trafik 2-06_umbruch - Trafikantenzeitung

trafik 2-06_umbruch - Trafikantenzeitung trafik 2-06_umbruch - Trafikantenzeitung

trafikantenzeitung.at
von trafikantenzeitung.at Mehr von diesem Publisher
11.11.2012 Aufrufe

Journal Pfeifen & Cigarren Dunhill-Auftragsarbeit: Kölner-Dom-Pfeife Die Kölner-Dom-Pfeife ist eine spezielle Auftragsarbeit für den deutschen Tabakwaren- und Rauchutensilienfachhändler Peter Heinrichs mit Hauptsitz in der Stadt des „Kölsch“. Bei diesem Unikat handelt sich um eine seltene Dunhill-Freehand-Straight-Grain-4-Sterne-Pfeife in Übergröße (XL). Der Deckel ist – wie auch der Kölner Dom selbst – aus Die kleinste Bruyére-Pfeife weltweit wurde im Dunhill- Atelier im Jahre 1984 hergestellt und trägt selbstverständlich den berühmten „White-Spot“ auf dem Vulcanite-Mundstück. Die Bent-Rhodesian in Root-Ausfuehrung ist gerade einmal 7 Millimeter (!) lang und bringt 0,005 Gramm (!) auf die Apothekerwaage. Trotzdem ist die Pfeife voll funktionsfähig. Das Bild links zeigt eine kleine Vitrine im Londoner 20 trafikantenZEITUNG 2/2006 925 Sterling Silber gearbeitet. Der Rauch kann über mehrere Löcher im Deckel sowie durch das Hauptportal des Doms entweichen. Die Pfeife ist also voll funktionsfähig, geraucht werden wird sie jedoch kaum. Schließlich soll die in einer lackierten Holzschatulle präsentierte Pfeife (Wert: 10.000 Euro) vom Kölner Kardinal Meißner gesegnet werden und anschließend im Stadtmuseum einen Ausstellungsplatz erhalten. Die kleinste funktionsfähige Pfeife der Welt ist nur 7 Millimeter lang… Dunhill-Showroom, die mit Puppenhausmöbeln als Wohnund Arbeitszimmer dekoriert wurde. Die Pfeife liegt auf dem Schreibtisch. Um sie zu sehen, muß man schon einen Blick durchs Vergrößerungsglas werfen. Das Foto rechts zeigt eine Makroaufnahme der Pfeife, wobei man sich dessen bewußt sein muß, daß es sich bei der als Größenvergleich dienenden Schreibtischplatte um ein Puppenmöbel (!) handelt. Arrangement und Fotos: Kalmon Hener

Die „Wilden“ von „La Paz“ sind an sich schon ungewöhnlich. Das offene Brandende und das Java-Decdkblatt mit den Blattadern nach außen geben ihr den starken unverwechselbaren Charakter. Als zeitgemäße Variante zur klassischen Cigarro gibt es jetzt auch eine Variante mit exotischen Aromen. „La Paz“ ist übrigens die meistverkaufte 100%-Tabak-Cigarre der Welt. 100% Tabak bedeutet, daß bei allen „La Paz“-Sorten nur echte Tabakblätter Verwendungen finden – und kein Bandtabak. Die „La Paz Wilde Cigarros Aroma“ sind in Kappenschachteln zu 5 Stück abgepackt. Packungspreis: 5,50 Euro (Einzelpreis: 1,10 Euro). Bezugsquelle: Sämtliche Produkte auf dieser Seite werden von Swedish Match Austria, 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Straße 136, Telefon: (0463) 219 249 vertrieben In einem Dispenser werden 100 Stück filterlose „Clubmaster Mini“ zum Stückpreis von 0,25 Euro offeriert. Durch die luftdichte Einzelverpackung bleibt das Vanillearoma sehr gut erhalten. Der Einzel(probier)kauf soll beim Kunden den Wunsch nach mehr beim nächsten Trafikenbesuch wach werden lassen. Journal Pfeifen & Cigarren Dem „Borkum Riff Highland Malt Whisky“ wird nun ein „Gold Malt Whisky“ zur Seite gestellt, dem die Masterblender eine intensivere Casing-Bearbeitung mit mehr gereiftem Whisky samt Aromazusätzen mit auf den Weg gegeben haben. Über die Rezeptur hüllt man sich natürlich in Schweigen. Bei einer Testverkostung glauben wir eine ausgewogene Beimischung von Irish Cream, Cocoa und Schokolade erkannt zu haben. – Eine insgesamt jedenfalls sehr geglückte Komposition, die – wie auch der „Borkum Riff Gold Cherry & Vanilla“ – in einer 50-Gramm-Blechdose zum Preis von 7,60 Euro angeboten wird. Dem Fachhandel werden Gratisproben in einem dekorativen Pultaufsteller zur Verkaufsförderung zur Verfügung gestellt. 2/2006 trafikantenZEITUNG 21

Journal<br />

Pfeifen & Cigarren<br />

Dunhill-Auftragsarbeit: Kölner-Dom-Pfeife<br />

Die Kölner-Dom-Pfeife ist eine spezielle Auftragsarbeit für<br />

den deutschen Tabakwaren- und Rauchutensilienfachhändler<br />

Peter Heinrichs mit Hauptsitz in der Stadt des<br />

„Kölsch“. Bei diesem Unikat handelt sich um eine seltene<br />

Dunhill-Freehand-Straight-Grain-4-Sterne-Pfeife in Übergröße<br />

(XL).<br />

Der Deckel ist – wie auch der Kölner Dom selbst – aus<br />

Die kleinste Bruyére-Pfeife weltweit wurde im Dunhill-<br />

Atelier im Jahre 1984 hergestellt und trägt selbstverständlich<br />

den berühmten „White-Spot“ auf dem Vulcanite-Mundstück.<br />

Die Bent-Rhodesian in Root-Ausfuehrung ist gerade<br />

einmal 7 Millimeter (!) lang und bringt 0,005 Gramm (!) auf<br />

die Apothekerwaage. Trotzdem ist die Pfeife voll funktionsfähig.<br />

Das Bild links zeigt eine kleine Vitrine im Londoner<br />

20 <strong>trafik</strong>antenZEITUNG 2/20<strong>06</strong><br />

925 Sterling Silber gearbeitet. Der Rauch kann über mehrere<br />

Löcher im Deckel sowie durch das Hauptportal des Doms<br />

entweichen. Die Pfeife ist also voll funktionsfähig, geraucht<br />

werden wird sie jedoch kaum. Schließlich soll die in einer<br />

lackierten Holzschatulle präsentierte Pfeife (Wert: 10.000<br />

Euro) vom Kölner Kardinal Meißner gesegnet werden und<br />

anschließend im Stadtmuseum einen Ausstellungsplatz erhalten.<br />

Die kleinste funktionsfähige Pfeife<br />

der Welt ist nur 7 Millimeter lang…<br />

Dunhill-Showroom, die mit Puppenhausmöbeln als Wohnund<br />

Arbeitszimmer dekoriert wurde. Die Pfeife liegt auf dem<br />

Schreibtisch. Um sie zu sehen, muß man schon einen Blick<br />

durchs Vergrößerungsglas werfen. Das Foto rechts zeigt eine<br />

Makroaufnahme der Pfeife, wobei man sich dessen bewußt sein<br />

muß, daß es sich bei der als Größenvergleich dienenden<br />

Schreibtischplatte um ein Puppenmöbel (!) handelt.<br />

Arrangement und Fotos: Kalmon Hener

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!