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Ausgabe Nr. 18 vom 02.05.2012 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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22 Verbandsgemeinde Linz Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/2012<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Rentenblicker erklärt Jugendlichen die<br />

Altersvorsorge<br />

Wie Alterssicherung funktioniert und was die<br />

gesetzliche Rentenversicherung schon in jungen<br />

Jahren leisten kann, zeigt www.rentenblicker.de,<br />

das Jugendportal der Deutschen Rentenversicherung.<br />

Nach einem Relaunch ist das<br />

Portal jetzt noch stärker auf Jugendliche von 16<br />

bis 25 Jahren zugeschnitten.<br />

Schüler im Ferienjob, Auszubildende, junge<br />

Eltern, Studenten oder Jugendliche im Freiwilligendienst<br />

finden hier lebensnahe Informationen<br />

zur Rentenversicherung. Außerdem gibt<br />

der Rentenblicker neutrale und von Geschäftsinteressen<br />

unabhängige Tipps zum Aufbau<br />

einer zusätzlichen Altersvorsorge.<br />

Die Informationen im Rentenblicker orientieren<br />

sich an den Lebenslagen junger Menschen.<br />

Dazu gibt es in dem werbefreien Portal interaktive<br />

Angebote und Nachrichten. Der Stil ist klar<br />

und für Jugendliche verständlich. Das Portal ist<br />

auch für Menschen mit Behinderungen barrierefrei<br />

zugänglich. Auf Wunsch kommen Fachleute<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Rheinland-Pfalz an die Schulen im ganzen<br />

Land, um Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht<br />

bei Fragen zur Altersvorsorge zu unterstützen.<br />

Seit dem Start der Jugendkampagne<br />

erlebten rund 2 000 Schüler in Rheinland-Pfalz<br />

in insgesamt 100 Doppelstunden das Fach<br />

„Rente“. Zudem gibt es kostenloses Unterrichtsmaterial<br />

für Schulen; weitere Hinweise<br />

hierzu unter www.rentenblicker.de. Das Anfordern<br />

der Materialien sowie des Rentenblicker-<br />

Schulservice ist kostenlos auch möglich per<br />

E-Mail an rentenblicker@drv-rlp.de oder per<br />

Fax an 06232 17-122214.<br />

Wichtig für die Rente:<br />

Jahresmeldung prüfen<br />

Spätestens Ende April sollten alle Arbeitnehmer<br />

von ihrem Chef die Jahresmeldung für 2011<br />

erhalten haben. Darin bescheinigt der Arbeitgeber,<br />

wie lange der Arbeitnehmer im Vorjahr<br />

beschäftigt war und was er verdient hat. Diese<br />

Angaben sind wichtig, weil später daraus die<br />

Rente berechnet wird. Die Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland-Pfalz rät daher, alle<br />

Angaben genau zu prüfen und die Jahresmeldung<br />

gut aufzubewahren. Wichtig sind besonders<br />

Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer,<br />

Dauer der Beschäftigung und<br />

Bruttoverdienst. Wer Fehler entdeckt, sollte<br />

sich umgehend an seinen Arbeitgeber wenden<br />

und die Jahresmeldung berichtigen lassen.<br />

Denn falsche Angaben können hier bares Geld<br />

kosten und darüber hinaus auch das zügige<br />

Berechnen der späteren Rente erschweren.<br />

Weitere Auskünfte gibt es bei der Deutschen<br />

Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Speyer<br />

oder bei den Auskunfts- und Beratungsstellen<br />

in Koblenz, Hohenfelder Straße 7 - 9 und in<br />

Andernach, Breite Straße 12 - persönlich oder<br />

über das kostenfreie Servicetelefon unter 0800<br />

100048 016 und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de.<br />

Gerne vereinbaren<br />

die Berater auch feste Termine.<br />

Informationsveranstaltung in Koblenz<br />

“Arbeitslos In Altersteilzeit<br />

Auswirkungen auf die Rente“<br />

Wann man bei Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit<br />

Rente erhalten kann oder was bei Sperrzeiten,<br />

Ruhenszeiten und der Altersteilzeit zu<br />

beachten ist, sind die Themen einer Veranstal-<br />

tung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz<br />

am 22. Mai, um 16:30 Uhr in der<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle, Hohenfelder<br />

Straße 7-9 in Koblenz. Die Teilnahme an der<br />

Informationsveranstaltung ist kostenlos. Eine<br />

Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0261<br />

98816-0, Fax 0261 98816-190 oder E-Mail<br />

aub-stelle-koblenz@drv-rlp.de<br />

Positionspapier zur Förderung<br />

des Ehrenamtes<br />

Viele Menschen bringen sich ehrenamtlich ein.<br />

Sie engagieren sich in und für unsere Dörfer,<br />

Gemeinden und Städte. Die kommunalpolitisch<br />

Tätigen treiben als Ideengeber, Initiatoren und<br />

Gestalter die Gemeindeentwicklung voran und<br />

sorgen für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen<br />

sowie Einnahmen für die Sozialsysteme. Diesem<br />

Anspruch können Ehrenamtliche neben einem<br />

Hauptberuf aber nur gerecht werden, wenn die<br />

Rahmenbedingungen stimmen. Der GStB hat ein<br />

»Positionspapier zur Verbesserung der Rahmenbedingungen<br />

für die Wahrnehmung des Ehrenamtes<br />

des Ortsbürgermeisters« verabschiedet.<br />

Der Verband fordert, dass die Bereitschaft zur<br />

Übernahme von Ehrenämtern gefördert und<br />

Hemmnisse bei der Ausübung eines Ehrenamtes<br />

abgebaut werden. Auch sollen die Ehrenamtlichen<br />

bei ihrer Aufgabenwahrnehmung noch<br />

intensiver von Hauptamtlichen unterstützt und<br />

von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.<br />

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Es rauschen die Wasser, die Wolken vergehen,<br />

doch bleiben die Sterne, sie wandeln und<br />

stehen. So auch mit der Liebe der Treuen geschieht:<br />

Sie wegt sich, sie regt sich und ändert<br />

sich nicht.<br />

Goethe<br />

Wichtig<br />

für alle Anzeigenkunden<br />

Wegen Christi Himmelfahrt<br />

kommt es zu nachstehenden Veränderungen<br />

des Anzeigenannahmeschlusses:<br />

Für die Kalenderwoche 20/2012 wird der<br />

Anzeigenannahmeschluss von<br />

Freitag, 11.5.2012, 9.00 Uhr auf<br />

Donnerstag, 10.5.2012, 9.00 Uhr vorgezogen.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis und bitten um Beachtung,<br />

da zu spät eingesandte Aufträge nicht mehr<br />

berücksichtigt werden können!<br />

LINUS WITTICH<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen

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