Myko Concept - Präventa

Pilzpräparate und Wirkspektren
Pilzpräparate
und Wirkspektren
Bei weltweit ständig steigendem Bedarf werden heute ca. 50 Pilzarten, vor allem für den Verzehr als Frischpilze
(„culinary mushrooms“) kommerziell kultiviert. Unter ihnen sind auch die Vitalpilze für medizinische Zwecke,
die seit den 90er Jahren naturgemäß auf abgestorbenem Baumholz sowie Holzsubstraten oder in Form ihrer
Geflechte (Myzele) im Labor kultiviert werden und damit in ausreichenden Mengen rückstandsarm und weitgehend
unbelastet hergestellt werden können. (Pestizide, Schwermetalle, Radioaktivität etc.).
Als Pilzpräparate stehen einerseits mechanisch zerkleinerte
Pulver aus dem gesamten Fruchtkörper der
Großpilze oder andererseits wässrige bzw. alkoholische
Extrakte verschiedener Pilzanteile - des Fruchtkörpers,
des Myzels (eigentlicher Pilz - unterirdisch
wachsendes Geflecht) oder auch der Pilzsporen zur
Verfügung. Je nach Aufbereitungsart und Extraktionsverfahren
unterscheidet sich die Dominanz der
jeweiligen Inhaltsstoffe, was der Therapeut für seine
Behandlung individuell und steuerbar nutzen kann.
Die von der Natur perfekt gewählte Komposition
der Inhaltsstoffe mit ihren komplexen Synergien der
Micronährstoffe bietet dem Therapeuten die Möglichkeit,
mit mehreren auf verschiedene Gesundheitsprobleme
und Organgruppen „spezialisierten“
Vitalpilzen präventiv oder unterstützend zur schulmedizinischen
Therapie zu behandeln. Mithilfe der
Mykotherapie den Medikamentenbedarf zu senken
oder zeitweise bzw. ganz zu ersetzen, liegt hierbei besonders
im therapeutischen Interesse.
Im Gegensatz zu Medikamenten haben Vitalpilze eine
außergewöhnlich niedrige, fast zu vernachlässigende,
Toxizität - dies auch bei extrem hoher Dosierung,
die in China, Japan und Korea in der begleitenden Tumortherapie
mit bis zu mehreren (bis 20 Gramm pro
Tag bei einem 75 kg schweren Patienten!) Gramm
Pulver oder Extrakt angegeben wird. Darüber hinaus
wirken sie in einem breitem Spektrum: für fast alle
der als „Zivilisations- oder Degenerationskrankheiten“
zusammenfassten Gesundheitsprobleme sind in
der Pilzwelt Exemplare gewachsen, die bei mittel- bis
langfristiger Anwendung unterstützend einsetzbar
sind - und auch eine frühzeitig begonnene, langfristige
Prävention (z.B. gegen den über Jahre progressiven
Verlauf der subklinischen Atherose - Entstehung der
Koronaren Herzkrankheit, der arteriellen Verschlusskrankheit,
u.v.m.) mit den Vitalpilzen ist äußerst vielversprechend
– sie hilft uns neben der gewünschten
Lebensqualitätsverbesserung auch so spät wie möglich
auf Medikamente mit gravierenden Nebenwirkungen
zurückgreifen zu müssen.
PILZE und ihre positiven Wirkungen:
Adaptogene (Dr. N. Lazarev)
Substanzen zur Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit
und Widerstandskraft des Körpers in Stresssituationen.
Eigenschaften von Adaptogenen (Dr. I. Brekhman)
- Kein zusätzlicher Stress für den Körper
- Verbesserte Anpassungsfähigkeit
- Unspezifische Wirkung
- Regula tion auf Hormon, Nerven- und Immunsystem
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