April 2012: Gotteshaus - Gottes Haus? - Unterschleissheim ...

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Sie sind herzlich eingeladen! Gottesdienste zu Weihnachten 24. Dezember 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Genezarethkirche) 15.00 Uhr Familiengottesdienst in der Schlosskapelle Haimhausen 16.30 Uhr Familiengottesdienst (Genezarethkirche) 18.00 Uhr Christvesper mit dem Genezareth-Chor (Genezarethkirche) 23.00 Uhr Christmette mit dem Bläserquintett der Stadtkapelle (Genezarethkirche) 25. Dezember 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl (Saft) im Maria- Magdalena-Haus 26. Dezember 09.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst in der Schlosskapelle Haimhausen; 10.30 Uhr in der Genezarethkirche Kirchenmusik im Rahmen des Jubiläumsprogramms 50 Jahre Genezarethkirche Konzert: Die Instrumente der Genezarethkirche am Sonntag, 5. Februar 2012, 19.00 Uhr in der Genezarethkirche. Es spielt Charles Muchingile an Orgel, Cembalo und E-Piano. Eintritt frei, Spenden sind erbeten. Konzert: Messe B-Dur von J.G. Rheinberger am Sonntag, 25. März 2012, 19.00 Uhr in der Genezarethkirche. Es singt der Genezareth-Chor unter der Leitung von Andreas Lübke. Predigtreihe im Rahmen des Jubiläumsprogramms 50 Jahre Genezarethkirche Sonntag, 4. März, 10.30 Uhr „MenschSein mit Handicap“ Predigt: Anette Pavkovic, Lehrerin am Sehbehindertenzentrum Sonntag, 11. März, 10.30 Uhr „MenschSein im Alter“ Predigt: Anton Glas, Leiter des Hauses am Valentinspark Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr „MenschSein in der Arbeit“ Predigt: Guido Balfanz Faschingspredigt mit anschließendem Jazzfrühschoppen am 19. Februar 2012 im Genezareth-Haus Am Faschingssonntag findet um 10.30 Uhr ein besonderer Gottesdienst in der Genezarethkirche statt. Sie können sich auf eine Faschingspredigt von Pfarrer Christian Weigl freuen, und direkt im Anschluss an den Gottesdienst auf einen Jazzfrühschoppen, zu dem sie der Förderverein ganz herzlich einlädt. Es erwartet Sie ein reichhaltiges Brunch und beste musikalische Unterhaltung mit der Jazzsängern Isabella Kaiser, einer Absolventin der neuen Jazzschule München e.v. Wir freuen uns, mit Ihnen eine ganz andere Variante von Faschingssonntag zu erleben. Weltgebetstag: „Steht auf für Gerechtigkeit“ Der Weltgebetstag 2012 wurde von Frauen aus der christlichen Minderheit im muslimisch geprägten Malaysia in Südostasien vorbereitet. Das Wort Jesu Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden zieht sich durch diesen Gottesdienst. Wir feiern den Weltgebetstag in ökumenischer Verbundenheit am Freitag, den 2. März 2012 um 18.00 Uhr in der Genezarethkirche Unterschleißheim und um 19.00 Uhr in der Schlosskapelle Haimhausen, jeweils mit anschließendem gemütlichem Beisammensein. Herzliche Einladung an Frauen und Männer! “Justice“, Hanna Cheriyan Varghese, Bildrechte bei Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. 2 Sie sind herzlich eingeladen Vielseitig Dezember 2011 - April 2012
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Themen Vielseitig Dezember 2011 -April 2012 in unserer Kirchengemeinde liegt gerade besondere Aufmerksamkeit auf den Räumen, in denen wir Gottesdienst feiern. Die Wiedereröffnung der Schlosskapelle Haimhausen, die in diesem Heft ausführlich vorgestellt wird, zugleich 15 Jahre Maria-Magdalena-Haus, sowie nächstes Jahr das Jubiläum 50 Jahre Genezarethkirche – das alles bietet Anlass, darüber nachzudenken, was uns diese Gotteshäuser bedeuten. Aber halt – kann man das überhaupt sagen: „Gotteshaus“? Ist es nicht eine seltsame Vorstellung, dass Gott da zu Hause ist, so wie wir in unserem Haus wohnen? Martin Luther hat sinngemäß geschrieben: Vor hohen großen, schönen Kirchen, in denen nicht gebetet wird, wird sich das Böse viel weniger fürchten als vor einem Saustall, in dem ein starkes gemeinsames Gebet zu hören ist. Streng theologisch kommt es also auf die Räume überhaupt nicht an, das ist wahr. Mein Einwand wäre, dass wir Menschen dennoch besondere Räume brauchen, die bestimmte Themen unseres Daseins verkörpern. So wie man sich ein Fußball- spiel daheim im Fernsehen anschauen kann, aber längst nicht dasselbe Erlebnis dabei hat wie im Stadion, so ist es auch mit dem Kirchenraum. Wir können auch sonst überall beten und sind dabei Gott nahe, aber in der Kirche ist der Kontakt mit Gott das Hauptthema, das von der Architektur, der Raumgestaltung und den Bildern und Symbolen unterstrichen wird, was auch Anstöße zum Weiterdenken bietet. Vielleicht sind Kirchenräume deshalb so beliebt als Ziel touristischer Besichtigungen, weil sie besondere Räume sind, die sich von unseren alltäglichen Räumen wie Wohnzimmer, Büro, Fabrik abheben?! Vielleicht feiern deshalb so viele Menschen Weihnachten nicht nur zu Hause, sondern gehen bewußt in die Kirche?! Das wäre eine interessante Frage: Was eigentlich den Unterschied ausmacht. Damit wären Sie schon mitten im Thema dieses Heftes… Eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Entdecken Sie die Schlosskapelle! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Gut Ding braucht Weile – und Menschen, die sich dafür einsetzen . . . . . . . . . . . . . 6 Ein schöner Lohn für viel Mühe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Die Umfrage: Was bedeutet ihnen die Schlosskapelle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 15 Jahre Maria-Magdalena-Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 „… und hatten keinen Raum“ – Gedanken zum Gottes-Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Aus der Kinder- und Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Demokratie – in der Kirche! Kirchenvorstandswahl 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Aus den Kindertagesstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Termine und Treffpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Aus dem Leben der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Namen / Anschriften / Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Gottes Haus ist überall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Editorial / Inhalt 3
Seite 1: Leben aus der Mitte - mitten im Leb
Seite 5 und 6: An den vier Ecken sind die Symbole
Seite 7 und 8: Ein schöner Lohn für viel Mühe E
Seite 9 und 10: Im August 1997 sind wir mit unserem
Seite 11 und 12: „… und hatten keinen Raum…“
Seite 13 und 14: Demokratie - in der Kirche! 21. Okt
Seite 15 und 16: Aus den Kindertagesstätten Rosemar
Seite 17 und 18: Genezareth-Kirche Beginn 10:30 Uhr
Seite 19 und 20: Namen & Anschriften Evang. Luth. Ki

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