Öffentliche Ausschreibung (39/B/64/13/Wtb) - Rathaus Winterberg

HOCHSAUERLANDKREIS Sachbearbeiter: Herr M. Brandenburg 

59870 Meschede Telefon: 0291 94 1385 

DER LANDRAT Sachbearbeiterin: Frau Vollmer 

Fachdienst 39 Telefon: 0291 94 1495 

Rechts-, Gewerbe- und E-mail: vergabestelle@hochsauerlandkreis.de 

Vergabeangelegenheiten Fax: 0291 94 1487 

Öffentliche Ausschreibung 

a) Name und Anschrift des Auftraggebers 

Kontakt- u. verfahrensführende Stelle 

(39/B/64/13/Wtb) 

Stadt Winterberg 

59955 Winterberg 

Hochsauerlandkreis, 

Vergabestelle, 

Steinstr. 27, 

59872 Meschede 

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A 

c) Art des Auftrages Neubau einer 3-fach-Sporthalle 

d) Ort der Ausführung 59955 Winterberg, Ursulinenstraße 22 

e) Art und Umfang der Leistungen Blitzschutzarbeiten 

850 m Ringerder V4A, 680 m Fundamenterder 

verz. Stahl, 420 m Fangeinrichtung Dächer, 30 Stk 

Fangstangen, 230 m Gebäudeableitung, 15 Stk 

Erdeinführungsstangen, 

f) ) Aufteilung in Lose Nein 

g) Erbringung von Planungsleistungen Ja (Erstellung Revisionsunterlagen) 

h) Frist der Ausführung Lt. Bauzeitenplan: ab 33. KW 2013, dann baubegleitend 

bis ca. 21. KW 2014 

i) Anforderung der Verdingungsunterlagen Der Download der Vergabeunterlagen vom Portal 

www.SUBREPORT-ELVIS.de, 

ELVIS-ID: E54318835, ist kostenlos. 

oder 

Anforderung bei der Vergabestelle des HSK, 

Steinstr. 27, 59870 Meschede. 

Zur Anforderung der Verdingungsunterlagen und 

schnellen Versendung senden Sie bitte ein Telefax 

an die Fax-Nr. 0291 94 1487. 

Zeitgleich überweisen Sie bitte die entsprechende 

Gebühr wie unter j) beschrieben. 

j) Entgelt für die Verdingungsunterlagen 21,75 Euro per Einzel-Banküberweisung 

Empfänger: Stadtkasse Winterberg, 

Konto 51 001 444, 

Sparkasse Hochsauerland, BLZ 41651770 

unbedingt anzugeben sind: 

Buchungstext: B/64/13/Wtb-Blitzschutz“

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k) Form und Adressierung der Angebote 

l) Ablauf der Frist für die Einreichung der 

Angebote 

m) Sprache, in der die Angebote abgefasst 

sein müssen 


Schriftlich im verschlossenen Umschlag mit dem 

Angebotsaufkleber aus den Vergabeunterlagen an 

„Hochsauerlandkreis, Steinstr. 27, 59872 Meschede“ 

oder 

elektronisch mittels fortgeschrittener oder qualifizierter 

Signatur über www.subreport-elvis.de; 

keine Angebotsabgabe per Telefax oder eMail. 

siehe unten Buchst. o) „Angebotseröffnung“ 

Deutsch 

n) Personen, die bei der Eröffnung anwesend Bieter und deren Bevollmächtigte 

sein dürfen 

o) Angebotseröffnung Donnerstag, 16.05.2013, 12:00 Uhr 

beim Hochsauerlandkreis in Meschede, 

Steinstraße 27, Raum 553 

(Angebote, die bis zu diesem Termin nicht vorliegen, 

können nicht berücksichtigt werden.) 

p) Sicherheiten 5 % (ab 250.000 € Auftragsvolumen) 

q) wesentliche Zahlungsbedingungen und/oder 

Verweisungen auf Vorschriften, in denen sie 

enthalten sind 

r) gegebenenfalls Rechtsform, die die Bietergemeinschaft, 

an die der Auftrag vergeben 

wird, haben muss 

s) verlangte Nachweise für die Beurteilung der 

Eignung des Bieters 

sh. § 16 VOB/A 

Bietergemeinschaft als gesamtschuldnerisch haftende 

Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem 

Vertreter 

Unterlagen nach § 6 Nr. 3 VOB/A 

- Nachweis der Ausführung vergleichbarer Leistungen 

in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, 

- Eigenerklärung aus den Vergabeunterlagen, darunter 

Verpflichtungserklärungen gem. §§ 4 u. 18 

Tariftreue- und Vergabegesetz NRW 

t) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 28.06.2013 

u) gegebenenfalls Nichtzulassung von Änderungsvorschlägen 

oder Nebenangeboten 

Nebenangebote werden nur in Verbindung mit 

einem Hauptangebot zugelassen. 

v) sonstige Angaben Wertungskriterium: Preis 

Fach- und Verfahrensfragen richten Sie bitte an 

den Hochsauerlandkreis, zentrale Vergabestelle, 

Steinstr. 27, 59872 Meschede (Kontaktdaten s.o.)

- 3 - 



Falls Verstöße gegen die Vergabebestimmungen 

behauptet werden, sind diese der gem. 

§ 21 VOB/A zuständigen Bezirksregierung 

Arnsberg, – Dez. 31, Kommunalaufsicht – in 

59817 Arnsberg zu melden. 

Meschede, den 17.04.2013 

Hochsauerlandkreis 

Der Landrat

Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext 

Projektdaten: 

Projektbezeichnung: 

3-fach-Sporthalle Winterberg 

Projektname: 44 

PLZ: 

Ort: 

Straße: 

Vergabedaten: 

Art der Ausschreibung: 


Ort der Angebotsabgabe: Hochsauerlandkreis, Vergabestelle (FD 39), Steinstr. 27, 


Datum der Angebotseröffnung: 16.05.2013 

Uhrzeit der Angebotseröffnung: 12:00 

Zuschlagsfrist: 28.06.2013 

Ausführungstermine: 

Ausführungsbeginn: (Soll) lt. Bauzeitenplan 33. KW .2013 

Ausführungsende: (Soll) lt. Bauzeitenplan 21. KW.2014 

Auftraggeberdaten 

Auftraggeber: 

Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, 59955 Winterberg 

Kontakt- u. verfahrensführende Stelle 

Hochsauerlandkreis, Vergabestelle 

Straße: Steinstr. 27 

PLZ, Ort: 


Ansprechpartner: 

Herr Brandenburg / Frau Vollmer 

Tel: 0291-94 1385 / 1495 

Fax: 0291-94 1487 

eMail 

vergabestelle@hochsauerlandkreis.de 

Externer: 

Büro: -//- 

LV-Daten: 

LV-Bezeichnung: Blitzschutzanlagen nach VDE .. 

LV-Name: 

446_LVBlitzschutzarbeiten_12.. 

Druckdatum: Seite: 1 von 26


Projekt: 44 3-fach-Sporthalle Winterberg 

LV: 446_LVBlitzsch.. Blitzschutzanlagen nach VDE 0185 

Baubeschreibung 

Erläuternde Angaben zur Baumaßnahme, die Vertragsbestandteil werden und 

durch die Rückschlüsse auf die Kalkulation gezogen werden können. 

1. Baumaßnahme 

Die Stadt Winterberg beabsichtigt den Neubau einer Dreifachturnhalle mit 

dazugehörigen Spezifikräumen an der zukünftigen NRW-Sportschule des 

Geschwister-Scholl-Gymnasiums. 

2. Lage 

Für den geplanten Neubau ist ein Grundstück mit ebenen Geländeverlauf 

ausgewiesen, das bisher als Rasensportplatz genutzt wurde. In 

unmittelbarer Nähe befindet sich die zukünftige NRW-Sportschule des 

Geschwister-Scholl-Gymnasiums. Das Grundstück wird von Norden über die 

Ursulinenstraße erreicht. 

Mittlere Grundstückslänge: ca. 106 m 

Grundstücksbreite: ca. 76 m 

Grundstücksfläche: ca. 8.056 m² 

3. Bauwerk 

Die neue Sporthalle besteht aus einem Gebäudekomplex, die sich in 3 

Gebäudeteile untergliedert. 

Die Gebäudeteile der Umkleiden und der Dreifachsporthalle werden 

ebenerdig errichtet und sind eingeschossig. 

In einem weiteren Gebäudeteil sind die Spezifikräume für den 

Hochleistungssport untergebracht. Dieser Gebäudeteil ist ebenfalls 

ebenerdig wird jedoch zweigeschossig errichtet. In der Ebene 1 befinden 

sich die Spezifikräume Laufband, Sprung & Rodeln sowie eine 60 m 

Indoor-Laufbahn. Ein Mehrzweckraum für Unterricht und Meditation, einen 

Kraftraum sowie die notwendigen Umkleiden befinden sich in der Ebene 2 

oder auch Erdgeschoss genannt. 

Die technischen Räume wie zum Beispiel die Lüftungszentrale ist oberhalb 

der Geräteräume in einer weiteren Ebene der Ebene 3 untergebracht. 

Die innere Erschließung der Geschosse erfolgt über eine gegenläufige 

Treppe mit Podest sowie einem Aufzug. 

Höhenangaben: 

Ebene 1 OKFFB - 3,30 m = 666,95 m ü. NN 

Ebene 2 (EG) OKFFB +/- 0,00 m = 670,25 m ü. NN 

Ebene 3 OKFFB + 2,98 m = 673,23 m ü. NN 

5. Bauablauf 

- Oberbodenabtrag 

- Baugrubenaushub 

- Flachgründungen 





- Ausführung der Kanalarbeiten innerhalb der Bodenplatte 

- Betonierarbeiten 

- Maurerarbeiten 

- baubegleitende Blitzschutzarbeiten (verlegen Fundament-/Ringerder) 

6. Fassaden 

Die Außenwände erhalten einen mineralischen Verputz der sich farblich 

von den einzelnen Gebäudeteilen absetzen wird. 

Die Fensterfassaden werden in Aluminium ausgeführt. Sie werden teils als 

Element- oder Pfosten-Riegel-Fassade (Sporthalle) ausgebildet. Sämtliche 

Fensterflächen erhalten eine 3-fach Verglasung mit einem Ug-Wert von 0,8 

W/(m²*K). 

7. Dachdeckung 

Bei den Dachflächen kann man grundlegend von zwei Ausführungs- bzw. 

Konstruktionsvarianten unterscheiden. 

Jeder Gebäudeteil erhält ein Pultdach, die mit Doppelstehfalzscharen aus 

Zink eingedeckt werden. 

Das Dach über der Sporthalle ist als Warmdach auf einer 

Unterkonstruktion aus Brettschichtholzbindern und einer 

Trapezprofilauflage konzipiert und erhält eine Neigung von 5°. 

Die Dächer über den Umkleiden und den Mehrzweck- und Kraftraum werden 

ebenfalls als Warmdach ausgebildet, jedoch besteht die Unterkonstruktion 

aus Brettschichtholzbindern und Sparrenpfetten sowie einer Holzschalung. 

Diese Dächer haben eine Neigung von 10°. 

Ein Teilbereich des Daches der Indoor-Laufbahn wird als Gründach 

ausgebildet. 

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen - Teil I 

Sämtliche einschlägige DIN-Normen, Regelwerke und Herstellerrichtlinien 

sind zu beachten. 

Insbesondere folgende DIN-Normen und Regelwerke sind 

Vertragsbestandteil. 

Bei Widersprüchen mit einzelnen Leistungspositionen, haben die 

Leistungspositionen Vorrang. 

- DIN 18299 Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art 

DIN 18384 Blitzschutzanlagen 

Es gilt die jeweils neueste Fassung zum Zeitpunkt der Ausschreibung. 

Dem AN werden vom AG zur Ausführung 

folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: 

- Plansatz Genehmigungspläne Architekt M 1:100 

- Plansatz Entwurfspläne Fachplaner M 1:100 

Die Plansätze Ausführungspläne (in 2-facher Ausfertigung) werden jeweils 

2 Kalenderwochen vor der Ausführung des Bauteils vom AG an die 

Rohbaufirma übergeben. 





Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen - Teil II 

Allgemeines: 

Verunreinigungen des Straßenraumes sind umgehend vom Verursacher zu 

beseitigen. 

Die Fassadengerüste werden bauseits gestellt. 

Sämtliche darüber hinausgehende statische Berechnungen und 

Planungsleistungen wie z.B. die Detail- und Anschlussnachweise im 

Holzbau und Stahlbau, die Detaillierung der Montagestöße und die 

Montageplanung, Bauzustände, etc. sind vom AN zu erbringen und zur 

Prüfung beim Prüfingenieur vorzulegen. 

Der AN fertigt alle erforderlichen Werkstattzeichnungen und zugehörige 

Montagepläne, an. Der Aufwand hierfür ist in die Einheitspreise 

einzukalkulieren. Es darf nur nach geprüften und freigegebenen Plänen 

gefertigt und gearbeitet werden. Der AN hat sich vor Beginn der 

Werkstattfertigung zu vergewissern, dass die in den Plänen angegebenen 

Maße, Höhenlagen und Kennzeichnungen der Unterbauten und Einbauteile mit 

der tatsächlichen Ausführung übereinstimmen. Die in den Plänen 

angegebenen Maße sind lediglich Richtmaße. 

Sämtliche Kosten, die im Zusammenhang mit den Sondervorschlägen dem 

Architekten und den Fachingenieuren entstehen (z.B. Prüfung der 

Sondervorschläge, Anpassung von Schnittstellen) sowie die Gebühren für 

den Prüfingenieur sind vom AN zu tragen. 

Baustellenordnung 

Die Baumaßnahme wird durch einen Sicherheits- und Gesundheitskoordinator 

(SiGeKo), der Fa. SIFA GmbH aus Wetter/Hessen gemäß der 

Baustellenverordnung vom 10. Juni 1998 (BGBI. I S.1283) zuletzt geändert 

durch Artikel 15 der Verwendung vom 23. Dezember 2004 (BGBI. I S. 3758) 

begleitet. 

Vor Ausführungsbeginn bzw. vor Arbeitsaufnahme ist dem SiGeKo sowie der 

örtlichen Bauleitung unaufgefordert ein entsprechender Nachweis der 

Unterweisung der Beschäftigten auf dieser Baustelle nach BGV A.1 

"Sicherheitstechnische Unterweisung UVV" i. V. m. § 12 des 

Arbeitsschutzgesetzes zu übergeben und eine Montageanweisung gemäß § 17 

BGV C22 "Bauarbeiten" zu erstellen. 

Stoffe und Bauteile 

Es dürfen nur die gemäß Leistungsbeschreibung ausgeschriebenen und 

angebotenen Materialien/Fabrikate verwendet werden. Werden vom AN andere 

als die ausgeschriebenen Konstruktionen angeboten, so sind diese in 

einem gesonderten Schreiben unter Bezug auf diese Vertragsbedingungen 

dem Angebot beizufügen. 

Muster sind auf Anforderung auch in größerem Umfang vorzulegen, zu 

montieren und gegebenenfalls wieder zu entfernen. 





Sonstiges: 

Der Ausschreibung liegen folgende Plansätze bei: 

Plansatz Genehmigungspläne des Architekten im M 1:200 

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen - Teil III 

Das Leistungsverzeichnis wurde kopiert und maschinell sortiert. Der AN 

ist verpflichtet das LV auf Vollständigkeit zu prüfen und gegebenenfalls 

fehlende Seiten vor Angebotsabgabe nachzufordern. 

Alle ausgeschriebenen Leistungen sind nach den anerkannten Regeln der 

Technik auszuführen. Technische Verbesserungsvorschläge sind rechtzeitig 

dem AG oder seinem Bevollmächtigten mitzuteilen. 

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen - Teil IV 

Einzelheiten zu Angebot und Preisstellung 

Gegenstand dieser Ausschreibung sind vorwiegend Blitzschutzarbeiten nach 

VDE 0185. 

Art und Umfang der Leistungen werden nachfolgend beschrieben. 

Das Leistungsverzeichnis wurde kopiert und maschinell sortiert. Der AN 

ist verpflichtet das LV auf Vollständigkeit zu prüfen und gegebenenfalls 

fehlende Seiten vor Angebotsabgabe nachzufordern. 

Alle ausgeschriebenen Leistungen sind nach den anerkannten Regeln der 

Technik auszuführen. Technische Verbesserungsvorschläge sind rechtzeitig 

dem AG oder seinem Bevollmächtigten mitzuteilen. 

Alle Montagearbeiten müssen von einer weisungsbefugten Fachkraft 

kontrolliert werden. Diese Fachkraft muß über alle Belange der Baustelle 

informiert und bei allen Baubesprechungen, Aufmaßen sowie bei der 

Übergabe anwesend sein. 

Erforderliche Abweichungen vom erteilten Auftrag sowie 

Massenüberschreitungen bedürfen der vorherigen Nachbeauftragung durch 

den AG. Die Änderungsleistungen sind dem AG nach Abstimmung mit der 

örtlichen Bauleitung rechtzeitig in Form eines Nachtragsangebotes 

mitzuteilen. Die Massen zur Ausschreibung wurden auf Grundlage des 

aktuellen Planungsstandes ermittelt. Vor Bestellung der 

Anlagenkomponenten, ist die Werk- und Montageplanung vorzulegen. 

Der AN hat alle im LV notwendigen Materialien und Arbeitsleistungen die 

zu einer technisch einwandfreien Ausführung der einzelnen Positionen 

gehören und nicht besonders erwähnt sind in die Einheitspreise 

einzukalkulieren und ggf. zu erläutern. Mit den Einheitspreisen ist die 

kompl. Lieferung mit allem Zubehör, die betriebsfertige Montage, sowie 

Inbetriebnahme und Übergabetest der Anlagenteile/Gesamtanlage 

abgegolten. 





2. Rückfragen, die bei der Ausarbeitung des Angebotes erforderlich 

werden, sind ausschließlich an die 

Vergabetselle des Hochsauerlandkreises, Herrn Manfred Brandenburg, 

Tel: 0291 / 94 -1385 oder manfred.brandenburg@hochsauerlandkreis.de 

zu richten. 

3. Nebenangebote, Sondervorschläge: 

Das Hauptangebot ist auszufüllen. 

Nicht angefragte Alternativausführungen oder Sondervorschläge sind als 

gesondert beizufügende Nebenangebote einzureichen. Die entsprechenden 

Leistungen sind umfassend und ausführlich zu beschreiben. Die Kostenund 

Mengenangaben müssen so erfolgen, dass die Gesamtkosten bei 

Berücksichtigung der Vorschläge ohne weiteres ermittelt werden können. 

Alle in der vorliegenden Leistungsbeschreibung geforderten Eigenschaften 

für Bauteile und Baustoffe müssen grundsätzlich durch die 

Alternativausführung erfüllt werden. Auf eventuelle Abweichungen ist 

besonders hinzuweisen. Prüfzeugnisse und Nachweise über Zulassungen 

durch zuständige Behörden und Güteüberwachungsstellen sind beizufügen. 

Bei Nichterfüllung scheidet das Angebot bei der Wertung aus. 

4. Zur Sicherstellung des termingerechten Baufortschrittes und zur 

Erfüllung der gestellten Anforderungen behält sich der Bauherr die 

Entscheidung über die endgültige Auftragsvergabe vor. 

Mit Abgabe des Angebotes erkennt der Bieter an, dass die im 

Leistungsverzeichnis enthaltenen Unterlagen eine genaue Kalkulation 

ermöglichen. Bedenken über die vorgesehene Ausführungsart sind bei 

Angebotsabgabe schriftlich anzuzeigen und berechtigen nicht zu 

Nachforderungen. 

Für die Konstruktions- und Funktionssicherheit der fertigen Leistung 

sowie für die Einhaltung der in dieser Leistungsbeschreibung geforderten 

technischen Werte übernimmt der Bieter die volle und uneingeschränkte 

Haftung. 

Die Haftung des Auftragnehmers kann auch durch Prüfvermerke anderer am 

Bau beteiligter Planer wie Architekten und Fachberater auf den zur 

Genehmigung vorzulegenden Fertigungsplänen nicht eingeschränkt werden. 

Ausführung 

Sofern nicht ausdrücklich in der Leistungsbeschreibung anders 

beschrieben, sind alle Preise für die komplette Ausführung der Arbeiten, 

einschl. Lieferung aller Stoffe, Lagerung inkl. deren Wetterschutz, zu 

kalkulieren und einzutragen. 

Die Anlieferung aller zum Einsatz kommenden Werkstoffe und Materialien 

muss in der Originalverpackung erfolgen. Es sind die Richtlinien des 





Werkstoffherstellers zu berücksichtigen. Für Systemaufbauten (z. B. 

Bauwerksabdichtung) dürfen nur die Stoffe eines Herstellers verwendet 

werden. 

Die in der Leistungsbeschreibung angegebenen Produkte gelten als 

Qualitätsbeispiel und schaffen für alle Anbieter eine einheitliche 

Kalkulationsgrundlage. Sie werden durch Angebotsabgabe Bestandteil des 

Angebotes. 

Nach Fertigstellung der Anlage hat der Auftragnehmer die förmliche 

Abnahme, gegebenfalls auch die Teilabnahme rechtzeitig schriftlich zu 

beantragen. 

Nach Auftragserteilung hat der Auftragnehmer sich umgehend mit der 

technischen Bauleitung in Verbindung zu setzen, um die für das 

Bauvorhaben dringlichsten Maßnahmen zu ergreifen. Alle Anträge sind zu 

erstellen. 

Vom AN sind Revisionsunterlagen (falls nicht anders festgelegt) in 3- 

facher Ausführung (in je einem Ordner) und in 1 facher Ausführung auf 

Datenträger, anzufertigen. 

Hierzu werden die Grundrißpläne zur Verfügung gestellt. 

(auch dxf-file) 

- Inhaltsverzeichnis 

- Blitzschutzprüfbuch 

- Sachkundigenprüfung 

- Revidierte Grundrisspläne/ Dachaufsichten 1:50 

- Revidierte Grundrisspläne/ Erdungsanlage 1:50 

- Revidierte Ansichten 1:50 

- Materialliste der eingesetzten Materialien/Datenblätter 

- Abnahmeprotokolle 

- Bestätigung des AN zur Mängelfreimeldungen 

- Errichterbescheinigung 

- Wartungsanleitungen/ Wartungsvertrag 

- Sonstige Unterlagen/ Details 

Die Revisionsunterlagen sind 1 KW vor Abnahme der Leistungen dem 

Fachingenieur zu übergeben. 

Der endgültige Ablauf sowie Einzeltermine werden mit allen am Bau 

Beteiligten im Rahmen einer Baubesprechung geregelt. 

Verpackungsmaterial und anfallender Müll von Materialien sind durch den 

Auftragnehmer zu entsorgen.Dies ist in den Einheitspreisen mit 

einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet. 

Der AN ist verpflichtet, täglich Bautageberichte zu führen, die Angaben 

enthalten über die Zahl der beschäftigten Kräfte, Dauer und Art der 

durchgeführten Arbeiten, Zahl und Art der eingesetzten Großgeräte, 

Verbrauch beigestellter Stoffe und Bauteile. Die Bautageberichte sind 

der örtlichen Fachbauleitung 14-tägig zu übergeben. 





Hinweis 

Durch die Beteiligung an der Ausschreibung ist ein Anspruch auf 

Auftragserteilung nicht begründet. 

Der AG behält sich das Recht vor, einzelne Positionen zu ändern, zu 

kürzen oder ganz entfallen zu lassen, ohne dass der AN hieraus einen 

Rechtsanspruch auf evtl. entgangenen Gewinn geltend machen kann. 

Mit Abgabe des Angebotes werden vom Bieter alle Bestimmungen und 

Vorbemerkungen dieser Ausschreibung anerkannt. 

Allgemeine Beschreibung 

Zum näheren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung und zur 

Orientierung liegen die Anlagen der in den Zusätzlichen Technischen 

Vetragsbdingungen beschriebenen Anlagen bei. 

1. Grundstück und Umgebung 

Die Baustellenzufahrt erfolgt ausschließlich über die Ursulinenstraße. 

Es wird darauf hingewiesen, das zum einen das Grundstück in einem 

allgemeinen Wohngebiet liegt und zum anderen, dass die Zufahrtstraße 

eine 30er Zone ist. 

Der Auftraggeber stellt Strom und Wasser zur Verfügung. Absprachen über 

Lage und Art der Anschlüsse sollten kurzfristig vor Ausführungsbeginn 

mit der Bauleitung erfolgen. Die Kosten für die Herstellung bzw. 

Änderung der Anschlüsse, den Einbau von Zwischenzählern trägt der 

Auftraggeber. 

Die Verbrauchsmengen werden dem Auftragnehmer pauschal mit 0,3 % der 

Auftragssumme einschließlich der Nachtragssummen in Rechnung gestellt. 

Für aufwendige Transportarbeiten sind vom Unternehmer 

eigenverantwortlich Kranfahrzeuge, Hubfahrzeuge oder Schrägaufzüge, etc. 

vorzuhalten. Der Einsatz sowie die Lage entsprechender Gerätschaften 

sowie auch von Schuttmulden muss mit der Bauleitung abgestimmt werden. 

Der AN hat den Gesamtverkehr von und zur Baustelle für alle am Bau 

Beteiligten - wenn erforderlich - so zu koordinieren, dass Störungen und 

Stauungen im öffentlichen Bereich sowie Behinderungen auch von Nachbarn 

ausgeschlossen sind. Er hat ferner die Verkehrssicherungspflicht auf der 

Baustelle. 

Die Baustelle darf nur Montags bis Freitags morgens ab 07:00 Uhr und 

abends bis 19:00 Uhr betreten werden. Eine Anmeldung für den Beginn der 

Arbeiten ist an die Bauleitung zu übergeben. Vorher und nachher sind 

Arbeiten ausgeschlossen. Ausnahmen, z. B. Samstags, sind nur nach 

vorheriger Abstimmung mit der Bauleitung möglich. 





2. Projekt und Leistungsbereich 

Allgemein: 

Es besteht die Möglichkeit, das Baugrundstück vorab zu besichtigen. 

Nachforderungen durch Unkenntnis werden nicht anerkannt. 

Leistungsumfang: 

Alle Leistungen umfassen auch die Lieferung der dazugehörigen Stoffe und 

Bauteile, einschließlich Abladen und Lagern auf den zugewiesenen 

Lagerflächen, wenn nichts anders in der Leistungsbeschreibung 

beschrieben ist. 

Ausführung und Anweisung: 

Sofern in der Ausschreibung die Ausführung - nach besonderer Anordnung 

des AG - vorgeschrieben ist, bedeutet dies, dass auch mit der 

Vorbereitung zur Durchführung erst nach besonderer Aufforderung des AG 

zu beginnen ist. 

Für die Ausführung gelten die Ausführungszeichnungen, die 

Leistungsbeschreibung, die Verarbeitungsrichtlinien der 

Materialhersteller und die Angaben des bauleitenden Architekten. Alle 

Maßeintragungen in den Ausführungsplänen sowie die Leistungsbeschreibung 

sind vom AN selbstverantwortlich zu prüfen. Unstimmigkeiten sind vor der 

Ausführung mit der Bauleitung oder dem Architekten zu klären. Evtl. 

Bedenken gegen die vorgesehene Ausführung bzw. die Zulässig- und 

Verwendbarkeit der in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Materialien 

hat der AN vor Beginn der Arbeiten schriftlich gem. VOB/B anzuzeigen und 

zu begründen. 

Nicht genehmigte Abweichungen von Leistungen sind nach Auffoderung 

unentgeltlich zu beseitigen. Eigenmächtig ausgeführte Mehrleistungen 

werden nicht vergütet. 

Sondervorschläge (Alternativvorschläge) zu den beschriebenen 

Ausführungen, die zu wirtschaftlicheren (Kosten- und Bauzeitreduzierung) 

Lösungen führen, sind grundsätzlich erwünscht, soweit die Ästhetik und 

die geforderten Funktionen nicht beeinträchtigt werden. Sie sind unter 

dem Hinweis auf die entsprechenden Titel ausführlich zu erläutern. 

Zusätzliche Mengen bzw. Massen werden nicht vergütet. Ferner sind die 

Minderkosten auszuweisen. 

Die Haftung und Gewährleistung für vom AN geänderte und/oder ergänzte 

Planung/Unterlagen geht in vollem Umfang für das gesamte Bauteil bzw. 

die Bauteilgruppe auf den AN über. 

Nachtragsangebote: 

Soweit Arbeiten notwendig werden, die im Hauptangebot nicht enthalten 

sind, sind rechtzeitig vor der Ausführung Nachtragsangebote in 2-facher 

Ausfertigung zu erstellen und dem AG zur Genehmigung vorzulegen. 

Bereits bei der Angebotsabgabe für den AN ersichtliche Zusatzleistungen 

sind auf gesonderten Blättern dem Angebot beizufügen. 

Der AN hat auf jegliche Massenüberschreitungen gegenüber dem 





beauftragten LV-Massen vor Ausführung schriftlich hinzuweisen und ein 

Nachtragsangebot zur Beauftragung einzureichen. Minderungen in anderen 

Positionen sind hierbei zu berücksichtigen. 

Nachtragsangebote sind nur gültig, wenn Sie vom AG schriftlich anerkannt 

sind. Die Durchführung der Nachtragsarbeiten und ihre Abnahme stellen 

ausdrücklich keine Genehmigung des Nachtragsangebotes dar. 

Nachtragspreise sind auf der Grundlage des Hauptangebotes 

nachvollziehbar zu ermitteln. Evtl. gegebene Nachlässe auf das 

Hauptangebot werden auch auf die Nachtragsangebote angewandt. 

Sämtliche eingereichten Nachträge müssen folgende Angaben über jede 

Nachtragsposition enthalten: 

- Stoffkosten 

- Gerätekosten 

- Lohnkosten 

- Wagnis/Gewinn 

- Allgemeine Geschäftskosten 

- Baustellenallgemeinkosten 

Das Baugrundstück sollte in jedem Fall vor Abgabe des Angebotes 

besichtigt werden. Nur so können alle für die Kalkulation und 

Ablaufplanung benötigen Gesichtspunkte erfasst werden. 





OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag 

in EUR 

in EUR 

1. Blitzschutzanlagen nach VDE 0185 

ZTV V - Allgemeine Technische Vorbemerkungen 

Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau einer 

3 fach Sporthalle in Winterberg. Die vor genannte 

Sporthalle wird in der Ursulienstraße, 59955 

Winterberg, als Leistungsstützpunkt errichtet. 

Neben der eigentlichen 3 fach Sporthalle und den 

angrenzenden Umkleideräumen, sind im Erdgeschoss ein 

Multifunktionsraum, sowei ein Kraftraum positioniert. 

Im Teilunterkellerten Untergeschoss befinden sich 

Spezifikationsräume wie z.B. eine 80m lange 

Indoorlaufbahn, ein Laufband, ein Trampolin, sowie ein 

Arztraum. 

Das Hauptdach des Gebäudes ( Firsthöhe ca. 12,00 m) 

erhält ein Pultdach mit Doppelstehfalz aus Zink mit 

einer Dachneigung von ca. 5 Grad. Auf einer Teilfläche 

(ca. 350 qm) wird eine Photovoltaik-Anlage errichtet. 

Diese ist mittels isolierten Fangstangen mit 

ausreichender Höhe in den Schutzbereich zu stellen. 

Dachaufbauten RWA Kuppeln, insbesondere Haustechnische 

Dachaufbauten, sind ebenfalls mit einer isolierten 

Blitzfangeinrichtung zu schützen. Metallende Fassaden 

werden in die äußere Blitzschutzanlage eingebunden. 

Die niedriger gelegenen Dachflächen (Firsthöhe ca: 

7,00 m) der Umkleide- und Sonderräume werden ebenfalls 

als Pultdach mit Doppelstehfalzeindeckung ausgeführt. 

Die Führung der Ableitungen erfolgt weitestgehend unter 

Putz, oder an Regenfallrohren. Die Trennstellen sind 

Bodennah mit dem Ringerder zu verbinden. 

Das Gebäude wird gemäß DIN VDE 0185-305, in die 

Blitzschutzklasse III eingestuft. 

1. Angaben zum Dach (Spielfeld) 

Klimabedingungen: Normklimadaten DIN 4 108 

Dachform: Pultdach 

Dachneigung: 5° 

Tragschicht: Holz-/Stahltragwerk, Trapezblech mit 

Akustiklochung 

Dachnutzung: Photovoltaikanlage, Wartung, Reinigung 

Gebäudehöhe von 8,70 m bis max. 11,50 m über OK FFB E1 

Aufbau- Übersicht 

- Hauptträger BSH GL 24c 20/1600 mm 

- Trapezblech mit Akustiklochung 150/280mm t=0,88 mm 






in EUR 

in EUR 

- Dampfsperre 

- Wärmedämmung aus Steinwolle 

- strukturierte Trennlage 

- Stehfalzeindeckung aus Zink, t=0,7 mm 

2. Angaben zum Dach (u. a. Umkleiden, Kraftraum, 

Mehrzweckraum) 



Dachneigung: 10 bzw. 11° 

Tragschicht: Holztragwerk, Holzschalung 

Dachnutzung: Wartung, Reinigung 



- Hauptträger BSH GL 24c16/600mm 

- Koppelpfetten NH 24 10/240 mm 

- Holzschalung sägerauh 

- Unterdeckbahn V13 



3. Angaben zum Dach (Lüftungszentrale) 



Dachneigung: 10° 

Tragschicht: Holztragwerk, Holzschalung 

Dachnutzung: Wartung, Reinigung 



- Sparren NH 24 10/240 mm 

- Holzschalung sägerauh 

- Unterdeckbahn V13 



4. Angaben zu den Fassaden 

Alle Fassaden erhalten ein Wärmedämmverbundsystem mit 

einer Tiefe von 260 mm und einen organischem Verputz 

von d=20 mm. 

Die Fensterfassaden der Sporthalle werden als 

Pfosten-Riegel-Fassade aus Aluminium ausgebildet und 

alle übrigen Fassden als Elementfassaden aus Aluminium. 






in EUR 

in EUR 

Regel-Wandaufbau-Übersicht 

- Stahlbetonwand d=25 cm 

- Polystyrolplatten d=260 mm, WLG 032 

- Organischer Verputz, d=20 mm 

4. Sonstiges 

Die Bodenplatte wird aus baugrundtechnischen Gründen 

teilweise als biegesteife Sohlplatte ausgeführt. Aus 

diesem Grund ist die Sohlplatte stark bewehrt. 

In einigen Bereichen wird die Bodenplatten mit 

Streifen- oder Einzelfundamente ausgeführt. 

In die Bodenplatte ist ein Fundamenterder aus 

verzinkten Bandeisen 3,5 x 40 mm entlang der Achsen I, 

D, IV, A und B, einzubauen. 

In den jeweiligen Gebäudeeckpunkten sowie in geeigneten 

Abständen ist jeweils eine Anschlussfahne aus V4A 

Rundstahl, Werkstoff-Nr. 1.4571, d=10mm, nach außen zu 

führen. 

Im Hausanschlussraum, in der Lüftungszentrale und im 

Aufzugsschacht sind ebenfalls Anschlussfahnen aus 

verzinktem Bandeisen auszuführen. 

Der Bodenaufbau unterhalb der Bodenplatte wird wie 

folgt ausgeführt: 

Regel-Bodenplattenaufbau-Übersicht 

- Bodenplatte, d=25 cm, C25/30 

- Glasschaumschotter als tragende Dämmschicht 10/56, 

d=0,60 m 

- Geotextil als Trennvlies zwischen Tragschicht und 

Aushubplanum 

- gewachsener Boden der BK 3-5 (teils felsiger Boden 

der BK 6-7) 

Bauablauf 

Die nachfolgend beschriebenen Leistungen werden in 

insgesamt 2 Bauabschnitten ausgeführt. Dies ist 

entsprechend in der Kalkulation zu berücksichtigen. 

1. Bauabschnitt: 

- Verlegen Fundament- und Ringerder 

Druckdatum: Seite: 13 von 26





in EUR 

in EUR 

Ausführungsbeginn: ca. 33. KW 2013 

Fertigstellung: ca. 42. KW 2013 

Baubegleitend mit den Rohbauarbeiten (Erstellung der 

Bodenplatten!) 

2. Bauabschnitt: 

- Montage der Blitzschutzeinrichtung 

Dach über Spielfeld 

Ausführungsbeginn: ca. 18. KW 2014 

Fertigstellung spätestens: ca. 18. KW 2014 

Sonstige Dächer 

Ausführungsbeginn: ca. 21. KW 2014 

Fertigstellung spätestens: ca. 21. KW 2014 

Die vorgenannten Ausführungsfristen der einzelnen 

Bauabschnitte sind Richtwerte, die minimal um ca. +/- 2 

Wochen variieren können, je nach Baufortschritt 

(witterungsbedingt!). 

Des Weiteren behält sich der AG vor, ggf. einzelne 

Bauabschnitte vorzuziehen oder auch zusammen zu fassen. 

1.1. Erdungsanlage 

1.1.10. Ringerder V4A 10mm 

Ringerder; Rund-Edelstahl d= 10 mm, nicht rostend, 

Werkstoff-Nr. 1.4571 (V4A), entsprechend DIN 18014 

gemäß Baufortschritt, kompl. mit allen Anschluß-, 

Verbindungs-, Kreuzklemmen, Abstandshaltern und allem 

Zubehör, liefern und betriebsfertig montieren. 

1.1.20. Fundamenterder Stahl verzinkt 30 x 3,5 

Fundamenterder Flachbandstahl 30 x 3,5 mm, Stahl 

verzinkt, entsprechend DIN 18014 senkrecht in das 

Betonfundament, Erdreich einlegen, gemäß 

Baufortschritt, kompl. mit allen Anschluß-, 

Verbindungs-, Kreuzklemmen und allem Zubehör, liefern 

und betriebsfertig montieren. 

850,000 m ......................... ......................... 

680,000 m ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.1.30. Verbindungsleitungen VA 

Anlagenerder Rund-Edelstahl 10 mm, nicht rostend, 

Werkstoff-Nr. 1.4571 (V4A), gemäß Baufortschritt, 

kompl. mit allen Anschluß-, Verbindungs-, Kreuzklemmen 

und allem Zubehör, liefern und betriebsfertig 

montieren. 

40,000 m ......................... ......................... 

Summe 1.1. Erdungsanlage ......................... 

1.2. Dachanlage 

Die Installation der Dachanlage erfolgt auf ei Pultdach 

mit einer Dachneigung von ca. 5 grad, in einer Höhe bis 

ca. 12,00 m (Firsthöhe) über Gelände. 

1.2.10. Fangeinrichtung 

Fangeinrichtung für Pult- und Satteldächer aus 

Rundaluminium 8 mm nach DIN 48 801, kompl. mit 

entsprechenden Stehfalzdachleitungshaltern entsprechend 

der Dacheindeckung, Halterabstand < 1,00 m, 

einschließlich allen Verbindungsklemmen und Zubehör, 

liefern und betriebsfertig montieren. 

420,000 m ......................... ......................... 

Summe 1.2. Dachanlage ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.3. Fangstangen 

Die nachfolgend beschriebenen Fangstangen sind für eine 

Montage auf Dächern mit Doppelstehfalzeindeckung inkl. 

aller erforderlichen Sockel, Isoplatten, Schutzvlies, 

Montagezubehör und Klemmverbinder zu kalkulieren. 

1.3.10. Fangstange 1500 mm 

Fangstange 16/ 10 mm rund, Alu, Länge: 1500 mm, kompl. 

mit Anschlußklemme, Standfuß für die vorgenannte 

Dacheindeckung, Fangspitze, und allem Zubehör, liefern 


1.3.20. Fangstange 2500 mm 

Fangstange 16/ 10 mm rund, Alu, Länge: 2500 mm, kompl. 

mit Anschlußklemme, Standfuß für die vorgenannte 

Dacheindeckung, Fangspitze, und allem Zubehör, liefern 


1.3.30. Distanzhalter 

Variabele Distanzhalter für zuvor genante Fangstangen, 

aus Glasfaser verstärktem Kunststoff, zum Einhalten des 

Trennungsabstandes, stufenlos einstellbar 550-1000 mm, 

für Wandmontage, komplett mit allem Zubehör liefern und 

betriebsfertig montieren. 

10,000 St ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 

4,000 St ......................... ......................... 

Summe 1.3. Fangstangen ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.4. Ableitungen 

1.4.10. Ableitung Rundaluminium 8 mm/ Kunststoffmantel 

Ableitung Rundaluminium 8 mm, mit PVC Kunststoffmantel 

nach DIN 48 801, kompl. mit Wandleitungshalter, 

Verbindungsklemmen und Zubehör, Halterabstand < 1,00 m, 


1.4.20. Ableitung Rundaluminium 

Position wie zuvor genannt, jedoch 

ohne Kunststoffmantel, liefern und betriebsfertig 

montieren. 

1.4.30. Erdeinführungsstange Edelstahl 

Erdeinführungsstange zum Verbinden der Ableitung mit 

der Erdungsanlage, Rundedelstahl 10 mm, Werkstoff-Nr. 

1.4571 Länge: 1500 mm, kompl. mit Verbindungsklemme und 

allem Zubehör, iefern und betriebsfertig montieren. 

200,000 m ......................... ......................... 

30,000 m ......................... ......................... 

15,000 St ......................... ......................... 

Summe 1.4. Ableitungen ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.5. Trennstellen 

1.5.10. Trennstelle 

Trennstelle, zum Anschluß der 

Ableitungen/Fangeinrichtungen inklusive Klein- und 

Befestigungsmaterial, liefern und betriebsfertig 

montieren. 

1.5.20. Nummernschilder 

Nummernschilder aus Aluminium zur Kennzeichnung der 

Trennstellen nach DIN 48821 inkl. eingeprägter Nummer, 

betriebsfertig liefern und montieren. 

15,000 St ......................... ......................... 

15,000 St ......................... ......................... 

Summe 1.5. Trennstellen ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.6. Zubehör 

1.6.10. Kreuzverbinder V4A Flachleiter/ Rundleiter 

Kreuzverbinder für Flachleiter FL 30 und Rundleiter RD 

8-10 ohne Zwischenplatte nach DIN 48845, Form F, 

montiert mit 4 Sechkantschrauben M8 x 25 und 

Sechskantmuttern M8, Abmaße ca. 60x60mm, Werkstoff V4A 

Edelstahl, liefern und betriebsfertig montieren. 

1.6.20. Kreuzverbinder Flachleiter Stahl verzinkt 

Kreuzverbinder für Flachleiter FL 30 ohne 

Zwischenplatte nach DIN 48845, Form H, montiert mit 4 

Sechkantschrauben M8 x 25 und Sechskantmuttern M8, 

Abmaße ca. 60x60mm, Werkstoff Stahl verzinkt, liefern 


1.6.30. Dehnungsstück 

Dehnungsstück aus Rundleiter Alu, zum Ausgleich von 

temperaturbedingten Längenänderungen, Länge ca: 400 mm, 

kompl. mit Verbindungsmaterial und allem Zubehör, 


1.6.40. Überbrückungslasche 

Überbrückungslasche 170 mm zum Verbinden von 

Metallverkleidungen, Alu, Befestigung mit Blindnieten, 

Anschluss mit M10 Schraube, kompl. mit 

Verbindungsmaterial und allem Zubehör, liefern und 


1.6.50. Anschlußlasche 

Anschlußlasche zum Anschließen und Verbinden von 

Metallverkleidungen, Dachaufbauten und Kanälen, 

Aluminium, Befestigung mit Blindnieten, Anschluss mit 

M10 Schraube kompl. mit Verbindungsmaterial, 

Anschlußklemme und allem Zubehör, liefern und 


80,000 St ......................... ......................... 

90,000 St ......................... ......................... 

30,000 St ......................... ......................... 

40,000 St ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.6.60. Falzklemme 

Falzklemme zum Anschluß von Trauf- und Kehlblechen, 

Stahl, feuerverzinkt, Doppelüberleger für 

Leitungsführung längs und quer, kompl. mit allem 

Zubehör, liefern und betriebsfertig montieren. 

1.6.70. Dachrinnenklemme 

Dachrinnenklemme zum Anschluß von Dachrinnen mit 

Wulsten von 16 - 22 mm, Stahl, feuerverzinkt, mit 

Doppelüberleger für Leitungsführung längs und quer, 

kompl. mit allem Zubehör, liefern und montieren. 

1.6.80. Fallrohrschelle 

Fallrohrschelle, verzinkt, zur Befestigung von 

Ableitungen an Regenfallrohren, bis zu einen 

Durchmesser von ca. 100 mm. Liefern und betriebsfertig 

montieren. 

1.6.90. Zusätzlicher Korrosionsschutz 

Zusätzlicher Korrosionsschutz an Verbindungsstellen im 

Erdreich. (Rund- oder Flachmaterial). 

20,000 St ......................... ......................... 

35,000 St ......................... ......................... 

20,000 St ......................... ......................... 

130,000 St ......................... ......................... 

Summe 1.6. Zubehör ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.7. Stundenlohnarbeiten 

Hinweise zu Stundenlohnarbeiten 

Mit den Stundenlohnverrechnungssätzen sind abgegolten 

sämtliche Aufwendungen, die Lohn- und Gehaltskosten, 

die Lohn- und Gehaltsnebenkosten, die 

Sozialkassenbeiträge, die Winterbauumlage, die 

Gemeinkostenanteile, der Gewinn, jedoch ohne 

Umsatzsteuer. 

In die Verrechnungssätze sind die Lohn- und 

Gehaltskosten für An- und Abfahrtszeiten einzurechnen. 

Sie werden nicht gesondert vergütet. In den 

Stundenlohnzetteln sind nur die auf der Baustelle 

anfallenden Stunden anzugeben, nicht aber die 

Wegezeiten. 

Die Kosten für den Einsatz von Kleingeräten, Maschinen, 

Werkzeugen oder sonstigen Geräten bis 1500,- _ 

Anschaffungswert (netto) sowie die Kosten für den 

Einsatz von Gerüsten, deren Arbeitsbühnen bis zu 2,00 m 

über Gelände liegen, sind in die Verrechnungssätze mit 

einzurechnen. Sie werden nicht gesondert vergütet. 

Stundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn Sie als 

solche vor Beginn ausdrücklich durch den Bauherrn oder 

die Bauleitung vereinbart worden sind. 

1.7.10. *** Bedarfsposition mit GB 

Stunden Facharbeiter 

Stundenlohnarbeiten für nicht im LV erfasste Leistungen 

und für unvorhergesehene Arbeiten werden mit folgendem 

Lohn, einschl. sämtlicher Zuschläge verrechnet. 


Stunden Helfer 

Stundenlohnarbeiten für nicht im LV erfasste Leistungen 

und für unvorhergesehene Arbeiten werden mit folgendem 

Lohn, einschl. sämtlicher Zuschläge verrechnet. 

5,000 Std ......................... ......................... 

5,000 Std ......................... ......................... 

Summe 1.7. Stundenlohnarbeiten ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.8. Wartung 

Der Vertrag zur Wartung und Prüfung wird auf 4 Jahre 

begrenzt. In diesen Zeitraum wird eine Wartung ( 2Jahre 

nach Erstprüfung) und eine Wiederholungsprüfung (4 

Jahre nach Erstprüfung) fällig. 

Die Auswertung der Wartungsangebote erfolgt separat, 

unabhängig von den Leistungen zur Erstellung der 

Blitzschutzanlage, wird jedoch bei der Findung des 

wirtschaftlichsten Angebots berücksichtigt. 

Nebenleistungen wir z.B. Fahrtkosten sind in den 

Einheitspreisen mit einzukalkulieren und werden nicht 

gesondert vergütet. 

1.8.10. Wartung 

Pauschalpreis zur Wartung der vor genannten äußeren 

Blitzschutzanlage, inkl. Nebenleistungen wie 

Fahrtkosten, etc. gemäß DIN VDE 0185-305-3 Bbl 3.Abs. 

6.2/ 6.3. Bei der Kalkulation ist zu beachten, das die 

Wartung in 24 Monaten nach erfolgter Erstprüfung zu 

erbringen ist. 

Pauschale besteht im Wesentlichen aus folgenden 

Leistungen: 

- Prüfung aller Leiter und Bauteile des 

Blitzschutzsystems 

- Prüfung des elektrischen Durchganges von 

Installationen des Blitzschutzsystems 

- Messung des Widerstandes der Erdungsanlage gegen Erde 

- Wiederbefestigung von Bauteilen und Leitern 

- Prüfung, ob sich die Wirksamkeit des 

Blitzschutzsystems nach zusätzlichen Einbauten oder 

Änderungen 

- Dokumentation und Übergabe der Wartungsergebnisse an 

Betreiber/ Nutzer 

1,000 psch ......................... 

Summe 1.8. Wartung ......................... 






in EUR 

in EUR 

1.9. Wiederholungsprüfung 

1.9.10. Wiederholungsprüfung 

Pauschalpreis zur Wiederholungsprüfung der vor 

genannten äußeren Blitzschutzanlage, 

inkl. Nebenleistungen wie Fahrtkosten, etc. gemäß DIN 

VDE 0185-305-3 Bbl 3.Abs. 3.4. Bei der Kalkulation ist 

zu beachten, das die Wiederholungsprüfung 48 Monaten 

nach erfolgter Erstprüfung zu erbringen ist. 

Pauschale besteht im Wesentlichen aus folgenden 

Leistungen: 

Kontrolle der technischen Unterlagen: 

- Kontrolle auf Vollständigkeit 

- Übereinstimmung der Normen 

Besichtigung 

- ordnungsgemäße Zustand der äußeren Blitzschutzanalge 

- lose Verbindungen und Unterbrechungen der Leitungen 

- Teile des Systems infolge von Korrosion deutlich 

geschwächt sind 

- alle Erdungsanschlüsse (soweit sichtbar) in Ordnung 

sind 

- die Einbauanleitungen (Montagerichtlinien) der 

Hersteller eingehalten wurden; 

- Änderungen an der geschützten baulichen Anlage 

vorgenommen wurden, die zusätzliche Schutzmaßnahmen 

erfordern 

-Potentialausgleichsverbindungen innerhalb der 

baulichen Anlage 

- die erforderlichen Maßnahmen bei Näherungen des 

Blitzschutzsystems zu Installationen durchgeführt 

wurden 

Messen 

- Durchgängigkeit der Verbindungen. Es wird gemessen, 

ob alle Verbindungen und Anschlüsse von 

Fangeinrichtungen, Ableitungen, 

Potentialausgleichsleitungen, Schirmungs-maßnahmen 

usw., soweit nicht durch Besichtigen feststellbar, 

einen niederohmigen 

- der Übergangswiderstand zur Erdungsanlage an allen 

Messstellen zur Feststellung der Durchgängigkeit der 

Leitungen und Verbindungen 

- der Durchgang zu den metallenen Installationen (Gas, 

Wasser, Heizung, Lüftung usw.) 

- der Gesamterdungswiderstand des Blitzschutzsystems 

- der Erdungswiderstand von Einzel- und Teilringerdern 

1,000 psch ......................... 






in EUR 

in EUR 

Summe 1.9. Wiederholungsprüfung ......................... 

1.10. Sonstiges 

1.10.10. Revisionsunterlagen 

Pauschalpreis für die Erstellung der kompletten 

Revisionsunterlagen gemäß Vorbemerkungen und 

Richtlinien Bau, 3-fach in Farbe geheftet im Ordner. 

Die Revisionsunterlagen sind ferner als Datenträger 

mitden Formaten: Zeichnungen als *.dxf / *.dwg sowie 

Textdokumente als *.pdf dem Bauherren auf einen 

Datenträger (CD-ROM) zu übergeben. 

1.10.20. Sachkundigen Prüfung Blitzschutz 

Pauschalpreis für die Prüfung der gesamten Blitzschutzund 

Erdungsanlage nach VDE 0185 / VOB 18384 und DIN 

57185 sowie Ausstellung der entsprechenden 

Prüfberichte. (Blitzschutzprüfbuch) 


Hubsteiger 

Hubsteiger für Montagearbeiten in Arbeitshöhen bis 

12,00 Meter (Firsthöhe), einschl. An - und 

Abfahrtkosten, Pauschalpreis pro Arbeitstag. 

1,000 psch ......................... 

1,000 psch ......................... 

5,000 St ......................... ......................... 

Summe 1.10. Sonstiges ......................... 

Summe 1. Blitzschutzanlagen nach VDE 0185 ......................... 



Zusammenstellung 



Ordnungszahl Kurztext 

Betrag in EUR 

1. Blitzschutzanlagen nach VDE 0185 

1.1. Erdungsanlage ......................... 

1.2. Dachanlage ......................... 

1.3. Fangstangen ......................... 

1.4. Ableitungen ......................... 

1.5. Trennstellen ......................... 

1.6. Zubehör ......................... 

1.7. Stundenlohnarbeiten ......................... 

1.8. Wartung ......................... 

1.9. Wiederholungsprüfung ......................... 

1.10. Sonstiges ......................... 

Summe 1. Blitzschutzanlagen nach VDE 0185 ......................... 



Zusammenstellung 



Ordnungszahl Kurztext 

Betrag in EUR 

LV 

446_LVBlitzschutzarbeiten_12.04.2013 

1. Blitzschutzanlagen nach VDE 0185 ......................... 

Summe LV 446_LVBlitzschutzarbeiten ......................... 

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus 

in Höhe von 19,00 % 

......................... EUR 

......................... EUR 

......................... EUR 

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 26 

Hinweis: 

Bitte auf Blatt "3 von 22" des Angebotsschreibens unterschreiben, sonst 

gilt das Angebot als nicht abgegeben! 

Weiterhin werden Sie gebeten, die dort unter Ziffer 6 erforderlichen 

Angaben einzutragen, auch evtl. Preisnachlass und Skonto. 

Ferner bitte ich, die Eigenerklärung gem. § 6 VOBL/A auf Blatt "16 von 

22" sowie die beigefügte Verpflichtungserklärungen nach dem Tariftreueund 

Vergabegesetz NRW auf den Blättern "17+18 und 21 von 22" auszufüllen 

und zu unterschreiben. 

Das gilt bei einer beschränkten Ausschreibung auch, wenn Sie eine 

Eigenerklärung erst vor ein paar Tagen / Wochen per Fax vorgelegt haben.

Öffentliche Ausschreibung (39/B/64/13/Wtb) - Rathaus Winterberg

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