Nr. 84 (Juni 2013) - Unser Kerch
Nr. 84 (Juni 2013) - Unser Kerch
Nr. 84 (Juni 2013) - Unser Kerch
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<strong>Unser</strong> <strong>Kerch</strong><br />
<strong>Nr</strong>. <strong>84</strong> - <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde<br />
Ebernburg-Altenbamberg<br />
___________________________________________<br />
Der zehnte Ökumenische Burggottesdienst in Altenbamberg fand wegen des<br />
schlechten Wetters in diesem Jahr in der Evangelischen Kirche statt. Die drei<br />
Pfarrer von links: Norbert Schlag, Gerd Lehmann und Michael Knieriemen
Inhalt<br />
3 Auf ein Wort<br />
5 Gospelgottesdienst in Ebernburg<br />
6 Neues aus dem Kindergarten<br />
8 10. Ökumenischer Burggottesdienst<br />
10 Jubiläumskonfirmation Altenbamberg<br />
11 Gemeindeausflug am 18.08.<strong>2013</strong><br />
12 <strong>Unser</strong>e Gemeindenachmittage<br />
13 Bildungsreise nach Leipzig und Wittenberg<br />
14 Bitte um Spende für den U3-gerechten Ausbau<br />
unserer Kindertagesstätte Ebernburg<br />
17 Bei der nächsten Heimfahrt<br />
18 Chronik<br />
19 Geburtstage in der Gemeinde<br />
20 Gottesdienste<br />
21 Was ist los in der Gemeinde<br />
22 Kontakte<br />
23 Impressum<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
in der Vergangenheit hatten wir oft<br />
Probleme mit der Qualität der Bilder im<br />
Schwarz-Weiß-Teil unseres Gemeindebriefes,<br />
besonders in der letzten Ausgabe<br />
<strong>Nr</strong>. 83. Nach entsprechender Reklamation<br />
machte uns die Druckerei das<br />
Angebot, den Gemeindebrief für einen<br />
Aufpreis von etwas mehr als € 10,-- je<br />
Ausgabe ganz in Farbe zu drucken.<br />
In seiner Sitzung vom 07.06.<strong>2013</strong> beschloss<br />
das Presbyterium, dieses Angebot<br />
anzunehmen. Da wir durch unseren<br />
Konsolidierungsplan zu äußerster Sparsamkeit<br />
im Haushalt verpflichtet sind,<br />
wollen wir eine der vier Ausgaben im<br />
Jahr auf 20 Seiten kürzen, um so die<br />
entstehenden Mehrkosten wieder einzusparen.<br />
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre<br />
von „<strong>Unser</strong> <strong>Kerch</strong>“ ganz in Farbe.<br />
Walter Witzke<br />
Termine für die Ausgabe 85 von „<strong>Unser</strong> <strong>Kerch</strong>“:<br />
Redaktionssitzung:<br />
Dienstag, 20. August <strong>2013</strong>, 19:00 Uhr<br />
im Gemeindehaus Ebernburg<br />
Redaktionsschluss:<br />
Freitag, 06. September <strong>2013</strong><br />
Sie erreichen uns über<br />
das Pfarramt, die Kirchendiener,<br />
das Presbyterium oder per E-Mail:<br />
walter.witzke@t-online.de<br />
2
Auf ein Wort<br />
Zeitgemäße Bemerkungen zum Glaubensbekenntnis im Gottesdienst<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wer von Ihnen in der letzten Zeit den<br />
Gottesdienst unserer Kirchengemeinde<br />
hin und wieder besucht hat, der konnte<br />
feststellen, dass ich als Pfarrer das<br />
Apostolische Glaubensbekenntnis nicht<br />
mehr sonntäglich bekennen oder zitieren<br />
lasse und damit ein Stück weit zur<br />
alten pfälzischen Tradition zurückkehre.<br />
Hier wurde das Glaubensbekenntnis<br />
nur an hohen Feiertagen, bei Taufen<br />
und Konfirmationen gesprochen. Heißt<br />
es doch in der Vereinigungsurkunde, §<br />
3: „die protestantisch-evangelischchristliche<br />
Kirche hält die allgemeinen<br />
Symbola… in gebührender Achtung,<br />
erkennt jedoch keinen anderen Glaubensgrund<br />
noch Lehrnorm an als allein<br />
die heilige Schrift.“ Und nun wird landauf<br />
landab in unseren Gottesdiensten<br />
allsonntäglich ausschließlich das altkirchliche<br />
Bekenntnis gesprochen und<br />
die lutherische Gottesdienstform wird<br />
vorherrschend, auch wenn die neue<br />
Gottesdienstagende unserer Landeskirche<br />
aus dem Jahr 2006 den Punkt Glaubensbekenntnis<br />
einklammert, d. h. es<br />
kann entfallen. Auch mein Vorgänger,<br />
Pfr. i. R. K.D. Härtel, hat mich, der ich<br />
aus der Pfalz stamme und aus der kirchlichen<br />
Tradition der pfälzischen Landeskirche<br />
komme, über die hier durch<br />
Presbyteriumsbeschluss eingeführte<br />
Gottesdienstordnung aufgeklärt. Sie<br />
wurde damals angeregt durch die sogenannte<br />
Limaerklärung des Ökumenischen<br />
Rates der Kirchen (1982), die in<br />
der Hoffnung auf eine Annäherung der<br />
Kirchen formuliert wurde, was aber<br />
leider bis heute nicht eingelöst werden<br />
konnte.<br />
Eine weitere Begründung sah mein<br />
Vorgänger in der Grenzsituation zu den<br />
anderen Landeskirchen, die ja vorrangig<br />
lutherisch geprägt sind. Und wenn dann<br />
die Leute von auswärts in unseren Gottesdienst<br />
kämen, würden sie sich viel<br />
leichter heimisch fühlen, wenn nach<br />
dem Eingangspsalm das „Ehr sei dem<br />
Vater“ und nach der Lesung des Evangeliums<br />
das „Halleluja“ gesungen würde<br />
und die Gemeinde sich zum Glaubensbekenntnis<br />
erhebt. Das ist verständlich,<br />
dass Leute von auswärts sich heimisch<br />
fühlen, wenn sie andernorts Gewohntes<br />
antreffen. Zu fragen bleibt in<br />
wieweit die nachbarschaftlichen Landeskirchen<br />
auf pfälzische Traditionen<br />
eingehen und sie achten. Doch inzwischen<br />
geht man eher davon aus, so z. B.<br />
in der neuen Taufagende, dass „im<br />
Blick auf die gesellschaftliche Situation<br />
eine selbstverständliche Kirchlichkeit<br />
nicht mehr vorausgesetzt werden kann“<br />
und „ein reduziertes Wissen um Inhalte<br />
der Bibel und des Glaubens“ festgestellt<br />
werden muss. Folglich „habe die darstellende<br />
Aneignung von Sachverhalten…<br />
und die Einübung von Ritualen<br />
zur Bewältigung der Situation zugenommen“.<br />
Mit diesem Argument der<br />
schwindenden Kirchlichkeit begründet<br />
man neuerdings die Bedeutung des Rituellen,<br />
wie das Aufstellen von Osterkerzen,<br />
das Überreichen von Taufker-<br />
3
zen (was schon länger üblich ist), mancherorts<br />
auch das Entzünden von Trauund<br />
Konfirmandenkerzen, die Taufwassermeditation,<br />
die Absage ans Böse, das<br />
Bekreuzigen mit feierlichen Worten<br />
und in der Hoffnung, dass sich dadurch<br />
das Tauf- und Glaubensverständnis<br />
vertiefe das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses<br />
und zwar hier ausschließlich<br />
des Apostolischen und an den hohen<br />
Feiertagen des Nicänischen.<br />
Dabei gibt es in unserem Gesangbuch<br />
neben den altkirchlichen Bekenntnissen<br />
noch einige andere wie z. B. die Antwort<br />
auf die Frage 1 des Heidelberger<br />
Katechismus oder Bekenntnisse der<br />
Gegenwart (z. B. von Bonhoeffer), die<br />
uns leichter zugänglich sind und auch<br />
Lieder, wie das von R. A. Schröder:<br />
„Wir glauben Gott im höchsten<br />
Thron…“ Ich gebe zu, dass mir die<br />
Übung mit dem „Apostolikum“, dass<br />
Pfarrer und Gemeinde es mit der Zeit<br />
auswendig sprechen könnten einigermaßen<br />
gefiel, doch ich bezweifle sehr,<br />
dass hier die Gemeinde zu einem echten<br />
eigenen Bekennen und so zu einem<br />
tieferen Verständnis ihrer Taufe und<br />
ihres Glaubens geführt wird. Vielmehr<br />
wird diese Art von Zitieren mit der Zeit<br />
zu einer Art Zwangsbekenntnis, das<br />
schlicht abverlangt wird.<br />
Fragt man Gemeindeglieder, was sie<br />
beim Mitsprechen des Apostolikum<br />
denken, bekommt man vielleicht Antworten<br />
wie „nichts“ oder „da muss ich<br />
erst mal überlegen“, „nicht alles kann<br />
ich mitsprechen“, „das steht doch so<br />
nicht in der Bibel“. Auch ich stoße in<br />
diesem ehrwürdigen, alten, allgemeinkirchlichen<br />
Bekenntnis auf Punkte, die<br />
ich so nicht nachvollziehen kann. Die<br />
Botschaft Jesu, die Botschaft vom<br />
Reich Gottes sucht man vergebens in<br />
diesem Bekenntnis. Es erscheint eher<br />
wie ein Aneinanderreihen von historischen<br />
Glaubensaussagen, die zu ihrer<br />
Zeit wohl wichtig waren. Es steht nichts<br />
davon drin, dass „Gott die Liebe ist“<br />
wie es auf dem Querbalken unserer<br />
Ebernburger Kirche steht. Ist die Aussage<br />
„empfangen durch den heiligen<br />
Geist, geboren von der Jungfrau Maria“<br />
biologisch oder geistlich zu verstehen<br />
Meint die Auferstehung der Toten die<br />
Wiederbelebung eines Leichnams und<br />
die Himmelfahrt Jesu die Hinauffahrt<br />
zu einem nicht vorstellbaren Ort, von<br />
wo aus Gott alle Fäden zieht Also<br />
mehr Fragen als Antworten! Darum<br />
werde ich in den Gottesdiensten es<br />
nicht dabei bewenden lassen, nur das<br />
Apostolikum zitieren zu lassen, um<br />
dem Bekennen zu genügen, sondern die<br />
Breite des Bekennens betonen und in<br />
unserem Bekennen notwendige Antworten<br />
auf die Herausforderungen unsrer<br />
Zeit, z.B. des Islams, der Religionsstreitigkeiten,<br />
des Unfriedens in der<br />
Welt, der Kehrseite der Globalisierung<br />
zu finden. Und werde immer wieder<br />
darauf verweisen, dass wir, auch wo<br />
wir nicht mit altkirchlichen Worten<br />
bekennen, natürlich ein Bekenntnis<br />
haben, nämlich das zur Bibel und das<br />
ist das Bekenntnis zum dreieinigen<br />
Gott. Darum liegen bei uns Heilige<br />
Schrift auf Altar, Lesepult und Kanzel.<br />
Mit freundlichen Grüßen für eine erholsame<br />
Sommerzeit<br />
Ihr<br />
4
Gospelgottesdienst in Ebernburg<br />
Am zweiten Sonntag nach Trinitatis,<br />
dem 09. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, erlebten unsere Gemeindeglieder<br />
einen mitreißenden Gospelgottesdienst<br />
mit dem Chor Together<br />
aus Neuss-Reuschenberg. In seiner kurzen<br />
Einleitung sagte Chorleiter Peter<br />
Veiser: „Machen Sie mit, unterstützen<br />
Sie uns! Singen, Tanzen und Klatschen<br />
gehören selbstverständlich zum Gebet.“<br />
Der Chor begann mit dem „Amen Mix“<br />
und sofort sprang ein Funke der Begeisterung<br />
auf die Gemeindeglieder über.<br />
Beim Umtrunk nach dem Gottesdienst<br />
fand ein reger Gedankenaustausch statt.<br />
„Das größte Kompliment ist immer die<br />
sichtbare Freude der Menschen, die<br />
eher gleichgültig und teilnahmslos irgendeine<br />
Darbietung erwartet hatten,<br />
die dann aber ergriffen und mitgenommen,<br />
getragen, berührt und glücklich<br />
Chorleiter Peter Veiser<br />
nach Hause gehen.“ Genau wie in diesem<br />
Satz auf der Homepage des Chores<br />
beschrieben ging es den Gemeindegliedern<br />
an diesem Sonntag.<br />
Herzlichen Dank an Together!<br />
Infos über den Chor:<br />
www.gospelchor-together.de<br />
Der Gospelchor Together beim Vortrag des Gospels „Joy in my heart“<br />
Bilder von der Homepage des Chores<br />
5
Neues aus dem Kindergarten<br />
______________________________________________________________________________________________________________<br />
am Sonntag, dem 30 <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>,<br />
im Evangelischen Kindergarten Ebernburg<br />
6
Wir feiern unter dem Motto:<br />
„Kinder lieben Wasser“<br />
Einladung<br />
14.00 Uhr:<br />
Wir beginnen mit einer Andacht,<br />
dann folgt das musikalische<br />
Spiel der Kinder<br />
„Tropfi, der Regentropfen“<br />
15.00 Uhr:<br />
Die Kuchentheke wird eröffnet.<br />
Außerdem gibt es eine<br />
Vielfalt belegter Brötchen.<br />
15.30 Uhr:<br />
Nun folgt ein buntes Spielangebot<br />
für Kinder mit Wasser,<br />
Unterhaltsames und eine<br />
Tombola.<br />
Kinder, Elternausschuss, Erzieherteam und Presbyterium freuen<br />
sich auf Ihr Kommen.<br />
7
10. Ökumenischer Burggottesdienst<br />
Der traditionell am Pfingstmontag auf<br />
der Altenbaumburg stattfindende Ökumenische<br />
Burggottesdienst musste in<br />
diesem Jahr, zu seinem zehnten<br />
„Geburtstag“, in die Evangelische Kirche<br />
in Altenbamberg verlegt werden,<br />
weil das Wetter leider nicht mitspielte.<br />
dem Thema Franz in Assisi, Rom und<br />
anderswo…“ - so Pfarrer Knieriemen in<br />
seiner Einführung.<br />
Pfarrer Schlag führte einige biographische<br />
Notizen über den im Jahre 1182 in<br />
Assisi geborenen Franziskus an und<br />
trug den „Sonnengesang oder Lob der<br />
Wie in jedem Jahr begleitete die Musikabteilung des Gesangvereins Germania<br />
aus Hochstätten den ökumenischen Gottesdienst.<br />
„Wir brauchen keine moralischen Vorbilder,<br />
sondern die Erinnerung an ein<br />
fröhliches glückliches Leben, die Erinnerung<br />
an Fülle und Heil. Wir brauchen<br />
Beispiele gelungenen Lebens. Darum<br />
umso erstaunlicher und zeichenhafter,<br />
dass sich ein Papst nun nach Franziskus<br />
nennt. Das allein schon bringt uns in<br />
unseren verschiedenen Glaubensrichtungen<br />
näher zusammen und ist der<br />
Grund, einen ökumenischen Gottesdienst<br />
zum Pfingstfest zu feiern, unter<br />
8<br />
Schöpfung“ des Franziskus sowohl in<br />
der Originalfassung in mittelalterlichem<br />
Italienisch als auch in Deutsch vor.<br />
Die Pfarrer Lehmann und Knieriemen<br />
setzten die Aussagen des Franziskus<br />
zum Verhalten des Menschen gegenüber<br />
Umwelt und Tieren, die er als<br />
„Geschwister“ bezeichnete, in direkten<br />
Zusammenhang mit der Massentierhaltung<br />
und der immer schlimmer werdenden<br />
Zerstörung der Umwelt in der heutigen<br />
Zeit.
Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen,<br />
zumal dem Herrn Bruder Sonne;<br />
er ist der Tag und leuchtet uns.<br />
Schön ist er und strahlend in großem Glanz, dein Sinnbild, o Höchster.<br />
Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Mond und die Sterne;<br />
am Himmel hast du sie gebildet, hell leuchtend und kostbar und schön.<br />
Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind und durch Luft<br />
und Wolken und heiteren Himmel und jegliches Wetter, durch das du<br />
deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst.<br />
Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Wasser,<br />
gar nützlich ist sie und demütig, kostbar und rein.<br />
Auszug aus dem Sonnengesang nach Franziskus von Assisi<br />
Die drei Pfarrer beim Meinungsaustausch nach dem ökumenischen Gottesdienst<br />
9
Jubiläumskonfirmation Altenbamberg<br />
Von links nach rechts: Pfarrer Michael Knieriemen, Walter Gräff, Anna Schenk<br />
(*Koch), Albert Bauer, Dietlinde Heblich (*Gauch), Hans-Günter Jung, Ernst<br />
Matheis, Wilfried Kron<br />
Am Sonntag, dem 26. Mai <strong>2013</strong>, feierten wir in Altenbamberg zwei Goldene (50<br />
Jahre), drei Diamantene (60 Jahre) und zwei Gnaden- (70 Jahre) Konfirmationen.<br />
Nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus: Schwelgen in Erinnerungen<br />
10
Programm<br />
10.00 Gottesdienst in der<br />
Evangelischen Marienkirche,<br />
Gang durch Gelnhausen<br />
Die Barbarossastadt Gelnhausen verfügt über<br />
herausragende Sehenswürdigkeiten:<br />
· Kaiserpfalz (Barbarossaburg) · Hexenturm<br />
· Ev. Marienkirche · ehemalige Synagoge<br />
Mittagessen<br />
Weiterfahrt nach Bad Orb<br />
Obermarkt in Gelnhausen<br />
______________________________________________________________________________________________________________<br />
Gemeindeausflug der Protestantischen Kirchengemeinde<br />
Ebernburg-Altenbamberg am Sonntag, 18. August <strong>2013</strong><br />
______________________________________________________________________________________________________________<br />
Rückfahrt<br />
und Einkehr<br />
Abfahrt:<br />
7.30 Uhr Altenbamberg<br />
7.40 Uhr Ebernburg<br />
(Am Kreuz)<br />
Anmeldung:<br />
Pfarramt: Tel: 2253<br />
Willi Butz: Tel: 2470<br />
Gradierwerk im Kurpark Bad Orb<br />
11
sind neben den sonntäglichen Gottesdiensten<br />
ein zusätzliches Angebot unserer<br />
Kirche, außerhalb von Alltag und<br />
Fernsehprogramm. Wir haben dort<br />
schon zusammen vielfältige interessante<br />
Vorträge (von Norbert Schlag über seine<br />
Romreise, von Ruprecht Beuter über<br />
die Engel und demnächst über die von<br />
Bodelschwingh begründete Anstalt<br />
„Bethel“, eine Mundartlesung von Elfriede<br />
Karsch) und Musik gehört, Ausflüge<br />
und Besichtigungen (zur Landesgartenschau<br />
nach Bingen oder eine<br />
Rheinfahrt oder nach Weilerbach, Eulenbis<br />
und Mackenbach in die Westpfalz)<br />
gemacht, gemeinsam gesungen<br />
und viel Spaß gehabt. Kaffee und<br />
selbstgebackener, köstlicher Kuchen<br />
dazu, darf natürlich nicht fehlen und<br />
erhöht nur noch die Gemütlichkeit bei<br />
netten Gesprächen mit vielen netten<br />
Menschen.<br />
Hinzu kommen noch die wechselnden<br />
und abwechslungsreichen Essen an den<br />
hohen Feiertagen von Gründonnerstag<br />
bis Advent, am ersten Adventssonntag<br />
auf der Ebernburg, alle liebevoll anund<br />
ausgerichtet, dekoriert und gestaltet<br />
von vielen fleißigen und kreativen Helferinnen<br />
und Helfern. Diese stehen<br />
dann auch für gewünschte Fahrdienste<br />
zur Verfügung. Auch, als Höhepunkt,<br />
die alljährlichen Tagesfahrt im August<br />
zu hübschen, sehenswerten Orten, mit<br />
Begegnung dortiger Kirchengemeinden,<br />
werden gut angenommen und sind immer<br />
sehr schnell ausgebucht.<br />
Nach einer halbjährigen Vakanz ist es<br />
unserem Pfarrer Michael Knieriemen<br />
und Kirchendiener Willi Butz mit<br />
„ihren Helfern“ gelungen, ab Dezember<br />
12<br />
<strong>Unser</strong>e Gemeindenachmittage<br />
2012 erneut regelmäßige Treffen zu<br />
arrangieren. Deshalb dürfen wir uns,<br />
wie vorher, wieder auf die monatlichen<br />
Zusammenkünfte an jedem zweiten<br />
Mittwoch um 15 Uhr im Evangelischen<br />
Gemeindehaus Ebernburg, unter dem<br />
Kindergarten in der Königsgartenstraße,<br />
freuen. An dieser Stelle sei nochmals<br />
ausdrücklich großer Dank ausgesprochen<br />
an Renate Betz und Christine<br />
Fortmüller, die über viele Jahre den<br />
Gemeindenachmittag erfolgreich geleitet<br />
haben und selbst viel zum Gelingen<br />
durch Referenten ansprechen, Kuchen<br />
backen, Tische schmücken, Gäste begrüßen<br />
beigetragen haben, auch Verena<br />
Fuchs, die vor schon längerer Zeit einen<br />
beliebten Spielkreis für Erwachsene<br />
organisierte, den man eigentlich wieder<br />
aufleben lassen könnte.<br />
Besonders gespannt und erfreut sind<br />
wir immer auf neue Gesichter und Gäste,<br />
die zur Bereicherung unseres Kreises<br />
beitragen, mit denen wir uns zur<br />
Begrüßung namentlich bekannt machen<br />
und die wir hier schon mal herzlich<br />
willkommen heißen. Ein Platz ist immer<br />
da, wie man sagt, in der kleinsten<br />
Hütte.<br />
<strong>Unser</strong>e Gemeindenachmittage, sie sind<br />
ein „Erfolgsmodell“, und wenn es sie<br />
nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden,<br />
auch im Sinne Jesu, der selbst die<br />
Geselligkeit genoss und nichts lieber<br />
tat, als Menschen an einen gemeinsamen<br />
Tisch einzuladen, der über seine<br />
Jüngerinnen und Jünger und Freunde<br />
hinaus viele mit einbezog.<br />
Ute Hoff
Leipzig und Wittenberg<br />
6-tägige Bildungsreise der<br />
Protestantischen Kirchengemeinde Ebernburg-Altenbamberg<br />
im Anschluss an die 800 Jahr-Feier der Evangelischen Alten Johanneskirche Ebernburg<br />
1212 - 2012. Im gleichen Jahr 1212 wurde auch der Thomanerchor Leipzig gegründet.<br />
Entdecken Sie Leipzig, Wittenberg und Umgebung, folgen Sie den Spuren<br />
J. S. Bachs, Martin und Käthe Luthers, dem Thomanerchor, der deutschen friedlichen Revolution,<br />
verweilen Sie in alten deutschen Kulturstädten und historischen Parks und Landschaften.<br />
Leipzig: Russische Gedächtniskirche, Völkerschlachtdenkmal, Thomaskirche, Auerbachs<br />
Keller, Nikolaikirche, Thomanerchor<br />
Nimbschen: Zisterzienserinnenkloster "Marienthron"<br />
Grimma: Seumehaus, Frauenkirche, Historisches Rathaus<br />
Torgau: Schloss Hartenfeld, Stadtkirche St. Marien<br />
Wittenberg: Schlosskirche, Renaissance-Rathaus, Melanchthonhaus und Lutherhaus<br />
Wörlitzer Park: Bibelturm, Venustempel, Schloss<br />
Reisezeitraum: 18.10.<strong>2013</strong> bis 23.10.<strong>2013</strong><br />
Preis: pro Person im DZ € 525,- (bei 25 Teilnehmern), EZ-Zuschlag: € 85, -<br />
Leitung: Pfarrer M. Knieriemen, Raugrafenstr. 2, 55583 Bad Münster-Ebernburg, Tel.<br />
06708-2253,<br />
Anmeldung bis 31.07.<strong>2013</strong> an Pfarrer Knieriemen oder Willi Butz,<br />
Tel 06708-2470 , über Reise-Mission-Leipzig / Busunternehmen Trierweiler<br />
Unterbringung in guten Mittelklasse Hotels im DZ bzw. EZ mit Bad oder Dusche/WC;<br />
Halbpension (Frühstück und Abendessen); örtliche, fachkundige Führungen in Leipzig,<br />
Grimma, Torgau, Wittenberg und im Wörlitzer Park inklusive Fähren; Infomaterial.<br />
13
PROT. PFARRAMT EBERNBURG-ALTENBAMBERG<br />
Raugrafenstraße 2, 55583 Bad Münster - Ebernburg,<br />
Fon: 06708 2253, Fax: 06708 617506, um.knieriemen@t-online.de<br />
Bitte um Spende für den U3-gerechten Ausbau unserer Kindertagesstätte<br />
Ebernburg<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
damit unser Kindergarten den veränderten Anforderungen gerecht werden kann<br />
und auch Kinder unter drei Jahren angemessene Bedingungen finden, muss er<br />
dringend umgebaut und zukunftsfähig gemacht werden. Mit diesem Schreiben<br />
bitten wir - der Kindergarten Ebernburg und die Protestantische Kirchengemeinde<br />
Ebernburg-Altenbamberg - Sie um eine Spende, um dieses wichtige Projekt umsetzen<br />
zu können.<br />
Nach langem Vorlauf und vielen Beratungen und Gesprächen ist in Abstimmung<br />
mit dem Elternausschuss, dem Presbyterium der Kirchengemeinde und der Kreisverwaltung<br />
Bad Kreuznach der Umbauplan ausgearbeitet worden. Dabei mussten<br />
wir uns aus Kostengründen auf das unbedingt Notwendige beschränken. Dennoch<br />
werden die Kosten rund 162.000 € betragen, die weitgehend auch finanziert sind.<br />
142.000 € sind durch Mittel von Kreis und Land sowie einen Zuschuss der Rheingrafenstiftung<br />
finanziert.<br />
Dies bedeutet, dass wir noch 20.000 € durch Eigenleistungen und Spenden erbringen<br />
müssen. Dank der Zusage der Rheingrafenstiftung und nachdem die Kreisverwaltung<br />
mit Bescheid vom 04.03.<strong>2013</strong> die für den U3-gerechten Umbau unserer<br />
Kindertagesstätte beantragten Kreismittel genehmigt hat und somit auch die Landesmittel<br />
in gleicher Höhe fließen können, stimmte der Bezirkskirchenrat Donnersberg,<br />
der über die kirchenaufsichtliche Genehmigung dieser Maßnahme zu<br />
entscheiden hat, in seiner Sitzung vom 29. April <strong>2013</strong> grundsätzlich unserer Baumaßnahme<br />
zu - mit einer Einschränkung allerdings: In Anbetracht der schwierigen<br />
Finanzlage der Kirchengemeinde Ebernburg-Altenbamberg wird die Baumaßnahme<br />
kirchenaufsichtlich erst freigegeben, wenn glaubwürdig und nachvollziehbar<br />
belegt werden kann, dass die in der Maßnahme vorgesehenen Eigenleistungen<br />
in einem Umfang von rund 20.000 € auch finanziell abgesichert sind.<br />
Darum treten wir heute mit der Bitte um Spenden an Sie heran. Natürlich werden<br />
wir uns zusammen mit den Eltern bemühen, die geplanten Eigenmittel so weit wie<br />
möglich durch konkrete Arbeitsleistungen zu realisieren.<br />
Damit die Baumaßnahme bald beginnen kann, um damit die für die Unterbringung<br />
der Unterdreijährigen notwendigen Bedingungen zu schaffen, ist Ihre Spende<br />
sehr wichtig, hilfreich und förderlich.<br />
Der Bezirkskirchenrat akzeptiert zur Freigabe der Umbaumaßnahme auch schrift-<br />
14
liche Spendenzusagen, die nach Abschluss des Umbaus bei Bedarf abgerufen<br />
würden.<br />
Eine entsprechende Erklärung finden Sie auf Seite 16. Wenn Sie also möchten,<br />
dass Ihre Spende nur bei Ausfall von Eigenleistungen zum Zuge kommt, dann<br />
sollten Sie von dieser Erklärung Gebrauch machen und sie entsprechend ausgefüllt<br />
und unterzeichnet möglichst umgehend im verschlossenen Umschlag im Kindergarten<br />
oder beim Pfarramt abgeben.<br />
Selbstverständlich können Sie Ihre Spende auch direkt überweisen, wofür wir<br />
sehr dankbar wären:<br />
Konto:<br />
Ev. Verwaltungsamt<br />
Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz (BLZ 54090000)<br />
Kontonummer 100900<br />
Kennwort: „Umbau Kindergarten Ebernburg“.<br />
Sofern Sie weitere Informationen wünschen, die Umbaugründe und -pläne genauer<br />
oder sonstige Einzelheiten im persönlichen Gespräch vorab besprechen möchten,<br />
wenden Sie sich bitte an die Leiterin der Kindertagesstätte, Frau Lieselotte<br />
Hofmann, Tel. 06708/2490 Email: info@kindergarten-ebernburg.de, an das Prot.<br />
Pfarramt, Pfr. Michael Knieriemen, Tel. 06708/2253, Email: um.knieriemen@tonline.de<br />
oder an den Vertreter des Finanz- und Bauausschusses des Presbyteriums,<br />
Herrn Heinz Fuchs, Tel. 0173/3176319, Email: heifuchs@t-online.de.<br />
Wir sind zuversichtlich, dass wir mit Ihrer Spende und der Unterstützung von vielen<br />
Seiten diese große Aufgabe bewältigen und bald mit dem Umbau beginnen<br />
können, damit der Ev. Kindergarten auch weiterhin ein „Aushängeschild“ unserer<br />
Gemeinde bleibt und wir den Kindern angemessene räumliche und pädagogische<br />
Bedingungen anbieten können.<br />
Wir werden Sie über Beginn und Fortgang der Umbaumaßnahme informieren,<br />
danken Ihnen für alle Unterstützung und laden Sie als Spender und Spenderin bereits<br />
jetzt zur Einweihung des umgebauten Kindergartens ein, hoffentlich schon<br />
Anfang des Jahres 2014.<br />
Selbstverständlich erhalten Sie für ihren Beitrag zeitnah eine Spendenbescheinigung.<br />
Herzlichen Dank vorweg und<br />
freundliche Grüße<br />
Bau- u. Finanzausschuss, Leitung Kindertagesstätte, Elternausschuss,<br />
Michael Knieriemen, Pfarrer<br />
Ebernburg, im Mai <strong>2013</strong><br />
15
Ggfs. ausfüllen und im Kindergarten oder Pfarramt abgeben, vielen Dank!<br />
Bestätigung<br />
Name / Vorname:<br />
……………………………………………………………..…………….….<br />
Anschrift:<br />
………………………………………………………………………………<br />
Telefon:<br />
……………………………………………………………………………....<br />
Email:<br />
………………………………………………………………………………<br />
An<br />
Prot. Kirchengemeinde Ebernburg-Altenbamberg<br />
-Kindertagesstätte-<br />
Friedensstraße 1<br />
55583 BM-Ebernburg<br />
Hiermit erkläre ich mich bereit, der Kirchengemeinde Ebernburg-<br />
Altenbamberg nach Abschluss des Kindergartenumbaus bei Bedarf eine<br />
Spende in Höhe von bis zu<br />
------------------------------- Euro<br />
zukommen zu lassen. An diese Zusage fühle ich mich bis längstens 31.12.2014<br />
gebunden.<br />
Datum / Unterschrift<br />
16
Bei der nächsten Heimfahrt<br />
bitte an diese Geschichte denken<br />
Werner schaute nochmal auf den Tacho,<br />
bevor er langsamer wurde: 78 km/<br />
h, innerhalb der Ortschaft. Das dritte<br />
mal, dass er in diesem Jahr erwischt<br />
wurde. Der Polizist, der ihn anhielt,<br />
stieg aus seinem Auto und kam mit einem<br />
Notizblock auf Werner zu.<br />
War das Christian Die Uniform irritierte<br />
zunächst, aber es war Christian,<br />
den er aus der Kirche kannte! Werner<br />
sank tiefer in seinen Sitz. Das war<br />
schlimmer als der Strafzettel. Ein<br />
christlicher Bulle erwischte einen Typen<br />
aus seiner eigenen Kirche.<br />
„Hallo, Christian. Komisch, dass wir<br />
uns so wiedersehen!“<br />
„Hallo Werner.“ - Kein Lächeln.<br />
„Ich sehe du hast mich erwischt in meiner<br />
Eile nach Hause zu kommen, um<br />
meine Frau und Kinder zu sehen.“ „Ja,<br />
so ist das“. Christian, der Polizist,<br />
schien unsicher zu sein.<br />
„Ich bin in den letzten Tagen erst spät<br />
aus dem Büro gekommen, und war in<br />
Gedanken schon beim morgigen Familienausflug.<br />
Mit wie viel hast du mich<br />
erwischt“<br />
„Siebzig.“ „Ach, Christian, das waren<br />
doch höchstens 65 km/h!“ Werner<br />
konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.<br />
Christian war fleißig am Schreiben auf<br />
seinem Notizblock. Warum wollte er<br />
nicht Führerschein und Papiere sehen<br />
Was auch immer der Grund war, es<br />
würden einige Sonntage vergehen, bis<br />
Werner sich in der Kirche wieder neben<br />
diesen Polizisten setzen würde. Ungeduldig<br />
sagte er. „Es liegt doch ganz in<br />
deinem Ermessen. Sicher, hab ich eine<br />
Verkehrsregel gebrochen, aber man<br />
kann doch auch mal ein Auge zudrücken,<br />
oder!“<br />
Christian schrieb weiter, riss den Zettel<br />
ab und gab ihn Werner. „Danke.“ Werner<br />
konnte die Enttäuschung nicht aus<br />
seiner Stimme lassen. Ohne ein Wort<br />
ging Christian wieder zu seinem Streifenwagen<br />
zurück. Werner wartete und<br />
schaute ihm im Spiegel nach. Dann öffnete<br />
er den Zettel. Was würde ihn dieser<br />
Spaß kosten Doch dann las Werner:<br />
Lieber Werner,<br />
ich hatte einmal eine kleine Tochter.<br />
Als sie fünf Jahre alt war, starb sie<br />
bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten,<br />
der Typ ist zu schnell gefahren.<br />
Ein Strafzettel, eine Gebühr,<br />
drei Monate Knast, dann war der<br />
Mann wieder frei. Frei um seine beiden<br />
Töchter wieder in den Arm nehmen<br />
zu dürfen.<br />
Ich hatte nur eine, und ich werde<br />
warten müssen, bis ich sie im Himmel<br />
wieder in den Arm nehmen<br />
kann. Tausendmal hab ich versucht<br />
diesem Mann zu vergeben. Vielleicht<br />
habe ich es geschafft, aber ich muss<br />
immer wieder an sie denken. Auch<br />
jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte<br />
vorsichtig, Werner.<br />
Gruß Christian<br />
vorgeschlagen zur Veröffentlichung von<br />
Willi Butz, der anlässlich des Gottesdienstes<br />
„50 Jahre Polizeitagungen auf<br />
der Ebernburg“, am 17. Mai <strong>2013</strong> in<br />
der Evangelischen Alten Johanneskirche<br />
in Ebernburg, von Polizeiseelsorger<br />
Pfarrer Fischer-Drumm das Büchlein<br />
„Spurensuche - positiv“ (Gebetund<br />
Meditationsbuch für Polizisten in<br />
Rheinland-Pfalz) überreicht bekam,<br />
darin S. 187 f.<br />
17
Chronik<br />
______________________________________________________________________________________________________________<br />
Taufen<br />
In Ebernburg:<br />
10.03.<strong>2013</strong> Tatjana Geyer<br />
30.03.<strong>2013</strong> Leon Unkrich, Metzingen<br />
23.06.<strong>2013</strong> Ayleen Schmidt<br />
In Altenbamberg:<br />
24.03.<strong>2013</strong> Johannes Schmidt<br />
Trauungen In Altenbamberg:<br />
01.06.<strong>2013</strong> Christoph Ralf Balzer und<br />
Eva Maria, geb. Mecking, Bad Kreuznach<br />
In Ebernburg, Katholische Kirche:<br />
22.06.<strong>2013</strong> Tim Gehrmann und Melanie, geb. Mayer<br />
Beerdigungen<br />
In Altenbamberg:<br />
15.03.<strong>2013</strong> Helmi Otto, geb. Imbschweiler, 87<br />
17.04.<strong>2013</strong> Ralf Scheid, 51<br />
03.05.<strong>2013</strong> Gudrun Birkhan, geb. Karsch,<br />
07.06.<strong>2013</strong> Friedrich Reichard, 83<br />
10.06.<strong>2013</strong> Bernhard Nischwitz, 93<br />
In Ebernburg:<br />
08.03.<strong>2013</strong> Jürgen Müller, 61<br />
12.03.<strong>2013</strong> Walter Stein, 75<br />
22.03.<strong>2013</strong> Walter Merkert, 93<br />
29.04.<strong>2013</strong> Heinrich Grote, 88<br />
(Waldfriedhof Rüsselsheim)<br />
14.05.<strong>2013</strong> Margot Heil, 72<br />
17.05.<strong>2013</strong> Erna Söhnel, 81<br />
21.06.<strong>2013</strong> Roswitha Sino, 92<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.<br />
Hebräer 13, 14<br />
18
Geburtstage in der Gemeinde<br />
____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
in Altenbamberg (01.07.<strong>2013</strong> bis 30.09.<strong>2013</strong>)<br />
Rosemarie Kampczyk - 81 - 14.07. Karl-Hans Klein - 77 - 03.09.<br />
Gisela Gräff - <strong>84</strong> - 21.07. Renate Herlitzius - 76 - 03.09.<br />
Gisela Deutschmann - 77 - 22.07. Irmgard Bührmann - 77 - 12.09.<br />
Manfred Brendt - 78 - 26.07. Carmen J. Klein - 79 - 13.09.<br />
Marianne Höfel - 86 - 06.08. Dietlinde Heblich - 75 - 14.09.<br />
Lieselotte Bastian - 92 - 24.08.<br />
in Ebernburg (01.07.<strong>2013</strong> bis 30.09.<strong>2013</strong>)<br />
Wilhelm Kolb - 88 - 03.07. Christel Hansper - 76 - 16.08.<br />
Friedrich Thomas - 77 - 08.07. Erwin L. Bickelmann - 76 - 28.08.<br />
Adelinde Flommersfeld - 79 - 14.07. Ursula L. Herrmann - 76 - 30.08.<br />
Wilhelm Reuß - 87 - 16.07. Gertrud Fickinger - 80 - 04.09.<br />
Anneliese Prehn - 78 - 19.07. Lieselotte Walloch - <strong>84</strong> - 12.09.<br />
Brigitte Christmann - 75 - 19.07. Hannelore Jung - 83 - 14.09.<br />
Erika A. Korn - 85 - 22.07. Heinz Graubmann - 88 - 17.09.<br />
Edelgard H. Abel - 79 - 23.07. Wilhelm Schlick - 75 - 19.09.<br />
Helga Sydow - 75 - 28.07. Lore K. Schlüter - 76 - 20.09.<br />
Kurt Schattauer - 85 - 29.07. Gisela Betz - 87 - 23.09.<br />
Ursula Wieneke - 78 - 09.08. Manfred E. Döge - 79 - 30.09.<br />
Anna E. Bühler - 83 - 12.08.<br />
Wir gratulieren!<br />
19
Gottesdienste<br />
<strong>Juni</strong> bis September<br />
<strong>2013</strong><br />
Altenbamberg<br />
Ebernburg<br />
23. <strong>Juni</strong> Gottesdienst 09.00 Uhr Altenbamberg<br />
(4. n. Trinitatis) Gottesdienst mit Taufe 10.15 Uhr Ebernburg<br />
24. <strong>Juni</strong> Gottesdienst mit Abendmahl 19.00 Uhr Ebernburg<br />
(Johannis-Tag) zur „Geburt Johannes des Täufers“<br />
30. <strong>Juni</strong> Gemeinde-Kindergarten-Sommerfest 14.00 Uhr Kindergarten<br />
(5. n. Trinitatis) „Kinder lieben Wasser“ Ebernburg<br />
07. Juli Gottesdienst 10.15 Uhr Ebernburg<br />
(6. n. Trinitatis)<br />
14.Juli Gottesdienst (Prädikant Chr. Schworm) 09.00 Uhr Ebernburg<br />
(7. n. Trinitatis) Gottesdienst (Christian Schworm) 10.15 Uhr Altenbamberg<br />
21. Juli Gottesdienst (Prädikant Chr. Schworm) 10.15 Uhr Ebernburg<br />
(8. n. Trinitatis) mit Abendmahl<br />
28. Juli Gottesdienst (Lektor J. Gillmann) 09.00 Uhr Ebernburg<br />
(9. n. Trinitatis) Gottesdienst (Joachim Gillmann) 10.15 Uhr Altenbamberg<br />
04. August Gottesdienst (Prädikant Chr. Schworm) 10.15 Uhr Ebernburg<br />
(10. n. Trinitatis)<br />
11. August Gottesdienst 09.00 Uhr Ebernburg<br />
(11. n. Trinitatis) Gottesdienst 10.15 Uhr Altenbamberg<br />
18. August kein Gottesdienst (Gemeindeausflug Gelnhausen/Bad Orb)<br />
(12. n. Trinitatis)<br />
23. August Rotenfelsgottesdienst (Pfr. Schlag/Knieriemen) 18.00 Uhr Auf der Bastei<br />
(Freitag)<br />
20
25. August Gottesdienst 09.00 Uhr Ebernburg<br />
(13. n. Trinitatis) Gottesdienst 10.15 Uhr Altenbamberg<br />
01. September Jubiläumskonfirmation 10.00 Uhr Ebernburg<br />
(14. n. Trinitatis)<br />
08. September Gottesdienst 09.00 Uhr Ebernburg<br />
(15. n. Trinitatis) Gottesdienst 10.15 Uhr Altenbamberg<br />
15. September Gottesdienst 09.00 Uhr Altenbamberg<br />
(16. n. Trinitatis) Gottesdienst mit Taufe 10.15 Uhr Ebernburg<br />
(Pfr. Michael Fuhr)<br />
22. September Gottesdienst (Stud. theol. F. Grünewald)09.00 Uhr Ebernburg<br />
(17. n. Trinitatis) Gottesdienst (Florentine Grünewald) 10.15 Uhr Altenbamberg<br />
Was ist los in der Gemeinde<br />
Gemeindenachmittag<br />
Jeden 2. Mi im Monat, 15.00-17.00<br />
Willi Butz, Tel.: 2470<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Do 16.30-17.30 , abwechselnd Gemeindehaus<br />
Altenbamberg/Ebernburg<br />
Kirchenchorprobe<br />
Mi 19.30-20.30<br />
im Gemeindehaus Altenbamberg<br />
Leitung: Frank Sydow, Tel.: 1092<br />
Info: Dagmar Gurra, Tel.: 3372<br />
. . .<br />
21
Fortsetzung Was ist los in der Gemeinde<br />
Nachmittag für Jung und Alt<br />
letzter Mi im Monat: 15.00-17.00<br />
im Gemeindehaus Altenbamberg<br />
Gerlinde Schmitt, Tel.: 2981<br />
Frauenkreis<br />
jeden 1. / 3. Di im Monat: 19.30<br />
im Gemeindehaus Altenbamberg<br />
Gerlinde Schmitt, Tel.: 2981<br />
Gedächtnistraining<br />
Di 9.30-11.00<br />
im Gemeindehaus Ebernburg<br />
Heidi Thomas, Tel.: 1036<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Mo 13.45-14.30<br />
für Kinder von 4-6 Jahren im Gemeindehaus<br />
Ebernburg<br />
Annerose Bruckner, Tel.: 660310<br />
Kosten: 17 € monatlich<br />
Ökumenischer Mittagstisch<br />
monatlich in Ebernburg<br />
(Termine im Mitteilungsblatt)<br />
Di 12.00 im Kath. Pfarrheim<br />
Do 12.00 im Ev. Gemeindehaus<br />
Anmeldung: Kath. Pfarrbüro, Tel: 2247<br />
Unkostenbeitrag: 5 Euro<br />
KONTAKTE<br />
Pfarrer<br />
Michael Knieriemen, Raugrafenstr. 2, 55583 BME,<br />
Tel.: 06708-2253, E-Mail: um.knieriemen@t-online.de<br />
Dekanat Standort Obermoschel, Tel.: 06362-1292,<br />
Donnersberg Kirchenstr. 13, 67823 Obermoschel,<br />
Jugendzentrale: Johanna Sauer-Hofmann, Tel.: 06362-3218<br />
Sozialberatung: Anna Knospe, Tel.: 06362-2525<br />
Pfälzische Telefon-Zentrale: 06232-667-0<br />
Landeskirche www.evkirchepfalz.de<br />
Kirchendienerin Gerlinde Schmitt, Hauptstr. 48,<br />
Altenbamberg 55585 Altenbamberg, Tel.: 06708-2981<br />
Kirchendiener Jürgen Wilhelm Butz, Schöne Aussicht 24,<br />
Ebernburg 55583 Bad Münster-Ebernburg, Tel.: 06708-2470<br />
Organist und Frank Sydow, Erlenweg 6, 55583 BME, Tel.: 06708-1092<br />
Chorleiter<br />
22
Fortsetzung Kontakte<br />
Ev. Sozialstation Bad Kreuznach, Tel.: 0671-88686-0<br />
Hospiz Bad Kreuznach, Tel.: 0671-605-3150<br />
Ambulanter Dienst Lilo Mayer, KH; Tel.: 0671-83828-34<br />
Ev. Kindergarten Leiterin: Lieselotte Hofmann,<br />
Friedenstr. 1, 55583 BME<br />
Tel.: 06708-2490, www.ev-kindergarten-ebernburg.de<br />
Förderverein Vorsitzende: Dr. Sabine Brück, Tel.: 616199<br />
Elternausschuss Vorsitzende: Dr. Stefanie Schulz, Tel.: 0671-372-1782,<br />
E-Mail: stefanie.schulz@onkologie-kreuznach.de<br />
Bankverbindung Konto <strong>Nr</strong>.100 900 bei Volksbank<br />
Kirchengemeinde Kaiserslautern-Nordwestpfalz (BLZ 540 900 00)<br />
über: Ev. Verwaltungsamt Kirchheimbolanden<br />
Evangelischer Kran- Altenbamberg:<br />
kenpflegeverein Inge Nock, Hochstätten<br />
Herausgeber:<br />
Impressum<br />
Protestantische Kirchengemeinde Ebernburg-Altenbamberg<br />
(verantwortlich: Pfarrer Michael Knieriemen),<br />
Raugrafenstr. 2, 55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg,<br />
Tel.: 06708-2253, Fax: 06708-617506.<br />
E-Mail: um.knieriemen@t-online.de<br />
Homepage: www.unser-kerch.de<br />
Redaktionskreis: Melanie Bauer, Jürgen Wilhelm Butz,<br />
Michael Knieriemen, Hans Stillfried, Helga Sydow,<br />
Heike Witzke, Walter Witzke<br />
Layout:<br />
Fotos:<br />
Auflage:<br />
Druck:<br />
Walter Witzke<br />
Titelbild und Seiten 8, 9 und 10: Heike Witzke,<br />
Seite 5: gospelchor-together.de,<br />
Seiten 6, 7 und 24: GEP-Archiv,<br />
Seite 11: gelnhausen.de und commons.wikimedia.org,<br />
Seite 13: leipzig.de<br />
1000 Stück<br />
LEO Kirchliche Drucke, Stockach<br />
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Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen,<br />
mögest Du den Wind im Rücken haben,<br />
möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen,<br />
mögen die Regentropfen sanft auf deine Felder fallen,<br />
und, bis wir uns wiedersehen,<br />
möge Gott seine schützende Hand über dir halten.<br />
Irischer Reisesegen<br />
Das Presbyterium wünscht allen Gemeindegliedern<br />
eine gesegnete Urlaubszeit!