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Arzt, Spital und Pflege aus einer Hand finanzieren - Wiener ...

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www.ab5zig.at<br />

Mai/Juni 2010<br />

Jan./Feb. 2009<br />

ab5zig<br />

Nr. 4<br />

W i e n e r s e n i O r e n B l A t t<br />

WIEN-POLITIK<br />

Christine Marek ist<br />

erste Frau an der<br />

Spitze der ÖVP Wien<br />

AKTUELLES<br />

Seite 3<br />

Wer gefährdet<br />

unsere Pensionen<br />

Seite 4<br />

FIT UND GESUND<br />

<strong>Arzt</strong>, <strong>Spital</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Pflege</strong> <strong>aus</strong> <strong>einer</strong><br />

<strong>Hand</strong> <strong>finanzieren</strong><br />

Seite 6<br />

Foto: fotolia.com<br />

1 ab5zig 7/08


Aktuelles<br />

Aktuelle Information<br />

Wie heißt es doch so schön: „Information<br />

ist alles“. Selbst wenn<br />

Sie sich mit diesem Spruch nicht<br />

identifizieren können oder diesen<br />

als Übertreibung oder Binsenweisheit<br />

abtun, bleibt doch eines klar:<br />

Wer informiert ist, hat in jedem Gespräch<br />

die bessere Ausgangsposition<br />

<strong>und</strong> die besseren Argumente.<br />

Der Österreichische Seniorenb<strong>und</strong><br />

hat für all jene, die einen Internetanschluss<br />

haben oder einen solchen<br />

bei Fre<strong>und</strong>en oder Verwandten<br />

benennen können, ein aktuelles<br />

Angebot: das Seniorenb<strong>und</strong>-Info-<br />

Service (SIS). Sie erhalten mindestens<br />

alle zwei Wochen meistens<br />

aber wöchentlich ein E-Mail mit<br />

vielen für SeniorInnen interessanten<br />

Themen.<br />

Ob es nun um Interessenvertretung<br />

im Seniorenrat oder in beschlussfassenden<br />

Gremien geht, um Verhandlungen<br />

mit der B<strong>und</strong>esregierung<br />

oder um Kommentare, Erläuterungen<br />

<strong>und</strong> Richtigstellungen<br />

zu Medienberichten, mit dem SIS<br />

sind Sie immer auf dem neuesten<br />

Stand. Der thematische Bogen<br />

reicht von Politik über Pensionen,<br />

Ges<strong>und</strong>heit, <strong>Pflege</strong> bis zu Sicherheit<br />

oder Kirche <strong>und</strong> Religion.<br />

Wenn Sie am SIS Interesse haben,<br />

so teilen Sie uns bitte Ihre E-Mail-<br />

Adresse unter redaktion@ab5zig.at<br />

mit. Vergessen Sie nicht, Ihren Namen<br />

<strong>und</strong> Adresse anzugeben, damit<br />

wir die E-Mail-Adresse <strong>einer</strong><br />

Person zuordnen können. Viel Vergnügen<br />

mit dem Seniorenb<strong>und</strong>-<br />

Info-Service wünscht schon jetzt<br />

Ihr<br />

Thomas Hos<br />

Geschäftsführer<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

Kultur<br />

Inhalt<br />

Reisen<br />

Aktuelles 2 – 6<br />

Ankündigungen 7<br />

Kultur & Ausflüge 8 – 11<br />

Kurse 13 – 14<br />

Ges<strong>und</strong>heit 15<br />

Angebote 16 – 20<br />

Buchtipps 21<br />

Reisen 22 – 23<br />

Aus den Bezirken 25 – 28<br />

Spezialsprechst<strong>und</strong>en 29<br />

Gewinnspiel 31<br />

Schwarzes Brett 31 – 33<br />

Tipps vom Notar 34<br />

Mitgliedervorteile 36<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong><br />

1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Do. 8.00–14.00 uhr<br />

Fr. 8.00–12.00 uhr<br />

tel.: 01/515 43-600<br />

Fax: 01/515 43-609<br />

Die nächste Ausgabe von ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenblatt<br />

geht am 5. Juli zur Post.<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Verleger <strong>und</strong> Her<strong>aus</strong>geber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />

Seniorenb<strong>und</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />

43-609, E-Mail: wiener@seniorenb<strong>und</strong>.at, Homepage: www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer<br />

Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach,<br />

E-Mail: redaktion@ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung<br />

lt. Mediengesetz: Landespräsidium: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), BV-Stv. a.D. Helmut<br />

Poppenwimmer, BV-Stv. a.D. Martha Reichel, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, Dr. Elfriede Müll,<br />

Bez.Rat Hans Wolf, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV a.D. Ludwig<br />

Zerzan, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, Landesgeschäftsführer Thomas Hos.<br />

Blattlinie: Seniorenaktivierung <strong>und</strong> Seniorenvertretung<br />

DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />

Kurse<br />

Am Do., 17. Juni ist das Büro des ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>es<br />

geschlossen!<br />

Die gesamt<strong>aus</strong>gabe<br />

von ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

seniorenblatt steht auf<br />

unserer homepage<br />

www.ab5zig.at jederzeit<br />

als pdf-Datei zum<br />

Download bereit.<br />

Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- <strong>und</strong> Verlagsgesellschaft mbH,<br />

Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten<br />

2 | 4/10


Aktuelles<br />

Christine Marek erste Frau an<br />

der Spitze der ÖVP Wien –<br />

Ingrid Korosec ist Stellvertreterin<br />

Staatssekretärin Christine Marek wurde beim 33. Landesparteitag<br />

der ÖVP Wien am 13. März 2010 mit 96 Prozent<br />

der Delegiertenstimmen zur neuen Obfrau der Stadtpartei<br />

gewählt. Sie ist die erste Frau in der Geschichte der ÖVP<br />

Wien in diesem Amt.<br />

ab5zig-Vorsitzende LAbg. Ingrid<br />

Korosec wurde, nachdem sie 1. Stellvertreterin<br />

von B<strong>und</strong>esobmann Dr.<br />

Andreas Khol im Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong><br />

geworden war, nun auch<br />

stellvertretende Landesobfrau der ÖVP<br />

Wien. Die Wahl Korosec zeigt, dass<br />

die Interessen <strong>und</strong> die Bedeutung der<br />

SeniorInnen ernst genommen werden.<br />

ab5zig hat Ingrid Korosec zu einigen<br />

Punkten befragt.<br />

Was können die <strong>Wiener</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Wiener</strong><br />

von Ihnen als Seniorenpolitikerin<br />

erwarten<br />

Mir geht es vor allem darum, den älteren<br />

Menschen in unserer Gesellschaft<br />

jenen Stellenwert <strong>und</strong> jene Berücksichtigung<br />

zu geben, die ihnen gebühren. In<br />

den Jahren von Kreisky <strong>und</strong> danach hat<br />

leider die Politik in den älteren Menschen<br />

oft hauptsächlich jene gesehen,<br />

die angeblich den Jungen die Arbeitsplätze<br />

wegnehmen <strong>und</strong> die man in die<br />

Frühpension „verräumt“ hat. Viele von<br />

uns fühlen sich aber noch aktiv genug,<br />

um neue Aufgaben zu übernehmen.<br />

Wir leisten Beiträge für die Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> für unsere Familien sowieso. Diejenigen,<br />

die tatsächlich schon alt oder<br />

gebrechlich sind, sollen diese Jahre in<br />

Ruhe <strong>und</strong> umsorgt genießen können.<br />

Es braucht also ein differenziertes Eingehen<br />

auf die ältere Generation <strong>und</strong> die<br />

entsprechenden Angebote. Das fordern<br />

Christine Marek <strong>und</strong> ich gemeinsam<br />

von der Stadtregierung.<br />

Woran denken Sie hier konkret<br />

Das reicht von Verkehrsregelungen, die<br />

auf ältere Menschen Rücksicht nehmen<br />

über mehr Sicherheit bis zum besseren<br />

Zugang zur <strong>Pflege</strong>. Es gibt beispielsweise<br />

zahlreiche Schutzübergänge in<br />

Wien, wo die Schaltung so ist, dass nur<br />

junge Sprinter diese zeitgerecht queren<br />

können. Ich fordere mehr Rücksicht<br />

auf ältere oder gehbehinderte<br />

Personen. Das Thema Sicherheit liegt<br />

mir natürlich insgesamt am Herzen. In<br />

diesem Zusammenhang bin ich froh,<br />

dass es in den nächsten zwei Jahren<br />

eine Aufstockung bei der Polizei geben<br />

wird. Und die <strong>Pflege</strong> für unsere betagten<br />

Mitmenschen muss so organisiert<br />

werden, dass sie erstens gleichrangig ist<br />

zur Betreuung im Krankheitsfall, <strong>und</strong><br />

zweitens leicht <strong>und</strong> unbürokratisch gef<strong>und</strong>en<br />

werden kann. Heute ist das für<br />

die Angehörigen der Betroffenen oft ein<br />

wahrer Spießrutenlauf.<br />

In welchen Bereichen könnte man in<br />

Wien sparen, um das Geld der Gebührenzahler<br />

besser einzusetzen<br />

Zum Beispiel bei den Privilegien, die<br />

Rath<strong>aus</strong>beamte gegenüber B<strong>und</strong>esbeamten<br />

<strong>und</strong> ASVG-Pensionisten genießen.<br />

Die SPÖ-Stadtregierung kümmert<br />

sich leider nicht um die Harmonisierung<br />

der Pensionssysteme. Das durchschnittliche<br />

Pensionsantrittsalter bei<br />

den Rath<strong>aus</strong>beamten liegt weit unter<br />

dem Durchschnitt, nämlich bei 51,6<br />

Jahren. Und Frühpensionierungen werden<br />

überwiegend ohne finanziellen Abschlag<br />

vorgenommen. Oder ein anderes<br />

Beispiel: Wien-Energie hortet das Geld<br />

der Gas- <strong>und</strong> Stromk<strong>und</strong>en, statt zeitgerecht<br />

die Tarife zu reduzieren. Hier<br />

muss es Änderungen geben. Dazu<br />

braucht Wien den frischen Wind mit<br />

Christine Marek.<br />

Foto: ÖVP Wien<br />

Die Pensionisten<br />

<strong>und</strong> die Konjunktur<br />

Österreich ist ein wohlhabendes<br />

Land <strong>und</strong> sogar eines der reichsten<br />

in Europa. Das haben wir in den<br />

Jahren nach 1945 <strong>und</strong> bis heute erarbeitet.<br />

Wir können uns alle einiges<br />

leisten, der Staat <strong>und</strong> gottlob die<br />

meisten Menschen leben auf einem<br />

guten Niveau. Auch wenn gerade<br />

deshalb bei Staat <strong>und</strong> Familien<br />

das verfügbare Geld immer wieder<br />

knapp wird.<br />

Wir wollen auch trotz der aktuellen<br />

Wirtschaftskrise weiterhin ein solches<br />

Land bleiben. Wie kann man<br />

das sicherstellen Wirtschaftsforscher<br />

Dr. Karl Aiginger hat das jüngst<br />

wieder klar gestellt. Vor allem durch<br />

Investitionen in Forschung <strong>und</strong> Bildung,<br />

damit unser Land im Wettbewerb<br />

vorne mit dabei ist. Sicher nicht<br />

dadurch, dass man bei den Löhnen<br />

stark auf die Bremse tritt oder sie gar<br />

kürzt. Das würde geradewegs dazu<br />

führen, dass die Menschen immer<br />

weniger kaufen können <strong>und</strong> die Wirtschaft<br />

abwärts driftet, warnte Aiginger.<br />

Ade allgem<strong>einer</strong> Wohlstand.<br />

Ich erlaube mir anzufügen, dass das<br />

auch für die Einkommen der Pensionisten<br />

gelten muss. Eine Null-Lohnr<strong>und</strong>e<br />

bei den Pensionen würde<br />

bedeuten, dass diese wichtige große<br />

Gruppe zurückbleibt. Sie könnte<br />

weniger kaufen, weniger für ihre Familien<br />

tun, zum Schaden der Konjunktur.<br />

Gefragt ist eine Vorwärtsstrategie.<br />

Wir müssen alle jene Bereiche<br />

unterstützen, die die Wirtschaft beleben<br />

<strong>und</strong> dort sparen, wo Dinge einfach<br />

nicht mehr zeitgemäß sind.<br />

Ihre<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

4/10 | 3


Aktuelles<br />

Liebe Seniorinnen <strong>und</strong><br />

Senioren!<br />

Wir Senioren bekennen uns zu den<br />

Einsparungsnotwendigkeiten im<br />

Budget <strong>und</strong> stehen als konstruktive<br />

Verhandlungspartner zur Verfügung.<br />

Aber: Mit den Pensionsanpassungen<br />

hat dies nichts zu tun, die sind<br />

in Stein gemeißelt! Mitte August<br />

werden wir den Durchschnitt der Inflationsraten<br />

von August (2009) bis<br />

Juli (2010) kennen, Anfang Oktober<br />

erhalten wir dann das Gutachten der<br />

„Kommission zur langfristigen Pensionssicherung“.<br />

Dann wird verhandelt.<br />

Alles, was davor gesagt wird,<br />

ist reine Spekulation! Aufgr<strong>und</strong> der<br />

geringen Teuerung wird die Anpassung<br />

ohnedies nicht besonders üppig<br />

<strong>aus</strong>fallen.<br />

Ebenfalls reine Spekulation ist, was<br />

bei den Vorschlägen zur Neuregelung<br />

der „Sonderpensionsformen“<br />

(z.B. „Hackler“-Regelung <strong>und</strong> Invaliditätspension),<br />

<strong>und</strong> zu Steuer-<br />

Vorschlägen derzeit in den Medien<br />

kursiert. Wir erwarten die konkreten<br />

Entwürfe <strong>und</strong> werden es bei Zeiten<br />

verstehen, unsere seniorenspezifischen<br />

Punkte hinzuzufügen!<br />

Wir Senioren handeln also wie gewohnt:<br />

Konstruktiv, konsequent,<br />

zum Wohle des Landes <strong>und</strong> für die<br />

mehr als zwei Millionen Seniorinnen<br />

<strong>und</strong> Senioren zugleich!<br />

Ihr<br />

Dr. Andreas Khol<br />

B<strong>und</strong>esobmann<br />

Österreichischer Seniorenb<strong>und</strong><br />

PENSIONSSYSTEM<br />

Wer gefährdet<br />

unsere<br />

Pensionen<br />

Die Schwachstelle ist das frühe Pensionsantrittsalter <strong>und</strong><br />

nicht die Wertsicherung<br />

von Leopold Scherer<br />

Die Forderung der Seniorenorganisationen<br />

nach <strong>einer</strong> Inflationsabgeltung<br />

bei der letzten Pensionsanpassung<br />

hat im vergangenen Herbst<br />

teilweise wütende bzw. geradezu unglaubliche<br />

Reaktionen <strong>aus</strong>gelöst: z.B.<br />

„maßlos“, „asoziale Forderung“, „Pensionisten<br />

stehlen den Jungen die Zukunft“<br />

(Profil, Standard, u.A.), „Frechheit“<br />

(M. Ringler von den Grünen).<br />

Wenn in diesem Zusammenhang<br />

von Frechheit, Maßlosigkeit <strong>und</strong> dgl.<br />

gesprochen werden kann, dann sicher<br />

nur hinsichtlich der Reaktionen einiger<br />

Zeitungen bzw. der Grünen. Denn<br />

bei <strong>einer</strong> durchschnittlichen Pensionshöhe<br />

von knapp über 900,– Euro ist<br />

das Verlangen nach <strong>einer</strong> vollen Inflationsabgeltung<br />

nicht maßlos, sondern<br />

selbstverständlich <strong>und</strong> unbedingt notwendig.<br />

Die durch die Inflationsabgeltung<br />

gewährleistete Wertsicherung der<br />

Pensionen gefährdet zweifellos nicht<br />

unser Pensionssystem.<br />

Lebenserwartung gestiegen,<br />

Pensionsantrittalter gesunken<br />

Andererseits ist der derzeitige<br />

<strong>und</strong> auch für die kommenden Jahre<br />

zu erwartende kräftige Anstieg des<br />

Pensionsaufwandes aber doch Anlass<br />

zur Sorge. Dafür gibt es aber hauptsächlich<br />

einen Gr<strong>und</strong>: Die Österreicher<br />

gehen viel zu früh in Pension. Die<br />

Lebenserwartung ist seit 1970 um 11<br />

Jahre gestiegen, das tatsächliche Pensionsantrittsalter<br />

ist aber um 3 Jahre<br />

gesunken! Die durchschnittliche Pensionsbezugsdauer<br />

ist dadurch von 9<br />

auf 23 (!) Jahre gestiegen. Das kann<br />

das beste Pensionssystem nicht problemlos<br />

verkraften.<br />

Die wichtigste Maßnahme zur Absicherung<br />

des Pensionssystems <strong>und</strong><br />

damit der jährlichen Wertanpassung<br />

der Pensionen ist deshalb eine Anhebung<br />

des tatsächlichen an das gesetzliche<br />

Pensionsalter (60. bzw. 65. Lebensjahr).<br />

Die im letzten Wahlkampf<br />

beschlossene Verlängerung der „Hackler-Regelung“<br />

bis 2013 (abschlagsfreier<br />

Pensionsantritt mit dem 55. bzw.<br />

60. Lebensjahr bei langer Beitragszahlung)<br />

muss unter diesem Gesichtspunkt<br />

als Fehler bewertet werden.<br />

Als völlig unverantwortlich bzw.<br />

skandalös sind in diesem Zusammenhang<br />

die Verhältnisse bei der Gemeinde<br />

Wien <strong>und</strong> bei den Österreichischen<br />

B<strong>und</strong>esbahnen zu werten: Die Bediensteten<br />

der Gemeinde Wien <strong>und</strong><br />

bei den ÖBB gehen im Durchschnitt<br />

mit 52 Jahren in Pension. Die Steuerzahler,<br />

die selbst um viele Jahre später<br />

in Pension gehen, müssen für diese<br />

Privilegien noch jahrelang blechen.<br />

Die horrenden Beträge für dieses Pensions-Privileg<br />

fehlen der Gemeinde<br />

Wien bei anderen wichtigen Aufgaben<br />

sehr schmerzlich, z.B. bei Sicherheitsmaßnahmen,<br />

zur Konjunkturbelebung,<br />

zum Ausbau der Kindergartenplätze<br />

etc.<br />

Die alte SPÖ-Methode, die<br />

Arbeitslosigkeit mit frühzeitigen Pensionierungen<br />

– anstatt <strong>einer</strong> aktiven<br />

Arbeitsmarktpolitik – zu bekämpfen,<br />

klingt zwar simpel, ist aber nach übereinstimmender<br />

Expertenmeinung die<br />

schlechteste aller Möglichkeiten, den<br />

Arbeitsmarkt zu entlasten. Es ist die<br />

mit Abstand teuerste Methode, mit der<br />

trotz des hohen Aufwandes kein einziger<br />

Arbeitsplatz erhalten oder geschaffen<br />

wird. Bei <strong>einer</strong> Trendwende am<br />

Arbeitsmarkt bzw. einem Anspringen<br />

der Konjunktur stehen diese Arbeitskräfte<br />

dann nicht mehr zur Verfügung,<br />

obwohl sie gebraucht würden.<br />

Unser Pensionssystem ist <strong>und</strong><br />

bleibt weiterhin finanzierbar, wenn die<br />

derzeitige Schwachstelle, das zu niedrige<br />

Pensionsantrittsalter, saniert wird.<br />

Ein Abgehen von der Indexanpassung<br />

der Pensionen ist zur Absicherung des<br />

Systems mit Sicherheit nicht notwendig.<br />

Der Seniorenb<strong>und</strong> wird für die<br />

Rechte der Pensionisten mit aller Kraft<br />

<strong>und</strong> mit allen Mitteln kämpfen.<br />

Foto: fotolia<br />

4 | 4/10


Aktuelles<br />

SENIORENRAT<br />

Die Anliegen des Seniorenrats<br />

Die Präsidenten des Österreichischen<br />

Seniorenrates, Karl Blecha<br />

<strong>und</strong> Dr. Andreas Khol präsentierten<br />

vor kurzem gemeinsam, welche<br />

Schwerpunkte den Seniorinnen <strong>und</strong><br />

Senioren derzeit ein besonderes Anliegen<br />

sind. Es sind dies <strong>aus</strong> Sicht jener<br />

Menschen, die schon in Pension sind,<br />

vor allem die Pensionskassen <strong>und</strong> die<br />

Schaffung eines <strong>Pflege</strong>fonds.<br />

Verluste durch die Pensionskassen<br />

Bedingt durch die weltweit aufgetretene<br />

Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise kam<br />

es zu einem Kursverfall an den wichtigsten<br />

Börsen <strong>und</strong> damit zu <strong>einer</strong> extrem<br />

negativen Performance der österreichischen<br />

Pensionskassen von minus<br />

10 bis minus 15% für das Jahr 2008.<br />

Im Jahr 2009 wurde wieder ein positives<br />

Veranlagungsergebnis erzielt,<br />

die Pensionshöhe blieb in den meisten<br />

Fällen aber gleich oder wurde nur um<br />

ca. 1 bis 2% erhöht. Der Gesamtverlust<br />

vieler Leistungsberechtigter liegt<br />

immer noch unverändert minus 45%<br />

gegenüber der ursprünglich zugesagten<br />

Pensionskassen-Pension im Jahr<br />

2000.<br />

Der Gr<strong>und</strong> dafür liegt in den Auswirkungen<br />

der Veranlagungsergebnisse<br />

auf die Pensionshöhe: Wenn bei<br />

einem vereinbarten Rechnungszinssatz<br />

von 6% ein Veranlagungsertrag von<br />

2% erzielt wird, kommt es zu <strong>einer</strong><br />

Pensionskürzung um 4% p.a. Wenn<br />

beim gleichen Rechnungszinssatz von<br />

6% ein negatives Veranlagungsergebnis<br />

von 10% erzielt wird, kommt es<br />

zu <strong>einer</strong> Pensionskürzung um 16%<br />

p.a., immer vor<strong>aus</strong>gesetzt, dass keine<br />

positive Schwankungsrückstellung<br />

vorhanden ist. Daher kam es auch zu<br />

k<strong>einer</strong> jährlichen Valorisierung der<br />

PK-Pensionen.<br />

Nach dem Stillstand der Gespräche<br />

im 2. Halbjahr 2009 ist nun das<br />

Sozialministerium im Jänner 2010<br />

aktiv geworden <strong>und</strong> bat das Finanzministerium<br />

<strong>und</strong> die Sozialpartner zu<br />

<strong>einer</strong> Verhandlungsr<strong>und</strong>e. Da diese<br />

Gesprächs-R<strong>und</strong>e zu keinem Ergebnis<br />

führte, soll nun in kleinen Arbeitskreisen<br />

weiter verhandelt werden.<br />

Foto: fotolia<br />

<strong>Pflege</strong>fonds <strong>aus</strong> Steuermitteln!<br />

Der Österreichische Seniorenrat freut<br />

sich, dass im Jahr 2009 wichtige Verbesserungen<br />

durch höhere soziale Absicherung<br />

für pflegende Angehörige<br />

umgesetzt wurden. Offen geblieben ist<br />

aber die Einrichtung <strong>und</strong> Frage der Finanzierung<br />

eines <strong>Pflege</strong>fonds. Der Seniorenrat<br />

sprach sich erneut dafür <strong>aus</strong>,<br />

dass die Finanzierung von <strong>Pflege</strong> <strong>und</strong><br />

Betreuung nicht über die Belastung des<br />

Faktors Arbeit, sondern <strong>aus</strong> Steuermitteln<br />

erfolgen muss. Zur Sicherung<br />

eines erstklassigen <strong>Pflege</strong>systems sollte<br />

die Finanzierung über zweckgeb<strong>und</strong>ene<br />

Steuereinnahmen, wertschöpfungsbezogenen<br />

Elementen sowie Erträge<br />

<strong>aus</strong> Kapital überlegt werden.<br />

<strong>Pflege</strong>geld valorisieren!<br />

Der Seniorenrat fordert eine jährliche<br />

automatische Anpassung des <strong>Pflege</strong>geldes<br />

an die steigenden <strong>Pflege</strong>kosten<br />

<strong>und</strong> die Beschleunigung <strong>und</strong> Vereinheitlichung<br />

der <strong>Pflege</strong>geld-Verfahren.<br />

Außerdem muss sichergestellt werden,<br />

dass in Zukunft die <strong>Pflege</strong>geld-Einstufungen<br />

immer durch Ärzte <strong>und</strong> <strong>Pflege</strong>fachkräfte<br />

bzw. BetreuerInnen gemeinsam<br />

erfolgen. Denn nur Ärzte können<br />

die medizinische Beurteilung vornehmen<br />

<strong>und</strong> nur jene, die persönlich die<br />

<strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Betreuung leisten, kennen<br />

die reale, alltägliche Situation der betroffenen<br />

Menschen im Detail.<br />

ORF-PUBLIKUMSRAT<br />

Tötschinger in den ORF-Gremien<br />

Mitglied im Stiftungsrat <strong>und</strong> im Programm<strong>aus</strong>schuss<br />

Nach der Wahl der Vertreter<br />

für den Publikumsrat<br />

des ORF wurden vor<br />

kurzem die weiteren Weichen<br />

gestellt. Gerhard Tötschinger<br />

war vom Seniorenb<strong>und</strong> als<br />

Vertreter der älteren Generation<br />

für den Publikumsrat<br />

nominiert worden <strong>und</strong> hat in<br />

s<strong>einer</strong> Kategorie mit großem<br />

Vorsprung gewonnen. Nun wurde<br />

festgelegt, welche Funktionen die einzelnen<br />

Personen in den weiteren ORF-<br />

Gremien übernehmen.<br />

Gerhard Tötschinger wird als<br />

vom Publikum gewählter Vertreter<br />

dem Stiftungsrat angehören. Das ist<br />

deshalb so wichtig, weil<br />

der 35-köpfige Stiftungsrat<br />

nach jetzigem ORF-Gesetz<br />

etwa jene Funktionen<br />

wie ein Aufsichtsrat hat.<br />

Im Stiftungsrat fallen die<br />

wichtigen Entscheidungen<br />

über die Zukunft des ORF.<br />

Sechs dieser Mitglieder bestellt<br />

der Publikumsrat –<br />

unter ihnen ist Gerhard Tötschinger.<br />

Die übrigen Mitglieder werden von<br />

der Regierung, den Ländern <strong>und</strong> vom<br />

Zentralbetriebsrat berufen bzw. entsandt.<br />

Im Publikumsrat selbst wird<br />

Tötschinger die SeniorInnen im dortigen<br />

Programm<strong>aus</strong>schuss vertreten.<br />

Foto: Wilke<br />

4/10 | 5


Aktuelles<br />

SENIOREN UND GESUNDHEIT – BEWEGUNG HÄLT FIT<br />

Steuerung <strong>und</strong> Planung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong>!<br />

„Die Besuche beim <strong>Arzt</strong>, der Aufenthalt im <strong>Spital</strong> <strong>und</strong> die<br />

Pfl ege zu H<strong>aus</strong>e oder im Heim müssen von <strong>einer</strong> Stelle<br />

fi nanziert werden“, fordert Ingrid Korosec.<br />

sind die Mahner <strong>und</strong> fordern<br />

Tempo“. So äußerte<br />

sich die Vorsitzende des „Wir<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es Ingrid Korosec<br />

anlässlich des Weltges<strong>und</strong>heitstages<br />

im April zum österreichischen Ges<strong>und</strong>heitssystem.<br />

Korosec – nun auch<br />

1. B<strong>und</strong>esobmann-Stellvertreterin des<br />

Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es –<br />

fordert seit längerem eine radikale<br />

Umstellung unseres Systems. „Steuerung<br />

<strong>und</strong> Planung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong>“,<br />

so formulierte es Korosec neuerlich,<br />

sei der einzige Weg, <strong>aus</strong> den gegenwärtigen<br />

Schwierigkeiten her<strong>aus</strong>zufinden:<br />

„Alles andere sind Reförmchen.“<br />

Steuerung <strong>und</strong> Planung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong><br />

heißt, dass die Leistungen der niedergelassenen<br />

Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte <strong>und</strong><br />

die Spitäler <strong>aus</strong> einem gemeinsamen<br />

Finanztopf finanziert werden müssen.<br />

Jetzt zahlen die Krankenkassen<br />

die Ärzte in den Praxen <strong>und</strong> nur einen<br />

kleinen fixen Anteil an den Kosten der<br />

Spitäler. Die Krankenhäuser werden<br />

von den Ländern finanziert. Niemand<br />

kümmert sich darum, beide Systeme<br />

vernünftig aufeinander abzustimmen.<br />

Gäbe es nur mehr einen Verantwortlichen,<br />

könnte man erwarten, dass eine<br />

sinnvolle Aufgabenteilung Platz greift.<br />

Rehab muss ein Rechtsanspruch<br />

werden<br />

Finanzierung <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong> wäre<br />

zudem für die älteren Menschen von<br />

größter Wichtigkeit. Jetzt ist es so,<br />

dass Versicherte, die <strong>Pflege</strong>fälle werden,<br />

nicht mehr in der Obsorge der<br />

Kassen bleiben. „Austherapiert“ nennt<br />

man das, so Korosec. Von einem Tag<br />

auf den anderen müssen sie oder ihre<br />

Angehörigen sich um die <strong>Pflege</strong> kümmern<br />

<strong>und</strong> sie organisieren <strong>und</strong> einen<br />

wahren Spießrutenlauf dafür antreten.<br />

Für Korosec muss die <strong>Pflege</strong> völlig<br />

gleichrangig zur Versorgung bei<br />

Krankheit werden. Auch eine nötige<br />

Rehabilitation für Menschen, die bereits<br />

in Pension sind, so fordert sie,<br />

muss ein Rechtsanspruch werden <strong>und</strong><br />

darf nicht wie jetzt von der Einschätzung<br />

der Krankenkasse abhängen.<br />

Gleichzeitig ermuntert sie alle älteren<br />

Menschen, auch selbst etwas<br />

zu ihrer Ges<strong>und</strong>heit beizutragen. Die<br />

überwiegende Mehrheit der Generation<br />

60 plus hält sich für „aktiv“. 15%<br />

der <strong>Wiener</strong> zwischen 65 <strong>und</strong> 75 Jahren<br />

gaben bei <strong>einer</strong> Umfrage von GfK an,<br />

„viel“ für ihre Ges<strong>und</strong>heit zu tun, 51%<br />

immerhin „einiges“. Regelmäßige Bewegung,<br />

die man spürt <strong>und</strong> wo man<br />

„ins Schwitzen“ kommt, gehört dazu.<br />

Genau das ist nötig, um körperlich fit<br />

zu bleiben. Korosec rät allen älteren<br />

Menschen, hier aktiv zu werden.<br />

Warnung vor falschen Gewinnverständigungen<br />

Foto: Derp<br />

Regelmäßige Bewegung hält körperlich fit<br />

Termin zur<br />

Aushändigung des 1.<br />

„Letzter<br />

Preises“, „TV-Bingo<br />

Bargeldregen“, „Sie haben<br />

garantiert gewonnen <strong>und</strong> erhalten<br />

alles gratis“. So <strong>und</strong><br />

ähnlich lauten die Titel der<br />

immer häufiger werdenden<br />

angeblichen Gewinnverständigungen<br />

unseriöser Firmen,<br />

die sich oft hinter Postfachadressen<br />

verstecken. Neuerdings<br />

tritt auch ein „Seniorenverein<br />

Österreich“<br />

<br />

auf. Dieser hat nichts mit<br />

dem <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

zu tun. Der <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

schreibt keine<br />

falschen Gewinnverständigungen<br />

<strong>und</strong> gibt auch keine<br />

Mitgliederdaten bekannt.<br />

Fällt man darauf herein,<br />

landet man bei <strong>einer</strong><br />

Verkaufsveranstaltung im<br />

Gasth<strong>aus</strong> oder bei <strong>einer</strong><br />

Werbefahrt, bei der speziell<br />

<strong>aus</strong>gebildete Verkäufer unermüdlich<br />

versuchen, ihre<br />

oft minderwertige Ware an<br />

den Mann oder die Frau zu<br />

bringen. Am Ende hat man<br />

Verträge für den Kauf von<br />

Waren abgeschlossen, die<br />

man gar nicht braucht.<br />

Die angepriesenen vermeintlichen<br />

Vorteile erweisen<br />

sich immer als Reinfall,<br />

die verlockenden Gratiszugaben<br />

oft als Ramsch. Es<br />

geht bei diesen Veranstaltungen<br />

um beinhartes Geschäfte<br />

machen. Man drängt<br />

Sie zu Bestellungen.<br />

Haben Sie gekauft, so<br />

steht Ihnen innerhalb <strong>einer</strong><br />

Woche ein Rücktrittsrecht<br />

zu, wenn Sie der Verkäufer<br />

<strong>aus</strong>reichend darüber belehrt<br />

Einfachmal...<br />

...PreiswertUrlaubmachen<br />

<strong>und</strong>sichverwöhnenlassen<br />

...H<strong>aus</strong>prospektanfordern<br />

hat. Hat er dies nicht, so ist<br />

Ihr Rücktrittsrecht sogar<br />

unbeschränkt.<br />

Information <strong>und</strong> Hilfe: Verein<br />

für Konsumenteninformation,<br />

1060 Wien, Mariahilferstraße 81,<br />

Tel. 588 77-0, Mo. bis Fr. 9.00 bis<br />

16.00 Uhr, www.konsument.at<br />

WELLNESSPENSION<br />

“ZUMFLORIANIHOF”<br />

8190Miesenbach4,Oststmk<br />

03174/8227www.florianihof.com<br />

<br />

6 | 4/10


Ankündigungen<br />

Foto: Stadt.Fest.Wien<br />

WIEN IST MEHR<br />

Stadt.Fest.Wien.2010<br />

28. bis 30. Mai<br />

Über dem Programm des Stadt.<br />

Fest.Wien.2010 steht als Dach<br />

das Thema „Wien ist mehr“.<br />

Das Programm wird <strong>einer</strong>seits die<br />

ganze Bandbreite <strong>Wiener</strong> Schaffens zeigen:<br />

Eine kritische <strong>und</strong> liebevolle Introspektion.<br />

Ebenso wird das Programm<br />

sich mit dem Blick von außen auf Wien<br />

befassen sowie mit <strong>Wiener</strong>n, die außerhalb<br />

Österreichs durch <strong>und</strong> mit ihrem<br />

Wien-Bezug erfolgreich arbeiten.<br />

Die lokale musikalische Szene war<br />

noch nie so dicht <strong>und</strong> vielseitig wie<br />

2010. Etablierte Acts, gepaart mit interessanten<br />

Newcomern setzen eine<br />

geballte Ladung Positivität entgegen.<br />

Im gesamten Festgelände kann man<br />

Straßentheatergruppen, Stelzengeher,<br />

Artisten, Komiker <strong>und</strong> Jongleure bew<strong>und</strong>ern.<br />

28. 5. 19.00 Uhr Genusszelt-Eröffnung,<br />

23.00 Uhr Hed Kandi @ Volksgarten<br />

29. 5. 14.00 bis 22.00 Uhr Programm<br />

auf allen Schauplätzen; nach 22.00 Uhr<br />

in Indoor-Locations<br />

30. 5. 13.00 Uhr Matinee <strong>und</strong> Ausklang<br />

auf <strong>aus</strong>gewählten Schauplätzen<br />

Das genaue Programm finden Sie<br />

auf der Homepage der ÖVP Wien unter<br />

www.stadtfest-wien.at<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> ist<br />

am Samstag, 29. Mai mit einem eigenen<br />

Stand vertreten <strong>und</strong> wird seine zahlreichen<br />

Leistungen präsentieren.<br />

Saisonkarten 2010 für<br />

Laaerbergbad & Gänsehäufel<br />

Beim <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> gibt es<br />

ab sofort für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis), ab 60 Jahre,<br />

die über<strong>aus</strong> beliebten <strong>und</strong> begehrten,<br />

ermäßigten Saisonkarten für das Gänsehäufel<br />

<strong>und</strong> das Laaerbergbad.<br />

Zum Preis von nur € 39,– (statt<br />

€ 100,– ) kann jeder Besitzer <strong>einer</strong> solchen<br />

Berechtigungskarte in der heurigen<br />

Sommerbad-Saison, ab 1. Mai bis<br />

Mitte September, ohne weitere Kosten<br />

diese beiden städtischen Sommerbäder<br />

besuchen.<br />

Die Berechtigungskarten erhalten<br />

Sie nur bei ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.<br />

515 43-600.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />

sowie am Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Liebe Senioren,<br />

gerne möchten wir Ihnen unseren – speziell auf Senioren eingestellten<br />

– Familienbetrieb vorstellen. Wir bieten Ihnen w<strong>und</strong>erbar<br />

erholsamen Individualurlaub, aber auch Gruppen sind herzlich<br />

willkommen – <strong>und</strong> vor allem stimmt das Preis/Leistungs Verhältnis!<br />

Senioren Frühlings-Schnupperwochenende<br />

3 oder 4 Übernachtungen mit Seniorenpension (mit Wahlmenüs)<br />

H<strong>aus</strong>abholung auf Wunsch<br />

Entspannen, Genießen, Spazieren/Wandern, Natur genießen,<br />

Ausflug mit den Wirtsleuten!<br />

Preis pro Person ab € 117,–<br />

Gasthof Pension St. Wolfgang | Johann <strong>und</strong> Marianne Kernbeis | Markt 93; 2880 Kirchberg am<br />

Wechsel | 02641/2244-5 (Fax) | www.gasthof-stwolfgang.at | info@gasthof-stwolfgang.at<br />

Wandern, Flora<br />

<strong>und</strong> Kultur<br />

Prof. Josef Platzer begleitet<br />

Sie auf den <strong>Wiener</strong> R<strong>und</strong>wanderwegen<br />

<strong>und</strong> macht Sie<br />

mit Flora <strong>und</strong> Kultur bekannt.<br />

Dauer: 5–6 St<strong>und</strong>en inklusive<br />

mehrerer P<strong>aus</strong>en. Start jeweils<br />

10.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder<br />

€ 5,50 statt € 7,–.<br />

19. Mai: Prater, Treffpunkt:<br />

Beginn der Hauptallee nahe Praterstern.<br />

31. Mai: Bisamberg,<br />

Treffpunkt: Endstelle Linie 31.<br />

9. Juni: Maurer Wald,<br />

Treffpunkt: Endstelle Linie 60.<br />

23. Juni: Hermannskogel,<br />

Treffpunkt: Endstelle Autobus 39A.<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Teilnahmeschein ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> 1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Computer-<br />

Heim-Service<br />

Als ergänzendes Angebot zu<br />

unserem Senioren-Computer-Club<br />

(jeden Montag ab<br />

14.00 Uhr im Seniorenb<strong>und</strong>)<br />

mit Tipps <strong>und</strong> Tricks im Umgang mit PC<br />

<strong>und</strong> Notebook gibt es jetzt auch ein Computer-Heim-Service.<br />

Florian Fürst bietet<br />

Sofort-Hilfe bei Computerproblemen aller<br />

Art, sei es Kaufberatung, Installation,<br />

Konfiguration, System-Überprüfung oder<br />

Reparatur. Und das alles zu Sonderkonditionen<br />

für ab5zig-Mitglieder.<br />

Hotline: 0676/627 74 46, E-Mail: pcfuerst@gmx.at<br />

Beurteilung von<br />

Kunstwerken<br />

Sie haben Bilder, Drucke,<br />

kleine Skulpturen, religiöse<br />

Objekte, über deren<br />

Wert <strong>und</strong> Bedeutung Sie<br />

Bescheid wissen möchten<br />

Jeweils am zweiten Dienstag<br />

des Monates ab 10.00 Uhr<br />

in den Räumen der Biberstraße haben<br />

ab5zig-Mitglieder die Möglichkeit,<br />

ihre Schätze Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

zur kostenlosen Beurteilung vorzulegen.<br />

Telefonische Anmeldung unter 515 43-600<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Fotos: Foto Weinwurm<br />

4/10 | 7


Kultur & Ausflüge<br />

Für die angebotenen Kultur-Führungen gibt es zusätzliche Termine, die jedoch erst dann angeboten werden,<br />

wenn der Haupttermin vollständig <strong>aus</strong>gebucht ist. Darüber hin<strong>aus</strong> sind unbedingt Teilnahmescheine mit der<br />

genauen Angabe des Treffpunktes (<strong>aus</strong>genommen die Treffpunkte sind angeführt) erforderlich. Diese erhalten<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) beim ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, um den<br />

jeweils angeführten Kostenbeitrag.<br />

Stifte, Klöster <strong>und</strong> Hotels<br />

Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />

auch weniger im Rampenlicht stehende <strong>und</strong> dennoch<br />

traditionsreiche Stifte <strong>und</strong> Klöster besuchen.<br />

Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />

Mo., 31. Mai, Di., 8. Juni, 15.00 Uhr. Kirche St. Leopold<br />

am Steinhof. Bei der Kirche St. Leopold am Steinhof<br />

handelt es sich um einen der berühmtesten<br />

Sakralbauten im Jugendstil. Otto Wagner erbaute<br />

sie in den Jahren 1904 bis 1907. Bei der Einweihung der Kirche<br />

war ein Mitglied des H<strong>aus</strong>es Habsburg anwesend. Kosten: € 7,–<br />

Fr., 11. Juni, Mo., 14. <strong>und</strong> Di., 15. Juni, 15.00 Uhr. Hotel Le Meridien. In<br />

einem historischen Gebäude verschmelzen Tradition <strong>und</strong> Moderne<br />

<strong>und</strong> verbinden sich mit Design, Kunst <strong>und</strong> Individualität. Nach<br />

dem Hotel Imperial <strong>und</strong> dem Hotel Bristol wollen wir auch das<br />

dazugehörende moderne Le Meridien besuchen. Im Anschluss an<br />

die Führung wartet eine J<strong>aus</strong>e auf uns.<br />

Kosten: € 13,50 (inkl. J<strong>aus</strong>e)<br />

Fr., 18. Juni, 10.00 Uhr. Spanische Hofreitschule. Die Winterreitschule<br />

wurde in den Jahren 1729 bis 1735 im Auftrag von Kaiser Karl VI.<br />

von Fischer von Erlach erbaut. Sie ist ein Juwel barocker Baukunst<br />

<strong>und</strong> wird als schönster Reitsaal der Welt bezeichnet. Von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr besuchen wir die Morgenarbeit (tägliches Training<br />

zur „Hohen Schule“ <strong>und</strong> nach <strong>einer</strong> kurzen Mittagsrast von 13.00<br />

bis 14.00 Uhr die Stallungen, die Sattelkammer <strong>und</strong> die Sommerreitschule<br />

im Renaissance-Gebäude der Stallburg. Kosten: € 24,–<br />

Stadtspaziergänge<br />

Wir erk<strong>und</strong>en oft unbeachtete Schätze in den<br />

Gassen <strong>und</strong> auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />

Debera führt zu Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />

– oder übersieht.<br />

Mi., 2. Juni, 14.00 Uhr. 1910–2010: Dr. Karl Lueger.<br />

Heuer jährt sich zum 100. Mal das Todesjahr von<br />

Dr. Lueger, einem großen Bürgermeister der viel für Wien getan<br />

hat. Auf unserer Vortragsr<strong>und</strong>e folgen wir seinen Spuren.<br />

Kosten: € 4,50<br />

Di., 15. Juni, 14.00 Uhr. Altes AKH. Vom Krankenh<strong>aus</strong> zum Unicampus<br />

– auf unserem Weg durch die zahlreichen Höfe erforschen wir die<br />

Geschichtsentwicklung dieses großen Areals. Wussten Sie, dass<br />

jedes Tor einen prominenten Namen trägt Kosten: € 4,50<br />

Di., 22. Juni, 14.00 Uhr. R<strong>und</strong> um die 2 Museen (Natur & Kunsthistorisches).<br />

Meine Spaziergänge „r<strong>und</strong> um“ setze ich mit den beiden großen<br />

Museen am Ring fort. Prachtvolle Monumentalbauten, die auch<br />

von außen besichtigungswürdig sind. Kosten: € 4,50<br />

Di., 13. Juli, 14.00 Uhr. Hietzinger Friedhof. Der Hietzinger Friedhof wurde<br />

1787 geweiht. Im Laufe seines Bestehens wurde er mehrmals<br />

vergrößert, zuletzt im Jahr 1922. Seine derzeitige Fläche beträgt<br />

42.100 m 2 . Persönlichkeiten wie Franz Grillparzer, Otto Wagner,<br />

Gustav Klimt, Engelbert Dollfuß <strong>und</strong> Heinz Conrads ruhen hier.<br />

Diesen <strong>und</strong> einigen anderen statten wir einen Besuch ab.<br />

Kosten: € 4,50<br />

Mi., 21. Juli, 14.00 Uhr. Der <strong>Wiener</strong> Naschmarkt. Anekdoten, <strong>Wiener</strong> Küche<br />

vom Biedermeier bis heute <strong>und</strong> die Entwicklung des Marktes.<br />

Am Schluss erholen wir uns in einem Traditionslokal für österreichische<br />

Spezialitäten, wo ein Getränk zur Verkostung inkludiert<br />

ist. Kosten: € 8,–<br />

Auf den Spuren von ...<br />

Kunst- <strong>und</strong> kulturgeschichtliche Führungen<br />

Wien – Jahrh<strong>und</strong>erte Kunst- <strong>und</strong> Kulturstadt<br />

– Wohn- <strong>und</strong> Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />

<strong>und</strong> vieler Künstler. Wien – Haupt<strong>und</strong><br />

Residenzstadt mit <strong>einer</strong> reichen Geschichte,<br />

die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter<br />

der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir<br />

uns auf Spurensuche. Bei den Führungen zu den verschiedensten<br />

Kunst- <strong>und</strong> Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />

erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />

Di., 15. Juni, 10.00 Uhr. Kaiserjubiläumskirche <strong>und</strong> Elisabethkapelle. Zwischen<br />

1898 <strong>und</strong> 1913 entstand der späte neoromanische Backsteinbau<br />

anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von Kaiser Franz<br />

Joseph. Von großer Bedeutung ist die historistisch gestaltete Elisabethkapelle,<br />

deren prunkvolle Mosaik<strong>aus</strong>stattung Elemente des<br />

Jugendstils aufweist. Kosten: € 5,–<br />

Mo., 21. Juni, 10.00 Uhr. Der Platz Am Hof <strong>und</strong> seine Bedeutung. „Am Hof“<br />

ist <strong>einer</strong> der historisch interessantesten <strong>und</strong> geschichtsträchtigsten<br />

Plätze der <strong>Wiener</strong> Innenstadt. In der Antike war der Ort Teil<br />

des Heerlagers Vindobona <strong>und</strong> im hohen Mittelalter stand hier die<br />

Burg der Babenberger. Das bedeutendste Gebäude ist die gotische<br />

Kirche „Zu den neun Engelschören“ mit der Barockfassade, von<br />

deren Balkon immer wieder wichtige Ereignisse, wie zum Beispiel<br />

das Ende des Heiligen Römischen Reiches, verkündet wurden.<br />

Kosten: € 5,–<br />

Di., 6.Juli, 14.00 Uhr. Ludwig van Beethoven. Ein Spaziergang in Heiligenstadt<br />

mit Besuch der Gedenkstätte „Heiligenstädter Testament“.<br />

Beethoven verbrachte drei Sommer im ehemaligen Vorort<br />

Heiligenstadt, mit der Hoffnung Linderung seines Gehörleidens<br />

durch Kurbäder zu erlangen. Kosten: € 6,–<br />

Kulturtour<br />

Es gibt viele hübsche, größere <strong>und</strong> kl<strong>einer</strong>e Städte, die wir gemeinsam<br />

besichtigen wollen. Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />

So., 6. Juni, 8.30 Uhr. Dürnstein. Stift Dürnstein wurde 1410 als Augustiner-Chorherrenstift<br />

gegründet <strong>und</strong> 1788 durch Kaiser Josef<br />

II aufgehoben. Heute gehört es als Pfarre zum Augustiner-Chorherrenstift<br />

Herzogenburg. Vormittag Stiftführung <strong>und</strong> nach dem<br />

gemeinsamen Mittagessen (nicht inkludiert) fahren wir mit dem<br />

Bummelzug durch die Weinberge. Zum Abschluss wartet die<br />

DDSG auf uns <strong>und</strong> wir fahren mit dem Schiff bis Wien-<strong>Hand</strong>elskai<br />

(Ankunft 21.00 Uhr). Besonders interessant wird die Fahrt<br />

durch die Schleuse Greifenstein. Kosten: € 55,–<br />

Kulturführungskarten müssen ab Bestelldatum innerhalb <strong>einer</strong> Woche im<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> abgeholt <strong>und</strong> bezahlt werden.<br />

Spezial-Unternehmen für kl<strong>einer</strong>e<br />

Reparaturen Renovierung von Türen <strong>und</strong> Fenstern<br />

Montage aller Arten von Schlössern<br />

Anfertigung von Wohnungsschlüsseln<br />

Kommerzialrat Korinek Gerhard<br />

<br />

<br />

Fotos: Foto Weinwurm<br />

8 | 4/10


Kultur & Ausflüge<br />

Wanderklub<br />

Speziell für Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren zusammengestellte<br />

Tagestouren, ca. 15 km, 300-700 Höhenmeter,<br />

mit angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen:<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter),<br />

Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme,<br />

statt € 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.<br />

Di., 1. Juni, 8.30 Uhr. Leithagebirge – Purbach/See.<br />

Treffpunkt: Südbahnhof-Ostbahn-Eigenproviant!<br />

Di., 8. Juni, 8.45 Uhr. Wöllersdorf – Aigen – Hirtenberg.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Do., 10. Juni, 7.45 Uhr. Neunkirchnerhütte – Johannisbachklamm.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 15. Juni, 9.15 Uhr. Tulbingerkogel.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />

Di., 22. Juni, 7.45 Uhr. Puchberg/Schneeberg – Mamauwiese.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 29. Juni, 9.15 Uhr. 3-Berge – Hochrotherd.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />

Do., 1. Juli, 8.45 Uhr. Peilstein/Alland – Pottenstein.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 13. Juli, 8.45 Uhr. Hohe Wand – Hergottschnitzerh<strong>aus</strong>.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 20. Juli, 9.30 Uhr. Hadersdorf – Buchberg – Mauerbach.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />

sonder<strong>aus</strong>stellung<br />

„Die Pest<br />

über Wien“<br />

150 Jahre kinderarmut,<br />

gezeigt werden weit über<br />

1000 Exponate/Unikate<br />

zeitgeschichtlicher Belege<br />

– von Hilfswerken,<br />

Schul- <strong>und</strong> Krankenwesen,<br />

Luftschutz uvm.<br />

Projektleitung: Dr. Urbanek; 0676/722 19 33<br />

Ort der Ausstellung: Ehemaliger Luftschutzbunker<br />

im Alten AKH (Zugang durch<br />

den Arne-Carlsson-Park).<br />

Zeit: 13. Mai 2010 bis ende Juni 2011,<br />

Di. bis sa. 10-18 uhr<br />

unkostenbeitrag: ab 18 Jahre € 5,-<br />

Freier eintritt für: Kinder, Jugendliche, Schulklassen,<br />

Krankenschwestern, Studenten mit<br />

Ausweis <strong>und</strong> Mitglieder des gemeinnützigen<br />

vereins „Österreichische Kinder in Armut“<br />

D‘Orsaygasse 3-5/2, 1090 Wien, Tel. 01/925 74 83,<br />

e-mail: oekia@chello.at<br />

Di., 27. Juli, 8.50 Uhr. Gaaden – Helenental – Pfaffstätten.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Mitglieder-Ausflüge<br />

Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />

Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenb<strong>und</strong>begleitung:<br />

Gina Schiedauf, Anmeldungen:<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße<br />

9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden<br />

<strong>aus</strong>nahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt<br />

gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird<br />

der Platz weitergegeben.<br />

Di., 8. <strong>und</strong> Di., 15. Juni 8.00 Uhr. Aflenzer Bürgeralm. Ein R<strong>und</strong>gang<br />

durch die Stahlstadt Kapfenberg ist unser erster Programmpunkt.<br />

Nach dem Mittagessen bringt uns der Bus nach Aflenz <strong>und</strong> mit<br />

dem Sessellift erreichen wir das Hochplateau der Alpenregion<br />

Hochschwab. Nach <strong>einer</strong> kleinen Wanderung holt uns der Bus ab.<br />

Bitte festes Schuhwerk anziehen!! Kosten: € 36,–<br />

Di., 20. Juli, 8.00 Uhr. Scheibbs. Die Scheibbser Keramik ist Besichtigungsziel<br />

am Vormittag. Der Betrieb besteht seit 1923 <strong>und</strong> wird<br />

seit 1987 von der Lebenshilfe NÖ geführt. Neben traditionellen<br />

Techniken der Gestaltung gibt es auch eine moderne farbenfrohe<br />

Linie. Ein Buch über die Scheibbser Tonindustrie von Prof. HH<br />

Hottenroth gibt Auskunft über die interessante Geschichte des<br />

H<strong>aus</strong>es. Prof. Hottenroth führt uns persönlich. Ein gut sortierter<br />

Shop bietet ein umfangreiches Sortiment an Gebrauchskeramik.<br />

Behinderte Menschen erzeugen hier gemeinsam mit Betreuern die<br />

Scheibbser Keramik in traditioneller Technik. Nach dem Mittagessen<br />

machen wir eine kleine Wanderung auf den Hochbärneck<br />

zu einem Mostheurigen. Genießen Sie die beeindruckende<br />

Fernsicht bei Schönwetter. Bitte festes Schuhwerk anziehen!!<br />

Kosten: € 30,–<br />

BÄDERUMBAUTEN<br />

zB von Wanne auf Dusche<br />

oder Wanne mit Tür<br />

ALLES AUS EINER HAND<br />

Bäderumbauten<br />

WC-Anlagen<br />

Verputzarbeiten<br />

Heizung<br />

Fliesenverlegung aller Art:<br />

Bäder, WC, Küchen<br />

SICHERHEIT AUS EINER HAND<br />

Hohe Wanne r<strong>aus</strong> niedrige Dusche rein!<br />

Tel: 01 / 979 22 49 oder 0664 / 502 10 35<br />

Fa. Keramotherm Zak<br />

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Kultur & Ausflüge<br />

Foto: ÖVP Wien<br />

CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll<br />

Persönlichkeiten <strong>aus</strong> Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Kultur referieren vor <strong>und</strong> diskutieren<br />

mit ab5zig-Mitgliedern <strong>und</strong> Interessenten im<br />

Saal des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße<br />

2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass<br />

ab 15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen!<br />

Mittwoch, 2. Juni, 16.00 Uhr<br />

Staatssekretärin Christine Marek, erste Parteiobfrau<br />

in der Geschichte der <strong>Wiener</strong> ÖVP – immerhin hat<br />

es 65 Jahre gedauert, bis es endlich 2010 so weit<br />

ist. Frau Sts. Marek ist seit 2002 Abg. z. Nationalrat,<br />

seit 2008 Staatssekretärin im Wirtschafts- <strong>und</strong><br />

Familienministerium <strong>und</strong> seit November 2009 gf.<br />

Parteiobfrau der <strong>Wiener</strong> ÖVP. Am 13. März 2010<br />

wurde sie mit 96 Prozent der Stimmen zur Chefin<br />

der <strong>Wiener</strong> ÖVP gewählt. Ziel der dynamischen, durchschlagskräftigen,<br />

sympathischen Politikerin bei den <strong>Wiener</strong> Landtags- <strong>und</strong><br />

Gemeinderatswahlen (vor<strong>aus</strong>sichtlich am 10.10.2010) ist, die ÖVP<br />

so stark zu machen, dass regieren ohne unsere Gesinnungsgemeinschaft<br />

nicht möglich ist. Frau Marek wird in City-Treff u.a. ein<br />

Plädoyer für ein <strong>Wiener</strong> Gr<strong>und</strong>satzprogramm halten <strong>und</strong> über die<br />

zahlreichen gesellschaftspolitisch relevanten Probleme referieren<br />

<strong>und</strong> mit uns diskutieren. Versäumen Sie nicht die persönliche Begegnung<br />

mit <strong>einer</strong> Politikerin, die eine große Zukunft vor sich hat.<br />

Mittwoch, 16. Juni, 16.00 Uhr<br />

Monsignore Dr. Leo-M. Maasburg, Nationaldirektor<br />

von „Missio“, Päpstliche Missionswerke in Österreich,<br />

begleitete die Selige Mutter Teresa von Kalkutta,<br />

Gründerin der „Missionarinnen der Nächstenliebe“,<br />

auf vielen Reisen in alle Kontinente. Er<br />

konnte sie dabei <strong>aus</strong> nächster Nähe beobachten, studieren<br />

<strong>und</strong> über sie staunen. Im Rahmen von Vorträgen<br />

– bei denen Dias gezeigt werden – beleuchtet<br />

er auch die unbekannten Seiten des Engels der Armen: manchmal<br />

humorvoll, manchmal ernst, aber immer bemerkenswert.<br />

Weitere Highlights in Dr. Maasburgs Leben: Assistent des berühmten<br />

„Speckpater“ Werenfried v. Straaten („Kirche in Not / Ostpriesterhilfe“),<br />

Aufbau des Senders „Radio Maria“ in 30 Ländern <strong>und</strong><br />

vier Kontinenten etc.<br />

Bei City-Treff wird Dr. Maasburgs soeben erschienenes Buch „Mutter<br />

Teresa. Die w<strong>und</strong>erbaren Geschichten“ aufliegen. Im Auftrag<br />

des Papstes <strong>und</strong> der Ortsbischöfe hilft Missio als weltweit tätige<br />

Organisation den Menschen der 1.100 ärmsten Diözesen an Leib<br />

<strong>und</strong> Seele!“<br />

Foto: Missio<br />

Kulturführungen/Kultur<strong>aus</strong>flug<br />

Für alle Führungen von Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

gibt es Teilnahmescheine. Diese können nur von<br />

ab5zig-Mitgliedern (weißer Ausweis) gegen Bezahlung<br />

des jeweiligen Kostenbeitrags im Büro des<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße<br />

9, Mo.–Do. 8.00 bis 14.00 Uhr <strong>und</strong> Fr. 8.00 bis<br />

12.00 Uhr abgeholt werden. Pro Person werden<br />

max. zwei Teilnahmescheine (mit 2 Ausweisen)<br />

abgegeben.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass <strong>aus</strong>schließlich nur an den Führungen<br />

teilnehmen kann, wer vor Beginn der jeweiligen Führung den<br />

Teilnahmeschein abgibt. Die angeführten Kostenbeiträge beinhalten<br />

den Teilnahmeschein, Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende <strong>und</strong><br />

Führung sowie bei der Tagesfahrt die Buskosten.<br />

Kulturführung ins Ruprechtsviertel – Stadttempel <strong>und</strong> Ruprechtskirche<br />

Mo., 7. Juni, 10.00 Uhr, Mi., 9. Juni 13.00 Uhr<br />

Bitte Lichtbild<strong>aus</strong>weis <strong>und</strong> für Männer Kopfbedeckung mitnehmen!<br />

Kosten: € 5,50<br />

Kultur<strong>aus</strong>flug Schloss Rosenau <strong>und</strong> Friedersbach – Mittagessen im<br />

GH Huber in Rastenfeld<br />

Mi., 2. Juni, 8.00 Uhr<br />

Leistungen: Busfahrt, Eintritte, keine Führungskosten – es führt<br />

Prof. Ederndorfer (Mittagessen im GH Huber in Rastenfeld ist<br />

nicht inkludiert). Kosten € 26,–<br />

Kulturführung Kart<strong>aus</strong>e Mauerbach<br />

Di., 8. Juni, Do., 10. Juni, jeweils 9.45 Uhr<br />

Keine Führungskosten, es führt Prof. Ederndorfer. Kosten: € 5,50<br />

Fotos: Foto Weinwurm<br />

Buchtipp:<br />

Mutter Teresa. Die w<strong>und</strong>erbaren Geschichten,<br />

Leo Maasburg, Pattloch Verlag, geb<strong>und</strong>en, 239 Seiten,<br />

geb<strong>und</strong>en, ISBN-10: 3-629-02248-0, Euro 20,60<br />

Vorankündigung<br />

Nach der Sommerp<strong>aus</strong>e starten wir am Mittwoch, 15. September,<br />

16.00 Uhr mit einem Film-Tonportrait von Mag. Rudolf Wallner über<br />

den international gefeierten Tenor Luciano Pavarotti (1935–2007),<br />

der heuer seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte.<br />

10% Senioren-Rabatt<br />

Ist Ihnen Qualität wichtig Dann sind Sie bei uns genau<br />

richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />

<strong>und</strong> Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />

von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />

Kostenlose Beratung.<br />

1150 Wien, Sechsh<strong>aus</strong>erstraße 55-57<br />

0676/406 93 90<br />

10 | 4/10


Kultur & Ausflüge<br />

KUNST UND KULTUR FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN<br />

Ruprechtsviertel <strong>und</strong> andere Ziele<br />

Von Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Ruprechtskirche<br />

Nach dem Untergang Vindobonas<br />

erhielten sich innerhalb der<br />

römischen Mauern kleine Siedlungen,<br />

eine davon um die Ruprechtskirche.<br />

Nach Überlieferung wurde die<br />

Ruprechtskirche von Cunald <strong>und</strong> Gisalrich,<br />

im Jahre 740 gegründet. Ruprecht<br />

(Attribut: Salzfass) ist Schutzpatron<br />

der Salzschiffer <strong>und</strong> der Erzdiözese<br />

Salzburg. Kirchen, die dem hl.<br />

Rupert geweiht sind, sind daher Salzburger<br />

Gründungen. In Wien hatte<br />

Salzburg nur zwischen 796 <strong>und</strong> 829,<br />

bevor Wien dem Bistum Passau zugesprochen<br />

wurde, Einfluss. Die wahrscheinlichste<br />

Gründung liegt also in<br />

dieser Zeit. Die erste urk<strong>und</strong>liche Erwähnung<br />

der Kirche, erfolgt 1200, sie<br />

wird als die älteste Pfarrkirche Wiens<br />

bezeichnet.<br />

Im Westen schloss sich das sogenannte<br />

„Pragh<strong>aus</strong>“ an. Ab 1500 befand<br />

sich darin das „Salzamt“, in dem Salz<br />

an Einzelhändler weiterverkauft wurde.<br />

Das Salzamt war auch für die Erhaltung<br />

der Kirche zuständig. 1562 sollte<br />

die Kirche zum Salzlager umgewidmet<br />

werden, 1782 wurde von Joseph II. die<br />

Schließung angeordnet, beides wurde<br />

nicht durchgeführt. 1813 wurde die<br />

Ruprechtskirche der Dompfarre St.<br />

Stephan unterstellt <strong>und</strong> wird seither<br />

von einem Kirchenrektor betreut.<br />

Die ältesten Teile des bestehenden<br />

B<strong>aus</strong> sind die unteren Turmgeschosse<br />

<strong>und</strong> das Hauptschiff, die um 1130 errichtet<br />

wurden.<br />

Bei einem der vielen <strong>Wiener</strong> Stadtbrände<br />

(1267) wurde auch die Ruprechtskirche<br />

beschädigt. Bei der Wiederherstellung<br />

wurde die Apsis errichtet<br />

<strong>und</strong> der Turm um ein Geschoß erhöht.<br />

Die Balken im obersten Turmgeschoß<br />

sind noch die Originale <strong>aus</strong> dem 13.<br />

Jhdt., auch die zwei ältesten Glocken<br />

Ruprechtskirche<br />

Foto: P. Gernot Wisser SJ<br />

Wiens befinden sich im Turm. Hinter<br />

dem romanischen Altar befinden sich<br />

die beiden ältesten Glasfenster Wiens<br />

(ca.1370). Das romanische Hauptschiff<br />

stammt <strong>aus</strong> dem frühen 12. Jhdt. Die<br />

Balkendecke <strong>aus</strong> Eichenholz stammt <strong>aus</strong><br />

dem 20. Jhdt. <strong>und</strong> ist dem romanischen<br />

Vorbild nachempf<strong>und</strong>en. Sehenswerte<br />

Skulpturen schmücken die Kirche.<br />

Die ganze Seitenstettengasse, außer<br />

der Kirche, wird von einem Architekten<br />

geprägt: Joseph Kornhäusel, der<br />

Baumeister des <strong>Wiener</strong> Biedermeier<br />

<strong>und</strong> des Klassizismus. Sein bekanntes<br />

„Hochh<strong>aus</strong>“ mit seinem Atelier, den<br />

Seitenstettnerhof gegenüber der Synagoge,<br />

<strong>und</strong> sein wichtigstes Bauwerk in<br />

diesem „Krätzl“, der Stadttempel, sind<br />

beredte Zeugen s<strong>einer</strong> Schaffenskraft.<br />

Jüdische Synagoge – Stadttempel<br />

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung<br />

einiger jüdischer Familien Ende des<br />

18. Jhdts. <strong>und</strong> dem Toleranzpatent Joseph<br />

II. entstand der Plan zur Errichtung<br />

<strong>einer</strong> repräsentativen Synagoge in<br />

der Innenstadt. 1811 kauften Michael<br />

Lazar Biedermann <strong>und</strong> Isaak Löw Hofmann<br />

um 90.000 Gulden den Pempflingerhof<br />

in der heutigen Seitenstettengasse.<br />

Einige Jahre später musste das<br />

Gebäude wegen Baufälligkeit abgerissen<br />

werden <strong>und</strong> Kornhäusel erhielt den<br />

Auftrag zum Neubau.<br />

Entsprechend den damals geltenden<br />

Vorschriften mussten nichtkatholische<br />

Gotteshäuser verborgen werden<br />

<strong>und</strong> durften nicht unmittelbar von der<br />

Straße <strong>aus</strong> sichtbar sein. Der Kunsthistoriker<br />

Max Eisler, selbst Jude, sprach<br />

über diese Synagoge als ein Denkmal<br />

s<strong>einer</strong> zwiespältigen Zeit: „Draußen<br />

– wie ein Zinsh<strong>aus</strong>, drinnen wie ein<br />

Theater – nur kein Tempel“:<br />

Die Synagoge selbst befindet sich<br />

daher hinter einem fünfgeschossigen<br />

Jüdische Synagoge Wien<br />

Foto: Österreich Werbung/Wiesenhofer<br />

Schloss Rosenau<br />

bei Zwettl<br />

Mieth<strong>aus</strong> mit klassizistischer Fassade.<br />

Durch diese erfolgt der Zugang zum<br />

Tempel, der als selbständiger Bau errichtet<br />

ist. Der ovale Gebetsraum mit<br />

einem umlaufenden Kranz von zwölf<br />

ionischen Säulen, auf dem die Frauengalerie<br />

ruht, wird von <strong>einer</strong> Kuppel<br />

<strong>und</strong> zwei Laternen überwölbt, das Parterre<br />

ist den Männern vorbehalten. Der<br />

Toraschrein wird im Kuppelbereich<br />

von den in einem Strahlenkranz eingebetteten<br />

Gesetzestafeln bekrönt.<br />

Während in der Pogromnacht,<br />

November 1938, alle anderen <strong>Wiener</strong><br />

Synagogen <strong>und</strong> Bethäuser in Brand gesteckt<br />

wurden, entging der Stadttempel<br />

durch dessen enge Verbauungen im<br />

Wohnbereich als einziger der Vernichtung.<br />

Der Tempel wurde aber entweiht,<br />

verwüstet <strong>und</strong> als Lager- <strong>und</strong> Sammelraum<br />

für Juden missbraucht.<br />

Schloss Rosenau<br />

Graf Schallenberg ließ die ehemalige<br />

Burganlage des Mittelalters in eine<br />

barocke Schlossanlage umbauen. Im<br />

eigentlichen Schloss hat Graf Schallenberg<br />

die Freimaurerloge eingerichtet,<br />

die durch versteckte Hinweise den Besucher<br />

zum eigentlichen Tempel der<br />

Vollendung geführt hat.<br />

Die Wehrkirche in Friedersbach<br />

mit dem Übergang von der Romanik in<br />

die Frühgotik ist ein typisches Beispiel<br />

kl<strong>einer</strong> Orte als Bollwerk gegen die<br />

Anstürme der böhmischen Horden des<br />

Nordens. Kunsthistorisch in der kürzlich<br />

restaurierten Kirche sind die 36!<br />

Originalfenster <strong>aus</strong> der Gotik.<br />

Kart<strong>aus</strong>e Mauerbach<br />

Die Kart<strong>aus</strong>e Mauerbach ist die Idealform<br />

<strong>einer</strong> sakralen <strong>und</strong> kunsthistorischen<br />

Kartäuseranlage. Heute im Besitz<br />

des Denkmalamtes werden hier<br />

historische Werkvorgänge gelehrt.<br />

Foto: Österreich Werbung/Mayer<br />

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Klubliste<br />

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Kurse<br />

Digital-Foto-Kurs<br />

Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />

jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />

Kurs I: 7., 10., 14. <strong>und</strong> 17. Juni<br />

Kurs II: 5., 8., 12. <strong>und</strong> 15. Juli<br />

jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />

Aufnahmetechnik; übertragen, speichern<br />

<strong>und</strong> bearbeiten der Fotos auf dem<br />

PC, arbeiten mit Drucker <strong>und</strong> Scanner.<br />

Bitte zum Kurs Digikamera mitnehmen,<br />

PC ist vorhanden! Falls Sie noch<br />

keinen PC besitzen, können Sie im<br />

Computer Club am Mo., 14.00–16.00<br />

Uhr Hinweise erhalten, wie Sie trotzdem<br />

von Ihrer Digikamera Fotos <strong>aus</strong>gedruckt<br />

erhalten.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />

Zeichnung <strong>und</strong> Malerei<br />

Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />

(www.erika-ebner.at),<br />

veranstaltet Zeichen- <strong>und</strong> Malkurse<br />

für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene.<br />

Techniken: Zeichnungen mit Grafit-,<br />

<strong>und</strong> Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />

bis zum Portrait, Wischtechniken,<br />

Lavieren <strong>und</strong> Malen mit Aquarell- <strong>und</strong><br />

Gouachefarben. Bildaufbau, Komposition<br />

<strong>und</strong> Farbgebung.<br />

Termine:<br />

Mi., 16., 23., 30. Juni, 7. <strong>und</strong> 14. Juli,<br />

jeweils 12.30 bis 15.30 Uhr<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />

jeweils inkl. Material<br />

Für die Workshops ist keine Sportlichkeit<br />

erforderlich <strong>und</strong> keine spezielle<br />

Kleidung. Sie lernen, sich im Alltag zu<br />

verteidigen.<br />

Bridge mit Fre<strong>und</strong>en<br />

Übungsturniere: Dienstag, 14.30 Uhr,<br />

<strong>und</strong> Freitag 13.00 Uhr,<br />

Kosten: € 1,– Kartengeld.<br />

Bridgeturniere mit Meisterpunkten<br />

<strong>und</strong> Preisgeldern:<br />

Do., 14.30 <strong>und</strong> 19.00 Uhr,<br />

Fr., 17.00 Uhr <strong>und</strong> Sa., 17.00 Uhr<br />

Kosten: Ermäßigtes Nenngeld, € 3,–<br />

für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis).<br />

Anmeldung & Auskünfte:<br />

Tel. 01/276 17 17 oder bei den<br />

Turnieren im Club.<br />

Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

H<strong>aus</strong>toröffner „Bridge Zentrum“,<br />

1. Türe rechts, Untergeschoß.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.bridge-mit-fre<strong>und</strong>en.com<br />

Selbstverteidigung für<br />

ältere Menschen<br />

Sicher auftreten, sich selbstbewusst <strong>und</strong><br />

ohne Angst in der Öffentlichkeit bewegen.<br />

Darum geht es in den Workshops<br />

der Gruppe „SICHER <strong>und</strong> FIT“ – Trainer<br />

des Jiu-Jitsu-Verbandes, die mit der<br />

Polizei zusammenarbeiten.<br />

Schon mit Worten können oft klare<br />

Grenzen gesetzt werden, die durch<br />

effektive Bewegungsabläufe <strong>und</strong> Techniken<br />

in Notsituationen „schlagartig“<br />

verstärkt werden können. Egal, ob Sie<br />

sich mit Händen, Stock, Schirm oder<br />

<strong>Hand</strong>tasche zur Wehr setzen, die Entschlossenheit<br />

zählt.<br />

Foto: sicher <strong>und</strong> fi t<br />

Beispiele <strong>aus</strong> der Workshopliste:<br />

Belästigungen auf der Straße.<br />

Wehrhaft mit Stock oder Regenschirm.<br />

Wehrhaft mit <strong>Hand</strong>tasche oder Aktentasche.<br />

Das Gefühl haben, verfolgt zu werden.<br />

Taschendiebe, nein danke.<br />

Kosten: Für ab5zig-Mitglieder je<br />

Workshop € 8,– statt € 9,– , 10er-Block<br />

€ 75,– statt € 85,– .<br />

Termine: Mo. 3., 10., 17., 31. Mai sowie<br />

7., 14., 21. Juni jeweils 16.00 bis 16.50<br />

Uhr, 12., Deckergasse 1 (Turnsaal).<br />

Do. 6., 20., 27. Mai sowie 10., 17.,<br />

24. Juni jeweils 17.30 bis 18.20 Uhr, 18.,<br />

Anastasius-Grün-Gasse 10 (Turnsaal).<br />

Info <strong>und</strong> Anmeldung:<br />

Tel. 0699/12 17 08 79 Hr. Schmidinger<br />

offi ce@sicher<strong>und</strong>fi t.at, www.sicher<strong>und</strong>fi t.at<br />

Tarock<br />

Tarock spielen am Mi. <strong>und</strong> Fr., jeweils<br />

8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Kurstermine:<br />

Mi. <strong>und</strong> Fr., von 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />

Beginn 19. Mai<br />

Einstieg jederzeit möglich<br />

Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:<br />

€ 40,– für 10 Doppelst<strong>und</strong>en<br />

Kontakt <strong>und</strong> Info: Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch<br />

Tel. 925 49 47<br />

Foto: fotolia.com<br />

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Kopf Kurse<br />

Kopf<br />

Foto: fotolia<br />

Foto: ÖAMTC<br />

Im Anschluss an den fahrdynamischen<br />

Teil bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />

Ihr Reaktions- <strong>und</strong> Konzentrationsvermögen<br />

zu trainieren.<br />

Gedächtnistraining<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

bringt beide Gehirnhälften in Schwung<br />

<strong>und</strong> optimiert die Lernfähigkeit, unter<br />

der Leitung von Mag. Alexandra<br />

Granzer-Sarican.<br />

Termine: 11., 25. Juni, oder 23. Juli,<br />

jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 11,– je Termin, Nichtmitglieder<br />

€ 14,– (nach Maßgabe freier<br />

Plätze)<br />

Infos <strong>und</strong> Anmeldung:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Tel. 515 43-600<br />

Mobil sein – Mobil bleiben<br />

Verkehrssicherheitsaktion für mobile<br />

Menschen ab 60<br />

Das Bedürfnis, mobil zu sein, nimmt in<br />

der Gesellschaft immer mehr zu. Jeder<br />

will mobil sein <strong>und</strong> mobil bleiben. Auch<br />

bis ins hohe Alter. Die Weiterbildung<br />

im Sinne der Verkehrssicherheit ist dem<br />

ÖAMTC schon seit Jahren ein Anliegen.<br />

Kursprogramm<br />

• Fahrsicherheitstraining mit dem<br />

eigenen PKW<br />

• Gefällestrecke (Freilandstraße)<br />

• Reaktions- <strong>und</strong> Konzentrationstraining<br />

Abschlussr<strong>und</strong>e mit Informationen <strong>und</strong><br />

Experten-Tipps r<strong>und</strong> um rechtliche Belange<br />

im Straßenverkehr, Verhalten bei<br />

Unfällen <strong>und</strong> im Pannenfall.<br />

Jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein<br />

der Firma Neuroth (Hörtest) <strong>und</strong> der<br />

Firma Pearle (Sehtest).<br />

Übergabe der Mobilitäts-Card-Teilnahmebestätigung.<br />

Preis: für ab5zig-Mitglieder:<br />

€ 40,– statt € 50,–<br />

Kurstermine: 18. Mai, 8. Juni,<br />

9.00 bis ca. 15.00 Uhr<br />

im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum,<br />

2524 Teesdorf<br />

Anmeldung unter 02253/817 00-2137,<br />

www.oeamtc.at/mobilsein<br />

Foto: Österreich Werbung<br />

Segelkurse<br />

Auffrischungskurs: speziell für SeniorInnen,<br />

die irgendwann den Segel-Gr<strong>und</strong>oder<br />

A-Schein erworben haben: 6 Einheiten<br />

jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(insges. 12 St<strong>und</strong>en), Theoriewiederholung<br />

<strong>und</strong> Praxisunterricht.<br />

Termin: Di., 25. Mai bis Do., 27. u. Mo.,<br />

31. Mai, sowie Mo., 7. <strong>und</strong> Mi., 9. Juni.<br />

Kursgebühr: € 115,– für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis)<br />

inklusive Ölzeug, Schwimmweste<br />

<strong>und</strong> Extra-Übungsst<strong>und</strong>en.<br />

Anmeldung: Segelschule Hofbauer,<br />

An der oberen Alten Donau 191, 1220 Wien,<br />

Tel. 204 34 35 0<br />

Einsteigerkurs Segel-Gr<strong>und</strong>kurs:<br />

8 Nachmittage von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />

(insgesamt 24 St<strong>und</strong>en), sowohl<br />

Theorieunterricht als auch umfassende<br />

Segelpraxis für den Beginner.<br />

Termin: Di., 25. Mai bis Do., 27. Mai<br />

<strong>und</strong> Mo., 31. Mai, sowie Mi., 2. <strong>und</strong><br />

Mo., 7. bis Mi., 9. Juni.<br />

Kursgebühr: € 170,– für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis) inklusive<br />

Ölzeug, Schwimmweste <strong>und</strong> Extra-<br />

Übungsst<strong>und</strong>en (statt Standardkurs<br />

um € 205,– ) <strong>und</strong> inklusive zusätzlicher<br />

6 Unterrichtsst<strong>und</strong>en.<br />

Der Kurs wird in bewährter Weise,<br />

unter Rücksichtnahme auf die besonderen<br />

Anforderungen von SeniorInnen,<br />

durchgeführt <strong>und</strong> kann mit der Prüfung<br />

zum Segel-Gr<strong>und</strong>schein abgeschlossen<br />

werden. Weitere Fortgeschrittenenkurse<br />

zum Segel-A-Schein sind vorgesehen.<br />

Österreichischer Blinden- <strong>und</strong><br />

Sehbehin der ten verband für Wien,<br />

Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />

Wir machen das Leben blinder Menschen bunter<br />

Seit über 60 Jahren bieten wir blinden <strong>und</strong> sehbehinderten<br />

Menschen Beratung <strong>und</strong> Hilfe in allen Lebenslagen.<br />

Hier nur einige Beispiele:<br />

Sozialberatung • Selbsthilfetreffen • Orientierungs- <strong>und</strong> Mobilitätstraining<br />

•Training lebenspraktischer Fertigkeiten • Psychotherapie <strong>und</strong><br />

Beratung • Hilfsmittel • Hörbücherei • Unterstützung bei Ausbildung<br />

<strong>und</strong> Beruf • Verschiedenste Kurse <strong>und</strong> Schulungen • Freizeitaktivitäten<br />

(Schach, Chor, Turnen …) • Pensionistenclub u. v. m.<br />

Wenn Sie mehr als eine Brille brauchen – wir sind für Sie da!<br />

Österreichischer Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenverband<br />

Landesgruppe Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />

HAUS DES AUGES | LOUIS BRAILLE HAUS<br />

Zentrales Vereins-Register: 222 700 859<br />

A-1140 Wien, Hägelingasse 3 <strong>und</strong> 4–6<br />

Telefon: 01/981 89-0<br />

e-mail: info@braille.at<br />

Internet: www.braille.at<br />

14 | 4/10


E. E.<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

DIE SPEZIALISTEN DES EVANGELISCHEN KRANKENHAUSES INFORMIEREN:<br />

Wenn Vergesslichkeit zur Krankheit wird<br />

Das Neurologie-Team des Evangelischen Krankenh<strong>aus</strong>es im Kampf gegen Demenzerkrankungen<br />

Gemäß aktueller Studienergebnisse<br />

erkranken in Österreich jährlich<br />

mehr als 25.000 Personen an Demenz.<br />

Nicht immer ist das biologische<br />

Alter <strong>aus</strong>schlaggebend für den Grad<br />

der Erkrankung, so können auch Gefäßerkrankungen,<br />

Diabetes, Medikamentenmissbrauch<br />

(Überdosierung)<br />

den Verlauf von Alzheimer-Demenz<br />

erheblich beschleunigen.<br />

Zur Prävention bieten Institute <strong>und</strong><br />

Vereine, wie die Österr. Alzheimer Gesellschaft<br />

oder die Österr. Alzheimer<br />

Liga zahlreiche Tests an, um selbst zu<br />

überprüfen ob sich die Merkfähigkeit,<br />

das Erinnerungsvermögen, die Sprache,<br />

Orientierung etc. im „normalen“<br />

Maße verändert oder ob weiterführende<br />

Untersuchungen notwendig sind.<br />

Was versteht man unter „Demenz“<br />

Bei r<strong>und</strong> 10 % aller 60 bis 70jährigen<br />

besteht zumeist eine leichte Vergesslichkeit.<br />

Erst wenn Symptome wie<br />

zeitliche, situative, persönliche <strong>und</strong><br />

örtliche Desorientierung eintreten,<br />

hilft Gedächtnistraining alleine nicht<br />

mehr. Die Ursachen für Demenz können<br />

3 Gruppen zugeordnet werden:<br />

• Degenerative Veränderungen des<br />

Gehirns aufgr<strong>und</strong> von Gefäßablagerungen,<br />

oder Ablagerungen krankmachender<br />

Eiweißstoffe<br />

• Stoffwechselstörungen im Gehirn<br />

bei Herz-, Lungen-, Leber- <strong>und</strong> Nierenerkrankungen,<br />

Störungen der<br />

Schilddrüse, Vitaminmangel, Medikamenten-<br />

oder Alkoholmissbrauch<br />

• entzündliche, bakterielle oder virale<br />

Erkrankungen des Gehirns, Tumore<br />

etc.<br />

• Pseudodemenz bei depressiven Erkrankungen<br />

Probleme bei der Demenz-<br />

Behandlung<br />

Sowohl der Patient selbst als auch seine<br />

Angehörigen verdrängen die Problematik<br />

teils <strong>aus</strong> Unwissenheit, teils<br />

<strong>aus</strong> Angst vor der Diagnose. So wird<br />

oft zu spät der Rat des Spezialisten<br />

eingeholt.<br />

Abklärung schafft Klarheit<br />

Um rasch Klarheit zu schaffen, bietet<br />

das neurologische Team des Evangelischen<br />

Krankenh<strong>aus</strong>es ein Paket an,<br />

das Untersuchung, Diagnose <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />

einen Therapiefahrplan<br />

beinhaltet.<br />

Kontakt: Auf Wunsch übersenden<br />

wir Ihnen gerne eine Ordinationsliste<br />

des neurolog. Ärzteteams.<br />

Weitere Infos direkt im Evangelischen<br />

Krankenh<strong>aus</strong> unter<br />

01/40 422-503 oder 4500 DW<br />

4/10 | 15


Angebote mit Rabatt<br />

Die Lustige Witwe<br />

6. Juli bis 6. Aug., 20.00 Uhr,<br />

jeweils Dienstag bis Freitag<br />

Erleben Sie die Operette der<br />

Operetten in <strong>einer</strong> erstklassigen<br />

Freiluft-Aufführung im<br />

Schlosspark der Theresianischen<br />

Akademie, dem Geburtsort<br />

Maria Theresias im<br />

Herzen Wiens.<br />

Die spannungsgeladene Liebesgeschichte<br />

zwischen der<br />

Foto: Windberger Art GmbH<br />

reichen Witwe Hanna <strong>und</strong><br />

Graf Danilo, ist gespickt mit<br />

den bekanntesten Melodien<br />

von Franz Lehár. Exzellente<br />

Sänger, Tänzer <strong>und</strong> Musiker<br />

sind die Zutaten <strong>aus</strong> denen<br />

diese Delikatesse der goldenen<br />

<strong>Wiener</strong> Operetten-Ära<br />

zubereitet wird.<br />

Spielort: Schlosspark<br />

Theresianum, Theresianumgasse<br />

20, 1040 Wien<br />

Normalkartenpreise:<br />

ab € 29,–<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 15%<br />

Rabatt auf die Normalkartenpreise.<br />

Karten <strong>und</strong> Info:<br />

Wien-Ticket Pavillon an der Oper<br />

oder telefonisch: 0680/314 17 02<br />

oder marketing@<br />

wieneroperettensommer.com,<br />

www.wieneroperettensommer.com<br />

Sommerspiele Perchtoldsdorf Hamlet<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) 10% Rabatt<br />

auf die Normalkartenpreise.<br />

Hamlet von Willliam Shakespeare<br />

im Burghof der Burg<br />

Perchtoldsdorf<br />

Foto: Lukas Beck<br />

Premiere: Do., 8. Juli, 20.15<br />

Uhr, 10., 15., 16., 17., 18.,<br />

22., 23., 24., 25., 29., 30.,<br />

31. Juli + 1. August, jeweils<br />

20.15 Uhr<br />

Gastronomie ab 18.00 Uhr,<br />

Einlass & Abendkasse:<br />

19.00 Uhr<br />

Kartenpreise: Kat I € 45,– /<br />

Kat II € 39,– /Kat III € 34,– /<br />

Kat IV € 23,–<br />

Karten: Infocenter, 2380<br />

Perchtoldsdorf; Marktplatz 10,<br />

Telefon: 01/866 83-400,<br />

Fax: 01/869 5113,<br />

E-Mail: info@perchtoldsdorf.at<br />

Öffnungszeiten: Mo. <strong>und</strong> Sa. 10.00<br />

bis 13.00 Uhr, Di. bis Fr. 10.00 bis<br />

13.00 Uhr <strong>und</strong> 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wir rufen Sie gerne zurück!<br />

Wachaufestspiele Weißenkirchen<br />

„Hoheiten in Nöten“<br />

(Towarisch)<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 20%<br />

Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />

von € 20,– /29,–<br />

/38,–.<br />

Der Russische Prinz Mikail<br />

Alexandrowitsch Ouratief<br />

(Erwin Strahl) <strong>und</strong> seine<br />

Frau Großherzogin Tatjana<br />

Petrowna (Waltraut Haas)<br />

fliehen vor der Russischen<br />

Revolution mit dem gigantischen<br />

Vermögen des Zaren<br />

nach Paris. Um das fremde<br />

Geld nicht anzurühren, sind<br />

sie gezwungen, eine Stelle<br />

unter falscher Identität als<br />

Foto: Wachaufestspiele/Sam Madwar<br />

Butler <strong>und</strong> Dienstmädchen<br />

im H<strong>aus</strong>halt des neureichen<br />

Charles Arbeziat anzunehmen.<br />

Allerdings ist das<br />

Geheimnis der „Incognito-<br />

Hoheiten“ in Gefahr, da <strong>einer</strong><br />

der Gäste, der niederträchtige,<br />

sowjetische Kommissar<br />

Gorotschenko (Marcus<br />

Strahl) sie bei einem Galadinner<br />

erkennt …<br />

Premiere: 28. Juli, 19.00 Uhr<br />

Vorstellungen: 29., 30., 31.<br />

Juli, 1., 6., 7., 8., 20., 21.,<br />

22., 27., 28., 29. August<br />

Alle Vorstellungen 20.00<br />

Uhr, nur Premiere <strong>und</strong> Sonntage<br />

19.00 Uhr<br />

Es spielen: Waltraut Haas,<br />

Erwin Strahl, Stefan Paryla,<br />

Johannes Kaiser, Leila Strahl,<br />

Lila Nil-Gürmen, Leo Schörgenhofer,<br />

Margot Ganser<br />

– Skofic, Rudi Larsen, Judith<br />

Rumpf <strong>und</strong> Marcus Strahl.<br />

Karten <strong>und</strong> Info: Wachaufestspiele<br />

Tel. 02715/22 68, 10.00 bis<br />

17.00 Uhr (tgl. außer Mo.)<br />

www.wachaufestspiele.com<br />

Schloss-Spiele Kobersdorf<br />

Mit William Shakespeares<br />

„Ein Sommernachtstraum“<br />

gelangt bei den Schloss-Spielen<br />

Kobersdorf 2010 eines<br />

der bekanntesten <strong>und</strong> beliebtesten<br />

Theaterstücke der<br />

Weltliteratur zur Aufführung.<br />

Es spielen: Wolfgang Böck,<br />

Eva Maria Marold, Maddalena<br />

Hirschal, G<strong>und</strong>a König,<br />

Heinrich Baumgartner, Eugen<br />

Hamel, Wolfgang Klivana<br />

u.a.<br />

6. Juli (Premiere) bis<br />

1. Aug., jeweils Do. bis So.,<br />

20.30 Uhr<br />

Oldtimerfahrt am Sonntag,<br />

18. Juli 2010.<br />

Kartennormalpreise: € 24,– /<br />

€ 30,– /€ 35,– /€ 38,– /<br />

€ 44,–<br />

ab5zig-Mitglieder (1 Ausweis/2<br />

Karten) erhalten im<br />

Vorverkauf für Donnerstag<strong>und</strong><br />

Sonntagvorstellungen<br />

10% Rabatt auf die Kartennormalpreise,<br />

sowie 10%<br />

oder 20% Gruppenermäßigung<br />

ab 30 Personen.<br />

Kartenservice & Information<br />

Büro der Schloss-Spiele<br />

Kobersdorf, Glorietteallee 1,<br />

7000 Eisenstadt<br />

Tel. 02682/66211,<br />

Fax 02682/66211-14<br />

schloss-spiele@kobersdorf.at;<br />

www.kobersdorf.at<br />

Foto: Schloss-Spiele Kobersdorf<br />

16 | 4/10


Angebote mit Rabatt<br />

Konzerte im Stephansdom<br />

Volksoper<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) gibt es 10%<br />

Rabatt auf die jeweils angeführten<br />

Kartenpreise.<br />

Festkonzert zu Pfingsten<br />

Sa., 22. Mai, 20.30 Uhr<br />

mit Werken von J. S. Bach,<br />

G. F. Händel, W. A. Mozart,<br />

F. Schubert, C. Franck,<br />

M. Duruflé<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 25,– /15,–<br />

Chorkonzert<br />

Bournemouth Symphony<br />

Chorus mit Werken von J.<br />

S. Bach, G. F. Händel, W. A.<br />

Mozart<br />

Fr., 4. Juni, 20.30 Uhr<br />

Normalkartenpreis: € 15,–<br />

W. A. Mozart<br />

Waisenh<strong>aus</strong>-Messe &<br />

J. S. Bach Suite Nr. 3<br />

D-Dur BWV 1068<br />

Sa., 5. Juni, 20.30 Uhr<br />

Sing mit! Festivalchor<br />

Domorchester St. Stephan<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 45,– /35,– mit Sicht;<br />

€ 25,– /15,– ohne Sicht<br />

Marionettentheater<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis – je Ausweis max.<br />

2 Karten) erhalten 20% Rabatt<br />

auf die jeweils angeführten<br />

Normalkartenpreise.<br />

Zauberflöte<br />

Oper von W.A. Mozart<br />

Erwachsene: € 27,– /€ 33,–<br />

Kinder: € 17,– /€ 22,–<br />

Kinderzauberflöte<br />

Wolfgang Amadé als Marionette<br />

führt durch seine Oper<br />

Erwachsene: € 10,– /€ 12,–<br />

Kinder: € 7,– /€ 9,–<br />

Foto: Marionettentheater Schloss Schönbrunn<br />

W. A. Mozart<br />

Krönungsmesse<br />

Sa., 10. Juli, 20.30 Uhr<br />

Sing mit! Festivalchor<br />

Domorchester St. Stephan<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 50,– /40,– /30,– mit Sicht;<br />

€ 20,– /10,– ohne Sicht<br />

Karten & Infos: Kunst & Kultur –<br />

ohne Grenzen, 1060 Wien,<br />

Worellstraße 3, Tel. 581 86 40,<br />

E-Mail: tickets@kunstkultur.com;<br />

www.kunstkultur.com<br />

Aladdin <strong>und</strong> die<br />

W<strong>und</strong>erlampe<br />

Das Märchen <strong>aus</strong><br />

1001 Nacht<br />

Erwachsene: € 10,– /€ 12,–<br />

Kinder: € 7,– /€ 9,–<br />

Die Kinderflederm<strong>aus</strong><br />

erzählt von Johann Str<strong>aus</strong>s<br />

– ein Bogen durch seine berühmte<br />

Operette.<br />

Erwachsene: € 10,– /€ 12,–<br />

Kinder: € 7,– /€ 9,–<br />

Die genauen Spieltermine<br />

entnehmen Sie bitte der<br />

Homepage des Marionettentheaters:<br />

www.marionettentheater.at<br />

Karten & Infos:<br />

MARIONETTENTHEATER<br />

SCHLOSS SCHÖNBRUNN,<br />

Hofratstrakt, 1130 Wien,<br />

Tel. 817 32 47<br />

Foto: Kunst <strong>und</strong> Kultur – ohne Grenzen<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten an den angeführten<br />

Seniorenabenden<br />

der Volksoper 25% Ermäßigung.<br />

Die lustigen Nibelungen<br />

Operette von Oscar Str<strong>aus</strong>s<br />

15. Mai, 19.00 Uhr<br />

Die lustige Witwe<br />

Operette von Franz Lehar<br />

4. Juni, 19.00 Uhr<br />

Bibi Blocksberg Super-Show<br />

Foto: Duo Production<br />

Foto: Duo Production<br />

La Traviata<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

18. Juni, 19.00 Uhr<br />

Sie können die Karten schriftlich vorbestellen (Volksoper Wien, Kartenvertrieb,<br />

Goethegasse 1, 1010 Wien, tickets@volksoper.at, Fax: 514 44/3669)<br />

sowie an den Vorverkaufsstellen der B<strong>und</strong>estheater (Operngasse 2, 1010<br />

Wien) <strong>und</strong> an der Tageskassa der Volksoper (Währingerstr. 78, 1090 Wien) –<br />

beide geöffnet von Mo. bis Fr. von 8.00 Uhr-18.00 Uhr, Sa., So. <strong>und</strong> Feiertag<br />

von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr – oder an der Abendkassa (geöffnet ab 1 St<strong>und</strong>e<br />

vor der Vorstellung) erwerben.<br />

Die Schöne <strong>und</strong> das Biest<br />

Die besten Hexenerlebnisse<br />

<strong>aus</strong> 30 Jahren Bibi Blocksberg<br />

mit viel Musik, Tanz<br />

<strong>und</strong> Action live on stage: Bibi<br />

Blocksberg Super-Show im<br />

Jubiläumsjahr<br />

Di., 26. Okt., 14.00 <strong>und</strong><br />

17.00 Uhr, Museumsquartier<br />

Halle E<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) 10% Rabatt<br />

auf die Normalkartenpreise<br />

von € 29,– /26,–.<br />

Kinderermäßigung 20 %<br />

Karten & Info: Kartenbüro<br />

Simmering, Tel. 748 87 10,<br />

E-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

Romantisches Musical<br />

Do., 21. Okt., 19.30 Uhr,<br />

Museumsquartier Halle E<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) 10% Rabatt<br />

auf die Normalkartenpreise<br />

von € 59,– /49,– /39,–<br />

Karten & Info:<br />

Kartenbüro Simmering,<br />

Tel. 748 87 10,<br />

E-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

Foto: Dimo Dimov/Volksoper Wien<br />

4/10 | 17


Angebote mit Rabatt<br />

Komödie am Kai<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis)<br />

30% Rabatt auf die<br />

Normalkartenpreise der<br />

1. bis 7. Reihe, € 33,– /31,–<br />

<strong>und</strong> € 30,–<br />

Es war die Lerche<br />

Heiteres Trauerspiel mit<br />

Musik von Ephraim Kishon<br />

21. Mai bis 4. Sept.,<br />

täglich außer So. <strong>und</strong> Mo.<br />

um 20.15 Uhr<br />

Romeo & Julia – das bekannteste<br />

Liebespaar aller<br />

Zeiten! Ihre Liebe konnte<br />

nur durch den dramatischen<br />

Tod der beiden ihren<br />

mystischen Charakter erhalten<br />

<strong>und</strong> zur Vollkommenheit<br />

gelangen. Doch<br />

was wäre geschehen, wenn<br />

Julia rechtzeitig erwacht<br />

Theater Die neue Tribüne<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 15%<br />

Rabatt auf den angeführten<br />

Normalkartenpreis.<br />

Die „tierisch“ gute St<strong>und</strong>e<br />

mit Linda Plech <strong>und</strong><br />

Cl<strong>aus</strong>-Peter Corzilius<br />

So., 30. Mai, 20.00 Uhr,<br />

Naoko Mori am Klavier<br />

Die „tierisch“ gute St<strong>und</strong>e<br />

ist ein unterhaltsamer<br />

Abend mit Musik <strong>und</strong><br />

Texten von der Klassik bis<br />

<strong>und</strong> die beiden als Ehepaar<br />

in Verona gemeinsam alt<br />

geworden wären Dieser<br />

reizvollen Hypothese widmet<br />

sich Kishon in s<strong>einer</strong><br />

Satire.<br />

Nachmittagsvorstellung am<br />

5. Juni um 16.00 Uhr<br />

40% Ermäßigung für<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

Karten: Komödie am Kai, 1010 Wien,<br />

Franz Josef-Kai 29, Tel. 533 24 34,<br />

www.komoedieamkai.at<br />

zum Chanson, Schubert bis<br />

Benatzky. Große Komponisten<br />

haben – mal ernst,<br />

mal heiter – Texte vertont,<br />

in denen Tiere die Hauptrolle<br />

spielen.<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 23,– /€ 20,–<br />

Info & Karten: Die neue Tribüne,<br />

1010 Wien, UG / Café Landtmann,<br />

Tel. 0664/234 42 56,<br />

E-Mail: office@tribuenewien.at,<br />

www.tribuenewien.at<br />

Diözesanmuseum Eisenstadt<br />

Jubiläums<strong>aus</strong>stellung<br />

Diözese Eisenstadt<br />

DE 50<br />

Begegnung – Dialog<br />

13. Mai bis 2. Oktober <strong>und</strong> 11. November 2010<br />

Mi bis Sa: 10.00 bis13.00 <strong>und</strong> 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

So <strong>und</strong> Feiertag: 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

7000 Eisenstadt, Joseph Haydn-Gasse 31<br />

Tel. 0676/880 701 017 oder 02682/777-234<br />

Foto: Es war die Lerche – Komödie am Kai<br />

Theater Drachengasse<br />

Vorstellungsgespräch<br />

Österreichische Erstaufführung<br />

von Joachim Zelter<br />

10. Mai bis 19.Juni,<br />

Di.–Sa., 20.00 Uhr<br />

Vorstellungsgespräch ist die<br />

Dramatisierung des Romans<br />

Schule der Arbeitslosen.<br />

Mit rabenschwarzem<br />

Humor entwirft Joachim<br />

Zelter darin eine Zukunftsperspektive,<br />

die an Huxleys<br />

Schöne neue Welt oder<br />

Orwells 1984 erinnert.<br />

Wir schreiben das Jahr<br />

2016, die Zahl der Arbeitslosen<br />

hat sich drastisch<br />

erhöht. Der Biologe Klawitter<br />

<strong>und</strong> die Buchhändlerin<br />

Karla bekommen eine<br />

letzte Chance, einen Job zu<br />

finden. Das Trainingsprogramm<br />

Sphericon soll <strong>aus</strong><br />

ihnen Profis der Arbeitssuche<br />

machen. Jedes Mittel<br />

ist erlaubt, jede Finte oder<br />

List. Gefordert sind Akribie<br />

<strong>und</strong> Ausdauer, Nerven <strong>aus</strong><br />

Theater Center Forum<br />

Hart zum Quadrat<br />

Business-Kabarett mit den<br />

Semi-Narrren<br />

1. <strong>und</strong> 2. Juni,<br />

Forum II 20.00 Uhr<br />

Der Klassenfeind<br />

Sch<strong>aus</strong>piel von Nigel<br />

Williams<br />

8. Juni bis 3. Juli,<br />

Forum II 20.00 Uhr<br />

(außer So + Mo)<br />

Der Mann, der sich nicht<br />

traut<br />

Komödie von Curth Flatow<br />

9. bis 12. Juni,<br />

Forum I 19.30 Uhr<br />

Die Kernölamazonen<br />

Musik-Kabarett<br />

22. <strong>und</strong> 23. Juni,<br />

Forum I 19.30 Uhr<br />

Alte Hasen GesmbH<br />

Musik-Kabarett mit<br />

Muckenstruntz &<br />

Bamschabl<br />

Foto: Julia Wesely<br />

Stahl, Angriffslust. Denn:<br />

Nur <strong>einer</strong> kann gewinnen!<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />

um €12,– statt<br />

€16,–<br />

Karten & Infos: Theater Drachengasse<br />

22, Tel. 513 14 44 oder<br />

karten@drachengasse.at ,<br />

Di. bis Sa. ab 15.30 Uhr,<br />

www.drachengasse.at<br />

29. Juni bis 2. Juli,<br />

Forum I 19.30 Uhr<br />

Joachim Zelter<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) kostet die<br />

Karte € 12,– (Einheitspreis)<br />

statt € 26,– /23,– /20,–.<br />

Karten <strong>und</strong> Info:<br />

Theater Center Forum, 1090 Wien,<br />

Porzellangasse 50, Tel. 310 46 46.<br />

Abendkassa an Vorstellungstagen<br />

von 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Foto: Whale Songs<br />

18 | 4/10


Angebote mit Rabatt<br />

Foto: Filmladen<br />

Kino & Kuchen<br />

Nach der Vorstellung<br />

treffen Sie einander bei<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Eintritt für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis)<br />

€ 5,– statt € 6,–, inkl.<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Mi., 16. Juni, 15.00 Uhr<br />

Hachiko – Eine w<strong>und</strong>erbare<br />

Fre<strong>und</strong>schaft<br />

Lasse Hallström mit<br />

Richard Gere, Joan Allen,<br />

Jason Alexander u. a.<br />

Als Professor Parker<br />

Wilson eines Tages einen<br />

herrenlosen H<strong>und</strong>ewelpen<br />

am Bahnhof findet, ahnt er<br />

noch nicht, dass dies der<br />

Beginn <strong>einer</strong> ganz besonderen<br />

Fre<strong>und</strong>schaft ist. Schon<br />

bald begleitet ihn der aufgeweckte<br />

Hachiko jeden<br />

Tag zum Bahnhof <strong>und</strong> holt<br />

ihn am Abend wieder ab.<br />

Bis er eines Tages vergeblich<br />

auf die Rückkehr seines<br />

Herrchens wartet ...<br />

Kartenreservierung: Mo. bis Fr., ab<br />

9.00 Uhr, Tel. 587 90 62, Filmcasino,<br />

1050 Wien, Margaretenstraße 78<br />

Galakonzert Toni Stricker –<br />

Ein Leben voll Musik<br />

10. Juni, 19.30 Uhr<br />

<strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong><br />

Großer Saal<br />

Foto: Reinhard Bimashofer<br />

Mit Toni Stricker <strong>und</strong> seinem<br />

Ensemble musizieren:<br />

Streichergruppe der Philharmonie<br />

Bratislava, Tamburizza<br />

Siegendorf, Chor<br />

Pastoral, Jazzgrößen wie<br />

Hans Salomon, Richard<br />

Oesterreicher u. v. a.<br />

Normalkartenpreise in<br />

8 Kategorien: € 35,– bis<br />

€ 85,– , ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) erhalten<br />

10% auf den angeführten<br />

Normalkartenpreis.<br />

Karten: <strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong>,<br />

Tel.: 24 2002, Lothringerstraße 20,<br />

1030 Wien, Infos: Scheibmaier<br />

GmbH, Argentinierstraße 71,<br />

1040 Wien, Tel.: 505 35 26,<br />

www.scheibmaier.at,<br />

E-Mail: management@scheibmaier.at<br />

www.landes<strong>aus</strong>stellung.at<br />

OÖ. Landes<strong>aus</strong>stellung 2010 28. 04. bis 07. 11. 2010, Schloss Parz / Grieskirchen<br />

<br />

<br />

4/10 | 19


Angebote mit Rabatt<br />

10. World Choral Festival Vienna<br />

Die <strong>Wiener</strong> Sängerknaben,<br />

Toronto Children’s Chorus<br />

(Kanada) <strong>und</strong> weitere<br />

internationale Chor- <strong>und</strong><br />

Orchester-Ensembles singen<br />

heuer beim 10. World<br />

Choral Festival Vienna am<br />

Do., 24. Juni, 19.30 Uhr im<br />

<strong>Wiener</strong> Musikverein (Goldener<br />

Saal). Künstlerischer<br />

Leiter: Martin Schebesta<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) gibt es<br />

auf die offiziellen Kartenpreise<br />

von € 46,– /39,–<br />

/36,– /31,– eine Ermäßigung<br />

von 50 %.<br />

<strong>Wiener</strong> Concert Verein<br />

Konzertabonnement<br />

2010/2011 im Musikverein<br />

Brahms Saal für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis):<br />

Kat. 1: € 90,– statt € 160,–<br />

Kat. 2: € 75,– statt € 140,–<br />

Kat. 3: € 60,– statt € 115,–<br />

Kat. 4: € 50,– statt € 95,–<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

30. Okt., Boris Papandopulo,<br />

Joseph Haydn, Arvo Pärt,<br />

Chor des kroatischen R<strong>und</strong>funks,<br />

Dirigent: Tonci Bilic<br />

8. Dez., Gabriel Faure,<br />

Ottorino Respighi, Maurice<br />

Ravel, Francis Poulenc,<br />

Dirigent: Philippe Morard<br />

29. Jan. 2011, Krzysztof<br />

Penderecki, Krzysztof<br />

Karten & Info:<br />

Tageskassa des <strong>Wiener</strong> Musikvereins<br />

1010 Wien, Bösendorferstraße 12,<br />

Mo. bis Fr., 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Tel. 505 81 90 oder E-Mail:<br />

world.choral.festivals@chello.at<br />

Penderecki, Wolfram<br />

Wagner, Antonin Dvorak,<br />

Dirigent: Krzysztof<br />

Penderecki<br />

20. März 2011, Robert<br />

Fuchs, Wolfram Wagner,<br />

Gustav Mahler, Alexander<br />

Zemlinsky, Bearbeitung für<br />

Kammerorchester,<br />

Dirigent: Alexei Kornienko<br />

14. Mai 2011, Wolfram<br />

Wagner, Peteris Vasks,<br />

Tschaikowsky,<br />

Dirigent: Thomas Rösner<br />

Karten <strong>und</strong> Info: Prof. Christian<br />

Roscheck, Tel.: 0699/171 007 23,<br />

E-Mail: ch.roscheck@<br />

wiener-concertverein.at<br />

Foto: Lukas Beck<br />

Swing Night<br />

Mit den legendären erfolgreichen<br />

Bandleadern Max<br />

Greger, Hugo Strasser,<br />

Ambros Seelos <strong>und</strong> Orchester;<br />

Stargast Gus Backus<br />

Fr., 15. Okt., 18.30 Uhr<br />

<strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong><br />

Großer Saal<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) 10%<br />

Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />

von<br />

€ 59,– /52,– /42,– /35,–<br />

Karten & Info: Kartenbüro<br />

Simmering, Tel. 748 87 10,<br />

E-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

<strong>Pflege</strong>n Sie Angehörige ...<br />

... <strong>und</strong> wissen Sie Bescheid<br />

<strong>Pflege</strong>geld, Gebührenbefrei-<br />

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Schulungen für Angehörige, Be-<br />

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01/31 99 333/34<br />

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helfen wir gerne<br />

Foto: Duo Production<br />

Wissen Sie, wo Sie<br />

fruchtig frisch bleiben<br />

bad häring<br />

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Ges<strong>und</strong>heitswoche<br />

im 4-Sterne Hotel<br />

statt 625,–<br />

Sommer-<br />

Spezialangebot<br />

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Auch im EZ, inkl. Vollpension <strong>und</strong> 14 Therapien, von 06.06. bis<br />

05.09.2010 (späteste Abreise). Keine weiteren Rabatte möglich.<br />

Bad Traunstein Tel 02878 25050<br />

Bad Vöslau Tel 02252 90600<br />

www.kurzentrum.com<br />

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20 | 4/10


Buchtipps<br />

Okaasan<br />

Meine unbekannte Mutter<br />

Dies ist ein sehr berührendes Buch über eine<br />

Mutter, die eine sehr starke Veränderung<br />

durch Alzheimer erfährt. Die Tochter pflegt<br />

sie so lange sie kann, aber es ist schwer zu<br />

verstehen, wie <strong>aus</strong> der starken Mutter ein<br />

Mensch wird, der hilflos <strong>und</strong> verloren ist.<br />

Es gibt Zeiten der Klarheit, dann wie-<br />

der völlige Verwirrung. Wie soll man als<br />

Tochter verstehen, was vor sich geht Dass<br />

sich das Verhältnis umkehrt Dass <strong>aus</strong> der<br />

fürsorglichen Mutter ein abhängiger Mensch wird, auf Hilfe<br />

angewiesen wie ein kleines Kind<br />

Als die Mutter stirbt, entsteht in der Tochter eine große<br />

Lücke. Sie sucht eine neue Mutter, eine neue Erfüllung <strong>und</strong><br />

geht nach Indien in ein Ashram. Dort gewinnt sie langsam<br />

die Klarheit, die sie braucht, um ihr Leben wieder neu gestalten<br />

zu können. Gespräche mit Menschen in ihrer Umgebung<br />

<strong>und</strong> Zeit in der Natur helfen ihr dabei.<br />

Ein sehr lesenswertes Buch, auch für Personen, die viel<br />

mit alten Menschen zu tun haben.<br />

Okaasan – Meine unbekannte Mutter, Autorin: Milena Michiko<br />

Flasar, erschienen im Residenz Verlag, geb<strong>und</strong>en, 128 Seiten,<br />

ISBN-10: 3-7017-1533-5, Euro 17,90<br />

Das Lächeln der Maddalena<br />

Ein Sizilien Krimi<br />

Sizilien. In der Heimat der Mafia tut sich<br />

ein Kriminalbeamter besonders schwer,<br />

wenn es darum geht, einen Mord aufzuklären,<br />

<strong>und</strong> erst recht, wenn der Vice-Questore<br />

beschließt, dass der Tod eines Touristen ein<br />

Unfall zu sein hat. Wäre da nicht Elena Martell,<br />

gebürtige <strong>Wiener</strong>in <strong>und</strong> Reiseleiterin,<br />

für die Sizilien zur zweiten Heimat geworden<br />

ist. Ausgerechnet in ihrer 13-köpfigen<br />

Reisegruppe kommt ein deutscher Oberstudienrat<br />

zu Tode. Ein Unfall Gar Mord<br />

Mit allen Mitteln versucht sie, Licht in das Dunkel des Falls<br />

zu bringen, der mit <strong>einer</strong> spektakulären Kunstfälschung im<br />

Zusammenhang steht.<br />

Das Lächeln der Maddalena, Autorin: Dr. Eva Gründel,<br />

erschienen bei Molden Verlag, geb<strong>und</strong>en, 320 Seiten,<br />

ISBN: 978-3-85485-256-8, Euro 19,95<br />

Im Schatten des Teebaums<br />

Um 1900, als das Reisen noch sehr mühsam<br />

war <strong>und</strong> Frauen eine untergeordnete Rolle<br />

spielten, wollte eine blutjunge Journalistin<br />

unbedingt dabei sein, als im Südwesten von<br />

Australien, in <strong>einer</strong> kleinen Stadt, bekannt<br />

wurde, dass ein Tiger Unheil anrichtete <strong>und</strong><br />

erschossen werden sollte.<br />

Man hörte, dass Jahre zuvor <strong>aus</strong> einem<br />

Zirkus ein Tiger <strong>und</strong> sein Junges entkommen seien <strong>und</strong> nicht<br />

mehr eingefangen werden konnten. Nun wurden Schafe gerissen<br />

<strong>und</strong> es verschwanden Tiere. Man sah kaum Spuren, aber<br />

immer wieder fehlten Schafe.<br />

In diese Geschichte mit dem Tiger vermischt sich eine tragische<br />

Familiengeschichte. Zwei Schwestern liebten den gleichen<br />

Mann, ein schwerer Unfall entstellte die eine, sie blieb<br />

allein. Die andere heiratete den begehrten Mann.<br />

Ihre Töchter sollten nie davon erfahren, aber in <strong>einer</strong> kleinen<br />

Stadt bleibt nichts geheim. So passiert es, dass gerade<br />

dort, wo sich die tragische Geschichte mit dem Tiger ereignet,<br />

die Journalistin, eine der Töchter, die Tante kennen <strong>und</strong> schätzen<br />

lernt.<br />

Geheimnisse <strong>und</strong> Liebe, Tragik <strong>und</strong> Hoffnung ziehen sich<br />

durch den Roman, der sich gut liest <strong>und</strong> Interessantes über das<br />

Leben in Australien vor 100 Jahren vermittelt.<br />

Im Schatten des Teebaums, Autorin: Elizabeth Haran, erschienen im<br />

Verlag Bastei Luebbe, geb<strong>und</strong>en, 557 Seiten, ISBN: 978-3-431-03747-0,<br />

Euro 17,50<br />

Senioren-Residenzen im Grünen<br />

zwischen Prater <strong>und</strong> Donauinsel<br />

Direkt an der U2<br />

1–3 Zimmerappartements im 7./8. Stock,<br />

Erstbezug mit Loggia oder Dachterrasse,<br />

optional mit Vollpension <strong>und</strong> Reinigung,<br />

angeschlossen an das <strong>Pflege</strong>heim Maimonides-Zentrum.<br />

Sofortbezug<br />

Verwaltung: Tel.: 01/72575 DW 6153, 6154<br />

4/10 | 21


Reisen<br />

Die Schweiz mit der Bahn erleben<br />

18. bis 25. Juli 2010<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Lavendelfelder Istriens<br />

24. bis 27. Juni 2010<br />

4-tägige Busreise ins<br />

Landesinnere<br />

Die Busanreise erfolgt über<br />

Ljubljana (R<strong>und</strong>gang in der<br />

slowenischen Hauptstadt),<br />

weiter über Rijeka zum Hotel<br />

im Raum Pula. Am zweiten<br />

Tag lernen wir die Lavendelproduktion<br />

kennen <strong>und</strong><br />

probieren typische Produkte<br />

<strong>aus</strong> Lavendel. Vom Künstlerstädtchen<br />

Grozjan geht es<br />

ins mittelalterliche Motovun.<br />

Der dritte Tag führt uns von<br />

Pula nach Fazana <strong>und</strong> mit<br />

dem Boot in den Nationalpark<br />

der Brijuni-Inseln nach<br />

Veliki Brijun (R<strong>und</strong>fahrt mit<br />

dem Bummelzug). Im Zentrum<br />

von Istrien (Beram) haben<br />

Sie die Gelegenheit zum<br />

Besuch der Friedhofskirche,<br />

anschließend Rückfahrt nach<br />

Wien.<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf lt. Programm,<br />

Unterbringung im<br />

3-Sterne-Hotel, Halbpension,<br />

Lavendel-Produktion & Verkostung,<br />

Schifffahrt zu den<br />

Brijuni Inseln, Inselr<strong>und</strong>fahrt<br />

mit dem Bummelzug, Reiseleitung<br />

Sonderpreis: € 380,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 399,–,<br />

Einzelzimmerzuschlag € 27,–<br />

8-tägige Busreise<br />

Nach der Ankunft wird am<br />

zweiten Tag der Kurort Davos<br />

besichtigt, Fahrt mit<br />

der Standseilbahn auf die<br />

Schatzalp, Rückfahrt nach<br />

Davos.<br />

Über den Flüelapass geht es<br />

weiter nach Pontresina (Fahrt<br />

mit dem Bernina-Express)<br />

<strong>und</strong> hinab nach Brusio. Von<br />

Tirano fahren wir nach Lugano<br />

zum Abendessen.<br />

Busfahrt nach Locarno. Weiterfahrt<br />

mit der Centovallibahn<br />

durch Centovalli nach<br />

Domodossola. Von Brig geht<br />

es am nächsten Tag nach<br />

Gletsch <strong>und</strong> mit der Furka<br />

Dampfbahn über den Furka-<br />

Pass nach Realp.<br />

Von Andermatt nimmt der<br />

Glacier-Express den Oberalppass<br />

in Angriff, weiter<br />

über die Rheinschlucht nach<br />

Chur. Rückreise nach Wien.<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf lt.<br />

Programm, Unterbringung<br />

in 3-Sterne-Hotels, Halbpension,<br />

Seilbahn auf die<br />

Schatzalpe inkl. Eintritt im<br />

Alpengarten, Bahnfahrten 2.<br />

Klasse, Audiosystem Quietbox,<br />

Reiseleitung<br />

Sonderpreis: € 978,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 1.029,–,<br />

EZ-Zuschlag € 126,–<br />

Foto: Schweiz Tourismus<br />

Opernfestspiele Verona<br />

7. bis 10. Juli, 29. Juli bis 1. August, 16. bis 19. August 2010<br />

Sonneninsel Rügen <strong>und</strong> Berlin<br />

9. bis 15. August 2010<br />

4-tägige Busreise inkl.<br />

2 Opernaufführungen<br />

Das gut erhaltene Amphitheater<br />

besteht <strong>aus</strong> 45 Sitzreihen<br />

mit etwa 22.000 Plätzen.<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Nach <strong>einer</strong> <strong>aus</strong>führlichen<br />

Stadtbesichtigung am zweiten<br />

Tag in Verona steht Ihnen der<br />

Nachmittag zur freien Verfügung.<br />

Am Abend Besuch der<br />

Arena mit Opernaufführung.<br />

Der dritte Tag führt uns nach<br />

Mantua (Stadt der Gonzaga)<br />

mit <strong>einer</strong> <strong>aus</strong>führlichen Stadtbesichtigung.<br />

Den Abend<br />

dürfen Sie wieder bei den<br />

Opernfestspielen genießen.<br />

Am nächsten Tag geht es mit<br />

dem Bus über Villach <strong>und</strong><br />

Graz zurück nach Wien.<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf lt. Programm,<br />

Unterbringung im<br />

4-Sterne-Hotel inkl. Frühstück,<br />

2 Opernaufführungen,<br />

Audiosystem Quietbox, Reiseleitung<br />

Sonderpreis: € 455,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 479,–,<br />

Einzelzimmerzuschlag € 84,–<br />

7-tägige Busreise bis an die<br />

Ostsee<br />

Der Anreisetag führt uns von<br />

Wien über Prag nach Dresden<br />

(Stadtr<strong>und</strong>gang). Nach der<br />

Fahrt in den Spreewald wird<br />

die idyllische Aulandschaft<br />

vom Boot besichtigt. Am dritten<br />

Tag geht es auf die Insel<br />

Rügen (Inselr<strong>und</strong>fahrt), am<br />

Abend Rückfahrt nach Strals<strong>und</strong>.<br />

In Rostock werden Rath<strong>aus</strong>,<br />

Marienkirche, Kröpeliner<br />

Straße besichtigt. Berlin<br />

lädt zum Besichtigen des historischen<br />

<strong>und</strong> „neuen“ Berlins<br />

ein. Von Berlin geht es am<br />

sechsten Tag nach Potsdam<br />

in die ehemalige Sommerresidenz<br />

Friedrichs des Großen<br />

(Stadtbesichtigung). Die<br />

Rückreise führt über Leipzig,<br />

Passau zurück nach Wien.<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf lt. Programm,<br />

Unterbringung in<br />

Mittelklassehotels, Halbpension,<br />

Bootsfahrt im Spreewald,<br />

Audiosystem Quietvox,<br />

Reiseleistung<br />

Sonderpreis: € 642,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 676,–,<br />

EZ-Zuschlag € 138,–<br />

Foto: Deutsche Zentrale für Tourismus<br />

22 | 4/10


Reisen<br />

Türkei Stadt & Strand<br />

8. bis 15. Oktober, 15. bis 22. Oktober 2010<br />

Flug von Wien nach Istanbul,<br />

Transfer zum Hotel. Bootsfahrt<br />

auf dem Bosporus –<br />

Blick auf Sommerpavillons,<br />

prunkvolle Paläste, Fischrestaurants<br />

<strong>und</strong> Rumeli-Festung.<br />

Weiterfahrt zum Ägyptischen<br />

Basar. Nach dem Frühstück<br />

am dritten Tag Abfahrt zum<br />

Topkapi Palast <strong>und</strong> Basilika<br />

Zisterne. Der Höhepunkt<br />

des Tages bildet die Hagia<br />

Sophia.<br />

Auf einem Inlandsflug geht es<br />

am vierten Tag nach Antalya<br />

mit Stadtr<strong>und</strong>fahrt, anschließend<br />

Transfer zum Hotel im<br />

Raum Manavgat/Side. Bei<br />

dem nun folgenden 4-tägigen<br />

Badeaufenthalt im 5-Sterne<br />

Hotel können Sie Ihre Seele<br />

baumeln lassen. Flug zurück<br />

nach Wien oder Verlängerung<br />

auf Anfrage.<br />

Südengland <strong>und</strong> die Isle of Wight<br />

13. bis 19. September 2010<br />

7-tägige Flugreise<br />

Der Süden Englands mit seinen<br />

Steinzeitmonumenten,<br />

den großartigen Schlössern<br />

<strong>und</strong> Kathedralen, der Isle of<br />

Wight <strong>und</strong> London, die unvergleichliche<br />

Weltmetropole.<br />

Flug von Wien nach London,<br />

mit dem Bus zum Leeds<br />

Castle, weiter nach Canterbury,<br />

Führung durch die Kathedrale,<br />

Übernachtung im<br />

Raum Hastings. Entlang der<br />

Küste geht es von Hastings<br />

nach Seaford, weiter nach<br />

Brighton, R<strong>und</strong>gang in der<br />

Hafenstadt. Fährüberfahrt<br />

<strong>und</strong> Inselr<strong>und</strong>fahrt „Insel der<br />

Blumen“, Rückkehr mit der<br />

Fähre aufs Festland.<br />

In Salisbury wird die Kathedrale<br />

mit der Magna Charta<br />

besichtigt, weiter nach<br />

Stonehenge mit Besichtigung<br />

des berühmten Steinkreises,<br />

Leistungen: Flug Wien – Istanbul<br />

– Antalya – Wien,<br />

Transfers im klimatisierten<br />

Reisebus, 3 Nächte im<br />

5-Sterne-Hotel in Istanbul<br />

inkl. Halbpension (Frühstück<br />

<strong>und</strong> Abendessen in<br />

Buffetform), 4 Nächte im<br />

5-Sterne-Hotel an der Türkischen<br />

Riviera All Inclusive,<br />

Tagesauflug Bosporusfahrt<br />

<strong>und</strong> Basar, Tages<strong>aus</strong>flug<br />

Stadtr<strong>und</strong>gang in Bath, weiter<br />

nach Bristol.<br />

Am fünften Tag geht es von<br />

Bristol über Wells nach Glastonbury<br />

mit s<strong>einer</strong> imposanten<br />

Klosterruine, weiter in<br />

die Parkanlagen des Stourhead<br />

Garden. In Bristol wird<br />

die lebendige Hafenstadt<br />

mit Kathedrale, Flusshafen,<br />

Stadtteil Clifton besichtigt.<br />

Nach <strong>einer</strong> Busfahrt in die<br />

Hauptstadt London werden<br />

die Sehenswürdigkeiten besichtigt.<br />

Es steht Ihnen auch<br />

Byzantinische <strong>und</strong> Osmanische<br />

Bauten, Tages<strong>aus</strong>flug<br />

Antalya Stadtr<strong>und</strong>fahrt inkl.<br />

Mittagessen, deutschsprachige<br />

Reiseleitung, Österreichische<br />

Reisebegleitung ab/<br />

bis Wien<br />

Sonderpreis: € 665,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag<br />

€ 180,–<br />

freie Zeit zur Verfügung.<br />

Rückflug nach Wien.<br />

Leistungen: Flüge Wien –<br />

London – Wien inkl. Taxen,<br />

R<strong>und</strong>reise <strong>und</strong> Transfers im<br />

Bus lt. Programm, Unterbringung<br />

in 3-Sterne-Hotels<br />

inkl. Halbpension, Fähre auf<br />

die Insel Wight, Eintritte lt.<br />

Programm inklusive, Audiosystem<br />

Quiebox, Reiseleitung<br />

ab Wien<br />

Sonderpreis: € 1.183,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 1.245,–,<br />

Einzelzimmerzuschlag € 186,–<br />

Foto: Columbus Reisen Foto: pixelio G. Spengemann<br />

COluMBus<br />

Das Reisebüro<br />

des <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

Neben <strong>einer</strong> Opernreise<br />

nach Verona,<br />

<strong>einer</strong> Naturreise nach<br />

Istrien, <strong>einer</strong> Stadt<br />

& Strand Reise in<br />

die Türkei <strong>und</strong> <strong>einer</strong><br />

Bahnreise durch die<br />

Schweiz führt diesmal<br />

auch eine Reise auf die Sonneninsel<br />

Rügen <strong>und</strong> Berlin.<br />

Sie finden auf den vorliegenden<br />

Seiten allerdings nur<br />

Auszüge <strong>aus</strong> unserem reichhaltigen<br />

Reiseprogramm.<br />

Sollten Sie an anderen Reisen<br />

bzw. Veranstaltungen<br />

interessiert sein, können Sie<br />

sich jederzeit gerne an unser<br />

Reisebüro wenden. Wir können<br />

für Sie auch individuelle<br />

Reisen zu anderen Urlaubsorten<br />

zusammenstellen. Ob<br />

Städtereisen, R<strong>und</strong>reisen<br />

oder Kreuzfahrten, wir haben<br />

für jeden das passende<br />

Angebot – bei <strong>einer</strong> individuellen<br />

Beratung in unserem<br />

Reisebüro!<br />

Bei Ihrer ersten Buchung<br />

<strong>einer</strong> mehrtägigen P<strong>aus</strong>chalreise<br />

im Wert von mind.<br />

€ 300,– ref<strong>und</strong>ieren wir Ihnen<br />

den Jahresbeitrag beim<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> bzw.<br />

erhalten Sie bei Ihrer zweiten<br />

Buchung einen Gutschein<br />

im Wert von € 20,– von Eduscho/Tschibo.<br />

Kommen Sie in unsere<br />

Reisewelt.<br />

Gaby Hönigsperger<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 uhr<br />

1010 Wien, Biberstraße 7<br />

tel.: 513 27 70<br />

e-Mail: biberstrasse@<br />

columbus-reisen.at<br />

reiseserViCe<br />

4/10 | 23


Klubliste<br />

ab5zig Seniorenb<strong>und</strong>-Klubs<br />

Die mehr als 40 ab5zig-Klubs des „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es“<br />

mit insgesamt etwa 200 Treffen pro Monat stehen ab5zig-Mitgliedern<br />

<strong>und</strong> deren Fre<strong>und</strong>en (außer Juli <strong>und</strong> August), jeweils<br />

nachmittags (14 bis 18 Uhr, außer wenn anders angegeben) kostenlos<br />

zur Verfügung.<br />

Nähere Auskünfte unter Tel. 515 43/600.<br />

1., Wollzeile 15, jeden Do., 14.30 bis 18 Uhr<br />

2., Karmelitergasse 10, jeden Dienstag<br />

3., Landstr. Hauptstr. 146/Stiege 6a/1 Stock, jeden Do.<br />

4., Wiedner Hauptstr. 23-25/9, jeden 3. Do. im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

6., Hirschengasse 2, jeden Dienstag, 14.30 bis 18 Uhr<br />

7., Neubaugasse 66, jeden Donnerstag<br />

8., Cafe Hummel, Josefstädter Straße 66, jeden Di. ab 16 Uhr<br />

9., Lustkandlgasse 4, Café Volksoper, jeden 2. <strong>und</strong> 4.<br />

Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr<br />

10., Kaufh<strong>aus</strong> Ludwig, Katharinengasse, Restaurant<br />

im Obergeschoß, jeden Dienstag<br />

11., Sedlidzkygasse 22, Bäckerei-Konditorei Strauß,<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

12., Meidlinger Hauptstraße 5/1/2, 2 Donnerstage im Monat<br />

15 bis 18 Uhr, Terminanfrage 0664/404 54 88<br />

13., Hietzinger Hauptstraße 56, jeden Donnerstag<br />

14., Eingang Penzinger Strasse 59, Festsaal Penzinger<br />

ÖVP, jeden 2. Montag, von 15 bis 18 Uhr, an den übrigen<br />

Montagen Stadtspaziergänge, Museumsbesuche, etc.<br />

15., Markgraf-Rüdigerstraße 12, Restaurant Mader, jeden Mi.,<br />

14 bis 16 Uhr<br />

16., Ottakringerstr. 217, im „Club 217“, jeden Freitag,<br />

ab 15 Uhr<br />

17., Hernalser Hauptstraße 124, jeden 2. <strong>und</strong> 4. Mittwoch<br />

18., Martinstraße 92, jeden Dienstag<br />

19., Cobenzlgasse 8, Cafe Rudolfshof, jeden Montag<br />

20., Jägerstraße 3, jeden Donnerstag<br />

21., Pius Parsch-Platz 2, jeden 2. Montag im Monat<br />

23., Jesuitensteig 28, Heuriger Steinklammer, jeden<br />

Dienstag, von 15 bis 18 Uhr<br />

ab5zig Spezial-Klubs<br />

Backgammon-Klub: jeden Montag ab 17 Uhr mit Hrn. Kostar,<br />

Restaurant „Goldengel“, Wien 3., Ecke Erdbergstraße/Wassergasse,<br />

jeden Montag ab 17.00 Uhr, Anmeldung 51543-600<br />

Bei Erasmus: Wien 17., Hernalser Hauptstraße 171, Restaurant<br />

Löwenherz, Vorträge, Diskussionen, Programm im ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

Bridge: Im Bridgezentrum des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es, Wien 1.,<br />

Biberstraße 9 (Türöffner am H<strong>aus</strong>eingang im H<strong>aus</strong>flur erste Türe<br />

rechts, Untergeschoß).<br />

Übungsturniere: Dienstag, 14.30 Uhr <strong>und</strong> Freitag, 13 Uhr, € 1,–<br />

Kartengeld. Bridgeturnier mit Meisterpunkten <strong>und</strong> Preisgeldern:<br />

Do., 14.30 <strong>und</strong> 19 Uhr, Freitag, 17 Uhr <strong>und</strong> Samstag, 17 Uhr.<br />

Ermäßigtes Nenngeld € 3,– für ab5zig-Mitglieder<br />

Bridge: Restaurant Fabelhaft auf der Sportanlage der ÖBB, Wien<br />

22., Arbeiterstrandbadstraße 128, jeden Mittwoch, ab 14 Uhr,<br />

ab 14.30 Uhr Bridgeturnier mit Meisterpunkten, Ermäßigtes<br />

Nenngeld € 3,– für ab5zig-Mitglieder<br />

Briefmarken: Wien 9., Nußdorferstr. 69-71, Cafe Potala,<br />

jeden So. von 9 bis 11 Uhr, Klubleiter: Gustav Bogner<br />

Tel 0699/100 30 068<br />

City Treff mit Dr. Elfriede Müll: Wien 9., Währingerstraße 2–4,<br />

Linke Stiege Mezzanin, jeden 1. <strong>und</strong> 3. Mittwoch im Monat, ab<br />

16 Uhr. Vorträge <strong>und</strong> Diskussionen, Programm im ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

Computerclub mit Ing. Kurt Jirschim: Wien 1., Biberstraße 9<br />

(H<strong>aus</strong>toröffner „Computerclub“, H<strong>aus</strong>flur, 1. Türe rechts), jeden<br />

Montag, ab 14 Uhr<br />

Freizeitklub: Wien 12., Meidlinger Hauptstr. 5/1/2, 2 Donnerstage<br />

im Monat 15 bis 18 Uhr, Terminanfrage 0664/404 54 88<br />

Internet-Seniorenklub: Nicht zu vergessen Österreichs erster<br />

Internet-Seniorenklub, täglich im Chat des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

Kartenspiele: Wien 1., Friedrichstraße 6, Café Museum,<br />

jeden 2. <strong>und</strong> 3. (<strong>und</strong> allenfalls 5.) Donnerstag im Monat,<br />

von 12 bis 18 Uhr<br />

Kegeln – Prater: Wien 2, Prater-Hauptallee 2a (nächst Praterstern).<br />

Jeden Donnerstag, 12 bis 15 Uhr. Betreuung: Hermine<br />

Beck. Unkostenbeitrag<br />

Kegeln – H<strong>aus</strong> der Begegnung: Wien 15, Schwendergasse 41 –<br />

U6 Westbahnhof, Linie 52 oder 58 stadt<strong>aus</strong>wärts. Jeden zweiten<br />

Dienstag, 14 bis 18 Uhr. Betreuung; BV-Stv. a.D. Martha<br />

Reichel. Unkostenbeitrag<br />

Kegeln – Stadthalle: Wien 15, Hütteldorferstr. 2b. Jeden Dienstag,<br />

14 bis 16 Uhr, Betreuung: BV-Stv. a.D. Martha Reichel. Unkostenbeitrag<br />

Kegeln – 1140 Wien: Freizeitoase Wien 16, Kendlerstraße 38,<br />

jeden 2. <strong>und</strong> 4. Mittwoch im Monat, 14.30 bis 16.30 Uhr, im<br />

Dezember 1. <strong>und</strong> 3. Mittwoch im Monat, Betreuung: Helmuth<br />

Schlager, Unkostenbeitrag<br />

Kegeln – 1160 Wien: Cafe Weidinger, Wien 16., Lerchenfeldergürtel<br />

1, jeden 1. <strong>und</strong> 3. Freitag im Monat, 15 bis 17 Uhr, Betreuung:<br />

Fam. Praschak, Unkostenbeitrag<br />

Klub auf der Landstraße: Für die ab5zig-Generation auf der<br />

„Landstraße“ – also im „Dritten“ – aber auch gerne Gäste<br />

<strong>aus</strong> anderen Bezirken. Führungen <strong>und</strong> Treffen, Programm im<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt oder Infos unter Tel. 713 54 29,<br />

Fr. Zwettler<br />

Klub in Wien 3: Für Mitglieder der „Landstraße“ <strong>und</strong> Interessierte<br />

organisiert Anneliese Siess jeweils Dienstag (1 mal im Monat)<br />

Führungen zu interessanten Stätten, Programm im ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt; Infos unter Tel. 713 90 50 oder<br />

0676/690 33 11<br />

Nordic Walking: Für Mitglieder € 6,–, 10-er Block € 50,–, Einzelst<strong>und</strong>en<br />

€ 12,–, Treffpunkt: Marswiese, Ecke Neuwaldegger<br />

Straße/Höhenstraße; Anfänger von 10 bis 12 Uhr, Fortgeschrittene<br />

im Anschluss. Stöcke mitbringen! Info: Franz Xaver<br />

Podeschwa 0680/216 88 87<br />

Schach: Wien 1: Biberstraße 9, Seniorenb<strong>und</strong>-Klubzentrum,<br />

jeden 1. Dienstag im Monat, 9 bis 12 Uhr<br />

Wien 2: Olympiaplatz 2, jeden 3. Freitag im Monat von 10 bis<br />

20 Uhr <strong>und</strong> jeden 3. Samstag im Monat von 10 bis 18 Uhr<br />

Sonntagsklub: Wien 1., Dr. Karl Lueger Platz, Café Prückl, jeden<br />

1. Sonntag im Monat, ab 13 Uhr, Plaudern mit Gleichgesinnten<br />

Tarock: Wien 1., Biberstraße 9, Seniorenb<strong>und</strong>-Klubzentrum,<br />

Mittwoch, von 8 bis 12 Uhr; Freitag, von 8 bis 12 Uhr<br />

Tischtennis: Wien 16., Kirchstetterngasse 57, (Spielbetrieb)<br />

Tischtennishalle der Erzdiözese Wien, zweimal im Monat am<br />

Freitag von 15 – 17 Uhr. Termine: 0664/415 03 60<br />

Wanderklub: Dipl.-Ing. Stockinger, jeden Dienstag, Programm<br />

im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

24 | 4/10


Aus den Bezirken<br />

HIETZING<br />

Wien ist anders – Hietzing<br />

ist es noch viel mehr<br />

Bezirksobmann<br />

Walter<br />

Schlager<br />

Hietzing – ein Bezirk im Grünen<br />

von Schönbrunn über die Alleen<br />

Richtung Himmelhof <strong>und</strong> Lainzer<br />

Tiergarten. Hietzing mit vielen Seniorinnen<br />

<strong>und</strong> Senioren. Hietzing hat<br />

eine Bezirksakademie mit interessanten<br />

Vorträgen <strong>und</strong> Ausflügen für die<br />

um 50jährigen.<br />

Der Seniorenb<strong>und</strong> in Hietzing ist<br />

für etwas ältere Damen <strong>und</strong> Herren.<br />

Wir haben jeden Donnerstag Programm,<br />

<strong>aus</strong>genommen die Sommer-<br />

Monate Juli <strong>und</strong> August. Es gibt zu<br />

Kuchen <strong>und</strong> Kaffee Vorträge über:<br />

MA38 Lebensmittelprüfung, Ischias<br />

<strong>und</strong> Hexenschuss, Don Bosco Vortrag<br />

über die Tätigkeiten in Übersee, Pilates<br />

Training mit Mario Reinthaler, MA55<br />

Bürgerdienst, Lesung von Plan60,<br />

Rheuma, Helfen – jeder kann es, Biorhythmus,<br />

Hoher Blutdruck, Ges<strong>und</strong>e<br />

Atmung, Dr. Gerstbach: Blick auf die<br />

Erde von oben <strong>und</strong> innen.<br />

Im Fasching <strong>und</strong> beim Heurigen pflegen<br />

wir unsere Geselligkeit. Heuer war<br />

ein besonders netter Nachmittag mit dem<br />

Harmonika Spieler Herr Novak. Alle sangen<br />

die Lieder mit. Es gab zwar Rot- <strong>und</strong><br />

Weißwein aber nicht der Konsum dieser<br />

Getränke brachte uns zum Singen.<br />

Die Weihnachtsfeiern werden immer<br />

von einem KIWI Kindergarten<br />

mitgestaltet <strong>und</strong> dann mit <strong>einer</strong> Lesung<br />

über Heiteres <strong>und</strong> Besinnliches sowie<br />

gutem Essen von der Bäckerei Schwarz<br />

<strong>und</strong> gespendetem Wein beendet.<br />

Unsere Nachmittags<strong>aus</strong>flüge: Uhrenmuseum,<br />

Museum Wien Glanzstücke,<br />

Unteres <strong>und</strong> Oberes Belvedere, Orchideenschau<br />

in Klosterneuburg, Republik<strong>aus</strong>stellung<br />

im Parlament, Ausflug<br />

Laxenburg, Stadtführungen, Schatzkammer,<br />

Staatsoper, Augartenporzellan,<br />

Schifffahrt auf Donau <strong>und</strong> Donaukanal,<br />

Am Himmel mit Elisabethkapelle sind<br />

immer sehr gut besucht <strong>und</strong> in letzter<br />

Zeit kommen viele neue Gesichter!<br />

Die Politik kommt auch nicht zu<br />

kurz: Berichte <strong>aus</strong> der Bezirksvorstehung<br />

– Walter Schlager, der Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />

ist seit 25 Jahren<br />

Bezirksrat in Hietzing, Berichte von<br />

LAbg. Dr. Wolfgang Ulm, LAbg. Mag.<br />

Bernhard Dworak sowie Berichte des<br />

Bezirksvorstehers oder s<strong>einer</strong> Stellvertreterin.<br />

Wir unternehmen jährlich 6 Tages-<br />

Autobusfahrten in die schönsten <strong>und</strong><br />

interessantesten Gegenden. Wir waren<br />

in Graz Eggenberg, Schloss Greinburg<br />

mit dem Schiff Melk-Krems, Schloss<br />

Lockenh<strong>aus</strong>, Weingut Besichtigung<br />

mit Verkostung <strong>und</strong> Loretto, wir kommen<br />

nach Schloss Güssing <strong>und</strong> Umgebung,<br />

Dorfmuseum Ardagger, Mittagessen<br />

an der Donau <strong>und</strong> Kittenberger<br />

Erlebnisgärten, Fahrt nach Piber <strong>und</strong><br />

Bärnbach mit Besuch des Stölzle Museums.<br />

Diese Tagesfahrten sind immer<br />

sehr gut besucht (mit 30 bis 45 Personen).<br />

Die Tage bzw. Nachmittage sind<br />

mit netten Plaudereien verb<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> die Neuen werden sehr gut aufgenommen.<br />

Die Durchführung <strong>und</strong><br />

Planungen werden vom Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />

vorgenommen, die Ausflugsziele<br />

werden vorher persönlich<br />

besichtigt. Bei der Durchführung der<br />

Nachmittage mit Kuchen <strong>und</strong> Kaffee/Tee<br />

kommt große Unterstützung<br />

von Stellvertreterin BzR.a.D. Monika<br />

Eisenhut. Ein herzliches Dankeschön<br />

an dieser Stelle.<br />

Ich freue mich schon auf das Frühjahr<br />

2010, wo wir bei den Führungen<br />

wieder sehr Vieles sehen <strong>und</strong> Neues<br />

hören werden.<br />

Zum Schluss: Wir nehmen auf<br />

unseren Fahrten gerne auch SeniorInnen<br />

<strong>aus</strong> anderen Bezirken mit.<br />

Ihr Walter Schlager<br />

Kontakt <strong>und</strong> Info: Seniorenb<strong>und</strong>obmann<br />

BzR. Walter Schlager, Tel. 0664/204 34 76,<br />

E-Mail: walter-schlager@aon.at<br />

Preiswerten ruhigen Urlaub<br />

in unserem 3 Stern Familienbetrieb<br />

auf der Sonnenterasse der <strong>Wiener</strong> Alpen in NÖ (670 m).<br />

1 Auto- bzw. Bahnst<strong>und</strong>e von Wien, Frühstücksbüffet, Menüwahl, leichte Diät möglich,<br />

regionale leichte Küche, Ausfl üge mit Kleinbus, Spazier- <strong>und</strong> Wanderwege mit Panoramablick,<br />

viele Ruhebänke, H<strong>aus</strong>abholung von Wien/Umgebung, wöchentliche <strong>Arzt</strong>visite.<br />

1 WO – HP ab € 196,00 / VP plus € 4,00 pro Tag – kein Einbettzimmerzuschlag!<br />

gasthof kürner, 2640 Prigglitz, Auf der Wiese 63;<br />

tel. 02662/435 26, Fax-DW 7, www.gasthof-kuerner.at<br />

4/10 | 25


Aus den Bezirken<br />

NEUBAU<br />

Cherubini-Requiem<br />

in der St. Ulrichs-Kirche<br />

MEIDLING<br />

Meidling ist Kultur<br />

Seit 15 Jahren gibt es die Kulturtage<br />

in Meidling. Daher feiern Franz<br />

Karl <strong>und</strong> Johann Wolfgang Salomon<br />

dieses Jubiläum mit einem <strong>aus</strong>führlichen<br />

<strong>und</strong> originellen Programm.<br />

Das Detailprogramm erhalten Sie auf<br />

der Homepage www.oevp-wien.at<br />

unter Bezirk Meidling / Senioren oder<br />

unter der Tel. 0664/404 54 88<br />

Auch die Politik – ein besonderes<br />

Anliegen des Bezirksobmannes<br />

– kommt nicht zu kurz: Der ÖVP-<br />

Klubobmann a.D. Johannes Prochaska<br />

kommt im Mai oder Juni nach Meidling.<br />

Selbst bereits Senior wird er<br />

auf die Probleme der <strong>Wiener</strong> Senioren-<br />

<strong>und</strong> Kommunalpolitik eingehen.<br />

Großes Kirchenkonzert in der St. Ulrichs-Kirche<br />

in der Burggasse, 1070 Wien (Nähe Volkstheater)<br />

am 20. Mai, 19.30 Uhr.<br />

Werke von Luigi Cherubini (das berühmte Requiem)<br />

<strong>und</strong> Zeitgenossen.<br />

Normalkartenpreis: € 14,– (Vorverkauf) bzw.<br />

€ 17,– (Abendkasse). Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis): € 12,– (Vorverkauf) bzw. € 15,– (Abendkasse).<br />

Kartenverkauf beim <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Biberstraße 9,<br />

1010 Wien, im Sekretariat der Pfarre St. Ulrich (Ulrichsplatz 3)<br />

sowie unter der Telefonnummer 522 49 35<br />

Bezirksobmann<br />

Franz Karl<br />

Schließlich wählen<br />

wir vor<strong>aus</strong>sichtlich<br />

am 10. Oktober 2010<br />

den <strong>Wiener</strong> Landtag<br />

<strong>und</strong> Gemeinderat<br />

<strong>und</strong> die Bezirksvertretungen.<br />

Hier ist die Unterstützung<br />

der SeniorInnen besonders wichtig,<br />

gilt es doch die absolute Mehrheit der<br />

SPÖ zu brechen.<br />

Ende April fand ein Vortrag „Hilfen<br />

für ältere Menschen für ein selbstbestimmtes<br />

Leben“ statt, der großen<br />

Anklang fand. Unsere SeniorInnen<br />

sind selbstbewusste Persönlichkeiten,<br />

die alle ihre Angelegenheiten selbst regeln<br />

wollen.<br />

Foto: Johann Herbst<br />

ALSERGRUND<br />

Frühlingserwachen<br />

im<br />

Lainzer Tiergarten<br />

Sprießender Bärlauch, leuchtend<br />

gelbe Primeln sowie knorrige alte<br />

Eichen <strong>und</strong> Buchen begleiteten die<br />

Wandergruppe ab5zig Alsergr<strong>und</strong><br />

am Tag des Waldes 2010 auf ihrem<br />

R<strong>und</strong>weg durch den Lainzer Tiergarten.<br />

Die Route führte vom Lainzer Tor<br />

über das Gasth<strong>aus</strong> Hirschgstemm zur<br />

Hubertuswarte, weiters am Rohrh<strong>aus</strong><br />

vorbei durch den Katzengraben, letztlich<br />

über einen interessanten Waldlehrpfad<br />

im Nahbereich der Hermesvilla<br />

zurück zum Lainzer Tor. Spätestens<br />

jetzt wurde so mancher Teilnehmerin<br />

bzw. manchem Teilnehmer bewusst,<br />

wie groß der Lainzer Tiergarten<br />

eigentlich ist. Danke an alle für gute<br />

Laune <strong>und</strong> Ausdauer. Im ‚Wambacher‘<br />

in Hietzing wurde der Schlusspunkt<br />

gesetzt.<br />

Nächste Wanderungen: Sa., 29. Mai,<br />

So., 26. Sept.<br />

Kontakt <strong>und</strong> Info: Bezirksobmann<br />

Hans Wolf 0664/481 24 87, 319 80 22 oder<br />

E-Mail: wolf.hans@aon.at<br />

MARIAHILF<br />

Wir stellen vor ...<br />

Am letzten Dienstag im Monat feiern<br />

wir im Klub immer die Geburtstage<br />

unserer Mitglieder. Wir<br />

versuchen, diese kleine Feier immer<br />

besonders zu gestalten z.B. Lesungen<br />

<strong>aus</strong> literarischen Werken.<br />

Im Februar luden wir eine Künstlerin<br />

<strong>aus</strong> Mariahilf ein, um sich vorzustellen.<br />

Die Autorin Aurelia Baumann<br />

mit Künstlernamen Jill Kohner, sie<br />

arbeitete bei der <strong>Wiener</strong> Polizei, studierte<br />

außerdem klassischen Operngesang.<br />

All ihre bisher veröffentlichten<br />

Romane haben einen historischen<br />

Hintergr<strong>und</strong>, sie schreibt aber auch<br />

Krimis.<br />

Speziell für unsere Geburtstagskinder<br />

hat sie <strong>aus</strong> ihrem Krimi „Tod<br />

in der Oper“ einen kurzen Ausschnitt<br />

gelesen. Alle haben aufmerksam zugehört<br />

<strong>und</strong> möchten natürlich das Ende<br />

des Krimis gerne erfahren. Es war ein<br />

vergnüglicher Nachmittag, spannend<br />

<strong>und</strong> interessant.<br />

Ihr aktuelles Buch ist „Gianna die<br />

Tochter des Bankiers“ Florenz um die<br />

Zeit der Medici, erschienen im Stieglitz<br />

Verlag.<br />

Dieser spannende historische Roman<br />

über eine Frau in <strong>einer</strong> Zeit, in der<br />

Frauen den Männern gefügig sein mussten,<br />

zeichnet ein anschauliches Bild der<br />

Stadt Florenz in der Zeit der Medici um<br />

1482. Der Leser erlebt ein faszinierendes<br />

Sittengemälde mit Künstlern, wie<br />

Michelangelo, Herrschern wie Lorenzo<br />

den Prächtigen <strong>und</strong> religiösen Eiferern<br />

wie Savonarolo.<br />

Wir danken der Künstlerin für<br />

ihre Bereitschaft, unsere Feier zu gestalten<br />

<strong>und</strong> wünschen ihr viel Erfolg<br />

<strong>und</strong> uns viel Freude beim Lesen ihrer<br />

Romane.<br />

Kontakt <strong>und</strong> Info: Seniorenb<strong>und</strong>obfrau<br />

Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96<br />

26 | 4/10


Aus den Bezirken<br />

Foto: Österreich Werbung/Himsl<br />

DÖBLING<br />

Höhepunkte unseres<br />

Festwochenprogramms<br />

Der Seniorenb<strong>und</strong> Döbling bietet<br />

während der Bezirksfestwochen<br />

ein anspruchsvolles Programm.<br />

Gemeinsam mit dem Club XIX laden<br />

wir zu folgenden Veranstaltungen:<br />

31. Mai, 19.00 Uhr<br />

Die <strong>Wiener</strong> Zitherfre<strong>und</strong>e zu Gast in<br />

Döbling<br />

4. Juni, 19.00 Uhr<br />

Musikalischer Bogen von Oper bis<br />

Musical, Jia Yang, Sopran; Lai Yi, Koloratursopran;<br />

Ilse Barta, Klavier<br />

10. Juni, 19.00 Uhr<br />

Hilde Philippi liest Heitere Gedichte<br />

<strong>aus</strong> ihren Werken<br />

HERNALS<br />

Steirisches Vulkanland<br />

Bezirksrätin<br />

Brigitte Panzer<br />

15. Juni, 19.00 Uhr<br />

Sonatenabend mit Mitgliedern der<br />

<strong>Wiener</strong> Philharmoniker: Gerald Schubert<br />

(Violine), Meinhard Prinz (Klavier)<br />

mit Werken von W.A.Mozart, F.<br />

Schubert, L.v.Beethoven, R. Str<strong>aus</strong>s<br />

Alle Veranstaltungen finden im<br />

Festsaal der Bezirksvorstehung 1190<br />

Wien, Gatterburggasse 14 statt. Unkostenbeitrag<br />

jeweils inkl. Getränke € 10,–<br />

Im Rahmen unserer Montagsprogramme<br />

lädt der Seniorenb<strong>und</strong> am<br />

Montag, dem 17. Mai, 15.00 Uhr zu<br />

<strong>einer</strong> J<strong>aus</strong>e <strong>und</strong> anschließend um 16.00<br />

Uhr zu einem Vortrag zum Thema<br />

Tageszentren/Betreuung/<strong>Pflege</strong>, etc.<br />

Frau Ina Löffler, Leiterin im Tageszentrum<br />

für Senioren in Währing vom<br />

<strong>Wiener</strong> Hilfswerk berichtet über das<br />

Angebot <strong>und</strong> steht Ihnen für Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Bitte um Anmeldung für alle Veranstaltungen<br />

bei Bezirksrätin Brigitte Panzer unter<br />

Tel.: 0676/353 48 85<br />

RUDOLFSHEIM FÜNFHAUS<br />

Liebe SeniorInnen!<br />

Wahlen stehen<br />

heuer vor der<br />

Tür. Gewählt<br />

zu werden bedeutet<br />

für viele, Vertrauen<br />

den Gewählten entgegen<br />

zu bringen. In<br />

den Bezirken wissen Martha Reichel<br />

die Bürger sehr oft <strong>aus</strong><br />

den täglichen Erfahrungen, was für<br />

„ihr Grätzl“ notwendig ist; mehr als<br />

eine entfernt liegende Magistratsabteilung<br />

im Rath<strong>aus</strong>.<br />

Wir haben genug Fachleute, aber<br />

wir brauchen Gemeinschaften wie z.B.<br />

die Nachbarschaftshilfe im H<strong>aus</strong> usw.<br />

Vieles ist in den Bezirken schon geschehen,<br />

viel muss oder soll noch gelöst<br />

werden. Volksbefragungen sind daher<br />

oft notwendig, denn dann gehört die<br />

Meinung „Man kann eh nix machen“<br />

der Vergangenheit an.<br />

Wien braucht engagierte Bürger.<br />

Daher versuchen wir, unseren Bezirk<br />

mitzugestalten <strong>und</strong> blicken voll Hoffnung<br />

in die Zukunft.<br />

Ihre Vorschläge <strong>und</strong> Anregungen<br />

schicken Sie bitte an: Martha Reichel,<br />

Bezirksobfrau, <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />

Beachten Sie bitte auch unser neues<br />

Klubkaffee – Restaurant Mader, Markgraf-<br />

Rüdigerstraße 12, 1150 Wien.<br />

Briefmarken-<br />

Ansichtskartenklub<br />

Die Südoststeiermark wird nicht<br />

umsonst als die Genussregion<br />

Österreichs bezeichnet. Ein herrlicher<br />

Landstrich, der oft mit der Toskana<br />

verglichen wird. Nicht nur wegen<br />

der endlosen Weingärten <strong>und</strong> lieblichen<br />

Dörfer <strong>und</strong> Städte, die, in die<br />

Landschaft eingebettet, viele Überraschungen<br />

bieten.<br />

Diese Gegend ist das Ziel <strong>einer</strong> Reise<br />

des Hernalser Seniorenb<strong>und</strong>es vom<br />

27. Sept. bis 2. Okt. Von Leibnitz bis<br />

Bad Radkersburg <strong>und</strong> von Bad Gleichenberg<br />

bis zu den Klöcher Weinbergen<br />

soll die Erk<strong>und</strong>ung von Land <strong>und</strong><br />

Leuten führen. Und noch dazu wollen<br />

wir ein wenig zum Nachbarn Slowenien<br />

hinüberschauen. Das Ziel dort<br />

ist das Murtal unterhalb von Bad Radkersburg<br />

mit s<strong>einer</strong> Bezirksstadt Murska<br />

Sobota, <strong>einer</strong> Kirche in Bogojna, die<br />

von dem berühmten Architekten Josef<br />

Plecnik gebaut wurde <strong>und</strong> schließlich<br />

Jeruzalem, ein kl<strong>einer</strong> Weinort mit<br />

dem weltberühmten Namen.<br />

Die Buchungen werden ab 1. Mai unter der<br />

Tel. 890 09 72 oder johann.erasmus@<br />

oevp-wien.at entgegengenommen. Natürlich<br />

können Sie dort auch weitere Details erfahren.<br />

Sie wollen Briefmarken,<br />

alte Briefe<br />

<strong>und</strong> Ansichtskarten<br />

sammeln, verkaufen<br />

oder Informationen<br />

bekommen<br />

Kostenlose philatelistische<br />

Beratung für<br />

Mitglieder beim ab5zig<br />

– <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Klubleiter Gustav Bogner,<br />

Tel. 0699/10030068.<br />

Sammlertreffen Wien 9., Nußdorferstraße<br />

71, Café POTALA, jeden<br />

Sonntag 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />

<strong>aus</strong>genommen Feiertage.<br />

4/10 | 27


Aus den Bezirken<br />

LANDSTRASSE<br />

Kabarett Simpl<br />

Mo., 13. Sept., 20.00 Uhr<br />

Kosten: € 30,50<br />

Am 7. Sept.<br />

2010 ist<br />

die Premiere<br />

der neuen<br />

Revue „Nach<br />

der Krise“ <strong>und</strong><br />

wir besuchen<br />

bereits am 13.<br />

Sept. die Vorstellung.<br />

Die Karten<br />

sind ab 3. Mai<br />

in der Biberstraße<br />

zu bezahlen <strong>und</strong> können<br />

dann ab 1. Juni in der Biberstraße abgeholt<br />

werden.<br />

Ich freue mich schon sehr auf diesen<br />

gemeinsamen lustigen Abend,<br />

Eure Clubleiterin<br />

Anneliese Sieß<br />

LANDSTRASSE<br />

Klub auf der Landstrasse<br />

Im aktuellen Heft des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

darf ich Sie – ebenso wie Gäste <strong>aus</strong><br />

allen anderen Bezirken – zu den letzten<br />

vorsommerlichen Veranstaltungen sehr<br />

herzlich einladen.<br />

Dienstag, 4. Mai 2010, 14.00 Uhr<br />

„Das Heeresgeschichtliche Museum<br />

Wien – ein Museum stellt sich vor“<br />

Treffpunkt beim Eingang in 1030, Arsenal,<br />

Objekt 1; ein Vertreter des HGM<br />

referiert über die Geschichte des H<strong>aus</strong>es,<br />

dessen Schwerpunkte, informiert<br />

über alle aktuellen Ausstellungen <strong>und</strong><br />

steht für eine Diskussion gerne zur Verfügung.<br />

Dieser „Einführungsvortrag“ ist<br />

kostenlos, falls Sie danach noch das Museum<br />

besuchen wollen – es ist bis 17.00<br />

Uhr geöffnet – das ermäßigte Ticket kostet<br />

€ 3,30; Sie können aber auch noch<br />

weiterplaudern. Wir setzen uns im h<strong>aus</strong>eigenen<br />

Kaffeeh<strong>aus</strong> zusammen.<br />

Als Saison<strong>aus</strong>klang vor der Sommerp<strong>aus</strong>e<br />

lade ich Sie zum letzten<br />

„jour fixe“ wieder mit BVStv. Dr.<br />

PENZING<br />

SB Penzing hilft Blindenwohlfahrt<br />

Die Österreichische Blindenwohlfahrt<br />

hat sich seit 1825 der Betreuung<br />

blinder <strong>und</strong> sehbehinderter<br />

Menschen verschrieben. Sie betreibt<br />

ein Wohnheim in Wien Baumgarten<br />

<strong>und</strong> entwickelt innovative Serviceangebote<br />

für blinde <strong>und</strong> sehbehinderte<br />

Menschen. Seit einiger Zeit gehört der<br />

Penzinger Seniorenb<strong>und</strong> zum Team.<br />

Was Elfriede Hanske mit ihrer ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit für die 140 Insassen<br />

des Wohnheims begonnen hat,<br />

hat rasch Kreise gezogen. Heute betreuen<br />

fünf Mitglieder des Penzinger<br />

Seniorenb<strong>und</strong>s die Blinden <strong>und</strong> Sehschwachen.<br />

Es ist eine Fre<strong>und</strong>schaft<br />

entstanden, die auch in gemeinsame<br />

Veranstaltungen <strong>und</strong> Feiern mündet.<br />

„Wir decken mit unseren hauptamtlichen<br />

BetreuerInnen nur einen Teil ab“,<br />

sagt Direktor Mag. Konrad Widmann.<br />

„Es geht nicht nur um Versorgung, sondern<br />

vor allem auch um menschliche<br />

<strong>und</strong> soziale Betreuung. Da sind uns die<br />

Ehrenamtlichen eine große Hilfe. Unsere<br />

BewohnerInnen wollen auch etwas erleben,<br />

<strong>und</strong> wenn das von ‚außen‘ kommt,<br />

ist das eben etwas Besonderes.“<br />

Allerdings, gar so einfach ist die<br />

Arbeit mit den Sehschwachen nicht. Zu<br />

Foto: Kabarett Simpl<br />

sagen, „hier bin ich <strong>und</strong> möchte etwas für<br />

euch tun“, genügt nicht. Man muss sich<br />

schon in die Welt der Blinden einfühlen.<br />

„Es kommt auch darauf an, ob jemand<br />

von Geburt an blind oder erblindet ist“,<br />

erklärt Widmann. „So unwillkürliche Sager<br />

wie ‚Schau dir das an‘ können einen<br />

Erblindeten schon verletzen.“<br />

Es gibt deshalb so wie für die angestellten<br />

BetreuerInnen auch für die<br />

Ehrenamtlichen eine Einschulung. Die<br />

„Reifeprüfung“ danach ist dann ein<br />

Gang durchs Wohnheim mit schwarzer<br />

Maske vor den Augen.<br />

„So lange es an der Wand entlang<br />

geht, ist das ja noch einfach“, erzählt<br />

Hanske. „Wenn es aber dann gilt, einen<br />

Gang zu queren, ist man plötzlich<br />

orientierungslos. Ich bin beim ersten<br />

Mal statt im Therapieraum in der Telefonzelle<br />

gelandet.“<br />

v.l.n.r. Kurt Kumhofer, Elfriede Hanske <strong>und</strong><br />

Dir. Mag. Konrad Wiedmann<br />

Georg Schüller – am<br />

Dienstag, 8. Juni<br />

um 15.00 Uhr – ins<br />

Kaffee – Restaurant<br />

„Goldengel“, 1030,<br />

Erdbergstrasse 23<br />

herzlich ein.<br />

Dr. Schüller wird <strong>einer</strong>seits zum aktuellen<br />

Stand des Großbauprojektes „Wien<br />

Mitte“ informieren, aber auch andere<br />

bezirksrelevanten Themen gerne mit<br />

Ihnen diskutieren.<br />

Ich hoffe, dass Ihnen meine Angebote<br />

zusagen <strong>und</strong> freue mich auf rege<br />

Teilnahme!<br />

Sollten wir uns vor dem Sommer<br />

nicht mehr sehen – Ihnen allen schöne<br />

<strong>und</strong> erholsame Wochen – <strong>und</strong> auf ein<br />

Wiedersehen im Herbst!<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Felicitas Zwettler<br />

Ihre Anmeldungen bitte unter 713 54 29 bzw.<br />

unter m<strong>einer</strong> E-Mail felicitas.zwettler@chello.at<br />

Man müsse, so Hanske, lernen, sich<br />

an greifbaren Nahpunkten, fühlbaren<br />

Dingen wie Luftzug <strong>und</strong> akustischen<br />

Hinweisen zu orientieren, um die BewohnerInnen<br />

in ihrem Umfeld zu verstehen.<br />

Überdies sollte man sich auch<br />

viele Namen merken können. Denn ein<br />

allgemeines „Grüß Gott“ sei unmöglich.<br />

Da fühle sich niemand angesprochen.<br />

Hanske, die unter anderem besonders<br />

beliebte Vorlesest<strong>und</strong>en im<br />

Wohnheim hält, weiß sich auch thematisch<br />

richtig zu orientieren. Das<br />

Durchschnittsalter im Wohnheim betrage<br />

82,3 Jahre. „Ich beschränke mich<br />

daher darauf, heitere <strong>und</strong> besinnliche<br />

Texte <strong>aus</strong> der entsprechenden Zeit <strong>aus</strong>zuwählen.<br />

Für Herbst ist eine gemeinsame<br />

Kabarett-Veranstaltung von Seniorenb<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Blindenwohlfahrt geplant.<br />

Info <strong>und</strong> Kontakt:<br />

SB-Bezirksobmann Kurt Kumhofer, Tel.: 0676/<br />

559 09 08, E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />

Österreichische Blindenwohlfahrt, 1140 Wien,<br />

Baumgartenstraße 69, Tel. 914 11 41-314,<br />

E-Mail: info@blind.at, www.blind.at<br />

Foto: Weinwurm<br />

28 | 4/10


Beratung<br />

Spezialsprechst<strong>und</strong>en<br />

Rat & Hilfe vor <strong>und</strong> nach der Pensionierung<br />

GD-Stv. a.D. Leopold Scherer, Sozialversicherungsexperte,<br />

beantwortet Fragen vor <strong>und</strong> nach der<br />

Pensionierung <strong>und</strong> berät über Ansprüche, Zuverdienstmöglichkeiten,<br />

Pensionierungs-Zeitpunkte<br />

etc. Termine: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Telefon: 515 43-600.<br />

Rechtsberatung:<br />

ab5zig-Vertrauensanwalt Dr. Wolfgang Ulm berät<br />

in allen rechtlichen Angelegenheiten. Die Erstberatung<br />

ist kostenlos. Mitglieder des <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>es können vor dem Arbeits- <strong>und</strong><br />

Sozialgericht kostenlos vertreten werden.<br />

Termine: ab5zig – Wr. Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Telefon 515 43-600.<br />

Notar-Beratung: erben, vererben, verkaufen<br />

Dr. Michael Malaniuk, <strong>aus</strong> der Notariats-Kanzlei<br />

Mag. Peter Malaniuk, 1210 Wien, Pragerstraße<br />

15, hilft in allen notariellen Belangen, wie<br />

Erbrecht, Vorsorgevollmacht oder Testament.<br />

Eine Erst<strong>aus</strong>kunft ist kostenlos.<br />

Termine: Telefon 278 33 36.<br />

<strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Betreuung<br />

DGKS Michaela Szkiba, akademische Expertin für<br />

Palliative Care, berät in allen Fragen von <strong>Pflege</strong><br />

<strong>und</strong> Betreuung zu H<strong>aus</strong>e. Termine: ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Telefon 515 43-600.<br />

In allen Versicherungsangelegenheiten<br />

Sub.-Direktorin Ingrid Berger-Kariotis von der Wr.<br />

Städtischen Versicherung kümmert sich persönlich<br />

um Sie. Sprechst<strong>und</strong>e Mittwoch 12–13 Uhr.<br />

Termine: ab5zig – Wr. Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Telefon 515 43-600.<br />

Inkontinenz – kein Tabu<br />

Dr. Eva Donner klärt über die heute zur Verfügung<br />

stehenden, zahlreichen operativen <strong>und</strong> medikamentösen<br />

Behandlungsmethoden auf. Termine:<br />

Telefon 0664/336 08 58.<br />

Beratung in Lebenskrisen<br />

Frau Dr. mult. Wohlers-Scharf bietet gratis Erstberatung<br />

bei Depressionen <strong>und</strong> Lebenskrisen. Sie<br />

ist Psychotherapeutin mit Ausbildung in Österreich<br />

<strong>und</strong> den USA. Termine: Telefon 587 22 83,<br />

täglich 8–9 Uhr.<br />

Lebens- <strong>und</strong> Sozialberatung<br />

Dr. Rudolf Tuppa, Lebens- <strong>und</strong> Sozialberater, berät<br />

bei Problemen im Beruf <strong>und</strong> im Zusammenhang<br />

mit dem Übertritt in den Ruhestand, in Trauerfällen<br />

<strong>und</strong> Beziehungskrisen <strong>und</strong> begleitet in<br />

besonderen Lebenssituationen. Anmeldung zur<br />

kostenlosen Erstberatung bei ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>, Telefon 515 43-600.<br />

Mobil trotz Behinderung<br />

Hofrat Dipl.Ing. Daniel Kirste, jahrelang an leitender<br />

Position im Magistrat der Stadt Wien <strong>und</strong><br />

Sachverständiger, berät über Automobiltechnik,<br />

Fahrschulen, Vergünstigungen etc.<br />

Telefon 914 32 63.<br />

Konfliktberatung, Lebens- <strong>und</strong> Trauerfallbegleitung<br />

Frau Hedwig Watsikas, Mediatorin, Coach,<br />

Seniorentrainerin, bietet Beratung bei Problemen<br />

in Familie, Partnerschaft <strong>und</strong> Nachbarschaft,<br />

sowie Hilfe in Trauersituationen.<br />

Termine: Telefon 942 17 09 oder 0676/663 12 90.<br />

Heizungs- u. Klimageräte-Beratung<br />

Univ.-Lektor Ing. Helmuth J. Manzenreither, gerichtl.<br />

beeideter Sachverständiger, berät kostenlos vor<br />

Anschaffung neuer Anlagen.<br />

Termine: Telefon 893 48 27.<br />

Beratung in Fragen der Veranlagung<br />

Mag. Peter Zörer, lange Jahre Finanzmanager, Generaldirektor<br />

der Merrill Lynch Bank, gerichtlich<br />

beeideter Sachverständiger, berät kostenlos in<br />

allen Fragen der Veranlagung. Termine: ab5zig<br />

– Wr. Seniorenb<strong>und</strong>, Telefon 515 43-600.<br />

Führerschein<br />

Ihr Bild im Führerschein ist zu alt, Sie sind lange<br />

nicht Auto gefahren <strong>und</strong> benötigen Fahrpraxis<br />

oder Theorieauffrischung Ernestine Mohaupt von<br />

der Fahrschule Mohaupt berät Sie in Führerscheinangelegenheiten.<br />

Telefon 533 55 67 oder<br />

0699/115 51 872.<br />

Juristischer Rat beim Bürgerservice Wien<br />

Kostenlose Beratung in allen Rechtsfragen<br />

wie z.B. Erbrecht, medizin. Behandlungen,<br />

<strong>Pflege</strong>stufen, Dienstleistungen etc. Nach tel.<br />

Vereinbarung 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 3,<br />

jeden Mittwoch 16.00–17.00 Uhr. Kontakt-<br />

Telefon: 515 43 980, Mo.–Do. 8.30–17.00 Uhr,<br />

Fr. 8.30–14.00 Uhr.<br />

www.bürgerservice-wien.at<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

Tel. 894 54 03 od. 0676/305 20 87<br />

Wir führen sehr gerne für Sie <strong>aus</strong>:<br />

sämtliche Tapetenarbeiten <strong>und</strong> Malerarbeiten<br />

sämtliche Bodenverlegearbeiten (Teppiche,<br />

Parkett <strong>und</strong> Laminat, Kunststoffbeläge)<br />

Lackieren von Fenstern <strong>und</strong> Türen<br />

Karniesenmontagen <strong>und</strong> Teppichbodenreinigung<br />

Folgende Leistungen sind für uns selbstverständlich:<br />

Möbel <strong>aus</strong>- <strong>und</strong> einräumen, Abdeckung der Böden<br />

Arbeitsdurchführung durch Meister <strong>und</strong> Geselle<br />

Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

kostenlose <strong>und</strong> unverbindliche Vorortberatung<br />

4/10 | 29


Reise<br />

LEBENSGEFÜHL TÜRKEI<br />

Mit Lauda Air bis zu 5x wöchentlich nach Antalya<br />

Eine lebendige Stadt, das Mittelmeer<br />

vor der Tür. W<strong>und</strong>erschöne<br />

Golfplätze <strong>und</strong> exklusive Hotelanlagen.<br />

Shoppingmekka, Kulturstätte<br />

<strong>und</strong> Entspannungsoase. Und das mit<br />

einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis<br />

nur wenige Flugst<strong>und</strong>en entfernt:<br />

Antalya.<br />

Die Türkei bietet optimale Bedingungen<br />

für einen abwechslungsreichen<br />

Urlaub. Lauda Air fliegt mit<br />

<strong>einer</strong> Boeing 737-800 bis zu<br />

5x wöchentlich ab Wien <strong>und</strong><br />

jeweils freitags von Graz<br />

<strong>und</strong> Linz nach Antalya. Der<br />

Urlaub kann bereits ab 79,–<br />

Euro oneway starten.<br />

Für Abwechslung ist<br />

in Antalya <strong>und</strong> Umgebung<br />

gesorgt. Schwimmfre<strong>und</strong>e<br />

können in den Fluten ihre<br />

Längen ziehen, Sportlerherzen<br />

schlagen höher. Die<br />

Trekkingschuhe sollten auf<br />

jeden Fall mit ins Gepäck:<br />

bei Wanderungen <strong>und</strong> Trekking-Touren<br />

bietet sich die Möglichkeit<br />

Land <strong>und</strong> Leute besser kennenzulernen.<br />

Nach soviel Bewegung ist<br />

Sonnenbaden an den langen Stränden<br />

<strong>und</strong> kleinen Buchten das Richtige. Wer<br />

die Entspannung sucht, kann sich in<br />

den attraktiven Wellnesstempeln oder<br />

landestypisch in einem Hamam verwöhnen<br />

lassen. Durch das Lauda Air<br />

Shuttle Service – bis zu 5x pro Woche<br />

stehen alle Kombinationen offen: ein<br />

Wochenendtrip, ein verlängertes Wochenende<br />

oder einige Urlaubswochen<br />

am Stück.<br />

An Bord der Lauda Air 737-800<br />

erwartet die Passagiere die gewohnt<br />

österreichische Gastfre<strong>und</strong>schaft. Ein<br />

Zuckerl für Golfer: mit Lauda Air<br />

fliegt ein Golfbag pro Person kostenlos<br />

mit. Die Golfbags müssen bei der<br />

Buchung vorab angemeldet werden.<br />

Auf allen Lauda Air Flügen können<br />

Miles & More P<strong>aus</strong>chalmeilen gesammelt<br />

werden. Ein bequemer Vorabend<br />

Check-In steht selbstverständlich am<br />

Flughafen sowie am CAT Bahnhof<br />

Wien-Mitte zur Verfügung.<br />

Alle Lauda Air Flugpreise sind<br />

„oneway“-Tarife, inklusive aller Taxen,<br />

Gebühren <strong>und</strong> Zuschläge. Zu diesem<br />

Komplettpreis kommen keine versteckten<br />

Kosten mehr dazu. Buchbar mit nur<br />

vier Clicks auf www.laudaair.com oder<br />

unter der Reservierungsnummer 0820<br />

320 321 <strong>und</strong> in <strong>aus</strong>gewählten Reisebüros.<br />

Der Reisezeitraum erstreckt sich<br />

bis Oktober 2010.<br />

30 | 4/10


Gewinnspiel/Schwarzes Brett<br />

Sudoku<br />

1 9 8<br />

6 5 7<br />

8 4<br />

9 6 8<br />

2 7<br />

8 3 6<br />

1 4<br />

2 5 3<br />

6 2 1<br />

Richtige Lösung <strong>aus</strong> 03/10: 5 9 3 8 2 4 7 6 1<br />

Wir gratulieren:<br />

1. Preis: Wilma Guggenberger, 1150 Wien<br />

2. Preis: Martha Zak, 1220 Wien<br />

3. Preis: Mag. Hans Petrovitsch, 1130 Wien<br />

4. Preis: Lieselotte Graf, 1050 Wien<br />

5. Preis: Erika Kiehtreiber, 1040 Wien<br />

6. Preis: Dkfm. Martha Mück, 1190 Wien<br />

7. Preis: Karl Fischer, 1110 Wien<br />

8. Preis: Margarete Pfeiler, 1030 Wien<br />

9. Preis: Olga Könighofer, 1090 Wien<br />

Gewinnen Sie mit ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

1. Preis: Flug für 2 Personen Wien-Antalya-Wien mit Lauda Air<br />

2. Preis: 2 Karten 10.6. Galakonzert Toni Stricker, <strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong>,<br />

Großer Saal, 10. Juni, 19.30 Uhr (siehe Seite 19)<br />

3. Preis: 2 Karten Die Lustige Witwe, Operettensommer Theresianum,<br />

9. Juli, 20.00 Uhr (siehe Seite 16)<br />

4. Preis: 2 Karten Swing Night, <strong>Wiener</strong> Konzerth<strong>aus</strong>, Großer Saal,<br />

15. Okt., 18.30 Uhr (siehe Seite 20)<br />

5. Preis: 2 Karten Die Schöne <strong>und</strong> das Biest, MQ Halle E, 21. Okt.,<br />

19.30 Uhr (siehe Seite 17)<br />

6.–7. Preis: 2 x 2 Karten Krönungsmesse Stephansdom, 10. Juli,<br />

20.30 Uhr (siehe Seite 17)<br />

8. Preis: 2 Karten 10. World Choral Festival, Goldener Saal des <strong>Wiener</strong><br />

Musikvereins, 24. Juni, 19.30 Uhr (siehe Seite 20)<br />

9. Preis: 2 Karten Hamlet, Sommerspiele Perchtoldsdorf, 17. Juli,<br />

20.15 Uhr (siehe Seite 16)<br />

10.–11. Preis: 2 x 2 Karten Ein Sommernachtstraum, Schloss-Spiele<br />

Kobersdorf, 25. Juli, 20.30 Uhr (siehe Seite 16)<br />

12. Preis: 2 Karten Hoheiten in Nöten, Wachaufestspiele, 29. Juli,<br />

20.00 Uhr (siehe Seite 16)<br />

13. Preis: 2 Karten Bibi Blocksberg, MQ Halle E, 26. Okt. (siehe Seite 17)<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte <strong>und</strong> in jedem Block dürfen die Ziffern<br />

von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />

wenn alle Kästchen korrekt <strong>aus</strong>gefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />

Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte <strong>und</strong> senden Sie diese wie<br />

gewohnt an den <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />

Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern<br />

des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />

<strong>und</strong> in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 28. Mai (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen <strong>und</strong> <strong>aus</strong>reichend<br />

frankierte Zusendungen.<br />

Das nächste ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt geht am 5. Juli<br />

zur Post.<br />

Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />

Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />

der Anzeige zur Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />

verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 28. Mai 2010.<br />

3465: Garten zu kaufen gesucht. Wien<br />

u. Umgeb. Tel. 0676/412 38 18<br />

3466: Suche alte Bravohefte, Parfümproben,<br />

Fotos v. Johanna Matz, Vivi Bach,<br />

O.W. Fischer. Tel. 0681/108 72 844<br />

3467: Für Sammler: 9 versch. Teetassen<br />

m Kuchentellern, 2 Moccatassen, Vase<br />

1961. Tel. 0699/11 81 6666<br />

3468: Exp. f. Postbel. sucht f. mildt. Verein<br />

alles <strong>aus</strong> Papier. Tel. 0664/560 47 68<br />

3469: Suche alte Bierflaschen, -dosen,<br />

-deckel, Emailtafeln; T<strong>aus</strong>ch od. Kauf.<br />

Tel. 0650/923 97 10<br />

3470: Kaufe Bestand an Besteck<br />

„Berndorf 1400“ (ca. 1965), insb. Löffel<br />

u. Vorl.Besteck. Tel. 0676/773 82 09<br />

3471: „EUDORA TK 687 Kond.tr.“, €<br />

100,– (NP € 220,–); Tel. 0650/43 22 746<br />

3472: NR-Wohnwagen Adria 500 TL,<br />

Heizung, WC, ca 25 J. alt, m. Brand-Vorzelt,<br />

€ 1.500,–. Tel. 0699/119 50 400<br />

3473: Suche klappb. Massagetisch<br />

billigst od. gratis f. rumänische<br />

Fre<strong>und</strong>in. Tel. 0676/756 41 85<br />

3474: 4 B. Godunov Schallpl. u. Textheft;<br />

Badelift m. Motor u. Fernbed.,<br />

€ 650,– (NP € 2.000,– ); Schülter Reha-<br />

Set, € 30,–; 2 silb. Taufb. Tel. 877 25 88<br />

3475: Suche rüstige, alleinst. Frühpens./<br />

in f. Betr. v. H<strong>aus</strong>/Garten/H<strong>und</strong>e. Biete<br />

Kleinwhg + Bez. Tel. 888 10 73<br />

3476: 2 Koffer (1x Trolly); Wandsp. (75<br />

x 45 cm); Swarovski Feldstecher; <strong>Hand</strong>gel.<br />

Blutdr.messer. Tel. 489 82 54<br />

3477: Junge Frau m. 2 Kindern sucht<br />

dringend 2-Zi-Whg. in Wien<br />

(max € 500,–). Tel. 0664/138 32 75<br />

3478: Suche Bradford-Editions<br />

Kaffeetasse (Motiv kl. Rote Katzen).<br />

Tel. 0676/487 11 21<br />

3479: Suchen H<strong>aus</strong> (Wiengrenze bis<br />

Korneuburg) 60–80 m 2 Wfl.; nur privat.<br />

Tel. 0664/35 22 190<br />

3480: Div. Flohmarktware 60 Stk.<br />

teilw. Orig. verpackt; € 55,–.<br />

Tel. 0676/485 74 22<br />

3481: AEG 400 LBF Luftbef. + Wasserfilter,<br />

€ 35,– . Tel. 0699/1967 83 23<br />

3482: Zeitschriften abzugeb.<br />

(Die Briefmarke, Die Münze, Geo).<br />

Tel. 0664/202 69 32<br />

3483: Suche Militaria v. 1800-1945,<br />

Uniformen, Dolche, Säbel, Helme,<br />

Münzen usw. f. Museum. Zahle Höchstpreise.<br />

Tel. 07242/28 261<br />

3484: Bücher, Ziergegenstände abzugeb.<br />

Tel. 0680/12 65 307<br />

3485: Suche Buch u. Video TV-Rus.<br />

Kurs (Lisa Schüller).<br />

Tel. 0699/121 303 83<br />

3486: Treppenraupe (Fa. Frühwald), Nr.<br />

1436S, inkl. Akku Ladegerät, € 2.000,–<br />

(NP € 5.400,–). Tel. 0699/192 241 50<br />

3487: Verk. eleg. schwarze Semisch-<br />

Pumps, Gr. 38, ungetr., € 70,–<br />

(NP € 110,– ). Tel. 0699/194 775 26<br />

3488: Suche altes Fieberthermometer m.<br />

Quecksilbersäule. Tel. 526 02 43<br />

3489: Priv. Sammler sucht hist. Jagdl.<br />

militärische Gegenstände.<br />

Tel. 0664/47 82 034<br />

3490: Verk. Puppen, Stofftiere, Keramik,<br />

Porzellan, Bücher, Schallpl., CDs etc.<br />

Tel. 769 92 97<br />

3491: Male/zeichne Ihr Portrait,<br />

Lieblingsfoto. Tel. 0676/927 46 37<br />

3492: Pers. Mantel, schw., Gr. 42, neues<br />

Futter, € 150,–. Tel. 0676/402 83 25<br />

3493: D-Golfschl.Set, 3,5 Holz, Eisen<br />

4-9, Winfield, PW, SW, Trolley-Bag Big<br />

Max (blau), inkl. Trageriemen, Regenhaube,<br />

€ 80,–. Tel. 0664/200 70 10<br />

3494: 2 Pelz gef. Mäntel, Gr. 36 u. 40;<br />

Lodenmantel, -pelerine, -jacke, Dirndl,<br />

Gr. 40–42; Ballkl.; Bügelbrett; Kosm.koffer;<br />

elektr. Schr.maschine. Tel. 202 36 90<br />

3495: Vergebe Parfüm-Flacons f.<br />

Sammler. Tel. 0664/526 40 43<br />

3496: „Freiheit die ich meine“, 3 Bände,<br />

Leder geb., neu, IFK-Kultur-Edition,<br />

€ 15,–. Tel. 0676/653 24 74<br />

3497: Frühj.Mantel, blau, Gr. 44, nicht<br />

gefüttert, reine Schurw., € 25,–; elektr.<br />

Kaffeemühle, Krups, € 10,–; Opernglas,<br />

€ 20,–; Bleikr. Teller oval, 28x21, € 22,–;<br />

Bleikr. Teller r<strong>und</strong>, DM 28, € 22,–.<br />

Tel. 0699/88 49 1818<br />

3498: Klimagerät, neu, 70 m 2 , € 200,–;<br />

2 Ölradiatoren, 2,5 m 3 , beide € 50,–.<br />

Tel. 481 02 46<br />

3499: Eleg. Lodentr.Kostüm, Gr. 40,<br />

grün-grau; 2 Röcke; 1 gestr. Trachtenweste;<br />

1 Giesswein Janker, Gr. 42 (auch<br />

einzeln). Tel. 606 99 40<br />

4/10 | 31


Schwarzes Brett<br />

3500: WZ-Luster, € 20,– ; Fahrr.Trainer<br />

m. stufenl. Widerstand, € 25,– ; 2-Pers.-<br />

Sofa, beige, € 10,–. Tel 802 88 89<br />

3501: Verg. Grab am Hietzinger Friedhof.<br />

Tel. 0664/373 31 13 (ab 9.30 Uhr)<br />

3502: Suche Kleingarten m. Wasser u.<br />

Strom, Pacht od. gg. <strong>Pflege</strong> d. Gartens<br />

(Wien-Umgeb.). Tel. 0676/920 39 40<br />

3503: Lex., 23 Bd. Bertelsmann € 130,–;<br />

5 Bd. Amtl. Volks<strong>aus</strong>g. (Ibsen), € 95,– ;<br />

Kostüm, Gr. 42, € 230,–; Blazer, Gr. 42,<br />

dkl.bl., € 60,–. Tel. 892 38 24 – AB<br />

3504: 100 Stk. Golfbälle, weiß, gewaschen,<br />

gespielt, sehr gut erh., versch.<br />

Marken, € 25,–. Tel. 0664/200 70 10<br />

3505: Kinderwagen, tief u. Sportwagen<br />

m. Zubeh., € 35,– ; gr. Matador, € 20,–.<br />

Tel. 0650/46 13 290<br />

3506: Schafwoll-Frühj.Mantel, Gr.<br />

50/52, grau, € 30,– ; 100 Stk. Eins.Gläser<br />

m. Drehverschl., div. Gr., Bügeltisch;<br />

Flügelwäschetr., € 22,–. Tel. 32 00 381<br />

3507: Suche priv. ruhige Eigent.Whg.,<br />

ca 70 m 2 , neueres Bj., 12., 14., 16., 17.<br />

Bez., oberes Stockw., gute öffentl. Verk.<br />

Anbindung. Tel. 0699/104 64 867<br />

3508: „Stehender Bär“ v. F. Barwig,<br />

Bronze, H 37, 2 cm, Entwurf um 1909;<br />

Limit € 2.200,–.<br />

3509: Treppenraupe, ev. m. Rollstuhl,<br />

wenig gebr.,Tel. 0676/396 76 03<br />

3510: Mech. Kofferschr.M., Perlschr.,<br />

Olympus, € 20,–; Zeiss Contina m.<br />

Lederetui, € 30,–; Hayder-Penkoff Kostüm,<br />

Gr. 48/50, blau, € 100,– ; Leinendirndlkleid,<br />

Gr. 48/50, schw. geblümt,<br />

€ 50,–. Tel. 817 17 45<br />

3511: Kaufe alte Tischtücher, Servietten,<br />

Bettüberwürfe, <strong>Hand</strong>tücher <strong>aus</strong> Leinen<br />

od. Damast. Tel. 0699/182 311 35<br />

3512: Dipl.Bachblütenberaterin berät<br />

Sie gerne. Es ist für alles ein Kraut gewachsen.<br />

Tel. 0699/120 217 30<br />

3513: Div. BFM Blöcke (ab 1978);<br />

Roman „Fern von Moskau“, 1950, 3-tlg.<br />

Tel. 0699/109 15 383<br />

3514: Singer Nähmaschine im Kasterl;<br />

Diät-Grill <strong>aus</strong> d. Werbung, Pr. n.<br />

Vereinb. (NP € 40,– ); Selbstabh.<br />

Tel. 0680/318 65 20<br />

3515: Tragb. Fernseher, Telefunken,<br />

€ 40,–; Teppich, 120x225, selbst gekn.,<br />

€ 50,–; Buggy, gelb, ferngest., € 100,– .<br />

Tel. 269 08 69<br />

3516: Rattansessel, sehr bequem, neuw.,<br />

€ 130,–. Tel. 0676/408 88 19<br />

3517: El.fahrr. KTM m. Shimano 21-G.-<br />

Schalt., € 490,–. Tel. 0650/81 59 072<br />

Kontakte<br />

6708: Untern.freudige <strong>Wiener</strong>in,<br />

(61/162), NR, sucht niv. Partner bis<br />

66/185, NR, für Rest des Lebens<br />

6709: Ich, 60/175, R, mollig, blond,<br />

suche lieben gr. Kuschelbären<br />

6710: Sie, 67,NR, unmusik., sonst kunstinter.<br />

sucht Fre<strong>und</strong>in m. Niv. f. Ged.Aust.,<br />

Untern., Reisen (Indien, Andenländer)<br />

6711: <strong>Wiener</strong>in, 65/168, schlank, kein<br />

Omatyp, natur- u. tierl. sucht lebensfr.<br />

Partner, NR, -70 f. gem. Untern.<br />

Tel. 0699/1166 91 53<br />

6712: Tarock (König rufen) – Wer will<br />

mitspielen Mauer/Liesing.<br />

Tel. 0699/123 91 080<br />

6713: Pensionistin, 64, sucht Mitbewohner<br />

f. H<strong>aus</strong> od. Fre<strong>und</strong>/in, -90<br />

6714: Attr., niv. volle Pensionistin, 57/<br />

163/55, R, Natur, Reisen, Kultur u. aufgeschl.,<br />

sucht geb., einfühls. Partner, –60<br />

6715: Ält. Dame, gehbeh. aber mobil,<br />

lebensbejahend, sucht Partner/in f. Gespr.,<br />

Theater. Tel. 328 76 51 (vorm./ab 17 Uhr)<br />

6716: Lady, blond, 60+/168/70, NR,<br />

erotische Ausstr., Musik, Natur, Reisen<br />

sucht netten Partner<br />

Gratis-Wortanzeige für ab5zig-Mitglieder<br />

Flohmarkt<br />

Mg.-nr.<br />

Kontakte<br />

für Mitglieder gratis<br />

für Nichtmitglieder € 10,– (Geld bitte beilegen)<br />

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche<br />

Dienstleistungen <strong>und</strong> Immobilienangebote. Generell behalten wir uns<br />

die Ablehnung <strong>aus</strong> dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von<br />

Gründen, sowie die Kürzung von Texten vor.<br />

Anzeigentext, der so im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

erscheinen soll.<br />

Bitte leserlich, in Druckbuchstaben <strong>aus</strong>füllen.<br />

6717: Zur Erw. unseres Fre<strong>und</strong>eskr. –<br />

suchen viels. inter. Damen, ±70, f. gem.<br />

Freiz.Gest. Tel. 330 48 54<br />

6718: Kultiv. Seniorin, 60+, NR, sucht<br />

niveauv., Kult.inter. seriöse Reisepartnerin<br />

f. Thailand, Winter 2010/2011.<br />

Städtereisen etc.<br />

6719: <strong>Wiener</strong>in, 68, NR, kunst- u.<br />

kulturinter. sucht f. div. Europareisen,<br />

niveauv. Reisebegl.<br />

6720: Witwe, 70/63/160, kein Omatyp,<br />

sucht ehrl., humorv. Partner (65–70)<br />

f. Dauerbez. Tel. 479 19 67<br />

6721: Dipl. MTA, 59, wünscht sich<br />

wachen Begl. f. Bergwandern, Reisen,<br />

Trekking, Kunst. Tel. 0680/218 19 12<br />

6722: Witwe, 64/167/65, sucht Freiz.<br />

Partner, NR, f. Ausfl., Theater, Reisen<br />

6723: <strong>Wiener</strong>in, 60/160/60, NR/NT,<br />

schlank, attr., wie 40 fühlend, untern.<br />

lustig, rom., sucht ebens. Fre<strong>und</strong> (Bild)<br />

6724: Suche Tarockr<strong>und</strong>e (20er-rufen),<br />

wenn mögl. NR. Tel. 0650/50 64 315<br />

6725: Akademikerin, 70/165/70,<br />

schlank, gepfl., attr. sucht ehrl., verl.,<br />

Mann, ±70, m. Herz u. Format<br />

6726: Suche Tarockierer f. 20er-rufen.<br />

Tel. 545 37 19<br />

6727: Gepfl., geb., humorv. Geschäftsmann<br />

i.P., 60+/180, freut sich auf viels.,<br />

begeisterungsf., gr. schlanke Dame<br />

6728: Attr. ehrl. Dame, Maturaniv., 63,<br />

sucht Kavalier, 60–70, der alten Schule<br />

f. Musik, Reisen<br />

6729: Gut <strong>aus</strong>s., anh.lose Witwe,<br />

67/165, schlank, sucht symp., alleinst.<br />

Partner, –75, m. FS. Auto, H<strong>aus</strong> u.<br />

Garten vorh. (mit. Tel.Ang.)<br />

6730: Frau, warmh., humorv., sucht<br />

ungeb., kultiv. agilen Mann, NR, FS,<br />

f. gem. Freiz. Gest. (mit Tel.Ang.)<br />

6731: Dame, 68/162/60, NR, gut<strong>aus</strong>s.,<br />

kein Omatyp, symp., musikl., sucht<br />

humorv. Partner, NR, FS<br />

6732: Witwe, 72, ohne Anh., NR/NT,<br />

mobil, sucht ehrl. Partner<br />

6733: Sie, 73, agil, untern.lustig, sucht<br />

ehrl. Fre<strong>und</strong>in m. Matura, NR, f.<br />

Theater, Konzerte, Museen, usw.<br />

6734: Sie, 67/168/75, NR, sucht nette<br />

Dame f. Wandern, Radfahren, Reisen<br />

6735: Er, 69/175, schlank, mobil, anh.<br />

los, sucht humorv., mollige Partnerin<br />

f. Reisen, Ausfl., Wandern<br />

6736: Rüstiger Akademiker, 70/174/74,<br />

möchte m. lebensf. Dame, Restlaufzeit<br />

m. Reisen, Kultur u. Leben verbr.<br />

6737: Attr. Blondine, 60+/155, schlank,<br />

sucht gepfl., ehrl. Gentleman f. Natur,<br />

Kultur u. harm. Miteinander (Tel.Ang.)<br />

6738: <strong>Wiener</strong>in, 68, NR, mittelschlank,<br />

sucht netten, niveauv., naturl. Partner<br />

f. viele schöne gem. Jahre<br />

6739: Jugendl. Sie, schlank, 60/160,<br />

NR, sucht niveauv. Partner, mobil,<br />

f. Sport, Wandern Kultur, Reisen.<br />

Tel. 0650/743 34 26<br />

6740: Widder, 178, NR, verw., sucht nette<br />

Sie, Wassermann od. Schütze, musikl.,<br />

ab JG 1940, f. den Rest d. Lebens<br />

6741: Geiger sucht Schrammel +<br />

Streichquartett-Partner.<br />

Tel. 0664/533 59 44<br />

6742: Witwer, Mitte 70, NR, Naturfr.,<br />

aktiv, m. H<strong>aus</strong> u. Auto, sucht ungeb.,<br />

zärtl. Sie, 60+, mobil, f. gem. Zukunft<br />

6743: Pens. Beamtin, 55/169, sucht<br />

Partner f. Reisen, Tennis, Golf uvm.<br />

6744: Witwe, 63/172/68, tierl., Griechenl.Fan,<br />

sucht niveauv., gepfl. Gentleman,<br />

–68, m. Humor u. Sinn f. Schöne<br />

6745: Fröhl. Apres-Unternehmerin,<br />

topfit, mobil, sucht int., ehrl. Partner<br />

(Kath. bevorz.)<br />

6746: Er, 50+, sportl., viels. Interessen<br />

sucht nette Partnerin<br />

6747: Witwe, 78/154/60, sucht ehrl.<br />

Kameraden u. Fre<strong>und</strong>, bin das allein sein<br />

müde (Wien 22.)<br />

6748: Freiz.partnerin (keine Lesbin),<br />

max. 70, kein Omatyp, schlank, NR,<br />

f. Reisen, Kultur, Natur.<br />

Tel. 0664/30 16 988 (ab 13 Uhr)<br />

6749: Sie, 65/170/90, NR, sucht nette<br />

Dame für Ged.Aust<strong>aus</strong>ch, Heurigen,<br />

Wandern uvm. Tel. 0664/59 52 015<br />

(18–20 Uhr)<br />

6750: Sie, 65/168/64, sucht jüngeren<br />

Partner f. Tennis od. mehr<br />

6751: Sie, 60+/169, schlank, meistens<br />

„gut drauf“, sucht lieben verl. Partner<br />

6752: Netter einfühls. Mann, 63, NR/<br />

NT, mobil, sucht jung gebl., aufgeschl.<br />

Frau, ±75, f. schöne Zweis.keit. Tel.<br />

0680/209 69 52<br />

6753: Untern.lustige, humorv. Sie, 64,<br />

sucht Partner, NR, Tänzer, f. liebev.<br />

Dauerbez. Tel. 0676/683 05 52<br />

6754: Witwe, 75, sucht nette Dame f.<br />

Spazierg. u. Plaudern, Ausfl. u. Reisen<br />

6755: <strong>Wiener</strong>in, 65/158, jung gebl., attr.,<br />

sucht humorv., sportl. Herrn, ±70, f.<br />

gem. Untern. u. schöne St<strong>und</strong>en<br />

6756: Jung gebl. humorv., ehrl. Sie,<br />

65/165, wünscht sich liebev., kultiv.<br />

Fre<strong>und</strong>, NR, –75. Tel. 0699/100 27 307<br />

6757: Witwe, 69, blond, schlank, kein<br />

Omatyp, wünscht ges. Begleiter, NR, f.<br />

div. Untern., Tanzkurs<br />

6758: Wer spielt mit uns Canasta<br />

13. Bez. od. Umgeb. Tel. 803 51 88 (AB)<br />

6759: Sie, 69/165/65, sucht gebild.,<br />

niveauv. Partner f. harm. Dauerbez.<br />

Tel. 0664/992 74 47<br />

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TAUSENDE ZUFRIEDENER KUNDEN 3/10 | 33


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Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

Frage: „Als ich mit meinem Lebensgefährten<br />

vor ca. 20 Jahren unsere Eigentumswohnung<br />

kaufte, konnte nur er im Gr<strong>und</strong>buch eingetragen<br />

werden, da wir nicht verheiratet waren.<br />

Ist die Rechtslage dazu gleich geblieben“<br />

Dr. Malaniuk: Seit dem 1. Juli 2002 ist die<br />

Heirat keine Vorr<strong>aus</strong>setzung mehr um zwei<br />

Personen bei <strong>einer</strong> Eigentumswohnung im<br />

Gr<strong>und</strong>buch als Eigentümer einzutragen. Es<br />

können sogar zwei zueinander fremde Personen,<br />

also nicht nur Geschwister oder Lebenspartner,<br />

gemeinsam gr<strong>und</strong>bücherlich eine<br />

Eigentumswohnung besitzen. Zum Beispiel<br />

könnte Ihnen Ihr Lebensgefährte die halbe<br />

Eigentumswohnung schenken, womit Sie<br />

beide im Gr<strong>und</strong>buch eingetragen werden.<br />

Frage: „Seit m<strong>einer</strong> Scheidung im Jahre 1992<br />

habe ich nicht mehr geheiratet <strong>und</strong> es hat<br />

sich mein einziges Kind, mein Sohn, von mir<br />

abgewandt. Er hat jeden Kontakt zu mir abgebrochen.<br />

Viele Versuche m<strong>einer</strong>seits das<br />

zerbrochene Porzellan zu kitten wurden s<strong>einer</strong>seits<br />

nicht einmal ignoriert. Muss ich ihm<br />

etwas hinterlassen oder kann ich alles <strong>einer</strong><br />

karitativen Organisation vermachen“<br />

Dr. Malaniuk: Gr<strong>und</strong>sätzlich steht Ihrem Sohn<br />

der Pflichtteil zu, wobei der Pflichtteil eine<br />

Forderung in Geld gegen den Erben ist. Der<br />

Pflichtteil Ihres Sohnes beträgt bei Ihnen die<br />

Hälfte des Nachlasses. Bloßes „Nichtkümmern“<br />

oder Abbrechen des Kontaktes reicht<br />

normalerweise zum Entziehen des Pflichtteiles<br />

nicht <strong>aus</strong>. In Ihrem Fall kann (salopp<br />

gesagt) Ihr Sohn als Pflichtteil eine Geldforderung<br />

in der Höhe der Hälfte des Nachlasses<br />

(Aktiva minus Passiva) gegen den Erben<br />

stellen. Somit bekommt die karitative Organisation<br />

wirtschaftlich gesehen nur die Hälfte<br />

des Erbes. Achtung – bei der Berechnung des<br />

Pflichtteiles wird der Verkehrswert <strong>und</strong> nicht<br />

der Einheitswert von Häusern, Gr<strong>und</strong>stücken<br />

oder Eigentumswohnungen herangezogen.<br />

Der Pflichtteil kann nur <strong>aus</strong> bestimmten<br />

Gründen entzogen werden. Das wäre z.B. der<br />

Fall, wenn der Pflichtteilsberechtigte den Erblasser<br />

hilflos im Notstand gelassen hat, wenn<br />

er wegen <strong>einer</strong> mit Vorsatz begangenen strafbaren<br />

<strong>Hand</strong>lung zu <strong>einer</strong> lebenslangen oder<br />

20 jährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden<br />

Vertrauensnotar<br />

des <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />

Dr. Michael<br />

Malaniuk<br />

ist oder wenn er eine gegen<br />

die öffentliche Sitte anstößige<br />

Lebensart beharrlich führt.<br />

Der Pflichtteil kann auch dem<br />

entzogen werden, der gegen<br />

den Erblasser eine gerichtlich<br />

strafbare <strong>Hand</strong>lung gesetzt<br />

hat, die nur vorsätzlich begangen<br />

werden kann <strong>und</strong> die<br />

mit mehr als einjähriger Freiheitsstrafe<br />

bedroht ist, weiters dem der die<br />

<strong>aus</strong> dem Rechtsverhältnis zwischen Eltern<br />

<strong>und</strong> Kindern sich ergebenden Pflichten gröblich<br />

vernachlässigt hat <strong>und</strong> jenem der einen<br />

Angriff auf den wahren Willen des Erblassers<br />

unternommen hat (z.B. Testamentsfälschung,<br />

Testamentsunterdrückung).<br />

Frage: „Ich bin verheiratet, kinderlos, meine<br />

Eltern <strong>und</strong> Großeltern sind bereits verstorben,<br />

von meinen beiden verstorbenen Geschwistern<br />

gibt es noch je zwei Kinder. Muss ich ein<br />

Testament machen damit meine Ehefrau alles<br />

erbt“<br />

Dr. Malaniuk: Nein, Sie müssen kein Testament<br />

machen. Ihre Ehegattin erbt den ganzen<br />

Nachlass aufgr<strong>und</strong> des Gesetzes. Sollten<br />

jedoch Geschwister von Ihnen leben,<br />

müsste ein Testament gemacht werden.<br />

Frage: „Mein einziges Kind lebt seit 15 Jahren<br />

in Südafrika <strong>und</strong> meine Frau ist vor 8<br />

Jahren gestorben. Kann ich festlegen, dass<br />

meine Nachbarin oder deren Tochter entscheidungsberechtigt<br />

sind, wenn ich ins <strong>Spital</strong><br />

komme“<br />

Dr. Malaniuk: Man kann im Rahmen <strong>einer</strong><br />

Vorsorgevollmacht festlegen, dass der erste<br />

Ansprechpartner für Behörden, Spitäler,<br />

Ärzte, etc. die Nachbarin ist. Als Ersatz<br />

kann auch deren Tochter im Vorsorgevollmachtsregister<br />

gespeichert werden. Ihre<br />

Nachbarin kann dann mit rechtlichem<br />

Nachdruck die Behandlung <strong>und</strong> Entscheidungen<br />

der Ärzte kontrollieren <strong>und</strong> diesen<br />

wenn notwendig „auf die Finger klopfen“.<br />

Informationen:<br />

Notariatskanzlei Dr. Michael Malaniuk,<br />

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des Vereins „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>“ will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenb<strong>und</strong> beitreten (sonst streichen).

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