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18<br />

Thüringen Kulturspiegel | November 2014<br />

Ausnahme-Werke und<br />

exzellente Aufnahmen<br />

Das grandiose Schubert-Spiel von Klára Würtz (Edel-Classics)<br />

was wann wo<br />

Von Dr. Eberhard Kneipel Auf diese<br />

CD kann man sich freuen – sie ist etwas<br />

Besonderes: Lange schon gilt die<br />

ungarische Pianistin Klára Würtz in Sachen<br />

Schubert-Interpretation als eine<br />

internationale Größe, und so verwunderte<br />

es nicht, als sie unlängst von der<br />

amerikanischen Musikkritik mit Mitsuko<br />

Uchida, Alfred Brendel und Murray<br />

Perahia in eine Reihe gestellt wurde.<br />

Und auch wir, die Hörer ihrer jüngsten<br />

CD-Einspielung, sind von diesem Ranking<br />

überzeugt, denn die Platte ist ein<br />

Coup!<br />

Was das Spiel der Pianistin angeht,<br />

war es zu erwarten: Großartig, begeisternd<br />

und faszinierend wie eh und je.<br />

Die Programmauswahl aber frappiert<br />

ungemein: Klára Würtz hat zwei Klaviersonaten<br />

ausgewählt, die dem Liedschaffen<br />

Franz Schuberts eng verwandt<br />

sind, die aber zugleich emotionale Extreme<br />

offenbaren, wie sie aufregender<br />

und aufwühlender nicht sein könnten.<br />

In seiner Erzählung „Mein Traum“ fand<br />

der Komponist schöne Worte für seine<br />

innere Zerrissenheit: „Wollte ich Liebe<br />

singen, ward sie mir zum Schmerz. Und<br />

wollte ich wieder Schmerz nur singen,<br />

ward er mir zur Liebe. So zertheilte<br />

mich die Liebe und der Schmerz“.<br />

Dass solcherlei Dissonanzen aber<br />

nicht nur sein Gefühlsleben, sondern<br />

auch sein Weltverständnis prägten –<br />

oder auch: dass der Zustand der Welt<br />

das Bild von ihr trübt und Grund seines<br />

pessimistischen Blicks ist –, offenbart<br />

ein Brief von 1825: „Überhaupt ist es<br />

klassik, alte musik, neue musik<br />

ein wahres Elend, wie jetzt überall alles<br />

zur faden Prosa sich verknöchert, wie<br />

die meisten Leute dabei ruhig zusehen<br />

oder sich gar wohl dabei befinden, wie<br />

sie ganz gemächlich über den Schlamm<br />

in den Abgrund glitschen. Aufwärts<br />

geht’s freilich schwerer; und doch wäre<br />

dieses Gesindel leicht zu Paaren zu<br />

treiben, wenn nur von oben etwas geschähe.“<br />

Und so wurden die Lieder und Klavierstücke<br />

Schuberts nicht bloß zu jenen<br />

kleinen Genres, mit denen er sich<br />

neben dem Titanen Beethoven behaupten<br />

konnte. Sondern ihre innige, volksnahe<br />

Tonwelt bot ihm – neben dem<br />

poetischen und politischen Wort und<br />

eindringlicher obendrein – ein Kunst-<br />

Refugium, das ihm das allgegenwärtige<br />

Polizei-Regime Metternichs und die<br />

Untiefen des Wiener Musikgeschmacks<br />

vom Leibe hielt und das in der „heilen<br />

Welt“ der „Schubertiaden“, im Kreis<br />

seiner ihm wohlgesinnten Freunde,<br />

eine Entsprechung im realen Leben<br />

fand. Die jugendlich frische A-Dur-Sonate<br />

von 1819 ist die Liedsonate<br />

schlechthin. Schon den Anfang möchte<br />

man mitsingen: Ein Frühlingslied. Ein<br />

Liebeslied. Heiter. Herzerwärmend. Aus<br />

jeder Note tönt Glückseligkeit. Und die<br />

klingt im lyrischen Andante und im beschwingten<br />

Allegro ungebrochen fort.<br />

Die B-Dur-Sonate von 1828 – dem Todesjahr<br />

Schuberts – hingegen verstört<br />

gewaltig! Aus dem unbeschwerten<br />

Wanderer ist ein verlassener „Winterreisender“<br />

geworden. Das schwärmerische<br />

Liedthema des Beginns, das frohgemut<br />

voranschreitet, wird immer wieder<br />

durch dumpfes Grollen gestört und<br />

durch Sprünge, Brüche und dunkle<br />

Schattenspiele aufgehalten. Der langsame<br />

Satz pendelt herzzerreißender<br />

zwischen Traum und Melancholie, das<br />

Scherzo wirbelt atemlos, und das Finale<br />

gibt sich keck, prescht voran, jagt,<br />

taumelt und kommt nirgendwo an.<br />

Grenzenloser Frohsinn als Maske abgrundtiefer<br />

Traurigkeit Rasender Stillstand<br />

als Abbild der Hoffnungslosigkeit<br />

Wie später bei Mahler oder bei<br />

Schostakowitsch Als „Jahrtausendmusik“<br />

hat Stefan Siegert in der „jungen<br />

Welt“ diese Sonate gewürdigt. Das<br />

mag übertrieben sein, trifft aber im<br />

Überschwang der Begeisterung sehr<br />

wohl den magischen Kern des vielschichtigen<br />

Ausnahme-Werkes.<br />

Und Klára Würtz vermag es mühelos,<br />

die Einzigartigkeit von Schuberts Musik<br />

durch ihr hinreißendes Spiel, durch ihre<br />

empfindsame Interpretationskunst herauszustellen:<br />

klar und klangschön, voller<br />

Elan und Ausdruckstiefe. Und das<br />

verzaubert geradezu ...<br />

Schubert, Piano Sonata in B flat D 960; Piano<br />

Sonata in A D 664 / Klára Würtz // Piano<br />

Classcis / Edel 1 CD PCL 0070<br />

Altenburg<br />

Bläserkonzert Altenburger Posaunenchor;<br />

30. November, 17 Uhr | Brüderkirche<br />

Ludwig Güttler & Leipziger Bach-Collegium<br />

– 2. November, 17 Uhr | Brüderkirche<br />

Orgelkonzert – Philipp Göbel, Altenburg;<br />

8. November, 19.30 Uhr | Brüderkirche<br />

Bad Elster<br />

NEUNTE BEETHOVEN – Festkonzert des<br />

Vogtlandkreises – Chor der Landesbühnen<br />

Sachsen, Singakademie Dresden,<br />

Chursächsische Philharmonie und Solistent;<br />

9. November, 19 Uhr | St. Trinitatis<br />

Bad Köstritz<br />

Dem Herrn ein neues Lied – Werke von<br />

Heinrich Schütz, Jörn Arnecke, Mario Wiegand,<br />

Gabriel Iranyi u.a. IAurelia Streichquartett,<br />

Weimar; 2. November, 15.30 Uhr |<br />

Heinrich-Schütz-Haus<br />

Bad Lobenstein<br />

Schlosskonzert – Henriette Gärtner (Piano);<br />

9. November, 17 Uhr | Neues Schloss<br />

Chemnitz<br />

3. Sinfoniekonzert – R. Schumann: “Manfred”-Ouvertüre<br />

op. 115, W. A. Mozart: Klavierkonzert<br />

Nr. 17 G-Dur KV 453, G. Mahler:<br />

Sinfonie Nr. 1 D-Dur I Solist: Matthias<br />

Kirschnereit, Klavier, Robert-Schumann-<br />

Philharmonie, Dirigent: Frank Beermann I<br />

Eintritt für Kinder und Enkel (bis 18) frei;<br />

12. November, 19 Uhr | 13. November, 20<br />

Uhr | Stadthalle<br />

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem<br />

op. 45 – Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach I Dirigent: Marko Koschwitz;<br />

9. Nov. 17 Uhr | Lutherkirche<br />

Crimmitschau<br />

Kirchenkonzert – J. S. Bach: Orchestersuite<br />

BWV 1067 h-Moll, W. A. Mozart: Requiem<br />

d-Moll KV 626 I Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach, Meinolf Jennebach<br />

– Flöte, Maximilian Beutner – Dirigent; 14.<br />

November, 20 Uhr | St. Laurentiuskirche<br />

Crossen/Elster<br />

Chormusik des 19. Jahrhunderts –<br />

Abschlusskonzert des Kurses für Chorsänger;<br />

16. November, 17 Uhr | Weißes Ross<br />

Erfurt<br />

2. Sinfoniekonzert – F. Mendelssohn<br />

Bartholdy: Sinfonie für Streichorchester Nr.<br />

9 C-Dur, W. A. Mozart: Konzert für Violine<br />

und Orchester A-Dur KV 219, D. Schostakowitsch:<br />

Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 I Dirigent<br />

Samuel Bächli, Solist Tobias Feldmann,<br />

Violine; 6. November, 20 Uhr | 7. November,<br />

20 Uhr | Theater<br />

Glauchau<br />

Ariana Burstein & Roberto Legnani –<br />

Cello & Gitarre I Klassik und Weltmusik;<br />

18. November, 20 Uhr | Schloss Forderglauchau<br />

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem<br />

op. 45 – Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach I Dirigent: KMD Guido<br />

Schmiedel; 8. November, 17 Uhr | St.<br />

Georgenkirche<br />

Trio Divertimento – 20. November,<br />

19.30 Uhr | Stadttheater<br />

Gotha<br />

Konzert A3 der Thüringen Philharmonie<br />

Gotha – Samuel Barber: Adagio for<br />

Strings op. 11, Giya Kancheli: Ilori für vier<br />

Saxophone und Orchester, Peter Tschaikowsky:<br />

Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 “Pathétique”<br />

I Solisten: Raschér Saxophon<br />

Quartett, Leitung: Michel Tilkin; 13. November,<br />

20 Uhr | Kulturhaus<br />

Greiz<br />

3. Sinfoniekonzert der Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach – Franz<br />

Liszt: Symphonisches Poem Nr. 7, Béla<br />

Bartók: Violakonzert, Antonin Dvorák: Sinfonie<br />

Nr. 7 d-Moll op. 70, Manuel Vioque-<br />

Judde – Viola, Dirigent: Werner Seitzer; 21.<br />

November, 19.30 Uhr | Vogtlandhalle<br />

Konzert der Greizer Teilnehmer des 67.<br />

Stavenhagen-Wettbewerbs – 18. November,<br />

19 Uhr | Museum Unteres Schloss<br />

Preisträgerkonzert 67. Stavenhagen–<br />

Wettbewerb – 29. November, 11 Uhr |<br />

Museum Unteres Schloss<br />

Leipzig<br />

AUDIO INVASION – Großes Concert &<br />

Festival<br />

J. Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45;<br />

Leitung: Sir John Eliot Gardiner, Hannah<br />

Morrison – Sopran, Matthias Goerne – Bariton<br />

I 22. November, 22 Uhr | Gewandhaus<br />

Großes Concert – Gewandhausorchester,<br />

The Monteverdi Choir, Leitung: Sir John<br />

Eliot Gardiner, Hannah Morrison – Sopran,<br />

Matthias Goerne – Bariton I H. Schütz: Selig<br />

sind die Toten SWV 391, Wie lieblich<br />

sind deine Wohnungen SWV 29 (“Psalm<br />

84”), J. Brahms: Ein deutsches Requiem<br />

op. 45; 20. und 21. November 20 Uhr | Gewandhaus<br />

Großes Concert – Gewandhausorchester,<br />

The Monteverdi Choir, Dirigent: Sir John<br />

Eliot Gardiner I J. Brahms: Begräbnisgesang<br />

op. 13, F. Mendelssohn Bartholdy:<br />

Choral “Mitten wir im Leben sind” op. 23/3<br />

MWV B 21, J. Brahms: Schicksalslied op.<br />

54, J. Brahms: 1. Sinfonie c-Moll op. 68;<br />

27. und 28. Nov., 20 Uhr | Gewandhaus<br />

Meiningen<br />

2. Sinfoniekonzert der Meininger Hofkapelle<br />

– Bohuslav Martinu: Sinfonia concertante<br />

Nr. 2 H 322 für Violine, Violoncello,<br />

Oboe und Fagott, Bedrich Smetana:<br />

Mein Vaterland I Dirigent: Leo McFall; 12.<br />

November, 19.30 Uhr | Theater<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Paulus<br />

16. November, 16 und 17 Uhr | Stadtkirche<br />

J. S. Bach: Schwingt freudig euch empor<br />

- BWV 36 – 30. November, 10 Uhr |<br />

Stadtkirche<br />

Nordhausen<br />

3. Sinfoniekonzert: Spaß und Ernst – W.<br />

Walton: Ouvertüre zum Lustspiel Scapino,<br />

B. Britten: Violinkonzert d-Moll op. 15, J.<br />

Brahms: 4. Sinfonie e-Moll op. 98 I Violine:<br />

Linus Roth, musikalische Leitung: Markus<br />

L. Frank; 9. November, 19.30 Uhr | Theater<br />

Plauen<br />

3. Sinfoniekonzert Philharmonisches<br />

Orchester Plauen-Zwickau – I. Strawinski:<br />

Symphonies díinstruments (Bläsersinfonien),<br />

revidierte Fassung von 1947),<br />

D. Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 1<br />

in c-Moll für Klavier, Trompete und<br />

Streichorchester in c–Moll op. 35 (1933),<br />

Maurice Ravel: Daphnis et Chloé Suite Nr.<br />

1 und 2 (1912) I Solisten: Elisaveta Blumina<br />

(Klavier(, Alexander Richter (Trompete),<br />

Dirigent: GMD Lutz de Veer; 28. November,<br />

19.30 Uhr | Vogtlandtheater<br />

Pößneck<br />

Motette zum Ewigkeitssonntag – Von<br />

der Gregorianik bis Poulenc I Ensemble<br />

VokalChoral (Dresden), Orgel und Leitung:<br />

Marcus Steven; 23. November, 17<br />

Uhr | Jüdeweiner Kirche<br />

Reichenbach/Vogtl.<br />

3. Sinfoniekonzert der Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach – Programm<br />

und Ausführende siehe >>> Greiz<br />

19. November, 19.30 Uhr | Neuberinhaus<br />

Rudolstadt<br />

3. Sinfoniekonzert: Aufbruch in andere<br />

Welten - Werke von Bao Yuan Kai, Richard<br />

Strauß und Antonin Dvorák I Thüringer<br />

Symphoniker Saalfeld–Rudolstadt, Leitung:<br />

James P. Liu; 22. November, 19.30<br />

Uhr | Theater, großes Haus<br />

Mozart Requiem – Oratorienchor Rudolstadt;<br />

16. November, 18 Uhr | Stadtkirche<br />

Saalfeld<br />

3. Sinfoniekonzert der Thüringer Symphoniker<br />

– Programm und Ausführende<br />

siehe >>> Rudolstadt; 21. November,<br />

19.30 Uhr | Meininger Hof<br />

Sondershausen<br />

3. Sinfoniekonzert: Spaß und Ernst –<br />

Programm und Ausführende siehe >>><br />

Nordhausen; 8. November, 19.30 Uhr |<br />

Haus der Kunst<br />

Waldenburg<br />

Stündliches Orgelvorspiel auf der<br />

Jahn–Orgel und Führungen durch die Orgelausstellung<br />

“Credo musicale”; 5. November,<br />

11 bis 15 Uhr | Schloss<br />

Weimar<br />

In der Mitte der Stimmung – neue<br />

Schwingungen für Akkordeon – Gastkonzert<br />

Prof. Hans Maier (Staatl. Hochschule<br />

für Musik Trossingen) | Werke von<br />

G. Frescobaldi, J. J. Froberger, D. Zipoli<br />

und N. Brass; 21. November, 19.30 Uhr |<br />

Festsaal Fürstenhaus<br />

Large Ensemble feat. Niels Klein – Niels<br />

Klein – Saxophon | Large Ensemble (Studierende<br />

des Instituts für Jazz); 26. November,<br />

20 Uhr | Festsaal Fürstenhaus<br />

Lucie – Kammeroper (Halbszenische Uraufführung)<br />

I Musik und Libretto: Giordano<br />

Bruno do Nascimento I Kammerensemble<br />

der Hochschule und Solisten; 22. November,<br />

19.30 Uhr | Studiotheater Belvedere<br />

Preisträgerkonzert: 4. Internationaler<br />

Franz Liszt Wettbewerb für Junge<br />

Pianisten – Orchester mit Musikern der<br />

Staatskapelle Weimar und des Musikgymnasiums<br />

Schloss Belvedere | Werke<br />

von E. Grieg, J. Haydn u.a.; 6. November,<br />

19.30 Uhr | ccn Weimarhalle<br />

Zeitz<br />

Chorkonzert – Gemischter Chor Elstertal<br />

Zeitz e.V.; 30. November, 16 Uhr | Dom<br />

Harmonic Brass, München – 8. November,<br />

19.30 Uhr | Michaeliskirche<br />

Kammerchor Zeitz – 23. November, 17<br />

Uhr | Dom<br />

Konzert – Ulrich Urban, Klavier und Viktorija<br />

Kaminskaite, Sopran; 1. November,<br />

19.30 Uhr | Neues Theater Zeitz<br />

Orgelkonzert – Clemens Bosselmann<br />

Werke von Bach, Pepping, Bruhns, Mozart<br />

und Mendelssohn; 15. November, 17<br />

Uhr | Michaeliskirche<br />

Zeulenroda<br />

Chorsinfonisches Konzert – Vogtland<br />

Philharmonie Greiz/Reichenbach, Kammerchor<br />

Zeulenroda I L. van Beethoven:<br />

Chorfantasie c-Moll op. 80, J. S. Bach:<br />

Violinkonzert E-Dur BWV 1042, G. F. Händel:<br />

Suite D-Dur HWV 341; 2. November,<br />

19 Uhr | Dreieinigkeitskirche<br />

Zwickau<br />

3. Sinfoniekonzert Philharmonisches<br />

Orchester Plauen-Zwickau – Programm<br />

und Ausführende siehe >>> Plauen; 27.<br />

November, 19.30 Uhr | Neue Welt<br />

Filmharmonic Night der Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach, GMD Stefan<br />

Fraas – Dirigent & Moderation, Stargast:<br />

Tom Beck – Gesang (Alarm für Cobra<br />

11), Tertia Botha – Gesang, Voc A<br />

Bella, Reiko Brockelt – Saxofon; 29. November,<br />

19.30 Uhr | Stadthalle

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