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Das URANIA-Vortragszentrum - URANIA-Vortragszentrum eV Dresden

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Dienstag, 16. November 2010, 18.00 Uhr (!), <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />

Farblichtbildervortrag in Überblendprojektion<br />

SLOWENIEN – Alpen, Karst und Adria<br />

Venezianische Architektur bietet Piran an der Adriaküste Die Krajner Lilie,<br />

eine endemische<br />

Pflanze der Julier<br />

Obwohl nur geringfügig größer als Sachsen bietet Slowenien,<br />

besonders sein Westen, viele interessante Landschaften.<br />

Prägendes Element ist der Karst, jener Landschaftstyp,<br />

der in der ganzen Welt den slowenischen Namen trägt. •<br />

Nach einem Aufenthalt in der Hauptstadt Ljubljana mit<br />

ihren Bauten im Wiener Barock und Laibacher Jugendstil<br />

besuchen wir den Karst, als erstes das Stammgestüt der<br />

Lipizzaner in Lipica. Ohne den Karst hätte es diese berühm-<br />

Mehr als 1.500 m ragt das Triglav-Nordwand auf. Davor das Denkmal für die<br />

Partisanen des 2. Weltkrieges<br />

Die Oberfläche der Landschaften Mitteldeutschlands sind<br />

das Ergebnis mehrerer heftiger Klimawandel in jüngerer<br />

Geologischer Zeit. Seit fast zwei Millionen Jahren haben sie<br />

mehrmals ihre drastischen Spuren hinterlassen. Vor etwa<br />

12.000 Jahren gab es noch Reste einer Eisbedeckung bei<br />

Kloster Chorin. Im Land Sachsen sind an einigen Stellen<br />

Denksteine aufgestellt, u.a. in Oybin, Bad Schandau und<br />

~ 18 ~<br />

ten Pferde nicht gegeben. Anschließend fahren wir mit dem<br />

Zug in die Postojnska jama (Adelsberger Grotte), die zweitgrößte<br />

Tropfsteinhöhle der Welt (Foto u. rechts), ein und<br />

lassen uns von ihrer Wunderwelt bezaubern. Im Südwesten<br />

Sloweniens zieht sich ein schmaler Küstenstreifen längs<br />

der Adria hin. Hier liegen alte und moderne Kurorte (Portoroz),<br />

malerische Städtchen (Piran) mit italienischer Architektur<br />

aus venezianischer Zeit und stillgelegte Salzgärten.<br />

Einst waren sie Quelle des Reichtums der Küstenstädte,<br />

heute sind sie ein Biotop aus zweiter Hand. Den Abschluss<br />

der Bildserie bilden die bizarren Felsen der Julischen Alpen<br />

und die blühende Bergwelt des Triglav-Nationalparks.<br />

Referent: Herr Helmar Mautsch, <strong>Dresden</strong> (Fotoautor)<br />

Eintritt: 6,- € (erm. 5,- €; <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,50 €)<br />

Donnerstag, 18. November 2010, 18.00 Uhr (!), <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />

Vortrag mit Bildern und Anschauungsmaterial<br />

Die nächste Eiszeit kommt bestimmt<br />

Blankenburg/Harz: Südgrenze<br />

des skandinavischen Inlandeises<br />

im Quartär Foto: H. Hess<br />

Chemnitz. Sie sollen<br />

daran erinnern, wie weit<br />

sich das Eis der letzten<br />

Eiszeiten in Deutschland<br />

ausgedehnt hatte.<br />

Zur gleichen Zeit gab es<br />

im Mittleren Osten be -

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