Dermatologische Gesicht- und Körperbehandlung - Ubi Bene

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12.11.2012 Aufrufe

eiseFREUDE • Di.-Fr. wechselnder Mittagstisch von 12:00-14:30 Uhr • Ausgesuchte Weine aus der Schweiz vom Weinhaus Obrist • ab 11.11. Martinsgans Mit Vorbestellung: › Gans to go ‹ • Weihnachtsmarkt immer Fr./Sa./So. Eröffnung Sa. 27.11. ab 15:00 bis 20:00 Uhr · 4 Weihnachtshütten · Tolle Köstlichkeiten · Der Nikolaus kommt am 6. Dezember zu uns ab 17:00 Uhr Die Mitwirkenden: Mönchhofstraße 3 69120 Heidelberg Telefon 06221 - 98 50 92 1 www.alter-moenchhof.de „Hierher kommt man nicht, um gesehen zu werden, im Gegenteil“, erklärt Mathias Stinnes: „Zu uns kommen Menschen, weil sie in Ruhe ein paar Tage der Entspannung verbringen möchten.“ Und das in aller Abgeschiedenheit. Von Berlin aus fährt man zwei Stunden, der Flughafen Rostock ist eine Autostunde entfernt. Wer dort landet, wird vom Chauffeur des Hauses abgeholt. Und wer zwischendurch einen Ausflug, zum Beispiel ins nahe Waren an der Müritz oder zu einem der neun Golfplätze in der Umgebung, unternehmen möchte, erhält den Schlüssel des hoteleigenen Audi A8. Gute Hotels haben eine Seele, sagt man. Auf der Burg Schlitz heißt diese Seele Frau Goldfisch. Die Restaurantleiterin schwirrt schon früh am Morgen durch den Wintergarten, in dem das Frühstück serviert wird, und sie hat auch am Abend im Gourmetrestaurant immer ein freundliches Wort für die Gäste, deren Vorlieben sie zu erahnen scheint. „Wir sind wie eine kleine Familie hier“, erzählt sie, während sie den ersten Gang des Menüs serviert: „Wir Mitarbeiter dürfen uns einbringen.“ Wie die meisten ihrer Kollegen ist sie schon seit der Wiedereröffnung des Hotels im Jahr 2002 dabei. Wild-Spezialitäten aus der eigenen Jagd Für Kontinuität in der Küche sorgt Sabine Teubler. Die 32-Jährige hat im ersten Sterne-Restaurant Mecklenburg-Vorpommerns gelernt und kam 2002 auf die Burg Schlitz. Seit eineinhalb Jahren ist sie Küchenchefin des Gourmetrestaurants und lässt es sich nicht nehmen, allabendlich nach dem Sechs-Gänge-Menü noch auf einen Plausch mit den Gästen an den Tischen im festlichen Rittersaal vorbeizuschauen. Immer wieder nimmt sie Wildgerichte auf die Karte – „je nachdem, was der Chef geschossen hat“, berichtet sie. Fast alle Produkte, die sie verarbeitet, kommen aus der nächsten Umge- bung, und vieles aus dem eigenen Jagdrevier. Denn Mathias Stinnes ist nicht nur begeisterter Pilot, sondern auch passionierter Jäger. Hat er Beute im Köcher, zaubert sie aus Hase, Reh, Wildschwein, Rebhuhn oder Goldfasan ein schmackhaftes Wildbret. Auch Gäste dürfen gemeinsam mit dem Chef im Revier der Burg jagen – wenn sie Mathias Stinnes ihre Erfahrung und ihr Können nachgewiesen haben. „Jagd ist Vertrauenssache“, sagt er: „Daher kommen viele Gäste genau deswegen immer wieder zu uns.“ Das Hotel ist ganzjährig geöffnet und Stinnes kann sich nicht entscheiden, wann die beste Zeit für einen Besuch ist. „Jede Jahreszeit hat hier ihren besonderen Reiz“, erzählt der Polo-Spieler: „Aber besonders stimmungsvoll sind sicher unsere Schleppjagden.“ In jedem Herbst jagen Reiter gemeinsam mit einer Meute von Irish Foxhounds im Galopp durch die Wälder seines Anwesens. Die Pferde können im Marstall des Hotels untergebracht werden – und Reiterinnen, die im Damensitz reiten, übernachten gar gratis. Kurse für das Sitzen im Damensattel werden ganzjährig angeboten. „Möglich machen, was möglich ist“, lautet Stinnes’ Auftrag an seine Mitarbeiter. „Sie sind angehalten, nicht Nein zu sagen“, erklärt er: „Wenn jemand nachts um drei hier ankommt und hat Hunger, dann kriegt er was zu essen. Und wenn ein Paar hier heiratet, dann soll es einen unvergesslichen Tag erleben.“ Das Standesamt ist praktischerweise ebenfalls im Hotel untergebracht. Und hier wäre ein Nein erst recht völlig fehl am Platz. Weitere informationen www.burg-schlitz.de AUF DER bURG ScHliTz FÜHlT MAn SicH inS 19. JAHRHUnDERT zURÜcKvERSETzT – AllERDinGS MiT AllEM ERDEnKlicHEn KOMFORT. GEScHMAcKvOllE AccESSOiRES ERGänzEn DiE STilSicHERE EinRicHTUnG. SAlOnS lADEn zUM lESEn Ein. 106 UBI BENE UBI BENE 107 text: Ute Maag n

sZeneTREFF Jens ritter und sebastian flach verena König Bass-präsentation im Weingut Menger-Krug Mondeiche-gala im Weingut die Winzerin Regina Menger-Krug und den bassgitarrenbauer Jens Ritter aus deidesheim verbindet die Faszination für Weine und edle Hölzer. die beiden starteten ein ungewöhnliches Projekt: Aus dem bei Vollmond geschlagenen eichenholz, in dem im renommierten Weingut Menger-Krug die besten Weine reifen, fertigte Jens Ritter einen bass, für den der Söhne- Mannheim-bassist Sebastian Flach die „Mondeiche-suite“ in drei teilen komponierte. bei einer Gala brachte der Musiker gemeinsam mit der Percussionistin Verena König das instrument nun erstmals zum Klingen. Ubi beNe-leserinnen und leser können diesen Hörgenuss im internet von www.ubibene.eu herunterladen. Fotos: judith Ritter n Martin delius und regina Menger-Krug sebastian flach, verena König, Jens ritter, daniel Böhm, Judith ritter ethianum feierlich eröffnet baden-Württembergs innenminister Heribert Rech brachte es auf den Punkt: „Hier ist Raum für Hochleistungsmedizin und Humanität", schloss er seine Ansprache bei der eröffnung der Heidelberger Klinik ethianum. das von Gründer Prof. dr. Günter Germann entwickelte Konzept, das den patienten in den Mittelpunkt stellt, kam bei den ehrengästen hervorragend an. investor dietmar Hopp ist sicher: „das ethianum wird den Gesundheitsstandort Heidelberg weiter stärken.“ die Band hot sax dietmar hopp Jörg siewert, dietmar hopp, Günter Germann, peter Görlich, heribert rech, eckart Würzner Chor in der empfangshalle der Klinik selma heinrich und ingeborg rothermel Jochen a. rotthaus, Winfried rothermel, Michaela herrmann-Wolf, heribert rech 108 UBI BENE UBI BENE 109

eiseFREUDE<br />

• Di.-Fr. wechselnder<br />

Mittagstisch<br />

von 12:00-14:30 Uhr<br />

• Ausgesuchte Weine<br />

aus der Schweiz vom<br />

Weinhaus Obrist<br />

• ab 11.11.<br />

Martinsgans<br />

Mit Vorbestellung:<br />

› Gans to go ‹<br />

• Weihnachtsmarkt<br />

immer Fr./Sa./So.<br />

Eröffnung Sa. 27.11.<br />

ab 15:00 bis 20:00 Uhr<br />

· 4 Weihnachtshütten<br />

· Tolle Köstlichkeiten<br />

· Der Nikolaus kommt am<br />

6. Dezember zu uns ab 17:00 Uhr<br />

Die Mitwirkenden:<br />

Mönchhofstraße 3<br />

69120 Heidelberg<br />

Telefon 06221 - 98 50 92 1<br />

www.alter-moenchhof.de<br />

„Hierher kommt man nicht, um gesehen zu werden,<br />

im Gegenteil“, erklärt Mathias Stinnes: „Zu<br />

uns kommen Menschen, weil sie in Ruhe ein<br />

paar Tage der Entspannung verbringen möchten.“<br />

Und das in aller Abgeschiedenheit. Von<br />

Berlin aus fährt man zwei St<strong>und</strong>en, der Flughafen<br />

Rostock ist eine Autost<strong>und</strong>e entfernt. Wer<br />

dort landet, wird vom Chauffeur des Hauses abgeholt.<br />

Und wer zwischendurch einen Ausflug,<br />

zum Beispiel ins nahe Waren an der Müritz oder<br />

zu einem der neun Golfplätze in der Umgebung,<br />

unternehmen möchte, erhält den Schlüssel des<br />

hoteleigenen Audi A8.<br />

Gute Hotels haben eine Seele, sagt man. Auf der<br />

Burg Schlitz heißt diese Seele Frau Goldfisch.<br />

Die Restaurantleiterin schwirrt schon früh am<br />

Morgen durch den Wintergarten, in dem das<br />

Frühstück serviert wird, <strong>und</strong> sie hat auch am<br />

Abend im Gourmetrestaurant immer ein fre<strong>und</strong>liches<br />

Wort für die Gäste, deren Vorlieben sie<br />

zu erahnen scheint. „Wir sind wie eine kleine<br />

Familie hier“, erzählt sie, während sie den ersten<br />

Gang des Menüs serviert: „Wir Mitarbeiter<br />

dürfen uns einbringen.“ Wie die meisten ihrer<br />

Kollegen ist sie schon seit der Wiedereröffnung<br />

des Hotels im Jahr 2002 dabei.<br />

Wild-Spezialitäten aus<br />

der eigenen Jagd<br />

Für Kontinuität in der Küche sorgt Sabine Teubler.<br />

Die 32-Jährige hat im ersten Sterne-Restaurant<br />

Mecklenburg-Vorpommerns gelernt <strong>und</strong><br />

kam 2002 auf die Burg Schlitz. Seit eineinhalb<br />

Jahren ist sie Küchenchefin des Gourmetrestaurants<br />

<strong>und</strong> lässt es sich nicht nehmen, allabendlich<br />

nach dem Sechs-Gänge-Menü noch<br />

auf einen Plausch mit den Gästen an den Tischen<br />

im festlichen Rittersaal vorbeizuschauen.<br />

Immer wieder nimmt sie Wildgerichte auf die<br />

Karte – „je nachdem, was der Chef geschossen<br />

hat“, berichtet sie. Fast alle Produkte, die sie<br />

verarbeitet, kommen aus der nächsten Umge-<br />

bung, <strong>und</strong> vieles aus dem eigenen Jagdrevier.<br />

Denn Mathias Stinnes ist nicht nur begeisterter<br />

Pilot, sondern auch passionierter Jäger. Hat<br />

er Beute im Köcher, zaubert sie aus Hase, Reh,<br />

Wildschwein, Rebhuhn oder Goldfasan ein<br />

schmackhaftes Wildbret.<br />

Auch Gäste dürfen gemeinsam mit dem Chef<br />

im Revier der Burg jagen – wenn sie Mathias<br />

Stinnes ihre Erfahrung <strong>und</strong> ihr Können nachgewiesen<br />

haben. „Jagd ist Vertrauenssache“, sagt<br />

er: „Daher kommen viele Gäste genau deswegen<br />

immer wieder zu uns.“ Das Hotel ist ganzjährig<br />

geöffnet <strong>und</strong> Stinnes kann sich nicht entscheiden,<br />

wann die beste Zeit für einen Besuch ist.<br />

„Jede Jahreszeit hat hier ihren besonderen Reiz“,<br />

erzählt der Polo-Spieler: „Aber besonders stimmungsvoll<br />

sind sicher unsere Schleppjagden.“ In<br />

jedem Herbst jagen Reiter gemeinsam mit einer<br />

Meute von Irish Foxho<strong>und</strong>s im Galopp durch die<br />

Wälder seines Anwesens. Die Pferde können im<br />

Marstall des Hotels untergebracht werden – <strong>und</strong><br />

Reiterinnen, die im Damensitz reiten, übernachten<br />

gar gratis. Kurse für das Sitzen im Damensattel<br />

werden ganzjährig angeboten.<br />

„Möglich machen, was möglich ist“, lautet<br />

Stinnes’ Auftrag an seine Mitarbeiter. „Sie sind<br />

angehalten, nicht Nein zu sagen“, erklärt er:<br />

„Wenn jemand nachts um drei hier ankommt<br />

<strong>und</strong> hat Hunger, dann kriegt er was zu essen.<br />

Und wenn ein Paar hier heiratet, dann soll es<br />

einen unvergesslichen Tag erleben.“ Das Standesamt<br />

ist praktischerweise ebenfalls im Hotel<br />

untergebracht. Und hier wäre ein Nein erst<br />

recht völlig fehl am Platz.<br />

Weitere informationen<br />

www.burg-schlitz.de<br />

AUF DER bURG ScHliTz FÜHlT MAn SicH inS 19. JAHRHUnDERT zURÜcKvERSETzT –<br />

AllERDinGS MiT AllEM ERDEnKlicHEn KOMFORT. GEScHMAcKvOllE AccESSOiRES<br />

ERGänzEn DiE STilSicHERE EinRicHTUnG. SAlOnS lADEn zUM lESEn Ein.<br />

106 UBI BENE<br />

UBI BENE 107<br />

text: Ute Maag n

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