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3 Grössen – 3 Pakete - Schaffhauser Nachrichten

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VON PHILIPP LENHERR<br />

<br />

Bild Philipp Lenherr<br />

Sommeraktion Publireportagen<br />

36 Publireportage<br />

MITTWOCH, 9. MÄRZ 2011 | ANZEIGENANNAHME TEL. 052 633 31 11<br />

FAX 052 633 34 02 | WWW. SHN.CH | E-MAIL ANZEIGEN@SHN.CH<br />

Modehaus Ehrbar <strong>–</strong> klassisch und jung<br />

Das traditionsreiche Modehaus Ehrbar in Schaffhausen hat eine Verjüngungskur hinter sich. Es bietet ausgewählte Modemarken und<br />

persönliche, kompetente Beratung für modebewusste Frauen und Männer. Text und Bilder Jürg Meng<br />

1. Juli bis 31. August 2012<br />

12 Publireportage<br />

DONNERSTAG, 31. MÄRZ 2011 | ANZEIGENANNAHME TEL. 052 633 31 11<br />

FAX 052 633 34 02 | WWW. SHN.CH | E-MAIL ANZEIGEN@SHN.CH<br />

25 Jahre Reiat-Spritzwerk in Thayngen<br />

Angefangen hatte alles vier Jahre davor, nämlich 1982 in Trasadingen. Giovanni Andrella konnte die alte Agrola-Tankstelle der Landi<br />

mit zwei Garagen von der Gemeinde mieten und lackierte dort in der Freizeit Autos. Text und Bilder Ernst Witzig<br />

Bei Ehrbar an der Bachstrasse in Schaffhausen hat die aktuelle Frühlingsmode in frischen Farben Einzug gehalten.<br />

«Unser Erscheinungsbild ist von Grund auf eigenen persönlichen Stil passt. In einem individuell<br />

zusammengestellten Fachhandels-<br />

Jahren kennt.<br />

lässen einladen.»<br />

ist mit dem Sortiment von Hugo Boss oder<br />

das Haus und seine Kundinnen schon seit aufmerksam machen und zu exklusiven Antem<br />

angeboten. Wer als Mann Marken sucht,<br />

überarbeitet worden, wir haben umgebaut<br />

und sind stolz, dass wir unser Sortiment auf sortiment stehen Marken wie Betty Barclay,<br />

In der Geschäftsleitung freut man sich, Pierre Cardin gut bedient. «Manche Kunden<br />

vier Stockwerken in heller und freundlicher Gerry Weber, Nadine H. und Basler zur Wahl, Vorteile für treue Kundinnen dass die Stammkundinnen und Stammkunden<br />

seit 60 Jahren den Weg zu Ehrbar fin-<br />

Konfirmationsanzugs beraten habe», erin-<br />

kenne ich, seit ich sie bei der Wahl ihres<br />

Atmosphäre präsentieren können», strahlt dazu gute Qualitäten ohne überrissene «Wir sind modisch à jour, denn wir wollen,<br />

dass unsere Kundinnen hundertprozenden:<br />

Bei der Munot-Passerelle an der Bachnert<br />

sich Frank Schnekenburger. «Und jetzt<br />

Frank Schnekenburger, der Geschäftsführer Preislabels.<br />

des Modehauses Ehrbar an der Bachstrasse «Wir führen ganz bewusst eine Pluralität<br />

von Marken. Unser Ehrgeiz ist es, unse-<br />

kommentiert Frank Schnekenburger die Phi-<br />

<strong>–</strong>derkleineUmweglohntsich!<br />

Was die <strong>Grössen</strong> betrifft, ist man auf<br />

tig zufrieden sind und wiederkommen», strasse, eine Ecke weiter als der Brüli-Beck kommen sie schon mit ihren Kids!»<br />

27. Und dieses Sortiment kann sich wirklich<br />

sehen lassen.<br />

ren Kundinnen die besten Qualitäten zu vernünftigen<br />

Preisen anzubieten und sie ge-<br />

auf unsere Kundenkarte: Damit können wir Solide Mode für Männer<br />

gestandene Mannsbilder, «die ein oder zwei<br />

losophie des Hauses. «Deswegen setzen wir<br />

schmale Jungs ebenso vorbereitet wie auf<br />

Damenmode für individuellen Stil stützt auf die ganze Breite unseres Sortiments<br />

persönlich, seriös und kompetent zu fang der Saison persönlich und direkt über für Freizeit und Business. Anzüge werden in Schnekenburger mit einem Augenzwinkern.<br />

unsere Stammkundinnen jeweils zum An-<br />

In der Herrenabteilung findet man Mode XmehrvordemLhaben,sowieich»,sagt<br />

Auf drei Stockwerken finden Frauen die<br />

Mode für Beruf und Freizeit, die zu ihrem beraten», erklärt Frank Schnekenburger, der neue Trends informieren, auf Preisvorteile einem praktischen, flexiblen Baukastensys-<br />

Stimmt: Hier wird man persönlich beraten.<br />

Modewelten für die anspruchsvolle Frau.<br />

Das Modehaus an der Bachstrasse 27. Freizeit oder Business <strong>–</strong> hier wird Mann gut beraten.<br />

Giovanni Andrella und ein rundum erneuerter, frisch lackierter Chevrolet Caprice. Das Reiat-Spritzwerk in Thayngen ist bei Grossgaragen, Sammlern und Oldtimerfans längst kein Geheimtipp mehr.<br />

Hauptberuflich arbeitete Giovanni Andrella wohnen, und er lebte sehr bescheiden <strong>–</strong> es Micatallic ist viel seltener: Im Neupreis etwa 20. Jahr in meiner Firma», sagt Giovanni<br />

bei der Firma Cofex in Neuhausen. Er blieb wenig Freizeit und kein Geld für teure fünf Prozent teurer, aber Reparaturen kosten<br />

fast ein Drittel mehr, weil das Nachbar-<br />

Andrella zehn Lehrlinge aus, die alle erfolg-<br />

Tag der offenen Tür<br />

in die Extraktoren, um die grünen Bohnen im Schaffhausen. Sie haben mir geholfen, heute stück beilackiert werden muss, damit man reich die Lehrabschlussprüfung bestanden.<br />

Andrella stolz. In derselben Zeit bildete<br />

schleppte schwere Kaffeesäcke, schüttet sie Hobbys. «Heute leben die Eltern bei mir in<br />

warmen Wasserbad zu entkoffeinieren. helfe ich ihnen. Ich sorge dafür, dass sie im den Ton, den ‹Flop›, genau trifft.» Im Reiat- 1500 Lackierungsaufträge werden im langjährigen<br />

Durchschnitt auf 600 Quadrat-<br />

im September 2011<br />

1983 machte er den Nebenerwerb zum Alter zu Hause bleiben können.»<br />

Spritzwerk werden aber nicht nur Autos<br />

Beruf und zog mit seinem Betrieb für zwei<br />

lackiert, sondern auch Töfftanks, und es metern Arbeitsfläche hier ausgeführt, pro Festwirtschaft und Attraktionen<br />

Jahre ins Schweizersbild. Seit 1986 arbeitet Die ersten Kunden<br />

werden grosse Aufträge für die Industrie Tag also etwa sechs. «Von Kleinarbeiten wie<br />

er nuninThayngen,zuerstalsMalerauf Arbeitskollegen und Freunde von Freunden<br />

brachten ihre Autos, weil sie wussten, gen für Abkantbänke. «Das alles wäre nicht und Frontspoilerlippen, die wir bei den Kun-<br />

Merzenbrunnenweg 7<br />

ausgeführt, zum Beispiel Schutzabdeckun-<br />

Rückspiegelabdeckungen, Stossstangen ImReiat-Spritzwerk<br />

selbständiger Basis beim damaligen Besitzer<br />

Alwin Winzeler. Der heutige Finishingroom<br />

war früher ein Baugeschäft, das als Giovanni <strong>–</strong> den alten VW Käfer, den Audi eingespieltes Team von sieben motivierten der liefern, bis hin zu Neulackierungen gan-<br />

dass niemand besser und billiger arbeitet möglich ohne meine Leute. Wir sind ein gut den abholen und fachgerecht lackiert wie-<br />

8240 Thayngen<br />

Andrella von Werner Winzeler mieten 100, den Golf II … edlere Karossen waren Fachleuten. Peter Cortinovis feiert bald sein zer Oldtimer-Karosserien.»<br />

konnte. Sukzessive kam die Ausrüstung schon Alfa Romeo GTV oder Fiat 124 Spider.<br />

dazu: «In Trasadingen hatte ich noch keine «Ich arbeitete zu Freundschaftspreisen»,<br />

Spritzkabine, die mietete ich damals nach sagt Andrella nachdenklich. «Eigentlich<br />

Bedarf bei Spagnolo in Neuhausen», erinnert<br />

sich Andrella. Grösser wurde seine schelmischen Augenzwinkern hinzu. Heute<br />

gerade so wie jetzt», fügt er mit einem<br />

Firma langsam, Schritt für Schritt. Sie konnte zählen grosse, renommierte Markenvertretungen<br />

zu Andrellas zufriedenen Kunden,<br />

gar nicht anders, denn am Anfang gaben die<br />

Banken keine Kredite, es war ihnen zu riskant<br />

<strong>–</strong> «Ich konnte nur mit dem eigenen Geld und Sammler von Oldtimern lassen im<br />

aber auch spezialisierte Karosseriebetriebe<br />

wachsen und habe geschuftet wie ein Tier». Reiat-Spritzwerk in Thayngen arbeiten. «Die<br />

Qualität und der Preis stimmen halt bei uns.<br />

Von nichts kommt nichts<br />

Ich halte den administrativen Aufwand und<br />

«Es gab sehr schwierige Zeiten, und für die Bürokosten bewusst niedrig», meint<br />

Privatkredite war ich auf ein paar gute Andrella bescheiden.<br />

Freunde angewiesen. Viele, die sich selbständig<br />

machen, werfen nach zwei, drei Jahren<br />

den Pickel hin, wenn sie keinen Erfolg Heute arbeitet man mit Zweikomponen-<br />

Modern ausgerüstetes Spritzwerk<br />

sehen. Es braucht halt einen harten Kopf, um tenlacken, die bei 60 Grad eingebrannt<br />

durchzuhalten. Die Mutter hat immer an werden, der Umwelt zuliebe ausschliesslich<br />

mich geglaubt», erinnert er sich. Zum Glück auf Wasserbasis. «Praktisch jedes neue<br />

konnte Giovanni Andrella bei den Eltern Auto hat heute eine Metallic-Lackierung, Zwei BMW-Generationen im Finishingroom des Reiat-Spritzwerks.<br />

Detailansicht einer «Sleeping Beauty».<br />

NEU: Auch 1/2- und 1/4-Seiten<br />

10%<br />

12 Regionale Wirtschaft MITTWOCH, 9. MAI 2012<br />

Sternegg AG: Eine lange Geschichte endet<br />

Die Hunkeler Gastro AG übernimmt<br />

per 1. Juni das operache<br />

übernommen hat.<br />

2008 bereits das operative Geschäft<br />

zweier anderer Firmen aus der Brantive<br />

Geschäft der <strong>Schaffhauser</strong><br />

Sternegg AG. Das Famiden»,<br />

sagt Hans Sternegg. Die Betriebe<br />

«Ich bin froh, dass mit dieser Lösung<br />

unsere Kunden weiterhin betreut wer-<br />

sind darauf angewiesen, ihre Bestände<br />

lienunternehmen schliesst<br />

an Besteck und Geschirr von Zeit zu<br />

mangels eines Nachfolgers Zeit wieder mit Teilen aus denselben<br />

Serien aufstocken zu können. Die Zahl<br />

nach 88 Jahren seine Tore. der Angestellten wurde bereits seit einiger<br />

Zeit reduziert. Die verbleibenden<br />

Vorher findet ein Ausverkauf<br />

drei Mitarbeitenden hätten Lösungen<br />

statt.<br />

gefunden, sagt Sternegg, Härtefälle<br />

gebe es glücklicherweise keine.<br />

Bis zum 30. Juni findet ein Ausverkauf<br />

statt, die Ausstellungsräume und<br />

SCHAFFHAUSEN Mit eigens hergestellten das Lager an der Hohlenbaumstrasse<br />

Bestecken und Tafelgeräten in Edelstahl<br />

und versilberter Ausführung hat bei der Auflösung der Firma einiges zu<br />

sind noch gut gefüllt Auch sonst gibt es<br />

sich die Sternegg AG in<br />

tun <strong>–</strong> wahrscheinlich<br />

der Schweizer Gastronomie<br />

und Hotellerie «Ich bin froh, dass der Gründung. «Für<br />

fast mehr als damals bei<br />

einen Namen gemacht. mit dieser Lösung mich ist die Sache natürlich<br />

mit Emotionen<br />

Die Porzellanmarken<br />

Rosenthal und Thomas, unsere Kunden verbunden», sagt der<br />

für die das Unternehmen<br />

seit den 90er-Jahnegg.<br />

Ein halbes Jahr-<br />

83-jährige Hans Ster-<br />

weiterhin betreut<br />

ren als Generalimporteur<br />

tätig war, sind auch<br />

die Firma gearbeitet, zu-<br />

werden» hundert lang hat er für<br />

in Privathaushalten<br />

Hans Sternegg sammen mit seinen drei<br />

häufig anzutreffen.<br />

Brüdern. Gegründet<br />

wurde das Unternehmen vom Grossvater.<br />

Keinen Nachfolger gefunden<br />

Nun steht das im Jahr 1924 auf der Hans Sternegg war eigentlich<br />

<strong>Schaffhauser</strong> Breite gegründete Unternehmen<br />

vor der Schliessung. Die Suche vergangenen Januar sein jüngster<br />

schon längst im Ruhestand, als im<br />

nach einem Nachfolger ist zuvor jahrelang<br />

erfolglos verlaufen. Das operative geleitet hatte, 69-jährig verstarb. «Er<br />

Bruder Gustav, der das Unternehmen<br />

Geschäft geht per 1. Juni an die Hunkeler<br />

Gastro AG über. Das Unternehmen Hunkeler Gastro AG. Nun musste ich<br />

war bereits in Verhandlungen mit der<br />

mit Sitz in Luzern baut damit seine diese halt abschliessen und mich um<br />

Marktstellung weiter aus, nachdem es alles kümmern», sagt Sternegg. Einen<br />

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Sommerrabatt<br />

Der Ausverkauf läuft: Hans Sternegg (r.) und seine Schwägerin Silvia Sternegg im Ausstellungsraum.<br />

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verbitterten Eindruck macht er trotzdem<br />

nicht, wenn er zwischen all den<br />

schönen und glänzenden Artikeln im<br />

Ausstellungsraum die Firmengeschichte<br />

Revue passieren lässt. Der<br />

Grossvater, ein gelernter Metalldrücker,<br />

der über 20 Jahre für die Silberwarenfabrik<br />

Jezler tätig gewesen war,<br />

kaufte 1924 ein Bauernhaus an der<br />

Hohlenbaumstrasse und machte sich<br />

dort selbständig. «Die Breite war damals<br />

noch leer <strong>–</strong> ausser einigen wenigen<br />

Bauernhöfen stand noch nichts»,<br />

sagt Hans Stern egg. 1939 musste das<br />

Unternehmen vorübergehend schliessen<br />

<strong>–</strong> die Metalle, mit denen gearbeitet<br />

wurde, wurden in der Rüstungsindustrie<br />

dringend gebraucht. Im Jahr<br />

1942, als der Zweite Weltkrieg noch<br />

tobte, eröffnete der Vater von Hans<br />

Sternegg das Geschäft wieder. «Das<br />

waren gute Zeiten», erinnert sich<br />

Hans Sternegg. Nach dem Krieg seien<br />

die Tearooms wie Pilze aus dem<br />

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Boden geschossen. Während die früheren<br />

Wirtschaften praktisch ausschliesslich<br />

von Männern besucht<br />

wurden, waren die Tea Rooms bei den<br />

Damen hoch im Kurs <strong>–</strong> und die hatten<br />

und haben es bekanntlich gerne<br />

schön. «Versilbertes Besteck, Kaffeegeschirr,<br />

Glaceschalen und vieles<br />

mehr wurde in grossen Mengen gekauft»,<br />

so Sternegg.<br />

Auf den Handel konzentriert<br />

In den 60er- und 70er-Jahren<br />

wurde Edelstahl zum wichtigsten<br />

Werkstoff in der Branche <strong>–</strong> die Maschinen<br />

der Sternegg AG konnten diesen<br />

aber nicht verarbeiten, das Unternehmen<br />

konzentrierte sich daher auf<br />

den Handel.<br />

Einen grossen Wert bei der Sternegg<br />

AG hatte die persönliche Betreuung<br />

der Kunden. Bis zu vier Aussendienstmitarbeitende<br />

waren dafür im<br />

Einsatz, Hans Sternegg war 30 Jahre<br />

lang von Zürich aus im Verkauf tätig<br />

und leitete die Filiale dort.<br />

Nun hat er die Aufgabe, das letzte<br />

Kapitel in der Firmengeschichte zu<br />

schreiben. Das Bauernhaus auf der<br />

Breite, in dem alles begann, wird diesen<br />

Sommer abgebrochen. Das angrenzende<br />

Gebäude, in dem sich die<br />

Verwaltung, das Lager und die Ausstellungsräume<br />

befinden, wird nach<br />

einer Sanierung von einem Gewerbebetrieb<br />

genutzt werden. Beim Ausverkauf,<br />

der nun beginnt, dürfte es vorher<br />

aber nochmals richtig Betrieb geben<br />

im Haus. Die Lagerräume sind teilweise<br />

bis unter die Decke gefüllt. Sowohl<br />

Private wie auch gewerbliche<br />

Kunden dürften darin so einiges finden,<br />

das ihnen gut gefällt.<br />

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3 <strong>Grössen</strong> <strong>–</strong> 3 <strong>Pakete</strong><br />

Publireportagen sind Berichte über Firmen, Jubiläen, Tage der offenen Tür, Eröffnungen, Vernissagen<br />

und weitere besondere Anlässe.<br />

Eine Publireportage wird als solche ersichtlich gekennzeichnet und unterscheidet sich optisch vom<br />

redaktionellen Layout der «<strong>Schaffhauser</strong> <strong>Nachrichten</strong>».


Wir bieten je nach Kundenbedürfnis die passende Lösung!<br />

Publireportage A<br />

Publireportage B<br />

Publireportage C<br />

Sie liefern die Publireportage druckfertig an.<br />

Sie liefern Text- und Bildmaterial, das Layout wird durch den Verlag erstellt.<br />

Sie geben die Publireportage beim Verlag in Auftrag, dieser übernimmt die<br />

redaktionelle Leistung sowie die Gestaltung der Seite.<br />

Preise:<br />

1/1 Seite (290 x 440 mm)<br />

s/w 4-c<br />

Publireportage A Normalauflage 3’820.<strong>–</strong> 3’438.<strong>–</strong> 4’860.<strong>–</strong> 4’374.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 4’690.<strong>–</strong> 4’221.<strong>–</strong> 6’020.<strong>–</strong> 5’418.<strong>–</strong><br />

Publireportage B Normalauflage 4’320.<strong>–</strong> 3’888.<strong>–</strong> 5’360.<strong>–</strong> 4’824.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 5’190.<strong>–</strong> 4’671.<strong>–</strong> 6’520.<strong>–</strong> 5’868.<strong>–</strong><br />

Publireportage C Normalauflage 5’120.<strong>–</strong> 4’609.<strong>–</strong> 6’160.<strong>–</strong> 5’544.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 5’990.<strong>–</strong> 5’391.<strong>–</strong> 7’320.<strong>–</strong> 6’588.<strong>–</strong><br />

NEU<br />

1/2 Seite (290 x 220mm )<br />

s/w 4-c<br />

Publireportage A Normalauflage 2’040.<strong>–</strong> 1’836.<strong>–</strong> 2’940.<strong>–</strong> 2’646.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 2’513.<strong>–</strong> 2’262.<strong>–</strong> 3’615.<strong>–</strong> 3’254.<strong>–</strong><br />

Publireportage B Normalauflage 2’340.<strong>–</strong> 2’106.<strong>–</strong> 3’240.<strong>–</strong> 2’916.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 2’813.<strong>–</strong> 2’532.<strong>–</strong> 3’915.<strong>–</strong> 3’524.<strong>–</strong><br />

Publireportage C Normalauflage 2’840.<strong>–</strong> 2’556.<strong>–</strong> 3’740.<strong>–</strong> 3’366.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 3’313.<strong>–</strong> 2’982.<strong>–</strong> 4’415.<strong>–</strong> 3’974.<strong>–</strong><br />

NEU<br />

1/4 Seite (143 x 220 mm)<br />

s/w 4-c<br />

Publireportage A Normalauflage 1’091.<strong>–</strong> 982.<strong>–</strong> 1’637.<strong>–</strong> 1’473.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 1’355.<strong>–</strong> 1’220.<strong>–</strong> 2’033.<strong>–</strong> 1’830.<strong>–</strong><br />

Publireportage B Normalauflage 1’291.<strong>–</strong> 1’162.<strong>–</strong> 1’837.<strong>–</strong> 1’653.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 1’555.<strong>–</strong> 1’400.<strong>–</strong> 2’233.<strong>–</strong> 2’010.<strong>–</strong><br />

Publireportage C Normalauflage 1’591.<strong>–</strong> 1’432.<strong>–</strong> 2’137.<strong>–</strong> 1’923.<strong>–</strong><br />

Grossauflage 1’855.<strong>–</strong> 1’670.<strong>–</strong> 2’533.<strong>–</strong> 2’280.<strong>–</strong><br />

Richtlinien:<br />

Nettopreise in CHF, exkl. 8,0% MwSt.<br />

<strong>–</strong> Keine Preisangaben, ein Firmenlogo.<br />

<strong>–</strong> Text- und Bildherkunft deklarieren.<br />

<strong>–</strong> Die Publireportage soll sich vom redaktionellen Teil in Gestaltung und Schrift klar unterscheiden.<br />

<strong>–</strong> Schriftempfehlung: Meta Headline 9.2 Punkt auf 11 Punkt.<br />

<strong>–</strong> Seitenumbruch 5 Textspalten.<br />

<strong>–</strong> Die Seite wird durch den Verlag am Kopf mit dem Wort «Publireportage» gekennzeichnet.<br />

<strong>–</strong> Vorlagen mindestens zwei Arbeitstage vor Erscheinen anliefern.<br />

Raum für Image-Anzeigen: 1/1 Seite maximal 290 x 60 mm, 1/2 Seite maximal 290 x 30 mm, 1/4 Seite ohne.<br />

Wir freuen uns, Sie beraten zu dürfen.<br />

«<strong>Schaffhauser</strong> <strong>Nachrichten</strong>», Verkauf Werbemarkt, Vordergasse 58,<br />

8201 Schaffhausen, Telefon 052 633 31 11, Fax 052 633 34 02,<br />

E-Mail anzeigen@shn.ch, Internet www.shn.ch

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