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Journal Pfeifen & Cigarren Neu bei KP-Plattner „Rocky Patel“-Cigarren Rocky Patel – Gründer der Firma „Indian Tabac“ – verfolgt Cigarrentrends, wie andere die Börse beobachten. Sein zielsicheres Gespür, die Leidenschaft für Cigarren und sein fundiertes Wissen haben ihn an die vorderste Front der Cigarrenindustrie katapultiert! „Indian Tabac“avancierte schnell zur Nummer 1 auf der Beliebtheitsskala vieler Tabakfachgeschäfte in den USA. Ein Erfolg, der 2004 in der Eröffnung einer eigenen Fabrik in Honduras gipfelte, der zweitgrößten Longfiller- Produktionsstätte der Welt. Hier lagert Rockys unbezahlbarer Schatz: Tonnen von perfekt gereiften und bis zu 12 Jahre alten Tabaken; ein Vorteil, der eine dauerhaft gute Mischung gewährleistet. Vor Ort steht ihm Senõr Fuego – ein Exilkubaner – zur Seite, der 24 trafikantenZEITUNG 2/2006 Bezugsquelle: KP-Plattner 6063 Innsbruck Steinbockallee 9 Tel.: (0512) 26 40 64 Fax: (0512) 26 64 94 E-Mail: office@kp-plattner.at über die Fermentation und ausgewogene Produktion wacht. Zur Perfektion seiner Produkte tragen aber auch Rockys Verbindungen zu anderen großen Produzenten und ein Joint Venture mit Placencia (dem weltgrößten Tabakanbauer) bei. Dies gibt ihm die Möglichkeit, beste Tabake aus unterschiedlichen Anbaugebieten zu importieren und zu verarbeiten. Dabei erfolgt die Verarbeitung des bereits hervorragend fermentierten Tabaks erst nach einer weiteren Fermentierung, Sortierung der Ballen nach Ernteabschnitt und einer zusätzlichen Reifezeit von bis zu 5 Jahren bei „Indian Tabac“. Rockys Geheimrezept: Abweichend von der Philosophie, daß Puros (also Einlage, Umblatt, Deckblatt aus derselben Region) die Besten seien, glaubt er, daß diese Art Cigarren zu ROCKY PATEL SUN GROWN Die neueste Kreation von „Wunderkind“ Rocky Patel. Fordernd, würzig und von bestechender Optik. Die Cigarren sind perfekt abgelagert und gewährleisten so den optimalen Rauchgenuß. Eine geschmacklich voluminöse und dennoch sehr bekömmliche Cigarre, die einen reichen, komplexen Smoke mit süßen Elementen bietet und bis zum Schluß ein wahrer Genuß bleibt – vollendet und extravagant. gleichförmig ist: „Wenn man Tabake verschiedener Regionen miteinander mischt, erfordert dies ein größeres Geschick und Wissen, aber das Endergebnis ist Ebenmäßigkeit und das Verschmelzen all dieser Aromen zu einer großartig schmeckenden Cigarre. Ich stelle jede Cigarre selbst zusammen, ehe ich mich für einen Gaumenschmeichler entscheide.“ Allein für sein luxuriöses Flaggschiff – die Vintage 1992 – rauchte er sich durch 156 verschiedene Blends. Die konstant gute Qualität seiner Produkte realisiert Rocky Patel, indem er mit einer durchschnittlichen Produktion von 200 Zigarren am Tag pro Dreher gut und gerne 50 Prozent unter der branchenüblichen Produktionsmenge liegt. Das Ergebnis ist eine Cigarre, die sich am anspruchsvollen Gaumen orientiert. ROCKY PATEL VINTAGE 1990 Der für diese Kreation verwendete Blend mit einem sanften bis medium-kräftigen Körper zeichnet sich durch ein ausgewogenes Zusammenspiel von Geschmack, Komplexität und Reichhaltigkeit aus. Ein sehr weicher, erdiger Rauch mit Noten von Zedernholz und – andeutungsweise – Espresso. Auf der Suche nach den besten Tabaken, entschied sich Rocky Patel für ein 12 Jahre alte Broadleaf Deckblatt aus Honduras und kombinierte es mit einem Deckblatt und einer Einlage aus 5jährigen Tabaken. Pfeifen- und Cigarrenjournal: Fortsetzung auf Seite 37 ➤
Journal Pfeifen & Cigarren Verband der Cigarren- und Pfeifenfachhändler Österreichs (VCPÖ) Cigarre(n) des Monats Santa Damiana Corona Glass Tube Im Ende Jänner bis Anfang März stand die „Santa Damina Corona Glass Tube“ aus dem KP-Plattner-Lieferprogramm im Mittelpunkt der Präsentation in den VCPÖ-Fachgeschäften – ein Longfiller um 6,50 Euro/Stück. Santa Damiana war ursprünglich der Name Alfred Ackerl Do-it-yourself-„Masterblender“ Die Planta „Pipe Tobacco Blenders Selection“ macht’s möglich: Nämlich sich aus sechs originären Pfeifentabaken selbst eine Mischung zusammenzustellen – nach beigelegten Rezepturen, oder der eigenen Phantasie Planta „Black Box“ folgend. Diese sogenannte „Black Box“ hat die Firma Ackerl in den Geschmacksrichtungen „english basics“ und „aromatic basics“ in ihr Lieferprogramm aufgenommen. Ebenso wie den „Brigg“-Pfeifentabak in der einer berühmten kubanischen Plantage wie auch Marke. Seit 1992 steht dieses Markenmzeichen für eine Reihe von Spitzencigarren, die in La Romana an der Südostküste der Dominikanischen Republik gefertigt werden. Und zwar in einer der weltweit modernsten Fabriken für hand-made Cigarren: der Tabaacalera de Garcia, wo technisch neueste Qualitätskontrolleverfahren sich mit der Kunst des Cigarrenrollens vereinen. 200-Gramm-Dose mit Preisvorteil: Diese Mixture aus viel goldenen Virginiatabaken, Cavendish und nussigem Burley ist mit Vanille aromatisiert. Fußballfans werden sich die neue „Golden Goal“- Pfeife“ mit dem „Golden Goal“- Pfeifentabak stopfen, der in limitierter Auflage aus Anlaß der Fußball-WM-2006 zum Verkauf kommt. Sein grün-weißes Etikett wird darüber hinaus auch viele Rapid-Fans dazu animieren, nach ihm zu greifen. Weiters neu im Ackerl-Lieferprogramm: die sowohl gerade wie gebogen erhältlichen „Pocket-Pfeifen“ in drei Metallicfarben (schwarz, dunkelblau und weinrot). Und natürlich werden vom in 2452 Mannersdorf am a. Lgb. (Tel: 02168/67725) ansässigen Unternehmen zur „Feuer+Rauch“-Fachmesse auch wieder diverse geschmackvolle Raucheraccessoires offeriert. ➤ Pfeifen- und Cigarrenjournal: Fortsetzung von Seite 24 Flor de Selva El Galàn Die „Flor de Selva El Galàn“ wurde 2005 im Rahmen der „Cigar Trophy 2005“ vom „European Cigar Cult Journal“ zur „Best Cigar Honduras“ gewählt. Zwischen Ende März und Anfang Mai wird sie als „VCPÖ-Cigarre des Monats“ auf dem Präsentationswürfelpodest bei den auf Cigarren spezialisierten Fachhändlern stehen. Die „El Galàn“ (Stückpreis 8,30 Euro) aus der Markenfamilie Flor de Selva und dem House-of-Smoke- Lieferprogramm ist eine hondurianische Puro mit feinen Edelholzaromen und zarten Pfeffernoten im samtiger Geschmacksharmonie. Maya Selva (die „Österreichische Trafikantenzeitung veröffentlichte in ihrer Ausgabe ein Portrait der Cigarrenlady mit eisernem Willen und dem Hang zur Perfektion) lenkt seit 10 Jahren ihr Unternehmen und hat sich mit den Marken Flor de Selva, Cumpay und Villa Zamorano einen internatiopnal hervorragenden Ruf erworben. 2/2006 trafikantenZEITUNG 37
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