Download - Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
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Pressemitteilung<br />
Alle 44 Filialen der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Gifhorn</strong>-<strong>Wolfsburg</strong><br />
werden zu „Notinseln“ für Kinder<br />
<strong>Gifhorn</strong>/<strong>Wolfsburg</strong>, 15. Februar 2013<br />
Die Idee ist denkbar einfach: Ein bunter<br />
Aufkleber mit der Aufschrift „Notinsel – hier<br />
bist du sicher“ signalisiert in Not geratenen<br />
Kindern, dass Hilfe nun zum Greifen nah ist. An<br />
immer mehr Geschäften findet sich der Mut<br />
machende Sticker bereits. Seit acht Monaten<br />
treibt der Kinderschutzbund <strong>Wolfsburg</strong> das<br />
bundesweite Projekt „Notinseln“ intensiv voran,<br />
sucht Partner für ein dichtes Netzwerk.<br />
Jetzt beteiligt sich auch die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Gifhorn</strong>-<br />
<strong>Wolfsburg</strong> mit allen 44 Filialen in ihrem<br />
Geschäftsgebiet. Damit wächst die Zahl der<br />
Notinseln in der Region auf über 150 Stück.<br />
Allein in <strong>Gifhorn</strong> und dem Landkreis vervierfacht<br />
sich die Zahl der Notinseln durch das<br />
Engagement der <strong>Sparkasse</strong> von bisher acht auf<br />
35! Ein großer Sprung für den Landkreis, in<br />
dem Notinseln bislang eher dünn gesät sind.<br />
Die ersten Aufkleber brachten Jürgen Ebbecke, erster Vorsitzender vom<br />
Deutschen Kinderschutzbund <strong>Wolfsburg</strong>, und Unternehmenssprecherin<br />
Alexa von der Brelje, gemeinsam an. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Gifhorn</strong>-<strong>Wolfsburg</strong>“, so Ebbecke. „Für uns war<br />
schnell klar, dass wir dieses bürgerschaftliche Engagement gegen Gewalt<br />
und für Zivilcourage gern mit tragen möchten. Die <strong>Sparkasse</strong> ist der Finanzdienstleister<br />
mit dem dichtesten Filialnetz vor Ort. Das steigert die<br />
Anlaufstellen für die Kinder enorm,“ sagte von der Brelje. „Jedes Kind erkennt<br />
das rote <strong>Sparkasse</strong>n-S, es zählt zu den bekanntesten Marken überhaupt.<br />
Somit können schon die Kleinsten unsere Filialen sofort als sichere<br />
Anlaufstelle in Notsituationen ausmachen“, so von der Brelje weiter.<br />
Dass Kinder wirklich in Not geraten, komme glücklicherweise nicht allzu<br />
häufig vor, betonte Ebbecke. Doch manchmal können auch Kleinigkeiten<br />
Hilfe notwendig machen. Wenn Kinder in Schülerstreitigkeiten geraten,<br />
bestohlen wurden oder sich verfolgt fühlen, können sie in den als Notinsel<br />
gekennzeichneten Geschäften Unterstützung suchen. Das Angebot<br />
der <strong>Sparkasse</strong>n-Teams soll darüber hinaus gelten. Auch bei alltäglichen<br />
Problemen, beispielsweise, wenn Kinder sich verletzt oder verlaufen haben,<br />
das Geld für die Rückfahrkarte nicht reicht oder sie sich verspäten<br />
und dringend zu Hause anrufen müssen, stehen die <strong>Sparkasse</strong>nmitarbeiter<br />
gern mit Rat und Tat zur Seite.<br />
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Die Kinder lernen die Initiative übrigens in ihren Schulen kennen und erfahren,<br />
dass sie bei allen Unternehmen mit dem markanten Aufkleber<br />
Schutz und Hilfe finden. „Es wäre schön, wenn noch viel mehr Unternehmen<br />
mitmachen“, ruft von der Brelje zu mehr gesellschaftlichem Miteinander<br />
auf.<br />
Für weitere Fragen und Informationen:<br />
Alexa von der Brelje<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Gifhorn</strong>-<strong>Wolfsburg</strong><br />
Unternehmenskommunikation<br />
Nordhoffstraße 1, 38518 <strong>Gifhorn</strong><br />
Tel.: 05371/ 814 883<br />
E-Mail: a.v.d.brelje@spk-gifhorn-wolfsburg.de<br />
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