Das Programmheft des Spiels - Handball-Club Leipzig e.V.

Champions League
Natalie Augsburg
mit einem herrlichen
Sprungwurf.
Györ-Spiel in Arena
Die heutige Viertelfinal-Premiere
des HCL in der Champions
League ist kein gewöhnliches
Spiel. Aufgrund
der umgebauten Arena Leipzig
musste die Mannschaft
von Coach Heine Jensen
nach Dessau umziehen.
Der immense Aufwand dafür
ließ das Organisationsteam in
der HCL-Geschäftsstelle um
Kay-Sven Hähner ordentlich
schwitzen: „Der Aufwand war
wirklich riesig, aber leider
nicht zu ändern.“
Der HCL-Manager weiter: „Leider
bietet Leipzig im Moment
keine andere Alternative, also
mussten wir diesen Weg gehen.
Das zeigt einmal mehr, dass
unser gemeinsamer Weg mit
der Stadt Leipzig für eine Ballsporthalle
auf der Alten Messe
unbedingt notwendig ist und
zwar nicht nur für uns.“
Die Stadt Leipzig unterstützte
den HCL via Sportamt auch
beim heutigen temporären
Umzug nach Dessau nach Kräften.
„Sie bezahlte die Fanbusse
nach Dessau. Dafür können wir
nur herzlich Danke sagen. Genauso
wie für die Unterstützung
des Arena-Umbaus über
Nacht.“ Denn das zweite Heimspiel
gegen Audi Eto Györ am
21. Februar können unsere
Mädels zum Glück wieder in
der Arena Leipzig bestreiten.
„Ohne den Einsatz von Sportbürgermeister
Rosenthal und
Sportamtsleiterin Kerstin Kirmes
mit ihrem Team hätten wir
das nicht lösen können“, weiß
Kay-Sven Hähner. (PM/quo)
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