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SCHAAFHEIM · MOSBACH · SCHLIERBACH ... - Typo-Z-Team

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Unabhängiges Magazin Ausgabe: März 2011<br />

<strong>SCHAAFHEIM</strong> <strong>·</strong> <strong>MOSBACH</strong> <strong>·</strong> <strong>SCHLIERBACH</strong> <strong>·</strong> RADHEIM <strong>·</strong> LANGSTADT <strong>·</strong> KLEESTADT <strong>·</strong> RINGHEIM<br />

Bild: Ursula Bormuth, Schaafheim


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März 2011 Schaafheimer<br />

2. Schaafheimer Gesundheitstage 2011<br />

Am 12. Und 13.03.2011 findet die zweite Ausgabe der Gesundheitstage in der Kulturhalle Schaafheim statt.<br />

Wie bereits 2009 erwarten den Besucher auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Aussteller und Referenten<br />

von Fachvorträgen, welche viele neue und auch altbewährte Aspekte der Gesunderhaltung<br />

und Gesundheitsvorbeugung vorstellen werden.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger.<br />

Es gibt tausend Krankheiten, aber nur<br />

eine Gesundheit, so sagte es einmal der<br />

Philosoph Arthur Schopenhauer.<br />

Wie man mit diesem einmaligen Gut pfleglich<br />

umgeht und der Verantwortung für<br />

seinen Erhalt gerecht wird, führen die 2.<br />

Schaafheimer Gesundheitstage eindrucksvoll<br />

vor Augen. Sie bieten Ihnen die beste Gelegenheit, sich vor Ort<br />

und aus erster Hand über eine Vielzahl von Angeboten rund um<br />

Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu informieren.<br />

Innovative Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Fachvorträge<br />

regen dazu an, die eigene Lebensweise auf den Gesundheits-<br />

Aspekt hin zu überprüfen. Sie werden während der beiden<br />

Gesundheitstage viele Möglichkeiten haben, sich über viel Neues<br />

– aber auch gut Bewährtes zu informieren.<br />

Gerne habe ich die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung<br />

übernommen, liebe Bürgerinnen und Bürger. Nutzen Sie die<br />

Möglichkeit, sich ausgiebig zu informieren, was Sie für Ihre<br />

Gesundheit und Wohlbefinden tun können.<br />

Sicher werden Sie viele Eindrücke und Anregungen mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Reinhold Hehmann<br />

„Hauptsache gesund!“ So lautet zu Neujahr<br />

und an Geburtstagen unter uns der meist<br />

ausgesprochene Wunsch. Gesundheit ist<br />

ein Topthema in unserer Gesellschaft,<br />

unserer Region, unserem persönlichen<br />

Leben. Die Schaafheimer Gesundheitstage<br />

haben sich dieses Topthemas auf besondere<br />

Weise angenommen. Hier wird beim<br />

Thema Gesundheit auf den wichtigsten<br />

Zusammenhang Wert gelegt: den Zusammenklang von Körper,<br />

Geist und Seele.<br />

Die Fachleute an den Info-Ständen und bei den Fachvorträgen<br />

geben dabei Einblick in ihre je persönliche Sichtweise dieser<br />

Zusammenhänge. Für die Besucherinnen und Besucher ergibt<br />

sich so vor Ort, in persönlicher Reichweite das vielfältige Bild<br />

eines Marktplatzes, auf dem Antworten auf eigene Gesundheitsfragen<br />

gesucht und gefunden werden können. Der Anfang von<br />

allem ist das Interesse. Es geht um mich, um meinen Bezug zu<br />

meinem eigenen Körper. Dann kommt es auf gründliche Information<br />

im Dialog an. Aus dem persönlichen Interesse und einem<br />

gut geführten Dialog kann das Vertrauen erwachsen, das für eine<br />

heilende, lindernde, stärkende Anwendung immer notwendig ist,<br />

zum gesundheitlichen Wohl des Patienten oder der Patientin.<br />

Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf und guten<br />

Zuspruch durch die Menschen vor Ort und in der ganzen Region.<br />

Den einzelnen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich auch<br />

Erfolg beim guten persönlichen Ausbalancieren von Körper, Geist<br />

und Seele.<br />

Stefan Hucke<br />

Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Schaafheim<br />

PROGRAMM<br />

Samstag, den 12.03.2011<br />

13.45 – 14.30 Uhr „Gesunde Ernährung- was ist das?“<br />

„Biologische Krebsmedizin“<br />

Referentin: Petra Wauer, Heilprakitkerin<br />

14.30 – 15.15 Uhr „Schwierigkeiten in der Schule? Welche<br />

Voraussetzungen und Hilfestellungen braucht<br />

mein Kind um lernen zu können?“<br />

Referentin: Katrin-Schindler Weimer<br />

15.15 – 16.00 Uhr „AmpliSport: Die moderne japanische Elektroakupunktur<br />

ohne Nadeln“<br />

Referent: Doz. Dr. h.c. Ulrich Knop<br />

16.00 – 16.45 Uhr „An vollen Töpfen verhungern“ Ernährungskonzept<br />

(Bio-Aktivstoff-Konzentrate)<br />

Referentin: Sabine Seegers, MTA (Medizinisch<br />

technische Assistentin)<br />

16.45 – 17.30 Uhr Vitametik- Entspannung für Wirbelsäule und<br />

Nervensystem<br />

Referentin: Brigitte Wenninger, Vitametikerin<br />

17.30 – 18.15 Uhr „Kraft statt Kreuzschmerz“<br />

MedX- Medizinische Trainingstherapie aus den<br />

USA (Universität Florida)<br />

Referent: Dr.sc.hum. Thomas Draxler<br />

Heilpraktiker, Gesundheitswissenschaftler<br />

Bitte umblättern!<br />

1


Schaafheimer März 2011<br />

18.15 – 19.00 Uhr „Die Natur als Apotheke nutzen“<br />

Gegen fast jede Krankheit ist ein Pilz gewachsen<br />

– Heilen mit Pilzen. Vorstellung der<br />

Heilpilze und der Einsatz bei chronischen<br />

Erkrankungen (z.B.: Bluthochdruck,Allergien,<br />

Entgiftung u. a.)<br />

Referent: Dr.sc.hum. Thomas Draxler<br />

Heilpraktiker, Gesundheitswissenschaftler<br />

19.00 – 21.00 Uhr Wir laden ein: Einstimmung in den Abend<br />

mit 2 Gesangsinterpretinnen<br />

Sektempfang und Austausch mit Austellern<br />

und Besuchern<br />

Sonntag, den 13.03.2011<br />

9.30 – 10.15 Uhr „Wege aus dem Burn-out“<br />

Referent: Bernd Glauninger, Dipl.-Motologe,<br />

Dipl.-T./-Päd., Europ.Zert.Psychotherapie(ECP),<br />

Psych. HP, Körperpsychotherapeut<br />

(DGK), Focusingtherapeut (DAF),<br />

Traumatherapie, Paartherapie, Hypnose,<br />

Coaching, Supervision, Hochschullehrtätigkeit<br />

10.15 – 11.00 Uhr „Kampfkünste zur Verbesserung der Gesundheit<br />

und des Leistungsvermögens“.<br />

Mit praktischen Vorführungen. Referenten: Dr.<br />

Thomas Draxler (Gesundheitswissenschaftler),<br />

Markus Sell, SportsChanbara-Instructor<br />

(Moderner Japanischer Schwertkampf);<br />

Denis Nobari, Dipl. ESDO-Lehrer (Europ.<br />

Gesundheits- und Selbstverteidigungssport)<br />

11.00 – 11.45 Uhr „Die Licht-Energie-Arbeit nach Stockmann“<br />

Referentin: Christina Listmann<br />

11.45 – 12.30 Uhr „An vollen Töpfen verhungern“ Ernährungskonzept<br />

(Bio-Aktivstoff-Konzentrate)<br />

Referentin: Sabine Seegers, MTA (Medizinisch<br />

technische Assistentin)<br />

2<br />

Tagesfahrt nach Eger<br />

Wir fahren zwei Märkte an: Vormittags Waldsassen –<br />

Abfahrt hier 14.30 Uhr, danach Egermarkt – Rückfahrt 16.30 Uhr<br />

Termin: 26.03.2011 .................................................... 32,– €<br />

Tagesfahrt zur Bundesgartenschau nach Koblenz<br />

Termin: 09.07.2011<br />

Inkl. Eintrittskarte....................................................... 58,– €<br />

Letzte Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkunft ca. 19.30 Uhr<br />

Zinnowitz auf der Ostseeinsel Usedom<br />

Termin: 20. – 26.08.2011<br />

Preis: 6 x Ü / HP ...................................................... 596,– €<br />

7 Tage „Goldener Oktober“ in Südtirol<br />

Termin: 10.10. – 16.10.2011<br />

Preis: je 6 x Ü / HP ...........................................ab 480,– €<br />

5 x 4-Gang Wahlmenü, 1 x Bauernbüfett, Törggelen Abend mit<br />

Musik, Ausflugsfahrten lt. Programm, Weinprobe am Kalterer See<br />

12.30 – 13.15 Uhr Vitametik – Entspannung für Wirbelsäule und<br />

Nervensystem<br />

Referentin: Brigitte Wenninger, Vitametikerin<br />

13.15 – 14.00 Uhr „Ozontherapie“<br />

Referentin: Klein Liane, Heilpraktikerin<br />

14.00-14.45 Uhr „Verbesserung der Konzentraion und der<br />

Gesundheit durch Yoga" – Erfahrungen mit<br />

Menschen aller Alterstufen; Referentin:<br />

Dipl. Yogalehrerin (IHSDO) Marion Elsesser<br />

14.45 – 15.30 Uhr „Rolfing mit Kindern und Jugendlichen:<br />

aufrecht gehen – aufrecht stehen“<br />

Referentin: Christina Ziembinski,<br />

Heilpraktikerin, certified rolfer<br />

15.30 – 16.15 Uhr „Störfelder im Wohn- und Schlafbereich und<br />

deren Auswirkungen auf den Organismus“<br />

Referent: Stefan Höreth<br />

16.15 – 17.00 Uhr „Wirbelsäulengesundheit durch Pilates“<br />

Referentin: Heike Nees<br />

17.00 – 17.45 Uhr „Erfolgreich und nachhaltig zum<br />

Wunschgewicht“<br />

Referentin: Claudia Nobari, Fitnessfachwirtin<br />

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www.spahnundroth.de oder kommen Sie doch einfach bei uns vorbei.


März 2011 Schaafheimer<br />

Förderverein der<br />

Wendelinusschule &<br />

Jugendakademie e.V.<br />

Wir fliegen aus – Muttertag in Heidelberg<br />

In diesem Jahr findet unser Vereinsausflug am 8. Mai 2011, am<br />

Muttertag, statt. Mütter, meldet Eure Familien zu unserem<br />

Ausflug nach Heidelberg an, damit auch Ihr einen schönen, erholsamen<br />

und erlebnisreichen Tag verbringen könnt.<br />

Wir starten mit dem Bus um 9.00 Uhr in Kleestadt ab der<br />

Haltestelle „Am Heimgesberg“ bzw. um 9.05 Uhr ab Klein-<br />

Umstadt, Wendelinusschule.<br />

Nach der Ankunft in Heidelberg (Bergbahnstation am Kornmarkt)<br />

nehmen wir eine der modernsten Bergbahnen Deutschlands zum<br />

Schoss. Dort haben wir eine Führung durch den Schlossinnenhof,<br />

das Große Fass, die Schlossterrasse und den Schlossgarten (keine<br />

Innenräume) gebucht. Außerdem werfen wir einen Blick in das<br />

deutsche Apothekenmuseum. Danach geht es weiter mit der<br />

Bergbahn zur Station Molkekur. Im ***Restaurant Molkekur erwartet<br />

uns ein großes Lunchbuffet.<br />

Nachdem wir uns gestärkt sind und den wunderschönen Ausblick<br />

genossen haben, fahren wir wieder mit der Bergbahn hinunter in<br />

die Altstadt. Von dort gehen wir zu Fuß zur Schiffsanlegestelle<br />

„Alte Brücke“ und steigen in das neue Solarschiff „Neckarsonne“.<br />

Jetzt sehen wir uns Heidelberg auch einmal von der Wasserseite<br />

aus an.<br />

Nach der Schiffsfahrt hat jeder noch Gelegenheit, die herrliche<br />

Altstadt auf eigene Faust zu erkunden. Gegen 17.45 Uhr machen<br />

wir uns auf den Heimweg.<br />

Diesen schönen Tag lassen wir dann in Kleestadt in der Gaststätte<br />

„Zum Lamm“ bei einem guten Glas Wein oder einem Bier ausklingen.<br />

Erwachsene zahlen € 15,00, Kinder und Jugendliche € 10,00. Im<br />

Preis sind die Kosten für die Busfahrt, die Bergbahnfahrt, die<br />

Schifffahrt und die Eintritte enthalten. Lediglich das Lunchbuffet<br />

im Restaurant Molkekur muss selbst bezahlt werden. Wir nehmen<br />

gerne Anmeldungen entgegen. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.<br />

Tel.: 06078 - 74342 oder info@fv-wendelinus.w5k.de<br />

Weitere Informationen über unseren Verein finden Sie im Internet<br />

unter http://www.fv-wendelinus.w5k.de<br />

Dort erfahren Sie u. a., in welchen Kursen aus unserem umfangreichen<br />

Kursprogramm noch Plätze frei sind. Auch hier nehmen<br />

wir gerne noch Anmeldungen entgegen.<br />

1. Preis bei „Jugend musiziert“<br />

gewonnen<br />

Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ hat Julia Lange aus<br />

Langstadt den 1. Preis gewonnen. Julia ist 12 Jahre alt und spielt<br />

seit 4,5 Jahren Gitarre. Sie geht in die 6. Klasse auf das Max<br />

Planck Gymnasium in Groß-Umstadt und hat neben dem<br />

Musizieren noch als Hobby tanzen. Gitarre lernt sie gute zwei<br />

Jahre bei dem in Schaafheim lebenden Gitarre-und Ukulelelehrer<br />

Fritz Ludwig, der hier gemeinsam mit seinen Kollegen Harry<br />

Schwarzkopf und Joschi Pevny ein großes Spektrum, das auf so<br />

vielfältige Weise spielbaren Instruments unterrichtet. Julia spielte<br />

beim Wettbewerb klassische-Nylonsaiten- und Stahlsaitengitarre<br />

in der Kategorie Pop. Die Stücke im einzelnen: Steve Wonder: „You<br />

are the sunshine of my life“; Klaus Weiland: „Das Loch in der<br />

Banane“ bekannt als Musik während eines Fernsehpausenbildes<br />

vom NDR; Moris Albert: „Feelings“, und Buck Wolters: „Rain and<br />

Bananas“. Wegen ihres guten Spiels ist Julia ist eingeladen beim<br />

Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ Regionalwettbewerb in<br />

Gießen aufzutreten und aufgrund der erreichten hohen Punktzahl<br />

beim Landeswettbewerb im März ihr Können erneut präsentieren<br />

zu können. Wir wünschen ihr dafür viel Ausdauer beim üben und<br />

eine erfolgreiche Teilnahme.<br />

3


Schaafheimer März 2011<br />

4<br />

Gaby’s Reiselädchen<br />

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Zimmerstraße 23<br />

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Ein <strong>Team</strong> fachlich geschulter Mitarbeiterinnen, das zusammen<br />

schon fast die ganze Welt gesehen hat, nimmt sich Zeit für die<br />

individuellen Urlaubswünsche der Kunden um so durch sorgfältige<br />

Beratung den ganz persönlichen Traumurlaub zu ermöglichen.<br />

Berufstätigen oder Familien wird hier auch gerne der<br />

„After-Work-Service“ angeboten, d.h. einen Beratungstermin<br />

auch nach Büroschluss oder am Wochenende. Gerne bringt man<br />

die sorg-fältig ausgearbeiteten Angebote auch dem Kunden nach<br />

Hause.<br />

Erholungsurlauber, Entdecker oder Bildungsreisender – fachlich<br />

kompetent wird jeder Urlaubertyp beraten und es wird ein passendes<br />

Angebot zusammengestellt. In entspannter Atmosphäre<br />

bei einer Tasse Kaffee und mit viel Zeit sucht man zusammen mit<br />

dem Kunden das passende Produkt und jeder Kunde kann mit<br />

seiner Reiseberaterin ungestört auch ausgefallenste Urlaubswünsche<br />

besprechen.<br />

Maßgeschneidert heißt das Zauberwort mit dem hier nicht nur<br />

Service und Qualität geboten, sondern auch gelebt wird.<br />

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FitKid: Triathlon für Kinder am<br />

18. Juni in Pfungstadt<br />

Anmeldungen laufen schon<br />

Darmstadt-Dieburg – Erstmals hat die Kreisvolkshochschule den<br />

FitKid Triathlon für Kinder in ihr Programm aufgenommen, der in<br />

diesem Jahr zum 5. Mal in Pfungstadt ausgetragen wird. Kreisbeigeordneter<br />

Christel Fleischmann hat gemeinsam mit Pfungstadts<br />

Bürgermeister Horst Baier die Schirmherrschaft übernommen.<br />

Am 18. Juni von 10 bis 12 Uhr können Schulklassen und Kinder<br />

zwischen sieben und 15 Jahren Ironman-Feeling erleben, wenn<br />

sie beim Schwimmen, Radfahren und Laufen von den Zuschauern<br />

angefeuert werden. Austragungsort ist das Wellen- und Freibad,<br />

Dr. Horst-Schmidt-Straße 12. Der Ablauf sieht vor, dass alle drei<br />

Sportarten nacheinander und ohne Pause absolviert werden. Wer<br />

erst einmal vorsichtig anfangen will und nicht alle Disziplinen alleine<br />

bewältigen möchte, kann mit zwei Mitschülern oder<br />

Freunden als <strong>Team</strong> starten. Jeder deckt dann nur eine Sportart<br />

ab. Unmittelbar vor dem Start muss jeder Teilnehmer bei der<br />

Wettkampfbesprechung dabei gewesen sein. Weil sportlich<br />

Geübte ebenso willkommen sind wie Neulinge und der Spaß am<br />

Sport im Vordergrund steht, gibt es keine offizielle Zeitmessung.<br />

Jeder kann aber selbst seine Endzeit an einer Uhr im Ziel ablesen.<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Erinnerungsurkunde<br />

und eine Medaille.<br />

Auch der gute Zweck kommt beim FitKid Triathlon nicht zu kurz.<br />

Geschaut wird nämlich, wo die teilnehmenden Kinder in die<br />

Schule gehen. Die drei Schulen - die abhängig von ihrer Größe und<br />

Entfernung zu Pfungstadt - die meisten Schülerinnen und Schüler<br />

am Start haben, erhalten einen Geldpreis zur Anschaffung von<br />

Sportgeräten.<br />

Schriftliche Anmeldungen nimmt die Kreisvolkshochschule ab sofort<br />

entgegen (Kursnummer 03-02-1076, Fax 06151 / 881-2319,<br />

vhs@ladadi.de). Aktuelle Informationen zur Veranstaltung gibt es<br />

unter www.fitkid-pfungstadt.de jj


März 2011 Schaafheimer<br />

Sportschule Ch. Sell<br />

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Mo., Di., Do. 8.00–13.00 + 14.30–18.30 Uhr<br />

Mi. 8.00–13.00 Uhr<br />

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Friedrich-Ebert-Straße 7<br />

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5


6<br />

Schaafheimer März 2011<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag und Jubiläumim März<br />

am 1. März<br />

Herrn Wilhelm Höreth, Turmgasse 12, zum 88. Geburtstag<br />

am 2. März<br />

Frau Herta Höreth, Heinrichstraße 17, zum 80. Geburtstag<br />

Frau Theresia Bohland, Heimatring 22, zum 74. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Schölch, Ernst-Ludwig-Straße 1, zum 72. Geburtstag<br />

am 3. März<br />

Frau Lydia Krautwurst, Haagsgraben 11, zum 86. Geburtstag<br />

Frau Theresia Ruschitscka, Sporthallenstraße 13, zum 83. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Heßler, Sterbachstr. 3, (Mosbach) zum 75. Geburtstag<br />

Frau Eva Rumstig, Schießgärtenweg 5, (Schlierbach) zum 81.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Reiner Filbig, Ringstraße 28, (Radheim) zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Reinhold Trippel, Schlesienstraße 4, zum 70. Geburtstag<br />

am 4. März<br />

Frau Marie Ax, Odenwaldstraße 29, zum 90. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Michel, Wilhelmstraße 1, zum 70. Geburtstag<br />

am 5. März<br />

Herrn Eugen Kreh, Karl-Ulrich-Straße 15, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Oertel, Frankfurter Straße 38, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Celal Peker, Mozartstraße 8, zum 71. Geburtstag<br />

am 6. März<br />

Frau Kunigunde Gerber, Am Eichwald 1, zum 91. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Korell, Brückenbachstraße 18, (Mosbach) zum 90.<br />

Geburtstag<br />

Frau Muazzez Özcandarli, Mühlgasse 11, zum 75. Geburtstag<br />

am 7. März<br />

Frau Edith Fleckenstein, Waldstraße 24, zum 77. Geburtstag<br />

Frau Ludwina Kinz, Miltenberger Straße 14, zum 74. Geburtstag<br />

am 8. März<br />

Frau Irmgard Fäth, Friedenstraße 14, zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Männl, Heerweg 5, zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Sauerwein, Lutherstraße 2, zum 71. Geburtstag<br />

am 9. März<br />

Frau Erika Krapp, Großostheimer Straße 1, zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Rainer Schwarzkopf, Herderstraße 4, zum 70. Geburtstag<br />

am 10. März<br />

Frau Therese Geißler, Haagsgraben 24, zum 86. Geburtstag<br />

Frau Magda Horn, Wilhelm-Leuschner-Str. 11, zum 78. Geburtstag<br />

am 11. März<br />

Herrn Josef Pevny, Prof.-Geißler-Straße 7, zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Alwin Boll, Hauptstraße 12, (Radheim) zum 71. Geburtstag<br />

am 12. März<br />

Herrn Heinz Eckart, Kleestädter Str.6, (Schlierbach) zum 76.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Voigt, Weedstraße 4, zum 71. Geburtstag<br />

am 13. März<br />

Frau Elisabetha Pevny, Prof.-Geißler-Straße 7, zum 77. Geburtstag<br />

Frau Marianne Wotschak, Rosenstr. 25, (Mosbach) zum 70.<br />

Geburtstag<br />

am 14. März<br />

Frau Mathilde Teitge, Wilhelm-Leuschner-Str. 34, zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Heinrich Reibert, Lindenstraße 7, zum 78. Geburtstag<br />

am 15. März<br />

Herrn Richard Kreh, Schloßgraben 5, zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Joachim Glenzendorf, Müllerweg 45, zum 75. Geburtstag<br />

am 16. März<br />

Herrn Winfried Blößer, Westring 8, (Schlierbach) zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Roland Nagel, Müllerweg 77, zum 72. Geburtstag<br />

am 17. März<br />

Frau Margot Kurtz, Würzburger Straße 24, zum 73. Geburtstag<br />

Frau Helga Engel, Schloßgraben 2, zum 70. Geburtstag<br />

am 18. März<br />

Frau Ilse Krautwurst, Frankenweg 16, zum 89. Geburtstag<br />

Frau Hedwig Andiel, Am Eichwald 8, zum 79. Geburtstag<br />

Frau Lyudmyla Shustova, Mozartstraße 5, zum 77. Geburtstag<br />

Herr Franz Kroll, Bachgasse 12, zum 73. Geburtstag<br />

am 19. März<br />

Herr Josef Harter, Am Kohlhaufen 8, zum 78. Geburtstag<br />

Frau Lydia Trippel, Schloßgraben 17, zum 76. Geburtstag<br />

Frau Josefa Eisenhauer, Müllerweg 7, zum 89. Geburtstag<br />

am 20. März<br />

Herrn Wolfgang Rosewsky, Heinrichstraße 18, zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Werner Peppel, Karl-Ulrich-Straße 14, zum 72. Geburtstag<br />

Frau Helga Muckenheim, Bachgaustraße 6, (Mosbach) zum 70.<br />

Geburtstag<br />

am 21. März<br />

Frau Helga Stalknecht, Heerweg 15, zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Schenk, Rhönstraße 25, zum 70. Geburtstag<br />

am 22. März<br />

Herr Helmut Roth, Rosenstraße 41a,(Mosbach) zum 81. Geburtstag<br />

Frau Luitgard Hock, Gartenstr. 14, (Mosbach) zum 76. Geburtstag<br />

am 23. März<br />

Frau Hildegard Kolb, Odenwaldstraße 3, zum 81. Geburtstag<br />

Frau Katharina Bachmann, Hauptstraße 3, (Radheim) zum 76.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Manfred Stiasny, Heimatring 6, zum 71. Geburtstag<br />

am 24. März<br />

Frau Elisabeth Amrhein, Bachgasse 11, zum 91. Geburtstag<br />

Frau Ana Horvat, Miltenberger Str. 10, zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Erich Krapp, Beunegasse 1 a, zum 71. Geburtstag<br />

am 25. März<br />

Frau Henriette Krautwurst, Heinrichstraße 15, zum 82. Geburtstag<br />

Frau Else Höreth, Beunegasse 8, zum 71. Geburtstag<br />

am 26. März<br />

Frau Katharina Urban, Gartenstr. 13, (Mosbach) zum 83. Geburtstag<br />

am 27. März<br />

Herrn Werner Förster, Waldstraße 18, zum 77. Geburtstag<br />

am 28. März<br />

Frau Mathilde Becker, Mühlgasse 9, zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Leo Kapraun, Berliner Str. 6, (Mosbach) zum 85. Geburtstag<br />

am 29. März<br />

Frau Frida Schneider, Großostheimer Straße 5, zum 86. Geburtstag<br />

Herrn Walter Roth, Sporthallenstraße 11, zum 76. Geburtstag<br />

am 30. März<br />

Frau Anneliese Rudolph, Mainzer Straße 4, zum 76. Geburtstag<br />

Frau Anita Römer, Geisbergstraße 7, (Radheim) zum 74. Geburtstag<br />

Herr Norbert Fleischmann, Obergasse 19, (Mosbach) zum 72.<br />

Geburtstag<br />

Frau Margarete Höfling, Schlesienstraße 4, zum 72. Geburtstag<br />

am 31. März<br />

Herrn Alfred Rus, Am Kohlhaufen 2, zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Georg Bauch, Riedelbergstr. 1, (Schlierb.) zum 73. Geburtstag


März 2011 Schaafheimer<br />

Informationen zur Dorferneuerung Mosbach<br />

Abgeschlossene Projekte<br />

– Restaurierung der Bildstöcke<br />

Durch eine Fachfirma wurden die Mosbacher Bildstöcke überarbeitet.<br />

Im Bildstock am Zimmerplatz wurde die vom Kulturverein gespendete Nachbildung der „Maria<br />

Immaculata“ eingesetzt.<br />

Das „Kreuz am Mühlberg“ wurde im Zuge der Straßenbauarbeiten abgebaut und im Gemeindebauhof<br />

gelagert.<br />

Es wird am neu gestalteten Backesplatz einen Ehrenplatz finden.<br />

– Zweite Osterglocken-Pflanzaktion<br />

Durch die großzügigen Spenden der Mosbacher Bürger und Firmen war es möglich eine zweite<br />

Osterglocken-Pflanzaktion durchzuführen.<br />

Wir bedanken uns hiermit nochmals bei allen Spendern.<br />

Bitte vormerken:<br />

Am 17. April 2011 (Palmsonntag) „Osterglockenfest“ am Pflaumbach<br />

Laufende Projekte<br />

– Sanierung der Natursteinmauern am Kommendehaus<br />

Die von der Gemeinde Schaafheim in Auftrag gegebenen Arbeiten zur Sanierung der<br />

Natursteinmauern am Kommendehaus und zur Kirche wurden begonnen.<br />

– Planung und Ausschreibung Umbau altes Feuerwehrhaus<br />

Mit den Reparaturarbeiten am Dach und dem Turm wurde bereits begonnen.<br />

Die Ausschreibung der Arbeiten für die neue Toilettenanlage werden zurzeit durchgeführt.<br />

- Planung und Ausschreibung Neugestaltung Backesplatz<br />

Zurzeit erfolgt die Planung für die Neugestaltung und die Vorbereitung der Ausschreibung der<br />

Bauarbeiten<br />

Die nächsten Projekte<br />

– Planung Umbauarbeiten Bürgersaal im Kommendehaus<br />

Als nächstes Projekt steht der Umbau und die Neugestaltung des Bürgersaals an. Dazu wird demnächst<br />

mit der Planung begonnen<br />

Die nächsten Termine<br />

– 16.03.2011 – Sitzung des AKDE im Kommendehaus<br />

Interessierte Mitbürger sind jederzeit eingeladen an den Sitzungen oder am Stammtisch des Arbeitskreises teilzunehmen.<br />

Weitere Informationen: www.dorferneuerung-mosbach.de<br />

Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg: Ute Bauer Tel: 0 61 51 / 881 - 2109<br />

Gemeinde Schaafheim: Rainer Hessler Tel: 0 60 73 / 74 10 - 23<br />

Arbeitskreis Dorferneuerung: Alexander Braun Tel: 0 60 73 / 74 35 69<br />

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Freiwillige Feuerwehr Mosbach<br />

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am 5. März 2011<br />

Mehrzweckhalle<br />

Mosbach<br />

mit der Tanz- u. Showband<br />

Beginn<br />

20.11 Uhr<br />

Metzgerei & Partyservice<br />

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Schaafheimer März 2011<br />

8<br />

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So bleiben die Pollen draußen<br />

Dank Schutzgittern für Fenster und Türen können<br />

Allergiker aufatmen<br />

Triefende Nase, entzündete Augen, Juckreiz: Schätzungsweise<br />

schon für mindestens jeden fünften Bundesbürger hält die warme<br />

Jahreszeit diese höchst lästigen Nebenerscheinungen bereit –<br />

und die Zahl der Betroffenen wächst weiter. Die Leidensgeschichte<br />

der Pollenallergiker beginnt meist im Kindesalter und<br />

beeinträchtigt über Jahrzehnte die Lebensqualität.<br />

Kurzzeitige Linderung bietet die Behandlung mit Medikamenten.<br />

Doch noch wirksamer ist es, die Ursache der Beschwerden, also<br />

den Kontakt mit Allergenen, so weit wie möglich einzuschränken.<br />

Spezialgewebe hält Pollen fest<br />

Schon mit einfachen baulichen Maßnahmen lässt sich ein pollenfreies<br />

Raumklima erzielen – die Allergiker können in den eigenen<br />

vier Wänden buchstäblich aufatmen. Innovative Schutzgewebe wie<br />

beispielsweise „Polltec” von Neher helfen dabei. An Türen und<br />

Fenstern befestigt, sorgt das Polyestergewebe dank einer<br />

Spezialbeschichtung dafür, dass die Pollen hängen bleiben und<br />

nicht ins Innere eindringen.<br />

Die Pollenschutzgitter sind für jeden Raum des Hauses, vom<br />

Keller bis zum Dach, geeignet. Für Fenster sind verschiedene<br />

Lösungen ebenso verfügbar wie<br />

für Türen und jetzt auch für Dachschrägenfenster. Um eine optimale<br />

Wirkung zu erzielen, wird jedes Fenster vorher ausgemessen<br />

und das Gitter exakt auf Maß gefertigt. Zahlreiche wissenschaftliche<br />

Tests, etwa vom Allergie-Centrum der Charité in<br />

Berlin, bestätigen die Wirkung (die Studien sind abzurufen unter<br />

www.pollenschutz.de). Die wesentlichen Resultate: Das Schutzgewebe<br />

hält Birken- und Gräserpollen zu über 99 Prozent und<br />

selbst die besonders kleinen Brennnessel- und Ambrosiapollen zu<br />

über 90 Prozent zurück. Aus diesem Grund wurde dieses Gewebe<br />

mit dem ECARF-Siegel für allergikerfreundliche Produkte ausgezeichnet.<br />

Schutz auf Dauer<br />

Licht- und Lufteinfall in die Räume werden dadurch möglichst wenig<br />

beeinträchtigt. Die längliche Maschenform des Gewebes stellt<br />

eine gute Luftzirkulation und ausreichend Lichtdurchlässigkeit sicher.<br />

Aufgrund der robusten Verarbeitung ist das Gewebe für eine<br />

dauerhafte Nutzung geeignet.<br />

Wir haben die passende Heiztechnik<br />

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März 2011 Schaafheimer<br />

Schaafheim kann mehr!<br />

Die finanzielle Situation der Kommunen ist weiterhin angespannt.<br />

Bund und Land machen schöne Beschlüsse, drücken die Kosten<br />

aber den Städten und Gemeinden auf. Daher müssen auch in<br />

Schaafheim weiterhin alle Anstrengungen unternommen werden,<br />

um wieder einen leistungsfähigen und langfristig gesunden<br />

Haushalt zu erreichen. Dies wollen wir so gestalten, dass der<br />

hohe Stand der Leistungen in Schaafheim erhalten bleibt und<br />

übermäßige Belastungen von Einzelnen vermieden werden. Trotz<br />

aller finanziellen Engpässe ist die Politik verpflichtet, Zielvorstellungen<br />

und Vorgaben zu präsentieren, wie eine Gemeinde<br />

gestaltet werden kann. Dies wollen wir mit unseren nachstehenden<br />

Vorstellungen machen. Für die Umsetzung dieser Ziele brauchen<br />

wir möglichst viele Mitstreiter und eine gestalterische Mehrheit<br />

im Gemeindeparlament. Gemeinsam lässt sich in Schaafheim<br />

was bewegen. Schaafheim kann mehr! Mit einer starken SPD!<br />

Wir stehen für mehr Bürgernähe, aber auch für mehr Bürgerverantwortung.<br />

Wir werden den Dialog mit den Bürgerinnen und<br />

Bürgern führen. Erfolgreiche Politik braucht Menschen, die sie<br />

umsetzen. Wir setzen auf bewährte und auf neue Köpfe bei der<br />

Kommunalwahl 2011 und auf politische Inhalte.<br />

Jugend, Soziales<br />

Ganztägige Kinderbetreuung sicherstellen • Hort ab 5. Klasse<br />

• Ganztagsschule • Einstieg in die kommunale Jugendarbeit unter<br />

Mitwirkung von Vereinen, Verbänden und den Kirchen • Jugendzentrum,<br />

bzw. Jugendtreff • Förderung Tagesmütter • Ärztliche<br />

Versorgung verbessern • Einführung eines Wegweisers „Soziales<br />

und Gesundheit“ in dem alle sozialen Angebote der Regionen<br />

dargestellt sind • Förderung der bestehenden Ausbildungsinitiative<br />

• Kostenlose Abgabe von Windelsäcken<br />

Senioren<br />

Bessere Vernetzung und gegenseitige Hilfe von Jung und Alt durch<br />

mehr Begegnungsmöglichkeiten, z. B. Kita & Bethanien – Perspektive<br />

Mehrgenerationenhaus • Förderung der Anliegen älterer<br />

und behinderter Menschen, z.B. barrierefreie Bürgersteige •<br />

Bildungsangebote in Verbindung mit der Volkshochschule sicherstellen<br />

• Förderung der bestehenden Seniorenclubs<br />

Wohnen<br />

Schaafheim energetisch zukunftssicher machen • Wohnungsbau<br />

für unsere jungen Familien weiterhin ermöglichen • Belebung und<br />

Verschönerung der Ortsmitte • Kanalsanierung vorantreiben •<br />

Erhaltung und Sanierung der gemeindeeigenen Bausubstanzen<br />

Verkehr<br />

Verbesserung der öffentlichen<br />

Verkehrsanbindung, z.B. bessere<br />

Busanbindung nach Dudenhofen<br />

zur S-Bahn und morgens ein<br />

Schulbus mehr nach Babenhausen<br />

• Eine echte Ortsumfahrung<br />

für Schaafheim • Mehr<br />

Verkehrssicherheit für Fußgänger<br />

durch Zebrastreifen am Rewe-<br />

Kreisel und an der Sporthalle •<br />

Tempo 30 in reinen Wohngebieten<br />

• Durchfahrverbot für<br />

den Schwerlastverkehr (ab 7,5 t)<br />

in der Zeit von 22:00 – 06:00 Uhr<br />

Natur und Umwelt, Energie<br />

Förderung alternativer Energien,<br />

z.B. Biogas, Holzschnitzelanlagen,<br />

Nutzung von Sonnenenergie<br />

an öffentlichen Gebäuden • Bodenentsiegelung<br />

bei öffentlichen<br />

Gebäuden • Unterstützung des<br />

Biosphärenpfades<br />

Handel, Gewerbe und Arbeit<br />

Förderung von Gewerbeansiedlung = mehr Arbeitsplätze und<br />

Einnahmen • Erhaltung und Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten<br />

in allen Ortsteilen<br />

Sport und Kultur, Vereine und Freizeit<br />

Erhaltung der Kerbtradition in Schaafheim und den Ortsteilen •<br />

Ausbau des Neubaus „Elisjehaus“ • Vollständige Verlagerung des<br />

Bauhofes in das Industriegebiet zur Kostensenkung •<br />

Unterstützung und Förderung der örtlichen Vereine, z.B. räumliche<br />

Unterstützung im „alten“ Bauhofgelände und technische Hilfe<br />

durch den Bauhof • Wirtschaftsraum für die Sporthalle •<br />

Kulturhalle: Eine Küche für den Sitzungssaal und die Empore im<br />

1. Stock und Errichtung einer Durchreiche von der Küche zum<br />

Wirtschaftsraum im großen Saal • Kultursommer • Kommunales<br />

Kino • Ruhebänke und Parkanlagen an günstigen Stellen<br />

Bürgernahe Verwaltung und Bürgerbeteiligung<br />

Mehr Transparenz bei Entscheidungen der Gemeindegremien,<br />

z.B. regelmäßige Bürgerversammlungen • Energetische Beratung<br />

Ortsteile<br />

Unterstützung beim Erhalt der Mosbacher Freizeitanlage „Im<br />

Sterbach“ • Erweiterter Hochwasserschutz in Mosbach • Weiterführung<br />

und Ausbau der Dorferneuerung in Mosbach • Entschärfung<br />

der Verkehrssituation in der Hauptstraße in Radheim,<br />

z. B. teilweise Ausweisung als verkehrsberuhigter Bereich<br />

• Radheimer Turm neu aufbauen • Backes für Radheim • Internet<br />

Breitbandausbau für Schlierbach • Finanzielle Unterstützung für<br />

Schlierbach beim Bau in Eigenhilfe eines Feuerwehrgerätehauses,<br />

incl. Veranstaltungssaal • Befestigung des Schlierbacher<br />

Festplatzes • Anlegung eines Trainingsplatzes für den FSV<br />

Schlierbach • Sicherer Fußweg zum Sportplatz in Schlierbach<br />

• Verkehrsberuhigung in Schlierbach<br />

Ausgewogenes Schulangebot<br />

Der Landkreis Darmstadt-Dieburg nimmt eine wichtige Aufgabe<br />

hinsichtlich der schulischen Entwicklung unserer Kinder wahr. Als<br />

Schulträger hat er die Aufgabe, die Schulorganisation für die<br />

Schulen in Schaafheim und im Ortsteil Mosbach sicher zu stellen.<br />

Die SPD im Kreis und in Schaafheim steht deshalb zur<br />

Eichwaldschule in Schaafheim mit ihrem Haupt- und Realschulzweig<br />

und zur Lindenfeldschule in Mosbach (Grundschule).<br />

9


Schaafheimer März 2011<br />

10<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

in einer der letzten Ausgabe der „Schaafheimer<br />

Zeitung“ lag eine Informationsbroschüre<br />

vom „Führungsnetz Bachgau“ bei.<br />

Wir haben uns der Nachbargemeinde<br />

Großostheim angeschlossen und werden<br />

grenzübergreifend zahlreiche interessante<br />

Veranstaltungen anbieten. Weitere Exemplare<br />

erhalten Sie an der Information im<br />

Schaafheimer Rathaus. Werfen Sie bitte einen Blick in diese<br />

Broschüre und besuchen Sie die attraktiven Veranstaltungen!<br />

Schon heute möchte ich Sie auf ein besonderes hessisch-bayerisches<br />

Highlight aufmerksam machen: Am Pfingstmontag, dem<br />

13. Juni 2011, finden Sternwanderungen aus den Schaafheimer<br />

und Großostheimer Ortsteilen zum Wartturm statt. Gemeinsam<br />

werden sich alle Wanderer um 15.00 Uhr an dem Wächter über<br />

dem Bachgau treffen und dort ein paar gesellige Stunden verbringen.<br />

Momentan sind Vertreter der Marktgemeinde Großostheim<br />

und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Schaafheim dabei, diesen<br />

Event vorzubereiten. Falls Sie am Pfingstmontag noch nicht<br />

verplant sind, so lohnt es sich, dieses Datum im Kalender zu markieren.<br />

Am 1. Februar konnte ich unseren neuen Hilfspolizisten, Herrn<br />

Simon, begrüßen. Herr Simon wird unser Ordnungsamt bei der<br />

Überwachung des ruhenden Verkehrs unterstützen (siehe Aufnahme).<br />

Vor kurzer Zeit haben Sie Ihre Wasserabrechnung erhalten. Bitte<br />

prüfen Sie diese. Eventuelle Änderungen in Bezug auf die<br />

Abrechnung des Niederschlagwassers teilen Sie bitte meinem<br />

Mitarbeiter, Herrn Markus Jakob, Tel. 74 10-16, mit. Sollten Sie<br />

Auskünfte über Ihren Erhebungsbogen wünschen, so ist Herr<br />

Jakob auch hier der richtige Ansprechpartner.<br />

Friedensstraße 13<br />

64850 Schaafheim<br />

Telefon 0 60 73/8 02 09<br />

Telefax 0 60 73/8 9146<br />

Fliesenfachgeschäft<br />

Ausstellung:<br />

Heerweg 6<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Meisterbetrieb<br />

Seit 1981<br />

Die Arbeiten am allseits bekannten „Elisje-Haus“ gehen weiter<br />

voran. Kürzlich wurden die Bohrpfähle hergestellt, die zum Erhalt<br />

des Gewölbekellers notwendig sind.<br />

Der Zweckverband Gruppenwasserwerk hat in der Hauptstraße im<br />

OT Radheim die Wasserleitungsarbeiten wieder aufgenommen.<br />

Voraussichtlich kann die Hauptstraße demnächst wieder für den<br />

Verkehr freigegeben werden. Die Öffnung der Radheimer Straße<br />

erfolgt jedoch erst Anfang März.<br />

Der Landkreis Darmstadt-Dieburg verleiht im Jahr 2011 erneut<br />

einen Umweltschutzpreis. Nach den Richtlinien sollen beispielhafte<br />

Leistungen auf den Gebieten des Naturschutzes und des<br />

allgemeinen Umweltschutzes entsprechend gewürdigt werden.<br />

Preisträger können demzufolge Einzelpersonen, Personengruppen,<br />

Organisationen, Verbände, Arbeitsgemeinschaften oder<br />

Firmen sein, die ein besonderes Engagement bewiesen und nennenswerte<br />

Leistungen in den oben genannten Sachgebieten erbracht<br />

haben. Vorschläge können nicht nur von Gemeinden, sondern<br />

auch von Vereinen, Verbänden sowie einzelnen Bürgern<br />

unterbreitet werden. Bis zum 30.04.2011 können diese mit einer<br />

Dokumentation der Leistungen beim Landratsamt in Darmstadt –<br />

Abteilung Natur- und Umweltschutz, Landschaftsentwicklung –<br />

eingereicht werden.<br />

Ich möchte Sie noch einmal auf die Möglichkeit aufmerksam<br />

machen, einen Jubiläumsbaum zu pflanzen. Am 2. April 2011<br />

findet die nächste Pflanzaktion statt. Zum Preis von 25,00 Euro<br />

können Sie zwischen vier verschiedenen Baumarten wählen. Gibt<br />

es ein Ereignis, an das Sie sich gerne noch lange erinnern möchten?<br />

Dann nutzen Sie unsere nächste Pflanzaktion und setzen Sie<br />

IHREN Baum für die Zukunft. Bestellungen der Jubiläumsbäume<br />

nimmt meine Mitarbeiterin, Frau Heike Gehrig, Tel. 7410-17, bis<br />

zum 28. Februar 2011 gerne entgegen.<br />

Auf dem Friedhof im OT Schlierbach wurden weitere Urnengräber<br />

angelegt.<br />

Abschließend habe ich noch ein paar Zahlen für die Statistiker<br />

unserer Gemeinde: Zum 31.12.2010 zählten wir insgesamt 9.124<br />

Einwohner.<br />

Diese verteilten sich wie folgt auf die Ortsteile:<br />

Schaafheim: 5.472<br />

Radheim 930<br />

Mosbach 2.080<br />

Schlierbach 642<br />

Die Einwohnerzahl erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um<br />

25 Personen.<br />

76 Kinder, jeweils 38 Mädchen und Jungen, haben das Licht der<br />

Welt erblickt.<br />

74 Mitbürger sind im vergangenen Jahr verstorben. Den Bund der<br />

Ehe schlossen 51 Paare.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Reinhold Hehmann


März 2011 Schaafheimer<br />

„Herzlich willkommen<br />

im Zirkus Fantasie“<br />

So eröffneten Ende Januar die Kinder der Musikalischen<br />

Früherziehung in der Musikschule da capo die Zirkusvorstellung,<br />

zu der sie ihre Eltern und Geschwister eingeladen hatten. Unter<br />

der Leitung der „Zirkusdirektorin“ Anja Schulz führten Rhythmusund<br />

Kopf-Akrobaten ihr Können vor, aber auch Seiltänzerinnen,<br />

Clowns und Glockenspieler zeigten, was sie „drauf haben“!<br />

Zwei Jahre lang unterrichtete Anja Schulz die Mädchen und<br />

Jungs. Sie lernten vieles über Noten, Rhythmen und Instrumente,<br />

übten Tänze und Lieder – auch auf ihrem Glockenspiel – ein und<br />

erfuhren so manches über Tiere, Länder, Jahreszeiten, Indianer,<br />

Geister und Handwerker. Ein Konzertbesuch, eine Orgelbesichtigung<br />

und ein „Instrumente-Schnupper-Tag“ gehörte auch<br />

zum Programm und machte allen viel Spaß.<br />

Die nächsten Gruppen werden im Juni verabschiedet, dann geht<br />

es im August mit neuen Früherziehungs-Kursen (4- bis 7-jährige)<br />

los. Ein Einstieg in die „Musikgarten“-Kurse für Babys (4 – 18<br />

Monate), Kleinkinder (1,5 – 3 Jahre) und Kindergarten-Kinder<br />

(3 – 4 Jahre) ist jederzeit möglich.<br />

Bei Interesse und für weitere Informationen rufen Sie mich gerne<br />

an: Musikschule da capo, Im Rittersloch 16, Tel. 06073 / 610 190<br />

Kleinanzeigenannahme per E-Mail unter<br />

info@typo-z-team.de<br />

Aus der Kleestädter Kirchengemeinde<br />

Einladung zur<br />

Goldenen Konfirmation 2011<br />

Die Kirchengemeinde Kleestadt feiert in diesem Jahr die Goldene<br />

Konfirmation der Gemeindemitglieder, die im Jahr 1961 konfirmiert<br />

wurden. Natürlich sind auch die Gemeindemitglieder herzlich<br />

eingeladen, die 1961 in einer anderen Gemeinde zur<br />

Konfirmation gegangen sind und jetzt in unserer Kirchengemeinde<br />

leben.<br />

Der Gottesdienst für die Jubilare findet am Ostermontag, 25. April<br />

2011 um 14.00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendmahl in der<br />

Richer Kirche statt. Dieser Gottesdienst wird von Herrn Pfarrer<br />

Kühnle gestaltet.<br />

Wir bitten Sie um kurze telefonische Rückmeldung im Gemeindebüro<br />

unter der Telefonnummer 0 60 78 / 84 66 (Dienstag und<br />

Donnerstag Vormittag), wenn Sie an diesem Festgottesdienst teilnehmen<br />

möchten.<br />

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März<br />

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11


Schaafheimer März 2011<br />

12<br />

Veranstaltungen in Langstadt<br />

März 2011<br />

08.03. Fastnachtumzug Babenhausen<br />

Ev. Posaunenchor / Karnevalabteilung TSV<br />

11.03. Generalversammlung<br />

Übungsraum / Ev. Posaunennchor<br />

16.03. Jahreshauptversammlung<br />

Gasthaus Zur Bretzel / NABU<br />

25.-27.03. Probenwochenende<br />

Ev. Gemeindehaus/Übungsraum / Ev. Posaunenchor<br />

27.03. Kommunalwahl 2011 / Markwaldhalle<br />

Veranstaltungen in Kleestadt<br />

05.03.2011 20.11 Uhr Faschingssitzung<br />

Bürgerhaus / Gymnastikverein<br />

06.03.2011 14.11 Uhr Kinderfasching<br />

Bürgerhaus / Ortsbeirat<br />

07.03.2011 20.11 Uhr Rosenmontagsrummel<br />

Sportlerheim / SV Viktoria Kleestadt<br />

12.03.2011 14.00 Uhr Basar<br />

Bürgerhaus / Privatinitiative<br />

13.03.2011 10.30 Uhr Roter Stammtisch<br />

„Zum Lamm“ / SPD Kleestadt<br />

13.03.2011 14.00 Uhr Sonntagscafé<br />

Feuerwehrhaus / FF Löschwichtel<br />

15.03.2011 20.00 Uhr Sitzung des Ortsbeirats und der<br />

Vereinsvorstände<br />

„Zum Lamm“ / Ortsbeirat & Vereine<br />

19.03.2011 19.30 Uhr Kulinarischer Abend<br />

Bürgerhaus / SV Viktoria Kleestadt<br />

25.03.2011 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Sportlerheim / SV Viktoria Kleestadt<br />

27.03.2011 8 – 18 Uhr Kommunalwahl<br />

Bürgerhaus Kleestadt / Wahlbehörde<br />

30.03.2011 16 – 21 Uhr Blutspende<br />

DRK-Heim / DRK Kleestad<br />

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Veranstaltungen in Schaafheim<br />

Fr. 04.03. DRK OG Radheim<br />

Blutspendetermin im DGH Radheim<br />

Sa. 05.03. Freiw. Feuerwehr Mosbach<br />

Faschingsball in der MZH Mosbach<br />

Turnverein Schaafheim<br />

Kappenabend im TV-Heim<br />

Freiw. Feuerwehr Schlierbach<br />

Faschingssitzung im DGH Schlierbach<br />

So. 06.03. AGV Bruderkette<br />

Familienfasching in der Kulturhalle<br />

Kegelverein Rot-Gelb Mosbach<br />

Umzug u. Familienfasching in der MZH Mosb.<br />

Mo. 07.03. AGV Bruderkette<br />

Rosenmontagsball in der Kulturhalle<br />

Sportverein Rot-Weiß Radheim<br />

Kappenabend im Vereinsheim<br />

Di. 08.03. FSV Mosbach<br />

Familienfasching in der MZH Mosbach<br />

Odenwaldklub OG Schaafheim<br />

Senioren Kreppelnachmittag im Vereinsheim<br />

Fr. 11.03. Freiw. Feuerwehr Mosbach<br />

Jahreshauptversammlung im Wirtschaftsraum<br />

der MZH Mosbach<br />

Sa. 12.03. VDK Mosbach/Radheim<br />

Jahreshauptversammlung im Wirtschaftsraum<br />

der MZH<br />

Sa./So. Institut für Gesundheit<br />

12.03./13.03. 2. Schaafheimer Gesundheitstage in der<br />

Kulturhalle<br />

So. 13.03. Krabbelgruppe Mosbach/Radheim<br />

Baby Basar in der MZH Mosbach<br />

Fr. 18.03. Rot-Weiß Radheim<br />

Jahreshauptversammlung im Vereinsheim<br />

18.03. Kleinkaliber Schützenverein<br />

Jahreshauptversammlung im Schützenhaus<br />

Sa./So. TFC Schaafheim<br />

19.03./20.03. Bundesligaspieltag im Tischfußball / Kulturhalle<br />

Sa. 19.03. Bürgernetz Mosbach<br />

Jahreshauptversammlung / MZH Mosbach<br />

So. 20.03. CDU Schaafheim<br />

Schlachtfest im Bürgerhaus Löwen<br />

20.03. Odenwaldklub OG Schaafheim<br />

Wanderung von Höchst nach Fr.-Crumbach<br />

Mi. 23.03. Landfrauenverein<br />

Bezirksveranstaltung in der Kulturhalle<br />

23.03. Gewerbeverein Jahreshauptversammlung<br />

im Sitzungssaal der Kulturhalle<br />

Sa. 26.03. VDK Schaafheim/Schlierbach<br />

Jahreshauptversammlung im Sitzungssaal der<br />

Kulturhalle<br />

So. 27.03. Gemeinde<br />

Kommunalwahl in der Kulturhalle,<br />

Sporthalle, MZH Mosbach, DGH Radheim und<br />

DGH Schlierbach<br />

Do. 31.03. Heimat- und Geschichtsverein<br />

Vortrag im Bürgerhaus Löwen


März 2011 Schaafheimer<br />

Frühjahrskonzert der Kleestädter<br />

Feuerwehrmusikanten am 9. April 2011<br />

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren<br />

(JH) Auch dieses Jahr laden die Kleestädter<br />

Feuerwehrmusikanten zu ihrem Frühjahrskonzert<br />

am Samstag, den 9. April in die<br />

Stadthalle Groß-Umstadt ein. Die musikalischen<br />

Vorbereitungen für das erste große<br />

Ereignis laufen auf Hochtouren. In zahlreichen<br />

Übungsstunden und Wochenendworkshops<br />

werden die Musikerinnen und Musiker von<br />

Ihrem Dirigenten Jaroslav Micka auf das Konzert vorbereitet. Am 9. April erklingen ab 19.30 Uhr<br />

neben sinfonischer Blasmusik auch klassische Stücke, Jazz, Swing und andere unterhaltsame<br />

Kompositionen. Auch der Nachwuchs der Kleestädter Feuerwehrmusikanten wird sich an diesem<br />

Abend mit seinem Jugendorchester (JOKE), unter der Leitung von Jaroslav Micka präsentieren. Die<br />

Jungmusiker eröffnen das Konzert und leiten zum großen Orchester über. Moderiert wird der Abend<br />

von dem aus Funk- und Fernsehen bekannten Karl-Heinz Stier. Kurzweilig wird er die Gäste mit viel<br />

Humor durch das Konzertprogramm führen.<br />

Die „Kleestädter Feuerwehrmusikanten“ freuen sich schon jetzt auf einen schönen und unterhaltsamen<br />

Abend und würden sich freuen, Sie zu diesem besonderen Ereignis begrüßen zu dürfen!<br />

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Abfuhrtermine<br />

MÄRZ<br />

1 Di<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

10<br />

7 Mo<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 Do<br />

11 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

11<br />

14 Mo<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

12<br />

21 Mo<br />

22 Di<br />

23 Mi<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

13<br />

28 Mo<br />

29 Di<br />

30 Mi<br />

31 Do<br />

Restmülltonne<br />

Restmüllcontainer<br />

Gelber Sack<br />

Biotonne<br />

Altpapiertonne u.<br />

Altpapiercontainer<br />

13


Schaafheimer März 2011<br />

Nützliche<br />

Gartentipps<br />

Liebe Gartenfreunde vom<br />

„Schaafheimer“<br />

es ist bald wieder soweit, der Winter – so hoffe ich – in den letzten<br />

Zügen, die große Kälte ist sicher vorbei. Sicher warten viele von<br />

Ihnen, dass es endlich raus in den Garten gehen kann.<br />

Zur Zeit haben Sie die Möglichkeit, Ihren Hauseingang mit<br />

Frühjahrsblühern – Primeln, Osterglocken, Tulpen, etc. – in vielen<br />

bunten Farben zu schmücken, um dem grauen Winter mit frischen<br />

Farben aufwiedersehn zu sagen.<br />

Was können Sie noch tun?<br />

Immergrüne Hecken werden entweder vor Beginn oder nach<br />

Abschluss des Triebwachstums geschnitten, also jetzt im März<br />

oder im Herbst (November).<br />

Falls Sie immergrüne Kübelpflanzen vermehren möchten, ist jetzt<br />

der richtige Zeitpunkt um Stecklinge zu schneiden und zu stecken.<br />

Gemüse kann schon im Freiland gesät werden. Insbesondere<br />

Mangold, Möhren, Radieschen, Spinat und Zwiebeln.<br />

Der beste Zeitpunkt fürs Teilen der meisten Stauden ist kurz vor<br />

dem Austrieb im Frühjahr. Schneiden Sie alte Stängel eine Hand<br />

breit über dem Boden ab – falls Sie das noch nicht im Herbst<br />

erledigt haben. Graben Sie die Stauden aus, teilen diese und<br />

pflanzen sie wieder ein.<br />

Dies ist nur ein kleiner Auschnitt, was im Garten jetzt alles<br />

ansteht.<br />

Wie gewohnt sind Ihre Gärtereien Bartoscheck und Trippel vor Ort<br />

und helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Gruß Reinhard Trippel<br />

14<br />

W. Knöll � ELA-Verleih & Vertrieb<br />

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Genießen Sie den Frühling im Freien !<br />

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Besuchen Sie unseren „Showroom“!<br />

Wir haben Montags bis Freitags von 18:30-22:00 Uhr<br />

für Sie geöffnet.<br />

Schaafheimer Gesundheitstag<br />

am 12. und 13. März<br />

Wir würden uns freuen, Sie auf dem Schaafheimer Gesundheitstag<br />

persönlich begrüßen zu dürfen. Gerne können Sie die<br />

Gelegenheit nutzen unsere Vorträge zu folgenden Themen zu besuchen:<br />

• Schwierigkeiten in der Schule?<br />

Welche Voraussetzungen und Hilfestellungen<br />

braucht mein Kind um lernen zu können?.<br />

(Katrin Schindler-Weimer)<br />

• Gesunde Ernährung –was ist das?<br />

Biologische Krebstherapie (Petra Wauer)<br />

• Wege aus dem Burn –out (Bernd Glauninger)<br />

1. TFC Schaafheim<br />

Tischfußball-Bundesliga<br />

in Schaafheim<br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus<br />

Der 1. TFC 1971 Schaafheim feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Aus diesem Anlaß wurden wir vom DTFB beauftragt, den 1. Spieltag<br />

der 2. Tischfußball Bundesliga vom 19. - 20. März 2011 in<br />

Schaafheim in der Kulturhalle auszurichten.<br />

24 Mannschaften aus ganz Deutschland spielen an 2 Wochenenden<br />

an 2 verschiedenen Spielorten die Aufsteiger in die 1.<br />

Bundesliga sowie die Absteiger in die jeweiligen Landesligen aus.<br />

Alle Vereine, die schon einmal oder mehrmals in Schaafheim<br />

waren, freuen sich wieder hierher zu kommen, denn solche<br />

Räumlichkeiten und Service wie bei uns bekommen sie nur selten<br />

geboten.<br />

Für unseren verhältnismäßig kleinen Verein ist es eine besondere<br />

Ehre bereits zum 3. mal seit Bestehen des Vereins eine so große<br />

Veranstaltung durchführen zu dürfen.<br />

Natürlich ist es ohne die Mithilfe aller Mitglieder sowie Freunde<br />

und Gönner nicht möglich, dieses Mammutprogramm über 3 Tage<br />

zu bewältigen. Deshalb sollten sich alle Mitglieder bereits jetzt<br />

schon den Termin 19. – 20. März 2011 am Kalender rot anmalen.<br />

Der 1. TFC Schaafheim würde sich freuen, wenn auch viele<br />

Zuschauer in die Kulturhalle kommen.<br />

Tischfußball ist nicht mehr wie früher nur Zeitvertreib sondern<br />

mittlerweile richtiger Sport.<br />

Der Eintritt ist an beiden Tagen natürlich frei. Johann Brenner<br />

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Pressewart


März 2011 Schaafheimer<br />

Straußenfarm Tannenhof<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie<br />

Den Spaziergängern zwischen Schaafheim und Radheim bietet<br />

sich seit einiger Zeit ein exotischer Anblick. Manch einer mag<br />

seinen Augen kaum trauen, die Kinder sprechen es aus: „Guck<br />

mal, da laufen Hälse!“. Ja, in Schaafheim wohnen Strauße!<br />

Angefangen hat das Ganze im August 2009 mit einem Zuchtquartett<br />

aus unserem Hahn Bamburi und seinen drei Hennen<br />

Mara, Wanga und Sarai. Noch im gleichen Jahr fingen sie an Eier<br />

zu legen, sind seitdem eifrig dabei und die Zahl der Tiere wächst<br />

stetig. Dies zeigt, dass sich unsere Tiere ziemlich schnell eingelebt<br />

haben und sehr wohl fühlen. Inzwischen sind die ersten<br />

Jungtiere schon 8 Monate alt und stehen ihren Eltern bald in<br />

nichts mehr nach. Auch die Temperaturen und unser Winter<br />

machen den Tieren nichts aus. Strauße sind anpassungsfähig und<br />

gut isoliert, unsere Tiere fühlen sich selbst im Winter auf der<br />

Weide am wohlsten.<br />

In der heutigen Zeit ist es wichtig eine zukunftsträchtige<br />

Alternative zur traditionellen Landwirtschaft zu finden. Unser<br />

Motto lautet: „Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!“. So wurde<br />

im Familienrat beschlossen einen komplett neuen Betriebszweig<br />

zu gründen. Stephanie und ihr Mann Tobias waren als 3. Generation<br />

auf dem Tannenhof daran interessiert, etwas Eigenes auf<br />

die Beine zu stellen, in das sie hineinwachsen können. So kam es<br />

dann nach einem Besuch auf einer bayrischen Straußenfarm zu<br />

der Idee, diese Tiere auch nach Hessen zu holen.<br />

Viele Genehmigungen sind jedoch erforderlich, der Besuch von<br />

Seminaren zur Haltung und Schlachtung ist Pflicht. Es gibt genaue<br />

Vorschriften für die Größe der Ställe und Gehege, welche<br />

beim größten Vogel der Erde aber auch nötig sind. Ein Strauß wird<br />

bis zu 2,50 m groß und 150 kg schwer, außerdem kann er eine<br />

Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h erreichen. Da darf das Gehege<br />

nicht zu klein sein!<br />

Unserem Zuchtquartett steht im Moment eine Fläche von beinahe<br />

3000 m2 zur Verfügung, welche sie fast den ganzen Tag zum<br />

Weiden nutzen. Zudem ein Stall und ein robuster Doppelzaun.<br />

Dies dient dem Schutz von Mensch und Tier.<br />

Strauße sind sehr neugierige „Picker“, sie besitzen keine Zähne<br />

und schlucken jeden festen Gegenstand den sie finden können.<br />

Das hat auch seinen Grund, denn damit zerkleinern sie die<br />

Nahrung in ihren Mägen. Unseren Tieren stehen deshalb ständig<br />

Steine zum Picken zur Verfügung, jedoch interessieren sie sich<br />

auch für Anderes wie Knöpfe, Kulis, Haarspangen, Schmuck etc..<br />

Dies mag amüsant klingen, kann aber sehr gefährlich für die Tiere<br />

sein, wenn diese Dinge verschluckt werden. Außerdem ist es nicht<br />

angenehm von einem Strauß gepickt zu werden, schnell hat man<br />

einen blauen Fleck. Auch nicht zu unterschätzen sind die Tritte<br />

eines ausgewachsenen Männchens, welches sein Revier verteidigt.<br />

Deshalb können die Tiere nur nach Anmeldung und in<br />

Begleitung besichtigt werden.<br />

Beratungsstelle: Würzburger Str. 15, 64850 Schaafheim<br />

– zertifiziert nach DIN 77700 –<br />

Telefon: 0 60 73 – 98 0151 <strong>·</strong> mail: gruber.dieter@t-online.de<br />

Neben Führungen bieten wir auch viele Produkte rund um den<br />

Strauß an. Sehr beliebt ist sein rotes Fleisch, welches am ehesten<br />

mit Rindfleisch zu vergleichen ist und auch wie solches zubereitet<br />

werden sollte. Es stammt von freilaufenden Tieren und ist so gut<br />

wie cholesterinfrei. Im Frühjahr eröffnen wir unseren Hofladen<br />

indem Sie unter anderem Federn, Eier, allerlei Dekoratives aus<br />

Eierschalen und unseren leckeren hausgemachten Straußenlikör<br />

erwerben können.<br />

Kommen Sie doch einfach vorbei und legen bei einer Erfrischung<br />

eine kurze oder längere Rast auf der „Straußenfarm Tannenhof“<br />

ein.<br />

Familie Roth freut sich Sie bald begrüßen zu können!<br />

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:<br />

Tel.: 06073-980774 <strong>·</strong> Mobil: 0151-40740936<br />

Email: straussenfarm-tannenhof@gmx.de<br />

www.straussenfarm-tannenhof.de<br />

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Friedensstraße 11 <strong>·</strong> 64850 Schaafheim<br />

Telefon 0 60 73 / 98 02 06 <strong>·</strong> Telefax 0 60 73 / 98 02 07<br />

15


Schaafheimer März 2011<br />

Was ändert sich<br />

zum 1. Januar 2011?<br />

Alle Jahre wieder beschert der Gesetzgeber zum Jahresanfang<br />

eine Reihe von Steueränderungen. Die größte Steuervereinfachung<br />

wäre vermutlich, wenn alles einmal so bliebe. Da dies<br />

zumindest 2011 nicht eintritt, gibt der NVL Neue Verband der<br />

Lohnsteuerhilfevereine nachfolgend einen Überblick über wichtige<br />

Änderungen für Arbeitnehmer.<br />

Lohnsteuerkarte und Lohnsteuerklasse<br />

Weil das neue elektronische Verfahren ELStAM (elektronische<br />

Lohnsteuer-Abzugsmerkmale) nicht rechtzeitig einsatzbereit ist,<br />

gilt für 2011 die alte Steuerkarte 2010 unverändert weiter. Bisher<br />

eingetragene Freibeträge gelten ebenfalls weiter.<br />

Neu ist, dass bereits ab 2011 für Änderungen bei der Steuerklasse<br />

nur noch das Finanzamt zuständig ist, nicht mehr das Einwohnermeldeamt.<br />

Wenn sich Änderungen für die Steuerklasse ergeben,<br />

beispielsweise bei einer Ehetrennung oder bei Alleinerziehenden<br />

nach Auszug des Kindes, muss die Steuerklasse beim Finanzamt<br />

korrigiert werden.<br />

Abzug von Rentenversicherungsbeiträgen<br />

Wie jedes Jahr erhöht sich auch 2011 der Steuervorteil für die<br />

Altersvorsorge in die gesetzliche Rentenversicherung. Abziehbar<br />

sind dann 44 Prozent des Arbeitnehmeranteils. Bei einem<br />

Jahresbruttolohn von 30.000 Euro im Monat bringt das 36 Euro<br />

Entlastung. Turnusmäßig ebenfalls angehoben wird der<br />

Abzugsbetrag für Beiträge in eine private Altersvorsorge in Form<br />

sogenannter Rürup-Verträge. Der abziehbare Anteil steigt auf 72<br />

Prozent.<br />

Sozialversicherungsbeiträge<br />

Der Beitragsanteil für die gesetzliche Krankenversicherung steigt<br />

beim Arbeitnehmer ab Januar 2011 von 7,9 auf 8,2 Prozent.<br />

Bei der Arbeitslosenversicherung steigt der Beitragssatz um<br />

0,1 Prozent auf 1,5 Prozent. Die Arbeitgeberbeiträge werden<br />

ebenfalls angehoben, bei der Krankenversicherung jedoch auf<br />

7,3 Prozent eingefroren.<br />

Bei einem Monatsbruttolohn von 3.000 Euro steigt die Beitragslast<br />

um 12 Euro. Ein wenig verringert sich die Mehrbelastung, weil<br />

die Krankenversicherungsbeiträge wiederum steuermindernd abziehbar<br />

sind. Letztlich bleibt beim Nettolohn immer noch ein<br />

Minus von 9 Euro.<br />

16<br />

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Bemessungsgrenzen der Sozialversicherungsbeiträge<br />

Die Sozialversicherungsbeiträge steigen bei zunehmendem<br />

Bruttolohn bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Der Grenzwert<br />

bleibt für die Renten- und Arbeitslosenversicherung 2011 in den<br />

alten Bundesländern unverändert bei 66.000 Euro, in den neuen<br />

Ländern steigt er auf 57.600 Euro. Die Bemessungsgrenze für<br />

die Kranken- und Pflegeversicherung wird sogar geringfügig um<br />

450 Euro auf 44.550 Euro abgesenkt.<br />

Steuerpflichtiger Teil der Renten steigt<br />

Für alle Neurentner im Jahr 2011 verringert sich der steuerfreie<br />

Rentenanteil auf 38 Prozent. Wer 2005 oder früher in Rente ging,<br />

erhielt noch 50 Prozent des Rentenbetrags 2005 als lebenslangen<br />

Freibetrag. Auch wer 2011 erstmals eine Pension bezieht, erhält<br />

einen um 1,6 Prozent oder 156 Euro geringeren Versorgungsfreibetrag<br />

als der Jahrgang 2010.<br />

Riesterförderung<br />

Bezieher von Arbeitslosengeld II können weiter Riesterzulagen<br />

erhalten. Normalerweis wäre die unmittelbare Förderberechtigung<br />

entfallen, weil für sie keine Rentenbeiträge mehr eingezahlt<br />

werden. Die Rentenversicherungspflicht ist jedoch eine Voraussetzung<br />

der Riesterförderung. Mit dem Jahressteuergesetz 2011<br />

wurde nunmehr für ALG II-Bezieher eine Ausnahmeregelung<br />

geschaffen.<br />

Steuerfreiheit für Aufwandsentschädigungen ehrenamtlicher<br />

Betreuer<br />

Ab 2011 sind Aufwandsentschädigungen, die ehrenamtliche<br />

Betreuer erhalten, bis zu 2.100 Euro im Jahr steuerfrei. Bisher<br />

waren diese nach Abzug der Ausgaben steuerpflichtig, wenn sie<br />

mehr als 256 Euro betrugen. Wer weitere Aufwandsentschädigungen<br />

beispielsweise als Übungsleiter bezieht, erhält den<br />

Freibetrag von 2.100 Euro jedoch nur einmal.<br />

Freistellungsauftrag ab 1.1.2011 nur noch mit Steuer-<br />

Identifikationsnummer<br />

Wer ab 2011 einen neuen oder geänderten Freistellungsauftrag<br />

bei der Bank für seine Kapitalerträge stellt, muss zwingend seine<br />

Steuer-Identifikationsnummer angeben. Bei gemeinsamen Freistellungsaufträgen<br />

von Ehepaaren ist auch die Identifikationsnummer<br />

des Partners mitzuteilen. Alte Freistellungsaufträge<br />

bleiben bis Ende 2015 weiter gültig. Ab dem 1.1.2016 muss auch<br />

für diese eine Identifikationsnummer vorliegen. Damit kann die<br />

Finanzbehörde die Freistellungsaufträge überprüfen.<br />

Steuerfreie Kindergartenzuschüsse<br />

Arbeitgeber können Zuschüsse zur Betreuung noch nicht schulpflichtiger<br />

Kinder, wie beispielsweise Kita-Beiträge steuer- und<br />

sozialversicherungsfrei auszahlen. Voraussetzung ist, dass die<br />

Zuschüsse zusätzlich zum Lohn gezahlt werden. Ab 2011 können<br />

Arbeitnehmer auch vereinbaren, dass andere freiwillige Zahlungen<br />

wie freiwilliges Urlaubsgeld oder eine Leistungsprämie in<br />

Kindergartenzuschüsse umgewandelt werden. Damit sparen sie<br />

Lohnsteuern, und Arbeitnehmer und Arbeitgeber gemeinsam<br />

Sozialversicherungsbeiträge.<br />

Dieter Gruber BStL. VLH e.V.<br />

Tel.: 06073 / 980151 <strong>·</strong> email: gruber.dieter@t-online.de


März 2011 Schaafheimer<br />

Kein Ausbildungsplatz?<br />

Ein Jahr sinnvoll überbrücken mit FSJ/BFD<br />

Das Christliche Sozialwerk weist darauf hin, dass es für 2011 noch<br />

freie Plätze im Freiwilligen sozialen Jahr und im Bundesfreiwilligendienst<br />

anbietet. Beginn nach Vereinbarung.<br />

Bitte informieren Sie sich bei Frau Prattinger-Sauerwein oder<br />

Herrn Wieseler, 06073 / 7286-0.<br />

Einmal im Jahr geht die Geschäftsleitung des Sozialwerks mit den<br />

Schülern, Azubis, FsJ und Zivis kegeln. Im Februar war der‚ letzte<br />

Zivi’ mit dabei. Der fünfte von links ist Goher Karim Zeervi. Er hat<br />

pakistanische Wurzeln, ist in Deutschland geboren und tut als<br />

deutscher Staatsbürger seine Pflicht seit dem 1. Februar 2011.<br />

Rechts hinter ihm steht der Mentor und Coach Benno Brzeski, der<br />

die jungen Erwachsenen regelmäßig betreut.<br />

Der Zivildienst ist tot . . .<br />

... es lebe der Bundes-Freiwilligendienst BFD<br />

Mit dem vorläufigen Ende der Wehrpflicht (sie wurde ja nicht abgeschafft,<br />

sondern nur ausgesetzt) endet auch die Ära der<br />

Zivildienstleistenden.<br />

„Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der<br />

Waffe gezwungen werden“, heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik<br />

Deutschland. Mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht<br />

in Deutschland im Jahr 1956 musste also ein Ersatzdienst<br />

für die „Kriegsdienstverweigerer“ her. 1961 traten die ersten 340<br />

anerkannten Verweigerer den Ersatzdienst von 12 Monaten an.<br />

Um das Gewissen zu erforschen, mussten junge Männer eine<br />

mündliche Verhandlung bestehen. Man meinte, die Verweigerer<br />

würden sich vor dem vermeintlich schweren Dienst mit der Waffe<br />

drücken. Tatsächlich war aber der Dienst „für das Vaterland ohne<br />

Waffe“ meist deutlich herausfordernder. Denn den Wehrpflichtigen<br />

flogen keine Kugeln um die Ohren, sie mussten in keinen<br />

Krieg ziehen. Die Verweigerer hingegen nahmen bis zu 20 Monate<br />

(1984) auf sich, um in Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen<br />

und Altenheimen Dienst zu tun. Auch eher bequeme Dienste in<br />

Kirchengemeinden, Behindertenfahrdiensten oder in Naturschutzreservaten<br />

forderten zumindest täglich den vollen Einsatz.<br />

Dahingegen berichteten einige ‚Kollegen‘ von der Bundeswehr,<br />

das nach dem Grundwehrdienst das gröbste überstanden war.<br />

Kaum einer der ZDLer oder ZIVIS möchte im Nachhinein die<br />

Erfahrungen des Dienstes am und für den Menschen missen. Und<br />

mancher hat seine Berufung gefunden, an die er ohne Zivildienst<br />

nie gedacht hätte. „Ich finde es schade, dass jungen Männern so<br />

die Möglichkeit genommen wird, den Beruf des Altenpflegers kennen<br />

zu lernen“, sagt Mechthild Best, Leiterin und Geschäftsführerin<br />

des Seniorenzentrum Bethesda und des Seniorenhauses<br />

Bethanien. Es ist ein Einstieg in einen Beruf, der bei Jungs sicher<br />

nicht als Traumberuf auf der Liste ganz oben steht. Beispiele<br />

dafür kann Frau Best mehrere aufzählen.<br />

Nicht zuletzt hat auch der heutige Pflegedienstleiter von Bethesda<br />

durch den Zivildienst Einblick in eine für ihn seinerzeit unbekannte<br />

Welt erhalten.<br />

Auch wenn die Leiterin meint, der Betrieb bricht nicht zusammen,<br />

wird doch ein Stück Qualität verloren gehen, wenn der jugendliche<br />

Strom abreißt. „Die jungen Leute bringen Abwechslung in die<br />

<strong>Team</strong>s, manchmal knirscht es auch. Für die Senioren sind sie oft<br />

auch Freunde und Helfer, denen nicht selten nachgetrauert wird,“<br />

so Frau Best.<br />

Damit die Belebung nicht ausfällt, hat das Sozialwerk schon vor<br />

vier Jahren das Freiwillige Soziale Jahr eingeführt und sehr gute<br />

Erfahrungen damit gesammelt. Da die Pflegekassen diesen<br />

Dienst nicht bezahlen, werden inzwischen alle Spenden, die das<br />

Sozialwerk oder seine gemeinnützigen Tochterunternehmen erhalten,<br />

für diesen Dienst aufgewandt.<br />

Und auch für den neuen Freiwilligendienst wird das Sozialwerk<br />

Plätze bereitstellen. Zwar sind noch nicht alle Rahmenbedingungen<br />

klar, aber für die Lebensqualität der Bewohner und<br />

Kunden ist dieser Baustein genauso wichtig, wie die ehrenamtliche<br />

Mitarbeit der ZEITspender.<br />

Im Jahr 2011 werden durch das Turbo-Abitur mehr junge<br />

Menschen mit der Schule fertig als in den Jahren zuvor. Durch den<br />

Wegfall der Wehrpflicht kommen weitere Interessenten auf<br />

Ausbildungsbetriebe und Hochschulen zu. Für die, die ihren<br />

Traumberuf nicht ergattern können oder auf einen bestimmten<br />

Studienplatz warten, ist der Freiwilligendienst eine gute Gelegenheit,<br />

die Wartezeit sinnvoll zu überbrücken. Für eine sinnvolle<br />

Tätigkeit gibt es Schulungen und Weiterbildungen, ein Taschengeld<br />

und die Gewissheit, etwas Gutes zu Tun.<br />

Der Dank der Menschen und<br />

ein Beitrag zur persönlichen Reife<br />

ist jedem Teilnehmer sicher.<br />

Informationen zu den Möglichkeiten der Mitwirkung gibt es in der<br />

Verwaltung des Sozialwerks unter 06073 / 7286-0.<br />

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Tel. 0 60 73 / 94 14 Mi.: geschlossen <strong>·</strong> Sa.: 10 – 17 Uhr<br />

17


Schaafheimer März 2011<br />

Gemeinsam für Schaafheim<br />

Zeit für Gespräche mit Kandidaten-/<br />

-innen der Schaafheimer CDU zur<br />

Kommunalwahl am 27. März 2011<br />

Die Schaafheimer Christdemokraten bieten Ihnen die Möglichkeit<br />

mit den KandidatenInnen für die Wahl der Gemeindevertretung<br />

und die Ortsbeiräte in Mosbach, Radheim und Schlierbach in<br />

direkten Kontakt zu kommen. Ob beim Infostand, Ortsrundgängen,<br />

Frühschoppen oder gemütlich beim Schlachtfest im Löwen, sie<br />

haben viele Chancen, um ins persönliche Gespräch zu kommen.<br />

Wir bitten Sie, dass Sie uns besuchen. Besonders weisen wir auf<br />

die Kommunalwahl am 27. März 2011 hin. Informieren Sie sich<br />

und machen bitte von Ihrem Wahlrecht Gebrauch.<br />

Unsere Termine:<br />

Samstag, den 26. Februar 2011 ab 9 Uhr in Schaafheim<br />

• Infostand am Rewe-Markt bis 12 Uhr<br />

Sonntag, den 27. Februar 2011 um 10.20 Uhr in Radheim<br />

• Frühschoppen im Vereinsheim von RW Radheim<br />

Sonntag, den 13. März 2011 um 10.30 Uhr in Schlierbach<br />

• Frühschoppen im Vereinsheim von FSV Schlierbach<br />

Sonntag, den 20. März 2011 ab 11.30 Uhr in Schaafheim<br />

• Schlachtfest im Bürgerhaus Löwen neben dem Rathaus<br />

Es gibt wieder sehr Gutes von Metzgermeister Roland<br />

Sauerwein<br />

Sonntag, den 27. März 2011 Kommunalwahl in Hessen<br />

• große Bitte an Alle: Bitte wählen gehen!<br />

Sonntag, den 27. März 2011 ab 19 Uhr in Schaafheim<br />

• CDU- Wahlparty im Sängerheim bei Evangelischer Kirche<br />

18<br />

Die Baustelle Friedrich Ebert- Straße 4<br />

Frische Luft am neuen Schlierbacher Biotop<br />

Gemeinsam für Schaafheim<br />

CDU-ler in Schaafheim und<br />

Schlierbach<br />

Mitte Februar 2011 eröffnete die Schaafheimer CDU den Wahlkampf<br />

mit einem Rundgang in Schaafheim und Schlierbach. Am<br />

Samstagmorgen traf man sich im Löwenhof. Bürgermeister<br />

Reinhold Hehmann erläuterte vor Ort die Baumaßnahme<br />

Friedrich Ebert- Straße 4. Die Baufirma setzte die ersten, sieben<br />

Gründungen. Es wurden Löcher mit 7 Meter Tiefe gebohrt, die mit<br />

Eisengeflecht und Zement gefüllt als Fundament für die<br />

Bodenplatte über dem Keller dienen.<br />

Es wurde die neue Kinderbetreuung für unter Dreijährige beim<br />

Kindergarten Wilhelmstraße besichtigt. Für 20 Kinder entsteht ein<br />

Komplex, der deutlich mehr Raum für das einzelne Kind bietet als<br />

der Kindergarten. Hier werde für die Zukunft Schaafheims investiert,<br />

betonte Bürgermeister Hehmann.<br />

Das angrenzende Seniorenhaus Bethanien biete für ältere<br />

Menschen die Chance vor Ort alt zu werden. Dank des guten<br />

Miteinanders wurde es durch das Christliche Sozialwerk<br />

Harreshausen umgesetzt.<br />

Der gelungene Kinder- und Jugendbereich im Schaafheimer<br />

Freibad zeige, dass es richtig war, dort Geld auszugeben.<br />

In Schlierbach wurden die CDU- ler vom Ortsvorsteher Reinhard<br />

Selzer am alten Rathaus begrüßt. Man überzeugte sich vor Ort von<br />

der Parksituation. Die alte Stauwehr wird nach Rücksprache mit<br />

der Feuerwehr nicht mehr benötigt. Für die Wehr soll es weiter<br />

eine Möglichkeit zum Stauen des Schlierbachs geben.<br />

Zum Abschluss wurde das neue Biotop angelaufen. An dieser<br />

Stelle mäandert der Schlierbach. Es wurden etliche Nistgelegenheiten<br />

für Vögel und Ruhebänke zum Verweilen geschaffen. W.R


März 2011 Schaafheimer<br />

„Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und<br />

geben Sie der CDU Ihre Stimmen“!<br />

19


Schaafheimer März 2011<br />

Jambo (Hallo) Kenia<br />

Der Sommer verregnet, der November gewohnheitsmäßig kalt,<br />

nass und dunkel. Wohin, wenn zwei Wochen Urlaub anstehen und<br />

die Psyche nach Sonne mit Wärme verlangt? Äquator! Meer!<br />

Strand! Erlebnis in der Wildnis! – Kenia!!! Vier Tage Safari mit<br />

Allem, was man sich so vorstellt. Dann noch ein paar Tage<br />

Badeurlaub, das wär‘s.<br />

Insgesamt 26 Nationalparks sind auf dem Gebiet Kenias vorhanden.<br />

In drei von diesen Nationalparks werden wir doch hoffentlich<br />

die „Big Five“ erleben. Elefanten, Löwen, Büffel, Leoparden und<br />

Nashörner. Unsere Wahl fällt auf Tsavo East, Tsavo West und<br />

Amboseli. Alle drei Parks sind mit dem Auto von Mombasa aus zu<br />

erreichen, man muss nicht fliegen, alleine des Preises wegen.<br />

Das Abenteuer beginnt eigentlich vor der Haustüre unseres<br />

Hotels. Wir werden von Paul, unserem Fahrer und Führer, mit einem<br />

Nissan 9-Sitzer Büs’chen abgeholt und zunächst nach<br />

Mombasa gebracht. Vorbei an Baracken und Hütten – vor jeder<br />

ein Verkaufsstand –, vorbei an Schulen und Kirchen jeglicher<br />

Konfession und mitten durch Marktstände, die alles und jeden<br />

verkaufen wollen, gelangen wir an den Likoni, einen Meeresarm,<br />

der den größten Hafen Ostafrikas bildet.<br />

Eine Brücke gibt es nicht, drei Fähren, eine davon in Deutschland<br />

gebaut, bringen viele Laster und Busse, wenige PKW und<br />

Unmengen von Menschen zu Fuß von einem Ufer ans andere.<br />

Schlagloch an Schlagloch schüttelt uns kräftig durch. Langsam<br />

werden wir wach. Chaotische Verkehrsverhältnisse, jeder fährt<br />

wie er will, Vieh wird auch auf der Hauptstrasse getrieben, Kreisel<br />

ohne Ende, doch tatsächlich eine Ampel, und das alles bei<br />

Linksverkehr, lassen uns die Haare sträuben. Endlich gelangen<br />

wir auf die Hauptverkehrsstrasse nach Nairobi, aber auch hier<br />

wird das Fahren zur Glückssache. LKW an LKW, zum Teil mit<br />

heroischen Reifen (dass man damit überhaupt noch fahren kann),<br />

und schwerst beladen quälen sich Richtung Hauptstadt. Einen<br />

Seitenstreifen gibt es nicht, die Bankette liegt tief und steht meist<br />

unter Wasser. Die Strasse ist zweispurig, ein Überholen ist eine<br />

Kampfansage. Direkt neben der Strasse wieder Hütte an Hütte.<br />

Aus den Schlaglöchern wird Wasser geschöpft, wir hoffen, nur zur<br />

Wäsche und nicht zum Trinken. Unter diesen Verhältnissen kann<br />

man nicht alt werden!<br />

Endlich wird es ruhiger, der Verkehr läuft gleichmäßig, es sei<br />

denn eine der vielen Straßenkontrollen für LKW stoppen diese. Es<br />

wird nach Schmuggelware gesucht, denn wir befinden uns unweit<br />

der Grenze zu Tansania. Vorbei an sich ständig wechselnden<br />

Landschaftsbildern mit fruchtbaren Böden, Plantagen mit Sisal,<br />

dicken, uralten Baobab Bäumen, kleineren Feldern, zur Zeit mit<br />

Bohnen bepflanzt, gelangen wir nach einigen Fahrstunden an den<br />

Eingang zum Nationalpark Tsavo East.<br />

20<br />

Tsavo East (Ost)<br />

Tsavo East und West, zwei Nationalparks nur durch die<br />

Hauptstrasse und Bahnlinie nach Nairobi getrennt, sind wohl die<br />

größten Parks in Kenia. Mit 22.000 qkm ist der Park fast halb so<br />

groß wie Holland. Im Süden herrschen weite Savannen vor, während<br />

der Norden vornehmlich in Halbwüste übergeht. 1948 wurde<br />

der Park gegründet. Charakteristisch ist seine rote Erde, die<br />

vulkanischen Ursprungs ist. Die Farbe der Erde überträgt sich auf<br />

die Tiere und gibt den „roten Elefanten“ ihren Namen. Und tatsächlich:<br />

kurz nach dem Eingang sehen wir die ersten Zebraherden,<br />

auch diese sind rot-schwarz gestreift. Das Dach des<br />

Busses hochgeklappt stehen wir zu viert fast aufrecht und können<br />

einen weiten Blick auf die faszinierende Umgebung genießen.<br />

Weites Grasland, kaum Büsche oder Bäume, die den Blick versperren<br />

könnten. Durch die noch nicht abgeschlossene Regenzeit<br />

verteilen sich die Tiere in der scheinbaren Unendlichkeit der<br />

Ebene. Immer wieder kleinere Gruppen von Zebras, Gnus,<br />

Antilopen und Giraffen. Mal huscht ein Warzenschwein vorbei, zu<br />

schnell zum Fotografieren. Da: die erste kleinere Elefantenherde,<br />

noch weit weg, aber sie kommen näher. Warten. Nein, sie drehen<br />

ab. Zu weit für ein Foto. Na ja, wir werden doch hoffentlich noch<br />

mehr zu Gesicht bekommen. Plötzlich Vollbremsung: links in ca.<br />

200 Metern liegt unter einem Busch eine Löwin mit 4 Jungen. Sie<br />

spielen mit ihrer Mutter, als wären sie alleine auf der Welt. Man<br />

braucht schon einen guten Fotoapparat mit großem Zoom, um die<br />

träge in der Sonne liegende Mutter mit ihren Kindern aufs Bild zu<br />

bringen. Na, ob das was wird? Big five Nr. 1. Abgehakt. Nach einiger<br />

Zeit fahren wir weiter. Jetzt endlich Elefanten ziemlich nahe.<br />

Die Ohren gestellt, wiegender Kopf – das bedeutet nichts Gutes.<br />

Aggression pur. Schnell ein paar Fotos, der Motor läuft schon wieder<br />

und nix wie weg, bevor es brenzlig wird. Big five Nr. 2.<br />

Na, wenn das so weitergeht hätte ja ein Tag Safari gereicht. Und<br />

tatsächlich, gerade um die Ecke gefahren, Big five Nr. 3, eine<br />

ganze Herde Büffel, nahe bei uns. Groß und stark stehen sie direkt<br />

vor uns, kleine misstrauische Äuglein beobachten uns. Gewaltige<br />

Schädel, bestückt mit massiven, gekrümmten Hörner sehen<br />

richtig gefährlich aus. Die Tiere lassen sich aber nicht stören, sie<br />

fressen weiter das saftige Gras, käuen wieder und ziehen<br />

gemächlich ihres Weges. Wer hier wen beobachtet, ist nicht so<br />

ganz klar.<br />

Gegen Mittag kommen wir zur ersten Lodge. Sie liegt auf einem<br />

Hügel, ist eingezäunt, damit keine wilden Tiere den Menschen zu<br />

nahe kommen. Hui, komfortabel in dieser Wildnis. Swimmingpool,<br />

offener Speisesaal, gutes Essen und Trinken. Tief unten, ca.<br />

50 Höhenmeter, trennen uns von einer Tränke. Vereinzelt kommen<br />

Büffel und Elefanten zum Trinken. Ich entdecke einen Tunnel, der<br />

begehbar ist und mich direkt an das Wasserloch führt. Durch ein<br />

schmales Fenster, mit Gitterstäben geschützt, stehe ich jetzt<br />

unmittelbar vor einem großen Elefanten mit imponierenden<br />

Stoßzähnen. Herzklopfen pur. Das sind prachtvolle Fotos. Lange<br />

beobachte ich das Tier, wie es mit seinem Rüssel Wasser nimmt<br />

und sich ins Maul spritzt. Auch eine kleine Dusche ist mit dabei.<br />

Und, um seine rote Farbe nicht zu verlieren, auch anschließend<br />

eine Sanddusche.


März 2011 Schaafheimer<br />

Wir verlassen um 16.00 Uhr die Lodge und fahren zur Abendpirsch.<br />

Jetzt sehen wir verschiedene Arten Antilopen, lernen sie<br />

zu unterscheiden, beobachten Wachteln und Perlhühner, schauen<br />

ganz bunte Vögel wie den Bluebird zu, sehen Adler kreisen und<br />

kommen an einer kleinen Herde Strauße vorbei. Die stecken, wie<br />

sollte es anders sein, ihre Köpfe in den Sand oder schauen ganz<br />

einfach weg. Am Abend kommen wir dann zu unserer Übernachtungslodge.<br />

Große Marabus sitzen auf dem Dach und am<br />

Wasserloch. Bei einem Gin Tonic, natürlich nur wegen der drohenden<br />

Malaria, beobachten wir die Tränke. Leider ist dort wenig<br />

Betrieb, es gibt zur Zeit genug Wasser überall; und so kommen<br />

nur wenige Vögel zum Wasserschöpfen. Wie tot fallen wir schon<br />

früh ins Bett und schlafen tief und fest. Morgen um 7.oo Uhr geht’s<br />

weiter nach Amboseli.<br />

Amboseli<br />

Der Amboseli ist einer der kleinen Parks hier in Kenia. Er wird beherrscht<br />

von großen Elefantenherden, die an Menschen gewöhnt<br />

sind und daher relativ ungefährlich sind. Auf der Fahrt dorthin<br />

kommen wir immer wieder an Runddörfern vorbei, die von Massai<br />

bewohnt sind. Diese Menschen leben noch völlig unberührt von<br />

der Zivilisation wie seit Jahrtausenden. Sie kennen keinen Fernseher,<br />

kein Radio, keine Schulmedizin, hüten ihre großen Viehherden<br />

wie schon ihre Väter und Großväter. Das einzige, was der<br />

Staat ihnen vorgeschrieben hat, ist die Schulpflicht in Kenia, die<br />

auch hier zu gelten hat. Große, schlanke, tief schwarze Menschen<br />

eingehüllt in prachtvollen bunten Gewändern, behangen mit<br />

aufwändigem Perlenschmuck begrüßen uns in ihrem Dorf.<br />

Eingezäunt mit stacheligem Geäst, nur ein kleiner Durchgang<br />

tagsüber, stehen ca. 20 Hütten aus Rinderdung gebaut im Kreis. In<br />

der Nacht wird das Vieh ins Zentrum getrieben und der Eingang<br />

verschlossen. So sind sie sicher vor Löwen und Co.<br />

Ein junger Massai, der relativ gut englisch spricht, erzählt von<br />

seinem Volk. Vielweiberei ist üblich, sein Vater hat sieben Frauen,<br />

er selbst will sich vier Frauen nehmen. Dafür muss er aber traditionsgemäß<br />

hohe Sprünge machen. Schon von Kind auf üben die<br />

männlichen Massai, aus dem Stand, wirklich hoch zu hüpfen.<br />

Klappt das mit den Frauen, ist der Mann verpflichtet, jede mit<br />

Rindern zu bezahlen und für jede ein eigenes Haus zu bauen.<br />

Vielleicht nicht ganz von der Hand zu weisen, dann ist das mit die<br />

Eifersucht nicht ganz so offensichtlich. Wenn die Weiden um das<br />

Dorf abgegrast sind, verlassen sie ihr mühsam aufgebautes Dorf<br />

und ziehen weiter, um eine neue Bleibe zu bauen. Wieder für jede<br />

Frau ein Haus. Na ja, das muss man sich schon überlegen, ob wir<br />

das in Deutschland auch praktizieren sollten. Ein Medizinmann<br />

sammelt auf seinen weiten Streifzügen Gräser, Baumrinde,<br />

kleinere Äste und Zweige. Er erklärt uns, was alles damit zu heilen<br />

ist. Malaria, Bauchschmerzen, Frauenleiden und vieles mehr. Wir<br />

hören gespannt zu, können aber sein Wissen in Schaafheim wohl<br />

nicht umsetzen.<br />

Unter einem Baum wartet schon die Vielzahl an Kindern. Brav<br />

zählen sie auf swaheli von eins bis zehn, anschließend auch auf<br />

Englisch. Klappt. Zur Belohnung holen wir unsere extra mitgebrachten<br />

Kugelschreiber und Bleistifte heraus und verteilen sie.<br />

Diese treuen Blicke lassen uns in der Mittagshitze noch mehr<br />

schmelzen. Kaum haben wir das Schreibzeug verteilt, erkennen<br />

wir ein riesiges Problem: auf was sollen die Kerlchen denn schreiben?<br />

Papier haben wir keines gesehen. Aber gefreut haben sich<br />

alle! Auch die Süßigkeiten und Plätzchen gehen weg wie warme<br />

Semmeln.<br />

Wir verlassen das glückliche Volk der Massai, der Himmel ist mit<br />

Wolken verhangen. Oje, wir stehen doch eigentlich am Fuß des<br />

Kilimandscharo. Nur, wo ist er? Gott sei Dank klart es wieder auf<br />

und – da steht er in voller Pracht. Knapp 5.900 Meter hoch, leider<br />

mit immer weniger Gletscher auf dem Gipfel, aber tief verschneit.<br />

Gänsehaut. Direkt an der tansanischen Grenze gelegen, gehört ein<br />

Viertel des Berges zu Kenia, die anderen Teile zu Tansania. Ganz<br />

unvermittelt aus der Ebene herausgewachsen, so sieht es jedenfalls<br />

aus. Jetzt noch ein Elefant im Vordergrund, was für ein Bild!<br />

Wir können uns nicht statt sehen, so schön und grandios ist<br />

dieser Anblick. Unsere Übernachtungslodge liegt direkt vor dem<br />

21


Schaafheimer März 2011<br />

Kilimandscharo, der Sonnenuntergang ist nur für uns gemacht.<br />

Unsere Abendpirsch führt uns aus dem Gelände des Hotels und<br />

ein paar Meter entfernt liegt ein Löwenpärchen wie von Neckermann<br />

dahin gelegt. Wir kommen fast nicht voran. Ein zweiter<br />

Löwenmann nähert sich, ist dann aber plötzlich verschwunden.<br />

Also Revierkampf beim nächsten Mal. Unsere Fahrt geht weiter,<br />

wir sehen eine Hyäne, die mit ihrer riesigen Beißkraft einen wirklich<br />

dicken Knochen bricht; wir hören es knacken. Gott Lob sind<br />

Hyänen Aasfresser, wir aber noch lebende Kreaturen. Elefanten<br />

über Elefanten. Ganz kleine und ganz große stapfen durch einen<br />

breiten Sumpf. Ein bisschen Aufregung ist dabei, denn die Herde<br />

ist geteilt und möchte wieder zusammen kommen. Wir aber<br />

stehen dazwischen. Drum machen wir Platz und alles ist wieder<br />

friedlich. In den vielen Wasserlöscher tummeln sich Nilpferde. Ein<br />

totes Nilpferd liegt am Wegesrand und mehrere Hyänen und<br />

Schakale umrunden es schon.<br />

Tsavo West<br />

Am nächsten Morgen heißt es Abschied nehmen vom<br />

Kilimandscharo. Durch ein perfektes Frühstück gestärkt, sind wir<br />

zu allen Schandtaten bereit. Tsavo West liegt wieder ein Stück<br />

Richtung Mombasa. Wir fahren auf unbefestigter Piste, ein Stück<br />

im Konvoi, da hier in dieser Gegend schon Raubüberfälle auf<br />

Touristen geschehen sind. Jetzt wird es aber Zeit, unser Tierkonto<br />

noch einmal so richtig aufzufüllen. Also Dach hoch, Augen auf,<br />

auch wenn sie noch so müde sind. Plötzlich schreit André, unser<br />

holländischer Safarikollege, „Sofort Halt. Paul, 50 Meter zurück,<br />

links auf dem Baum ist etwas, was nicht dorthin gehört“.<br />

Ferngläser raus, der Baum wird abgesucht und wirklich, ein<br />

Leopard liegt entspannt auf einem Ast, die Pfoten und der<br />

Schwanz hängen lässig herunter. Jetzt hebt er plötzlich seinen<br />

Kopf, steht er womöglich auf? Er sieht zu uns herüber, denkt sich<br />

wahrscheinlich: „wieder so seltsame Touristen“, gähnt und legt<br />

sich wieder nieder. Das sind Augen! André! Heute Abend stoßen<br />

wir auf Dich an! Big five Nr. 4. Lange sehen wir uns dieses wunderschöne<br />

Tier an. Herrlich. Jetzt fehlt nur noch das Nashorn. Auf<br />

dem Weg dorthin liegt eine große Quelle, die durch das<br />

Gletscherwasser des mittlerweile weit entfernten Kilimandscharo<br />

gespeist wird. 320.000 Liter Wasser pro Minute kommen aus dem<br />

Stein, viele bunte Barben und einige Krokodile tummeln sich<br />

im glasklaren Wasser. Diese Quelle wird gefasst und versorgt<br />

Mombasa mit Trinkwasser. Noch. Denn wenn erst einmal der<br />

Kilimandscharo abgeschmolzen ist (in ca. 20 Jahren), wird diese<br />

Quelle bei weitem nicht mehr diese Menge Wasser fördern. Und<br />

dann? Eine wahnsinnige Vegetation rund ums Wasser. Blumen<br />

und Farne, die hier in Schaafheim viel Geld kosten würden, wachsen<br />

dort in ungeahnter Höhe. Weiter geht’s. Giraffen, Zebras, Gnus<br />

und Warzenschweine, nur kein Nashorn. Plötzlich auch Tse-Tse-<br />

Fliegen. Holla, das muss jetzt aber nicht sein. Schnell weiter.<br />

Kein Nashorn. Ein todsicheres Nashorngebiet – leer! Wir trösten<br />

uns mit dem Gedanken, dass wir ja nicht im Zoo sind und akzeptieren,<br />

dass aus den Big five nur Big four geworden sind. So ist die<br />

Natur. Nicht alles kann einem vor die Nase gesetzt werden.<br />

22<br />

Unsere heutige Lodge ist wie ein *****Sterne Hotel. Große<br />

Wohnung, großes Schlafzimmer, Dusche draußen und drinnen,<br />

Terrasse, über die gerade eine Oryxantilope im Schweinsgalopp<br />

fegt, Swimmingpool und alles was sonst das Herz begehrt.<br />

Langsam heißt es Abschied nehmen von Kenias großartigen<br />

Nationalparks. Wir können nur hoffen, dass das Land friedlich<br />

bleibt, dass der Staat weiß, was er an den Parks hat. Durch den<br />

Safaritourismus kommt viel Geld in den Staatsäckel. Es wird<br />

dringend gebraucht. Die Infrastruktur des Landes liegt noch stark<br />

im Argen. 35 % Arbeitslose sprechen eine herbe Sprache.<br />

Krankenversicherungen und soziales Netz sind kaum vorhanden,<br />

wer kein Geld hat, wird auch nicht in Krankenhäusern behandelt<br />

und muss, wenn es hart kommt, sterben. Es kümmert niemanden.<br />

Wenn wir zurückdenken an den Anfang unserer Reise, sehen wir<br />

uns getäuscht. Mombasa kann noch chaotischer sein, als wir es<br />

schon erlebt haben. Ich kann nur raten, fahre niemals im eigenen<br />

PKW durch diese Hölle.<br />

Hier noch einige Informationen und Tipps:<br />

Kenia ist eine Präsidialrepublik. Wobei ich an den demokratischen<br />

Zügen meine Zweifel habe.<br />

Gezahlt wird in Keniaschilling. 100 Schilling sind ungefähr 1€.<br />

Geschmiert und gezahlt wird immer und überall.<br />

Impfungen: Vollständiger Impfschutz, wie bei uns zu Hause, wird<br />

dringend empfohlen. Malariaprophylaxe zumindest auf Safaris!!<br />

Hier reicht „Gin Tonic“ sicher nicht aus!<br />

Achtung: Sextourismus ist weit verbreitet. Fast 1,2 Mio der<br />

Bevölkerung sind HIV positiv!!!!!<br />

Die Menschen sind sehr freundlich und helfen, wo es geht.<br />

Man kommt heut zu Tage recht günstig nach Kenia. Die Hotels<br />

sind sauber und gut. Die Verpflegung je nach Kategorie.<br />

Vermeiden Sie Salate und Eis. Der Durchfall kommt bestimmt<br />

dann, wenn es am unpassendsten ist (vor einem Löwen oder so).<br />

Machen Sie nicht nur Badeurlaub an den sauberen Stränden,<br />

buchen Sie unbedingt eine Safari. Auch wenn Sie am Äquator sind,<br />

bei einer Safari sind die Nächte<br />

kalt, ein Pullover oder Jacke,<br />

sowie lange Hosen sind dringend<br />

zu empfehlen. Natürlich<br />

ist eine gute Fotoausrüstung<br />

mit Objektiv zwischen 300 und<br />

500 mm wünschenswert. Nicht<br />

alle Tiere stehen direkt am<br />

Wegesrand und wenn man zu<br />

Hause rätseln muss, was man<br />

auf diesem Foto eigentlich sehen<br />

sollte, ist die Enttäuschung<br />

groß.<br />

kwa heri<br />

(Auf Wiedersehen)<br />

Kenia H.u.G.W.


März 2011 Schaafheimer<br />

NOTDIENSTE IM MÄRZ<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt jeweils morgens um<br />

8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.<br />

1 St. Georgs Apotheke, Altheimer Str. 7, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/31186; Strauss-Apotheke, Herstallstr. 14, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22096<br />

2 Turm Apotheke Taunusstr. 3, 64850 Schaafheim, Tel.: 06073/<br />

74830; Valentin Apotheke, Friedhoftstr. 8, 64859 Epperts<br />

hausen, Tel.: 06071/31458<br />

3 Breidert Apotheke, Breidertring 2a, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/98218N Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4,<br />

63762 Großostheim, Tel.: 06026/4883<br />

4 Julius Apotheke, Breidertring 104, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/94750; Turm Apotheke, Friedrichstr. 3,<br />

63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/23923<br />

5 Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-15, 63322<br />

Rödermark, Tel.: 06074/7284088; Apotheke am Markt,<br />

Breitestr. 6, 63762 Großostheim, Tel.: 06026/4915<br />

6 Rodgau Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rödermark, Tel.:<br />

06074/98501; Adler Apotheke, Buchardtstr. 9, 63741 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/470049<br />

7 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

72767; Antonius Apotheke, Frohsinnstr. 30, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/39880<br />

8 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040; Bahnhof-Apotheke, Frohsinnstr. 21, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/39890<br />

9 Einhorn Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau/<br />

Dudenhofen, Tel.: 06106/24549; Stern Apotheke, Jahnstr. 16,<br />

63814 Mainaschaff, Tel.: 06021/73400<br />

10 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/23000; City Apotheke, Goldbacher Str. 2, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/30840<br />

11 Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/3666; Bavaria Apotheke, Schubertstr. 12, 63743 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/6640<br />

12 Alte Apotheke, Bismarckstr. 22, 64853 Otzberg, Tel.: 06162/<br />

72458; Erthal Apotheke, Erthalstr. 18-20, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021 26888<br />

13 Löwen Apotheke, Fahrstr. 57, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073/<br />

2534; Apotheke im Medic-Center, Georg-August-Zinn-Str. 90,<br />

64823 Groß-Umstadt, Tel.: 06078/934810<br />

14 Schloss Apotheke, Platanenallee 34, 64832 Babenhausen, Tel.:<br />

06073/726080; Alexander Apotheke, Realschulstr. 11, 64823<br />

Groß-Umstadt, Tel.: 06078/4326<br />

15 Stadt Apotheke, Fahrstr. 5, 64832 Babenhausen, Tel.: 06073/<br />

2216; Post Apotheke, Bachstr. 2, 63762 Großostheim, Tel.:<br />

06026/5222<br />

16 Delphin Apotheke, Marie-Curie-Str. 1-3, 64823 Groß-Umstadt,<br />

Tel.: 06078/9307620; Löwen Apotheke, Geschwister-Scholl-<br />

Platz 6, 63741 Aschaffenburg, Tel.: 06021/63570<br />

17 Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, 64807 Dieburg, Tel.: 06071/<br />

22220; Lukas Apotheke, Schweinheimer Str. 87, 63743 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/97341<br />

18 Brunnen Apotheke, Frankfurter Str. 26, 64807 Dieburg, Tel.:<br />

06071/23915; Bachgau Apotheke, Breitestr. 47, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/6616<br />

19 Apfel Apotheke, Darmstädter Str. 79, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/630444; Engel Apotheke, Zentrum, Lamprechtstr. 1,<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22506<br />

20 Apotheke am Rathaus, Leibnizstr. 11, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/32363; Mohren Apotheke am Herstallturm, Goldbacher<br />

Str. 7, 63739 Aschaffenburg, Tel: 06021/24810<br />

21 St. Georgs Apotheke, Altheimer Str. 7, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/31186; Platanen-Apotheke, Platanenallee 19, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/24282<br />

22 Turm Apotheke, Taunusstraße 3, 64850 Schaafheim, Tel.:<br />

06073/74830; Sebastian Apotheke, Balduinistr. 4, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/4883<br />

23 Breidert Apotheke, Breidertring 2a, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/98218; Röntgen Apotheke, Am Dreispitz 17,<br />

Aschaffenburg/Leider, Tel.: 06021/87301<br />

24 Julius Apotheke, Breidertring 104, 63322 Rödermark/Ober-<br />

Roden, Tel.: 06074/94750; Apotheke am Markt, Breitestr. 6,<br />

63762 Großostheim, Tel.: 06026/4915<br />

25 Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-15, 63322<br />

Rödermark, Tel.: 06074/7284088; St. Josef Apotheke, Glattbacher<br />

Str. 21b, 63741 Aschaffenburg/Damm; Tel.:<br />

06021/412704<br />

26 Rodgau Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rödermark, Tel.:<br />

06074/98501; Strauss-Apotheke, Herstallstr. 14, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22096<br />

27 Adler Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.: 06106/<br />

72767; Strietwald Apotheke, Hasenhägweg 27, 63741 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/424406<br />

28 Gartenstadt Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040; Franken Apotheke, Frankenstr. 24, 63811 Stockstadt,<br />

Tel.: 06027/7400<br />

29 Einhorn Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau/<br />

Dudenhofen, Tel.: 06106 24549; Turm Apotheke, Friedrichstr.<br />

3, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/23923<br />

30 Sonnen Apotheke, Ludwig Erhard Platz 9, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/23000; Mainpark-Apotheke, Behringstr. 4, 63814 Mainaschaff,<br />

Tel.: 06021/73888<br />

31 Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/3666; Adler Apotheke, Buchardtstr. 9, 63741 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/470049<br />

NOTDIENST FÜR DEN NÄCHSTEN MONAT<br />

Jeder Büger kann unter der Telefon-Nr. 01801/5557779317 die<br />

drei nächstliegenden Notdienstapotheken zum Ortstarif abfragen.<br />

Auf der Hompage der Landesapothekerkammer (LAK) Hessen<br />

werden tagesaktuell die notdienstbereiten Apotheken in Hessen<br />

angezeigt.<br />

Die Internetadresse lautet: www.apothekerkammer.de<br />

Dort suchen sie den Punkt „Notdienstbereite Apotheke“. Dann<br />

Klicken sie auf „Kalender“. Da geben sie die gewünschte<br />

Postleitzahl oder den Ort ein. Jetzt erscheint eine Tabelle. Hier<br />

könne sie die Entferung und den Zeitraum auswählen. Wenn sie<br />

alles ausgefüllt haben, dann klicken sie auf Notdienstplan erstellen<br />

und ihnen werden die dienstbereiten Apotheken mit Adresse<br />

und Telefon Nummer angezeigt.<br />

Ärztliche Notdienstzentrale<br />

Krankenhaus Groß-Umstadt – Freitag 17.00 Uhr bis Montag 7.00<br />

Uhr oder Feiertag, vom Vortag 18.00 Uhr bis zu dem Feiertag,<br />

folgenden Tag 7.00 Uhr – Telefon: 0 60 78 / 794 800<br />

Rettungsdienst/Notruf<br />

Zentrale Leitstelle, Telefon: 112 oder 06071/19222<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Bitte rufen Sie den DRK-Kreisverband Dieburg 06071/19222an.<br />

Sozialstation Babenhausen-Schaafheim gemeinnützige GmbH<br />

Tel.: 06073/61615– 24-Std.-Pflege-Notruf: 0171 / 6 40 23 87<br />

Mobile Pflege<br />

Bethesda mobile Pflege GmbH – gemeinnützige Sozialstation<br />

Schaafheim, Telefon 0 60 73 / 72 86 - 111<br />

24-Stunden-Pflegenotruf 06073/7286-815<br />

Tür-Notöffnungen (Tag und Nacht)<br />

Telefon: 06073/688338oder 01 63 / 3 700 600<br />

23


24<br />

Schaafheimer März 2011<br />

Schutz gegen Geflügelpest<br />

Information ist gesetzliche Pflicht<br />

Darmstadt-Dieburg – Bei Routineuntersuchungen an Wildvögeln<br />

wurden im vergangenen Jahr vermehrt Influenzaviren festgestellt.<br />

Erste Kreisbeigeordnete und Dezernentin für Veterinärwesen und<br />

Verbraucherschutz, Rosemarie Lück, weist deshalb darauf hin,<br />

dass Halter von Geflügeltieren einer Anzeigepflicht unterliegen.<br />

„Die gesetzlichen Regelungen dienen dazu, das Risiko von<br />

Seuchen so weit wie möglich einzugrenzen und mögliche<br />

Gefahren rasch zu identifizieren“, so Vize-Landrätin Lück.<br />

Wer Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Perlhühner, Rebhühner,<br />

Truthühner, Wachteln oder Laufvögel besitzt, muss dies dem<br />

Veterinäramt oder dem Hessischen Verband für Leistungs- und<br />

Qualitätsprüfung in Alsfeld (Telefon 06631 / 784-50) melden und<br />

angeben, ob die Tiere in Ställen oder im Freien gehalten werden.<br />

Darüber hinaus muss der Besitz von Geflügel auch bei der<br />

Hessischen Tierseuchenkasse angegeben werden. Nur wer hier<br />

gemeldet ist, wird bei Entschädigungen berücksichtigt, wenn eine<br />

Seuche ausbricht. Laut Veterinäramt sollte man die Anzeigepflicht<br />

ernst nehmen, denn bei Verstößen ist mit Bußgeldern bis zu<br />

25.000 Euro zu rechnen.<br />

Für weitere Informationen zu Schutzmaßnahmen gegen die<br />

Geflügelpest steht das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz,<br />

Rheinstraße 67, 64295 Darmstadt, Telefon 06151 / 951610,<br />

veterinaeramt@ladadi.de, zur Verfügung. jj<br />

Hochwertige<br />

Drucksachen<br />

von der Visitenkarte<br />

über Briefbogen<br />

zum fertigen<br />

Prospekt<br />

<strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH<br />

M. Bormuth<br />

Telefon: 0 6151/ 9 06 96 51<br />

e-mail: typo-z-team@arcor.de<br />

vom 18.–27.3.2011<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

Uwe Wolff (staatl. geprüft. Ergotherapeut)<br />

Marburger Konzentrationstrainer<br />

Platanenallee 32 <strong>·</strong> 64832 Babenhausen <strong>·</strong> Tel. 0 60 73/ 68 9068<br />

Pädiatrie (Vorschul- u. Schulkinder, Konzentrationstraining, ADS-<br />

ADHS), Neurologie, Schlaganfall (auch Hausbesuche)<br />

Entwicklung und Konzentrations-Probleme<br />

Kinder: Lese-/Rechtschreibstörungen, ADHS<br />

Erwachsene: Schlaganfall-Behandlung, Gedächtnistraining<br />

Lerntrainingszentrum Uwe Wolff<br />

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Prävention-Lerngruppen für Selbstzahler<br />

Vorschulkinder – Allgemeine und Vorschul-Fähigkeiten<br />

Schulkinder – Lese-, Schreib- und Rechentraining<br />

Einzeltherapie Legasthenie / LRS / Dyskalkulie<br />

Info/Anmeldung: Die./Mi. 19.15 - 20.15 Uhr � 06073/68 90 68<br />

IMPRESSUM<br />

M I T GL I E D I M . . .<br />

Alle Kassen<br />

und Privat<br />

Herausgeber: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH, Pallaswiesenstr. 172<br />

64293 Darmstadt, Tel.: 0 6151/ 89 70 49, Fax : 89 50 70<br />

Mail: typo-z-team@arcor.de – www.schaafheimer-magazin.de<br />

Auflage: 5.500 Stück kostenlos in jeden Haushalt des Verbreitungsgebietes.<br />

(Es besteht kein Anspruch auf Belieferung).<br />

Redaktion/Anzeigen: Michael Bormuth, Jochen Groer, Horst Landrock;<br />

Satz/Gestaltung: <strong>Typo</strong>-Z-<strong>Team</strong> GmbH, Darmstadt<br />

Pressefreiheit Schaafheimer behält es sich ausdrücklich vor, Teile<br />

des Magazins ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder<br />

die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Leserbriefe und<br />

Fremdeinträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Deshalb schließen<br />

wir hierfür jede Haftung aus. Kürzungen von Leserbriefen oder Fremdeinträgen anderer<br />

Autoren behält sich die Redaktion ausdrücklich vor. Anonyme Zuschriften können<br />

nicht berücksichtigt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird<br />

keine Gewähr übernommen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Angaben<br />

ohne Gewähr sind und jegliche Haftung durch fehlerhafte, unvollständige oder veraltete<br />

Informationen ausgeschlossen wird.<br />

Lieferservice<br />

Lindenstraße 21 <strong>·</strong> 64850 Schaafheim<br />

Telefon: 06073 /740 799<br />

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Dienstag - Freitag 17.00 - 22.45 Uhr<br />

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Samstag 16.00 - 22.45 Uhr<br />

außerhalb von Schaafheim<br />

Sonntag und Feiertage 12.00 - 22.30 Uhr<br />

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Montag ist Ruhetag<br />

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März 2011 Schaafheimer<br />

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Stefan Ott<br />

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Mobil: 0163/3700600 <strong>·</strong> eMail: BBSBabenhausen@aol.com<br />

Musikalische Ausbildung<br />

bei den Kleestädter<br />

Feuerwehrmusikanten<br />

Die Kleestädter Feuerwehrmusikanten starten auch dieses Jahr<br />

wieder ihr neues Ausbildungsjahr mit vielfältigen Angeboten für<br />

Musikbegeisterte und alle, die es noch werden wollen.<br />

Bereits für die Kleinsten (ab Schulalter) bieten wir unter fachkundiger<br />

Anleitung Blockflötenunterricht an. Gemeinsam in kleinen<br />

Gruppen lernen die Kinder das Flötenspiel. Dort findet auf kindgerechte<br />

und spielerische Weise die musikalische Grundausbildung<br />

statt, welche den Grundstock für weiteres Lernen am Instrument<br />

bildet.<br />

Außerdem bilden wir folgende Instrumente aus: Klarinette,<br />

Saxophon, Querflöte, Trompete, Waldhorn, Tuba, Posaune,<br />

Schlagzeug und Percussion. Für diese Instrumentengruppen<br />

stehen uns professionelle Ausbilder zur Verfügung.<br />

Weitere Instrumentengruppen, für die wir Ausbilder vermitteln,<br />

sind: E-Gitarre, E-Bass, Keyboard, Oboe, Fagott.<br />

Neben der musikalischen Grunddausbildung wird die Freude am<br />

gemeinsamen Musizieren bei uns groß geschrieben.<br />

Das Zusammenspielen und das Absolvieren von Auftritten nach<br />

kurzer Zeit ist ein zentraler Ansatzpunkt in der Instrumentalausbildung<br />

der Kleestädter Feuerwehrmusikanten.<br />

Dadurch sollen die jungen Musiker motiviert werden ihre musikalischen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten weiterzuentwickeln. Das<br />

Selbstbewusstsein sowie die sozialen Kompetenzen durch<br />

Zusammenspiel in der Gruppe werden gefordert und gefördert.<br />

Bevor unsere Jungmusiker in das Jugendorchester (JOKE) eintreten,<br />

gibt es ein Vororchester, in welchem sie erste Spielerfahrungen<br />

mit anderen Musikern sammeln. Zurzeit besteht es<br />

aus 5 Musikern und wird von Alexander Gärtner geleitet.<br />

Gerne laden wir Sie ein, in eine unseren Übungsstunden zu<br />

schnuppern und unsere Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen<br />

kennen zu lernen.<br />

Sie finden das Vororchester jeden Freitag von 16.30 Uhr bis 17.15<br />

Uhr im Feuerwehrhaus Kleestadt.<br />

Das Jugendorchester probt jeden Freitag von 19.00 Uhr bis 20.00<br />

Uhr, ebenfalls im Feuerwehrhaus.<br />

Falls Sie Fragen haben oder gerne bei uns vorbei kommen würden,<br />

melden Sie sich einfach bei unserem Jugendbetreuer<br />

Alexander Gärtner (Tel.: 06078 71549).<br />

Besuchen Sie auch unsere Homepage<br />

www.feuerwehrmusikanten.de<br />

Was geschah vor<br />

100 Jahren am 28. Januar 1911<br />

in Schaafheim?<br />

An diesem Samstagnachmittag<br />

machte sich der 31-jährige<br />

Maurer Georg Roth XVI. aus der<br />

Katzengasse auf den Weg in die<br />

„Heege“ um Kiefernzapfen zu<br />

pflücken. Die Zapfen erhielt in<br />

der Regel die Hess. Staatsdarre<br />

zur Samengewinnung.<br />

Die Dunkelheit war bereits hereingebrochen<br />

und seine Frau<br />

mit zwei kleinen Kindern warteten<br />

auf den Vater. Was war<br />

geschehen?<br />

Nachbarn und viele Schaafheimer machten sich in der Dunkelheit<br />

mit Laternen auf, zum Teil mit Fuhrwerken, um den Mann zu<br />

suchen.<br />

Man fand ihn tot an einem Baum sitzend. Neben ihm lag ein herausgebrochener<br />

Ast, der Schnappsack mit Kiefernzapfen und der<br />

Pflückstock. Die Steigeisen hatte er noch an den Füßen. Den Toten<br />

brachte man heim zu seiner Familie. Schon ein Tag darauf, sonntags,<br />

war die Staatsanwaltschaft Darmstadt am Unfallort.<br />

Steigspuren an einem Baum und ein am Boden herausgebrochener<br />

Ast waren Grundlagen der Untersuchung. Als Unglückshergang<br />

wurde das Übersteigen (Fahren) von einem Baumwipfel<br />

zum anderen festgestellt. Hier brach ein Ast heraus, der zum tötlichen<br />

Unfall führte.<br />

Aus Anlaß zum hundertsten Todestag hielten die Nachkommen<br />

ein stilles Gedenken am Stein ihres Großvaters.<br />

Die alten, hohen Kiefern, die vor 100 Jahren dort standen, sind<br />

schon längst gefällt, aber der Gedenkstein steht noch immer am<br />

Unfallort.<br />

Zur heutigen Zeit sind Zapfenpflücker mit Sicherheitsgurten und<br />

Seilen ausgerüstet. Unterwegs sind sie immer zu zweit. Dies alles<br />

ist heute Vorschrift, damit Unfälle, wie sie früher passierten,<br />

vermieden werden.<br />

25


Schaafheimer März 2011<br />

Durch Hypnose zu mehr<br />

Wohlbefinden und Lebensqualität!<br />

Was ist Hypnose? Hypnose ist ein veränderter Bewusstseinszustand,<br />

in dem der Hypnotisierte seine ganze Aufmerksamkeit<br />

nur auf den Hypnotiseur richtet. Hypnose ist kein Schlaf und keine<br />

Bewusstlosigkeit, sondern ein Zustand, der sich Alpha-Phase<br />

nennt. Der Zustand, ganz kurz vor dem Einschlafen.<br />

Man kann sich das bildlich so vorstellen: wir fahren mit dem<br />

Aufzug vom Wachsein hinunter in den Schlaf - kurz davor wird<br />

der Fahrstuhl gestoppt und bleibt auf dem Zwischenstock stehen.<br />

Die Worte des Hypnotiseurs halten die Bewusstseinslage des<br />

Hypnotisierten in diesem Zwischenbereich, weil die Konzentration<br />

des Hypnotisierten auf die Stimme des Hypnotiseurs eingestellt<br />

ist. Diesen Zustand bezeichnet man als Trance. Hier kann man<br />

Zugang zum Unterbewusstsein schaffen und eine Suggestion an<br />

den Hypnotisierten herantragen, die von diesem aufgenommen<br />

wird. Dabei verliert der Hypnotisierte aber zu keiner Zeit die Macht<br />

über seinen eigenen Willen!<br />

26<br />

Durch Hypnose zu<br />

neuer Lebensqualität<br />

• endlich Nichtraucher!<br />

•Wunschgewicht<br />

leicht gemacht!<br />

• Blockadenlösung<br />

• Tiefenentspannung<br />

• Rückführung in<br />

vergangene Leben<br />

Studio für<br />

Energie & Harmonie<br />

Hypnotiseurin und<br />

Reiki-Großmeisterin<br />

Elvira Kreh<br />

Schaafheim<br />

06073/689900<br />

• energetische<br />

Wirbelsäulenbegradigung<br />

• Reiki<br />

• Edelsteinreiki<br />

•Lebensberatung mit Tarot<br />

•Verkauf von Energetix<br />

Magnetschmuck<br />

Wir sind bei den Schaafheimer<br />

sierte Gesundheitstagen dem Hyp- (12.+13. Wohlbefindens März)<br />

ustnd in der der Trance Kulturhalle rung vertreten! der Selbst<br />

Es ist ein Irrglaube, dass der<br />

Hypnotisierte dem Hypnotiseur<br />

hilflos ausgeliefert ist. Im Zustand<br />

der Trance (die er als<br />

tiefe Entspannung empfindet)<br />

bekommt er alles mit und verliert<br />

zu keiner Zeit die Kontrolle<br />

über sich. Bei einer Suggestion,<br />

die seiner Persönlichkeit widerspricht,<br />

würde sich die Hypnose<br />

sofort auflösen, er wäre wach.<br />

Hypnose ist unter anderem<br />

sehr erfolgreich einzusetzen zur<br />

Rauchentwöhnung, - Gewichtsreduktion,<br />

- Blockadenlösung, -<br />

Tiefenentspannung.<br />

Die Rauchentwöhnung ist ein<br />

Klassiker unter den Hypnoseanwendungen.<br />

Sie ist für ihre<br />

hohe Erfolgsstatistik bekannt.<br />

Bei der Gewichtsreduktion kann<br />

die Hypnose hilfreich sein, um<br />

den Wunsch abzunehmen zu<br />

unterstützen. Das Essverhalten<br />

ändert sich und der bekannte<br />

Jojo-Effekt bleibt aus. Die<br />

Blockadenlösung bietet die<br />

Möglichkeit, "Altlasten" los-<br />

und Angestautes abfließen zu lassen. Eine allgemeine innerliche<br />

Reinigung findet statt.<br />

Dadurch entsteht neue Energie und innere Harmonie. Die<br />

Tiefenentspannung wirkt regulierend auf den ganzen Körper und<br />

das Nervensystem.<br />

Sie kann dem Körper helfen, sich wieder in Balance zu bringen,<br />

z.B. bei innerer Unruhe, Schlaflosigkeit, Verspannungen,<br />

Ihr Altgold ist<br />

Geld wert!<br />

Wir kaufen gegen Bar Altgold, Silber,<br />

Platin z. B. Ketten, Ringe, Münzen,<br />

Golduhren, Silberbestecke etc.<br />

Diskrete Abwicklung und Beratung.<br />

Vertrauen Sie dem Fachmann<br />

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Tel. 0 60 26/29 54<br />

www.schmuck-und-uhren-baier.de<br />

Offener Jugendtreff Kleestadt<br />

Treffpunkt: jeden Mittwoch von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Ort: Jugendcontainer am Bürgerhaus<br />

Wer: Jugendliche ab 12 Jahre<br />

Betreuer: Markus Zienow<br />

Warum: Freunde treffen, chillen, Musik hören, Kochen,<br />

Ausflüge machen, div. Spiele und vieles mehr.<br />

Highlight: Containerübernachtung<br />

Markus freut sich auf Euch<br />

Stresserscheinungen. Hypnose ist so alt wie die Menschheit und<br />

in allen Teilen der Welt ein Mittel zur Steigerung des<br />

Wohlbefindens, der inneren Harmonie und Förderung der<br />

Selbstheilungskräfte. Sie kann ungeliebte Verhaltensmuster<br />

lösen und schafft dadurch mehr Motivation und Energie!<br />

Für weitere Infos stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Elvira Kreh<br />

Studio für Energie & Harmonie<br />

Tel.: 0 60 73 / 68 99 00.<br />

Mit dem Eintracht-Fan-Bus<br />

„auf Schalke“<br />

Wie schon mehrfach berichtet fährt der Eintracht-Fan-Club zum<br />

Bundesligaspiel nach Gelsenkirchen, die Fahrt findet am 12. und<br />

13. März 2011 statt.<br />

Es sind nur noch wenige Plätze frei!<br />

Wer noch mitfahren will, soll sich bitte schnellstens an Gertrud<br />

Becker, Heimatring 37 in Schaafheim wenden.<br />

Telefon: 06073 / 9304<br />

Abfahrtszeit, Programm und Kosten werden den Mitfahrern noch<br />

separat mitgeteilt. Kostenschätzung z.Zt. ca. € 120,– pro Person<br />

inkl. Fahrt, Frühstück im Bus am Samstag und Übernachtung.<br />

Die Fahrt wird sicher wieder ein Erlebnis.<br />

Der Vorstand des EFC Schaafheim<br />

Wenn die Krokusse blühen:<br />

Schnell zum Frühjahrs-Check!<br />

Auto Service Bachgau GmbH<br />

An der Ziegelei 12<br />

64850 Schaafheim<br />

Tel.: 06073/742669<br />

www.auto-service-bachgau.de


März 2011 Schaafheimer<br />

Etwas zum Nachkochen!<br />

Pollo alla Cacciatora<br />

Heute habe ich ein typisches Gericht aus der Toscana für Sie<br />

ausgesucht. Die Toskanische Küche besticht durch ihre uralte<br />

Einfachheit und Weisheit, den Produkten ihrer Heimat, wodurch<br />

sie sich von allen anderen italienischen Regionen unterscheidet.<br />

Hier kennt man keine Saucen, die die Speisen „ertränken“, oder<br />

auch zu fette oder schwer gewürzte Gerichte. Hier legt man Wert<br />

auf das harmonische Ganze, dass durch die bescheidenen Zutaten<br />

eine Harmonie des Gerichts hervorhebt, ohne das Hauptprodukt<br />

zu überdecken. Dies ist auch ganz im Sinne meines Kochverständnisses<br />

und ich liebe diese Zubereitungsarten. Insbesondere<br />

der Geschmack bedeutet für die toskanische Küche mehr<br />

als ein gastronomischer Kodex, er ist ein Lebensstil.<br />

Meine Frau und ich fahren seit einigen Jahren gerne in die<br />

Toscana zum Ausspannen und Kraft sammeln für unseren Geist<br />

und auch die Seele. Diese modellierte Landschaft in ihrer natürlichen,<br />

ursprünglichen Schönheit lässt einen den Alltag und den<br />

Stress vergessen. Auf der einen Seite bei Pisa das blaue Meer und<br />

in Richtung Florenz die Berge mit ihren sanften Hügeln, die<br />

grünen Hänge und kleine, winzige Dörfer. Hier findet man alte,<br />

gemütliche und gastfreundliche Bodegas, Osterias und<br />

Ristaurante zur Einkehr. Dazu natürlich gleich neben dem<br />

Florentiner Umland das Chianti mit seinen Weinbergen und<br />

seinem eigenen Flair.<br />

Das Rezept der Poularde – so nennt man ein Hähnchen ab 1200 g<br />

Gewicht – besagt, dass die Jäger diese Zubereitungsart mögen. Es<br />

ist in der Toskana ein sehr beliebtes Gericht und die Zutaten sind<br />

auch meist in jeder Küche verfügbar. Es ist auch kein großer<br />

Zeitaufwand für die „Kocherei“ nötig und gleichzeitig eine sehr<br />

bekömmliche Speise.<br />

Nun zu den Zutaten für ca. 4 Personen:<br />

1 Poularde mit ca. 1200 g Gewicht<br />

1 Zwiebel<br />

1 Karotte<br />

1 Stange Sellerie<br />

4 Fleischtomaten<br />

1 Handvoll schwarze Oliven mit Knoblauchwürze<br />

etwas Mehl und Olivenöl<br />

Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

Die bratfertige Poularde abwaschen, die Innereien entfernen und<br />

beiseite legen. Die Poularde halbieren und jede Hälfte wiederum<br />

in 6 gleichmäßig große Stücke teilen. Die Zwiebel und die Karotte<br />

schälen und mit dem Stangensellerie zusammen in kleine Würfel<br />

schneiden. Die Gemüsewürfel in ca. 4–5 EL Olivenöl hellgelb<br />

andünsten. Die Poulardenstücke (plus Innereien) im Mehl wenden<br />

und zu dem angedünsteten Gemüse geben. Zusammen kurz und<br />

kräftig bei voller Hitze anrösten. Jetzt die Hitze reduzieren und die<br />

vorher zerstückelten Fleischtomaten (grobe oder kleine Stücke –<br />

je nach Laune) mit den Oliven zufügen.<br />

Das Ganze jetzt mit Salz und Pfeffer abschmecken und ca.<br />

40 Minuten dünsten. Dazu können Sie das Gericht auch in den<br />

Heißluftherd geben und hier fertiggaren. Denken Sie daran, ab<br />

und zu mit einem Holzlöffel vorsichtig die Teile anheben oder<br />

leicht umrühren. Jetzt fehlt beim Servieren nur noch der<br />

Toskanische Landwein und ein frisch gebackenes Fladenbrot für<br />

die Sauce zum Eintunken.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Kochen und Zubereiten, das<br />

auch für ungeübte ein leichtes sein sollte. Ihr<br />

Horst Bernhardt vom Schlemmerservice<br />

Foto: www.aboutpixel.de<br />

Bernhardt’s<br />

Schlemmer-Service<br />

im<br />

Gästehaus Irene<br />

Ihr Partyservice mit Leib und Seele<br />

Irene und Horst Bernhardt<br />

Daimlerstraße 10 <strong>·</strong> 64850 Schaafheim<br />

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Telefax 0 60 73/8 86 44<br />

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64832 Babenhausen, Wilhelm-Leuschner-Str. 11, Tel. 06073 / 60 40 45<br />

Täglich 9.00-17.30 Uhr, Gehrig_b@t-online.de<br />

64850 Schaafheim, Mozartstraße 4, Tel. 06073 / 7 42 46 05<br />

Bernhard.Gehrig@vlh.de<br />

27


Schaafheimer März 2011<br />

Zensus 2011 – europaweite<br />

Volks- und Gebäudezählung<br />

Eigentümer und Verwalter müssen Auskunft erteilen<br />

Im Rahmen der Volk- und Gebäudezählung 2011 werden in Europa<br />

alle Eigentümer von Gebäuden mit Wohnungen aufgrund der EU-<br />

Richtlinie vom 09.07.2008 zu Ihren Immobilien detailliert befragt.<br />

Für Deutschland ist dies die erste Zählung dieser Art seit der<br />

Wiedervereinigung. Das Zensusgesetz 2011 (ZensG 2011) stellt in<br />

der Bundesrepublik die gesetzliche Befragungsgrundlage dar. Die<br />

Datenerhebung selbst erfolgt über die statistischen Landesämter,<br />

die Daten können über drei verschiedene Wege übermittelt werden:<br />

Papierfragebogen, Online-Fragebogen und die softwaregestützte<br />

elektronische Übertragung. Die erhobenen Daten dienen<br />

als Grundlage vielfältiger wirtschaftlicher Analysen, welche für<br />

Entscheidungen bei Infrastrukturplanungen in der Bundesrepublik<br />

herangezogen werden. Der Zensus ist sozusagen eine Art<br />

Inventur für das ganze Land. Die letzte Zählung dieser Art wurde<br />

im früheren Bundesgebiet 1987, in der DDR 1981, durchgeführt<br />

und ist daher veraltet.<br />

Der Ablauf:<br />

In den nächsten Wochen werden die 17,5 Millionen Haus- und<br />

Wohnungseientümer Post von dem zuständigen statistischen<br />

Landesamt erhalten. Die Post beinhaltet Papieraufnahmebögen<br />

mit detaillierten Erläuterungen zu den von Ihnen zu treffenden<br />

Angaben. Bitte beachten Sie, dass als Zensusstichtag der 09. Mai<br />

2011 festgelegt wurde, das bedeutet alle von Ihnen zu treffenden<br />

Angaben müssen sich genau auf dieses Datum beziehen. Die gesamte<br />

Datenerhebung zeigt somit eine Momentaufnahme des<br />

Wohnungs- und Gebäudebestandes zu genau diesem Zeitpunkt.<br />

Die Europäische Union wird diese EU-weite Datenerhebung künftig<br />

alle 10 Jahre durchführen. Bis zum Jahre 2013 wird die<br />

Auswertung dieser Millionen von Datensätzen erfolgen. Im wesentlichen<br />

werden die nachfolgenden Merkmale erfasst:<br />

– Art des Gebäudes<br />

– Anzahl der Wohnungen<br />

– Gebäudetyp (Einfamilienhaus, Doppelhaushälfte usw.)<br />

– Eigentumsverhältnisse<br />

28<br />

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– Baujahr<br />

– Heizungsart<br />

– Namen und Anschrift der Auskunftspflichtigen<br />

– Art der Wohnungsnutzung<br />

– Fläche der Wohnung<br />

– Anzahl der Räume<br />

– WC, Badewanne oder Dusche<br />

– Zahl der Bewohner<br />

– Eigentumsverhältnisse<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie zur Auskunft laut Zensusgesetz 2011<br />

verpflichtet sind, eine Nichtteilnahme kann zu Bußgeldern und<br />

Zwangsmaßnahmen führen. Weiterführende Informationen sowie<br />

die aktuellen Gesetze zum Zensus 2011 erhalten Sie auf der offiziellen<br />

Webseite der statistischen Ämter des Bundes und der<br />

Länder unter: www.zensus2011.de<br />

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in der Immobilienwirtschaft<br />

Ich suche ein neues Zuhause<br />

Bruno wurde auf der Straße<br />

in Fischbachtal aufgelesen<br />

Ob er den Weg nach Hause<br />

nicht mehr fand oder die Tür für<br />

ihn verschlossen war, wissen<br />

wir leider nicht.<br />

Bis jetzt hat auch noch niemand<br />

nach ihm gefragt. Bruno ist ein<br />

Schäferhund Mischlings- Rüde<br />

von ca 1 1 ⁄2 Jahre.<br />

Eine wunderbare Mischung und<br />

ein wunderbarer Hund. Eine<br />

treue Seele, anpassungsfähig<br />

jedoch noch unerzogen. Er ist verträglich mit Artgenossen und<br />

zu Menschen freundlich.<br />

Wir haben ihn inzwischen impfen lassen und nun wird es<br />

Zeit für Bruno, das er bald in seine eigene Familie ziehen darf.<br />

Er wartet im<br />

TIERHEIM BABENHAUSEN<br />

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