DAS HEISSESTE ANGEBOT DIESES SOMMERS - Trafikantenzeitung

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trafikantenzeitung.at
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11.11.2012 Aufrufe

Mosaik/Markt die Stammtische in den Bezirken als auch die Branchenveranstaltungen entwickelten sich zu wichtigen Plattformen für die Trafikanten. „Aufgrund vermehrter Einbrüche in Trafiken in den letzten Wochen ist geplant, ein spezielles Sicherheitspaket gemeinsam mit Wirtschafts- landesrat Viktor Sigl und Sicherheitsdirektor Dr. Alois Lißl zu schnüren. Weiters arbeiten wir auch an einem Paket für die Lehrlings-Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen“,nennt Kerschbaummayr einen weiteren Schwerpunkt seines Arbeitsprogramms. Geplant: Flächendeckende Überwachung in Oberösterreichs Trafiken ie letzten Wochen und Monate haben Dleider einmal mehr gezeigt, da Trafiken zu jenen gewerblichen Objekten gehören, die von Einbrüchen und Überfällen hauptbetroffen sind! So Erwin Kerschbaummayr, der neue Gremial- obmann der Tabaktrafikanten in der WKOÖ. „Ein kürzlich in der Branche durchgeführter Erfahrungsaustausch hat ergeben, daß der wichtigste Abschreckungsfaktor für Einbrüche und Überfälle der Einbau von Alarmanlagen sei. In der Regel erkunden die Täter vorab die Trafiken, wo sie einen Einbruch oder Überfall geplant haben. Es gibt zahlreiche Rückmeldungen aus der Branche, daß sich verdächtige Personen aufgrund von bestehenden Alarm- und Videoüberwachungsanlagen von einem tatsächlichen Einbruch oder Überfall abschrecken lassen“, schildert Kerschbaummayr die Situation in der Branche. „Deshalb hat sich das Gremium der Tabak- trafikanten zum Ziel gesetzt mittelfristig eine annähernd 100-prozentige Abdeckung mit Alarmanlagen für die Tabakfachgeschäfte zu schaffen“, formuliert der Gremialobmann ein zentrales Vorhaben für seine Obmannschaft. „Da der Einbau von Alarmanlagen auch mit hohen Kosten verbunden ist, hat man sich entschlossen, den Trafikanten eine großzügige Förderung gemeinsam mit dem Land Oberösterreich anzubieten. In diesem Zusammenhang möch-ten wir uns speziell bei Wirtschaftslandesrat Sigl bedanken, der diese Initiative ermöglicht hat“, so Kerschbaummayr. „Es gibt zwar keine offiziellen Zahlen, wie viele Tabakfachgeschäfte derzeit bereits überwacht werden. Laut unserer Schätzung gehen wir davon aus, daß momentan jede zweite Trafik ein Überwachungssystem aufweist. Das bedeutet, daß bei den insgesamt 373 Fachgeschäften in Oberösterreich eine theoretisches ,Potenzial‘ für den Einbau von Alarmanlagen von rund 180 Tabakfachgeschäften besteht. Durch diesen Förder- impuls hoffen wir, in einem ersten Schritt rund 100 Trafikanten dazu motivieren zu können, ihre Trafik zu überwachen. Die Fördermittel sind auf diese Zahl hin ausgelegt. Wie bereits eingangs erwähnt, ist unser mittelfristiges Ziel in den nächsten fünf 26 trafikantenzeitung 7/2009 Jahren – eine annähernd 100-prozentige Über- wachung zu erreichen“, umreißt Kerschbaummayr die Ausgangslage und die Zielsetzung. „Konkret wird die Förderung so aussehen, daß jede oberösterreichische Trafik, die eine Überwachungsanlage neu anschafft, 50 Prozent der tatsächlichen Investitionskosten – maximal 500 Euro über das Gremium refundiert bekommt. Das Fördervolumen beträgt insgesamt 40.000 Euro, das jeweils zur Hälfte vom Land OÖ bzw. vom Tabakgremium aufgebracht wird“, so Kerschbaummayr. Qualitätsprämie von bis zu 3.000 Euro pro Jahr für Postpartner ie Wirtschaft, insbesondere der Handel Din Österreich, stellt die Versorgung der Bevölkerung mit Post-Dienstleistungen sicher. 100 Postpartnerschaften wurden in jüngster Zeit neu geschlossen, sie stärken die Nahversorgung in unserem Land wesentlich, unterstreicht Erich Lemler, Obmann der Bundessparte Handel der WKÖ, anläßlich des Ausbaus der Postpartnerschaft. Weitere 193 Postpartner-Verträge sind seitens der Post vorgesehen, da bis Herbst rund 300 defizitäre Postämter geschlossen und durch Postpartner ersetzt werden sollen. Kritisch sieht der Handelsobmann in diesem Zusammenhang jedoch den Bescheid des Verkehrsministeriums, der dem weiteren Ausbau des Post.Partner-Modells eine Zwangspause verordnen will: „Demnach sollen drei Monate lang keine neuen Postpartner eingerichtet werden dürfen. Dadurch wird allerdings nicht nur eine bessere Versorgung mit Postdienstleistungen gefährdet. Außerdem entmutigt Infrastruktur- ministerin Bures damit auch interessierte potenzielle Postpartner“, zeigt sich Lemler enttäuscht. Die Post wird die Untersagung der Umwandlung von Postämtern in Postpartner jedenfalls anfechten. Um die Abgeltung der Leistungen sowohl für bestehende als auch für neue Postpartnerschaften aufzuwerten, konnten in intensiven Verhandlungen zwischen Bundessparte Handel und der Post AG verbesserte Post.Partner-Konditionen erreicht werden: Demnach erhalten alle Postpartner eine Qualitätsprämie von bis zu 3.000 Euro pro Jahr. Darüber hinaus übernimmt die Post ab kommendem Jahr die EDV-Kosten der Post.Partner in der Höhe von rund 800 Euro pro Jahr. Diese Vergütungen erhalten die Postpartner zusätzlich zu den bestehenden Provisionen, beispielsweise 19 Cent pro Annahme eines Briefes, 94 Cent für die Annahme und 70 Cent für die Abgabe eines Paketes, die auch weiterhin jährlich der Inflationsrate angepaßt werden.“ Bei einem jährlichen Mehrumsatz mit Post-Dienstleistungen von durchschnittlich 10.000 Euro pro Post.Partner bedeuten diese Verbesserungen eine Erhöhung von im Schnitt 40 Prozent. „Diese zu Gunsten der Betriebe ausgehandelten, ver- besserten Bedingungen sind ein weiteres Signal dafür, daß es allen Beteiligten am Herzen liegt, die Menschen in unserem Land bestmöglich mit Post- Dienstleistungen zu versorgen“, so Handelsobmann Lemler. Nun liege es an den Konsumenten, die Angebote tatsächlich zu nutzen. Wehmut und gemischte Gefühle ehmut und gemischte Gefühle sind schon W dabei“, bringt es Straßburgs Bürgermeister Franz Pirolt auf den Punkt. Mit dem 1. Juli wurde ja das Postamt in der Bischofsstadt Straßburg (Kärnten) für immer geschlossen. Bei der Suche nach einem Postpartner fiel die Wahl auf Wolfgang Eberdorfer, seines Zeichens Trafikant auf dem Hauptplatz. „Ich wollte mich verändern. Zudem ist die Trafik und die Post eine interessante Kombination“, nennt der Neo-Postfuchs zwei Gründe, warum er sich für diesen Schritt entschied. Seit Anfang Juli bietet Eberdorfer in den adaptierten Räumlichkeiten seines Geschäftes die Post-Dienstleistungen an. Briefe, Pakete, Ein- und Auszahlungen – mit all diesen und anderen Postagenden wurde er in den letzten Tagen vertraut gemacht. Wie die Bevölkerung auf die neue Situation reagiert? „Es gibt Für und Wider“, sagt Eberdorfer. Nach der Startphase werde man erste Erfahrungswerte haben. Auch das Postamt in Krems Stein ist seit Juli- Beginn geschlossen. Nur wenige Meter davon entfernt, am Schürerplatz gibt es aber Ersatz. Auch hier ist eine Trafik Postpartner. trafik0709.indd 26 13.07.2009 10:01:01 Uhr

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Mosaik/Markt<br />

die Stammtische in den Bezirken als auch die<br />

Branchenveranstaltungen entwickelten sich zu<br />

wichtigen Plattformen für die Trafikanten.<br />

„Aufgrund vermehrter Einbrüche in Trafiken in<br />

den letzten Wochen ist geplant, ein spezielles<br />

Sicherheitspaket gemeinsam mit Wirtschafts-<br />

landesrat Viktor Sigl und Sicherheitsdirektor<br />

Dr. Alois Lißl zu schnüren. Weiters arbeiten wir<br />

auch an einem Paket für die Lehrlings-Ausbildung<br />

von benachteiligten Jugendlichen“,nennt<br />

Kerschbaummayr einen weiteren Schwerpunkt<br />

seines Arbeitsprogramms.<br />

Geplant:<br />

Flächendeckende<br />

Überwachung in<br />

Oberösterreichs Trafiken<br />

ie letzten Wochen und Monate haben<br />

Dleider einmal mehr gezeigt, da Trafiken<br />

zu jenen gewerblichen Objekten gehören, die von<br />

Einbrüchen und Überfällen hauptbetroffen sind!<br />

So Erwin Kerschbaummayr, der neue Gremial-<br />

obmann der Tabaktrafikanten in der WKOÖ. „Ein<br />

kürzlich in der Branche durchgeführter<br />

Erfahrungsaustausch hat ergeben, daß der<br />

wichtigste Abschreckungsfaktor für Einbrüche und<br />

Überfälle der Einbau von Alarmanlagen sei. In der<br />

Regel erkunden die Täter vorab die Trafiken, wo<br />

sie einen Einbruch oder Überfall geplant haben. Es<br />

gibt zahlreiche Rückmeldungen aus der Branche,<br />

daß sich verdächtige Personen aufgrund von<br />

bestehenden Alarm- und Videoüberwachungsanlagen<br />

von einem tatsächlichen Einbruch oder<br />

Überfall abschrecken lassen“, schildert<br />

Kerschbaummayr die Situation in der Branche.<br />

„Deshalb hat sich das Gremium der Tabak-<br />

trafikanten zum Ziel gesetzt mittelfristig eine<br />

annähernd 100-prozentige Abdeckung mit<br />

Alarmanlagen für die Tabakfachgeschäfte zu<br />

schaffen“, formuliert der Gremialobmann ein<br />

zentrales Vorhaben für seine Obmannschaft. „Da<br />

der Einbau von Alarmanlagen auch mit hohen<br />

Kosten verbunden ist, hat man sich entschlossen,<br />

den Trafikanten eine großzügige Förderung gemeinsam<br />

mit dem Land Oberösterreich anzubieten.<br />

In diesem Zusammenhang möch-ten wir uns<br />

speziell bei Wirtschaftslandesrat Sigl bedanken,<br />

der diese Initiative ermöglicht hat“, so<br />

Kerschbaummayr.<br />

„Es gibt zwar keine offiziellen Zahlen, wie viele<br />

Tabakfachgeschäfte derzeit bereits überwacht<br />

werden. Laut unserer Schätzung gehen wir davon<br />

aus, daß momentan jede zweite Trafik ein<br />

Überwachungssystem aufweist. Das bedeutet,<br />

daß bei den insgesamt 373 Fachgeschäften in<br />

Oberösterreich eine theoretisches ,Potenzial‘ für<br />

den Einbau von Alarmanlagen von rund 180 Tabakfachgeschäften<br />

besteht. Durch diesen Förder-<br />

impuls hoffen wir, in einem ersten Schritt rund 100<br />

Trafikanten dazu motivieren zu können, ihre Trafik<br />

zu überwachen. Die Fördermittel sind auf diese<br />

Zahl hin ausgelegt. Wie bereits eingangs erwähnt,<br />

ist unser mittelfristiges Ziel in den nächsten fünf<br />

26 trafikantenzeitung 7/2009<br />

Jahren – eine annähernd 100-prozentige Über-<br />

wachung zu erreichen“, umreißt Kerschbaummayr<br />

die Ausgangslage und die Zielsetzung.<br />

„Konkret wird die Förderung so aussehen, daß<br />

jede oberösterreichische Trafik, die eine Überwachungsanlage<br />

neu anschafft, 50 Prozent der<br />

tatsächlichen Investitionskosten – maximal 500<br />

Euro über das Gremium refundiert bekommt. Das<br />

Fördervolumen beträgt insgesamt 40.000 Euro, das<br />

jeweils zur Hälfte vom Land OÖ bzw. vom Tabakgremium<br />

aufgebracht wird“, so Kerschbaummayr.<br />

Qualitätsprämie von bis<br />

zu 3.000 Euro pro Jahr<br />

für Postpartner<br />

ie Wirtschaft, insbesondere der Handel<br />

Din Österreich, stellt die Versorgung der<br />

Bevölkerung mit Post-Dienstleistungen sicher.<br />

100 Postpartnerschaften wurden in jüngster Zeit<br />

neu geschlossen, sie stärken die Nahversorgung in<br />

unserem Land wesentlich, unterstreicht Erich<br />

Lemler, Obmann der Bundessparte Handel der<br />

WKÖ, anläßlich des Ausbaus der Postpartnerschaft.<br />

Weitere 193 Postpartner-Verträge sind<br />

seitens der Post vorgesehen, da bis Herbst rund<br />

300 defizitäre Postämter geschlossen und durch<br />

Postpartner ersetzt werden sollen.<br />

Kritisch sieht der Handelsobmann in diesem<br />

Zusammenhang jedoch den Bescheid des<br />

Verkehrsministeriums, der dem weiteren Ausbau<br />

des Post.Partner-Modells eine Zwangspause<br />

verordnen will: „Demnach sollen drei Monate lang<br />

keine neuen Postpartner eingerichtet werden<br />

dürfen. Dadurch wird allerdings nicht nur eine<br />

bessere Versorgung mit Postdienstleistungen<br />

gefährdet. Außerdem entmutigt Infrastruktur-<br />

ministerin Bures damit auch interessierte<br />

potenzielle Postpartner“, zeigt sich Lemler<br />

enttäuscht. Die Post wird die Untersagung der<br />

Umwandlung von Postämtern in Postpartner jedenfalls<br />

anfechten.<br />

Um die Abgeltung der Leistungen sowohl für<br />

bestehende als auch für neue Postpartnerschaften<br />

aufzuwerten, konnten in intensiven Verhandlungen<br />

zwischen Bundessparte Handel und der Post AG<br />

verbesserte Post.Partner-Konditionen erreicht<br />

werden: Demnach erhalten alle Postpartner eine<br />

Qualitätsprämie von bis zu 3.000 Euro pro Jahr.<br />

Darüber hinaus übernimmt die Post ab<br />

kommendem Jahr die EDV-Kosten der Post.Partner<br />

in der Höhe von rund 800 Euro pro Jahr. Diese<br />

Vergütungen erhalten die Postpartner zusätzlich<br />

zu den bestehenden Provisionen, beispielsweise<br />

19 Cent pro Annahme eines Briefes, 94 Cent für<br />

die Annahme und 70 Cent für die Abgabe eines<br />

Paketes, die auch weiterhin jährlich der Inflationsrate<br />

angepaßt werden.“<br />

Bei einem jährlichen Mehrumsatz mit Post-Dienstleistungen<br />

von durchschnittlich 10.000 Euro pro<br />

Post.Partner bedeuten diese Verbesserungen eine<br />

Erhöhung von im Schnitt 40 Prozent. „Diese zu<br />

Gunsten der Betriebe ausgehandelten, ver-<br />

besserten Bedingungen sind ein weiteres Signal<br />

dafür, daß es allen Beteiligten am Herzen liegt, die<br />

Menschen in unserem Land bestmöglich mit Post-<br />

Dienstleistungen zu versorgen“, so Handelsobmann<br />

Lemler. Nun liege es an den Konsumenten,<br />

die Angebote tatsächlich zu nutzen.<br />

Wehmut und<br />

gemischte Gefühle<br />

ehmut und gemischte Gefühle sind schon<br />

W dabei“, bringt es Straßburgs Bürgermeister<br />

Franz Pirolt auf den Punkt. Mit dem 1. Juli wurde<br />

ja das Postamt in der Bischofsstadt Straßburg<br />

(Kärnten) für immer geschlossen. Bei der Suche<br />

nach einem Postpartner fiel die Wahl auf Wolfgang<br />

Eberdorfer, seines Zeichens Trafikant auf dem<br />

Hauptplatz. „Ich wollte mich verändern. Zudem ist<br />

die Trafik und die Post eine interessante<br />

Kombination“, nennt der Neo-Postfuchs zwei<br />

Gründe, warum er sich für diesen Schritt entschied.<br />

Seit Anfang Juli bietet Eberdorfer in den<br />

adaptierten Räumlichkeiten seines Geschäftes die<br />

Post-Dienstleistungen an. Briefe, Pakete, Ein- und<br />

Auszahlungen – mit all diesen und anderen Postagenden<br />

wurde er in den letzten Tagen vertraut<br />

gemacht. Wie die Bevölkerung auf die neue<br />

Situation reagiert? „Es gibt Für und Wider“, sagt<br />

Eberdorfer. Nach der Startphase werde man erste<br />

Erfahrungswerte haben.<br />

Auch das Postamt in Krems Stein ist seit Juli-<br />

Beginn geschlossen. Nur wenige Meter davon<br />

entfernt, am Schürerplatz gibt es aber Ersatz. Auch<br />

hier ist eine Trafik Postpartner.<br />

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