Handbuch der Nanoanalytik Steiermark 2005 - lamp.tugraz.at
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Institutionen<br />
I7: Institut für Chemische Prozessentwicklung und -kontrolle, JR<br />
I7: Das Institut für Chemische<br />
Prozessentwicklung<br />
und -kontrolle <strong>der</strong><br />
JOANNEUM RESEARCH<br />
Forschungsgesellschaft mbH<br />
Leitbild<br />
Das Institut ist ein flexibler und zuverlässiger<br />
Forschungspartner für Industrie und Gewerbe und<br />
bietet kundenorientierte Lösungen von Entwicklungsaufgaben<br />
auf einem hohen technologischen<br />
Niveau in zwei Bereichen:<br />
Grenzflächenprozesse und<br />
Prozessentwicklung<br />
Sensorik und Prozessüberwachung<br />
Die umfassende Problemlösungskapazität wird<br />
durch ausgedehnte n<strong>at</strong>ionale und intern<strong>at</strong>ionale<br />
Kontakte und Kooper<strong>at</strong>ionen erweitert.<br />
Das Institut steht für:<br />
Technologietransfer – Entwicklungen für die<br />
Industrie in den Bereichen (optochemische)<br />
Sensorik und Grenzflächenprozesse<br />
Systementwicklung neuer Sensortechnologien<br />
für Anwendungen in <strong>der</strong> Humantechnologie<br />
und Prozessüberwachung (umfassende<br />
Entwicklungskompetenz in Optik, Elektronik,<br />
Chemie, Physik)<br />
Systementwicklung von Grenzflächenprozessen<br />
im Bereich Humantechnologie, M<strong>at</strong>erialentwicklung<br />
und Nanotechnologie<br />
Entwicklung ressourcenschonen<strong>der</strong> chemischer/physikalischer<br />
Prozesse<br />
Forschungsschwerpunkte<br />
Das Institut befasst sich intensiv mit zwei Themengebieten,<br />
die auch miteinan<strong>der</strong> vernetzt sind:<br />
<strong>der</strong> Untersuchung von Prozessen an <strong>der</strong> Fest/Flüssig-Grenzfläche<br />
und <strong>der</strong> Entwicklung von Sensorsystemen<br />
zur kontinuierlichen Erfassung chemischer<br />
Parameter. Das Institut ist ein anerkannter<br />
Technologieträger in diesen zwei Bereichen, die<br />
auch die entsprechenden Forschungsschwerpunkte<br />
bilden:<br />
Grenzflächenprozesse und<br />
Prozessentwicklung<br />
Sensorik und Prozessüberwachung<br />
Die Forschungsschwerpunkte entsprechen<br />
den von <strong>der</strong> EU und dem Österreichischen R<strong>at</strong><br />
für Forschung und Technologieentwicklung definierten<br />
Schwerpunktbereichen und sind in n<strong>at</strong>ionale<br />
und intern<strong>at</strong>ionale Programme integriert. Der<br />
Forschungsschwerpunkt „Grenzflächenprozesse<br />
und Prozessentwicklung“ ist mit seinen technologisch<br />
orientierten Projekten eingebunden in die<br />
Programmlinie „Fabrik <strong>der</strong> Zukunft“ (Nutzung nachwachsen<strong>der</strong><br />
Rohstoffe für technisch hochwertige<br />
M<strong>at</strong>erialien), in EUREKA-Projekte und in die Österreichische<br />
NANO Initi<strong>at</strong>ive.<br />
Index Kontakte Institute Lösungen Methoden<br />
<strong>Handbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Nanoanalytik</strong> <strong>Steiermark</strong> <strong>2005</strong><br />
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