Jahresbericht 2012 Stadtwerke Bamberg Energiedienstleistung GmbH
Jahresbericht 2012 Stadtwerke Bamberg Energiedienstleistung GmbH Jahresbericht 2012 Stadtwerke Bamberg Energiedienstleistung GmbH
Jahresbericht 2012 stadtwerke Bamberg energiedienstleistung gmbh
- Seite 2 und 3: Bestätigungsvermerk des Abschlussp
- Seite 4 und 5: lagebericht JAHRESABSCHLUSS
- Seite 6 und 7: LAGEBERICHT 6.1 Vermögenslage 2012
- Seite 8 und 9: LAGEBERICHT 8.1 Ertragslage 2012 in
- Seite 10 und 11: BILANZ 10.1 Aktivseite 31.12.2012 i
- Seite 12 und 13: GEWINN UND VERLUST 12.1 Gewinn- und
- Seite 14 und 15: ANHANG Angaben zur Bilanz (Tab. 10.
- Seite 16 und 17: ANHANG 16.1 Materialaufwand 2012 in
- Seite 18 und 19: GESAMTANLAGENNACHWEIS Anschaffungs-
- Seite 20: Stadtwerke Bamberg Margaretendamm 2
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong><br />
stadtwerke <strong>Bamberg</strong> energiedienstleistung gmbh
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
Ich habe den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und<br />
Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung<br />
und den Lagebericht der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong> für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.2011 geprüft. Nach<br />
§ 6 b Abs. 5 EnWG umfasste die Prüfung auch die Einhaltung der<br />
Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6 b Abs. 3 EnWG, wonach für<br />
die Tätigkeiten nach § 6 b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen<br />
sind. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und<br />
Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und<br />
den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags sowie<br />
die Einhaltung der Pflichten nach § 6 b Abs. 3 EnWG liegen in der<br />
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Meine<br />
Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung<br />
eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der<br />
Buchführung und über den Lagebericht sowie über die Einhaltung der<br />
Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6 b Abs. 3 EnWG abzugeben. Ich<br />
habe meine Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung<br />
der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach<br />
ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und<br />
Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss<br />
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und<br />
durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und<br />
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt<br />
werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann,<br />
ob die Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6 b Abs. 3 EnWG in allen<br />
wesentlichen Belangen erfüllt sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen<br />
werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und<br />
über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie<br />
die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der<br />
Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen<br />
Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,<br />
Jahresabschluss und Lagebericht sowie für die Einhaltung der Pflichten<br />
zur Rechnungslegung nach § 6 b Abs. 3 EnWG überwiegend auf der<br />
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der<br />
angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen<br />
der gesetzlichen Vertreter, die Würdigung der Gesamtdarstellung<br />
des Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie die Beurteilung, ob<br />
die Wertansätze und die Zuordnung der Konten nach § 6 b Abs. 3 EnWG<br />
sachgerecht und nachvollziehbar erfolgt sind und der Grundsatz der<br />
Stetigkeit beachtet wurde. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung<br />
eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine<br />
Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung<br />
und des Lageberichts hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner<br />
Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse<br />
entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den<br />
ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt<br />
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein<br />
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in<br />
Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes<br />
Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken<br />
der künftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />
Die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach<br />
§ 6 b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach § 6 b Abs. 3 EnWG<br />
getrennte Konten zu führen sind, hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />
München, 18.05.<strong>2012</strong><br />
Dr. Pentenrieder<br />
Wirtschaftsprüfer
JAHRESBERICHT<br />
DER <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
2–3<br />
lagebericht<br />
Grundlage<br />
Geschäftsentwicklung<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
Personal<br />
Nachtragsbericht<br />
Ausblick<br />
JAHRESabschluss<br />
Bilanz<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
Anhang<br />
Allgemeine Angaben<br />
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
Angaben zur Bilanz<br />
Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
Sonstige Angaben<br />
Gesamtanlagennachweis<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
7<br />
7<br />
8<br />
10<br />
10<br />
12<br />
13<br />
13<br />
13<br />
14<br />
15<br />
15<br />
18
lagebericht<br />
JAHRESABSCHLUSS
LAGEBERICHT<br />
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Lagebericht<br />
4–5<br />
Grundlage<br />
Rechtsgrundlage<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong> – im Folgenden auch kurz STED genannt –<br />
wurde mit notariellem Vertrag vom 27.02.2007<br />
durch Bareinlage gegründet. Sie wurde unter der<br />
HRB 5731 in das Handelsregister des Amtsgerichtes<br />
<strong>Bamberg</strong> am 21.03.2007 eingetragen. Alleiniger<br />
Gesellschafter ist die STWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
<strong>GmbH</strong>.<br />
Betriebszweck<br />
Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung<br />
von Versorgungsleistungen, versorgungsnahen Serviceleistungen<br />
und Personaldienstleistungen für die<br />
Stadt <strong>Bamberg</strong>, die städtischen Betriebe der Stadt<br />
<strong>Bamberg</strong>, die Gesellschaften der Stadt <strong>Bamberg</strong><br />
und alle von der Stadt verwalteten Stiftungen.<br />
Die STED betreut als Dienstleister die nachstehenden<br />
Anlagen im Stadtgebiet:<br />
- Straßenbeleuchtung<br />
- Verkehrssignalanlagen<br />
- Parkleitsystem<br />
- Polleranlagen<br />
Die STED plant und errichtet im Auftrag der Stadt<br />
<strong>Bamberg</strong> alle Neuanlagen im Bereich der Straßenbeleuchtung<br />
und wirkt bei der Planung der Beleuchtungsanlagen<br />
im Geltungsbereich des Lichtmasterplanes<br />
bei Sonderprojekten mit. Ein weiteres<br />
Geschäftsfeld ist die Abwicklung von Projekten im<br />
Rahmen von Contractingverträgen mit der Stadt<br />
<strong>Bamberg</strong> und deren städtischen Unternehmen.<br />
Darüber hinaus versorgt die STED die Liegenschaften<br />
der Stadt <strong>Bamberg</strong> mit Strom und Gas.<br />
Gesamtwirtschaftliche<br />
Rahmenbe dingungen<br />
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes<br />
stieg das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr<br />
2011 um 3,0 %. Die Prognose des DIW Berlin für<br />
die Jahre <strong>2012</strong> und 2013 zur Entwicklung des realen<br />
Bruttoinlandsprodukts in Deutschland geht trotz<br />
aller Risiken im Euroraum und der Entwicklungen<br />
der Weltkonjunktur von einer Expansion aus. Für<br />
das Jahr <strong>2012</strong> wird eine Zunahme von 0,8 % und<br />
für das Jahr 2013 von 0,9 % gegenüber dem Vorjahr<br />
prognostiziert.<br />
Der noch zu Beginn des Jahres <strong>2012</strong> vom DIW<br />
Berlin erwarteten schwachen Produktionsentwicklung<br />
aufgrund rückläufiger Exporte bedingt durch<br />
die Weltkonjunktur und die Krise im Euroraum konnte<br />
man sich zunächst entziehen.<br />
Für das Jahr 2013 werden positive Impulse vom<br />
Außen beitrag erwartet. Nach derzeitigen Erkenntnissen<br />
des DIW werden die Exporte durch die Schwäche<br />
im Euroraum immer weniger gedämpft. Eine Zunahme<br />
der Exporte in asiatische und osteuropäische<br />
Volkswirtschaften für das Jahr 2013 wird erwartet.<br />
Aber auch die Nachfrage aus den Vereinigten Staaten<br />
dürfte sich bemerkbar machen.<br />
Branchenwirtschaftliche Entwicklung<br />
Die STED steht als Energielieferant und Dienstleister<br />
für die Stadt <strong>Bamberg</strong>, die städtischen Betriebe<br />
der Stadt <strong>Bamberg</strong>, die Gesellschaften der Stadt<br />
<strong>Bamberg</strong> und alle von der Stadt verwalteten Stiftungen<br />
in einem gesicherten Umfeld.<br />
Die Entwicklung der Energiepreise führt jedoch dazu,<br />
dass die Gesamtkosten für die Straßenbeleuchtung<br />
und Ampelanlagen weiter steigen. Durch den Einsatz<br />
effizienter Beleuchtungslösungen wird versucht, den<br />
Tendenzen entgegenzuwirken. Insbesondere durch<br />
die Planung und den Einsatz neuer Techniken sowie<br />
die Entwicklung kundenorientierter und energieeffizienter<br />
Lösungen kann sich die STED als Dienstleister<br />
behaupten.<br />
Der Wachstumskurs des Bruttoinlandsproduktes<br />
2011 setzte sich abgeschwächt <strong>2012</strong> nach aktueller<br />
Prognose des Statistischen Bundesamtes fort.
LAGEBERICHT<br />
6.1 Vermögenslage <strong>2012</strong><br />
in T EUR<br />
2011<br />
in T EUR<br />
Abweichung<br />
in T EUR<br />
Vermögen<br />
Anlagevermögen 921,6 667,3 254,3<br />
Umlaufvermögen 1.191,6 1.270,8 –79,2<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 0,0 0,0 0,0<br />
Aktiva 2.113,2 1.938,1 175,1<br />
Kapital<br />
Eigenkapital 100,0 100,0 0,0<br />
Rückstellungen 236,5 183,6 42,9<br />
Verbindlichkeiten 1.776,7 1.654,5 132,2<br />
Passiva 2.113,2 1.938,1 175,1<br />
6.2 Finanzlage <strong>2012</strong><br />
in T EUR<br />
2011<br />
in T EUR<br />
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 296,3 255,0<br />
Cashflow aus Investitionstätigkeit –296,4 –284,2<br />
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0<br />
Veränderung des Zahlungsmittelbestandes –0,1 –29,2<br />
Flüssige Mittel zum Anfang des Jahres 8,7 37,9<br />
Flüssige Mittel zum Ende des Jahres 8,6 8,7<br />
Geschäftsentwicklung <strong>2012</strong><br />
Absatzentwicklung<br />
Im Dienstleistungsbereich wurden neben den laufenden<br />
Aufgaben folgende Maßnahmen durchgeführt:<br />
• Umsetzung des Energieeinsparvertrags in der<br />
Straßenbeleuchtung mit der Stadt <strong>Bamberg</strong> durch<br />
Einsatz von Natriumdampflampen, Erneuerung von<br />
Leuchten, Halbnachtabschaltung und zeitweise<br />
Leistungsreduzierung<br />
• Einstieg in die Wartung von Stromtankstellen<br />
• Planung und Projektierung der Parkplatzbeleuchtung<br />
für die neu zu erstellende P+R-Anlage<br />
Kronacher Straße<br />
• Fertigstellung der Beleuchtung auf dem<br />
Erba-Gelände<br />
• Errichtung der Telemanagementanlage Berliner<br />
Ring<br />
Insbesondere die stetig steigende Anzahl zu betreuender<br />
Lichtpunkte und Ampelanlagen im Stadtgebiet<br />
gewährleistet einen stabilen Absatz durch die damit in<br />
Verbindung stehende Erbringung der Dienstleistungen.
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Lagebericht<br />
6–7<br />
Dem verminderten Energiebedarf der Einrichtungen<br />
aufgrund durchgeführter Energiesparmaßnahmen<br />
wird durch Ausweitung von Dienstleistungen (Projektierung<br />
u. a.) entgegengewirkt.<br />
Die Stromabgabe lag bei etwa 21,9 Mio. kWh und<br />
somit auf dem Niveau des Vorjahres. Der Gasabsatz<br />
beträgt ca. 12,8 Mio. kWh und liegt somit um ca.<br />
11,3 % über dem Vorjahr (Vj. ca. 11,5 Mio. kWh).<br />
Preisentwicklung<br />
Die Wartungsvorteile nach der Umsetzung der Energieeinsparmaßnahmen<br />
führten zu einer Reduzierung<br />
des Wartungspreises in der Straßenbeleuchtung.<br />
Die in den Verträgen vereinbarten Preisgleitklauseln<br />
wurden angewandt.<br />
Die Stromlieferung erfolgt weiterhin in Anlehnung<br />
an den Rahmenvertrag zwischen E.ON Bayern und<br />
den bayerischen kommunalen Spitzenverbänden,<br />
der am 31.12.2013 endet. Die Konditionen für das<br />
Lieferjahr <strong>2012</strong> lagen dabei in etwa auf dem Niveau<br />
des Vorjahres. Bei einem annähernd unveränderten<br />
EEG-Satz wurde der reine Energiepreis um<br />
0,1 Cent/kWh angehoben.<br />
Nach einem Jahr Preisstabilität bei den Gaspreisen<br />
war es im Oktober 2011 notwendig, die Tarife zum<br />
01.10.2011 signifikant um 0,83 Cent/kWh netto anzuheben.<br />
Diese Erhöhungsnotwendigkeit ergab sich<br />
aus den Summierungen der Preissteigerungen aus<br />
dem ölgebundenen Bezugsvertrag in den einzelnen<br />
Quartalen. Die Preisstellung wurde dann bis Ende<br />
<strong>2012</strong> nicht mehr verändert.<br />
Vermögens-, Finanz- und<br />
Ertragslage<br />
Vermögenslage (Tab. 6.1)<br />
Die Bilanzsumme liegt im Jahr <strong>2012</strong> bei<br />
2.113.181,70 EUR (Vj. 1.938,1 T EUR). Auf<br />
der Aktivseite ist das Anlagevermögen mit<br />
921.565,87 EUR deutlich über dem Vorjahresniveau<br />
(Vj. 667,3 T EUR). Der Anstieg ist gekennzeichnet<br />
von der Investitionstätigkeit im Bereich der Beleuchtungsanlagen<br />
für Contractingmaßnahmen.<br />
Das Umlaufvermögen beträgt zum Bilanzstichtag<br />
1.191.615,83 EUR (Vj. 1.270,8 T EUR) und liegt somit<br />
unter dem Vergleichszeitraum. Die Erhöhung auf<br />
der Passivseite ist im Wesentlichen auf die höheren<br />
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen<br />
und gegenüber Gesellschafter zurückzuführen.<br />
FINANZLAGE (Tab. 6.2)<br />
Zum Bilanzstichtag ergab sich ein Zahlungsmittelbestand<br />
von 8,6 T EUR (Vj. 8,7 T EUR). Die Liquidität<br />
war während des gesamten Geschäftsjahres<br />
gewährleistet.<br />
ERTRAGSLAGE (Tab. 8.1)<br />
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />
lag im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> bei 161.841,85 EUR<br />
(Vj. 213,9 T EUR). Dabei stehen den betrieblichen<br />
Erträgen von 5.280.380,45 EUR betriebliche Aufwendungen<br />
von 5.118.538,60 EUR gegenüber. Die<br />
Ergebnissituation im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> war durch<br />
den Mengen- und Absatzrückgang im Strom- und<br />
Gasbereich gekennzeichnet. Der Personalaufwand<br />
in Höhe von 655.594,01 EUR liegt aufgrund der<br />
Tarif erhöhungen sowie der Veränderung des Personalstandes<br />
über dem Vorjahr (Vj. 595,8 T EUR). Nach<br />
Abzug der Steuern verbleibt ein Betriebsergebnis von<br />
118.693,58 EUR (Vj. 156,5 T EUR), das an den Gesellschafter<br />
abgeführt wird.<br />
PERSONAL (Tab. 8.2)<br />
Zum 31. Dezember <strong>2012</strong> gehörten zur Belegschaft<br />
der STED 12 Mitarbeiter.<br />
Nachtragsbericht<br />
Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich<br />
nach dem Bilanzstichtag nicht ergeben.
LAGEBERICHT<br />
8.1 Ertragslage <strong>2012</strong><br />
in T EUR<br />
2011<br />
in T EUR<br />
Rohergebnis 1.007,2 999,3<br />
Personalaufwand –655,6 –595,8<br />
Abschreibungen –42,2 –40,4<br />
Sonstige ordentliche Aufwendungen –142,8 –148,3<br />
Finanzergebnis –4,8 –0,9<br />
Ergebnis der gewöhnlichen<br />
Geschäfts tätigkeit 161,8 213,9<br />
Ertragssteuern und sonstige Steuern –43,1 –57,4<br />
Ergebnisabführung –118,7 –156,5<br />
Jahresergebnis 0,0 0,0<br />
8.2 Personalstand <strong>2012</strong> 2011 Veränderung<br />
Angestellte 2 2 –<br />
Arbeiter 10 9 1<br />
Summe 12 11 1<br />
Ausblick sowie Chancen und<br />
Risiken der zukünftigen<br />
Entwicklung<br />
Folgende Chancen und Risiken können auf die<br />
nachfolgende Prognose der künftigen Entwicklung<br />
einwirken:<br />
Operative Risiken<br />
Die stabile Auftragslage und die Umsetzung der mit<br />
der Stadt langfristig geschlossenen Dienstleistungsverträge<br />
sichern der STED eine zuverlässige Einnahmensituation.<br />
Dem entgegen stehen jedoch rückläufige<br />
Energieerlöse, die durch die Energieeinsparziele<br />
mit dem Anlagenbetreiber vereinbart wurden. Um<br />
auch weiterhin eine stabile Einnahmensituation und<br />
somit ein stabiles Ergebnis zu erhalten, muss der<br />
Dienstleistungsbereich kundenorientiert ausgebaut<br />
werden.<br />
IT-Risiken<br />
Die Erbringung der Dienstleistungen im Bereich der<br />
Standardsoftware und Hardware sowie der Meldetechnik<br />
erfolgt von den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Bamberg</strong> bzw.<br />
von der Tochtergesellschaft Stadtnetz <strong>Bamberg</strong>.<br />
Die Leistungsfähigkeit ist nach derzeitigem Stand<br />
gesichert.<br />
Beschaffungsrisiken<br />
Die Situation der Marktpreise für Strom und Gas<br />
trifft die STED mittelbar über den Bezug der
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Lagebericht<br />
8–9<br />
Verkaufsmengen von der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> Energie-<br />
und Wasserversorgungs <strong>GmbH</strong>. Die steigenden<br />
Preise im Energiebezug treffen somit auch die STED<br />
und in letzter Konsequenz die Kunden der STED. Um<br />
für den mittelbaren Eigner, die Stadt <strong>Bamberg</strong>, die<br />
Auswirkungen zu minimieren, muss die STED durch<br />
den Einsatz effektiver Techniken zur Energieeinsparung<br />
beitragen. Nur so kann es mittelfristig gelingen,<br />
die Auswirkungen der steigenden Marktpreise zu<br />
kompensieren.<br />
Wetterrisiken<br />
Die STED ist im Bereich der Gasversorgung von<br />
der Witterung abhängig. Eine sehr milde Witterung<br />
hat unmittelbare Wirkung auf die Erlössituation.<br />
Allerdings ist aufgrund des Umfangs der Gasversorgung<br />
innerhalb der STED der Einfluss einer milden<br />
Witterung als gering zu bezeichnen.<br />
Finanzielle Risiken<br />
Die STED erbringt ihre Leistungen im Wesentlichen<br />
für die Stadt <strong>Bamberg</strong>, die städtischen Betriebe der<br />
Stadt <strong>Bamberg</strong>, die Gesellschaften der Stadt <strong>Bamberg</strong><br />
und alle von der Stadt verwalteten Stiftungen.<br />
Dies sichert eine stabile Erlössituation und trägt zur<br />
Minimierung der finanziellen Risiken bei. Daneben<br />
ist die STED im Cash-Pooling der STWB <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> integriert und somit von den Entwicklungen<br />
im Konzern <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong><br />
abhängig, aber grundsätzlich in einem gesicherten<br />
finan ziellen Umfeld tätig.<br />
Personalrisiken<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
als Gesellschaft im Konzernverbund <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> genießt ein gutes Image als Arbeitgeber.<br />
Der Personalstamm ist auf einem gleichbleibenden<br />
Niveau. Ein Risiko ergibt sich nach derzeitigen<br />
Kenntnissen nicht.<br />
Prognose für 2013 und 2014<br />
Die stabile Auftragslage und die Umsetzung der<br />
mit der Stadt langfristig geschlossenen<br />
Dienstleistungsverträge sichern der STED eine<br />
zuverlässige Grundlage für die Weiterführung des<br />
Betriebes. Den steigenden Energiepreisen geschuldet,<br />
stehen Aktivitäten und Projekte im Bereich des<br />
Energie contractings weiterhin im Fokus der Dienstleistungen.<br />
Diese Bemühungen wirken zum einen<br />
dem Trend der steigenden Energiekosten entgegen,<br />
zum anderen führt dies jedoch dazu, dass der Energiebedarf<br />
der Anlagen in den kommenden Jahren<br />
weiter rückläufig sein wird. Zur Kompensation sollen<br />
dem kommunalen Eigner weitere Dienstleistungen<br />
angeboten werden.<br />
Die Ausweitung der Dienstleistungen führt zu einer<br />
Ergebnisentwicklung der Gesellschaft im Prognosezeitraum<br />
im gleichbleibend positiven Bereich. Allerdings<br />
muss die STED hierzu weitere bedarfsorientierte<br />
Dienstleistungen für den kommunalen Eigner<br />
anbieten, die neben dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit<br />
und Energieeinsparung auch die Umweltfreundlichkeit<br />
der eingesetzten Techniken im Fokus haben.<br />
Damit bestandsgefährdende Risiken frühzeitig<br />
erkannt und rechtzeitig angemessene Gegensteuerungsmaßnahmen<br />
ergriffen werden können, ist die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
in das Risikomanagementsystem der Muttergesellschaft<br />
STWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> integriert.<br />
Die Funktionsfähigkeit des Risikofrüherkennungssystems<br />
der STWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> wird<br />
regelmäßig im Rahmen der Jahresabschlussprüfung<br />
geprüft.<br />
Durch eine regelmäßige Berichterstattung werden<br />
die wichtigsten Kennzahlen an die STWB <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> gemeldet und fließen in deren<br />
Quartalsbericht an die Stadt <strong>Bamberg</strong> ein.<br />
Aus derzeitiger Sicht sind für die Zukunft keine Risiken<br />
erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft<br />
gefährden könnten.<br />
<strong>Bamberg</strong>, den 8. Februar 2013<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Klaus Rubach<br />
Geschäftsführer
BILANZ<br />
10.1 Aktivseite 31.12.<strong>2012</strong><br />
in EUR<br />
31.12.<strong>2012</strong><br />
in EUR<br />
31.12.2011<br />
in EUR<br />
A. Anlagevermögen<br />
I. Sachanlagen<br />
1. Technische Anlagen 313.482,00 299.397,00<br />
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung 72.301,00 86.231,00<br />
3. Anlagen im Bau 535.782,87 281.698,28<br />
Summe A 921.565,87 667.326,28<br />
B. Umlaufvermögen<br />
I. Vorräte<br />
1. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 124.356,53 57.068,20<br />
lI. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 572.218,26 505.451,44<br />
Davon gegen Gesellschafter 514.723,85 EUR (Vj. 494,2 T EUR)<br />
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 473.839,19 687.958,76<br />
Davon gegen Gesellschafter 470.000,00 EUR (Vj. 669,9 T EUR)<br />
3. Sonstige Vermögensgegenstände 12.660,52 1.183.074,50 11.585,78<br />
Davon gegenüber Gesellschafter 4.811,16 EUR (Vj. 0,0 T EUR)<br />
lII. Guthaben bei Kreditinstituten 8.541,33 8.681,74<br />
Summe B 1.191.615,83 1.270.745,92<br />
Summe Aktiva 2.113.181,70 1.938.072,20
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Bilanz<br />
10–11<br />
Passivseite 31.12.<strong>2012</strong><br />
in EUR<br />
31.12.<strong>2012</strong><br />
in EUR<br />
31.12.2011<br />
in EUR<br />
A. Eigenkapital<br />
I. Gezeichnetes Kapital 100.000,00 100.000,00<br />
II. Bilanzgewinn 0,00 0,00<br />
Summe A 100.000,00 100.000,00<br />
B. Rückstellungen<br />
1. Sonstige Rückstellungen 236.509,00 183.573,00<br />
C. Verbindlichkeiten<br />
1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 138.655,46 41.904,00<br />
Davon gegenüber Gesellschafter 138.655,46 EUR (Vj. 0,0 T EUR)<br />
Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 138.655,46 EUR (Vj. 41,9 T EUR)<br />
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 66.911,65 60.079,10<br />
Davon gegenüber Gesellschafter 0,00 EUR (Vj. 0,0 T EUR)<br />
Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 66.911,65 EUR (Vj. 60,1 T EUR)<br />
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1.354.547,22 1.353.304,94<br />
Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 1.354.547,22 EUR (Vj. 1.353.3 T EUR)<br />
Davon gegenüber Gesellschafter 451.011,26 EUR (Vj. 327,4 T EUR)<br />
4. Sonstige Verbindlichkeiten 216.558,37 199.211,16<br />
Davon gegenüber Gesellschafter 209.949,26 EUR (Vj. 189,3 T EUR)<br />
Davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 216.558,37 EUR (Vj. 199,2 T EUR)<br />
Davon aus Steuern 6.609,11 EUR (Vj. 9,9 T EUR)<br />
Davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 EUR (Vj. 0,0 T EUR)<br />
Summe B, C 2.013.181,70 1.838.072,20<br />
Summe Passiva 2.113.181,70 1.938.072,20
GEWINN UND VERLUST<br />
12.1 Gewinn- und Verlustrechnung <strong>2012</strong><br />
01.01. – 31.12.<strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
in EUR<br />
<strong>2012</strong><br />
in EUR<br />
2011<br />
in EUR<br />
1. Umsatzerlöse 5.039.601,10 5.305.016,77<br />
2. Erhöhung bzw. Verminderung des Bestandes 67.288,33 –177.534,81<br />
an fertigen und unfertigen Erzeugnissen<br />
3. Andere aktivierte Eigenleistungen 75.157,59 95.018,87<br />
4. Sonstige betriebliche Erträge 98.333,43 5.280.380,45 148.102,04<br />
5. Materialaufwand<br />
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe –3.812.129,53 –3.889.400,18<br />
und für bezogene Waren<br />
b) Aufwand für bezogene Leistungen –461.014,07 –4.273.143,60 –481.912,28<br />
6. Personalaufwand<br />
a) Löhne und Gehälter –495.038,52 –430.875,44<br />
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung<br />
–160.555,49 –655.594,01 –164.965,49<br />
und Unterstützung<br />
Davon für Altersversorgung 32.723,48 EUR (Vj. 42,7 T EUR)<br />
7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />
–42.201,41 –40.393,47<br />
des Anlagevermögens und Sachanlagen<br />
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen –142.766,14 –148.334,67<br />
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.346,77 4.842,13<br />
Davon aus verbundenen Unternehmen 1.160,05 EUR (Vj. 4,6 T EUR)<br />
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen –6.180,21 –4.833,44 –5.723,05<br />
Davon aus verbundenen Unternehmen 780,31 EUR (Vj. 0,0 T EUR)<br />
Davon aus Aufzinsung 5.252,00 EUR (Vj. 5,6 T EUR)<br />
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 161.841,85 213.840,42<br />
12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag –42.537,18 –56.772,78<br />
Davon aus Konzernumlagen 42.537,18 EUR (Vj. 56,8 T EUR)<br />
13. Sonstige Steuern –611,09 –611,09<br />
14. Betriebsergebnis 118.693,58 156.456,55<br />
15. Aufwendungen für die Ergebnisabführungen –118.693,58 –156.456,55<br />
16. Jahresüberschuss 0,00 0,00
Anhang<br />
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
GuV, Anhang<br />
12–13<br />
Allgemeine Angaben zum<br />
Jahresabschluss<br />
Der Jahresabschluss der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong> – im Folgenden auch<br />
kurz STED oder Gesellschaft genannt – wurde unter<br />
Beachtung der handelsrechtlichen Vorschriften erstellt.<br />
Es handelt sich um eine kleine Kapitalgesellschaft.<br />
Gemäß § 14 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages wendet<br />
die Gesellschaft freiwillig die Vorschriften für große<br />
Kapitalgesellschaften an.<br />
Das Unternehmen wird in den Konzernabschluss<br />
der STWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> einbezogen.<br />
Konzernabschluss und Konzernlagebericht werden<br />
nach § 325 HGB beim Betreiber des elektronischen<br />
Bundesanzeigers eingereicht und bekannt gemacht.<br />
Die im vorhergehenden Jahresabschluss angewandten<br />
Bewertungsmethoden wurden beibehalten.<br />
Bilanzierungs- und<br />
Bewertungsmethoden<br />
Allgemeines<br />
Der Jahresabschluss und der Lagebericht <strong>2012</strong><br />
wurden nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches<br />
(HGB) und des <strong>GmbH</strong>-Gesetzes erstellt.<br />
Bilanzierung und Bewertung folgen hierbei den im<br />
Folgenden benannten Grundsätzen. Die Berichtswährung<br />
ist Euro (EUR). Zahlenangaben erfolgen in<br />
EUR und T EUR.<br />
Sachanlagen<br />
Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten<br />
abzüglich planmäßiger Abschreibungen.<br />
Die Abschreibungen werden entsprechend der<br />
festgelegten betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer<br />
linear vorgenommen. Die Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände<br />
orientiert sich hierbei an den<br />
amtlichen Abschreibungstabellen des Bundesministeriums<br />
der Finanzen.<br />
Bei Anschaffungskosten von über 150 EUR bis<br />
1.000 EUR werden die Vermögensgegenstände als<br />
Sammelposten aktiviert und mit einer Nutzungsdauer<br />
von fünf Jahren linear abgeschrieben.<br />
Forderungen und sonstige<br />
Vermögensgegenstände<br />
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände<br />
sind grundsätzlich mit ihren Nominalwerten<br />
bzw. mit ihren niedrigeren beizulegenden Werten<br />
zum Bilanzstichtag aktiviert.<br />
Guthaben bei Kredit instituten<br />
Guthaben bei Kreditinstituten werden grundsätzlich<br />
zum Nennwert angesetzt.<br />
Steuer- und sonstige Rückstellungen<br />
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle<br />
erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten<br />
und sind jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrages<br />
angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer<br />
Beurteilung notwendig erscheint.<br />
Verbindlichkeiten<br />
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen,<br />
aus Lieferungen und Leistungen sowie<br />
sonstige Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag<br />
angesetzt.<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
Die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung<br />
der Gesellschaft wird nach dem Gesamtkostenverfahren<br />
gegliedert. Das Geschäftsjahr entspricht dem<br />
Kalenderjahr.
ANHANG<br />
Angaben zur Bilanz (Tab. 10.1)<br />
Anlagevermögen (Tab. 18.1)<br />
Forderungen und sonstige<br />
Vermögensgegenstände<br />
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />
betragen 572.218,26 EUR (Vj. 505,5 T EUR), darin<br />
sind Forderungen gegen die mittelbare Gesellschafterin<br />
– Stadt <strong>Bamberg</strong> – von 514.723,85 EUR<br />
(Vj. 494,2 T EUR) enthalten. Die Forderungen gegen<br />
verbundene Unternehmen weisen zum Bilanzstichtag<br />
473.839,19 EUR (Vj. 688,0 T EUR) aus, in ihnen<br />
sind 470.000,00 EUR (Vj. 669,9 T EUR) gegen<br />
die Gesellschafterin – <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong><br />
– enthalten. In den sonstigen Vermögensgegenständen<br />
von 12.660,52 EUR (Vj. 11,6 T EUR)<br />
sind im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche<br />
enthalten.<br />
Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />
haben eine Restlaufzeit von unter<br />
einem Jahr.<br />
Eigenkapital<br />
Das Stammkapital der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong> beträgt zum 31.12.<strong>2012</strong><br />
unverändert 100.000,00 EUR.<br />
Sonstige Rückstellungen<br />
Die sonstigen Rückstellungen weisen zum Bilanzstichtag<br />
einen Wert von 236.509,00 EUR aus. Die<br />
Rückstellungen für Personalausgaben umfassen im<br />
Wesentlichen Altersteilzeitverpflichtungen in Höhe<br />
von 112.309,00 EUR (Vj. 115,3 T EUR) und nicht<br />
abgerechnete Personalkosten für Urlaubs- und<br />
Überstundenansprüche, für unständige Zulagen<br />
sowie für Berufsgenossenschaftsbeiträge in Höhe<br />
von 59.100,00 EUR (Vj. 53,3 T EUR). Die sonstigen<br />
Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen<br />
aus Rechtsstreitigkeiten in Höhe von<br />
38.000,00 EUR, eine Pauschale für nachlaufende<br />
Rechnungen von 10.000,00 EUR und für die Aufbewahrung<br />
der Unterlagen von 6.100,00 EUR sowie<br />
die Jahresabschlusskosten mit 11.000,00 EUR<br />
(Vj. 12,5 T EUR).<br />
Verbindlichkeiten (Tab. 14.1)<br />
Die erhaltenen Anzahlungen in Höhe von<br />
138.655,46 EUR (Vj. 41,9 T EUR) resultieren aus<br />
im Bau befindlichen Projekten, die zum Bilanzstichtag<br />
noch nicht abgeschlossen waren.<br />
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen<br />
liegen zum Bilanzstichtag bei 66.911,65 EUR<br />
(Vj. 60,1 T EUR). Sie umfassen im Wesentlichen<br />
bereits vorliegende Lieferantenrechnungen für<br />
bezogene Leistungen.<br />
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen<br />
Unternehmen in Höhe von 1.354.547,22 EUR<br />
(Vj. 1.353,3 T EUR) beinhalten Verbindlichkeiten<br />
gegenüber der Gesellschafterin – STWB <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> – in Höhe von 451.011,26 EUR<br />
(Vj. 327,4 T EUR).<br />
Die sonstigen Verbindlichkeiten weisen einen Wert<br />
von 216.558,37 EUR (Vj. 199,2 T EUR) aus. Hierbei<br />
entfallen auf Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter<br />
209.949,26 EUR (Vj. 189,3 T EUR). Alle<br />
Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu<br />
einem Jahr.<br />
Davon mit einer Restlaufzeit<br />
14.1 Verbindlichkeiten Gesamtbetrag<br />
in T EUR<br />
bis 1 Jahr<br />
in T EUR<br />
1 bis 5 Jahre<br />
in T EUR<br />
über 5 Jahre<br />
in T EUR<br />
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 138,7 138,7 – –<br />
Aus Lieferungen und Leistungen 66,9 66,9 – –<br />
Gegenüber verbundenen Unternehmen 1.354,5 1.354,5 – –<br />
Sonstige 216,6 216,6 – –<br />
Summe 1.776,7 1.776,7 – –
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Anhang<br />
14–15<br />
Sonstige finanzielle Verpflichtungen<br />
Die Bayerische Versorgungskammer, Zusatzversorgungskasse<br />
der bayerischen Gemeinden, gewährt<br />
Versorgungsrenten und Versichertenrenten für Versicherte<br />
und deren Hinterbliebene. Für <strong>2012</strong> wurden<br />
ein Umlagesatz von 4,75 % und ein Zusatzbeitrag<br />
von 4,0 % festgesetzt. Alle Beschäftigten sind bei<br />
der Zusatzversorgungskasse angemeldet. Die sonstigen<br />
finanziellen Verpflichtungen bewegen sich im<br />
Rahmen des üblichen Geschäftsverkehrs.<br />
Angaben zur Gewinn- und<br />
Verlustrechnung (Tab. 12.1)<br />
Umsatzerlöse<br />
Die Umsatzerlöse in Höhe von 5.039.601,10 EUR<br />
(Vj. 5.305,0 T EUR) resultieren fast ausschließlich<br />
aus Energielieferungen und Dienstleistungen für<br />
die Stadt <strong>Bamberg</strong> bzw. von der Stadt verwaltete<br />
Einrichtungen. Die Umsatzerlöse im Bereich der<br />
Energielieferungen liegen bei 3.040.344,70 EUR<br />
und im Bereich der Dienstleistungen bei<br />
1.999.256,40 EUR.<br />
Andere aktivierte Eigenleistungen<br />
Die anderen aktivierten Eigenleistungen ergeben<br />
sich aus der Investitionstätigkeit des Geschäftsjahres<br />
<strong>2012</strong> im Bereich der Beleuchtungsanlagen für<br />
die erbrachten Leistungen der Monteure in Verbindung<br />
mit den Investitionsmaßnahmen.<br />
Materialaufwand (Tab. 16.1)<br />
Der Materialaufwand ergibt sich aus dem Stromund<br />
Gaseinkauf sowie aus bezogenen Leistungen<br />
zur Umsetzung von Dienstleistungen.<br />
Personalaufwand (Tab. 16.2)<br />
Im Personalaufwand sind Aufwendungen für die<br />
Altersversorgung in Höhe von 32.723,48 EUR<br />
(Vj. 42,7 T EUR) enthalten.<br />
Sonstige betriebliche Erträge<br />
Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von<br />
98.333,43 EUR (Vj. 148,1 T EUR) resultieren<br />
im Wesentlichen aus der Verrechnung von Schadensfällen<br />
an Dritte im Bereich Ampelanlagen und<br />
Straßenbeleuchtung.<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen<br />
sich im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> auf 142.766,14 EUR<br />
(Vj. 148,3 T EUR). Sie beinhalten die Verwaltungskostenumlagen<br />
der STWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong><br />
in Höhe von 111.262,44 EUR (Vj. 112,7 T EUR),<br />
Prüfungs-, Beratungs- und Prozesskosten in Höhe<br />
von 7.093,50 EUR (Vj. 9,7 T EUR), Kosten für<br />
Fortbildung von 6.673,18 EUR (Vj. 5,7 T EUR) und<br />
Kfz-Kosten von 6.103,01 EUR (Vj. 2,5 T EUR).<br />
Neben diesen wesentlichen Positionen sind weitere<br />
sonstige Aufwendungen in Höhe von 11.634,01 EUR<br />
(Vj. 17,7 T EUR) angefallen.<br />
Steuern vom Einkommen und vom<br />
Ertrag<br />
Der Gesamtbetrag der Steuern vom Einkommen<br />
und vom Ertrag belief sich auf 42.537,18 EUR<br />
(Vj. 56,8 T EUR) und betraf das laufende Jahr <strong>2012</strong>.<br />
Haftungsverhältnisse<br />
Zum 31.12.<strong>2012</strong> bestanden keine Verbindlichkeiten<br />
aus der Begebung und Übertragung von Wechseln,<br />
aus Gewährleistungsverpflichtungen sowie aus der Begebung<br />
von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten.<br />
Sonstige Angaben<br />
Angaben nach § 6 b Abs. 2 EnWG<br />
Der Energiebezug in Höhe von 3.503.601,95 EUR<br />
wird mit dem verbundenen Unternehmen <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> Energie- und Wasserversorgungs <strong>GmbH</strong><br />
abgewickelt. Der Anteil für den Strombezug liegt bei<br />
2.879.505,93 EUR. Der Gasbezug im Geschäftsjahr<br />
<strong>2012</strong> liegt bei 624.096,02 EUR.<br />
Anzahl der Mitarbeiter (Tab. 16.3)<br />
Beziehungen zu nahestehenden<br />
Unternehmen (Tab. 16.4)<br />
Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und<br />
Personen bestehen insbesondere zu der mittelbaren<br />
Gesellschafterin Stadt <strong>Bamberg</strong>, dem Gesellschafter<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> und den verbundenen<br />
Unternehmen der STED. Die Geschäfte erfolgen zu<br />
marktüblichen Bedingungen.
ANHANG<br />
16.1 Materialaufwand <strong>2012</strong><br />
in T EUR<br />
2011<br />
in T EUR<br />
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und<br />
3.812,1 3.889,4<br />
Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren<br />
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 461,0 481,9<br />
Summe 4.273,1 4.371,3<br />
16.2 Personalaufwand <strong>2012</strong><br />
in T EUR<br />
2011<br />
in T EUR<br />
a) Löhne und Gehälter 495,0 430,8<br />
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />
160,6 165,0<br />
Altersversorgung und für Unterstützung<br />
Summe 655,6 595,8<br />
16.3 Personalstand <strong>2012</strong> 2011 Veränderung<br />
Angestellte 2,00 2,00 0,00<br />
Arbeiter 8,30 9,00 –0,70<br />
Summe 10,30 11 –0,70<br />
16.4 Beziehungen zu nahestehenden<br />
Unternehmen<br />
Verkäufe<br />
in T EUR<br />
Käufe<br />
in T EUR<br />
Erbringung von<br />
Dienstleistungen<br />
in T EUR<br />
Bezug von<br />
Dienstleistungen<br />
in T EUR<br />
Stadt <strong>Bamberg</strong> 3.785,1 – 1.982,8 1,0<br />
Gesellschafter – – – 119,5<br />
Verbundene Unternehmen – 3.503,6 44,2 259,6<br />
Summe 3.785,1 3.503,6 2.027,0 380,1
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Anhang<br />
16–17<br />
Latente Steuern<br />
Zum Bilanzstichtag bestehen aktive latente Steuern.<br />
Sie resultieren aus der abweichenden steuerbilanziellen<br />
Bewertung von Altersteilzeitrückstellungen.<br />
Unter Berücksichtigung eines durchschnittlichen<br />
Gewerbesteuerhebesatzes von 390 % wurde bei der<br />
Ermittlung der latenten Steuern ein unternehmensindividueller<br />
Steuersatz von 29,475 % herangezogen.<br />
Vom Wahlrecht des Ansatzes aktiver latenter<br />
Steuern nach § 274 Abs. 1 S. 2 HGB wurde kein<br />
Gebrauch gemacht.<br />
Organe der Gesellschaft<br />
Geschäftsführung<br />
Die Gesellschaft wird durch Herrn Dipl.-Ing.<br />
Klaus Rubach vertreten.<br />
Aufsichtsrat<br />
Andreas Starke<br />
Vorsitzender, Oberbürgermeister<br />
Dr. Helmut Müller<br />
Stv. Vorsitzender, Pensionär<br />
Michael Bosch<br />
Mitglied, Schlossermeister<br />
Karlheinz Ender<br />
Mitglied, Arbeitnehmervertreter<br />
Peter Gack<br />
Mitglied, Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />
Heinz Kuntke<br />
Mitglied, Richter<br />
Peter Neller<br />
Mitglied, Richter<br />
Christoph Starke<br />
Mitglied, Pharmareferent<br />
Dieter Weinsheimer<br />
Mitglied, Rektor<br />
Bezüge der Organe<br />
Der Geschäftsführer erhält von der STED kein<br />
Gehalt, da er unmittelbar bei der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
<strong>GmbH</strong> beschäftigt ist. Für die Mitglieder des<br />
Aufsichtsrates wurden Aufwandsentschädigungen in<br />
Höhe von 1.200,00 EUR ausgezahlt.<br />
Honorarangaben des<br />
Abschlussprüfers<br />
Die Prüfung des Jahresabschlusses der Gesellschaft<br />
wurde wie im Vorjahr durch Wirtschaftsprüfer<br />
Dr. Johann Pentenrieder, im Hause Bayerischer<br />
Kommunaler Prüfungsverband mit Sitz in München,<br />
durchgeführt. Für Prüfungsleistungen wurden<br />
6,5 T EUR im laufenden Jahr zurückgestellt. Für<br />
die Jahresabschlussprüfung 2011 beliefen sich die<br />
Aufwendungen auf netto 5.895,41 EUR, diese wurden<br />
in voller Höhe durch die gebildete Rückstellung<br />
finanziert.<br />
Ergebnisverwendung<br />
Aufgrund des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages<br />
wird das Jahresergebnis von<br />
118.693,58 EUR (Vj. 156,5 T EUR) an die STWB<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>GmbH</strong> abgeführt.<br />
<strong>Bamberg</strong>, den 8. Februar 2013<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Klaus Rubach<br />
Geschäftsführer
GESAMTANLAGENNACHWEIS<br />
Anschaffungs- und Herstellungskosten<br />
18.1 Gesamtanlagennachweis <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> <strong>Energiedienstleistung</strong> <strong>GmbH</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Anfangsstand<br />
EUR<br />
Zugang<br />
EUR<br />
Abgang<br />
EUR<br />
Umbuchungen<br />
EUR<br />
Endstand<br />
EUR<br />
I. Sachanlagen<br />
1. Technische Anlagen 384.940,43 0,00 0,00 41.356,18 426.296,61<br />
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung 128.762,76 1.000,23 0,00 0,00 129.762,99<br />
3. Anlagen im Bau 281.698,28 295.440,77 0,00 –41.356,18 535.782,87<br />
Gesamt 795.401,47 296.441,00 0,00 0,00 1.091.842,47
<strong>Jahresbericht</strong><br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong><br />
<strong>Energiedienstleistung</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
Anhang<br />
18–19<br />
Abschreibungen<br />
Restbuchwerte<br />
Anfangsstand<br />
EUR<br />
Zugang<br />
EUR<br />
Abgang<br />
EUR<br />
Endstand<br />
EUR<br />
31.12.<strong>2012</strong><br />
EUR<br />
31.12.2011<br />
EUR<br />
85.543,43 27.271,18 0,00 112.814,61 313.482,00 299.397,00<br />
42.531,76 14.930,23 0,00 57.461,99 72.301,00 86.231,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 535.782,87 281.698,28<br />
128.075,19 42.201,41 0,00 170.276,60 921.565,87 667.326,28
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
Margaretendamm 28<br />
96052 <strong>Bamberg</strong><br />
Telefon 0951 77-0