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B Struktur- und Leistungsdaten der - Ubbo Emmius Kliniken Aurich ...

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B-3 Abteilung für Strahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie<br />

B-3.1 Allgemeine Angaben <strong>der</strong> Abteilung für Strahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie<br />

Strahlentherapie – Erholung tut gut….<br />

Die Abteilung stellt sich vor<br />

Die Abteilung Strahlentherapie/Radioonkologie <strong>Aurich</strong> existiert seit mehr als 20 Jahren.<br />

Zunächst wurde die Abteilung mit <strong>der</strong> Abteilung Internistische Onkologie gemeinsam geführt. Heute<br />

gibt es eine Abteilung für Strahlentherapie <strong>und</strong> Radioonkologie in <strong>der</strong> <strong>Ubbo</strong>-<strong>Emmius</strong>-Klinik, die mit<br />

<strong>der</strong> am Haus ansässigen onkologischen Praxis <strong>Aurich</strong> zusammenarbeitet. Beide Abteilungen gehören<br />

in das Zentrum für Innere Medizin ZIM.<br />

Diese Form wurde geschaffen, um den spezifischen Bedürfnissen eines relativ dünn besiedelten,<br />

ländlichen Einzugsgebiets gerecht zu werden <strong>und</strong> alle Behandlungsoptionen in einer Hand anbieten<br />

zu können.<br />

Im Jahr werden hier ca. 500 Neu-Patienten radioonkologisch behandelt. Die voll digitale Vernetzung<br />

ermöglicht es dabei, eine optimale, dem Stand <strong>der</strong> ärztlichen Kunst entsprechende Therapiegestaltung<br />

durchzuführen.<br />

Zur Verfügung stehen 1 Linearbeschleuniger (Siemens Mevatron MD), ein Therapie-Simulationsgerät<br />

(Siemens Simview NT), ein Therapieplanungssystem (ADAC Pinnacle) <strong>und</strong> eine konventionelle<br />

Behandlungseinheit (Siemens Stabilipan 2, Chaoul-Gerät 60 KV). Damit ist es möglich, nahezu die<br />

gesamte Breite <strong>der</strong> strahlentherapeutischen Verfahren anzubieten, z. T. in Zusammenarbeit mit<br />

an<strong>der</strong>en Abteilungen des Hauses (Innere Medizin/Chirurgie/Gynäkologie), respektive an<strong>der</strong>en<br />

Krankenhäusern (z. B. urologische Einheiten) o<strong>der</strong> nie<strong>der</strong>gelassenen Kollegen.<br />

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