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Download - Bayerisches Jugendrotkreuz

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ROTTALER<br />

INVASION<br />

IN WIEN<br />

01<br />

Am 20. März starteten wir, die verwegenen neun Gruppenleiter<br />

aus Rottal-Inn, nach Wien um diese schöne<br />

Stadt unsicher zu machen.<br />

Den ersten Zwischenstopp machten wir beim Benediktinerkloster<br />

Melk in Niederösterreich, das wir ausgiebig besichtigten.<br />

Danach ging es weiter zum Weltkulturerbe Schloss<br />

Schönbrunn. Wegen des schlechten Wetters konnten wir leider<br />

die prachtvolle Außenanlage des Schlosses nicht nutzen.<br />

Noch unter den märchenhaften Eindrücken des Schlosses<br />

stehend erreichten wir nach etlichen Strapazen schließlich<br />

unser Hotel, welches sich in einer kleinen Seitengasse von<br />

Wien verbarg. Wir inspizierten unsere Zimmer und machten<br />

kurz Rast.<br />

Nach einer kurzen Augenpflege trafen wir uns anschließend<br />

wieder in der Eingangshalle des Hotels, um den Tag noch<br />

auszunutzen und fuhren mit der U-Bahn in die Innenstadt.<br />

Im Zentrum angelangt, gingen wir in ein gemütliches verrauchtes<br />

kleines Cafe. Nach einem Spaziergang angefangen<br />

in der Kärntner Straße, landeten wir schließlich in einem<br />

Heurigen am Stadtrand von Wien. Bei hausgeräuchertem<br />

Schinken und hauseigenem Wein war die Stimmung bei uns<br />

am Tisch sehr gut.<br />

Nun stand uns noch die Heimfahrt mit der U-Bahn bevor, die<br />

wir trotz einiger Schwierigkeiten erfolgreich meisterten.<br />

– Erster Tag in der großen Stadt überstanden –<br />

Am Samstag ging es erst einmal auf den Wiener Naschmarkt,<br />

um uns mit einem gemütlichen Frühstück für einen ereignisreichen<br />

Tag zu stärken.<br />

Gemütlich schlenderten wir durch den gut besuchten Markt<br />

und den benachbarten Flohmarkt in Richtung Stephansdom.<br />

Von dessen Aussichtsplattform in 60 Meter Höhe konnten<br />

wir ganz Wien überblicken. Leider war wegen des dürftigen<br />

Wetters die Sicht eher mittelprächtig und aufgrund des kalten<br />

Windes konnte man sich dort nicht all zu lange aufhalten.<br />

Nachdem das Wahrzeichen Wiens heimgesucht war, besuchten<br />

wir das berühmte Cafe Demel. Bei Sachertorte und<br />

„kleinem Braunen“ ließ es sich gemütlich plaudern. Nach dieser<br />

kurzen Aufwärm-Phase trennten wir uns und jeder ging<br />

in Gruppen von drei Personen seinen Interessen nach. Eine<br />

Gruppe besuchte das Historische Museum, die andere das<br />

Polizeimuseum und die letzte Gruppe ging sehr erfolgreich<br />

einkaufen.<br />

Am Abend trafen wir uns vor dem ältesten Schnitzelwirt<br />

Wiens, dem Figlmüller, bei dem die echten Wiener Schnitzel<br />

größer waren als die Teller, auf denen sie serviert wurden.<br />

Nach dem Essen machten wir noch einen kurzen Abstecher<br />

in ein gemütliches Lokal, das nicht weit vom Hotel entfernt<br />

war.<br />

– Zweiter Tag in Wien erfolgreich geschafft –<br />

Nach einem etwas dürftigen Frühstück am Sonntagmorgen<br />

im Hotel besuchten wir noch weitere Sehenswürdigkeiten wie<br />

22 | Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz

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