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Weihnachten 2008 - Evangelische Kirche Ehlen

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Unsere<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Dezember 08<br />

Januar 09<br />

Mitteilungen der evang. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Ehlen</strong>


Gottesdienste in <strong>Ehlen</strong> ( in der Regel um 10.45 Uhr)<br />

Dezember <strong>2008</strong><br />

07.12. 2. Advent Senioren- Gemeindehaus<br />

14.00 Uhr adventsfeier<br />

14.12. 3. Advent mit Taufe<br />

10.45 Uhr<br />

17.00 Uhr Luciafeier Schwedische<br />

Gemeinde<br />

20.12. Samstag<br />

19.00 Uhr <strong>Kirche</strong><br />

weihnachtliches<br />

Chorkonzert<br />

Singgemeinschaft<br />

<strong>Ehlen</strong><br />

21.12. 4. Advent<br />

24.12. Heiliger Abend Gottesdienst mit<br />

16.30 Uhr Krippenspiel<br />

22.00 Uhr Christmette<br />

25.12. 1. Weihnachtstag<br />

10.45 Uhr<br />

26.12. 2. Weihnachtstag<br />

28.12. So. n. Weihn.<br />

10.00 Uhr<br />

31.12. Silvester<br />

18.00 Uhr<br />

Januar 2009<br />

mit Abendmahl<br />

Warmetal-<br />

Gottesdienst<br />

Jahresschlußgottesdienst<br />

mit dem<br />

Singkreis<br />

<strong>Kirche</strong><br />

Burghasungen<br />

04.01. 2. So n. Weihn. noch in der<br />

<strong>Kirche</strong><br />

11.01. 1. n. Epiphanias im<br />

Gemeindeh.<br />

18.01. 2. n. Epiphanias im<br />

Gemeindeh.


25.01. 3. n. Epiphanias im<br />

Gemeindeh.<br />

Februar 2009<br />

01.02. Letzter So. n.<br />

Epiphanias<br />

mit Taufe im<br />

Gemeindeh.<br />

08.02. Septuagesimae im<br />

Gemeindeh.<br />

Kontakte und Dienste<br />

Pfarrer Günter Schramm<br />

Warmetalstr. 5 Tel. 9518<br />

e-mail: pfarramt.ehlen@ekkw.de<br />

erreichbar: in dringenden Fällen<br />

jederzeit, sonst nach Vereinbarung<br />

(außer Montags) Tel 9518<br />

Homepage<br />

der <strong>Kirche</strong>ngemeinde:<br />

http://www.kirche-ehlen.de<br />

mit vielen nützlichen Infos zum<br />

Gemeindeleben und den Diensten<br />

des Pfarramts<br />

Jungschar:<br />

z.Zt. kein Angebot<br />

Schreibdienste<br />

im Pfarramt:<br />

Marianne Winzig<br />

Tel. 56640<br />

Küsterdienst:<br />

Heide-Marie Menard<br />

Tel. 6660<br />

Singkreis:<br />

Pfr. i.R. W. Mittermaier<br />

Tel. 564782<br />

Predigtauftrag:<br />

Pfr. Joachim Pothmann<br />

Tel. 0561 9378273<br />

Organisten:<br />

Tilmann Döhne, Istha<br />

Christian Höhmann,<br />

Hoof


Einladung zum Krippenspiel<br />

Wie alle Jahre ist inzwischen ein Kreis von Kindern eifrig<br />

dabei, ein Krippenspiel einzuüben. Größere und kleine<br />

Kinder werden wieder neu die alte Geschichte erzählen<br />

und sind wahrscheinlich sehr aufgeregt, vor so vielen<br />

Menschen etwas zu sprechen. Damit alles gut gelingen<br />

kann, brauchen wir wirkliche Ruhe in der <strong>Kirche</strong>, was ja<br />

am Heiligen Abend wegen der vielen Menschen gar nicht<br />

so einfach sein wird.<br />

Die Kleinsten sollten bei den Eltern auf dem Schoß sitzen<br />

und, wenn möglich überhaupt nicht auf der Empore.<br />

Dort kann man fast gar nichts sehen und nur<br />

schlecht verstehen. Wenn Kinder gar nicht zu beruhigen<br />

sind, hilft oft eine kurzer Gang an die frische Luft. So<br />

werden alle etwas davon haben und die Mühe der Kinder<br />

wird von einer besseren Aufmerksamkeit belohnt.


Fürchtet euch nicht! Siehe, ich<br />

verkündige euch große Freude,<br />

die allem Volk widerfahren<br />

wird; denn euch ist heute der<br />

Heiland geboren, welcher ist<br />

Christus, der Herr, in der Stadt<br />

Davids.<br />

Lukas 2,10-11<br />

geklopft wie in den legendenhaften<br />

Ausschmückungen der<br />

eigentlich viel sparsamer erzählten<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

nach Lukas. Das verarmte<br />

Paar klopft an (z.B. <strong>Ehlen</strong>er)<br />

Türen und stört nachhaltig die<br />

Weihnachtsvorbereitungen einiger<br />

Nachbarn derselben<br />

Straße. Wie diese Nachbarn<br />

wohl reagieren<br />

Was haben die Weihnachtsengel<br />

den Menschen heute zu<br />

sagen, wenn die eingespielten<br />

Festbräuche gestört werden<br />

durch ein Klopfen an der Lebenstür<br />

Was haben sie zu sagen<br />

z.B. denen, die zum Krippenspiel<br />

in die <strong>Kirche</strong> kommen<br />

oder denen, die hier in<br />

<strong>Ehlen</strong> auf ihre ganz persönliche<br />

Art die Weihnachtstage<br />

verbringen<br />

Diesen Gesang der Engel galt<br />

es etwas umzutexten beim<br />

diesjährigen Krippenspiel. Maria<br />

und Josef sind nämlich<br />

nicht vor 2000 Jahren unterwegs<br />

auf Herbergssuche, sondern<br />

die Suche dieser zwei<br />

Menschen in Not ist ins Hier<br />

und Heute verlegt.<br />

Da wird nicht bei den Wirten<br />

Ich denke dabei etwa an solche,<br />

die:<br />

- <strong>Weihnachten</strong> zum ersten<br />

mal mit den eigenen kleinen<br />

Kindern feiern können.<br />

- <strong>Weihnachten</strong> zum erstenmal<br />

ohne die erwachsen gewordenen<br />

Kinder erleben<br />

- <strong>Weihnachten</strong> zum ersten Mal<br />

mit den alten pflegbedürftigen<br />

Angehörigen zu organisieren<br />

haben


- <strong>Weihnachten</strong> zum ersten Mal<br />

nach dem Tod des Partners ü-<br />

berstehen müssen<br />

oder <strong>Weihnachten</strong> zum ersten<br />

Mal allein nach der Trennung<br />

der Ehepartner verbringen...<br />

Ein gutes Wort haben allesamt<br />

nötig, vielleicht ja gerade die<br />

gute Nachricht selbst ( wie das<br />

griechische Wort „Evangelium“<br />

zu übersetzen ist):<br />

Habt keine Angst, denn eine<br />

gute Nachricht gilt auch euch.<br />

Euer Herz soll mit Freude erfüllt<br />

werden: Für euch, gerade<br />

auch in eurer Lage ist Gott<br />

Mensch geworden. Für alle<br />

Menschen will Gott da sein mitten<br />

in dieser Welt, mitten in<br />

der Realität Eures Lebens!<br />

In diesem Sinn grüße ich Sie<br />

herzlich zu <strong>Weihnachten</strong> und<br />

dem bevorstehenden Jahreswechsel!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Heinrich Albertz<br />

Eine Geschichte - einfach<br />

und streng<br />

Ja, ich kann meine Erfahrungen<br />

mit dieser herrlichen und<br />

zugleich unsäglichen Geschichte<br />

schon mitzuteilen<br />

versuchen.<br />

Zuerst: ich habe sie als Kind<br />

auswendig lernen müssen.<br />

Unter dem brennenden Weihnachtsbaum<br />

war sie aufzusagen<br />

mit allen schwierigen<br />

Worten: »Quirinius - schwanger«.<br />

Der Gabentisch war<br />

noch mit einem Tuche zugedeckt.<br />

Ich blieb oft stecken,<br />

weil ich versuchte herauszubekommen,<br />

was unter der Decke<br />

lag. Ich mußte die ganze<br />

Geschichte aufsagen bis zur<br />

Rückkehr der Hirten zu ihren<br />

Herden. Ich war ein Einzelkind.<br />

Meine Kinder hatten es<br />

besser. Es waren drei, so hatte<br />

jedes nur ein Drittel der<br />

Mühe.<br />

Aber es war schon gut, den<br />

Text gleichsam mit der Muttermilch<br />

aufzunehmen. Er<br />

hielt nun ein Leben lang. Er<br />

gehört für mich zu den sieben<br />

oder acht Abschnitten der Bibel,<br />

die gewissermaßen abrufbar<br />

sind, unverlierbar, unver-


geßlich, unbeirrbar. Das ist<br />

sehr merkwürdig. Diese einfache<br />

Geschichte. Dieser zur Legende<br />

gestempelte Versuch,<br />

das Unbeschreibliche zu beschreiben,<br />

Dieser Traum vom<br />

Frieden, dem völligen, unteilbaren<br />

Frieden.<br />

Ich habe wohl zwei Dutzend<br />

Mal über den Text zu predigen<br />

versucht. Dabei kann man gar<br />

nicht ernsthaft »über ihn« predigen.<br />

Meine einfache Bauerngemeinde<br />

in Oberschlesien hat<br />

das wohl geahnt. Sie ließ am<br />

Heiligen Abend ihren Pastor<br />

nur die Geschichte vorlesen,<br />

langsam und auch in drei Abschnitten,<br />

kein Wort darüber<br />

hinaus; natürlich auch, weil die<br />

<strong>Kirche</strong> kalt und dunkel war und<br />

das Vieh auf die Fütterung wartete.<br />

Man kann die Geschichte nur<br />

nacherzählen - oder man kann<br />

über die eine oder andere Gestalt,<br />

über diese oder jene Szene<br />

nachdenken und sie in die<br />

Welt stellen, in der wir leben!<br />

Wer noch von Augustus und<br />

Quirinius redet Was sie wohl<br />

in dieser Nacht geträumt haben<br />

mögen Von den Eltern kann<br />

man reden, von den Hirten,<br />

von den Tieren. Von den Engeln<br />

schon gar nicht mehr. Nur<br />

von dem, was sie sangen.<br />

Ja, und von dem Kinde. Von<br />

dem Kinde immerzu. Daß<br />

Gott ein Kind wurde und ein<br />

Kind Gottes Sohn. Und was<br />

dies wohl mit unsern Kindern<br />

und Enkeln zu tun haben<br />

könnte, die wir nun mit immer<br />

schrecklicheren Waffen<br />

dem Untergang weihen. Und<br />

was und wer aus dem Kind<br />

wurde, welcher Mensch, welcher<br />

einmalige Mensch, und<br />

wie er starb. Und wer ihn umbrachte<br />

- und warum.<br />

Man hat also ein Leben lang<br />

zu tun, um über die Geschichte<br />

nachzudenken. Sie wechselt<br />

ihre Farben und ihr Gesicht<br />

und bleibt doch immer<br />

die gleiche. Das letzte Mal mit<br />

seiner Mutter sie zu hören,<br />

das erste Mal mit seiner Frau,<br />

das erste Mal mit einem eigenen<br />

lebenden Kind, das erste<br />

Mal im Krieg. Und dann 1945,<br />

als alles vorüber war und ich<br />

mit Hunderten von Flüchtlingen<br />

in einer fremden <strong>Kirche</strong>,<br />

in einer fremden Stadt die Geschichte<br />

hörte, dieselbe Geschichte<br />

wie zu Hause, das es<br />

nun nicht mehr gab.<br />

Sentimentalitäten Nun, warum<br />

nicht<br />

Dabei ist es ja eine unglaubliche,<br />

eine strenge Geschichte.<br />

Nicht der Kaiser, sondern dies


Kind, kein königlicher Palast,<br />

sondern der Stall. Nicht die<br />

Würdenträger des Landes, sondern<br />

die Hirten. Nicht die<br />

Macht der Menschen, sondern<br />

Gottes Macht. Nicht Gewalt,<br />

sondern Friede. Nichts Riesiges,<br />

sondern ein Winzling -<br />

mein Herr und mein Gott.<br />

Die Welt wird auf den Kopf gestellt.<br />

Alle Maße werden verändert,<br />

radikal verändert. Du<br />

brauchst nur zu rühren an diese<br />

Geschichte, und du berührst<br />

den starken Strom der Freiheit<br />

der Kinder Gottes. Nichts von<br />

Idylle. Genaugenommen Revolution.<br />

Und das mit diesen Bildern:<br />

Maria mit dem Kinde, die erschrockenen<br />

Männer auf dem<br />

Felde, das Blöken der Schafe -<br />

und ein ferner Kaiser, der<br />

schläft und nicht weiß, daß dieses<br />

Kind sein Kaiserreich zerbrechen<br />

wird.<br />

Und Licht, viel Licht, unbeschreibliches<br />

Licht.<br />

Das sind meine Erfahrungen<br />

mit dieser Geschichte. Ich<br />

möchte sie mir vorlesen lassen,<br />

wenn ich sterbe, sie und<br />

den Bericht von Jesu Tod.<br />

Eine musikalische Idee<br />

Nachdem der Vorgänger-Organist<br />

mit seiner unverrnittelten Kündigung<br />

den einige Jahre bestehenden<br />

jugendlichen Instrumentalkreis<br />

vor drei Jahren alleingelassen<br />

hat, was zum Ende des Projekts<br />

führte, wagen wir für 2009<br />

einen neuen Versuch.<br />

Der neue Organist Christian Höhmann<br />

ergreift die Initiative und<br />

lädt mit folgenden Worte zum<br />

gemeinsamen Musizieren ein:<br />

Liebe musikinteressierte<br />

<strong>Ehlen</strong>er!<br />

Seit mehr als einem Jahr bin<br />

ich in <strong>Ehlen</strong> als Organist tätig.<br />

Im Gespräch mit dem Pfarrer<br />

bekam ich Lust, den Instrumentalkreis<br />

wieder ins Leben<br />

zu rufen.<br />

Ansprechen möchte ich alle,<br />

die ein Instrument spielen<br />

und Freude am gemeinsamen<br />

musizieren haben, egal ob alt<br />

oder jung.<br />

Ich würde mich freuen, mit<br />

einem „neuen“ Instrumentalkreis<br />

ebenso wie an der Orgel<br />

schon das Gemeindeleben<br />

auf musikalische Art zu bereichern.


Herzliche Einladung zu einem<br />

Advents-Frühstücks-Treffen für Frauen<br />

Dienstag, 16. Dezember<br />

von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus Warmetalstr. 5<br />

Mal aus dem Alltagstrubel herauskommen- Zeit haben für sich und<br />

andere, Möglichkeit zum Auftanken- auf neue Gedanken kommen,<br />

über ein bestimmtes Thema nachdenken und mit anderen Frauen reden<br />

und natürlich gemeinsam ein gemütliches Frühstück genießen!<br />

Wir möchten auch in unserer Gemeinde mit diesem Treffen interessierte<br />

Frauen aller Altersgruppen und überkonfessionell ansprechen:<br />

Gemeinschaft zu erleben, Neuzugezogenen die Möglichkeit bieten,<br />

Kontakte zu knüpfen und Themen aufzugreifen, die für Frauen von<br />

Bedeutung sind.<br />

Das Advents-Thema:<br />

Engel unter uns- Begegnungen mit den Boten Gottes<br />

Engel sind in Mode und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Gehen<br />

wir also tatsächlich davon aus, dass Engel existieren Sind sie<br />

ein Teil unserer Wirklichkeit, sei es als Kiunst, Kitsch, Wesen mit Flügeln,<br />

Beschützer oder als Boten Gottes<br />

Die Engel werden im biblischen Kontext, in der Kunstgeschichte und<br />

in der Bedeutung für unseren Alltag vorgestellt.<br />

Eines scheint sicher: Engel lassen sich nicht vorladen, doch gibt es<br />

Momente, von denen wir sagen, „da ist mir ein Engel begegnet“.<br />

Referentin: Dagmar Krok,<br />

Diakonin, Diplomsozialpädagogin<br />

im Bereich der Frauenarbeit, Kassel<br />

Wir freuen uns auf einen<br />

schönen Vormittag mit Ihnen!<br />

Kostenbeitrag: 4,--€<br />

Kontakt: Marianne Winzig, Tel. 05606 56640<br />

e-mail: marianne.winzig@web.de


50 Jahre<br />

„Brot für die Welt“<br />

Unmittelbare Nothilfe hat den<br />

Anfang bestimmt. Fünf Jahrzehnte<br />

später stehen globale<br />

Themen im Zentrum der Arbeit<br />

des evangelischen Hilfswerks „<br />

Brot für die Welt“:<br />

Ernährungssicherung und<br />

Klimawandel. Aber das Ziel ist<br />

auch im Jubiläumsjahr gleich<br />

geblieben: eine gerechtere<br />

Welt.<br />

Dies drückt das Motto der 50.<br />

Spendenaktion aus, die am 30.<br />

November <strong>2008</strong>, dem ersten<br />

Advent, in Berlin eröffnet<br />

wird. „Es ist genug für alle da“.<br />

Dies ist nicht nur ein Verweis<br />

auf Gottes Zusage, sondern<br />

auch darauf, dass die derzeit<br />

produzierten Nahrungsmittel<br />

für zwölf Milliarden Menschen<br />

reichen.<br />

Am 1. Advent 1959 riefen die<br />

evangelischen Landes- und<br />

Freikirchen zum ersten Mal unter<br />

dem Motto „Brot für die<br />

Welt“ zu Spenden für die Armen<br />

in Ländern des Südens<br />

auf. Im Jubiläumsjahr sind weitere<br />

Aktionen geplant. Ein „<br />

Brotmobil“ tourt durch <strong>Kirche</strong>ngemeinden.<br />

Es gibt eine Aktion<br />

an Schulen und ein Jugendbuch<br />

über das Essen.<br />

Informationen:<br />

www.brot-fuer-die-welt.de<br />

Sie können die Spendentüten<br />

im Pfarramt oder nach den<br />

Gottesdiensten in der <strong>Kirche</strong><br />

abgeben. Auf Wunsch erhalten<br />

Sie von uns eine Spendenbescheinigung.<br />

Bitte auf<br />

der Rückseite dann entsprechend<br />

Ihren Namen vermerken.<br />

Wir freuen uns über Ihre<br />

Spende - vielen Dank!


Foto: epd bild<br />

Bischof Dr. Wolfgang Huber<br />

zur Jahreslosung 2009<br />

Was bei den Menschen unmöglich<br />

ist, das ist bei Gott möglich.<br />

Lukas 18,27<br />

„Was bei den Menschen unmöglich<br />

ist, das ist bei Gott<br />

möglich.“ Für ein neues Jahr<br />

ist das ein starker Anfang. Für<br />

alle Tage eines Jahres ist das<br />

ein markanter Haltepunkt. Dieses<br />

Wort Jesu gilt ursprünglich<br />

einem Menschen, der sich darum<br />

sorgt, ob er am ewigen Leben<br />

Anteil haben wird. Es ist<br />

sein materieller Reichtum, der<br />

ihm dabei im Wege steht. Es ist<br />

seine Stärke, die sich dabei als<br />

besondere Schwäche erweist.<br />

Nicht in der Begrenztheit, sondern<br />

in der Kraft seines Lebens<br />

muss er feststellen, dass<br />

er allein nicht weiterkommt.<br />

Doch bei Gott ist möglich,<br />

was ihm selbst unmöglich ist:<br />

ein Verzicht, der in die Freiheit<br />

führt. An Jesus selbst<br />

wird dieser Weg Gottes anschaulich.<br />

Christen beziehen dieses<br />

Wort Jesu nicht nur auf die<br />

besondere Situation, in der es<br />

zuerst laut wurde. Sie hören<br />

es als Zuspruch für alle, die<br />

glauben wollen, aber nicht<br />

können. Als ein Wort an die,<br />

die anders – frommer, tiefer,<br />

bewusster – leben wollen, a-<br />

ber sich selbst dabei im Wege<br />

stehen. Die Zusage lautet:<br />

Gott ist möglich, was uns unmöglich<br />

ist. Und was Gott<br />

möglich ist, das tut er auch,<br />

damit es mit uns gut ausgeht.<br />

Das macht Hoffnung – für uns<br />

selbst, für unsere Mitmenschen,<br />

für unsere Welt.<br />

Gott sorgt dafür, dass es mit<br />

uns gut ausgeht. Auch dort,<br />

wo wir mit unseren Möglichkeiten<br />

am Ende sind und uns<br />

selbst im Wege stehen. Wir<br />

werden uns im Jahr 2009<br />

noch darüber wundern.<br />

Gott sei Dank!


Geburtstage im Dezember <strong>2008</strong><br />

03.12. Ludwig Luckey Bergstraße 4 77<br />

03.12. Paul Büchling Danziger Straße 4 70<br />

07.12. Charlotte Blume Kirchweg 1 79<br />

07.12. Wilhelm Ullrich Hirtenweg 1 80<br />

07.12. Rosemarie Fröhlich Kohlenstraße 10 71<br />

08.12. Günter Becker Auchskopfstraße 16 71<br />

09.12. Lissi Wicke Dörnbergstraße 18 82<br />

10.12. Gertrud Biedebach Kohlenstraße 32 74<br />

10.12. Rosemarie Hornemann Königsberger Str. 12 73<br />

11.12. Marie Bachmann Kohlenstraße 18 78<br />

11.12. Marie-Luise Krebs Ritterhagen 20 70<br />

11.12. Helga Füllgrabe Hinterster Berg 6 77<br />

12.12. Karl-Heinz Biedebach Lohweg 8 71<br />

16.12. Friedrich Herbst-Heyde Sandweg 1 77<br />

17.12. Gerhard Kuhlmann An der Warte 1 77<br />

17.12. Renate Moye Werraweg 16 71<br />

18.12. Luise Gerhold Am Kanal 3 72<br />

19.12. Sophie Lochowitz Breitenbacher Str.20 82<br />

20.12. Herbert Hubl Erleweg 9 77<br />

21.12. Erich Geisel Neckarweg 3 72<br />

21.12. Heinrich Volkwein Oderweg 5 85<br />

22.12. Manfred Münz Neckarweg 7 71<br />

25.12. Helmut Elsner Hasenbreite 16 71<br />

26.12. Marie Heinemann Brückenweg 9 84<br />

26.12. Franz Rieck Tannenweg 6 91<br />

27.12. Erwin Feyh Hinterster Berg 5 72<br />

29.12. Horst Schulz Schillerstraße 17 72<br />

30.12. Gretchen Büchling Breitenbacher Str.13 83<br />

31.12. Anna Elisabeth Rietze Im Erlenhof 3 70<br />

Geburtstage im Januar 2009<br />

01.01. Lieselotte Schade Schillerstraße 4 77<br />

04.01. Ingrid Will Auchskopfstraße 28 71<br />

04.01. Elfriede Friedrich Blumenstraße 1 74<br />

04.01. Heinz Schmidt Breitenbacher Str. 28 73


07.01. Michael Freihaut Friedhofsweg 2 74<br />

09.01. Ursula Dietz Erleweg 8 78<br />

09.01. Elisabeth Wohlgemuth Sandweg 15 87<br />

12.01. Otto Reitze Im Grund 1 74<br />

12.01. Ursula Schwartz Schillerstraße 16 90<br />

12.01. Heinrich Büchling Breslauer Straße 4 89<br />

12.01. Gertrud Ullrich Schustergasse 5 72<br />

12.01. Waltraud Viereck Grüner Weg 3 77<br />

13.01. Willi Mühlhausen Amselweg 8 81<br />

13.01. Anni Bohrer Blumenstraße 7 80<br />

14.01. Eckhard Bredanger Poststraße 3 70<br />

15.01. Emma Büchling Kohlenstraße 12 84<br />

19.01. Hildegard Bierschenk Oderweg 11 83<br />

19.01. Charlotte Reitze Im Grund 1 71<br />

24.01. Margarete Dornemann Spitzer Weg 2 71<br />

24.01. Heinrich Halberstadt Rennweg 4 81<br />

25.01. Karoline Schramm Habichtsteiner Weg 10 85<br />

26.01. Heinz Mai jetzt Burghasungen 79<br />

30.01. Karl-Ludwig Henkel Blumenstraße 3 82<br />

31.01. Karin Mittermaier Mainweg 14 74<br />

31.01. Margarete Pfannkuch Oderweg 11 86<br />

Wir gratulieren<br />

allen Geburtstagsjubilaren<br />

recht herzlich und wünschen<br />

Gottes Segen im neuen Lebensjahr!


Freud und Leid in der Gemeinde<br />

Taufen:<br />

Fabiana Bätz,<br />

In der Spitze13<br />

Eva Döhr,<br />

In der Spitze 21 A<br />

Alexander und Johannes Fehrler<br />

Breitenbacher Str.6<br />

Amelie Fuchs<br />

Hasenbreite 3<br />

Luisa Hüther<br />

Brückenweg 5<br />

Steffen Plaß<br />

Kurhessenstr. 11<br />

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln<br />

Psalm 23<br />

Bestattungen:<br />

Horst Glowatzki 68 J.<br />

28.10.<strong>2008</strong><br />

Katharina Schotte, geb. Heußer 95 J.<br />

25.10.<strong>2008</strong><br />

Heinz Günther Volkwein 61 J.<br />

21.11.<strong>2008</strong><br />

Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das<br />

Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn<br />

er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird<br />

nimmermehr sterben.<br />

Joh.11,25-26

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