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Guter Baum – gute Früchte! - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

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Gemeindebrief<br />

September– November 2010<br />

<strong>Guter</strong> <strong>Baum</strong> –<br />

<strong>gute</strong> Früchte!


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Abschied von Katrin Berck<br />

Geistliches Wort<br />

als wir vor zwei Jahren im Urlaub<br />

waren, nahmen unsere Kinder am<br />

Angebot der „Kirche Unterwegs“<br />

teil und lernten ein Lied und einen<br />

Tanz dazu – beides begleitete<br />

uns die ganzen Ferien: „Wachsen<br />

wie ein <strong>Baum</strong>, in die Höhe,<br />

in die Tiefe, mit ausgebreiteten<br />

Armen...“. Jeden Morgen wurde<br />

dieses Thema in der Kinderbibelstunde<br />

behandelt und schließlich<br />

in einem Familiengottesdienst<br />

allen Eltern und Campingfreunden<br />

nahe gebracht. Spielerisch lernten<br />

die Kinder, worauf es im Leben<br />

als <strong>Baum</strong> so ankommt. Wer in die<br />

Höhe wachsen will, muss auch tief<br />

gegründet sein und sich anderen<br />

zuwenden.<br />

Jesus sagte einmal: Ein <strong>gute</strong>r <strong>Baum</strong><br />

kann nicht schlechte Früchte bringen<br />

(Matthäus 7,18) und vergleicht<br />

unser Leben mit dem Bild eines<br />

<strong>Baum</strong>es. Was für ein <strong>Baum</strong> steht<br />

für unser Leben Einer, der im<br />

Sommer des Lebens steht, voller<br />

Kraft, an dem vieles zehrt, von<br />

dessen Früchten viele satt werden<br />

Oder sind schon ein paar Äste<br />

abgebrochen - in einem Sturm,<br />

oder auch nur vom Zahn der Zeit<br />

abgenagt Vielleicht ist unser<br />

Lebensbaum auch nicht sonderlich<br />

gerade gewachsen, und er musste<br />

sich einem stetigen Wind beugen,<br />

ihm nachgeben, um nicht zu<br />

zerbrechen. Vielleicht steht er auch<br />

zu eng mit einem anderen zusammen,<br />

so dass nicht alle möglichen<br />

Äste austreiben konnten.<br />

Aber gleich, welches Bild gerade<br />

zu uns passt, eines ist wichtig für<br />

jeden <strong>Baum</strong>: Wurzeln, die den<br />

<strong>Baum</strong> mit Lebenssaft versorgen,<br />

ihm Halt geben, zu jeder Jahreszeit<br />

und bei jeder Witterung. Aus den<br />

Wurzeln bezieht der <strong>Baum</strong> seine<br />

Kraft. Und deshalb ist es auch<br />

nicht egal, in welchem Erdreich,<br />

in welchem Grund diese Wurzeln<br />

stecken.<br />

Ich glaube, darauf kommt es an:<br />

Wenn ein <strong>Baum</strong> in der Nähe eines<br />

Baches im <strong>gute</strong>n Erdreich wurzelt,<br />

dann gedeiht der <strong>Baum</strong> besonders<br />

gut. Das ist für uns das Wort Gottes.<br />

Es ist die Quelle und die Kraft,<br />

die wir bekommen, die uns wachsen<br />

und gedeihen lässt: hörend,<br />

redend, singend und feiernd. So<br />

wird unser Stamm fest und steht<br />

gut und sicher. So können wir<br />

auch Blätter und Früchte tragen,<br />

anderen Schatten spenden und sie<br />

nähren.<br />

Ich wünsche Ihnen und mir, dass<br />

wir <strong>gute</strong> Bäume sind und werden,<br />

die mit ihren Wurzeln fest stehen<br />

im <strong>gute</strong>n Garten unseres Gottes<br />

und <strong>gute</strong> Frucht bringen.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Zum Oktober 2010 verlässt unsere Pfarrerin die Gemeinde<br />

Pfarrerin Katrin Berck während Ihres<br />

Ordinationsgottesdienstes 2006<br />

Im Gottesdienst am 31. Oktober<br />

verabschieden wir offiziell unsere<br />

Pfarrerin Katrin Berck. Nach der<br />

Geburt ihres dritten Kindes hat sie<br />

sich dafür entschieden, Elternzeit<br />

zu nehmen und ihren Dienst in der<br />

<strong>Johannesgemeinde</strong> zu beenden.<br />

Bis zum nächsten Sommer wird Familie<br />

Berck weiterhin im Pfarrhaus<br />

wohnen, um dann ins Ausland zu<br />

gehen, wo Nick Berck als Lehrer an<br />

einer deutschen Schule unterrichten<br />

wird.<br />

Katrin Berck hat ihren Dienst in<br />

der <strong>Johannesgemeinde</strong> am<br />

1. November 2006 mit einer halben<br />

Stelle begonnen. Seit dieser Zeit<br />

war sie für den Nordbezirk der<br />

Gemeinde zuständig und verantwortete<br />

die Seniorenarbeit, die<br />

Kirchenmusik und den Baubereich.<br />

Pfarrerin Berck passte von Anfang<br />

an gut in das Gemeindeprofil der<br />

<strong>Johannesgemeinde</strong> und konnte<br />

mit ihrer kreativen und kommunikativen<br />

Art wichtige Akzente<br />

setzen.<br />

Wir danken Pfarrerin Berck sehr<br />

für ihr Engagement und wünschen<br />

ihr und ihrer Familie alles erdenklich<br />

Gute und Gottes Segen für den<br />

neuen Lebensabschnitt. CK<br />

Pfarrerin Bercks Kreativität drückt<br />

sich auch in Bildern aus. Das hier zu<br />

sehende ist ein Gemeinschaftswerk<br />

mit Teilnehmern des Malworkshops<br />

im Rahmen der Aktion "Nacht der<br />

Kirchen" 2007<br />

2 3<br />

Gemeinde


Gemeinde Intern<br />

"Johannes-special"<br />

Neues Veranstaltungsformat der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />

Was sind Stärken und Schwächen<br />

der <strong>Johannesgemeinde</strong> Wo liegen<br />

ihre Chancen, worin Gefahren<br />

Diese Fragen beschäftigten die<br />

Mitglieder des neuen Kirchenvorstands<br />

bei einem Klausurwochenende<br />

im Januar. Unter anderem<br />

war man sich darüber einig, neu<br />

über das Thema „Mitarbeiterschaft“<br />

nachzudenken.<br />

Aus diesem Grund fand Mitte<br />

Mai ein ganz besonderer Gemeindeabend<br />

statt: Mit dem<br />

„Johannes-special“ schaffte man<br />

einen besonderen Rahmen für<br />

alle Gemeindemitglieder, um sich<br />

besser kennenzulernen und über<br />

ausgewählte Themen zu reden.<br />

Etwa 50 Personen aus verschiedenen<br />

Kreisen der Gemeinde kamen<br />

zur ersten Veranstaltung dieser Art<br />

zusammen und diskutierten in kleinen<br />

Gruppen Ziele, Chancen und<br />

Gefahren von Mitarbeit innerhalb<br />

der Gemeinde.<br />

Als Ziele der Mitarbeit stand unter<br />

anderem das "Bauen am Reich<br />

Gottes“ weit vorne, ebenso wie<br />

ein freudiges Sicheinbringen in die<br />

Gemeinschaft. Jeder solle seinen<br />

Platz finden und Aufgaben übernehmen<br />

können, die Spaß machen<br />

und den persönlichen Neigungen<br />

entsprechen. „Konsens in Vielfalt“<br />

und „Arbeit auf vielen Schultern“<br />

finden sich ebenfalls auf der entstandenen<br />

Liste mit den Zielen der<br />

Mitarbeiterschaft.<br />

Chancen der Mitarbeit sah man vor<br />

allem darin, dass diese es ermögliche,<br />

im Glauben zu wachsen,<br />

Menschen kennen zu lernen und<br />

Toleranz lernen und üben zu<br />

können. Wichtig sei dabei, dass<br />

Mitarbeit ohne Leistungsdruck<br />

bleibt. Mitarbeiterschaft stärke<br />

das Gemeinschaftsgefühl und sei<br />

letztendlich ein Ort, an dem sich<br />

die Gemeindemitglieder entfalten<br />

sollen und können. Durch Herausforderungen<br />

im richtigen Maß<br />

könne Neues gelernt und erlebt<br />

werden.<br />

Aber auch die Gefahren der Mitarbeit<br />

fanden Erwähnung: Diese<br />

verortete man dort, wo Menschen<br />

mit Aufgaben überlastet oder<br />

aber wo falsche Beweggründe die<br />

Motivation zur Mitarbeit seien,<br />

z.B. „Punkte bei Gott sammeln“<br />

oder „Elite sein wollen“. Fehlende<br />

Anerkennung, Zwang zum „nett<br />

sein“, kein Wechsel in den Verantwortungen<br />

sowie die Investition<br />

von viel Energie in Projekte, die<br />

kaum lebensfähig sind, zählte man<br />

ebenfalls als Gefahren. [...]<br />

[...] Unter anderem sprach an diesem<br />

Abend Kristina Schnitzspahn<br />

über das biblische Bild der christlichen<br />

Gemeinschaft: Jesus Christus<br />

ist das Haupt und die Gemeinde<br />

ist sein Leib. Wenn sich also die<br />

<strong>Johannesgemeinde</strong> als ein lebendiger<br />

Organismus versteht, gibt es<br />

keine wichtigen und unwichtigen<br />

(Mit-)Glieder, sondern jede/r Einzelne<br />

hat seine Gabe und Aufgabe.<br />

Die zentrale Aussage des Vortrags<br />

veranschaulichen die untenstehenden<br />

Schaubilder:<br />

Während im ersten Bild die uns<br />

Menschen darstellenden Punkte<br />

nach Neigung und Farben miteinander<br />

verbunden sind, fehlt ihnen<br />

letztlich doch die Mitte, die alle<br />

miteinander verbindet. Es ist ein<br />

chaotischer Haufen, in dem Einzelne<br />

im Grunde nicht viele Bezüge<br />

zu anderen haben, die nicht in<br />

seiner "Farbe" spielen. Die alles<br />

verbindende Gemeinschaft fehlt.<br />

Wenn jedoch, wie im zweiten<br />

Bild, Jesus Christus im Leben des<br />

Einzelnen den Mittelpunkt bildet,<br />

zentriert sich auch das Gemeindeleben<br />

auf ihn.<br />

Die Wichtigkeit, dass eine Gemeinde<br />

christuszentriert ist, wird u. a.<br />

durch das Bonhoeffer-Zitat unterstrichen:<br />

„Christliche Gemeinschaft<br />

heißt Gemeinschaft durch<br />

und in Jesus Christus.“ AS, TE, DGS<br />

Zum nächsten Johannes-special am<br />

Mittwoch, den 06.10.2010 um 19.30<br />

Uhr im Gemeindehaus sind alle<br />

Interessierten herzlich eingeladen.<br />

4 5<br />

Gemeinde intern


Beichten im UGO<br />

Die neuen Konfirmanden<br />

Jugendarbeit<br />

Ein besonderer Jugendgottesdienst für Konfirmanden Am 15. Juni begann der neue Konfirmandenkurs des Jahrgangs 2010/2011<br />

mit insgesamt 10 Jungen und Mädchen.<br />

"Beichte" klingt irgendwie altmodisch.<br />

"Jugendgottesdienst" dagegen<br />

modern. Passt das zusammen<br />

Es passt! Anfang Mai feierten über<br />

100 Personen einen lebendigen<br />

und tiefsinnigen Jugendgottesdienst<br />

im Gemeindehaus der<br />

<strong>Johannesgemeinde</strong>.<br />

Etwa sechs Mal im Jahr findet dort<br />

am Samstagabend der "UGO"<br />

statt. Er wird von Jugendlichen der<br />

Gemeinde für Jugendliche gestaltet:<br />

mit viel Musik, persönlichen<br />

Berichten, kreativen Theaterstücken<br />

und Elementen zum Mitmachen.<br />

Im Mai waren besonders die Konfirmanden<br />

und ihre Eltern eingeladen.<br />

Am Vorabend der Konfirmation<br />

ging es um die befreiende<br />

und verändernde Gnade Gottes.<br />

"Beichten" – das bedeutet, die<br />

eigene Schuld und Last nicht länger<br />

selbst tragen zu müssen. Wer<br />

wollte, konnte unter Anleitung<br />

von Pfarrer Gerhard Schnitzspahn<br />

einen Stein vom Boden aufheben<br />

und ihn ans Kreuz bringen. "Gott<br />

trägt unsere Fehler und Sorgen",<br />

so lautete die frohe Botschaft dieses<br />

Abends, die Robyn Steinbrecher<br />

in seiner Predigt erläuterte.<br />

Der Gottesdienst startete mit<br />

einem Tanz zum ABBA-Song:<br />

"Take a chance on me". Die<br />

Chance ergreifen! Veränderung<br />

erleben! Verpackt im Stil der<br />

1970er-Jahre vermittelten die<br />

Jugendlichen, was ihnen wichtig<br />

war. Und es passte alles gut zusammen:<br />

Beichte und junge Generation,<br />

Talar und ABBA, Glaube und<br />

Leben.<br />

Für alle, die den UGO miterleben<br />

möchten, stehen am 4. September<br />

um 18 Uhr die Türen des Gemeindehauses<br />

der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />

weit offen. Dann steht der Gottesdienst<br />

unter dem Motto:<br />

"Ausbruch!" GH, TE<br />

Kampf gegen Kinderarmut!<br />

Ein Kind kann nicht beeinflussen,<br />

ob es unter armen oder unter abgesicherten<br />

Umständen aufwächst.<br />

Aber es leidet, wenn<br />

es ausgeschlossen ist:<br />

wenn es sich nicht<br />

traut, Klassenkameraden<br />

zur Geburtstagsfeier<br />

einzuladen,<br />

wenn es für den<br />

Klassenausflug nicht<br />

zahlen kann und bei<br />

kaltem Wetter nur<br />

sommerlich gekleidet ist. In vielen<br />

derartigen Situationen führt Armut<br />

zu sozialer Ausgrenzung.<br />

Aylin Becker, Paul Böhm,<br />

Jonas Borger, Marvin<br />

Heims, Yvonne Hillgärtner,<br />

Sebastian Kern, Wolfgang<br />

Kunz, Felix-Frederik<br />

Reinhardt, Falko Ritschel,<br />

Romana Sanderbeck und<br />

Theresa Vollweider (Nennung<br />

in alphabetischer<br />

Reihenfolge) bereiten sich<br />

gemeinsam auf ihre Konfirmation<br />

am 15. Mai 2011 in<br />

der Johanneskirche vor.<br />

Herbstsammlung Diakonisches Werk (12.09.‒26.09.2010)<br />

Jesu Handeln belegen uns, dass<br />

vor allem die Kinder unter einem<br />

besonderen Segen stehen: „...<br />

ihnen gehört das<br />

Reich Gottes“ (Mt<br />

19,14). Damit arme<br />

Kinder nicht selbst<br />

arme Eltern werden,<br />

brauchen sie eine<br />

<strong>gute</strong> Schulbildung<br />

und Berufsausbildung.<br />

Damit Wege<br />

und Möglichkeiten<br />

gefunden werden, bieten Kirche<br />

und Diakonie Beratung und Unterstützung<br />

an.<br />

Konfirmation dIAKONIE<br />

links: ABBA-Anspiel; Mitte: Holger Schultheis; rechts: Besucher des UGO<br />

Das soll nach Gottes Willen nicht<br />

sein. Keiner soll verloren gehen.<br />

Die Erzählungen der Bibel und<br />

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer<br />

Spende, damit wir Kindern helfen<br />

können. Vielen Dank!<br />

6 7


Neues aus Bolivien<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Mission<br />

Bericht unserer Missionarin Christiane Mohr<br />

Es wird viel von „Straßenkindern“<br />

aus aller Welt berichtet. Auch wir<br />

von der Soforthilfe gehen täglich<br />

auf die Straßen von La Paz und besuchen<br />

unterschiedliche Gruppen.<br />

Besonders oft begegnen uns hier<br />

aber auch erwachsene Frauen<br />

und Männer, die in ihrem Leben<br />

keinerlei Sinn mehr sehen, sich betrinken,<br />

Drogen nehmen und so in<br />

den Kreislauf der Abhängigkeit geraten.<br />

Für viele sind die „Freunde<br />

auf der Straße“ ihre Ersatzfamilie.<br />

Auch diesen Menschen möchten<br />

wir Hilfe anbieten und sie zu<br />

einer Rehabilitation motivieren. In<br />

unserem Rehabilitationszentrum<br />

„Martin Lipa“ ist das möglich.<br />

Die Rehabilitation hat eine Dauer<br />

von 8 Monaten. Neben täglichen<br />

Andachten, Bibelarbeiten, Gruppen-<br />

und Einzelarbeit, gibt es<br />

Arbeitstherapie und sportliche Aktivitäten.<br />

Brot und „empanadas“<br />

(Teigtaschen) werden hergestellt<br />

und anschließend zum Verkauf<br />

angeboten.<br />

Es ist ermutigend zu sehen, wie<br />

diese Menschen ihr Leben verändern<br />

und sich auf ein Leben mit<br />

Jesus einlassen. Auch wenn es<br />

schwierig ist – bei GOTT ist nichts<br />

unmöglich!!!<br />

Mit herzlichen Grüße aus Bolivien<br />

Christiane Mohr<br />

UGO-Jugendgottesdienst<br />

Samstag, 4. September, 18 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Gottesdienst mit Einführung der<br />

neuen Konfirmanden<br />

Sonntag, 12. September, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Gottesdienst mitgestaltet<br />

vom Bachkantaten-Ensemble<br />

<strong>Darmstadt</strong><br />

Sonntag, 19. September, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

www.johannesgemeinde.com<br />

Erntedankfest: Familiengottesdienst<br />

zum Start des KiTa-Bibelprojekts<br />

"BIBELZEIT"<br />

Sonntag, 3. Oktober, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Gottesdienst mit einem Gast der<br />

Hilfsorganisation Open Doors e.V.<br />

Sonntag, 17. Oktober, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Abschiedsgottesdienst von Pfarrerin<br />

Katrin Berck<br />

Sonntag, 31. Oktober, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Buß- und Bettagsgottesdienst<br />

Mittwoch, 17. November, 19.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

JOHANNES:18 – Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Das Rehabilitationszentrum<br />

„Martin Lipa“<br />

Unser Einsatz auf der Straße<br />

Weitere Informationen zur Arbeit<br />

der Soforthilfe sowie Hinweise,<br />

wie Sie diese mit Spenden unterstützen<br />

können, erhalten Sie im<br />

Gemeindebüro oder im Internet:<br />

www.soforthilfe-lapaz.org<br />

Gottesdienst mit Predigt, viel<br />

Musik, kreativen Elementen, Segnungsangebot<br />

und parallelem Kinderprogramm.<br />

Immer am letzten<br />

Sonntag des Monats um 18 Uhr in<br />

der Johanneskirche.<br />

Die Predigtreihe „Jesus begegnet<br />

Menschen – Menschen begegnen<br />

Jesus“ geht den Fragen nach:<br />

"Wer war Jesus von Nazareth und<br />

wer ist er für uns heute" Die Gottesdienste<br />

dieser Reihe sind eine<br />

Einladung an alle, nach Antworten<br />

zu suchen, die für unser Leben<br />

Relevanz haben.<br />

Sonntag, 26. September<br />

„Umwege erhöhen die<br />

Ortskenntnis“<br />

Predigt: Mickey Wiese, Frankfurt<br />

Sonntag, 31. Oktober<br />

„Angekommen!“<br />

Predigt: Maren Goseberg, Studentenmission<br />

<strong>Darmstadt</strong> (SMD)<br />

Sonntag, 28. November<br />

„Jesus mein Vorbild“<br />

Predigt: Godwin Haueis<br />

Mitgestaltung durch das Jugendgottesdienst-Team<br />

8 9


Besondere Veranstaltungen<br />

Termine<br />

September 2010<br />

UGO-Jugendgottesdienst<br />

Samstag, 4. September, 18 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Kirchencafé Johannes<br />

Sonntag, 5. September, 15-17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Wort am Montag<br />

Montag, 6. September, 20 Uhr<br />

Gemeindecafé Wittenberg-Haus,<br />

Landwehrstr. 20<br />

Konzert des Kammerorchesters<br />

der TU <strong>Darmstadt</strong><br />

Samstag, 11. September, 19.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Gottesdienst mit Einführung<br />

der neuen Konfirmanden<br />

Sonntag, 12. September, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Gottesdienst mitgestaltet<br />

vom Bachkantaten-Ensemble<br />

<strong>Darmstadt</strong><br />

Sonntag, 19. September, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Jo-Hanna: Lyonel Feininger<br />

Donnerstag, 30. September<br />

19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Kahlertstraße 26<br />

Oktober 2010<br />

Erntedankfest: Familiengottesdienst<br />

zum Start des KiTa-Bibelprojekts<br />

"BIBELZEIT"<br />

Sonntag, 3. Oktober, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Wort am Montag<br />

Montag, 4. Oktober, 20 Uhr<br />

Gemeindecafé Wittenberg-Haus,<br />

Landwehrstr. 20<br />

JOHANNES-special<br />

Mittwoch, 6. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Brunch<br />

Sonntag, 10. Oktober, 11.30-15 Uhr<br />

Gemeindecafé Wittenberg-Haus,<br />

Landwehrstr. 20<br />

Gottesdienst mit einem Gast der<br />

Hilfsorganisation Open Doors e.V.<br />

Sonntag, 17. Oktober, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Jo-Hanna: Brot<br />

Donnerstag, 28. Oktober<br />

19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Kahlertstraße 26<br />

JOHANNES:18 - Abendgottesdienst<br />

mitgestaltet vom UGO-Team<br />

Sonntag, 31. Oktober, 18 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Abschiedsgottesdienst von Pfarrerin<br />

Katrin Berck<br />

Sonntag, 31. Oktober, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

November 2010<br />

Wort am Montag<br />

Montag, 1. November, 20 Uhr<br />

Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />

Landwehrstr. 20<br />

Kirchencafé Johannes<br />

Sonntag, 7. November, 15-17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Laternenfest der Kindertagesstätte<br />

Wittenberg-Haus<br />

Montag, 8. November ab 17.30 Uhr<br />

im Herrengarten (Aktiv-Spielplatz)<br />

"Was Frauen schön macht“<br />

Ein Abend von Frauen für Frauen<br />

(externe Veranstaltung)<br />

Freitag, 12. November, 19.30 Uhr<br />

Stadtmission, Merckstr. 24<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

www.johannesgemeinde.com<br />

Laternenfest der Kindertagesstätte<br />

Friedrich-Fröbel-Haus<br />

Donnerstag, 11. November, 17 Uhr<br />

an der KiTa<br />

Herbstbasar<br />

Samstag, 13. November, 14-17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Buß- und Bettagsgottesdienst<br />

Mittwoch, 17. November, 19.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Jo-Hanna: Kasperlefiguren<br />

Donnerstag, 25. November,<br />

19.30 Uhr Gemeindehaus,<br />

Kahlertstraße 26<br />

Konfirmandenfreizeit<br />

26.- 29. November, Jugendhaus<br />

Maria Einsiedel, Gernsheim<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auf dem Gottesdienstzettel, in den<br />

Schaukästen, im Gemeindehaus<br />

und auf der Homepage (s.u.)<br />

Termine<br />

10 11


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

"Sommerkirche" 2010<br />

Termine<br />

Sonntag<br />

10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl),<br />

Johanneskirche<br />

10.30 Uhr Kindergottesdienst, Johanneskirche & Gemeindehaus<br />

15.00 Uhr Kirchencafé Johannes (jeden ersten So. im Monat), Gem.-Haus<br />

18.00 Uhr JOHANNES:18, Abendgottesdienst mit parallelem Kinderprogramm<br />

(letzter So. im Monat: 26.09., 31.10.,28.11., 19.12. usw.)<br />

Montag<br />

o9.30 Uhr Frühstückstreff, Gemeindehaus (siehe Aushang)<br />

16.30-18.00 Uhr Jungschar (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />

20.00 Uhr “Wort am Montag”, Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />

(jeden ersten Montag im Monat, außer in den Ferien)<br />

Dienstag<br />

09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14täglich)<br />

16.00 Uhr Die Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus<br />

(14täglich)<br />

16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)<br />

16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />

Mittwoch<br />

15.00 Uhr Basarkreis, Gemeindehaus (jeden ersten Mittwoch im Monat)<br />

15.30 Uhr Offener Seniorennachmittag mit Bibeltreff<br />

19.30 Uhr Hauskreise, Privatwohnungen<br />

Donnerstag<br />

18.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus<br />

19.30 Uhr Frauengruppe Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. im Monat)<br />

19.30 Uhr Bläserkreis, Gemeindehaus<br />

19.30 Uhr Abendtreff für neue Leute, Gemeindehaus<br />

Zu Gast in der Nachbargemeinde<br />

Statt in die „eigene“ Kirche zu gehen,<br />

trafen sich an vier Sonntagen<br />

im Juli und August Geschwister<br />

aus den vier Gemeinden Martin-<br />

Luther, Thomas, Michael und<br />

Johannes in einer der vier Kirchen,<br />

weil in den drei anderen Gemeinden<br />

ferienbedingt kein eigener<br />

Gottesdienst stattfand. Dieses Modell<br />

erlaubte es den Pfarrern und<br />

Pfarrerinnen der vier Gemeinden,<br />

ihren Sommerurlaub zu genießen<br />

und dennoch ein attraktives Gottesdienstangebot<br />

für die eigene<br />

Gemeinde sicherzustellen.<br />

Das Projekt „Sommerkirche“<br />

diente jedoch nicht nur dazu, die<br />

Hauptamtlichen der teilnehmenden<br />

Gemeinden zu entlasten, in<br />

gewisser Weise konnten auch die<br />

Gottesdienstbesucher „Urlaub“<br />

von der gewohnten Gemeinde<br />

machen. Der Besuch beim Nachbarn<br />

war eine prima Gelegenheit,<br />

über den Tellerrand zu schauen,<br />

neue Kontakte zu knüpfen und<br />

Gottesdienst und Liturgie in etwas<br />

anderer Form zu erleben als „zu<br />

Hause“.<br />

So fand beim Gastgeber Martin-<br />

Luther-Gemeinde beispielsweise<br />

eine Schriftlesung in Form einer<br />

Kollage statt, bei der Bibeltexte<br />

mit Worten eines brasilianischen<br />

Bischofs verknüpft und auf ansprechende<br />

Weise mit Leben gefüllt<br />

wurden. Auch das Singen mit etwa<br />

100 Gottesdienstbesuchern, davon<br />

etwa die Hälfte Gäste, die die<br />

kleine Martinskirche gut füllten,<br />

war ein schönes und klangvolles<br />

Gemeinschaftserlebnis und hat für<br />

mich persönlich den Sonntag zu<br />

etwas Besonderem gemacht: Es<br />

war schön, Gast zu sein und den<br />

Gottesdienst einfach genießen zu<br />

können und auf diese Weise „Urlaub“<br />

zu machen. SD<br />

Kirche<br />

Freitag<br />

18.00-20.00 Uhr JAG Jugendgruppe (ab 13 Jahre) danach Offenes Haus<br />

Samstag<br />

10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14täglich:<br />

04.09., 18.09., 02.10. usw.)<br />

15.30-17.30 Uhr Familien-Hauskreis (14täglich: 11.09., 25.09., 09.10., usw.)<br />

12 13


"Ein Platz zum Leben"<br />

Barrierefreier Zugang zur Kirche<br />

Gemeindeleben<br />

Rückblick auf das Gemeindefest am 13. Juni<br />

Der Johannesplatz lieferte das<br />

Motto, den Anlass und auch den<br />

Ort für unser diesjähriges Gemeindefest<br />

am 13. Juni, das wir erstmals<br />

gemeinsam mit der Initiative<br />

Johannesplatz ausgerichtet haben.<br />

Nach dem Festgottesdienst in der<br />

Kirche enthüllten auf dem Platz<br />

Pfr. Dr. Schnitzspahn, Vertreter der<br />

Initiative Johannesplatz e.V. sowie<br />

der Stadt <strong>Darmstadt</strong> das Bauschild<br />

für die Neugestaltung des Kirchplatzes.<br />

Demnächst beginnen an<br />

der Südspitze die Umbauarbeiten.<br />

Im Anschluss an diesen feierlichen<br />

Akt feierten Gemeinde, Initiative,<br />

Nachbarschaft, unsere Kindertagesstätten<br />

und alle weiteren<br />

Gäste, bei Gegrilltem und Kaltgetränken<br />

sowie Kaffee und Kuchen<br />

gemeinsam den ganzen Nachmittag<br />

auf dem Platz. Das bunte musikalische<br />

Rahmenprogramm wurde<br />

gestaltet durch die Jugendband im<br />

Gottesdienst, den Bläserkreis beim<br />

Platzkonzert, den Chor der <strong>Ev</strong>. Koreanischen<br />

Aarmdaun-Gemeinde<br />

(die jeden Sonntag bei uns zu Gast<br />

im Gemeindehaus ist) und das<br />

Akustik-Rock-Duo Dave & Seb.<br />

genheit, beim Vikinger-Schach und<br />

Springseil-Wettbewerb die Geschicklichkeit<br />

zu testen. AB, TE<br />

oben:<br />

Jugendband<br />

UPraise im<br />

Festgottesdienst;<br />

links:<br />

Enthüllung<br />

des Bauschildes<br />

für den<br />

Platzumbau.<br />

"Lasst sie alle zu mir kommen und behindert sie nicht...!"<br />

Gemäß dieser freien Übertragung<br />

des Jesuswortes aus Markus 10, 14<br />

plant der Kirchenvorstand einen<br />

barrierefreien Zugang zur Kirche.<br />

Für Kinderwagen, Rollstühle und<br />

Rollatoren soll eine Rampe vom<br />

Kirchvorplatz zum Südosteingang<br />

führen. Bei der Neugestaltung<br />

des Johannesplatzes ist die Lage<br />

bereits berücksichtigt, die Ausführung<br />

selbst kann wegen der Finanzierung<br />

frühestens 2011 erfolgen.<br />

rechts und<br />

rechts<br />

unten:<br />

Das bunt<br />

gemischte<br />

Publikum<br />

unseres<br />

Gemeindefestes<br />

Wie schön einfach sich etwas rollen<br />

lässt, kann man schon mit dieser<br />

Münzrampe in der Kirche testen.<br />

Münzen, die mit dem kleinen Schieber<br />

auf dieser Rampe hoch gerollt<br />

werden, fallen in die Kirchturm-<br />

Spendendose und tragen so zur<br />

Finanzierung der großen Rampe<br />

bei. EW<br />

Gemeindeleben<br />

Für die Kinder gab es auf dem<br />

Rasen neben der Kirche Zeit zum<br />

Toben in der Hüpfburg, ruhige<br />

Momente beim Basteln und Gele-<br />

oben und rechts: Für<br />

das leibliche Wohl<br />

war bestens gesorgt.<br />

oben und rechts:<br />

Kinder konnten sich<br />

richtig austoben!<br />

14 15


Kindertagesstätten<br />

Neues vom "AußenTRaumprojekt"<br />

Neuerungen im Außengelände der KiTa Wittenberg-Haus<br />

Auch in diesem Jahr engagierten<br />

sich wieder viele Eltern unserer<br />

Kindertagesstätte für<br />

die Weiterführung der Neugestaltung<br />

des Außengeländes der Kindertagesstätte<br />

Wittenberg Haus.<br />

Am 8. und 15. Mai fanden umfangreiche<br />

Gartenaktionen statt.<br />

Dabei entstanden im Sandkastenbereich<br />

drei Spielhütten, die zum<br />

hüpfen, balancieren, klettern und<br />

Rollenspielen einladen. Die Kinder<br />

nutzen die neuen Spielmöglichkeiten<br />

ausgiebig und vielfältig.<br />

Außerdem wurde ein Kräutergarten<br />

angelegt. Die Kinder haben<br />

somit ein weiteres Erfahrungsfeld,<br />

das ihnen ermöglicht, die Kräuter<br />

mit allen Sinnen zu begreifen.<br />

KiTa-Projekt "BIBELZEIT"<br />

Wir sind gespannt auf die weiteren<br />

Veränderungen, die schon<br />

in Planung sind und danken den<br />

engagierten Eltern und Freunden<br />

unserer Kindertagesstätte sehr für<br />

ihren Einsatz!<br />

Die neuen Spielhütten im Außenbereich<br />

Es grüßen Sie vielmals<br />

die ErzieherInnen der Kindertagesstätte<br />

Wittenberg-Haus<br />

Mit einem Familiengottesdienst am<br />

Erntedankfest (3.Oktober) startet<br />

das Projekt „BIBELZEIT“ in unseren<br />

beiden Kindertagesstätten. Dieses<br />

religionspädagogische Projekt<br />

wurde von Pfr. Dr. Schnitzspahn im<br />

Anschluss an seine wissenschaftliche<br />

Arbeit entwickelt und ist seit über<br />

zehn Jahren praxiserprobt. Allen<br />

Kindern wird zu Beginn ihrer Kindergartenzeit<br />

eine persönliche Kinderbibel<br />

geschenkt. Diese bleibt in<br />

der KiTa und ist dort jederzeit für<br />

das Kind zugänglich. Am Ende der<br />

KiTa-Zeit dürfen die Kinder ihre<br />

Bibel mit nach Hause nehmen.<br />

Im dreiwöchigen Rhythmus werden<br />

die biblischen Geschichten in<br />

einer kleinen, liturgisch geprägten<br />

Feier, der „BIBELZEIT“, vorgestellt.<br />

Diese Feiern sind Ausgangs- [...]<br />

Kinderseite: "Lustige Klapperdinger"<br />

Aus den Hälften einer Walnuss<br />

kannst du dir tolle Kastagnetten<br />

selber basteln. Wenn du sie<br />

geschickt zwischen den Fingern<br />

bewegst, kannst du prima mit<br />

ihnen klappern. Was du brauchst:<br />

Walnusshälften, Nussknacker,<br />

stabilen Markisen- oder <strong>Baum</strong>wollstoff,<br />

Alleskleber, Schere<br />

[...] oder Endpunkt einer Bearbeitung<br />

der von der biblischen<br />

Geschichte vorgegebenen Themen<br />

mit allen Kindern im normalen<br />

KiTa-Alltag. Die Zugänge sind<br />

dabei ganz unterschiedlich. In<br />

der Vorbereitung durch das Team<br />

werden Möglichkeiten der Umsetzung<br />

für Situationen im Leben der<br />

Kinder entwickelt und methodisch<br />

und inhaltlich angemessen erarbeitet.<br />

Die Auswahl der biblischen<br />

Geschichten und ihre thematische<br />

Umsetzung in die Lebenslage der<br />

Kinder orientieren sich an einem<br />

eigens hierfür entwickelten Bildungsplan.<br />

Zusätzlich sollen – wie<br />

bisher – regelmäßig Gottesdienste<br />

mit den KiTa-Kindern und ihren<br />

Familien in der Johanneskirche<br />

stattfinden.<br />

DGS<br />

So wird’s gemacht:<br />

Öffne einige Walnüsse vorsichtig<br />

mit dem Nussknacker, so dass<br />

möglichst zwei ganze Hälften entstehen.<br />

Schneide dann aus dem<br />

Stoff zwei ca. 4 cm lange Streifen<br />

ab. Sie müssen so lang sein, dass<br />

sie jeweils um den Daumen oder<br />

Finger gelegt werden können und<br />

noch ein schmaler Streifen zum<br />

Festkleben übrig bleibt. Klebe<br />

die Streifen wie auf der Zeichnung<br />

auf die Rückseiten der Nusshälften.<br />

Zum Schluss lässt du den Kleber<br />

trocknen. Nun kann das Klappern<br />

losgehen!<br />

Die restlichen Nussschalen kannst<br />

du noch in eine Blechdose geben.<br />

Wenn du diese mit einem Deckel<br />

verschließt, hast du eine prima<br />

Nuss-Rassel.<br />

16 17<br />

Kinderseite


Wir sind für Sie da!<br />

Pfarrbezirk Süd<br />

Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 3 53 02 11<br />

oder: 06151 - 89 18 74<br />

Handy 0176 - 62 17 21 17<br />

schnitzspahn@johannesgemeinde.com<br />

Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus<br />

Irene Mundanjohl (Leiterin)<br />

Im Tiefen See 50<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 82 49 59<br />

Fax: 06151 - 667 79 71<br />

ffh@johannesgemeinde.com<br />

Kontakt<br />

Pfarrbezirk Nord<br />

zurzeit vakant<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 17 53<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

<br />

buero@johannesgemeinde.com<br />

Kindertagesstätte Wittenberg-Haus<br />

Gabriele Sturm (Leiterin)<br />

Landwehrstraße 20<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 13 28<br />

Fax: 06151 - 951 28 90<br />

wbh@johannesgemeinde.com<br />

Gemeindebüro<br />

Astrid Bauer<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 17 53<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

Jugendarbeit<br />

Godwin Haueis<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 41 28<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

buero@johannesgemeinde.com<br />

haueis@johannesgemeinde.com<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief Jahrgang 21, Ausgabe 2010/2, Herausgeber: <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> <strong>Darmstadt</strong>,<br />

Kahlertstr. 26, 64293 <strong>Darmstadt</strong>, Telefon 06151-21753; Verantwortlich i. S. d. P.: Pfr. Dr. Gerhard<br />

Schnitzspahn; Gemeindebrief Redaktion: Astrid Bauer, Silke Denker, Fernande Dilfer, Brunhild<br />

Jochem, Erika Tramer, Tina Enders; Umsetzung & Layout: Tina Enders. Bildnachweis: Titelblatt:<br />

flickr.de - IAMnotHamlet; S. 3 Frank Herter, S. 4/5 Kristina Schnitzspahn; S. 6/7: Godwin Haueis;<br />

Diakonie, S. 8 Soforthilfe La Paz, S. 11 pixelio.de - Tina B., S. 13 pixelio.de - C. Falk, S. 14/15:<br />

Michael Thies und Matthias Lohrum, S. 15 Ernst Witzel; S. 16 KiTa Wittenberg-Haus S. 17 Text/<br />

Illustrationen: Christian Badel, S. 19 Frank Herter u. Godwin Haueis, S. 20 Stefan Witzel.<br />

Autor/innen: Astrid Bauer (AB), Silke Denker (SD), Tina Enders (TE), Christina Krüger (CK), Pfr.<br />

Dr. Gerhard Schnitzspahn (DGS), Anke Schwenk (AS), Ernst Witzel (EW). Ist auch ohne Kürzel<br />

der Autor bzw. die Autorin ersichtlich, wird i.d.R. auf den Zusatz verzichtet.<br />

Kindergottesdienst,<br />

Seniorenarbeit, Soziales<br />

Gemeindepädagogin Regina Reh<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 17 53<br />

buero@johannesgemeinde.com<br />

Konto der Gemeinde<br />

Sparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />

Bankleitzahl: 508 501 50<br />

Konto-Nummer: 1800 2833<br />

Küster<br />

Jürgen Krämer<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 29 38 23<br />

Bläserkreis<br />

Karin Schiller (Leiterin)<br />

Kontakt über Ernst Witzel<br />

Telefon: 06151- 2 15 36<br />

18 19


Für einen barrierefreien<br />

Zugang zur Johanneskirche<br />

Stulpen, Sterne,<br />

Waschhandschuhe...<br />

und vieles mehr!<br />

Basar<br />

Im Gemeindehaus<br />

Sa. 13.11.10, 14 Uhr<br />

Für den Flohmarkt<br />

sammeln wir gut erhaltene<br />

Haushaltsgegenstände!<br />

(keine Kleider, keine Bücher)

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