br />
Montage aller Arten von Schlössern<br />
Anfertigung von Wohnungsschlüsseln<br />
Kommerzialrat Korinek Gerhard<br />
<br />
<br />
Fotos: Foto Weinwurm<br />
8 | 4/10
Kultur & Ausflüge<br />
Wanderklub<br />
Speziell für Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren zusammengestellte<br />
Tagestouren, ca. 15 km, 300-700 Höhenmeter,<br />
mit angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen:<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter),<br />
Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme,<br />
statt € 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.<br />
Di., 1. Juni, 8.30 Uhr. Leithagebirge – Purbach/See.<br />
Treffpunkt: Südbahnhof-Ostbahn-Eigenproviant!<br />
Di., 8. Juni, 8.45 Uhr. Wöllersdorf – Aigen – Hirtenberg.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Do., 10. Juni, 7.45 Uhr. Neunkirchnerhütte – Johannisbachklamm.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 15. Juni, 9.15 Uhr. Tulbingerkogel.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />
Di., 22. Juni, 7.45 Uhr. Puchberg/Schneeberg – Mamauwiese.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 29. Juni, 9.15 Uhr. 3-Berge – Hochrotherd.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />
Do., 1. Juli, 8.45 Uhr. Peilstein/Alland – Pottenstein.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 13. Juli, 8.45 Uhr. Hohe Wand – Hergottschnitzerh<strong>aus</strong>.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 20. Juli, 9.30 Uhr. Hadersdorf – Buchberg – Mauerbach.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />
sonder<strong>aus</strong>stellung<br />
„Die Pest<br />
über Wien“<br />
150 Jahre kinderarmut,<br />
gezeigt werden weit über<br />
1000 Exponate/Unikate<br />
zeitgeschichtlicher Belege<br />
– von Hilfswerken,<br />
Schul- <strong>und</strong> Krankenwesen,<br />
Luftschutz uvm.<br />
Projektleitung: Dr. Urbanek; 0676/722 19 33<br />
Ort der Ausstellung: Ehemaliger Luftschutzbunker<br />
im Alten AKH (Zugang durch<br />
den Arne-Carlsson-Park).<br />
Zeit: 13. Mai 2010 bis ende Juni 2011,<br />
Di. bis sa. 10-18 uhr<br />
unkostenbeitrag: ab 18 Jahre € 5,-<br />
Freier eintritt für: Kinder, Jugendliche, Schulklassen,<br />
Krankenschwestern, Studenten mit<br />
Ausweis <strong>und</strong> Mitglieder des gemeinnützigen<br />
vereins „Österreichische Kinder in Armut“<br />
D‘Orsaygasse 3-5/2, 1090 Wien, Tel. 01/925 74 83,<br />
e-mail: oekia@chello.at<br />
Di., 27. Juli, 8.50 Uhr. Gaaden – Helenental – Pfaffstätten.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Mitglieder-Ausflüge<br />
Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />
Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenb<strong>und</strong>begleitung:<br />
Gina Schiedauf, Anmeldungen:<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße<br />
9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden<br />
<strong>aus</strong>nahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt<br />
gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird<br />
der Platz weitergegeben.<br />
Di., 8. <strong>und</strong> Di., 15. Juni 8.00 Uhr. Aflenzer Bürgeralm. Ein R<strong>und</strong>gang<br />
durch die Stahlstadt Kapfenberg ist unser erster Programmpunkt.<br />
Nach dem Mittagessen bringt uns der Bus nach Aflenz <strong>und</strong> mit<br />
dem Sessellift erreichen wir das Hochplateau der Alpenregion<br />
Hochschwab. Nach <strong>einer</strong> kleinen Wanderung holt uns der Bus ab.<br />
Bitte festes Schuhwerk anziehen!! Kosten: € 36,–<br />
Di., 20. Juli, 8.00 Uhr. Scheibbs. Die Scheibbser Keramik ist Besichtigungsziel<br />
am Vormittag. Der Betrieb besteht seit 1923 <strong>und</strong> wird<br />
seit 1987 von der Lebenshilfe NÖ geführt. Neben traditionellen<br />
Techniken der Gestaltung gibt es auch eine moderne farbenfrohe<br />
Linie. Ein Buch über die Scheibbser Tonindustrie von Prof. HH<br />
Hottenroth gibt Auskunft über die interessante Geschichte des<br />
H<strong>aus</strong>es. Prof. Hottenroth führt uns persönlich. Ein gut sortierter<br />
Shop bietet ein umfangreiches Sortiment an Gebrauchskeramik.<br />
Behinderte Menschen erzeugen hier gemeinsam mit Betreuern die<br />
Scheibbser Keramik in traditioneller Technik. Nach dem Mittagessen<br />
machen wir eine kleine Wanderung auf den Hochbärneck<br />
zu einem Mostheurigen. Genießen Sie die beeindruckende<br />
Fernsicht bei Schönwetter. Bitte festes Schuhwerk anziehen!!<br />
Kosten: € 30,–<br />
BÄDERUMBAUTEN<br />
zB von Wanne auf Dusche<br />
oder Wanne mit Tür<br />
ALLES AUS EINER HAND<br />
Bäderumbauten<br />
WC-Anlagen<br />
Verputzarbeiten<br />
Heizung<br />
Fliesenverlegung aller Art:<br />
Bäder, WC, Küchen<br />
SICHERHEIT AUS EINER HAND<br />
Hohe Wanne r<strong>aus</strong> niedrige Dusche rein!<br />
Tel: 01 / 979 22 49 oder 0664 / 502 10 35<br />
Fa. Keramotherm Zak<br />
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Kultur & Ausflüge<br />
Foto: ÖVP Wien<br />
CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll<br />
Persönlichkeiten <strong>aus</strong> Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />
<strong>und</strong> Kultur referieren vor <strong>und</strong> diskutieren<br />
mit ab5zig-Mitgliedern <strong>und</strong> Interessenten im<br />
Saal des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße<br />
2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass<br />
ab 15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen!<br />
Mittwoch, 2. Juni, 16.00 Uhr<br />
Staatssekretärin Christine Marek, erste Parteiobfrau<br />
in der Geschichte der <strong>Wiener</strong> ÖVP – immerhin hat<br />
es 65 Jahre gedauert, bis es endlich 2010 so weit<br />
ist. Frau Sts. Marek ist seit 2002 Abg. z. Nationalrat,<br />
seit 2008 Staatssekretärin im Wirtschafts- <strong>und</strong><br />
Familienministerium <strong>und</strong> seit November 2009 gf.<br />
Parteiobfrau der <strong>Wiener</strong> ÖVP. Am 13. März 2010<br />
wurde sie mit 96 Prozent der Stimmen zur Chefin<br />
der <strong>Wiener</strong> ÖVP gewählt. Ziel der dynamischen, durchschlagskräftigen,<br />
sympathischen Politikerin bei den <strong>Wiener</strong> Landtags- <strong>und</strong><br />
Gemeinderatswahlen (vor<strong>aus</strong>sichtlich am 10.10.2010) ist, die ÖVP<br />
so stark zu machen, dass regieren ohne unsere Gesinnungsgemeinschaft<br />
nicht möglich ist. Frau Marek wird in City-Treff u.a. ein<br />
Plädoyer für ein <strong>Wiener</strong> Gr<strong>und</strong>satzprogramm halten <strong>und</strong> über die<br />
zahlreichen gesellschaftspolitisch relevanten Probleme referieren<br />
<strong>und</strong> mit uns diskutieren. Versäumen Sie nicht die persönliche Begegnung<br />
mit <strong>einer</strong> Politikerin, die eine große Zukunft vor sich hat.<br />
Mittwoch, 16. Juni, 16.00 Uhr<br />
Monsignore Dr. Leo-M. Maasburg, Nationaldirektor<br />
von „Missio“, Päpstliche Missionswerke in Österreich,<br />
begleitete die Selige Mutter Teresa von Kalkutta,<br />
Gründerin der „Missionarinnen der Nächstenliebe“,<br />
auf vielen Reisen in alle Kontinente. Er<br />
konnte sie dabei <strong>aus</strong> nächster Nähe beobachten, studieren<br />
<strong>und</strong> über sie staunen. Im Rahmen von Vorträgen<br />
– bei denen Dias gezeigt werden – beleuchtet<br />
er auch die unbekannten Seiten des Engels der Armen: manchmal<br />
humorvoll, manchmal ernst, aber immer bemerkenswert.<br />
Weitere Highlights in Dr. Maasburgs Leben: Assistent des berühmten<br />
„Speckpater“ Werenfried v. Straaten („Kirche in Not / Ostpriesterhilfe“),<br />
Aufbau des Senders „Radio Maria“ in 30 Ländern <strong>und</strong><br />
vier Kontinenten etc.<br />
Bei City-Treff wird Dr. Maasburgs soeben erschienenes Buch „Mutter<br />
Teresa. Die w<strong>und</strong>erbaren Geschichten“ aufliegen. Im Auftrag<br />
des Papstes <strong>und</strong> der Ortsbischöfe hilft Missio als weltweit tätige<br />
Organisation den Menschen der 1.100 ärmsten Diözesen an Leib<br />
<strong>und</strong> Seele!“<br />
Foto: Missio<br />
Kulturführungen/Kultur<strong>aus</strong>flug<br />
Für alle Führungen von Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
gibt es Teilnahmescheine. Diese können nur von<br />
ab5zig-Mitgliedern (weißer Ausweis) gegen Bezahlung<br />
des jeweiligen Kostenbeitrags im Büro des<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße<br />
9, Mo.–Do. 8.00 bis 14.00 Uhr <strong>und</strong> Fr. 8.00 bis<br />
12.00 Uhr abgeholt werden. Pro Person werden<br />
max. zwei Teilnahmescheine (mit 2 Ausweisen)<br />
abgegeben.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass <strong>aus</strong>schließlich nur an den Führungen<br />
teilnehmen kann, wer vor Beginn der jeweiligen Führung den<br />
Teilnahmeschein abgibt. Die angeführten Kostenbeiträge beinhalten<br />
den Teilnahmeschein, Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende <strong>und</strong><br />
Führung sowie bei der Tagesfahrt die Buskosten.<br />
Kulturführung ins Ruprechtsviertel – Stadttempel <strong>und</strong> Ruprechtskirche<br />
Mo., 7. Juni, 10.00 Uhr, Mi., 9. Juni 13.00 Uhr<br />
Bitte Lichtbild<strong>aus</strong>weis <strong>und</strong> für Männer Kopfbedeckung mitnehmen!<br />
Kosten: € 5,50<br />
Kultur<strong>aus</strong>flug Schloss Rosenau <strong>und</strong> Friedersbach – Mittagessen im<br />
GH Huber in Rastenfeld<br />
Mi., 2. Juni, 8.00 Uhr<br />
Leistungen: Busfahrt, Eintritte, keine Führungskosten – es führt<br />
Prof. Ederndorfer (Mittagessen im GH Huber in Rastenfeld ist<br />
nicht inkludiert). Kosten € 26,–<br />
Kulturführung Kart<strong>aus</strong>e Mauerbach<br />
Di., 8. Juni, Do., 10. Juni, jeweils 9.45 Uhr<br />
Keine Führungskosten, es führt Prof. Ederndorfer. Kosten: € 5,50<br />
Fotos: Foto Weinwurm<br />
Buchtipp:<br />
Mutter Teresa. Die w<strong>und</strong>erbaren Geschichten,<br />
Leo Maasburg, Pattloch Verlag, geb<strong>und</strong>en, 239 Seiten,<br />
geb<strong>und</strong>en, ISBN-10: 3-629-02248-0, Euro 20,60<br />
Vorankündigung<br />
Nach der Sommerp<strong>aus</strong>e starten wir am Mittwoch, 15. September,<br />
16.00 Uhr mit einem Film-Tonportrait von Mag. Rudolf Wallner über<br />
den international gefeierten Tenor Luciano Pavarotti (1935–2007),<br />
der heuer seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte.<br />
10% Senioren-Rabatt<br />
Ist Ihnen Qualität wichtig Dann sind Sie bei uns genau<br />
richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />
<strong>und</strong> Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />
von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />
Kostenlose Beratung.<br />
1150 Wien, Sechsh<strong>aus</strong>erstraße 55-57<br />
0676/406 93 90<br />
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Kultur & Ausflüge<br />
KUNST UND KULTUR FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN<br />
Ruprechtsviertel <strong>und</strong> andere Ziele<br />
Von Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Ruprechtskirche<br />
Nach dem Untergang Vindobonas<br />
erhielten sich innerhalb der<br />
römischen Mauern kleine Siedlungen,<br />
eine davon um die Ruprechtskirche.<br />
Nach Überlieferung wurde die<br />
Ruprechtskirche von Cunald <strong>und</strong> Gisalrich,<br />
im Jahre 740 gegründet. Ruprecht<br />
(Attribut: Salzfass) ist Schutzpatron<br />
der Salzschiffer <strong>und</strong> der Erzdiözese<br />
Salzburg. Kirchen, die dem hl.<br />
Rupert geweiht sind, sind daher Salzburger<br />
Gründungen. In Wien hatte<br />
Salzburg nur zwischen 796 <strong>und</strong> 829,<br />
bevor Wien dem Bistum Passau zugesprochen<br />
wurde, Einfluss. Die wahrscheinlichste<br />
Gründung liegt also in<br />
dieser Zeit. Die erste urk<strong>und</strong>liche Erwähnung<br />
der Kirche, erfolgt 1200, sie<br />
wird als die älteste Pfarrkirche Wiens<br />
bezeichnet.<br />
Im Westen schloss sich das sogenannte<br />
„Pragh<strong>aus</strong>“ an. Ab 1500 befand<br />
sich darin das „Salzamt“, in dem Salz<br />
an Einzelhändler weiterverkauft wurde.<br />
Das Salzamt war auch für die Erhaltung<br />
der Kirche zuständig. 1562 sollte<br />
die Kirche zum Salzlager umgewidmet<br />
werden, 1782 wurde von Joseph II. die<br />
Schließung angeordnet, beides wurde<br />
nicht durchgeführt. 1813 wurde die<br />
Ruprechtskirche der Dompfarre St.<br />
Stephan unterstellt <strong>und</strong> wird seither<br />
von einem Kirchenrektor betreut.<br />
Die ältesten Teile des bestehenden<br />
B<strong>aus</strong> sind die unteren Turmgeschosse<br />
<strong>und</strong> das Hauptschiff, die um 1130 errichtet<br />
wurden.<br />
Bei einem der vielen <strong>Wiener</strong> Stadtbrände<br />
(1267) wurde auch die Ruprechtskirche<br />
beschädigt. Bei der Wiederherstellung<br />
wurde die Apsis errichtet<br />
<strong>und</strong> der Turm um ein Geschoß erhöht.<br />
Die Balken im obersten Turmgeschoß<br />
sind noch die Originale <strong>aus</strong> dem 13.<br />
Jhdt., auch die zwei ältesten Glocken<br />
Ruprechtskirche<br />
Foto: P. Gernot Wisser SJ<br />
Wiens befinden sich im Turm. Hinter<br />
dem romanischen Altar befinden sich<br />
die beiden ältesten Glasfenster Wiens<br />
(ca.1370). Das romanische Hauptschiff<br />
stammt <strong>aus</strong> dem frühen 12. Jhdt. Die<br />
Balkendecke <strong>aus</strong> Eichenholz stammt <strong>aus</strong><br />
dem 20. Jhdt. <strong>und</strong> ist dem romanischen<br />
Vorbild nachempf<strong>und</strong>en. Sehenswerte<br />
Skulpturen schmücken die Kirche.<br />
Die ganze Seitenstettengasse, außer<br />
der Kirche, wird von einem Architekten<br />
geprägt: Joseph Kornhäusel, der<br />
Baumeister des <strong>Wiener</strong> Biedermeier<br />
<strong>und</strong> des Klassizismus. Sein bekanntes<br />
„Hochh<strong>aus</strong>“ mit seinem Atelier, den<br />
Seitenstettnerhof gegenüber der Synagoge,<br />
<strong>und</strong> sein wichtigstes Bauwerk in<br />
diesem „Krätzl“, der Stadttempel, sind<br />
beredte Zeugen s<strong>einer</strong> Schaffenskraft.<br />
Jüdische Synagoge – Stadttempel<br />
Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung<br />
einiger jüdischer Familien Ende des<br />
18. Jhdts. <strong>und</strong> dem Toleranzpatent Joseph<br />
II. entstand der Plan zur Errichtung<br />
<strong>einer</strong> repräsentativen Synagoge in<br />
der Innenstadt. 1811 kauften Michael<br />
Lazar Biedermann <strong>und</strong> Isaak Löw Hofmann<br />
um 90.000 Gulden den Pempflingerhof<br />
in der heutigen Seitenstettengasse.<br />
Einige Jahre später musste das<br />
Gebäude wegen Baufälligkeit abgerissen<br />
werden <strong>und</strong> Kornhäusel erhielt den<br />
Auftrag zum Neubau.<br />
Entsprechend den damals geltenden<br />
Vorschriften mussten nichtkatholische<br />
Gotteshäuser verborgen werden<br />
<strong>und</strong> durften nicht unmittelbar von der<br />
Straße <strong>aus</strong> sichtbar sein. Der Kunsthistoriker<br />
Max Eisler, selbst Jude, sprach<br />
über diese Synagoge als ein Denkmal<br />
s<strong>einer</strong> zwiespältigen Zeit: „Draußen<br />
– wie ein Zinsh<strong>aus</strong>, drinnen wie ein<br />
Theater – nur kein Tempel“:<br />
Die Synagoge selbst befindet sich<br />
daher hinter einem fünfgeschossigen<br />
Jüdische Synagoge Wien<br />
Foto: Österreich Werbung/Wiesenhofer<br />
Schloss Rosenau<br />
bei Zwettl<br />
Mieth<strong>aus</strong> mit klassizistischer Fassade.<br />
Durch diese erfolgt der Zugang zum<br />
Tempel, der als selbständiger Bau errichtet<br />
ist. Der ovale Gebetsraum mit<br />
einem umlaufenden Kranz von zwölf<br />
ionischen Säulen, auf dem die Frauengalerie<br />
ruht, wird von <strong>einer</strong> Kuppel<br />
<strong>und</strong> zwei Laternen überwölbt, das Parterre<br />
ist den Männern vorbehalten. Der<br />
Toraschrein wird im Kuppelbereich<br />
von den in einem Strahlenkranz eingebetteten<br />
Gesetzestafeln bekrönt.<br />
Während in der Pogromnacht,<br />
November 1938, alle anderen <strong>Wiener</strong><br />
Synagogen <strong>und</strong> Bethäuser in Brand gesteckt<br />
wurden, entging der Stadttempel<br />
durch dessen enge Verbauungen im<br />
Wohnbereich als einziger der Vernichtung.<br />
Der Tempel wurde aber entweiht,<br />
verwüstet <strong>und</strong> als Lager- <strong>und</strong> Sammelraum<br />
für Juden missbraucht.<br />
Schloss Rosenau<br />
Graf Schallenberg ließ die ehemalige<br />
Burganlage des Mittelalters in eine<br />
barocke Schlossanlage umbauen. Im<br />
eigentlichen Schloss hat Graf Schallenberg<br />
die Freimaurerloge eingerichtet,<br />
die durch versteckte Hinweise den Besucher<br />
zum eigentlichen Tempel der<br />
Vollendung geführt hat.<br />
Die Wehrkirche in Friedersbach<br />
mit dem Übergang von der Romanik in<br />
die Frühgotik ist ein typisches Beispiel<br />
kl<strong>einer</strong> Orte als Bollwerk gegen die<br />
Anstürme der böhmischen Horden des<br />
Nordens. Kunsthistorisch in der kürzlich<br />
restaurierten Kirche sind die 36!<br />
Originalfenster <strong>aus</strong> der Gotik.<br />
Kart<strong>aus</strong>e Mauerbach<br />
Die Kart<strong>aus</strong>e Mauerbach ist die Idealform<br />
<strong>einer</strong> sakralen <strong>und</strong> kunsthistorischen<br />
Kartäuseranlage. Heute im Besitz<br />
des Denkmalamtes werden hier<br />
historische Werkvorgänge gelehrt.<br />
Foto: Österreich Werbung/Mayer<br />
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Klubliste<br />
12 | 4/10
Kurse<br />
Digital-Foto-Kurs<br />
Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />
jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />
Kurs I: 7., 10., 14. <strong>und</strong> 17. Juni<br />
Kurs II: 5., 8., 12. <strong>und</strong> 15. Juli<br />
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />
Aufnahmetechnik; übertragen, speichern<br />
<strong>und</strong> bearbeiten der Fotos auf dem<br />
PC, arbeiten mit Drucker <strong>und</strong> Scanner.<br />
Bitte zum Kurs Digikamera mitnehmen,<br />
PC ist vorhanden! Falls Sie noch<br />
keinen PC besitzen, können Sie im<br />
Computer Club am Mo., 14.00–16.00<br />
Uhr Hinweise erhalten, wie Sie trotzdem<br />
von Ihrer Digikamera Fotos <strong>aus</strong>gedruckt<br />
erhalten.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />
Zeichnung <strong>und</strong> Malerei<br />
Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />
(www.erika-ebner.at),<br />
veranstaltet Zeichen- <strong>und</strong> Malkurse<br />
für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene.<br />
Techniken: Zeichnungen mit Grafit-,<br />
<strong>und</strong> Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />
bis zum Portrait, Wischtechniken,<br />
Lavieren <strong>und</strong> Malen mit Aquarell- <strong>und</strong><br />
Gouachefarben. Bildaufbau, Komposition<br />
<strong>und</strong> Farbgebung.<br />
Termine:<br />
Mi., 16., 23., 30. Juni, 7. <strong>und</strong> 14. Juli,<br />
jeweils 12.30 bis 15.30 Uhr<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />
jeweils inkl. Material<br />
Für die Workshops ist keine Sportlichkeit<br />
erforderlich <strong>und</strong> keine spezielle<br />
Kleidung. Sie lernen, sich im Alltag zu<br />
verteidigen.<br />
Bridge mit Fre<strong>und</strong>en<br />
Übungsturniere: Dienstag, 14.30 Uhr,<br />
<strong>und</strong> Freitag 13.00 Uhr,<br />
Kosten: € 1,– Kartengeld.<br />
Bridgeturniere mit Meisterpunkten<br />
<strong>und</strong> Preisgeldern:<br />
Do., 14.30 <strong>und</strong> 19.00 Uhr,<br />
Fr., 17.00 Uhr <strong>und</strong> Sa., 17.00 Uhr<br />
Kosten: Ermäßigtes Nenngeld, € 3,–<br />
für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis).<br />
Anmeldung & Auskünfte:<br />
Tel. 01/276 17 17 oder bei den<br />
Turnieren im Club.<br />
Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
H<strong>aus</strong>toröffner „Bridge Zentrum“,<br />
1. Türe rechts, Untergeschoß.<br />
Besuchen Sie unsere Homepage<br />
www.bridge-mit-fre<strong>und</strong>en.com<br />
Selbstverteidigung für<br />
ältere Menschen<br />
Sicher auftreten, sich selbstbewusst <strong>und</strong><br />
ohne Angst in der Öffentlichkeit bewegen.<br />
Darum geht es in den Workshops<br />
der Gruppe „SICHER <strong>und</strong> FIT“ – Trainer<br />
des Jiu-Jitsu-Verbandes, die mit der<br />
Polizei zusammenarbeiten.<br />
Schon mit Worten können oft klare<br />
Grenzen gesetzt werden, die durch<br />
effektive Bewegungsabläufe <strong>und</strong> Techniken<br />
in Notsituationen „schlagartig“<br />
verstärkt werden können. Egal, ob Sie<br />
sich mit Händen, Stock, Schirm oder<br />
<strong>Hand</strong>tasche zur Wehr setzen, die Entschlossenheit<br />
zählt.<br />
Foto: sicher <strong>und</strong> fi t<br />
Beispiele <strong>aus</strong> der Workshopliste:<br />
Belästigungen auf der Straße.<br />
Wehrhaft mit Stock oder Regenschirm.<br />
Wehrhaft mit <strong>Hand</strong>tasche oder Aktentasche.<br />
Das Gefühl haben, verfolgt zu werden.<br />
Taschendiebe, nein danke.<br />
Kosten: Für ab5zig-Mitglieder je<br />
Workshop € 8,– statt € 9,– , 10er-Block<br />
€ 75,– statt € 85,– .<br />
Termine: Mo. 3., 10., 17., 31. Mai sowie<br />
7., 14., 21. Juni jeweils 16.00 bis 16.50<br />
Uhr, 12., Deckergasse 1 (Turnsaal).<br />
Do. 6., 20., 27. Mai sowie 10., 17.,<br />
24. Juni jeweils 17.30 bis 18.20 Uhr, 18.,<br />
Anastasius-Grün-Gasse 10 (Turnsaal).<br />
Info <strong>und</strong> Anmeldung:<br />
Tel. 0699/12 17 08 79 Hr. Schmidinger<br />
offi ce@sicher<strong>und</strong>fi t.at, www.sicher<strong>und</strong>fi t.at<br />
Tarock<br />
Tarock spielen am Mi. <strong>und</strong> Fr., jeweils<br />
8.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Kurstermine:<br />
Mi. <strong>und</strong> Fr., von 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />
Beginn 19. Mai<br />
Einstieg jederzeit möglich<br />
Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:<br />
€ 40,– für 10 Doppelst<strong>und</strong>en<br />
Kontakt <strong>und</strong> Info: Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch<br />
Tel. 925 49 47<br />
Foto: fotolia.com<br />
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Kopf Kurse<br />
Kopf<br />
Foto: fotolia<br />
Foto: ÖAMTC<br />
Im Anschluss an den fahrdynamischen<br />
Teil bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />
Ihr Reaktions- <strong>und</strong> Konzentrationsvermögen<br />
zu trainieren.<br />
Gedächtnistraining<br />
Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
bringt beide Gehirnhälften in Schwung<br />
<strong>und</strong> optimiert die Lernfähigkeit, unter<br />
der Leitung von Mag. Alexandra<br />
Granzer-Sarican.<br />
Termine: 11., 25. Juni, oder 23. Juli,<br />
jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 11,– je Termin, Nichtmitglieder<br />
€ 14,– (nach Maßgabe freier<br />
Plätze)<br />
Infos <strong>und</strong> Anmeldung:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Tel. 515 43-600<br />
Mobil sein – Mobil bleiben<br />
Verkehrssicherheitsaktion für mobile<br />
Menschen ab 60<br />
Das Bedürfnis, mobil zu sein, nimmt in<br />
der Gesellschaft immer mehr zu. Jeder<br />
will mobil sein <strong>und</strong> mobil bleiben. Auch<br />
bis ins hohe Alter. Die Weiterbildung<br />
im Sinne der Verkehrssicherheit ist dem<br />
ÖAMTC schon seit Jahren ein Anliegen.<br />
Kursprogramm<br />
• Fahrsicherheitstraining mit dem<br />
eigenen PKW<br />
• Gefällestrecke (Freilandstraße)<br />
• Reaktions- <strong>und</strong> Konzentrationstraining<br />
Abschlussr<strong>und</strong>e mit Informationen <strong>und</strong><br />
Experten-Tipps r<strong>und</strong> um rechtliche Belange<br />
im Straßenverkehr, Verhalten bei<br />
Unfällen <strong>und</strong> im Pannenfall.<br />
Jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein<br />
der Firma Neuroth (Hörtest) <strong>und</strong> der<br />
Firma Pearle (Sehtest).<br />
Übergabe der Mobilitäts-Card-Teilnahmebestätigung.<br />
Preis: für ab5zig-Mitglieder:<br />
€ 40,– statt € 50,–<br />
Kurstermine: 18. Mai, 8. Juni,<br />
9.00 bis ca. 15.00 Uhr<br />
im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum,<br />
2524 Teesdorf<br />
Anmeldung unter 02253/817 00-2137,<br />
www.oeamtc.at/mobilsein<br />
Foto: Österreich Werbung<br />
Segelkurse<br />
Auffrischungskurs: speziell für SeniorInnen,<br />
die irgendwann den Segel-Gr<strong>und</strong>oder<br />
A-Schein erworben haben: 6 Einheiten<br />
jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(insges. 12 St<strong>und</strong>en), Theoriewiederholung<br />
<strong>und</strong> Praxisunterricht.<br />
Termin: Di., 25. Mai bis Do., 27. u. Mo.,<br />
31. Mai, sowie Mo., 7. <strong>und</strong> Mi., 9. Juni.<br />
Kursgebühr: € 115,– für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis)<br />
inklusive Ölzeug, Schwimmweste<br />
<strong>und</strong> Extra-Übungsst<strong>und</strong>en.<br />
Anmeldung: Segelschule Hofbauer,<br />
An der oberen Alten Donau 191, 1220 Wien,<br />
Tel. 204 34 35 0<br />
Einsteigerkurs Segel-Gr<strong>und</strong>kurs:<br />
8 Nachmittage von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
(insgesamt 24 St<strong>und</strong>en), sowohl<br />
Theorieunterricht als auch umfassende<br />
Segelpraxis für den Beginner.<br />
Termin: Di., 25. Mai bis Do., 27. Mai<br />
<strong>und</strong> Mo., 31. Mai, sowie Mi., 2. <strong>und</strong><br />
Mo., 7. bis Mi., 9. Juni.<br />
Kursgebühr: € 170,– für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis) inklusive<br />
Ölzeug, Schwimmweste <strong>und</strong> Extra-<br />
Übungsst<strong>und</strong>en (statt Standardkurs<br />
um € 205,– ) <strong>und</strong> inklusive zusätzlicher<br />
6 Unterrichtsst<strong>und</strong>en.<br />
Der Kurs wird in bewährter Weise,<br />
unter Rücksichtnahme auf die besonderen<br />
Anforderungen von SeniorInnen,<br />
durchgeführt <strong>und</strong> kann mit der Prüfung<br />
zum Segel-Gr<strong>und</strong>schein abgeschlossen<br />
werden. Weitere Fortgeschrittenenkurse<br />
zum Segel-A-Schein sind vorgesehen.<br />
Österreichischer Blinden- <strong>und</strong><br />
Sehbehin der ten verband für Wien,<br />
Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />
Wir machen das Leben blinder Menschen bunter<br />
Seit über 60 Jahren bieten wir blinden <strong>und</strong> sehbehinderten<br />
Menschen Beratung <strong>und</strong> Hilfe in allen Lebenslagen.<br />
Hier nur einige Beispiele:<br />
Sozialberatung • Selbsthilfetreffen • Orientierungs- <strong>und</strong> Mobilitätstraining<br />
•Training lebenspraktischer Fertigkeiten • Psychotherapie <strong>und</strong><br />
Beratung • Hilfsmittel • Hörbücherei • Unterstützung bei Ausbildung<br />
<strong>und</strong> Beruf • Verschiedenste Kurse <strong>und</strong> Schulungen • Freizeitaktivitäten<br />
(Schach, Chor, Turnen …) • Pensionistenclub u. v. m.<br />
Wenn Sie mehr als eine Brille brauchen – wir sind für Sie da!<br />
Österreichischer Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenverband<br />
Landesgruppe Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />
HAUS DES AUGES | LOUIS BRAILLE HAUS<br />
Zentrales Vereins-Register: 222 700 859<br />
A-1140 Wien, Hägelingasse 3 <strong>und</strong> 4–6<br />
Telefon: 01/981 89-0<br />
e-mail: info@braille.at<br />
Internet: www.braille.at<br />
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E. E.<br />
Ges<strong>und</strong>heit<br />
DIE SPEZIALISTEN DES EVANGELISCHEN KRANKENHAUSES INFORMIEREN:<br />
Wenn Vergesslichkeit zur Krankheit wird<br />
Das Neurologie-Team des Evangelischen Krankenh<strong>aus</strong>es im Kampf gegen Demenzerkrankungen<br />
Gemäß aktueller Studienergebnisse<br />
erkranken in Österreich jährlich<br />
mehr als 25.000 Personen an Demenz.<br />
Nicht immer ist das biologische<br />
Alter <strong>aus</strong>schlaggebend für den Grad<br />
der Erkrankung, so können auch Gefäßerkrankungen,<br />
Diabetes, Medikamentenmissbrauch<br />
(Überdosierung)<br />
den Verlauf von Alzheimer-Demenz<br />
erheblich beschleunigen.<br />
Zur Prävention bieten Institute <strong>und</strong><br />
Vereine, wie die Österr. Alzheimer Gesellschaft<br />
oder die Österr. Alzheimer<br />
Liga zahlreiche Tests an, um selbst zu<br />
überprüfen ob sich die Merkfähigkeit,<br />
das Erinnerungsvermögen, die Sprache,<br />
Orientierung etc. im „normalen“<br />
Maße verändert oder ob weiterführende<br />
Untersuchungen notwendig sind.<br />
Was versteht man unter „Demenz“<br />
Bei r<strong>und</strong> 10 % aller 60 bis 70jährigen<br />
besteht zumeist eine leichte Vergesslichkeit.<br />
Erst wenn Symptome wie<br />
zeitliche, situative, persönliche <strong>und</strong><br />
örtliche Desorientierung eintreten,<br />
hilft Gedächtnistraining alleine nicht<br />
mehr. Die Ursachen für Demenz können<br />
3 Gruppen zugeordnet werden:<br />
• Degenerative Veränderungen des<br />
Gehirns aufgr<strong>und</strong> von Gefäßablagerungen,<br />
oder Ablagerungen krankmachender<br />
Eiweißstoffe<br />
• Stoffwechselstörungen im Gehirn<br />
bei Herz-, Lungen-, Leber- <strong>und</strong> Nierenerkrankungen,<br />
Störungen der<br />
Schilddrüse, Vitaminmangel, Medikamenten-<br />
oder Alkoholmissbrauch<br />
• entzündliche, bakterielle oder virale<br />
Erkrankungen des Gehirns, Tumore<br />
etc.<br />
• Pseudodemenz bei depressiven Erkrankungen<br />
Probleme bei der Demenz-<br />
Behandlung<br />
Sowohl der Patient selbst als auch seine<br />
Angehörigen verdrängen die Problematik<br />
teils <strong>aus</strong> Unwissenheit, teils<br />
<strong>aus</strong> Angst vor der Diagnose. So wird<br />
oft zu spät der Rat des Spezialisten<br />
eingeholt.<br />
Abklärung schafft Klarheit<br />
Um rasch Klarheit zu schaffen, bietet<br />
das neurologische Team des Evangelischen<br />
Krankenh<strong>aus</strong>es ein Paket an,<br />
das Untersuchung, Diagnose <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />
einen Therapiefahrplan<br />
beinhaltet.<br />
Kontakt: Auf Wunsch übersenden<br />
wir Ihnen gerne eine Ordinationsliste<br />
des neurolog. Ärzteteams.<br />
Weitere Infos direkt im Evangelischen<br />
Krankenh<strong>aus</strong> unter<br />
01/40 422-503 oder 4500 DW<br />
4/10 | 15
Angebote mit Rabatt<br />
Die Lustige Witwe<br />
6. Juli bis 6. Aug., 20.00 Uhr,<br />
jeweils Dienstag bis Freitag<br />
Erleben Sie die Operette der<br />
Operetten in <strong>einer</strong> erstklassigen<br />
Freiluft-Aufführung im<br />
Schlosspark der Theresianischen<br />
Akademie, dem Geburtsort<br />
Maria Theresias im<br />
Herzen Wiens.<br />
Die spannungsgeladene Liebesgeschichte<br />
zwischen der<br />
Foto: Windberger Art GmbH<br />
reichen Witwe Hanna <strong>und</strong><br />
Graf Danilo, ist gespickt mit<br />
den bekanntesten Melodien<br />
von Franz Lehár. Exzellente<br />
Sänger, Tänzer <strong>und</strong> Musiker<br />
sind die Zutaten <strong>aus</strong> denen<br />
diese Delikatesse der goldenen<br />
<strong>Wiener</strong> Operetten-Ära<br />
zubereitet wird.<br />
Spielort: Schlosspark<br />
Theresianum, Theresianumgasse<br />
20, 1040 Wien<br />
Normalkartenpreise:<br />
ab € 29,–<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 15%<br />
Rabatt auf die Normalkartenpreise.<br />
Karten <strong>und</strong> Info:<br />
Wien-Ticket Pavillon an der Oper<br />
oder telefonisch: 0680/314 17 02<br />
oder marketing@<br />
wieneroperettensommer.com,<br />
www.wieneroperettensommer.com<br />
Sommerspiele Perchtoldsdorf Hamlet<br />
Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) 10% Rabatt<br />
auf die Normalkartenpreise.<br />
Hamlet von Willliam Shakespeare<br />
im Burghof der Burg<br />
Perchtoldsdorf<br />
Foto: Lukas Beck<br />
Premiere: Do., 8. Juli, 20.15<br />
Uhr, 10., 15., 16., 17., 18.,<br />
22., 23., 24., 25., 29., 30.,<br />
31. Juli + 1. August, jeweils<br />
20.15 Uhr<br />
Gastronomie ab 18.00 Uhr,<br />
Einlass & Abendkasse:<br />
19.00 Uhr<br />
Kartenpreise: Kat I € 45,– /<br />
Kat II € 39,– /Kat III € 34,– /<br />
Kat IV € 23,–<br />
Karten: Infocenter, 2380<br />
Perchtoldsdorf; Marktplatz 10,<br />
Telefon: 01/866 83-400,<br />
Fax: 01/869 5113,<br />
E-Mail: info@perchtoldsdorf.at<br />
Öffnungszeiten: Mo. <strong>und</strong> Sa. 10.00<br />
bis 13.00 Uhr, Di. bis Fr. 10.00 bis<br />
13.00 Uhr <strong>und</strong> 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wir rufen Sie gerne zurück!<br />
Wachaufestspiele Weißenkirchen<br />
„Hoheiten in Nöten“<br />
(Towarisch)<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 20%<br />
Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />
von € 20,– /29,–<br />
/38,–.<br />
Der Russische Prinz Mikail<br />
Alexandrowitsch Ouratief<br />
(Erwin Strahl) <strong>und</strong> seine<br />
Frau Großherzogin Tatjana<br />
Petrowna (Waltraut Haas)<br />
fliehen vor der Russischen<br />
Revolution mit dem gigantischen<br />
Vermögen des Zaren<br />
nach Paris. Um das fremde<br />
Geld nicht anzurühren, sind<br />
sie gezwungen, eine Stelle<br />
unter falscher Identität als<br />
Foto: Wachaufestspiele/Sam Madwar<br />
Butler <strong>und</strong> Dienstmädchen<br />
im H<strong>aus</strong>halt des neureichen<br />
Charles Arbeziat anzunehmen.<br />
Allerdings ist das<br />
Geheimnis der „Incognito-<br />
Hoheiten“ in Gefahr, da <strong>einer</strong><br />
der Gäste, der niederträchtige,<br />
sowjetische Kommissar<br />
Gorotschenko (Marcus<br />
Strahl) sie bei einem Galadinner<br />
erkennt …<br />
Premiere: 28. Juli, 19.00 Uhr<br />
Vorstellungen: 29., 30., 31.<br />
Juli, 1., 6., 7., 8., 20., 21.,<br />
22., 27., 28., 29. August<br />
Alle Vorstellungen 20.00<br />
Uhr, nur Premiere <strong>und</strong> Sonntage<br />
19.00 Uhr<br />
Es spielen: Waltraut Haas,<br />
Erwin Strahl, Stefan Paryla,<br />
Johannes Kaiser, Leila Strahl,<br />
Lila Nil-Gürmen, Leo Schörgenhofer,<br />
Margot Ganser<br />
– Skofic, Rudi Larsen, Judith<br />
Rumpf <strong>und</strong> Marcus Strahl.<br />
Karten <strong>und</strong> Info: Wachaufestspiele<br />
Tel. 02715/22 68, 10.00 bis<br />
17.00 Uhr (tgl. außer Mo.)<br />
www.wachaufestspiele.com<br />
Schloss-Spiele Kobersdorf<br />
Mit William Shakespeares<br />
„Ein Sommernachtstraum“<br />
gelangt bei den Schloss-Spielen<br />
Kobersdorf 2010 eines<br />
der bekanntesten <strong>und</strong> beliebtesten<br />
Theaterstücke der<br />
Weltliteratur zur Aufführung.<br />
Es spielen: Wolfgang Böck,<br />
Eva Maria Marold, Maddalena<br />
Hirschal, G<strong>und</strong>a König,<br />
Heinrich Baumgartner, Eugen<br />
Hamel, Wolfgang Klivana<br />
u.a.<br />
6. Juli (Premiere) bis<br />
1. Aug., jeweils Do. bis So.,<br />
20.30 Uhr<br />
Oldtimerfahrt am Sonntag,<br />
18. Juli 2010.<br />
Kartennormalpreise: € 24,– /<br />
€ 30,– /€ 35,– /€ 38,– /<br />
€ 44,–<br />
ab5zig-Mitglieder (1 Ausweis/2<br />
Karten) erhalten im<br />
Vorverkauf für Donnerstag<strong>und</strong><br />
Sonntagvorstellungen<br />
10% Rabatt auf die Kartennormalpreise,<br />
sowie 10%<br />
oder 20% Gruppenermäßigung<br />
ab 30 Personen.<br />
Kartenservice & Information<br />
Büro der Schloss-Spiele<br />
Kobersdorf, Glorietteallee 1,<br />
7000 Eisenstadt<br />
Tel. 02682/66211,<br />
Fax 02682/66211-14<br />
schloss-spiele@kobersdorf.at;<br />
www.kobersdorf.at<br />
Foto: Schloss-Spiele Kobersdorf<br />
16 | 4/10
Angebote mit Rabatt<br />
Konzerte im Stephansdom<br />
Volksoper<br />
Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) gibt es 10%<br />
Rabatt auf die jeweils angeführten<br />
Kartenpreise.<br />
Festkonzert zu Pfingsten<br />
Sa., 22. Mai, 20.30 Uhr<br />
mit Werken von J. S. Bach,<br />
G. F. Händel, W. A. Mozart,<br />
F. Schubert, C. Franck,<br />
M. Duruflé<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 25,– /15,–<br />
Chorkonzert<br />
Bournemouth Symphony<br />
Chorus mit Werken von J.<br />
S. Bach, G. F. Händel, W. A.<br />
Mozart<br />
Fr., 4. Juni, 20.30 Uhr<br />
Normalkartenpreis: € 15,–<br />
W. A. Mozart<br />
Waisenh<strong>aus</strong>-Messe &<br />
J. S. Bach Suite Nr. 3<br />
D-Dur BWV 1068<br />
Sa., 5. Juni, 20.30 Uhr<br />
Sing mit! Festivalchor<br />
Domorchester St. Stephan<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 45,– /35,– mit Sicht;<br />
€ 25,– /15,– ohne Sicht<br />
Marionettentheater<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis – je Ausweis max.<br />
2 Karten) erhalten 20% Rabatt<br />
auf die jeweils angeführten<br />
Normalkartenpreise.<br />
Zauberflöte<br />
Oper von W.A. Mozart<br />
Erwachsene: € 27,– /€ 33,–<br />
Kinder: € 17,– /€ 22,–<br />
Kinderzauberflöte<br />
Wolfgang Amadé als Marionette<br />
führt durch seine Oper<br />
Erwachsene: € 10,– /€ 12,–<br />
Kinder: € 7,– /€ 9,–<br />
Foto: Marionettentheater Schloss Schönbrunn<br />
W. A. Mozart<br />
Krönungsmesse<br />
Sa., 10. Juli, 20.30 Uhr<br />
Sing mit! Festivalchor<br />
Domorchester St. Stephan<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 50,– /40,– /30,– mit Sicht;<br />
€ 20,– /10,– ohne Sicht<br />
Karten & Infos: Kunst & Kultur –<br />
ohne Grenzen, 1060 Wien,<br />
Worellstraße 3, Tel. 581 86 40,<br />
E-Mail: tickets@kunstkultur.com;<br />
www.kunstkultur.com<br />
Aladdin <strong>und</strong> die<br />
W<strong>und</strong>erlampe<br />
Das Märchen <strong>aus</strong><br />
1001 Nacht<br />
Erwachsene: € 10,– /€ 12,–<br />
Kinder: € 7,– /€ 9,–<br />
Die Kinderflederm<strong>aus</strong><br />
erzählt von Johann Str<strong>aus</strong>s<br />
– ein Bogen durch seine berühmte<br />
Operette.<br />
Erwachsene: € 10,– /€ 12,–<br />
Kinder: € 7,– /€ 9,–<br />
Die genauen Spieltermine<br />
entnehmen Sie bitte der<br />
Homepage des Marionettentheaters:<br />
www.marionettentheater.at<br />
Karten & Infos:<br />
MARIONETTENTHEATER<br />
SCHLOSS SCHÖNBRUNN,<br />
Hofratstrakt, 1130 Wien,<br />
Tel. 817 32 47<br />
Foto: Kunst <strong>und</strong> Kultur – ohne Grenzen<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten an den angeführten<br />
Seniorenabenden<br />
der Volksoper 25% Ermäßigung.<br />
Die lustigen Nibelungen<br />
Operette von Oscar Str<strong>aus</strong>s<br />
15. Mai, 19.00 Uhr<br />
Die lustige Witwe<br />
Operette von Franz Lehar<br />
4. Juni, 19.00 Uhr<br />
Bibi Blocksberg Super-Show<br />
Foto: Duo Production<br />
Foto: Duo Production<br />
La Traviata<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
18. Juni, 19.00 Uhr<br />
Sie können die Karten schriftlich vorbestellen (Volksoper Wien, Kartenvertrieb,<br />
Goethegasse 1, 1010 Wien, tickets@volksoper.at, Fax: 514 44/3669)<br />
sowie an den Vorverkaufsstellen der B<strong>und</strong>estheater (Operngasse 2, 1010<br />
Wien) <strong>und</strong> an der Tageskassa der Volksoper (Währingerstr. 78, 1090 Wien) –<br />
beide geöffnet von Mo. bis Fr. von 8.00 Uhr-18.00 Uhr, Sa., So. <strong>und</strong> Feiertag<br />
von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr – oder an der Abendkassa (geöffnet ab 1 St<strong>und</strong>e<br />
vor der Vorstellung) erwerben.<br />
Die Schöne <strong>und</strong> das Biest<br />
Die besten Hexenerlebnisse<br />
<strong>aus</strong> 30 Jahren Bibi Blocksberg<br />
mit viel Musik, Tanz<br />
<strong>und</strong> Action live on stage: Bibi<br />
Blocksberg Super-Show im<br />
Jubiläumsjahr<br />
Di., 26. Okt., 14.00 <strong>und</strong><br />
17.00 Uhr, Museumsquartier<br />
Halle E<br />
Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) 10% Rabatt<br />
auf die Normalkartenpreise<br />
von € 29,– /26,–.<br />
Kinderermäßigung 20 %<br />
Karten & Info: Kartenbüro<br />
Simmering, Tel. 748 87 10,<br />
E-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />
Romantisches Musical<br />
Do., 21. Okt., 19.30 Uhr,<br />
Museumsquartier Halle E<br />
Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) 10% Rabatt<br />
auf die Normalkartenpreise<br />
von € 59,– /49,– /39,–<br />
Karten & Info:<br />
Kartenbüro Simmering,<br />
Tel. 748 87 10,<br />
E-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />
Foto: Dimo Dimov/Volksoper Wien<br />
4/10 | 17
Angebote mit Rabatt<br />
Komödie am Kai<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis)<br />
30% Rabatt auf die<br />
Normalkartenpreise der<br />
1. bis 7. Reihe, € 33,– /31,–<br />
<strong>und</strong> € 30,–<br />
Es war die Lerche<br />
Heiteres Trauerspiel mit<br />
Musik von Ephraim Kishon<br />
21. Mai bis 4. Sept.,<br />
täglich außer So. <strong>und</strong> Mo.<br />
um 20.15 Uhr<br />
Romeo & Julia – das bekannteste<br />
Liebespaar aller<br />
Zeiten! Ihre Liebe konnte<br />
nur durch den dramatischen<br />
Tod der beiden ihren<br />
mystischen Charakter erhalten<br />
<strong>und</strong> zur Vollkommenheit<br />
gelangen. Doch<br />
was wäre geschehen, wenn<br />
Julia rechtzeitig erwacht<br />
Theater Die neue Tribüne<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 15%<br />
Rabatt auf den angeführten<br />
Normalkartenpreis.<br />
Die „tierisch“ gute St<strong>und</strong>e<br />
mit Linda Plech <strong>und</strong><br />
Cl<strong>aus</strong>-Peter Corzilius<br />
So., 30. Mai, 20.00 Uhr,<br />
Naoko Mori am Klavier<br />
Die „tierisch“ gute St<strong>und</strong>e<br />
ist ein unterhaltsamer<br />
Abend mit Musik <strong>und</strong><br />
Texten von der Klassik bis<br />
<strong>und</strong> die beiden als Ehepaar<br />
in Verona gemeinsam alt<br />
geworden wären Dieser<br />
reizvollen Hypothese widmet<br />
sich Kishon in s<strong>einer</strong><br />
Satire.<br />
Nachmittagsvorstellung am<br />
5. Juni um 16.00 Uhr<br />
40% Ermäßigung für<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
Karten: Komödie am Kai, 1010 Wien,<br />
Franz Josef-Kai 29, Tel. 533 24 34,<br />
www.komoedieamkai.at<br />
zum Chanson, Schubert bis<br />
Benatzky. Große Komponisten<br />
haben – mal ernst,<br />
mal heiter – Texte vertont,<br />
in denen Tiere die Hauptrolle<br />
spielen.<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 23,– /€ 20,–<br />
Info & Karten: Die neue Tribüne,<br />
1010 Wien, UG / Café Landtmann,<br />
Tel. 0664/234 42 56,<br />
E-Mail: office@tribuenewien.at,<br />
www.tribuenewien.at<br />
Diözesanmuseum Eisenstadt<br />
Jubiläums<strong>aus</strong>stellung<br />
Diözese Eisenstadt<br />
DE 50<br />
Begegnung – Dialog<br />
13. Mai bis 2. Oktober <strong>und</strong> 11. November 2010<br />
Mi bis Sa: 10.00 bis13.00 <strong>und</strong> 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
So <strong>und</strong> Feiertag: 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
7000 Eisenstadt, Joseph Haydn-Gasse 31<br />
Tel. 0676/880 701 017 oder 02682/777-234<br />
Foto: Es war die Lerche – Komödie am Kai<br />
Theater Drachengasse<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Österreichische Erstaufführung<br />
von Joachim Zelter<br />
10. Mai bis 19.Juni,<br />
Di.–Sa., 20.00 Uhr<br />
Vorstellungsgespräch ist die<br />
Dramatisierung des Romans<br />
Schule der Arbeitslosen.<br />
Mit rabenschwarzem<br />
Humor entwirft Joachim<br />
Zelter darin eine Zukunftsperspektive,<br />
die an Huxleys<br />
Schöne neue Welt oder<br />
Orwells 1984 erinnert.<br />
Wir schreiben das Jahr<br />
2016, die Zahl der Arbeitslosen<br />
hat sich drastisch<br />
erhöht. Der Biologe Klawitter<br />
<strong>und</strong> die Buchhändlerin<br />
Karla bekommen eine<br />
letzte Chance, einen Job zu<br />
finden. Das Trainingsprogramm<br />
Sphericon soll <strong>aus</strong><br />
ihnen Profis der Arbeitssuche<br />
machen. Jedes Mittel<br />
ist erlaubt, jede Finte oder<br />
List. Gefordert sind Akribie<br />
<strong>und</strong> Ausdauer, Nerven <strong>aus</strong><br />
Theater Center Forum<br />
Hart zum Quadrat<br />
Business-Kabarett mit den<br />
Semi-Narrren<br />
1. <strong>und</strong> 2. Juni,<br />
Forum II 20.00 Uhr<br />
Der Klassenfeind<br />
Sch<strong>aus</strong>piel von Nigel<br />
Williams<br />
8. Juni bis 3. Juli,<br />
Forum II 20.00 Uhr<br />
(außer So + Mo)<br />
Der Mann, der sich nicht<br />
traut<br />
Komödie von Curth Flatow<br />
9. bis 12. Juni,<br />
Forum I 19.30 Uhr<br />
Die Kernölamazonen<br />
Musik-Kabarett<br />
22. <strong>und</strong> 23. Juni,<br />
Forum I 19.30 Uhr<br />
Alte Hasen GesmbH<br />
Musik-Kabarett mit<br />
Muckenstruntz &<br />
Bamschabl<br />
Foto: Julia Wesely<br />
Stahl, Angriffslust. Denn:<br />
Nur <strong>einer</strong> kann gewinnen!<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />
um €12,– statt<br />
€16,–<br />
Karten & Infos: Theater Drachengasse<br />
22, Tel. 513 14 44 oder<br />
karten@drachengasse.at ,<br />
Di. bis Sa. ab 15.30 Uhr,<br />
www.drachengasse.at<br />
29. Juni bis 2. Juli,<br />
Forum I 19.30 Uhr<br />
Joachim Zelter<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) kostet die<br />
Karte € 12,– (Einheitspreis)<br />
statt € 26,– /23,– /20,–.<br />
Karten <strong>und</strong> Info:<br />
Theater Center Forum, 1090 Wien,<br />
Porzellangasse 50, Tel. 310 46 46.<br />
Abendkassa an Vorstellungstagen<br />
von 16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Foto: Whale Songs<br />
18 | 4/10
Angebote mit Rabatt<br />
Foto: Filmladen<br />
Kino & Kuchen<br />
Nach der Vorstellung<br />
treffen Sie einander bei<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />
Eintritt für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis)<br />
€ 5,– statt € 6,–, inkl.<br />
Kaffee & Kuchen<br />
Mi., 16. Juni, 15.00 Uhr<br />
Hachiko – Eine w<strong>und</strong>erbare<br />
Fre<strong>und</strong>schaft<br />
Lasse Hallström mit<br />
Richard Gere, Joan Allen,<br />
Jason Alexander u. a.<br />
Als Professor Parker<br />
Wilson eines Tages einen<br />
herrenlosen H<strong>und</strong>ewelpen<br />
am Bahnhof findet, ahnt er<br />
noch nicht, dass dies der<br />
Beginn <strong>einer</strong> ganz besonderen<br />
Fre<strong>und</strong>schaft ist. Schon<br />
bald begleitet ihn der aufgeweckte<br />
Hachiko jeden<br />
Tag zum Bahnhof <strong>und</strong> holt<br />
ihn am Abend wieder ab.<br />
Bis er eines Tages vergeblich<br />
auf die Rückkehr seines<br />
Herrchens wartet ...<br />
Kartenreservierung: Mo. bis Fr., ab<br />
9.00 Uhr, Tel. 587 90 62, Filmcasino,<br />
1050 Wien, Margaretenstraße 78<br />
Galakonzert Toni Stricker –<br />
Ein Leben voll Musik<br />
10. Juni, 19.30 Uhr<br />
<strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong><br />
Großer Saal<br />
Foto: Reinhard Bimashofer<br />
Mit Toni Stricker <strong>und</strong> seinem<br />
Ensemble musizieren:<br />
Streichergruppe der Philharmonie<br />
Bratislava, Tamburizza<br />
Siegendorf, Chor<br />
Pastoral, Jazzgrößen wie<br />
Hans Salomon, Richard<br />
Oesterreicher u. v. a.<br />
Normalkartenpreise in<br />
8 Kategorien: € 35,– bis<br />
€ 85,– , ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) erhalten<br />
10% auf den angeführten<br />
Normalkartenpreis.<br />
Karten: <strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong>,<br />
Tel.: 24 2002, Lothringerstraße 20,<br />
1030 Wien, Infos: Scheibmaier<br />
GmbH, Argentinierstraße 71,<br />
1040 Wien, Tel.: 505 35 26,<br />
www.scheibmaier.at,<br />
E-Mail: management@scheibmaier.at<br />
www.landes<strong>aus</strong>stellung.at<br />
OÖ. Landes<strong>aus</strong>stellung 2010 28. 04. bis 07. 11. 2010, Schloss Parz / Grieskirchen<br />
<br />
<br />
4/10 | 19
Angebote mit Rabatt<br />
10. World Choral Festival Vienna<br />
Die <strong>Wiener</strong> Sängerknaben,<br />
Toronto Children’s Chorus<br />
(Kanada) <strong>und</strong> weitere<br />
internationale Chor- <strong>und</strong><br />
Orchester-Ensembles singen<br />
heuer beim 10. World<br />
Choral Festival Vienna am<br />
Do., 24. Juni, 19.30 Uhr im<br />
<strong>Wiener</strong> Musikverein (Goldener<br />
Saal). Künstlerischer<br />
Leiter: Martin Schebesta<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) gibt es<br />
auf die offiziellen Kartenpreise<br />
von € 46,– /39,–<br />
/36,– /31,– eine Ermäßigung<br />
von 50 %.<br />
<strong>Wiener</strong> Concert Verein<br />
Konzertabonnement<br />
2010/2011 im Musikverein<br />
Brahms Saal für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis):<br />
Kat. 1: € 90,– statt € 160,–<br />
Kat. 2: € 75,– statt € 140,–<br />
Kat. 3: € 60,– statt € 115,–<br />
Kat. 4: € 50,– statt € 95,–<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
30. Okt., Boris Papandopulo,<br />
Joseph Haydn, Arvo Pärt,<br />
Chor des kroatischen R<strong>und</strong>funks,<br />
Dirigent: Tonci Bilic<br />
8. Dez., Gabriel Faure,<br />
Ottorino Respighi, Maurice<br />
Ravel, Francis Poulenc,<br />
Dirigent: Philippe Morard<br />
29. Jan. 2011, Krzysztof<br />
Penderecki, Krzysztof<br />
Karten & Info:<br />
Tageskassa des <strong>Wiener</strong> Musikvereins<br />
1010 Wien, Bösendorferstraße 12,<br />
Mo. bis Fr., 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Tel. 505 81 90 oder E-Mail:<br />
world.choral.festivals@chello.at<br />
Penderecki, Wolfram<br />
Wagner, Antonin Dvorak,<br />
Dirigent: Krzysztof<br />
Penderecki<br />
20. März 2011, Robert<br />
Fuchs, Wolfram Wagner,<br />
Gustav Mahler, Alexander<br />
Zemlinsky, Bearbeitung für<br />
Kammerorchester,<br />
Dirigent: Alexei Kornienko<br />
14. Mai 2011, Wolfram<br />
Wagner, Peteris Vasks,<br />
Tschaikowsky,<br />
Dirigent: Thomas Rösner<br />
Karten <strong>und</strong> Info: Prof. Christian<br />
Roscheck, Tel.: 0699/171 007 23,<br />
E-Mail: ch.roscheck@<br />
wiener-concertverein.at<br />
Foto: Lukas Beck<br />
Swing Night<br />
Mit den legendären erfolgreichen<br />
Bandleadern Max<br />
Greger, Hugo Strasser,<br />
Ambros Seelos <strong>und</strong> Orchester;<br />
Stargast Gus Backus<br />
Fr., 15. Okt., 18.30 Uhr<br />
<strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong><br />
Großer Saal<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) 10%<br />
Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />
von<br />
€ 59,– /52,– /42,– /35,–<br />
Karten & Info: Kartenbüro<br />
Simmering, Tel. 748 87 10,<br />
E-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />
<strong>Pflege</strong>n Sie Angehörige ...<br />
... <strong>und</strong> wissen Sie Bescheid<br />
<strong>Pflege</strong>geld, Gebührenbefrei-<br />
<br />
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Schulungen für Angehörige, Be-<br />
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01/31 99 333/34<br />
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helfen wir gerne<br />
Foto: Duo Production<br />
Wissen Sie, wo Sie<br />
fruchtig frisch bleiben<br />
bad häring<br />
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Ges<strong>und</strong>heitswoche<br />
im 4-Sterne Hotel<br />
statt 625,–<br />
Sommer-<br />
Spezialangebot<br />
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Auch im EZ, inkl. Vollpension <strong>und</strong> 14 Therapien, von 06.06. bis<br />
05.09.2010 (späteste Abreise). Keine weiteren Rabatte möglich.<br />
Bad Traunstein Tel 02878 25050<br />
Bad Vöslau Tel 02252 90600<br />
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20 | 4/10
Buchtipps<br />
Okaasan<br />
Meine unbekannte Mutter<br />
Dies ist ein sehr berührendes Buch über eine<br />
Mutter, die eine sehr starke Veränderung<br />
durch Alzheimer erfährt. Die Tochter pflegt<br />
sie so lange sie kann, aber es ist schwer zu<br />
verstehen, wie <strong>aus</strong> der starken Mutter ein<br />
Mensch wird, der hilflos <strong>und</strong> verloren ist.<br />
Es gibt Zeiten der Klarheit, dann wie-<br />
der völlige Verwirrung. Wie soll man als<br />
Tochter verstehen, was vor sich geht Dass<br />
sich das Verhältnis umkehrt Dass <strong>aus</strong> der<br />
fürsorglichen Mutter ein abhängiger Mensch wird, auf Hilfe<br />
angewiesen wie ein kleines Kind<br />
Als die Mutter stirbt, entsteht in der Tochter eine große<br />
Lücke. Sie sucht eine neue Mutter, eine neue Erfüllung <strong>und</strong><br />
geht nach Indien in ein Ashram. Dort gewinnt sie langsam<br />
die Klarheit, die sie braucht, um ihr Leben wieder neu gestalten<br />
zu können. Gespräche mit Menschen in ihrer Umgebung<br />
<strong>und</strong> Zeit in der Natur helfen ihr dabei.<br />
Ein sehr lesenswertes Buch, auch für Personen, die viel<br />
mit alten Menschen zu tun haben.<br />
Okaasan – Meine unbekannte Mutter, Autorin: Milena Michiko<br />
Flasar, erschienen im Residenz Verlag, geb<strong>und</strong>en, 128 Seiten,<br />
ISBN-10: 3-7017-1533-5, Euro 17,90<br />
Das Lächeln der Maddalena<br />
Ein Sizilien Krimi<br />
Sizilien. In der Heimat der Mafia tut sich<br />
ein Kriminalbeamter besonders schwer,<br />
wenn es darum geht, einen Mord aufzuklären,<br />
<strong>und</strong> erst recht, wenn der Vice-Questore<br />
beschließt, dass der Tod eines Touristen ein<br />
Unfall zu sein hat. Wäre da nicht Elena Martell,<br />
gebürtige <strong>Wiener</strong>in <strong>und</strong> Reiseleiterin,<br />
für die Sizilien zur zweiten Heimat geworden<br />
ist. Ausgerechnet in ihrer 13-köpfigen<br />
Reisegruppe kommt ein deutscher Oberstudienrat<br />
zu Tode. Ein Unfall Gar Mord<br />
Mit allen Mitteln versucht sie, Licht in das Dunkel des Falls<br />
zu bringen, der mit <strong>einer</strong> spektakulären Kunstfälschung im<br />
Zusammenhang steht.<br />
Das Lächeln der Maddalena, Autorin: Dr. Eva Gründel,<br />
erschienen bei Molden Verlag, geb<strong>und</strong>en, 320 Seiten,<br />
ISBN: 978-3-85485-256-8, Euro 19,95<br />
Im Schatten des Teebaums<br />
Um 1900, als das Reisen noch sehr mühsam<br />
war <strong>und</strong> Frauen eine untergeordnete Rolle<br />
spielten, wollte eine blutjunge Journalistin<br />
unbedingt dabei sein, als im Südwesten von<br />
Australien, in <strong>einer</strong> kleinen Stadt, bekannt<br />
wurde, dass ein Tiger Unheil anrichtete <strong>und</strong><br />
erschossen werden sollte.<br />
Man hörte, dass Jahre zuvor <strong>aus</strong> einem<br />
Zirkus ein Tiger <strong>und</strong> sein Junges entkommen seien <strong>und</strong> nicht<br />
mehr eingefangen werden konnten. Nun wurden Schafe gerissen<br />
<strong>und</strong> es verschwanden Tiere. Man sah kaum Spuren, aber<br />
immer wieder fehlten Schafe.<br />
In diese Geschichte mit dem Tiger vermischt sich eine tragische<br />
Familiengeschichte. Zwei Schwestern liebten den gleichen<br />
Mann, ein schwerer Unfall entstellte die eine, sie blieb<br />
allein. Die andere heiratete den begehrten Mann.<br />
Ihre Töchter sollten nie davon erfahren, aber in <strong>einer</strong> kleinen<br />
Stadt bleibt nichts geheim. So passiert es, dass gerade<br />
dort, wo sich die tragische Geschichte mit dem Tiger ereignet,<br />
die Journalistin, eine der Töchter, die Tante kennen <strong>und</strong> schätzen<br />
lernt.<br />
Geheimnisse <strong>und</strong> Liebe, Tragik <strong>und</strong> Hoffnung ziehen sich<br />
durch den Roman, der sich gut liest <strong>und</strong> Interessantes über das<br />
Leben in Australien vor 100 Jahren vermittelt.<br />
Im Schatten des Teebaums, Autorin: Elizabeth Haran, erschienen im<br />
Verlag Bastei Luebbe, geb<strong>und</strong>en, 557 Seiten, ISBN: 978-3-431-03747-0,<br />
Euro 17,50<br />
Senioren-Residenzen im Grünen<br />
zwischen Prater <strong>und</strong> Donauinsel<br />
Direkt an der U2<br />
1–3 Zimmerappartements im 7./8. Stock,<br />
Erstbezug mit Loggia oder Dachterrasse,<br />
optional mit Vollpension <strong>und</strong> Reinigung,<br />
angeschlossen an das <strong>Pflege</strong>heim Maimonides-Zentrum.<br />
Sofortbezug<br />
Verwaltung: Tel.: 01/72575 DW 6153, 6154<br />
4/10 | 21
Reisen<br />
Die Schweiz mit der Bahn erleben<br />
18. bis 25. Juli 2010<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Lavendelfelder Istriens<br />
24. bis 27. Juni 2010<br />
4-tägige Busreise ins<br />
Landesinnere<br />
Die Busanreise erfolgt über<br />
Ljubljana (R<strong>und</strong>gang in der<br />
slowenischen Hauptstadt),<br />
weiter über Rijeka zum Hotel<br />
im Raum Pula. Am zweiten<br />
Tag lernen wir die Lavendelproduktion<br />
kennen <strong>und</strong><br />
probieren typische Produkte<br />
<strong>aus</strong> Lavendel. Vom Künstlerstädtchen<br />
Grozjan geht es<br />
ins mittelalterliche Motovun.<br />
Der dritte Tag führt uns von<br />
Pula nach Fazana <strong>und</strong> mit<br />
dem Boot in den Nationalpark<br />
der Brijuni-Inseln nach<br />
Veliki Brijun (R<strong>und</strong>fahrt mit<br />
dem Bummelzug). Im Zentrum<br />
von Istrien (Beram) haben<br />
Sie die Gelegenheit zum<br />
Besuch der Friedhofskirche,<br />
anschließend Rückfahrt nach<br />
Wien.<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf lt. Programm,<br />
Unterbringung im<br />
3-Sterne-Hotel, Halbpension,<br />
Lavendel-Produktion & Verkostung,<br />
Schifffahrt zu den<br />
Brijuni Inseln, Inselr<strong>und</strong>fahrt<br />
mit dem Bummelzug, Reiseleitung<br />
Sonderpreis: € 380,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 399,–,<br />
Einzelzimmerzuschlag € 27,–<br />
8-tägige Busreise<br />
Nach der Ankunft wird am<br />
zweiten Tag der Kurort Davos<br />
besichtigt, Fahrt mit<br />
der Standseilbahn auf die<br />
Schatzalp, Rückfahrt nach<br />
Davos.<br />
Über den Flüelapass geht es<br />
weiter nach Pontresina (Fahrt<br />
mit dem Bernina-Express)<br />
<strong>und</strong> hinab nach Brusio. Von<br />
Tirano fahren wir nach Lugano<br />
zum Abendessen.<br />
Busfahrt nach Locarno. Weiterfahrt<br />
mit der Centovallibahn<br />
durch Centovalli nach<br />
Domodossola. Von Brig geht<br />
es am nächsten Tag nach<br />
Gletsch <strong>und</strong> mit der Furka<br />
Dampfbahn über den Furka-<br />
Pass nach Realp.<br />
Von Andermatt nimmt der<br />
Glacier-Express den Oberalppass<br />
in Angriff, weiter<br />
über die Rheinschlucht nach<br />
Chur. Rückreise nach Wien.<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf lt.<br />
Programm, Unterbringung<br />
in 3-Sterne-Hotels, Halbpension,<br />
Seilbahn auf die<br />
Schatzalpe inkl. Eintritt im<br />
Alpengarten, Bahnfahrten 2.<br />
Klasse, Audiosystem Quietbox,<br />
Reiseleitung<br />
Sonderpreis: € 978,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 1.029,–,<br />
EZ-Zuschlag € 126,–<br />
Foto: Schweiz Tourismus<br />
Opernfestspiele Verona<br />
7. bis 10. Juli, 29. Juli bis 1. August, 16. bis 19. August 2010<br />
Sonneninsel Rügen <strong>und</strong> Berlin<br />
9. bis 15. August 2010<br />
4-tägige Busreise inkl.<br />
2 Opernaufführungen<br />
Das gut erhaltene Amphitheater<br />
besteht <strong>aus</strong> 45 Sitzreihen<br />
mit etwa 22.000 Plätzen.<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Nach <strong>einer</strong> <strong>aus</strong>führlichen<br />
Stadtbesichtigung am zweiten<br />
Tag in Verona steht Ihnen der<br />
Nachmittag zur freien Verfügung.<br />
Am Abend Besuch der<br />
Arena mit Opernaufführung.<br />
Der dritte Tag führt uns nach<br />
Mantua (Stadt der Gonzaga)<br />
mit <strong>einer</strong> <strong>aus</strong>führlichen Stadtbesichtigung.<br />
Den Abend<br />
dürfen Sie wieder bei den<br />
Opernfestspielen genießen.<br />
Am nächsten Tag geht es mit<br />
dem Bus über Villach <strong>und</strong><br />
Graz zurück nach Wien.<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf lt. Programm,<br />
Unterbringung im<br />
4-Sterne-Hotel inkl. Frühstück,<br />
2 Opernaufführungen,<br />
Audiosystem Quietbox, Reiseleitung<br />
Sonderpreis: € 455,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 479,–,<br />
Einzelzimmerzuschlag € 84,–<br />
7-tägige Busreise bis an die<br />
Ostsee<br />
Der Anreisetag führt uns von<br />
Wien über Prag nach Dresden<br />
(Stadtr<strong>und</strong>gang). Nach der<br />
Fahrt in den Spreewald wird<br />
die idyllische Aulandschaft<br />
vom Boot besichtigt. Am dritten<br />
Tag geht es auf die Insel<br />
Rügen (Inselr<strong>und</strong>fahrt), am<br />
Abend Rückfahrt nach Strals<strong>und</strong>.<br />
In Rostock werden Rath<strong>aus</strong>,<br />
Marienkirche, Kröpeliner<br />
Straße besichtigt. Berlin<br />
lädt zum Besichtigen des historischen<br />
<strong>und</strong> „neuen“ Berlins<br />
ein. Von Berlin geht es am<br />
sechsten Tag nach Potsdam<br />
in die ehemalige Sommerresidenz<br />
Friedrichs des Großen<br />
(Stadtbesichtigung). Die<br />
Rückreise führt über Leipzig,<br />
Passau zurück nach Wien.<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf lt. Programm,<br />
Unterbringung in<br />
Mittelklassehotels, Halbpension,<br />
Bootsfahrt im Spreewald,<br />
Audiosystem Quietvox,<br />
Reiseleistung<br />
Sonderpreis: € 642,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 676,–,<br />
EZ-Zuschlag € 138,–<br />
Foto: Deutsche Zentrale für Tourismus<br />
22 | 4/10
Reisen<br />
Türkei Stadt & Strand<br />
8. bis 15. Oktober, 15. bis 22. Oktober 2010<br />
Flug von Wien nach Istanbul,<br />
Transfer zum Hotel. Bootsfahrt<br />
auf dem Bosporus –<br />
Blick auf Sommerpavillons,<br />
prunkvolle Paläste, Fischrestaurants<br />
<strong>und</strong> Rumeli-Festung.<br />
Weiterfahrt zum Ägyptischen<br />
Basar. Nach dem Frühstück<br />
am dritten Tag Abfahrt zum<br />
Topkapi Palast <strong>und</strong> Basilika<br />
Zisterne. Der Höhepunkt<br />
des Tages bildet die Hagia<br />
Sophia.<br />
Auf einem Inlandsflug geht es<br />
am vierten Tag nach Antalya<br />
mit Stadtr<strong>und</strong>fahrt, anschließend<br />
Transfer zum Hotel im<br />
Raum Manavgat/Side. Bei<br />
dem nun folgenden 4-tägigen<br />
Badeaufenthalt im 5-Sterne<br />
Hotel können Sie Ihre Seele<br />
baumeln lassen. Flug zurück<br />
nach Wien oder Verlängerung<br />
auf Anfrage.<br />
Südengland <strong>und</strong> die Isle of Wight<br />
13. bis 19. September 2010<br />
7-tägige Flugreise<br />
Der Süden Englands mit seinen<br />
Steinzeitmonumenten,<br />
den großartigen Schlössern<br />
<strong>und</strong> Kathedralen, der Isle of<br />
Wight <strong>und</strong> London, die unvergleichliche<br />
Weltmetropole.<br />
Flug von Wien nach London,<br />
mit dem Bus zum Leeds<br />
Castle, weiter nach Canterbury,<br />
Führung durch die Kathedrale,<br />
Übernachtung im<br />
Raum Hastings. Entlang der<br />
Küste geht es von Hastings<br />
nach Seaford, weiter nach<br />
Brighton, R<strong>und</strong>gang in der<br />
Hafenstadt. Fährüberfahrt<br />
<strong>und</strong> Inselr<strong>und</strong>fahrt „Insel der<br />
Blumen“, Rückkehr mit der<br />
Fähre aufs Festland.<br />
In Salisbury wird die Kathedrale<br />
mit der Magna Charta<br />
besichtigt, weiter nach<br />
Stonehenge mit Besichtigung<br />
des berühmten Steinkreises,<br />
Leistungen: Flug Wien – Istanbul<br />
– Antalya – Wien,<br />
Transfers im klimatisierten<br />
Reisebus, 3 Nächte im<br />
5-Sterne-Hotel in Istanbul<br />
inkl. Halbpension (Frühstück<br />
<strong>und</strong> Abendessen in<br />
Buffetform), 4 Nächte im<br />
5-Sterne-Hotel an der Türkischen<br />
Riviera All Inclusive,<br />
Tagesauflug Bosporusfahrt<br />
<strong>und</strong> Basar, Tages<strong>aus</strong>flug<br />
Stadtr<strong>und</strong>gang in Bath, weiter<br />
nach Bristol.<br />
Am fünften Tag geht es von<br />
Bristol über Wells nach Glastonbury<br />
mit s<strong>einer</strong> imposanten<br />
Klosterruine, weiter in<br />
die Parkanlagen des Stourhead<br />
Garden. In Bristol wird<br />
die lebendige Hafenstadt<br />
mit Kathedrale, Flusshafen,<br />
Stadtteil Clifton besichtigt.<br />
Nach <strong>einer</strong> Busfahrt in die<br />
Hauptstadt London werden<br />
die Sehenswürdigkeiten besichtigt.<br />
Es steht Ihnen auch<br />
Byzantinische <strong>und</strong> Osmanische<br />
Bauten, Tages<strong>aus</strong>flug<br />
Antalya Stadtr<strong>und</strong>fahrt inkl.<br />
Mittagessen, deutschsprachige<br />
Reiseleitung, Österreichische<br />
Reisebegleitung ab/<br />
bis Wien<br />
Sonderpreis: € 665,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag<br />
€ 180,–<br />
freie Zeit zur Verfügung.<br />
Rückflug nach Wien.<br />
Leistungen: Flüge Wien –<br />
London – Wien inkl. Taxen,<br />
R<strong>und</strong>reise <strong>und</strong> Transfers im<br />
Bus lt. Programm, Unterbringung<br />
in 3-Sterne-Hotels<br />
inkl. Halbpension, Fähre auf<br />
die Insel Wight, Eintritte lt.<br />
Programm inklusive, Audiosystem<br />
Quiebox, Reiseleitung<br />
ab Wien<br />
Sonderpreis: € 1.183,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 1.245,–,<br />
Einzelzimmerzuschlag € 186,–<br />
Foto: Columbus Reisen Foto: pixelio G. Spengemann<br />
COluMBus<br />
Das Reisebüro<br />
des <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Neben <strong>einer</strong> Opernreise<br />
nach Verona,<br />
<strong>einer</strong> Naturreise nach<br />
Istrien, <strong>einer</strong> Stadt<br />
& Strand Reise in<br />
die Türkei <strong>und</strong> <strong>einer</strong><br />
Bahnreise durch die<br />
Schweiz führt diesmal<br />
auch eine Reise auf die Sonneninsel<br />
Rügen <strong>und</strong> Berlin.<br />
Sie finden auf den vorliegenden<br />
Seiten allerdings nur<br />
Auszüge <strong>aus</strong> unserem reichhaltigen<br />
Reiseprogramm.<br />
Sollten Sie an anderen Reisen<br />
bzw. Veranstaltungen<br />
interessiert sein, können Sie<br />
sich jederzeit gerne an unser<br />
Reisebüro wenden. Wir können<br />
für Sie auch individuelle<br />
Reisen zu anderen Urlaubsorten<br />
zusammenstellen. Ob<br />
Städtereisen, R<strong>und</strong>reisen<br />
oder Kreuzfahrten, wir haben<br />
für jeden das passende<br />
Angebot – bei <strong>einer</strong> individuellen<br />
Beratung in unserem<br />
Reisebüro!<br />
Bei Ihrer ersten Buchung<br />
<strong>einer</strong> mehrtägigen P<strong>aus</strong>chalreise<br />
im Wert von mind.<br />
€ 300,– ref<strong>und</strong>ieren wir Ihnen<br />
den Jahresbeitrag beim<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> bzw.<br />
erhalten Sie bei Ihrer zweiten<br />
Buchung einen Gutschein<br />
im Wert von € 20,– von Eduscho/Tschibo.<br />
Kommen Sie in unsere<br />
Reisewelt.<br />
Gaby Hönigsperger<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 uhr<br />
1010 Wien, Biberstraße 7<br />
tel.: 513 27 70<br />
e-Mail: biberstrasse@<br />
columbus-reisen.at<br />
reiseserViCe<br />
4/10 | 23
Klubliste<br />
ab5zig Seniorenb<strong>und</strong>-Klubs<br />
Die mehr als 40 ab5zig-Klubs des „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es“<br />
mit insgesamt etwa 200 Treffen pro Monat stehen ab5zig-Mitgliedern<br />
<strong>und</strong> deren Fre<strong>und</strong>en (außer Juli <strong>und</strong> August), jeweils<br />
nachmittags (14 bis 18 Uhr, außer wenn anders angegeben) kostenlos<br />
zur Verfügung.<br />
Nähere Auskünfte unter Tel. 515 43/600.<br />
1., Wollzeile 15, jeden Do., 14.30 bis 18 Uhr<br />
2., Karmelitergasse 10, jeden Dienstag<br />
3., Landstr. Hauptstr. 146/Stiege 6a/1 Stock, jeden Do.<br />
4., Wiedner Hauptstr. 23-25/9, jeden 3. Do. im Monat<br />
von 15 bis 17 Uhr<br />
6., Hirschengasse 2, jeden Dienstag, 14.30 bis 18 Uhr<br />
7., Neubaugasse 66, jeden Donnerstag<br />
8., Cafe Hummel, Josefstädter Straße 66, jeden Di. ab 16 Uhr<br />
9., Lustkandlgasse 4, Café Volksoper, jeden 2. <strong>und</strong> 4.<br />
Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr<br />
10., Kaufh<strong>aus</strong> Ludwig, Katharinengasse, Restaurant<br />
im Obergeschoß, jeden Dienstag<br />
11., Sedlidzkygasse 22, Bäckerei-Konditorei Strauß,<br />
jeden 2. Dienstag im Monat<br />
12., Meidlinger Hauptstraße 5/1/2, 2 Donnerstage im Monat<br />
15 bis 18 Uhr, Terminanfrage 0664/404 54 88<br />
13., Hietzinger Hauptstraße 56, jeden Donnerstag<br />
14., Eingang Penzinger Strasse 59, Festsaal Penzinger<br />
ÖVP, jeden 2. Montag, von 15 bis 18 Uhr, an den übrigen<br />
Montagen Stadtspaziergänge, Museumsbesuche, etc.<br />
15., Markgraf-Rüdigerstraße 12, Restaurant Mader, jeden Mi.,<br />
14 bis 16 Uhr<br />
16., Ottakringerstr. 217, im „Club 217“, jeden Freitag,<br />
ab 15 Uhr<br />
17., Hernalser Hauptstraße 124, jeden 2. <strong>und</strong> 4. Mittwoch<br />
18., Martinstraße 92, jeden Dienstag<br />
19., Cobenzlgasse 8, Cafe Rudolfshof, jeden Montag<br />
20., Jägerstraße 3, jeden Donnerstag<br />
21., Pius Parsch-Platz 2, jeden 2. Montag im Monat<br />
23., Jesuitensteig 28, Heuriger Steinklammer, jeden<br />
Dienstag, von 15 bis 18 Uhr<br />
ab5zig Spezial-Klubs<br />
Backgammon-Klub: jeden Montag ab 17 Uhr mit Hrn. Kostar,<br />
Restaurant „Goldengel“, Wien 3., Ecke Erdbergstraße/Wassergasse,<br />
jeden Montag ab 17.00 Uhr, Anmeldung 51543-600<br />
Bei Erasmus: Wien 17., Hernalser Hauptstraße 171, Restaurant<br />
Löwenherz, Vorträge, Diskussionen, Programm im ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
Bridge: Im Bridgezentrum des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es, Wien 1.,<br />
Biberstraße 9 (Türöffner am H<strong>aus</strong>eingang im H<strong>aus</strong>flur erste Türe<br />
rechts, Untergeschoß).<br />
Übungsturniere: Dienstag, 14.30 Uhr <strong>und</strong> Freitag, 13 Uhr, € 1,–<br />
Kartengeld. Bridgeturnier mit Meisterpunkten <strong>und</strong> Preisgeldern:<br />
Do., 14.30 <strong>und</strong> 19 Uhr, Freitag, 17 Uhr <strong>und</strong> Samstag, 17 Uhr.<br />
Ermäßigtes Nenngeld € 3,– für ab5zig-Mitglieder<br />
Bridge: Restaurant Fabelhaft auf der Sportanlage der ÖBB, Wien<br />
22., Arbeiterstrandbadstraße 128, jeden Mittwoch, ab 14 Uhr,<br />
ab 14.30 Uhr Bridgeturnier mit Meisterpunkten, Ermäßigtes<br />
Nenngeld € 3,– für ab5zig-Mitglieder<br />
Briefmarken: Wien 9., Nußdorferstr. 69-71, Cafe Potala,<br />
jeden So. von 9 bis 11 Uhr, Klubleiter: Gustav Bogner<br />
Tel 0699/100 30 068<br />
City Treff mit Dr. Elfriede Müll: Wien 9., Währingerstraße 2–4,<br />
Linke Stiege Mezzanin, jeden 1. <strong>und</strong> 3. Mittwoch im Monat, ab<br />
16 Uhr. Vorträge <strong>und</strong> Diskussionen, Programm im ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
Computerclub mit Ing. Kurt Jirschim: Wien 1., Biberstraße 9<br />
(H<strong>aus</strong>toröffner „Computerclub“, H<strong>aus</strong>flur, 1. Türe rechts), jeden<br />
Montag, ab 14 Uhr<br />
Freizeitklub: Wien 12., Meidlinger Hauptstr. 5/1/2, 2 Donnerstage<br />
im Monat 15 bis 18 Uhr, Terminanfrage 0664/404 54 88<br />
Internet-Seniorenklub: Nicht zu vergessen Österreichs erster<br />
Internet-Seniorenklub, täglich im Chat des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Kartenspiele: Wien 1., Friedrichstraße 6, Café Museum,<br />
jeden 2. <strong>und</strong> 3. (<strong>und</strong> allenfalls 5.) Donnerstag im Monat,<br />
von 12 bis 18 Uhr<br />
Kegeln – Prater: Wien 2, Prater-Hauptallee 2a (nächst Praterstern).<br />
Jeden Donnerstag, 12 bis 15 Uhr. Betreuung: Hermine<br />
Beck. Unkostenbeitrag<br />
Kegeln – H<strong>aus</strong> der Begegnung: Wien 15, Schwendergasse 41 –<br />
U6 Westbahnhof, Linie 52 oder 58 stadt<strong>aus</strong>wärts. Jeden zweiten<br />
Dienstag, 14 bis 18 Uhr. Betreuung; BV-Stv. a.D. Martha<br />
Reichel. Unkostenbeitrag<br />
Kegeln – Stadthalle: Wien 15, Hütteldorferstr. 2b. Jeden Dienstag,<br />
14 bis 16 Uhr, Betreuung: BV-Stv. a.D. Martha Reichel. Unkostenbeitrag<br />
Kegeln – 1140 Wien: Freizeitoase Wien 16, Kendlerstraße 38,<br />
jeden 2. <strong>und</strong> 4. Mittwoch im Monat, 14.30 bis 16.30 Uhr, im<br />
Dezember 1. <strong>und</strong> 3. Mittwoch im Monat, Betreuung: Helmuth<br />
Schlager, Unkostenbeitrag<br />
Kegeln – 1160 Wien: Cafe Weidinger, Wien 16., Lerchenfeldergürtel<br />
1, jeden 1. <strong>und</strong> 3. Freitag im Monat, 15 bis 17 Uhr, Betreuung:<br />
Fam. Praschak, Unkostenbeitrag<br />
Klub auf der Landstraße: Für die ab5zig-Generation auf der<br />
„Landstraße“ – also im „Dritten“ – aber auch gerne Gäste<br />
<strong>aus</strong> anderen Bezirken. Führungen <strong>und</strong> Treffen, Programm im<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt oder Infos unter Tel. 713 54 29,<br />
Fr. Zwettler<br />
Klub in Wien 3: Für Mitglieder der „Landstraße“ <strong>und</strong> Interessierte<br />
organisiert Anneliese Siess jeweils Dienstag (1 mal im Monat)<br />
Führungen zu interessanten Stätten, Programm im ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt; Infos unter Tel. 713 90 50 oder<br />
0676/690 33 11<br />
Nordic Walking: Für Mitglieder € 6,–, 10-er Block € 50,–, Einzelst<strong>und</strong>en<br />
€ 12,–, Treffpunkt: Marswiese, Ecke Neuwaldegger<br />
Straße/Höhenstraße; Anfänger von 10 bis 12 Uhr, Fortgeschrittene<br />
im Anschluss. Stöcke mitbringen! Info: Franz Xaver<br />
Podeschwa 0680/216 88 87<br />
Schach: Wien 1: Biberstraße 9, Seniorenb<strong>und</strong>-Klubzentrum,<br />
jeden 1. Dienstag im Monat, 9 bis 12 Uhr<br />
Wien 2: Olympiaplatz 2, jeden 3. Freitag im Monat von 10 bis<br />
20 Uhr <strong>und</strong> jeden 3. Samstag im Monat von 10 bis 18 Uhr<br />
Sonntagsklub: Wien 1., Dr. Karl Lueger Platz, Café Prückl, jeden<br />
1. Sonntag im Monat, ab 13 Uhr, Plaudern mit Gleichgesinnten<br />
Tarock: Wien 1., Biberstraße 9, Seniorenb<strong>und</strong>-Klubzentrum,<br />
Mittwoch, von 8 bis 12 Uhr; Freitag, von 8 bis 12 Uhr<br />
Tischtennis: Wien 16., Kirchstetterngasse 57, (Spielbetrieb)<br />
Tischtennishalle der Erzdiözese Wien, zweimal im Monat am<br />
Freitag von 15 – 17 Uhr. Termine: 0664/415 03 60<br />
Wanderklub: Dipl.-Ing. Stockinger, jeden Dienstag, Programm<br />
im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
24 | 4/10
Aus den Bezirken<br />
HIETZING<br />
Wien ist anders – Hietzing<br />
ist es noch viel mehr<br />
Bezirksobmann<br />
Walter<br />
Schlager<br />
Hietzing – ein Bezirk im Grünen<br />
von Schönbrunn über die Alleen<br />
Richtung Himmelhof <strong>und</strong> Lainzer<br />
Tiergarten. Hietzing mit vielen Seniorinnen<br />
<strong>und</strong> Senioren. Hietzing hat<br />
eine Bezirksakademie mit interessanten<br />
Vorträgen <strong>und</strong> Ausflügen für die<br />
um 50jährigen.<br />
Der Seniorenb<strong>und</strong> in Hietzing ist<br />
für etwas ältere Damen <strong>und</strong> Herren.<br />
Wir haben jeden Donnerstag Programm,<br />
<strong>aus</strong>genommen die Sommer-<br />
Monate Juli <strong>und</strong> August. Es gibt zu<br />
Kuchen <strong>und</strong> Kaffee Vorträge über:<br />
MA38 Lebensmittelprüfung, Ischias<br />
<strong>und</strong> Hexenschuss, Don Bosco Vortrag<br />
über die Tätigkeiten in Übersee, Pilates<br />
Training mit Mario Reinthaler, MA55<br />
Bürgerdienst, Lesung von Plan60,<br />
Rheuma, Helfen – jeder kann es, Biorhythmus,<br />
Hoher Blutdruck, Ges<strong>und</strong>e<br />
Atmung, Dr. Gerstbach: Blick auf die<br />
Erde von oben <strong>und</strong> innen.<br />
Im Fasching <strong>und</strong> beim Heurigen pflegen<br />
wir unsere Geselligkeit. Heuer war<br />
ein besonders netter Nachmittag mit dem<br />
Harmonika Spieler Herr Novak. Alle sangen<br />
die Lieder mit. Es gab zwar Rot- <strong>und</strong><br />
Weißwein aber nicht der Konsum dieser<br />
Getränke brachte uns zum Singen.<br />
Die Weihnachtsfeiern werden immer<br />
von einem KIWI Kindergarten<br />
mitgestaltet <strong>und</strong> dann mit <strong>einer</strong> Lesung<br />
über Heiteres <strong>und</strong> Besinnliches sowie<br />
gutem Essen von der Bäckerei Schwarz<br />
<strong>und</strong> gespendetem Wein beendet.<br />
Unsere Nachmittags<strong>aus</strong>flüge: Uhrenmuseum,<br />
Museum Wien Glanzstücke,<br />
Unteres <strong>und</strong> Oberes Belvedere, Orchideenschau<br />
in Klosterneuburg, Republik<strong>aus</strong>stellung<br />
im Parlament, Ausflug<br />
Laxenburg, Stadtführungen, Schatzkammer,<br />
Staatsoper, Augartenporzellan,<br />
Schifffahrt auf Donau <strong>und</strong> Donaukanal,<br />
Am Himmel mit Elisabethkapelle sind<br />
immer sehr gut besucht <strong>und</strong> in letzter<br />
Zeit kommen viele neue Gesichter!<br />
Die Politik kommt auch nicht zu<br />
kurz: Berichte <strong>aus</strong> der Bezirksvorstehung<br />
– Walter Schlager, der Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />
ist seit 25 Jahren<br />
Bezirksrat in Hietzing, Berichte von<br />
LAbg. Dr. Wolfgang Ulm, LAbg. Mag.<br />
Bernhard Dworak sowie Berichte des<br />
Bezirksvorstehers oder s<strong>einer</strong> Stellvertreterin.<br />
Wir unternehmen jährlich 6 Tages-<br />
Autobusfahrten in die schönsten <strong>und</strong><br />
interessantesten Gegenden. Wir waren<br />
in Graz Eggenberg, Schloss Greinburg<br />
mit dem Schiff Melk-Krems, Schloss<br />
Lockenh<strong>aus</strong>, Weingut Besichtigung<br />
mit Verkostung <strong>und</strong> Loretto, wir kommen<br />
nach Schloss Güssing <strong>und</strong> Umgebung,<br />
Dorfmuseum Ardagger, Mittagessen<br />
an der Donau <strong>und</strong> Kittenberger<br />
Erlebnisgärten, Fahrt nach Piber <strong>und</strong><br />
Bärnbach mit Besuch des Stölzle Museums.<br />
Diese Tagesfahrten sind immer<br />
sehr gut besucht (mit 30 bis 45 Personen).<br />
Die Tage bzw. Nachmittage sind<br />
mit netten Plaudereien verb<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> die Neuen werden sehr gut aufgenommen.<br />
Die Durchführung <strong>und</strong><br />
Planungen werden vom Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />
vorgenommen, die Ausflugsziele<br />
werden vorher persönlich<br />
besichtigt. Bei der Durchführung der<br />
Nachmittage mit Kuchen <strong>und</strong> Kaffee/Tee<br />
kommt große Unterstützung<br />
von Stellvertreterin BzR.a.D. Monika<br />
Eisenhut. Ein herzliches Dankeschön<br />
an dieser Stelle.<br />
Ich freue mich schon auf das Frühjahr<br />
2010, wo wir bei den Führungen<br />
wieder sehr Vieles sehen <strong>und</strong> Neues<br />
hören werden.<br />
Zum Schluss: Wir nehmen auf<br />
unseren Fahrten gerne auch SeniorInnen<br />
<strong>aus</strong> anderen Bezirken mit.<br />
Ihr Walter Schlager<br />
Kontakt <strong>und</strong> Info: Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />
BzR. Walter Schlager, Tel. 0664/204 34 76,<br />
E-Mail: walter-schlager@aon.at<br />
Preiswerten ruhigen Urlaub<br />
in unserem 3 Stern Familienbetrieb<br />
auf der Sonnenterasse der <strong>Wiener</strong> Alpen in NÖ (670 m).<br />
1 Auto- bzw. Bahnst<strong>und</strong>e von Wien, Frühstücksbüffet, Menüwahl, leichte Diät möglich,<br />
regionale leichte Küche, Ausfl üge mit Kleinbus, Spazier- <strong>und</strong> Wanderwege mit Panoramablick,<br />
viele Ruhebänke, H<strong>aus</strong>abholung von Wien/Umgebung, wöchentliche <strong>Arzt</strong>visite.<br />
1 WO – HP ab € 196,00 / VP plus € 4,00 pro Tag – kein Einbettzimmerzuschlag!<br />
gasthof kürner, 2640 Prigglitz, Auf der Wiese 63;<br />
tel. 02662/435 26, Fax-DW 7, www.gasthof-kuerner.at<br />
4/10 | 25
Aus den Bezirken<br />
NEUBAU<br />
Cherubini-Requiem<br />
in der St. Ulrichs-Kirche<br />
MEIDLING<br />
Meidling ist Kultur<br />
Seit 15 Jahren gibt es die Kulturtage<br />
in Meidling. Daher feiern Franz<br />
Karl <strong>und</strong> Johann Wolfgang Salomon<br />
dieses Jubiläum mit einem <strong>aus</strong>führlichen<br />
<strong>und</strong> originellen Programm.<br />
Das Detailprogramm erhalten Sie auf<br />
der Homepage www.oevp-wien.at<br />
unter Bezirk Meidling / Senioren oder<br />
unter der Tel. 0664/404 54 88<br />
Auch die Politik – ein besonderes<br />
Anliegen des Bezirksobmannes<br />
– kommt nicht zu kurz: Der ÖVP-<br />
Klubobmann a.D. Johannes Prochaska<br />
kommt im Mai oder Juni nach Meidling.<br />
Selbst bereits Senior wird er<br />
auf die Probleme der <strong>Wiener</strong> Senioren-<br />
<strong>und</strong> Kommunalpolitik eingehen.<br />
Großes Kirchenkonzert in der St. Ulrichs-Kirche<br />
in der Burggasse, 1070 Wien (Nähe Volkstheater)<br />
am 20. Mai, 19.30 Uhr.<br />
Werke von Luigi Cherubini (das berühmte Requiem)<br />
<strong>und</strong> Zeitgenossen.<br />
Normalkartenpreis: € 14,– (Vorverkauf) bzw.<br />
€ 17,– (Abendkasse). Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis): € 12,– (Vorverkauf) bzw. € 15,– (Abendkasse).<br />
Kartenverkauf beim <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Biberstraße 9,<br />
1010 Wien, im Sekretariat der Pfarre St. Ulrich (Ulrichsplatz 3)<br />
sowie unter der Telefonnummer 522 49 35<br />
Bezirksobmann<br />
Franz Karl<br />
Schließlich wählen<br />
wir vor<strong>aus</strong>sichtlich<br />
am 10. Oktober 2010<br />
den <strong>Wiener</strong> Landtag<br />
<strong>und</strong> Gemeinderat<br />
<strong>und</strong> die Bezirksvertretungen.<br />
Hier ist die Unterstützung<br />
der SeniorInnen besonders wichtig,<br />
gilt es doch die absolute Mehrheit der<br />
SPÖ zu brechen.<br />
Ende April fand ein Vortrag „Hilfen<br />
für ältere Menschen für ein selbstbestimmtes<br />
Leben“ statt, der großen<br />
Anklang fand. Unsere SeniorInnen<br />
sind selbstbewusste Persönlichkeiten,<br />
die alle ihre Angelegenheiten selbst regeln<br />
wollen.<br />
Foto: Johann Herbst<br />
ALSERGRUND<br />
Frühlingserwachen<br />
im<br />
Lainzer Tiergarten<br />
Sprießender Bärlauch, leuchtend<br />
gelbe Primeln sowie knorrige alte<br />
Eichen <strong>und</strong> Buchen begleiteten die<br />
Wandergruppe ab5zig Alsergr<strong>und</strong><br />
am Tag des Waldes 2010 auf ihrem<br />
R<strong>und</strong>weg durch den Lainzer Tiergarten.<br />
Die Route führte vom Lainzer Tor<br />
über das Gasth<strong>aus</strong> Hirschgstemm zur<br />
Hubertuswarte, weiters am Rohrh<strong>aus</strong><br />
vorbei durch den Katzengraben, letztlich<br />
über einen interessanten Waldlehrpfad<br />
im Nahbereich der Hermesvilla<br />
zurück zum Lainzer Tor. Spätestens<br />
jetzt wurde so mancher Teilnehmerin<br />
bzw. manchem Teilnehmer bewusst,<br />
wie groß der Lainzer Tiergarten<br />
eigentlich ist. Danke an alle für gute<br />
Laune <strong>und</strong> Ausdauer. Im ‚Wambacher‘<br />
in Hietzing wurde der Schlusspunkt<br />
gesetzt.<br />
Nächste Wanderungen: Sa., 29. Mai,<br />
So., 26. Sept.<br />
Kontakt <strong>und</strong> Info: Bezirksobmann<br />
Hans Wolf 0664/481 24 87, 319 80 22 oder<br />
E-Mail: wolf.hans@aon.at<br />
MARIAHILF<br />
Wir stellen vor ...<br />
Am letzten Dienstag im Monat feiern<br />
wir im Klub immer die Geburtstage<br />
unserer Mitglieder. Wir<br />
versuchen, diese kleine Feier immer<br />
besonders zu gestalten z.B. Lesungen<br />
<strong>aus</strong> literarischen Werken.<br />
Im Februar luden wir eine Künstlerin<br />
<strong>aus</strong> Mariahilf ein, um sich vorzustellen.<br />
Die Autorin Aurelia Baumann<br />
mit Künstlernamen Jill Kohner, sie<br />
arbeitete bei der <strong>Wiener</strong> Polizei, studierte<br />
außerdem klassischen Operngesang.<br />
All ihre bisher veröffentlichten<br />
Romane haben einen historischen<br />
Hintergr<strong>und</strong>, sie schreibt aber auch<br />
Krimis.<br />
Speziell für unsere Geburtstagskinder<br />
hat sie <strong>aus</strong> ihrem Krimi „Tod<br />
in der Oper“ einen kurzen Ausschnitt<br />
gelesen. Alle haben aufmerksam zugehört<br />
<strong>und</strong> möchten natürlich das Ende<br />
des Krimis gerne erfahren. Es war ein<br />
vergnüglicher Nachmittag, spannend<br />
<strong>und</strong> interessant.<br />
Ihr aktuelles Buch ist „Gianna die<br />
Tochter des Bankiers“ Florenz um die<br />
Zeit der Medici, erschienen im Stieglitz<br />
Verlag.<br />
Dieser spannende historische Roman<br />
über eine Frau in <strong>einer</strong> Zeit, in der<br />
Frauen den Männern gefügig sein mussten,<br />
zeichnet ein anschauliches Bild der<br />
Stadt Florenz in der Zeit der Medici um<br />
1482. Der Leser erlebt ein faszinierendes<br />
Sittengemälde mit Künstlern, wie<br />
Michelangelo, Herrschern wie Lorenzo<br />
den Prächtigen <strong>und</strong> religiösen Eiferern<br />
wie Savonarolo.<br />
Wir danken der Künstlerin für<br />
ihre Bereitschaft, unsere Feier zu gestalten<br />
<strong>und</strong> wünschen ihr viel Erfolg<br />
<strong>und</strong> uns viel Freude beim Lesen ihrer<br />
Romane.<br />
Kontakt <strong>und</strong> Info: Seniorenb<strong>und</strong>obfrau<br />
Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96<br />
26 | 4/10
Aus den Bezirken<br />
Foto: Österreich Werbung/Himsl<br />
DÖBLING<br />
Höhepunkte unseres<br />
Festwochenprogramms<br />
Der Seniorenb<strong>und</strong> Döbling bietet<br />
während der Bezirksfestwochen<br />
ein anspruchsvolles Programm.<br />
Gemeinsam mit dem Club XIX laden<br />
wir zu folgenden Veranstaltungen:<br />
31. Mai, 19.00 Uhr<br />
Die <strong>Wiener</strong> Zitherfre<strong>und</strong>e zu Gast in<br />
Döbling<br />
4. Juni, 19.00 Uhr<br />
Musikalischer Bogen von Oper bis<br />
Musical, Jia Yang, Sopran; Lai Yi, Koloratursopran;<br />
Ilse Barta, Klavier<br />
10. Juni, 19.00 Uhr<br />
Hilde Philippi liest Heitere Gedichte<br />
<strong>aus</strong> ihren Werken<br />
HERNALS<br />
Steirisches Vulkanland<br />
Bezirksrätin<br />
Brigitte Panzer<br />
15. Juni, 19.00 Uhr<br />
Sonatenabend mit Mitgliedern der<br />
<strong>Wiener</strong> Philharmoniker: Gerald Schubert<br />
(Violine), Meinhard Prinz (Klavier)<br />
mit Werken von W.A.Mozart, F.<br />
Schubert, L.v.Beethoven, R. Str<strong>aus</strong>s<br />
Alle Veranstaltungen finden im<br />
Festsaal der Bezirksvorstehung 1190<br />
Wien, Gatterburggasse 14 statt. Unkostenbeitrag<br />
jeweils inkl. Getränke € 10,–<br />
Im Rahmen unserer Montagsprogramme<br />
lädt der Seniorenb<strong>und</strong> am<br />
Montag, dem 17. Mai, 15.00 Uhr zu<br />
<strong>einer</strong> J<strong>aus</strong>e <strong>und</strong> anschließend um 16.00<br />
Uhr zu einem Vortrag zum Thema<br />
Tageszentren/Betreuung/<strong>Pflege</strong>, etc.<br />
Frau Ina Löffler, Leiterin im Tageszentrum<br />
für Senioren in Währing vom<br />
<strong>Wiener</strong> Hilfswerk berichtet über das<br />
Angebot <strong>und</strong> steht Ihnen für Fragen<br />
zur Verfügung.<br />
Bitte um Anmeldung für alle Veranstaltungen<br />
bei Bezirksrätin Brigitte Panzer unter<br />
Tel.: 0676/353 48 85<br />
RUDOLFSHEIM FÜNFHAUS<br />
Liebe SeniorInnen!<br />
Wahlen stehen<br />
heuer vor der<br />
Tür. Gewählt<br />
zu werden bedeutet<br />
für viele, Vertrauen<br />
den Gewählten entgegen<br />
zu bringen. In<br />
den Bezirken wissen Martha Reichel<br />
die Bürger sehr oft <strong>aus</strong><br />
den täglichen Erfahrungen, was für<br />
„ihr Grätzl“ notwendig ist; mehr als<br />
eine entfernt liegende Magistratsabteilung<br />
im Rath<strong>aus</strong>.<br />
Wir haben genug Fachleute, aber<br />
wir brauchen Gemeinschaften wie z.B.<br />
die Nachbarschaftshilfe im H<strong>aus</strong> usw.<br />
Vieles ist in den Bezirken schon geschehen,<br />
viel muss oder soll noch gelöst<br />
werden. Volksbefragungen sind daher<br />
oft notwendig, denn dann gehört die<br />
Meinung „Man kann eh nix machen“<br />
der Vergangenheit an.<br />
Wien braucht engagierte Bürger.<br />
Daher versuchen wir, unseren Bezirk<br />
mitzugestalten <strong>und</strong> blicken voll Hoffnung<br />
in die Zukunft.<br />
Ihre Vorschläge <strong>und</strong> Anregungen<br />
schicken Sie bitte an: Martha Reichel,<br />
Bezirksobfrau, <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />
Beachten Sie bitte auch unser neues<br />
Klubkaffee – Restaurant Mader, Markgraf-<br />
Rüdigerstraße 12, 1150 Wien.<br />
Briefmarken-<br />
Ansichtskartenklub<br />
Die Südoststeiermark wird nicht<br />
umsonst als die Genussregion<br />
Österreichs bezeichnet. Ein herrlicher<br />
Landstrich, der oft mit der Toskana<br />
verglichen wird. Nicht nur wegen<br />
der endlosen Weingärten <strong>und</strong> lieblichen<br />
Dörfer <strong>und</strong> Städte, die, in die<br />
Landschaft eingebettet, viele Überraschungen<br />
bieten.<br />
Diese Gegend ist das Ziel <strong>einer</strong> Reise<br />
des Hernalser Seniorenb<strong>und</strong>es vom<br />
27. Sept. bis 2. Okt. Von Leibnitz bis<br />
Bad Radkersburg <strong>und</strong> von Bad Gleichenberg<br />
bis zu den Klöcher Weinbergen<br />
soll die Erk<strong>und</strong>ung von Land <strong>und</strong><br />
Leuten führen. Und noch dazu wollen<br />
wir ein wenig zum Nachbarn Slowenien<br />
hinüberschauen. Das Ziel dort<br />
ist das Murtal unterhalb von Bad Radkersburg<br />
mit s<strong>einer</strong> Bezirksstadt Murska<br />
Sobota, <strong>einer</strong> Kirche in Bogojna, die<br />
von dem berühmten Architekten Josef<br />
Plecnik gebaut wurde <strong>und</strong> schließlich<br />
Jeruzalem, ein kl<strong>einer</strong> Weinort mit<br />
dem weltberühmten Namen.<br />
Die Buchungen werden ab 1. Mai unter der<br />
Tel. 890 09 72 oder johann.erasmus@<br />
oevp-wien.at entgegengenommen. Natürlich<br />
können Sie dort auch weitere Details erfahren.<br />
Sie wollen Briefmarken,<br />
alte Briefe<br />
<strong>und</strong> Ansichtskarten<br />
sammeln, verkaufen<br />
oder Informationen<br />
bekommen<br />
Kostenlose philatelistische<br />
Beratung für<br />
Mitglieder beim ab5zig<br />
– <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Klubleiter Gustav Bogner,<br />
Tel. 0699/10030068.<br />
Sammlertreffen Wien 9., Nußdorferstraße<br />
71, Café POTALA, jeden<br />
Sonntag 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />
<strong>aus</strong>genommen Feiertage.<br />
4/10 | 27
Aus den Bezirken<br />
LANDSTRASSE<br />
Kabarett Simpl<br />
Mo., 13. Sept., 20.00 Uhr<br />
Kosten: € 30,50<br />
Am 7. Sept.<br />
2010 ist<br />
die Premiere<br />
der neuen<br />
Revue „Nach<br />
der Krise“ <strong>und</strong><br />
wir besuchen<br />
bereits am 13.<br />
Sept. die Vorstellung.<br />
Die Karten<br />
sind ab 3. Mai<br />
in der Biberstraße<br />
zu bezahlen <strong>und</strong> können<br />
dann ab 1. Juni in der Biberstraße abgeholt<br />
werden.<br />
Ich freue mich schon sehr auf diesen<br />
gemeinsamen lustigen Abend,<br />
Eure Clubleiterin<br />
Anneliese Sieß<br />
LANDSTRASSE<br />
Klub auf der Landstrasse<br />
Im aktuellen Heft des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
darf ich Sie – ebenso wie Gäste <strong>aus</strong><br />
allen anderen Bezirken – zu den letzten<br />
vorsommerlichen Veranstaltungen sehr<br />
herzlich einladen.<br />
Dienstag, 4. Mai 2010, 14.00 Uhr<br />
„Das Heeresgeschichtliche Museum<br />
Wien – ein Museum stellt sich vor“<br />
Treffpunkt beim Eingang in 1030, Arsenal,<br />
Objekt 1; ein Vertreter des HGM<br />
referiert über die Geschichte des H<strong>aus</strong>es,<br />
dessen Schwerpunkte, informiert<br />
über alle aktuellen Ausstellungen <strong>und</strong><br />
steht für eine Diskussion gerne zur Verfügung.<br />
Dieser „Einführungsvortrag“ ist<br />
kostenlos, falls Sie danach noch das Museum<br />
besuchen wollen – es ist bis 17.00<br />
Uhr geöffnet – das ermäßigte Ticket kostet<br />
€ 3,30; Sie können aber auch noch<br />
weiterplaudern. Wir setzen uns im h<strong>aus</strong>eigenen<br />
Kaffeeh<strong>aus</strong> zusammen.<br />
Als Saison<strong>aus</strong>klang vor der Sommerp<strong>aus</strong>e<br />
lade ich Sie zum letzten<br />
„jour fixe“ wieder mit BVStv. Dr.<br />
PENZING<br />
SB Penzing hilft Blindenwohlfahrt<br />
Die Österreichische Blindenwohlfahrt<br />
hat sich seit 1825 der Betreuung<br />
blinder <strong>und</strong> sehbehinderter<br />
Menschen verschrieben. Sie betreibt<br />
ein Wohnheim in Wien Baumgarten<br />
<strong>und</strong> entwickelt innovative Serviceangebote<br />
für blinde <strong>und</strong> sehbehinderte<br />
Menschen. Seit einiger Zeit gehört der<br />
Penzinger Seniorenb<strong>und</strong> zum Team.<br />
Was Elfriede Hanske mit ihrer ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit für die 140 Insassen<br />
des Wohnheims begonnen hat,<br />
hat rasch Kreise gezogen. Heute betreuen<br />
fünf Mitglieder des Penzinger<br />
Seniorenb<strong>und</strong>s die Blinden <strong>und</strong> Sehschwachen.<br />
Es ist eine Fre<strong>und</strong>schaft<br />
entstanden, die auch in gemeinsame<br />
Veranstaltungen <strong>und</strong> Feiern mündet.<br />
„Wir decken mit unseren hauptamtlichen<br />
BetreuerInnen nur einen Teil ab“,<br />
sagt Direktor Mag. Konrad Widmann.<br />
„Es geht nicht nur um Versorgung, sondern<br />
vor allem auch um menschliche<br />
<strong>und</strong> soziale Betreuung. Da sind uns die<br />
Ehrenamtlichen eine große Hilfe. Unsere<br />
BewohnerInnen wollen auch etwas erleben,<br />
<strong>und</strong> wenn das von ‚außen‘ kommt,<br />
ist das eben etwas Besonderes.“<br />
Allerdings, gar so einfach ist die<br />
Arbeit mit den Sehschwachen nicht. Zu<br />
Foto: Kabarett Simpl<br />
sagen, „hier bin ich <strong>und</strong> möchte etwas für<br />
euch tun“, genügt nicht. Man muss sich<br />
schon in die Welt der Blinden einfühlen.<br />
„Es kommt auch darauf an, ob jemand<br />
von Geburt an blind oder erblindet ist“,<br />
erklärt Widmann. „So unwillkürliche Sager<br />
wie ‚Schau dir das an‘ können einen<br />
Erblindeten schon verletzen.“<br />
Es gibt deshalb so wie für die angestellten<br />
BetreuerInnen auch für die<br />
Ehrenamtlichen eine Einschulung. Die<br />
„Reifeprüfung“ danach ist dann ein<br />
Gang durchs Wohnheim mit schwarzer<br />
Maske vor den Augen.<br />
„So lange es an der Wand entlang<br />
geht, ist das ja noch einfach“, erzählt<br />
Hanske. „Wenn es aber dann gilt, einen<br />
Gang zu queren, ist man plötzlich<br />
orientierungslos. Ich bin beim ersten<br />
Mal statt im Therapieraum in der Telefonzelle<br />
gelandet.“<br />
v.l.n.r. Kurt Kumhofer, Elfriede Hanske <strong>und</strong><br />
Dir. Mag. Konrad Wiedmann<br />
Georg Schüller – am<br />
Dienstag, 8. Juni<br />
um 15.00 Uhr – ins<br />
Kaffee – Restaurant<br />
„Goldengel“, 1030,<br />
Erdbergstrasse 23<br />
herzlich ein.<br />
Dr. Schüller wird <strong>einer</strong>seits zum aktuellen<br />
Stand des Großbauprojektes „Wien<br />
Mitte“ informieren, aber auch andere<br />
bezirksrelevanten Themen gerne mit<br />
Ihnen diskutieren.<br />
Ich hoffe, dass Ihnen meine Angebote<br />
zusagen <strong>und</strong> freue mich auf rege<br />
Teilnahme!<br />
Sollten wir uns vor dem Sommer<br />
nicht mehr sehen – Ihnen allen schöne<br />
<strong>und</strong> erholsame Wochen – <strong>und</strong> auf ein<br />
Wiedersehen im Herbst!<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Felicitas Zwettler<br />
Ihre Anmeldungen bitte unter 713 54 29 bzw.<br />
unter m<strong>einer</strong> E-Mail felicitas.zwettler@chello.at<br />
Man müsse, so Hanske, lernen, sich<br />
an greifbaren Nahpunkten, fühlbaren<br />
Dingen wie Luftzug <strong>und</strong> akustischen<br />
Hinweisen zu orientieren, um die BewohnerInnen<br />
in ihrem Umfeld zu verstehen.<br />
Überdies sollte man sich auch<br />
viele Namen merken können. Denn ein<br />
allgemeines „Grüß Gott“ sei unmöglich.<br />
Da fühle sich niemand angesprochen.<br />
Hanske, die unter anderem besonders<br />
beliebte Vorlesest<strong>und</strong>en im<br />
Wohnheim hält, weiß sich auch thematisch<br />
richtig zu orientieren. Das<br />
Durchschnittsalter im Wohnheim betrage<br />
82,3 Jahre. „Ich beschränke mich<br />
daher darauf, heitere <strong>und</strong> besinnliche<br />
Texte <strong>aus</strong> der entsprechenden Zeit <strong>aus</strong>zuwählen.<br />
Für Herbst ist eine gemeinsame<br />
Kabarett-Veranstaltung von Seniorenb<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> Blindenwohlfahrt geplant.<br />
Info <strong>und</strong> Kontakt:<br />
SB-Bezirksobmann Kurt Kumhofer, Tel.: 0676/<br />
559 09 08, E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />
Österreichische Blindenwohlfahrt, 1140 Wien,<br />
Baumgartenstraße 69, Tel. 914 11 41-314,<br />
E-Mail: info@blind.at, www.blind.at<br />
Foto: Weinwurm<br />
28 | 4/10
Beratung<br />
Spezialsprechst<strong>und</strong>en<br />
Rat & Hilfe vor <strong>und</strong> nach der Pensionierung<br />
GD-Stv. a.D. Leopold Scherer, Sozialversicherungsexperte,<br />
beantwortet Fragen vor <strong>und</strong> nach der<br />
Pensionierung <strong>und</strong> berät über Ansprüche, Zuverdienstmöglichkeiten,<br />
Pensionierungs-Zeitpunkte<br />
etc. Termine: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Telefon: 515 43-600.<br />
Rechtsberatung:<br />
ab5zig-Vertrauensanwalt Dr. Wolfgang Ulm berät<br />
in allen rechtlichen Angelegenheiten. Die Erstberatung<br />
ist kostenlos. Mitglieder des <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>es können vor dem Arbeits- <strong>und</strong><br />
Sozialgericht kostenlos vertreten werden.<br />
Termine: ab5zig – Wr. Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Telefon 515 43-600.<br />
Notar-Beratung: erben, vererben, verkaufen<br />
Dr. Michael Malaniuk, <strong>aus</strong> der Notariats-Kanzlei<br />
Mag. Peter Malaniuk, 1210 Wien, Pragerstraße<br />
15, hilft in allen notariellen Belangen, wie<br />
Erbrecht, Vorsorgevollmacht oder Testament.<br />
Eine Erst<strong>aus</strong>kunft ist kostenlos.<br />
Termine: Telefon 278 33 36.<br />
<strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Betreuung<br />
DGKS Michaela Szkiba, akademische Expertin für<br />
Palliative Care, berät in allen Fragen von <strong>Pflege</strong><br />
<strong>und</strong> Betreuung zu H<strong>aus</strong>e. Termine: ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Telefon 515 43-600.<br />
In allen Versicherungsangelegenheiten<br />
Sub.-Direktorin Ingrid Berger-Kariotis von der Wr.<br />
Städtischen Versicherung kümmert sich persönlich<br />
um Sie. Sprechst<strong>und</strong>e Mittwoch 12–13 Uhr.<br />
Termine: ab5zig – Wr. Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Telefon 515 43-600.<br />
Inkontinenz – kein Tabu<br />
Dr. Eva Donner klärt über die heute zur Verfügung<br />
stehenden, zahlreichen operativen <strong>und</strong> medikamentösen<br />
Behandlungsmethoden auf. Termine:<br />
Telefon 0664/336 08 58.<br />
Beratung in Lebenskrisen<br />
Frau Dr. mult. Wohlers-Scharf bietet gratis Erstberatung<br />
bei Depressionen <strong>und</strong> Lebenskrisen. Sie<br />
ist Psychotherapeutin mit Ausbildung in Österreich<br />
<strong>und</strong> den USA. Termine: Telefon 587 22 83,<br />
täglich 8–9 Uhr.<br />
Lebens- <strong>und</strong> Sozialberatung<br />
Dr. Rudolf Tuppa, Lebens- <strong>und</strong> Sozialberater, berät<br />
bei Problemen im Beruf <strong>und</strong> im Zusammenhang<br />
mit dem Übertritt in den Ruhestand, in Trauerfällen<br />
<strong>und</strong> Beziehungskrisen <strong>und</strong> begleitet in<br />
besonderen Lebenssituationen. Anmeldung zur<br />
kostenlosen Erstberatung bei ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>, Telefon 515 43-600.<br />
Mobil trotz Behinderung<br />
Hofrat Dipl.Ing. Daniel Kirste, jahrelang an leitender<br />
Position im Magistrat der Stadt Wien <strong>und</strong><br />
Sachverständiger, berät über Automobiltechnik,<br />
Fahrschulen, Vergünstigungen etc.<br />
Telefon 914 32 63.<br />
Konfliktberatung, Lebens- <strong>und</strong> Trauerfallbegleitung<br />
Frau Hedwig Watsikas, Mediatorin, Coach,<br />
Seniorentrainerin, bietet Beratung bei Problemen<br />
in Familie, Partnerschaft <strong>und</strong> Nachbarschaft,<br />
sowie Hilfe in Trauersituationen.<br />
Termine: Telefon 942 17 09 oder 0676/663 12 90.<br />
Heizungs- u. Klimageräte-Beratung<br />
Univ.-Lektor Ing. Helmuth J. Manzenreither, gerichtl.<br />
beeideter Sachverständiger, berät kostenlos vor<br />
Anschaffung neuer Anlagen.<br />
Termine: Telefon 893 48 27.<br />
Beratung in Fragen der Veranlagung<br />
Mag. Peter Zörer, lange Jahre Finanzmanager, Generaldirektor<br />
der Merrill Lynch Bank, gerichtlich<br />
beeideter Sachverständiger, berät kostenlos in<br />
allen Fragen der Veranlagung. Termine: ab5zig<br />
– Wr. Seniorenb<strong>und</strong>, Telefon 515 43-600.<br />
Führerschein<br />
Ihr Bild im Führerschein ist zu alt, Sie sind lange<br />
nicht Auto gefahren <strong>und</strong> benötigen Fahrpraxis<br />
oder Theorieauffrischung Ernestine Mohaupt von<br />
der Fahrschule Mohaupt berät Sie in Führerscheinangelegenheiten.<br />
Telefon 533 55 67 oder<br />
0699/115 51 872.<br />
Juristischer Rat beim Bürgerservice Wien<br />
Kostenlose Beratung in allen Rechtsfragen<br />
wie z.B. Erbrecht, medizin. Behandlungen,<br />
<strong>Pflege</strong>stufen, Dienstleistungen etc. Nach tel.<br />
Vereinbarung 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 3,<br />
jeden Mittwoch 16.00–17.00 Uhr. Kontakt-<br />
Telefon: 515 43 980, Mo.–Do. 8.30–17.00 Uhr,<br />
Fr. 8.30–14.00 Uhr.<br />
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Tel. 894 54 03 od. 0676/305 20 87<br />
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sämtliche Tapetenarbeiten <strong>und</strong> Malerarbeiten<br />
sämtliche Bodenverlegearbeiten (Teppiche,<br />
Parkett <strong>und</strong> Laminat, Kunststoffbeläge)<br />
Lackieren von Fenstern <strong>und</strong> Türen<br />
Karniesenmontagen <strong>und</strong> Teppichbodenreinigung<br />
Folgende Leistungen sind für uns selbstverständlich:<br />
Möbel <strong>aus</strong>- <strong>und</strong> einräumen, Abdeckung der Böden<br />
Arbeitsdurchführung durch Meister <strong>und</strong> Geselle<br />
Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />
kostenlose <strong>und</strong> unverbindliche Vorortberatung<br />
4/10 | 29
Reise<br />
LEBENSGEFÜHL TÜRKEI<br />
Mit Lauda Air bis zu 5x wöchentlich nach Antalya<br />
Eine lebendige Stadt, das Mittelmeer<br />
vor der Tür. W<strong>und</strong>erschöne<br />
Golfplätze <strong>und</strong> exklusive Hotelanlagen.<br />
Shoppingmekka, Kulturstätte<br />
<strong>und</strong> Entspannungsoase. Und das mit<br />
einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis<br />
nur wenige Flugst<strong>und</strong>en entfernt:<br />
Antalya.<br />
Die Türkei bietet optimale Bedingungen<br />
für einen abwechslungsreichen<br />
Urlaub. Lauda Air fliegt mit<br />
<strong>einer</strong> Boeing 737-800 bis zu<br />
5x wöchentlich ab Wien <strong>und</strong><br />
jeweils freitags von Graz<br />
<strong>und</strong> Linz nach Antalya. Der<br />
Urlaub kann bereits ab 79,–<br />
Euro oneway starten.<br />
Für Abwechslung ist<br />
in Antalya <strong>und</strong> Umgebung<br />
gesorgt. Schwimmfre<strong>und</strong>e<br />
können in den Fluten ihre<br />
Längen ziehen, Sportlerherzen<br />
schlagen höher. Die<br />
Trekkingschuhe sollten auf<br />
jeden Fall mit ins Gepäck:<br />
bei Wanderungen <strong>und</strong> Trekking-Touren<br />
bietet sich die Möglichkeit<br />
Land <strong>und</strong> Leute besser kennenzulernen.<br />
Nach soviel Bewegung ist<br />
Sonnenbaden an den langen Stränden<br />
<strong>und</strong> kleinen Buchten das Richtige. Wer<br />
die Entspannung sucht, kann sich in<br />
den attraktiven Wellnesstempeln oder<br />
landestypisch in einem Hamam verwöhnen<br />
lassen. Durch das Lauda Air<br />
Shuttle Service – bis zu 5x pro Woche<br />
stehen alle Kombinationen offen: ein<br />
Wochenendtrip, ein verlängertes Wochenende<br />
oder einige Urlaubswochen<br />
am Stück.<br />
An Bord der Lauda Air 737-800<br />
erwartet die Passagiere die gewohnt<br />
österreichische Gastfre<strong>und</strong>schaft. Ein<br />
Zuckerl für Golfer: mit Lauda Air<br />
fliegt ein Golfbag pro Person kostenlos<br />
mit. Die Golfbags müssen bei der<br />
Buchung vorab angemeldet werden.<br />
Auf allen Lauda Air Flügen können<br />
Miles & More P<strong>aus</strong>chalmeilen gesammelt<br />
werden. Ein bequemer Vorabend<br />
Check-In steht selbstverständlich am<br />
Flughafen sowie am CAT Bahnhof<br />
Wien-Mitte zur Verfügung.<br />
Alle Lauda Air Flugpreise sind<br />
„oneway“-Tarife, inklusive aller Taxen,<br />
Gebühren <strong>und</strong> Zuschläge. Zu diesem<br />
Komplettpreis kommen keine versteckten<br />
Kosten mehr dazu. Buchbar mit nur<br />
vier Clicks auf www.laudaair.com oder<br />
unter der Reservierungsnummer 0820<br />
320 321 <strong>und</strong> in <strong>aus</strong>gewählten Reisebüros.<br />
Der Reisezeitraum erstreckt sich<br />
bis Oktober 2010.<br />
30 | 4/10
Gewinnspiel/Schwarzes Brett<br />
Sudoku<br />
1 9 8<br />
6 5 7<br />
8 4<br />
9 6 8<br />
2 7<br />
8 3 6<br />
1 4<br />
2 5 3<br />
6 2 1<br />
Richtige Lösung <strong>aus</strong> 03/10: 5 9 3 8 2 4 7 6 1<br />
Wir gratulieren:<br />
1. Preis: Wilma Guggenberger, 1150 Wien<br />
2. Preis: Martha Zak, 1220 Wien<br />
3. Preis: Mag. Hans Petrovitsch, 1130 Wien<br />
4. Preis: Lieselotte Graf, 1050 Wien<br />
5. Preis: Erika Kiehtreiber, 1040 Wien<br />
6. Preis: Dkfm. Martha Mück, 1190 Wien<br />
7. Preis: Karl Fischer, 1110 Wien<br />
8. Preis: Margarete Pfeiler, 1030 Wien<br />
9. Preis: Olga Könighofer, 1090 Wien<br />
Gewinnen Sie mit ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
1. Preis: Flug für 2 Personen Wien-Antalya-Wien mit Lauda Air<br />
2. Preis: 2 Karten 10.6. Galakonzert Toni Stricker, <strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong>,<br />
Großer Saal, 10. Juni, 19.30 Uhr (siehe Seite 19)<br />
3. Preis: 2 Karten Die Lustige Witwe, Operettensommer Theresianum,<br />
9. Juli, 20.00 Uhr (siehe Seite 16)<br />
4. Preis: 2 Karten Swing Night, <strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong>, Großer Saal,<br />
15. Okt., 18.30 Uhr (siehe Seite 20)<br />
5. Preis: 2 Karten Die Schöne <strong>und</strong> das Biest, MQ Halle E, 21. Okt.,<br />
19.30 Uhr (siehe Seite 17)<br />
6.–7. Preis: 2 x 2 Karten Krönungsmesse Stephansdom, 10. Juli,<br />
20.30 Uhr (siehe Seite 17)<br />
8. Preis: 2 Karten 10. World Choral Festival, Goldener Saal des <strong>Wiener</strong><br />
Musikvereins, 24. Juni, 19.30 Uhr (siehe Seite 20)<br />
9. Preis: 2 Karten Hamlet, Sommerspiele Perchtoldsdorf, 17. Juli,<br />
20.15 Uhr (siehe Seite 16)<br />
10.–11. Preis: 2 x 2 Karten Ein Sommernachtstraum, Schloss-Spiele<br />
Kobersdorf, 25. Juli, 20.30 Uhr (siehe Seite 16)<br />
12. Preis: 2 Karten Hoheiten in Nöten, Wachaufestspiele, 29. Juli,<br />
20.00 Uhr (siehe Seite 16)<br />
13. Preis: 2 Karten Bibi Blocksberg, MQ Halle E, 26. Okt. (siehe Seite 17)<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte <strong>und</strong> in jedem Block dürfen die Ziffern<br />
von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />
wenn alle Kästchen korrekt <strong>aus</strong>gefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />
Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte <strong>und</strong> senden Sie diese wie<br />
gewohnt an den <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />
Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern<br />
des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />
<strong>und</strong> in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 28. Mai (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen <strong>und</strong> <strong>aus</strong>reichend<br />
frankierte Zusendungen.<br />
Das nächste ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt geht am 5. Juli<br />
zur Post.<br />
Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />
Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />
der Anzeige zur Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />
verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 28. Mai 2010.<br />
3465: Garten zu kaufen gesucht. Wien<br />
u. Umgeb. Tel. 0676/412 38 18<br />
3466: Suche alte Bravohefte, Parfümproben,<br />
Fotos v. Johanna Matz, Vivi Bach,<br />
O.W. Fischer. Tel. 0681/108 72 844<br />
3467: Für Sammler: 9 versch. Teetassen<br />
m Kuchentellern, 2 Moccatassen, Vase<br />
1961. Tel. 0699/11 81 6666<br />
3468: Exp. f. Postbel. sucht f. mildt. Verein<br />
alles <strong>aus</strong> Papier. Tel. 0664/560 47 68<br />
3469: Suche alte Bierflaschen, -dosen,<br />
-deckel, Emailtafeln; T<strong>aus</strong>ch od. Kauf.<br />
Tel. 0650/923 97 10<br />
3470: Kaufe Bestand an Besteck<br />
„Berndorf 1400“ (ca. 1965), insb. Löffel<br />
u. Vorl.Besteck. Tel. 0676/773 82 09<br />
3471: „EUDORA TK 687 Kond.tr.“, €<br />
100,– (NP € 220,–); Tel. 0650/43 22 746<br />
3472: NR-Wohnwagen Adria 500 TL,<br />
Heizung, WC, ca 25 J. alt, m. Brand-Vorzelt,<br />
€ 1.500,–. Tel. 0699/119 50 400<br />
3473: Suche klappb. Massagetisch<br />
billigst od. gratis f. rumänische<br />
Fre<strong>und</strong>in. Tel. 0676/756 41 85<br />
3474: 4 B. Godunov Schallpl. u. Textheft;<br />
Badelift m. Motor u. Fernbed.,<br />
€ 650,– (NP € 2.000,– ); Schülter Reha-<br />
Set, € 30,–; 2 silb. Taufb. Tel. 877 25 88<br />
3475: Suche rüstige, alleinst. Frühpens./<br />
in f. Betr. v. H<strong>aus</strong>/Garten/H<strong>und</strong>e. Biete<br />
Kleinwhg + Bez. Tel. 888 10 73<br />
3476: 2 Koffer (1x Trolly); Wandsp. (75<br />
x 45 cm); Swarovski Feldstecher; <strong>Hand</strong>gel.<br />
Blutdr.messer. Tel. 489 82 54<br />
3477: Junge Frau m. 2 Kindern sucht<br />
dringend 2-Zi-Whg. in Wien<br />
(max € 500,–). Tel. 0664/138 32 75<br />
3478: Suche Bradford-Editions<br />
Kaffeetasse (Motiv kl. Rote Katzen).<br />
Tel. 0676/487 11 21<br />
3479: Suchen H<strong>aus</strong> (Wiengrenze bis<br />
Korneuburg) 60–80 m 2 Wfl.; nur privat.<br />
Tel. 0664/35 22 190<br />
3480: Div. Flohmarktware 60 Stk.<br />
teilw. Orig. verpackt; € 55,–.<br />
Tel. 0676/485 74 22<br />
3481: AEG 400 LBF Luftbef. + Wasserfilter,<br />
€ 35,– . Tel. 0699/1967 83 23<br />
3482: Zeitschriften abzugeb.<br />
(Die Briefmarke, Die Münze, Geo).<br />
Tel. 0664/202 69 32<br />
3483: Suche Militaria v. 1800-1945,<br />
Uniformen, Dolche, Säbel, Helme,<br />
Münzen usw. f. Museum. Zahle Höchstpreise.<br />
Tel. 07242/28 261<br />
3484: Bücher, Ziergegenstände abzugeb.<br />
Tel. 0680/12 65 307<br />
3485: Suche Buch u. Video TV-Rus.<br />
Kurs (Lisa Schüller).<br />
Tel. 0699/121 303 83<br />
3486: Treppenraupe (Fa. Frühwald), Nr.<br />
1436S, inkl. Akku Ladegerät, € 2.000,–<br />
(NP € 5.400,–). Tel. 0699/192 241 50<br />
3487: Verk. eleg. schwarze Semisch-<br />
Pumps, Gr. 38, ungetr., € 70,–<br />
(NP € 110,– ). Tel. 0699/194 775 26<br />
3488: Suche altes Fieberthermometer m.<br />
Quecksilbersäule. Tel. 526 02 43<br />
3489: Priv. Sammler sucht hist. Jagdl.<br />
militärische Gegenstände.<br />
Tel. 0664/47 82 034<br />
3490: Verk. Puppen, Stofftiere, Keramik,<br />
Porzellan, Bücher, Schallpl., CDs etc.<br />
Tel. 769 92 97<br />
3491: Male/zeichne Ihr Portrait,<br />
Lieblingsfoto. Tel. 0676/927 46 37<br />
3492: Pers. Mantel, schw., Gr. 42, neues<br />
Futter, € 150,–. Tel. 0676/402 83 25<br />
3493: D-Golfschl.Set, 3,5 Holz, Eisen<br />
4-9, Winfield, PW, SW, Trolley-Bag Big<br />
Max (blau), inkl. Trageriemen, Regenhaube,<br />
€ 80,–. Tel. 0664/200 70 10<br />
3494: 2 Pelz gef. Mäntel, Gr. 36 u. 40;<br />
Lodenmantel, -pelerine, -jacke, Dirndl,<br />
Gr. 40–42; Ballkl.; Bügelbrett; Kosm.koffer;<br />
elektr. Schr.maschine. Tel. 202 36 90<br />
3495: Vergebe Parfüm-Flacons f.<br />
Sammler. Tel. 0664/526 40 43<br />
3496: „Freiheit die ich meine“, 3 Bände,<br />
Leder geb., neu, IFK-Kultur-Edition,<br />
€ 15,–. Tel. 0676/653 24 74<br />
3497: Frühj.Mantel, blau, Gr. 44, nicht<br />
gefüttert, reine Schurw., € 25,–; elektr.<br />
Kaffeemühle, Krups, € 10,–; Opernglas,<br />
€ 20,–; Bleikr. Teller oval, 28x21, € 22,–;<br />
Bleikr. Teller r<strong>und</strong>, DM 28, € 22,–.<br />
Tel. 0699/88 49 1818<br />
3498: Klimagerät, neu, 70 m 2 , € 200,–;<br />
2 Ölradiatoren, 2,5 m 3 , beide € 50,–.<br />
Tel. 481 02 46<br />
3499: Eleg. Lodentr.Kostüm, Gr. 40,<br />
grün-grau; 2 Röcke; 1 gestr. Trachtenweste;<br />
1 Giesswein Janker, Gr. 42 (auch<br />
einzeln). Tel. 606 99 40<br />
4/10 | 31
Schwarzes Brett<br />
3500: WZ-Luster, € 20,– ; Fahrr.Trainer<br />
m. stufenl. Widerstand, € 25,– ; 2-Pers.-<br />
Sofa, beige, € 10,–. Tel 802 88 89<br />
3501: Verg. Grab am Hietzinger Friedhof.<br />
Tel. 0664/373 31 13 (ab 9.30 Uhr)<br />
3502: Suche Kleingarten m. Wasser u.<br />
Strom, Pacht od. gg. <strong>Pflege</strong> d. Gartens<br />
(Wien-Umgeb.). Tel. 0676/920 39 40<br />
3503: Lex., 23 Bd. Bertelsmann € 130,–;<br />
5 Bd. Amtl. Volks<strong>aus</strong>g. (Ibsen), € 95,– ;<br />
Kostüm, Gr. 42, € 230,–; Blazer, Gr. 42,<br />
dkl.bl., € 60,–. Tel. 892 38 24 – AB<br />
3504: 100 Stk. Golfbälle, weiß, gewaschen,<br />
gespielt, sehr gut erh., versch.<br />
Marken, € 25,–. Tel. 0664/200 70 10<br />
3505: Kinderwagen, tief u. Sportwagen<br />
m. Zubeh., € 35,– ; gr. Matador, € 20,–.<br />
Tel. 0650/46 13 290<br />
3506: Schafwoll-Frühj.Mantel, Gr.<br />
50/52, grau, € 30,– ; 100 Stk. Eins.Gläser<br />
m. Drehverschl., div. Gr., Bügeltisch;<br />
Flügelwäschetr., € 22,–. Tel. 32 00 381<br />
3507: Suche priv. ruhige Eigent.Whg.,<br />
ca 70 m 2 , neueres Bj., 12., 14., 16., 17.<br />
Bez., oberes Stockw., gute öffentl. Verk.<br />
Anbindung. Tel. 0699/104 64 867<br />
3508: „Stehender Bär“ v. F. Barwig,<br />
Bronze, H 37, 2 cm, Entwurf um 1909;<br />
Limit € 2.200,–.<br />
3509: Treppenraupe, ev. m. Rollstuhl,<br />
wenig gebr.,Tel. 0676/396 76 03<br />
3510: Mech. Kofferschr.M., Perlschr.,<br />
Olympus, € 20,–; Zeiss Contina m.<br />
Lederetui, € 30,–; Hayder-Penkoff Kostüm,<br />
Gr. 48/50, blau, € 100,– ; Leinendirndlkleid,<br />
Gr. 48/50, schw. geblümt,<br />
€ 50,–. Tel. 817 17 45<br />
3511: Kaufe alte Tischtücher, Servietten,<br />
Bettüberwürfe, <strong>Hand</strong>tücher <strong>aus</strong> Leinen<br />
od. Damast. Tel. 0699/182 311 35<br />
3512: Dipl.Bachblütenberaterin berät<br />
Sie gerne. Es ist für alles ein Kraut gewachsen.<br />
Tel. 0699/120 217 30<br />
3513: Div. BFM Blöcke (ab 1978);<br />
Roman „Fern von Moskau“, 1950, 3-tlg.<br />
Tel. 0699/109 15 383<br />
3514: Singer Nähmaschine im Kasterl;<br />
Diät-Grill <strong>aus</strong> d. Werbung, Pr. n.<br />
Vereinb. (NP € 40,– ); Selbstabh.<br />
Tel. 0680/318 65 20<br />
3515: Tragb. Fernseher, Telefunken,<br />
€ 40,–; Teppich, 120x225, selbst gekn.,<br />
€ 50,–; Buggy, gelb, ferngest., € 100,– .<br />
Tel. 269 08 69<br />
3516: Rattansessel, sehr bequem, neuw.,<br />
€ 130,–. Tel. 0676/408 88 19<br />
3517: El.fahrr. KTM m. Shimano 21-G.-<br />
Schalt., € 490,–. Tel. 0650/81 59 072<br />
Kontakte<br />
6708: Untern.freudige <strong>Wiener</strong>in,<br />
(61/162), NR, sucht niv. Partner bis<br />
66/185, NR, für Rest des Lebens<br />
6709: Ich, 60/175, R, mollig, blond,<br />
suche lieben gr. Kuschelbären<br />
6710: Sie, 67,NR, unmusik., sonst kunstinter.<br />
sucht Fre<strong>und</strong>in m. Niv. f. Ged.Aust.,<br />
Untern., Reisen (Indien, Andenländer)<br />
6711: <strong>Wiener</strong>in, 65/168, schlank, kein<br />
Omatyp, natur- u. tierl. sucht lebensfr.<br />
Partner, NR, -70 f. gem. Untern.<br />
Tel. 0699/1166 91 53<br />
6712: Tarock (König rufen) – Wer will<br />
mitspielen Mauer/Liesing.<br />
Tel. 0699/123 91 080<br />
6713: Pensionistin, 64, sucht Mitbewohner<br />
f. H<strong>aus</strong> od. Fre<strong>und</strong>/in, -90<br />
6714: Attr., niv. volle Pensionistin, 57/<br />
163/55, R, Natur, Reisen, Kultur u. aufgeschl.,<br />
sucht geb., einfühls. Partner, –60<br />
6715: Ält. Dame, gehbeh. aber mobil,<br />
lebensbejahend, sucht Partner/in f. Gespr.,<br />
Theater. Tel. 328 76 51 (vorm./ab 17 Uhr)<br />
6716: Lady, blond, 60+/168/70, NR,<br />
erotische Ausstr., Musik, Natur, Reisen<br />
sucht netten Partner<br />
Gratis-Wortanzeige für ab5zig-Mitglieder<br />
Flohmarkt<br />
Mg.-nr.<br />
Kontakte<br />
für Mitglieder gratis<br />
für Nichtmitglieder € 10,– (Geld bitte beilegen)<br />
Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche<br />
Dienstleistungen <strong>und</strong> Immobilienangebote. Generell behalten wir uns<br />
die Ablehnung <strong>aus</strong> dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von<br />
Gründen, sowie die Kürzung von Texten vor.<br />
Anzeigentext, der so im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
erscheinen soll.<br />
Bitte leserlich, in Druckbuchstaben <strong>aus</strong>füllen.<br />
6717: Zur Erw. unseres Fre<strong>und</strong>eskr. –<br />
suchen viels. inter. Damen, ±70, f. gem.<br />
Freiz.Gest. Tel. 330 48 54<br />
6718: Kultiv. Seniorin, 60+, NR, sucht<br />
niveauv., Kult.inter. seriöse Reisepartnerin<br />
f. Thailand, Winter 2010/2011.<br />
Städtereisen etc.<br />
6719: <strong>Wiener</strong>in, 68, NR, kunst- u.<br />
kulturinter. sucht f. div. Europareisen,<br />
niveauv. Reisebegl.<br />
6720: Witwe, 70/63/160, kein Omatyp,<br />
sucht ehrl., humorv. Partner (65–70)<br />
f. Dauerbez. Tel. 479 19 67<br />
6721: Dipl. MTA, 59, wünscht sich<br />
wachen Begl. f. Bergwandern, Reisen,<br />
Trekking, Kunst. Tel. 0680/218 19 12<br />
6722: Witwe, 64/167/65, sucht Freiz.<br />
Partner, NR, f. Ausfl., Theater, Reisen<br />
6723: <strong>Wiener</strong>in, 60/160/60, NR/NT,<br />
schlank, attr., wie 40 fühlend, untern.<br />
lustig, rom., sucht ebens. Fre<strong>und</strong> (Bild)<br />
6724: Suche Tarockr<strong>und</strong>e (20er-rufen),<br />
wenn mögl. NR. Tel. 0650/50 64 315<br />
6725: Akademikerin, 70/165/70,<br />
schlank, gepfl., attr. sucht ehrl., verl.,<br />
Mann, ±70, m. Herz u. Format<br />
6726: Suche Tarockierer f. 20er-rufen.<br />
Tel. 545 37 19<br />
6727: Gepfl., geb., humorv. Geschäftsmann<br />
i.P., 60+/180, freut sich auf viels.,<br />
begeisterungsf., gr. schlanke Dame<br />
6728: Attr. ehrl. Dame, Maturaniv., 63,<br />
sucht Kavalier, 60–70, der alten Schule<br />
f. Musik, Reisen<br />
6729: Gut <strong>aus</strong>s., anh.lose Witwe,<br />
67/165, schlank, sucht symp., alleinst.<br />
Partner, –75, m. FS. Auto, H<strong>aus</strong> u.<br />
Garten vorh. (mit. Tel.Ang.)<br />
6730: Frau, warmh., humorv., sucht<br />
ungeb., kultiv. agilen Mann, NR, FS,<br />
f. gem. Freiz. Gest. (mit Tel.Ang.)<br />
6731: Dame, 68/162/60, NR, gut<strong>aus</strong>s.,<br />
kein Omatyp, symp., musikl., sucht<br />
humorv. Partner, NR, FS<br />
6732: Witwe, 72, ohne Anh., NR/NT,<br />
mobil, sucht ehrl. Partner<br />
6733: Sie, 73, agil, untern.lustig, sucht<br />
ehrl. Fre<strong>und</strong>in m. Matura, NR, f.<br />
Theater, Konzerte, Museen, usw.<br />
6734: Sie, 67/168/75, NR, sucht nette<br />
Dame f. Wandern, Radfahren, Reisen<br />
6735: Er, 69/175, schlank, mobil, anh.<br />
los, sucht humorv., mollige Partnerin<br />
f. Reisen, Ausfl., Wandern<br />
6736: Rüstiger Akademiker, 70/174/74,<br />
möchte m. lebensf. Dame, Restlaufzeit<br />
m. Reisen, Kultur u. Leben verbr.<br />
6737: Attr. Blondine, 60+/155, schlank,<br />
sucht gepfl., ehrl. Gentleman f. Natur,<br />
Kultur u. harm. Miteinander (Tel.Ang.)<br />
6738: <strong>Wiener</strong>in, 68, NR, mittelschlank,<br />
sucht netten, niveauv., naturl. Partner<br />
f. viele schöne gem. Jahre<br />
6739: Jugendl. Sie, schlank, 60/160,<br />
NR, sucht niveauv. Partner, mobil,<br />
f. Sport, Wandern Kultur, Reisen.<br />
Tel. 0650/743 34 26<br />
6740: Widder, 178, NR, verw., sucht nette<br />
Sie, Wassermann od. Schütze, musikl.,<br />
ab JG 1940, f. den Rest d. Lebens<br />
6741: Geiger sucht Schrammel +<br />
Streichquartett-Partner.<br />
Tel. 0664/533 59 44<br />
6742: Witwer, Mitte 70, NR, Naturfr.,<br />
aktiv, m. H<strong>aus</strong> u. Auto, sucht ungeb.,<br />
zärtl. Sie, 60+, mobil, f. gem. Zukunft<br />
6743: Pens. Beamtin, 55/169, sucht<br />
Partner f. Reisen, Tennis, Golf uvm.<br />
6744: Witwe, 63/172/68, tierl., Griechenl.Fan,<br />
sucht niveauv., gepfl. Gentleman,<br />
–68, m. Humor u. Sinn f. Schöne<br />
6745: Fröhl. Apres-Unternehmerin,<br />
topfit, mobil, sucht int., ehrl. Partner<br />
(Kath. bevorz.)<br />
6746: Er, 50+, sportl., viels. Interessen<br />
sucht nette Partnerin<br />
6747: Witwe, 78/154/60, sucht ehrl.<br />
Kameraden u. Fre<strong>und</strong>, bin das allein sein<br />
müde (Wien 22.)<br />
6748: Freiz.partnerin (keine Lesbin),<br />
max. 70, kein Omatyp, schlank, NR,<br />
f. Reisen, Kultur, Natur.<br />
Tel. 0664/30 16 988 (ab 13 Uhr)<br />
6749: Sie, 65/170/90, NR, sucht nette<br />
Dame für Ged.Aust<strong>aus</strong>ch, Heurigen,<br />
Wandern uvm. Tel. 0664/59 52 015<br />
(18–20 Uhr)<br />
6750: Sie, 65/168/64, sucht jüngeren<br />
Partner f. Tennis od. mehr<br />
6751: Sie, 60+/169, schlank, meistens<br />
„gut drauf“, sucht lieben verl. Partner<br />
6752: Netter einfühls. Mann, 63, NR/<br />
NT, mobil, sucht jung gebl., aufgeschl.<br />
Frau, ±75, f. schöne Zweis.keit. Tel.<br />
0680/209 69 52<br />
6753: Untern.lustige, humorv. Sie, 64,<br />
sucht Partner, NR, Tänzer, f. liebev.<br />
Dauerbez. Tel. 0676/683 05 52<br />
6754: Witwe, 75, sucht nette Dame f.<br />
Spazierg. u. Plaudern, Ausfl. u. Reisen<br />
6755: <strong>Wiener</strong>in, 65/158, jung gebl., attr.,<br />
sucht humorv., sportl. Herrn, ±70, f.<br />
gem. Untern. u. schöne St<strong>und</strong>en<br />
6756: Jung gebl. humorv., ehrl. Sie,<br />
65/165, wünscht sich liebev., kultiv.<br />
Fre<strong>und</strong>, NR, –75. Tel. 0699/100 27 307<br />
6757: Witwe, 69, blond, schlank, kein<br />
Omatyp, wünscht ges. Begleiter, NR, f.<br />
div. Untern., Tanzkurs<br />
6758: Wer spielt mit uns Canasta<br />
13. Bez. od. Umgeb. Tel. 803 51 88 (AB)<br />
6759: Sie, 69/165/65, sucht gebild.,<br />
niveauv. Partner f. harm. Dauerbez.<br />
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Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />
Frage: „Als ich mit meinem Lebensgefährten<br />
vor ca. 20 Jahren unsere Eigentumswohnung<br />
kaufte, konnte nur er im Gr<strong>und</strong>buch eingetragen<br />
werden, da wir nicht verheiratet waren.<br />
Ist die Rechtslage dazu gleich geblieben“<br />
Dr. Malaniuk: Seit dem 1. Juli 2002 ist die<br />
Heirat keine Vorr<strong>aus</strong>setzung mehr um zwei<br />
Personen bei <strong>einer</strong> Eigentumswohnung im<br />
Gr<strong>und</strong>buch als Eigentümer einzutragen. Es<br />
können sogar zwei zueinander fremde Personen,<br />
also nicht nur Geschwister oder Lebenspartner,<br />
gemeinsam gr<strong>und</strong>bücherlich eine<br />
Eigentumswohnung besitzen. Zum Beispiel<br />
könnte Ihnen Ihr Lebensgefährte die halbe<br />
Eigentumswohnung schenken, womit Sie<br />
beide im Gr<strong>und</strong>buch eingetragen werden.<br />
Frage: „Seit m<strong>einer</strong> Scheidung im Jahre 1992<br />
habe ich nicht mehr geheiratet <strong>und</strong> es hat<br />
sich mein einziges Kind, mein Sohn, von mir<br />
abgewandt. Er hat jeden Kontakt zu mir abgebrochen.<br />
Viele Versuche m<strong>einer</strong>seits das<br />
zerbrochene Porzellan zu kitten wurden s<strong>einer</strong>seits<br />
nicht einmal ignoriert. Muss ich ihm<br />
etwas hinterlassen oder kann ich alles <strong>einer</strong><br />
karitativen Organisation vermachen“<br />
Dr. Malaniuk: Gr<strong>und</strong>sätzlich steht Ihrem Sohn<br />
der Pflichtteil zu, wobei der Pflichtteil eine<br />
Forderung in Geld gegen den Erben ist. Der<br />
Pflichtteil Ihres Sohnes beträgt bei Ihnen die<br />
Hälfte des Nachlasses. Bloßes „Nichtkümmern“<br />
oder Abbrechen des Kontaktes reicht<br />
normalerweise zum Entziehen des Pflichtteiles<br />
nicht <strong>aus</strong>. In Ihrem Fall kann (salopp<br />
gesagt) Ihr Sohn als Pflichtteil eine Geldforderung<br />
in der Höhe der Hälfte des Nachlasses<br />
(Aktiva minus Passiva) gegen den Erben<br />
stellen. Somit bekommt die karitative Organisation<br />
wirtschaftlich gesehen nur die Hälfte<br />
des Erbes. Achtung – bei der Berechnung des<br />
Pflichtteiles wird der Verkehrswert <strong>und</strong> nicht<br />
der Einheitswert von Häusern, Gr<strong>und</strong>stücken<br />
oder Eigentumswohnungen herangezogen.<br />
Der Pflichtteil kann nur <strong>aus</strong> bestimmten<br />
Gründen entzogen werden. Das wäre z.B. der<br />
Fall, wenn der Pflichtteilsberechtigte den Erblasser<br />
hilflos im Notstand gelassen hat, wenn<br />
er wegen <strong>einer</strong> mit Vorsatz begangenen strafbaren<br />
<strong>Hand</strong>lung zu <strong>einer</strong> lebenslangen oder<br />
20 jährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden<br />
Vertrauensnotar<br />
des <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />
Dr. Michael<br />
Malaniuk<br />
ist oder wenn er eine gegen<br />
die öffentliche Sitte anstößige<br />
Lebensart beharrlich führt.<br />
Der Pflichtteil kann auch dem<br />
entzogen werden, der gegen<br />
den Erblasser eine gerichtlich<br />
strafbare <strong>Hand</strong>lung gesetzt<br />
hat, die nur vorsätzlich begangen<br />
werden kann <strong>und</strong> die<br />
mit mehr als einjähriger Freiheitsstrafe<br />
bedroht ist, weiters dem der die<br />
<strong>aus</strong> dem Rechtsverhältnis zwischen Eltern<br />
<strong>und</strong> Kindern sich ergebenden Pflichten gröblich<br />
vernachlässigt hat <strong>und</strong> jenem der einen<br />
Angriff auf den wahren Willen des Erblassers<br />
unternommen hat (z.B. Testamentsfälschung,<br />
Testamentsunterdrückung).<br />
Frage: „Ich bin verheiratet, kinderlos, meine<br />
Eltern <strong>und</strong> Großeltern sind bereits verstorben,<br />
von meinen beiden verstorbenen Geschwistern<br />
gibt es noch je zwei Kinder. Muss ich ein<br />
Testament machen damit meine Ehefrau alles<br />
erbt“<br />
Dr. Malaniuk: Nein, Sie müssen kein Testament<br />
machen. Ihre Ehegattin erbt den ganzen<br />
Nachlass aufgr<strong>und</strong> des Gesetzes. Sollten<br />
jedoch Geschwister von Ihnen leben,<br />
müsste ein Testament gemacht werden.<br />
Frage: „Mein einziges Kind lebt seit 15 Jahren<br />
in Südafrika <strong>und</strong> meine Frau ist vor 8<br />
Jahren gestorben. Kann ich festlegen, dass<br />
meine Nachbarin oder deren Tochter entscheidungsberechtigt<br />
sind, wenn ich ins <strong>Spital</strong><br />
komme“<br />
Dr. Malaniuk: Man kann im Rahmen <strong>einer</strong><br />
Vorsorgevollmacht festlegen, dass der erste<br />
Ansprechpartner für Behörden, Spitäler,<br />
Ärzte, etc. die Nachbarin ist. Als Ersatz<br />
kann auch deren Tochter im Vorsorgevollmachtsregister<br />
gespeichert werden. Ihre<br />
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