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18 Räumliche Quantifizierung der C-Dynamik in Forsten<br />

Tabelle 1.1: Übersicht über die Programmbibliotheken des Informationssystems CQuant2.<br />

Programmbibliothek<br />

tomaschUtils<br />

geoClip<br />

CQuant2<br />

Funktionen<br />

Generelle Hilfsroutinen zum Datenzugriff, Excel-Automation und<br />

Dialoge<br />

Algorithmen zur Registrierung der Datenquellen und<br />

Verarbeitungskomponenten, Nutzersteuerung, rekursive<br />

Zusammenstellung der Information, Berechnungsaufruf und Speicherung<br />

Realisierungen der Schnittstellen zu Forstdatenbank und<br />

Standortsdaten, Funktionen zur Auswahl von Revieren und Beständen<br />

Die Datenhaltung baut sich in drei Schichten auf, die von GeoClip und den Realisierungen<br />

der Datenschnittstellen verwaltet werden (Abbildung 1.3).<br />

GIS<br />

layers<br />

ausgewählte Polygone<br />

GeoClip<br />

Menü, Toolbar<br />

Realisierung von<br />

< IGeometry ><br />

Realisierung von<br />

< IEntityBase ><br />

1<br />

1<br />

n<br />

1<br />

1<br />

Symbol<br />

erweiterteGeo-Datenbasis<br />

Polygontabellen<br />

sel-Spalte,<br />

Polygonschlüssel<br />

Ergebnistab.<br />

Polygonschlüssel<br />

Ausgabewert<br />

Bezugstab.<br />

Polygonschlüssel<br />

evt. Fremdschlüssel<br />

Sach-Datenbasis<br />

Polygon-/Fremdschlüssel<br />

Datentab.<br />

weitere Daten<br />

1..1<br />

1..n<br />

Abbildung 1.3: Dreischichtiger Aufbau des Informationssystems, Nummern bezeichnen die<br />

Anzahl der möglichen Zuordnungen (Cardinalitäten).<br />

GeoClip vermittelt zwischen der GIS-Schicht und den Erweiterungen der Geo-Datenbasis.<br />

Vor Beginn einer Bearbeitung musste die Flächenauswahl in die Datenbankschicht übertragen<br />

werden, nachher die Ergebnisse wieder von der Geo-Datenbasis in die GIS-Schicht. Diese<br />

Übermittlung von Daten ist zwar automatisierbar, da sie aber sehr zeitaufwändig ist, wird die<br />

Initiierung dieser Schritte dem Nutzer überlassen.<br />

Für den Zugriff auf Eingangs- und Ergebniskarten mussten die entsprechenden Geometrien<br />

definiert werden. Sie tragen den Namen der GIS-Layer (fgk93, fgk03, stao03, ws93, ws03).<br />

Die Polygonschlüssel sind in je einer Spalte mit dem Namen der Geometrie vermerkt. Die

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