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Definitiv nichts wegwerfen - Tuninganleitung für Carrera ...

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ERSATZTEILLISTE FÜR DEN RENNBETRIEB<br />

1. Mehrere Schleifer komplett/Mittelfedern/Druckstifte/Federn unten und oben/Gleitkufen komplett<br />

2. Reifen <strong>für</strong> hinten/unterschiedliche Mischungen und Breiten<br />

3. Unterlegscheiben in verschiedenen Größen<br />

4. Kunststoffdistanzscheiben/Repro<br />

5. Achsritzel/ggf. mit unterschiedlicher Zähnezahl<br />

6. Motorritzel<br />

7. Anlötkabel mit bereits verzinnten Enden /Anlötösen mit verzinnten Anlötlaschen<br />

8. Ersatzmotor einbaufertig/Anlötlaschen verzinnt<br />

9. Schrauben in unterschiedlichen Maßen <strong>für</strong> Karosserie, Druckschrauben <strong>für</strong> Schleifer, Chassisschrauben<br />

10. Ersatzkarosse bzw. Ersatzauto<br />

11. Ersatzachsen komplett bereift und überschliffen<br />

12. Achshalteplättchen<br />

13. Ersatzregler/ggf. mehrere Regler mit unterschiedlichen Widerständen<br />

Löten muß man natürlich schon einigermaßen können, sonst bringen einen selbst einfache Reparaturen an<br />

den Rand der Verzweiflung. Auf vielfachen Wunsch hin habe ich hier einen „Mini-Lötkurs“ angehängt:<br />

Der Mini-Lötkurs:<br />

Zuerst einmal muß natürlich das Werkzeug passen. Dazu gehört ein schlanker Lötkolben, mit gerader Spitze<br />

und Lötzinn, in dem das Flußmittel bereits enthalten ist. Sinnvoll ist außerdem ein Lötkolbenhalter und ein<br />

Ständer mit Krokodilklemmen zum Zusammenspannen der Bauteile.<br />

0. Die zu verlötenden Bauteile müssen metallisch blank sind.<br />

1. Alle zu verlötenden Bauteile werden an der künftigen Lötstelle VOR dem eigentlichen<br />

Verbindungsarbeitsgang verzinnt. (Kabelenden, Scheiben, Federn, Anlötösen, Schrauben, Anlötfahnen an<br />

Motoren, ...)<br />

2. Die Temperatur muß immer so hoch sein, daß das Zinn vom zu lötenden Bauteil geschmolzen wird und<br />

nicht vom Lötkolben. Sonst besteht die Gefahr, daß ihr eine sog. "kalte Lötstelle" erzeugt habt, die wenig<br />

belastbar ist.<br />

3. Die Lötstelle muß eine saubere, glänzende Oberfläche besitzen und darf erst nach dem völligen Erkalten<br />

belastet werden.<br />

4. Die Lötstelle ist abschließend von anhaftendem Flussmittel zu reinigen. Ihr habt sonst Kontaktprobleme<br />

oder der Bereich rund um die Lötstelle oxydiert sehr schnell.<br />

5. Immer nur so viel Lötzinn aufbringen, wie unbedingt nötig ist. Der Spruch "viel hält viel" stimmt garantiert<br />

nicht!<br />

6. Wie immer gilt: "Übung macht den Meister!" Also ruhig mal an einigen Kabelstücken Lötübungen<br />

vornehmen!<br />

… tunen Sie doch auch mal sich selber: www.TopFit-und-schlank.com<br />

oder<br />

tunen Sie Ihr Bankkonto: www.StromKostenErsparnis.de

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