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Multimedia-Installationen Bauliche ... - upc cablecom

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berücksichtigt werden. Die Steigzone ist<br />

mit genügender Kapazität auszustatten,<br />

da eine kupferbasierte Verkabelung, meist<br />

für Telefonie, TV- und xDSL-Dienste, noch<br />

eine Weile in Betrieb bleiben muss.<br />

Werden bei der Planung die Steigzone<br />

und die Wohnungsverteiler von Anfang<br />

an vorgesehen, lassen sich diese geschickt<br />

und unsichtbar in die Gesamtarchitektur<br />

integrieren. Zusammen mit der<br />

strukturierten Verkabelung entsteht eine<br />

einfache und kostengünstige Lösung.<br />

Dabei stellt diese Lösung einen wichtigen<br />

Investitionsschutz für eine zeitgemässe<br />

Immobilie dar. Die geringfügigen Mehrkosten<br />

am Anfang ersparen spätere teure<br />

Umbauten und Nachrüstungen. Durch<br />

den Einbau einer anwendungs- und anbieterneutralen<br />

Verkabelung erfährt das<br />

Objekt eine Wertsteigerung, welche sich<br />

auch künftigen Bedürfnissen des Marktes<br />

und der Bewohner anpassen lässt und<br />

den Mehrpreis rechtfertigt.<br />

2.3 Kosten der Erschliessung zum<br />

und im Gebäude<br />

Die Kosten für die Erschliessung sind<br />

von folgenden Faktoren abhängig:<br />

– bauliche Voraussetzungen (bestehende<br />

Leitungswege bzw. Aufwand für Erweiterungen<br />

bis ins Gebäude, Steigzone<br />

und Wohnungsverteilung)<br />

– Vereinbarung zwischen Netzzugangsbetreiber<br />

und Hauseigentümer<br />

2.4 Mehrwert des Gebäudes<br />

Unter dem Strich lässt sich festhalten,<br />

dass der Wechsel auf eine <strong>Multimedia</strong>-<br />

Installation die Attraktivität und damit<br />

den Wert eines Gebäudes grundsätzlich<br />

steigert. Das Breitbandkabelnetz und die<br />

Glasfaser als Zugang machen das Gebäude<br />

für die heutigen und zukünftigen<br />

Bedürfnisse der Informationsgesellschaft<br />

bereit.<br />

– Die Versorgung für die kommenden<br />

Ansprüche an Bandbreite für digitales<br />

TV/Radio, Internet, Telefonie und <strong>Multimedia</strong><br />

ist für die Zukunft gewährleistet.<br />

– Jede Mietpartei oder jeder Stockwerkeigentümer<br />

kann den Zugangsnetz-<br />

und Serviceanbieter für die gewünschten<br />

Dienstleistungen frei und einfach<br />

wählen.<br />

– Durch die Erweiterungen wird das Gebäude<br />

insgesamt attraktiver für die Vermietung<br />

und den Verkauf einer Wohnung.<br />

– Ein attraktives Angebot in Preis und<br />

Leistung durch Anbieten innovativer<br />

Serviceleistungen im Bereich digitales<br />

TV/Radio, Internet, Telefonie und <strong>Multimedia</strong><br />

kann gewährleistet werden.<br />

– Lehrrohre im Wohnungsbereich können<br />

für verschiedene Verkabelungen genutzt<br />

werden, wie z. B. Netzwerkanschlüsse,<br />

koaxiale Breitbandkabel anschlüsse und<br />

ggf. Glasfaseranschlüsse in sämtlichen<br />

bewohnbaren Räumen.<br />

– Mehr Flexibilität für die Zukunft, bei<br />

überschaubaren Mehrkosten. Aufgrund<br />

der strukturierten Rohrinstallation besteht<br />

die Basis und Möglichkeit für einfache<br />

und kostengünstige zukünftige<br />

Erweiterungen auf Jahre hinaus.<br />

– Für den Mehrfamilienhauseigentümer<br />

ergibt sich ein klarer Marktvorteil durch<br />

Differenzierung gegenüber Mitbewerbern<br />

im Wohnungsmarkt.<br />

– Insbesondere für Mieter oder den<br />

Stockwerkeigentümer lohnt sich eine<br />

Installation einer anwendungs- und<br />

diensteanbieterneutralen <strong>Multimedia</strong>-<br />

Verkabelung, wenn diese nicht schon<br />

im Grundausbau definiert worden ist.

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