12.11.2012 Aufrufe

Wir geben Gas (Text: N. Weiermann; Musik: U ... - Uwe und Kinder

Wir geben Gas (Text: N. Weiermann; Musik: U ... - Uwe und Kinder

Wir geben Gas (Text: N. Weiermann; Musik: U ... - Uwe und Kinder

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Wir</strong> <strong>geben</strong> <strong>Gas</strong><br />

(<strong>Text</strong>: N. <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: U. Reetz, A. Leber)<br />

1. <strong>Wir</strong> sind die wilde Autobande<br />

Samstags ziehn wir durch die Lande<br />

Die Bremsen los – wir <strong>geben</strong> <strong>Gas</strong><br />

Mit Karl dem Käfer an der Spitze<br />

Spürn wir die Motorenhitze<br />

Kein Stau in Sicht – so macht das Spaß<br />

Refr.: <strong>Wir</strong> <strong>geben</strong> <strong>Gas</strong>, das ist voll krass<br />

Es gibt kein Halt auf dem Asphalt<br />

<strong>Wir</strong> <strong>geben</strong> <strong>Gas</strong>, das ist voll krass<br />

<strong>Wir</strong> rasen, bis der Auspuff knallt<br />

2. Den Wind im Heck, das <strong>Gas</strong> auf Touren<br />

sieht man nur unsre Reifenspuren<br />

Doch Ed, die Ente, macht fast schlapp<br />

Zur Zapfsäule der ganze Haufen<br />

wir lassen uns mit Sprit vollaufen<br />

Die nächste Ausfahrt fahrn wir ab<br />

3.Wohin als nächstes? Keine Frage!<br />

Mit Volldampf in die Waschanlage<br />

Wasser Marsch wir wollen Schaum<br />

Die Bürsten kitzeln unsre Reifen<br />

Ed kann das Lachen nicht verkneifen<br />

Der Dreck ist ab das Wasser braun<br />

4. Einer ist heut nicht auf Tour<br />

Er brauchte mal ne Auto-Kur<br />

Der Lack war schon lange ab<br />

Ein Oldtimer ist unsre Eule<br />

An jeder Ecke hat er ne Beule<br />

Die Werkstatt bringt ihn auf Trab<br />

Morgen fahrn wir ihn besuchen<br />

Dann kriegt er nen Geburtstagskuchen<br />

Mit Zündkerzen <strong>und</strong> ner Ölglasur<br />

Ein Hupkonzert von unsrem Chor


Stromlied<br />

(<strong>Text</strong>: N. <strong>Weiermann</strong>, <strong>Musik</strong>: U.Reetz, M.Stoffels)<br />

Bei uns zu Hause ist was los das will ich euch berichten<br />

Bei vielem was wir täglich tun auf Strom wir nicht verzichten<br />

Egal ob Kühlschrank oder Föhn Herd oder Spülmaschinen<br />

Sie brauchen alle Energie um uns so treu zu dienen<br />

Refr.: Drum Schalter an <strong>und</strong> Leitung frei<br />

das grenzt doch nicht an Zauberei<br />

Drückst du den Knopf, schließt sich der Kreis<br />

Jetzt fließt der Strom wie jeder weiß<br />

fließt der Strom wie jeder weiß<br />

Am Samstag läuft ein Fußballspiel das wolln wir alle schauen<br />

Doch plötzlich gehen die Lichter aus den Strom hat´s raus gehauen<br />

Der Fernsehbildschirm bleibt tief schwarz Papa kann´s gar nicht fassen<br />

Jetzt schnell die Taschenlampe raus Und auf zum Sicherungskasten<br />

Dann Schalter an <strong>und</strong> Leitung frei<br />

das grenzt doch nicht an Zauberei<br />

Drückst du den Knopf schließt sich der Kreis<br />

Jetzt fließt der Strom wie jeder weiß<br />

fließt der Strom wie jeder weiß<br />

Das Licht ist an am hellen Tag in meinem <strong>Kinder</strong>zimmer<br />

Die Waschmaschine läuft nonstop Das Radio läuft immer<br />

Doch sparen muss man auch am Strom nur wie denk ich seit Tagen<br />

Dein Stromversorger weiß nen Rat auf alle meine Fragen<br />

Drum Schalter aus <strong>und</strong> Leitung zu,<br />

das tut nicht nur der Umwelt gut.<br />

Brauchst du den Strom vergiß doch nie,<br />

verschwende keine Energie!<br />

verschwende keine Energie!<br />

Entstanden in Kooperation mit der KEV-Schleiden


Party im Zoo<br />

(<strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Musik</strong>: A. Leber)<br />

Wärter Willi Wieselflink wird heute 40 Jahr<br />

Das gibt ne Riesen Party, ja das ist allen klar<br />

Der Tierrat fängt zu planen an, Geschenke, Zaubertricks<br />

Jedes Tier weiß schon bescheid, nur Willi, der ahnt nix. Von seiner…<br />

Refr.:Party im Zoo, oh oh o o oh<br />

Party im Zoo, oh oh o o oh<br />

Party im Zoo, oh oh o o oh<br />

Man hört es in der Scheune, man hört es auf dem Klo<br />

Da ist ne riesen Party, hier bei uns im Zoo<br />

Der große graue Elefant heißt Eddie <strong>und</strong> fängt an<br />

trompetet mit dem Rüssel, so laut <strong>und</strong> schön er kann<br />

Und da kommt um die Ecke, Kalle das Kamel<br />

Beide Höcker wackeln, da guckt der Eddie schäl<br />

Das Nilpferd, das tanzt Rock´ n ´Roll, das Stinktier hakt sich ein<br />

Langsam wird die Bude voll, ja kann´ s denn schöner sein?<br />

Tiger, Löwe, Warzenschwein, alle sind jetzt da<br />

Und plötzlich kommt der Willi an <strong>und</strong> ruft: „Ist das denn wahr. Da ist ne…<br />

„Willi, alles Gute dir, ruft da der Zootierchor<br />

„du wirst heut 40 Jahre, das kommt nur einmal vor<br />

Für all die gute Pflege danken wir dir schön<br />

Nun tanz mal mit dem Känguru, lass dich mal richtig gehen. Bei deiner…<br />

Der Willi ist in Stimmung, <strong>und</strong> wie er alles gibt,<br />

Die Schlange hat sich in den neuen Gartenschlauch verliebt<br />

Der Schildkröte ist es zu laut sie 208<br />

Schwups ist sie im Panzer drin <strong>und</strong> sagt noch „Gute Nacht“


Im Zauberwald geht´s richtig r<strong>und</strong><br />

(<strong>Text</strong>: N. <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: U. Reetz)<br />

Hört nur wie es lauthals schallt<br />

durch den ganzen Zauberwald<br />

Trolle jagen grölend Schnecken<br />

dass die Feen sich verstecken<br />

Aus der fernen Hexenküche<br />

steigen seltsame Gerüche<br />

Fremde Kräuter, Wurzeln, Nesseln<br />

brutscheln in den Kupferkesseln<br />

Refr.: RumpelWumpel- Krötenwarzen<br />

Blätter zischen- Bäume knarzen<br />

Matchgebräu <strong>und</strong> Drachenschl<strong>und</strong><br />

Im Zauberwald geht’s richtig r<strong>und</strong>!<br />

Überall im Zauberreiche<br />

spielen Elfen ihre Streiche<br />

huschen flink hoch in den Bäumen<br />

tanzen gern in fremden Träumen<br />

Zwerge tummeln sich mit Riesen<br />

im bunten Nebel auf den Wiesen<br />

Und aus den Wäldern durch die Büsche<br />

klingen schräge Zaubersprüche


Zahnpasta<br />

(<strong>Text</strong>: A.Leber; <strong>Musik</strong>: A.Leber, U.Reetz)<br />

Stehst du morgens auf oder gehst abends ins Bett<br />

Putzt du mit mir die Zähne alle einzeln <strong>und</strong> komplett<br />

Schau mich nur an wie sehe ich doch borstig aus<br />

Im Bad da schau ich meistens aus dem Zahnputzbecher raus<br />

Refr.: Schmier mir die Paste auf den Kopf ich hab Borsten keinen<br />

Zopf<br />

Und dann schäum die Zähne gründlich mit mir ein<br />

Halt ihn sauber deinen M<strong>und</strong> <strong>und</strong> deine Zähne sind ges<strong>und</strong><br />

Und dein Lächeln wird für immer strahlend sein<br />

Bevor du putz spülst du den M<strong>und</strong> erst kräftig aus<br />

Und dann nimmst du mich aus dem Zahnputzbecher raus<br />

Zahnpasta obendrauf <strong>und</strong> ganz weit den M<strong>und</strong> jetzt auf<br />

Nun schrubb mit mir die Zähne blank <strong>und</strong> hör so schnell nicht auf<br />

Ich kreise anfangs innen die Zahnreihen entlang<br />

Dasselbe später außen das weiß doch jedermann<br />

Und auf den Zähnen auch noch vergiss das bitte nicht<br />

Sonst kriegst du sehr schnell Löcher <strong>und</strong> Schmerzen plagen dich<br />

Kaum mehr als 3 Minuten mehr Zeit braucht man hier nicht<br />

Dann ist schon alles sauber kein Schmutz kommt mehr ans Licht<br />

Und nun nicht zu viel Zucker, Limonade, Eiskonfekt<br />

Stattdessen lieber Obst <strong>und</strong> Milch <strong>und</strong> alles ist perfekt


In meiner Stadt<br />

(<strong>Text</strong>: N. <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: U. Reetz)<br />

In deiner Stadt erzähl mal was von deiner Stadt!<br />

In meiner Stadt da leben Klein <strong>und</strong> Groß<br />

In meiner Stadt gibt’s einen, der das Sagen hat<br />

In meiner Stadt da ist der Bürgermeister Boss<br />

Komm, geh mit, komm, geh mit!<br />

Refr.: Ohh, unsre Stadt ist schön<br />

Ohh, willst du sie mal sehn?<br />

Ohh, unsre Stadt ist schön<br />

Ohh, ich nehm dich gern mit hin<br />

Komm mit nach Mechernich!<br />

Wer hilft dir denn in deiner Stadt, wenn du mal Fieber hast?<br />

Es gibt nen Arzt für meinen Bauch <strong>und</strong> einen für das Bein<br />

Ich kann dir zeigen, wo der wohnt, da hab ich aufgepasst<br />

Am Bahnhof wartet unser Bus, los wir steigen ein!<br />

Rap:<br />

Beim Bäcker <strong>und</strong> im Supermarkt – da kauf ich was ich brauch<br />

Feuerwehr <strong>und</strong> Polizei – ein Krankenhaus gibt’s auch<br />

Morgens geh ich in die Schule – mittags geh ich raus<br />

Auf dem Spielplatz treff ich Fre<strong>und</strong>e – da toben wir uns aus<br />

Entstanden zur 700 Jahr Feier von Mechernich in Kooperation mit der<br />

Gr<strong>und</strong>schule Mechernich


Naturlied<br />

(<strong>Text</strong>: Natalie <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: <strong>Uwe</strong> Reetz)<br />

Ich sitze hier am Ufer <strong>und</strong> singe dieses Lied<br />

Ich sehe die Natur <strong>und</strong> bin froh, dass es sie gibt<br />

Ich hör die Vögel zwitschern <strong>und</strong> denk so muss es sein<br />

Der Bach der plätschert leise, das Wasser ist klar <strong>und</strong> rein<br />

Ich laufe durch die Dünen hinunter zum Strand<br />

Ich schmeck das Salz der Luft <strong>und</strong> spür den Sand<br />

Ich hör die Wellen rauschen <strong>und</strong> weiß, so ist es gut<br />

Die Fische treiben friedlich, <strong>und</strong> warten auf die Flut<br />

Ref.:Komm sing mit mir, das Lied von dem tiefen blauen Meer<br />

Von Bäumen die immer weiter wachsen Jahr für Jahr<br />

Komm sing mit mir, von Tieren, die ihre Welt verstehn<br />

Von Blumen die immer neu erblühn Jahr für Jahr<br />

Ich streif durch eine Wiese vom Tau noch ganz nass<br />

Ich seh die Blumen blühn farbenfroh <strong>und</strong> spür das Gras<br />

Ich hör die Bienen summen <strong>und</strong> fühl, so soll es sein<br />

Es duftet süß nach Honig <strong>und</strong> es sprießt ein kleiner Keim<br />

Ich geh auf einer Lichtung hinein in den Wald<br />

Spür das sanfte Moos der Erde es ist feucht <strong>und</strong> kalt<br />

Ich hör die Blätter rascheln <strong>und</strong> denk, so ist es gut<br />

Die Käfer krabbeln fleißig, die Eule umsorgt ihre Brut<br />

Ich steh hoch in den Bergen, dem Himmel ganz nah<br />

Ich seh die Wolken ziehn, spür die Luft ist kalt <strong>und</strong> klar<br />

Ich fühl den Wind im Rücken <strong>und</strong> weiß, so soll es sein<br />

Die Gipfel schneebedeckt, das Tal ist fern <strong>und</strong> klein<br />

Ich sitze hier am Ufer <strong>und</strong> singe dieses Lied<br />

Ich sehe die Natur <strong>und</strong> bin froh, dass es sie gibt<br />

Gesungen mit der Gr<strong>und</strong>schule Lückerath


In deinem Körper ist was los<br />

(<strong>Text</strong>: Natalie <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: <strong>Uwe</strong> Reetz)<br />

Der Peter, der ist aufgewacht<br />

Mann, was war das für ne Nacht<br />

Das Bett ganz nass von seinem Schweiß<br />

Der Hals der kratzt, der Kopf ist heiß<br />

Auch der Bauch der macht ihm Sorgen<br />

Was ist nur los an diesem Morgen<br />

Die Mama kommt <strong>und</strong> weiß Bescheid<br />

„Du musst zum Arzt, es tut mir leid“<br />

Doch Peter denkt, muss das denn sein?<br />

Und fühlt sich plötzlich ganz, ganz klein<br />

Refr: In deinem Körper ist was los<br />

Dir geht’s nicht gut, was ist das bloß?<br />

In deinem Körper geht es r<strong>und</strong><br />

Bald bist du wieder ganz ges<strong>und</strong><br />

„Was fehlt dir denn du kleiner Mann?<br />

Spricht ihn die Frau vom Doktor an<br />

Sie fragt ihn noch wo es ihn zwickt<br />

Bevor sie ihn nach hinten schickt<br />

Im Wartezimmer ist viel los<br />

Der Peter rückt auf Mamas Schoß<br />

Nach langem Warten heißt es dann<br />

So jetzt ist der Peter dran<br />

Der Doktor spricht ganz sanft zu ihm<br />

„Ich will in deine Ohren sehn“<br />

Er horcht die Brust <strong>und</strong> misst das Fieber<br />

Bald geht’s dir wieder gut mein Lieber<br />

Ich geb dir eine Medizin<br />

Ein kleiner Pieks, ist nicht mal schlimm<br />

Hab keine Angst vor einer Spritze,<br />

denn die Belohnung die ist Spitze<br />

Und Peter denkt, war halb so wild<br />

Viel schlimmer hat er´s sich vorgestellt<br />

Beim nächsten Mal, weiß er wie’s geht<br />

Und dass sein Doktor ihn versteht


Du musst noch lernen<br />

(<strong>Text</strong>: Natalie <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: <strong>Uwe</strong> Reetz)<br />

Ich allein bin hier der King in meiner kleinen Welt<br />

Auf dem Spielplatz <strong>und</strong> zu Haus tu ich was mir gefällt<br />

Und wenn mir etwas mal nicht passt da hab ich meine Tricks<br />

Ich kratze schrei <strong>und</strong> trete um mich nein da kenn ich nix<br />

Ich will mir nicht die Zähne putzen wenn es heisst du musst<br />

Auf „leise sein“ <strong>und</strong> „Danke sagen“ hab ich keine Lust<br />

Als Mama gestern zu mir meinte Regeln müssen sein<br />

Rief ich wütend „blöde Kuh“ <strong>und</strong> schloss mich einfach ein<br />

Refr: Hey du hör gut zu, lass das mal lieber sein<br />

Du musst noch lernen zu verstehn was „Ja“ heißt <strong>und</strong> was „Nein“<br />

Was falsch ist <strong>und</strong> was richtig ist was „Mein“ heißt <strong>und</strong> was „Dein“<br />

Hey du hab nur Mut <strong>und</strong> horch tief in dich rein<br />

Für manches bist du schon zu groß, für vieles noch zu klein<br />

Doch wenn dir etwas falsch erscheint dann trau dich <strong>und</strong> sag nein<br />

Ich hab zum Spielen nen Computer der fast alles macht<br />

Auch das coole Fotohandy hab ich schon am Start<br />

Fernseh, Gameboy, Spielkonsole sind schon lange mein<br />

Noch ein neues Rad zum Fahren da sag ich nicht nein<br />

Im Spielzeugladen diesen Samstag wurd´s Papa zu viel<br />

Mit ernster Miene sprach er zu mir heute gibt´s kein Spiel<br />

Er warf das Päckchen zu den andern was fiel dem denn ein<br />

Doch ich schob´s heimlich <strong>und</strong> ganz leise in die Tasche rein<br />

In meiner Klasse ist ein Mädchen die ist dick total<br />

Ich nenn sie immer Schwabbelbombe oder Riesenwal<br />

Neulich in der großen Pause lachten wir uns schlapp<br />

Unter ihrem dicken Popo riss die Schaukel ab<br />

Und dann gibt´s noch einen Jungen Deutsch kann der kein Wort<br />

Den zank ich gerne in der Schule oder auch beim Sport<br />

Als ich ihm das Heft beschmierte wurd ich fast erwischt<br />

Ganz unschuldig gab ich zur Antwort das war ich doch nicht


Sternenkind<br />

(<strong>Text</strong>: Natalie <strong>Weiermann</strong>; <strong>Musik</strong>: <strong>Uwe</strong> Reetz)<br />

Willkommen kleines Sternenkind<br />

Gebracht hat dich der Himmelswind<br />

Auf deiner Reise durch die Nacht<br />

ham alle Engel dich bewacht<br />

Durch Raum <strong>und</strong> Zeiten dich geführt<br />

Und sanft zur Erde hin entführt<br />

Refr: Von Sternenstaub bist du geküsst<br />

Er mög dich schützen, wo immer du bist<br />

Von Sternenstaub bist du berührt<br />

Sein Glanz soll dir weisen, wohin dein Weg führt<br />

In unsre Welt, du Sternenkind<br />

Hat dich gebracht der Himmelswind<br />

Dich sanft in unsern Arm gelegt<br />

Wo Fre<strong>und</strong>schaft deinen Namen trägt<br />

Welch Glück es ist, dich zu begrüßen<br />

Können Worte nicht erschließen<br />

Geschrieben für <strong>Uwe</strong>s Patenkind Helene <strong>und</strong> Natalies Patenkind

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!