Das Programmheft des Spiels - Handball-Club Leipzig e.V.

Rückblick
Torfrau Katja Schülke ließ nichts anbrennen
Der HCL gewann sein letztes
Heimspiel in der Ernst-
Grube-Halle gegen Frisch
Auf Göppingen vor 1 478 Zuschauern
auch in dieser
Höhe verdient mit 34:24.
Die Gäste aus Göppingen waren
dabei von Beginn an mit dem
Leipziger Spiel überfordert und
fanden zu keiner Zeit ein Mittel
gegen den deutschen Meister.
Mette Ommundsen traf mit acht
Toren, darunter allein sieben
vom Siebenmeterpunkt, am
häufigsten für die Messestädterinnen.
Im HCL-Tor ließ Katja Schülke
wie gewohnt nichts anbrennen
und sorgte mit tollen Paraden
für Stimmung in der Halle.
Nach vorn spielte die Jensen-
Sieben aus einer starken
Natalie Augsburg erzielte gegen Göppingen zwei Treffer.
Deckung heraus sehr konzentriert.
Besonders das schnelle
Umschalten von Abwehr auf Angriff
machten den Frisch-Auf-
Frauen immer wieder zu schaffen
und so kam der HCL zu vielen
einfachen Toren. Über die
Stationen 6:4 (10.) und 11:6
(20.) ging Leipzig mit einem
Fünf-Tore-Vorsprung in die
letzten zehn Minuten der ersten
Hälfte, welche nach 30 Minuten
beim Stand von 15:11 endete.
Auch nach dem Wechsel blieb
der HCL seiner Linie treu, erarbeitete
sich viele Chancen und
zog weiter auf 20:14 (37.)
davon. Beim 26:18 nach knapp
50 gespielten Minuten nahm
Göppingen noch einmal eine
Auszeit, doch die Leipziger Tore
27 und 28 keine 60 Sekunden
später durch Renate Urne und
Sara Eriksson ließen den HCL-
Vorsprung erstmals auf zehn
Treffer ansteigen (28:18/51.).
Die Partie war gelaufen.
(www.hc-leipzig.de)
HCL: Schülke, Plöger – Ommundsen
8/7, Holmgren 3,
Augsburg 2, Eriksson 2, Schulze
1/1, Kudlacz 6, Rösler 3,
Virén 2, Müller 4, Urne 3.
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