Verlegeanleitung

Verlegeanleitung Verlegeanleitung

11.01.2015 Aufrufe

Hotline: +49 (0) 52 31 - 60 22 530 1 2 Werkzeuge für die Verlegung von DESIGNline CONNECT Folgende Werkzeuge werden zur Verlegung von DESIGNline CONNECT benötigt: Notwendige Werkzeuge: Optionale Werkzeuge zur Vereinfachung der Verlegung: • Verlegermesser mit Trapezklinge • Bohrmaschine / Locheisen für Rohraussparungen • Gummihammer mit weißem Kopf • Ggf. Werkzeuge zur Untergrundvorbereitung • Bleistift / Parallelzeichner • Leistenschere • Zollstock / Maßband • Ggf. Hebelschneider • Abstandshalter • Winkel oder Schmiege (Sie können ebenfalls Reststücke des Materials als Abstandshalter verwenden) Vorbereitung und wichtige Information vor Verlegebeginn 2.1 Prüfung der Ware Überzeugen Sie sich vor der Verarbeitung von der einwandfreien Beschaffenheit der gelieferten Ware. Zugeschnittene oder verlegte Ware ist von der Reklamation ausgeschlossen. Farbgleichheit kann nur bei Lieferung einer Anfertigung (Charge) gewährleistet werden. 2.2 Akklimatisation Vor der Verlegung sollte DESIGNline CONNECT zur Akklimatisation mindestens 12 Stunden in den Räumen gelagert werden, in denen die Ware verlegt wird. 2.3 Raumklimatische Verhältnisse DESIGNline CONNECT sollte bei einer Raumtemperatur zwischen 18°C und 25°C verlegt werden. Bei der Verlegung in Wintergärten, Räumen mit extrem hohen oder niedrigen Temperaturen oder Bereichen mit bodentiefen Fenstern sprechen Sie bitte mit unserer Verlegehotline. Zudem ist zu beachten, dass die Unterbodentemperatur > 15°C beträgt. 2.4 Untergrundbeschaffenheit Bereiten Sie den Untergrund gem. DIN 18365 vor. Der Untergrund muss planeben und tragfähig sein. Die maximale Höhentoleranz von 2 mm pro Laufmeter darf nicht überschritten werden. Bei Überschreitung der angegebenen Höhentoleranz wird ausdrücklich empfohlen, den Untergrund mittels einer geeigneten Spachtelmasse auszugleichen. Textile Bodenbeläge und Nadelfilze müssen entfernt werden. Grundsätzlich ist die Entfernung alter Bodenbeläge zu empfehlen. Untergründe mit dauerhaft aufsteigender Feuchtigkeit sind vor der Belegung mit flüssigen Absperrmitteln zu versiegeln. 2.5 Einsatz der Unterlagsmatte ComfortTEC Wir empfehlen die Verwendung der Unterlagsmatte ComfortTEC aus dem Hause Windmöller Flooring. Diese Unterlagsmatte bietet Ihnen folgende Vorteile: • Überbrückung von Unebenheiten des Untergrundes, z.B. bei Verlegung auf keramischen Fliesen, Holzböden etc. • Optimierung der Tritt- und Gehschallwerte • Bei der Verlegung auf Teil- oder Aktionsflächen zur Maximierung des Anti-Rutsch-Effektes, z.B. bei Shop-in-Shop Flächen, Sonderverkaufsflächen etc. • Minimierung von Knirschgeräuschen durch möglichen Restschmutz auf dem Untergrund • Erhöhung des Begeh- und Verlegekomforts ComfortTEC ist optional erforderlich bei der Verlegung auf: • Linoleum • Kautschuk • Kork ComfortTEC ist zwingend erforderlich bei der Verlegung auf: • Laminat / Parkett • Ebenen Steinböden, Marmor, Werksteinzeug • keramischen Fliesen (Fugenvoraussetzung: < 5 mm Breite / < 2 mm Tiefe) • PVC-Belägen • Planebenen Estrichen: neu oder überarbeitet Nicht aufgeführte Untergründe bedürfen der Freigabe durch die Windmöller Flooring GmbH. Die Verwendung anderer durch Windmöller Flooring GmbH nicht freigegebener Unterlagen führt zum Ausschluss jedweder Gewährleistungsansprüche! Bei Individuallösungen wird die Rücksprache mit der Verlegehotline unbedingt empfohlen.

Hotline: +49 (0) 52 31 - 60 22 530<br />

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Werkzeuge für die Verlegung von DESIGNline CONNECT<br />

Folgende Werkzeuge werden zur Verlegung von DESIGNline CONNECT benötigt:<br />

Notwendige Werkzeuge:<br />

Optionale Werkzeuge<br />

zur Vereinfachung der Verlegung:<br />

• Verlegermesser mit Trapezklinge • Bohrmaschine / Locheisen für Rohraussparungen<br />

• Gummihammer mit weißem Kopf • Ggf. Werkzeuge zur Untergrundvorbereitung<br />

• Bleistift / Parallelzeichner • Leistenschere<br />

• Zollstock / Maßband • Ggf. Hebelschneider<br />

• Abstandshalter • Winkel oder Schmiege<br />

(Sie können ebenfalls Reststücke<br />

des Materials als Abstandshalter verwenden)<br />

Vorbereitung und wichtige Information vor Verlegebeginn<br />

2.1 Prüfung der Ware<br />

Überzeugen Sie sich vor der Verarbeitung von der einwandfreien Beschaffenheit der gelieferten Ware. Zugeschnittene<br />

oder verlegte Ware ist von der Reklamation ausgeschlossen. Farbgleichheit kann nur bei Lieferung einer Anfertigung<br />

(Charge) gewährleistet werden.<br />

2.2 Akklimatisation<br />

Vor der Verlegung sollte DESIGNline CONNECT zur Akklimatisation mindestens 12 Stunden in den Räumen gelagert<br />

werden, in denen die Ware verlegt wird.<br />

2.3 Raumklimatische Verhältnisse<br />

DESIGNline CONNECT sollte bei einer Raumtemperatur zwischen 18°C und 25°C verlegt werden. Bei der Verlegung<br />

in Wintergärten, Räumen mit extrem hohen oder niedrigen Temperaturen oder Bereichen mit bodentiefen Fenstern<br />

sprechen Sie bitte mit unserer Verlegehotline. Zudem ist zu beachten, dass die Unterbodentemperatur > 15°C beträgt.<br />

2.4 Untergrundbeschaffenheit<br />

Bereiten Sie den Untergrund gem. DIN 18365 vor. Der Untergrund muss planeben und tragfähig sein. Die maximale<br />

Höhentoleranz von 2 mm pro Laufmeter darf nicht überschritten werden. Bei Überschreitung der angegebenen<br />

Höhentoleranz wird ausdrücklich empfohlen, den Untergrund mittels einer geeigneten Spachtelmasse auszugleichen.<br />

Textile Bodenbeläge und Nadelfilze müssen entfernt werden. Grundsätzlich ist die Entfernung alter<br />

Bodenbeläge zu empfehlen. Untergründe mit dauerhaft aufsteigender Feuchtigkeit sind vor der Belegung mit<br />

flüssigen Absperrmitteln zu versiegeln.<br />

2.5 Einsatz der Unterlagsmatte ComfortTEC<br />

Wir empfehlen die Verwendung der Unterlagsmatte ComfortTEC aus dem Hause Windmöller Flooring.<br />

Diese Unterlagsmatte bietet Ihnen folgende Vorteile:<br />

• Überbrückung von Unebenheiten des Untergrundes, z.B. bei Verlegung auf keramischen Fliesen,<br />

Holzböden etc.<br />

• Optimierung der Tritt- und Gehschallwerte<br />

• Bei der Verlegung auf Teil- oder Aktionsflächen zur Maximierung des Anti-Rutsch-Effektes, z.B. bei<br />

Shop-in-Shop Flächen, Sonderverkaufsflächen etc.<br />

• Minimierung von Knirschgeräuschen durch möglichen Restschmutz auf dem Untergrund<br />

• Erhöhung des Begeh- und Verlegekomforts<br />

ComfortTEC ist optional erforderlich bei der Verlegung auf:<br />

• Linoleum • Kautschuk • Kork<br />

ComfortTEC ist zwingend erforderlich bei der Verlegung auf:<br />

• Laminat / Parkett<br />

• Ebenen Steinböden, Marmor, Werksteinzeug<br />

• keramischen Fliesen (Fugenvoraussetzung: < 5 mm Breite / < 2 mm Tiefe)<br />

• PVC-Belägen<br />

• Planebenen Estrichen: neu oder überarbeitet<br />

Nicht aufgeführte Untergründe bedürfen der Freigabe durch die Windmöller Flooring GmbH. Die Verwendung<br />

anderer durch Windmöller Flooring GmbH nicht freigegebener Unterlagen führt zum Ausschluss jedweder<br />

Gewährleistungsansprüche! Bei Individuallösungen wird die Rücksprache mit der Verlegehotline unbedingt empfohlen.


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Die Verlegung von DESIGNline CONNECT<br />

3.1 Verlegerichtung<br />

Arbeiten Sie in dem Verlegebereich stets von links nach rechts. Dabei zeigen die Federseiten der Paneele zur<br />

Wand. Verlegen Sie die Paneele mit der Stirnseite in Richtung Haupt-Lichtquelle des Raumes. Sie können die<br />

Eigenstabilität des verlegten Bodens deutlich verbessern, indem Sie in langen, schmalen Räumen in Längsrichtung<br />

verlegen.<br />

3.2 Bewegungsfuge / Randabstände<br />

Mit Hilfe geeigneter Abstandshalter sorgen Sie für eine rundum durchgängige Bewegungsfuge von mindestens<br />

5 mm Breite.<br />

TIPP: Nutzen Sie Reststücke des Bodenbelages als Abstandshalter. Ebenso beachten Sie zu allen im Raum<br />

befindlichen, festen Gegenständen, wie z.B. Rohrdurchführungen, Türzargen etc. einen Abstand von 5mm! Diese<br />

Bewegungsfuge darf grundsätzlich nicht mit Silikon, Elektrokabeln o.Ä. belegt werden!<br />

3.3 Die Nutzung von Silikon ist in folgenden Ausnahmesituationen freigegeben:<br />

• Feuchträume:<br />

Randfugen in Feuchträumen von max. 10 m², wie z.B. Bad oder Küche können mit Silikon verfüllt werden,<br />

sodass ein Eindringen von Wasser über die Bewegungsfuge unter die verlegte Fläche ausgeschlossen<br />

werden kann. Bei allen größeren Feuchtraum-Flächen empfehlen wir den Einsatz einer Sockelleiste mit<br />

abdichtender Lippe zum Schutz vor Eindringen von Feuchtigkeit.<br />

• Metallische Türzargen:<br />

Im Falle von Türzargen, die nicht zu kürzen sind, empfehlen wir einen Abstand von 3 mm Bewegungsfuge,<br />

die mit Silikon verfült werden kann.<br />

Bei allen anderen Einsätzen von Silikon lassen Sie sich vorab eine Freigabe über die Windmöller Hotline<br />

erteilen! Sollte es dazu kommen, dass Türzargen trotz der geringen Material-Aufbauhöhe von 5 mm gekürzt werden<br />

müssen, beachten Sie auch hier eine Bewegungsfuge von 5 mm unter den Zargen. Sollte sich das Paneel nicht im<br />

erforderlichen Verriegelungswinkel einfügen lassen, riegeln Sie dies bitte flachliegend zusammen. Bewegungsfugen<br />

vor Rohren etc. können mit Rosetten abgedeckt werden.<br />

3.4 Die Verlegung<br />

Legen Sie das erste Paneel mit der Federseite zur Wand weisend an und setzen alle weiteren Paneele daran. Achten<br />

Sie darauf, dass die Kopfverbindungen mit Nut und Feder passgenau übereinander liegen und verriegeln Sie diese<br />

per starkem Daumendruck und per leichtem Schlag mit einem weißen Gummihammer. Zum Verlegen der Folgereihen<br />

setzen Sie das mind. 30 cm lange Restpaneel der ersten Reihe in die Längsnut der bereits liegenden Reihe<br />

im Winkel von ca. 30° an und senken es mit leichtem Druck gegen die Vorreihe ab.<br />

Nehmen Sie das nachfolgende Paneel, führen es in einem Winkel von ebenfalls 30° längsseitig in das bereits flach<br />

auf dem Boden liegende Paneel der ersten Reihe und führen es dabei so dicht wie möglich an die Kopfseite des<br />

vorher verlegten Paneels und verriegeln dieses wie oben beschrieben. Diese Technik wird zum Verlegen der<br />

gesamten restlichen Reihen und verbleibenden Flächen angewandt.<br />

Achten Sie auf „Stirnseiten – Fugenversätze“ in den einzelnen Reihen von mind. 30 cm, um ein optimales Verlegbild<br />

zu erreichen. Zur Verlegung der letzten Reihe wird der Abstand zwischen der Wand und der verlegten Reihe<br />

gemessen und auf das Paneel übertragen. Die letzte Verlegereihe sollte möglichst einer halben Paneelbreite<br />

entsprechen. Denken Sie an die 5 mm breite Bewegungsfuge. Gegebenenfalls müssen Sie die an der Wand<br />

liegenden Paneele bei einem konischen Wandverlauf entsprechend anpassen.<br />

Die Verlegung 5,0 mm<br />

Step 1: Die erste Reihe<br />

Feder zeigt zur Wand. Das Reststück der ersten Reihe kann<br />

als erstes Paneel der zweiten Reihe genutzt werden.<br />

Step 2: Die zweite Reihe<br />

Die Federseite in einem Winkel von 30°<br />

in die Nut der ersten Reihe einlegen.<br />

Step 3: Herabsenken<br />

Herabsenken und fertig!<br />

Stirnseitenverbindung :<br />

Drücken Sie die Stirnstöße von oben ineinander – die geschlossenen<br />

Planken sollten nun planeben liegen.<br />

Detaillierte Beschreibung: siehe 3.4


3.5 Bewegungsprofile in der Fläche<br />

Räume mit einer ununterbrochenen Fläche von 200 m² können fugenlos verlegt werden. Zu beachten ist ein<br />

Mindest-Raumschnitt von ca. 10 x 20 m. Bei extrem schmalen, langen Räumen sollten Bewegungsprofile zum<br />

Einsatz kommen. Raumflächen, die durch Pfeiler, Trennwände, Türdurchgänge o.Ä. unterbrochen werden, sollten<br />

durch das Setzen von Bewegungsfugen von mind. 5 mm auf Höhe der Bauteile getrennt werden.<br />

Bei der Installation von Sockelleisten, Übergangs- oder Abschlussprofilen berücksichtigen Sie, die Leisten oder<br />

Profile niemals am Bodenbelag zu befestigen!<br />

Die Windmöller Flooring GmbH empfiehlt Profillösungen aus dem Hause Küberit. Falls Sie hierzu weitere<br />

Informationen wünschen, wenden Sie sich an die Verlegehotline.<br />

3.6 Unterschnittmethode<br />

Türrahmen, Fuß- und Schrankleisten können ggf. unterschnitten werden, um die Paneelkante zu verbergen. Wenn<br />

Sie diese Unterschnittmethode bei der Verlegung anwenden, müssen Sie eine angemessene Bewegungsfuge<br />

hinter dem Unterschnitt berücksichtigen.<br />

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3.7 Rückbau von DESIGNline CONNECT<br />

Um die mehrmalige Verlegbarkeit zu gewährleisten und Beschädigungen an den Verbindungen des<br />

DESIGNline CONNECT- Systems zu vermeiden, verfahren Sie beim Rückbau des Bodens unbedingt wie folgt: Heben<br />

Sie das zuletzt verlegte Paneel zuerst aus der Kopfverbindung und anschließend aus der Längsverbindung. Sie<br />

können nun die Fläche Paneel um Paneel zurückbauen. Der Rückbau kann von beiden Seiten erfolgen.<br />

Wichtige Hinweise zum Abschluss der Verlegung<br />

• Entfernen Sie alle Abstandshalter und führen Sie die Paneelreste der ordnungsgemäßen Entsorgung<br />

(Interseroh) zu.<br />

• DESIGNline CONNECT darf zu keiner Zeit bauseits fixiert werden. Weder darf der Bodenbelag mit dem<br />

Untergrund noch an Möbeln oder sonstigen festen Einbauteilen fixiert werden. Eine schwimmende Verlegung<br />

ist dann nicht mehr gewährleistet und wird zwangsläufig zu Schäden führen.<br />

• Durch den Einsatz effektiver Sauberlaufzonen und Reinstreifern wird der Schmutzeintrag erheblich<br />

reduziert. Beachten Sie bitte, unter beweglichem Mobiliar Filzgleiter oder geeignete Gleiter für Hartböden<br />

anzubringen. Statten Sie bitte Bürostühle und sonstige rollbare Gegenstände mit Rollen des Typ W aus.<br />

Reinigung und Pflege<br />

Nach der Verlegung ist eine Bauschlussreinigung durchzuführen. Die Unterhaltsreinigung kann durch Fegen,<br />

Saugen oder Feuchtwischen durchgeführt werden. Bei starker Verschmutzung nutzen Sie einen PU-Reiniger. Alle<br />

fleckenbildenden und aggressiven Substanzen müssen sofort von der Oberfläche entfernt werden. Lesen Sie hierzu<br />

auch unsere ausführliche Reinigungs- und Reinigungsmittelempfehlung. DESIGNline CONNECT sollte in regelmäßigen<br />

Abständen im zweistufigen Wischverfahren gereinigt werden, wobei sich Art und<br />

Aufwand der Reinigung nach Einsatzbereich und Frequentierung richten.<br />

5.1 Reinigung von DESIGNline CONNECT BACANA<br />

Die Kollektion BACANA ist ausgestattet mit einer Nutzschicht von 0,55 mm und somit für den Einsatz im<br />

Objekt geeignet. Im Kleinobjekt (Frequenz < 50 Personen/Tag) empfehlen wir eine Einpflege in Form einer<br />

Polymerdispersion nach der Grundreinigung. Der Boden wird geschützt, die Schmutzhaftung verringert und die<br />

regelmäßige Reinigung erleichtert. Bei einer Frequenz > 50 Personen/Tag, ist eine PU-Versiegelung der Fläche zu<br />

empfehlen. Bei der Verlegung von BACANA in Einsatzbereichen, die durch aggressive Substanzen,<br />

wie z.B. Fette, Säuren, Laugen o.Ä. belastet werden, wie z.B. Friseursalons, medizinische Einrichtungen,<br />

Bäckerei- oder Fleischereifilialen ist eine PU-Versiegelung der Fläche dringend zu empfehlen.<br />

5.2 Reinigung von DESIGNline CONNECT LAGUNA<br />

Die Kollektion LAGUNA ist eine Wohnbereichsqualität mit einer Nutzschicht von 0,3 mm. Diese Kollektion kann<br />

ebenfalls in Bereichen mit geringer gewerblicher Nutzung wie Büros, Hotel- oder Patientenzimmern zum Einsatz<br />

kommen. Wir empfehlen für diesen leichten Objekteinsatz eine Einpflege mit Polymerdispersion. Sie steigern somit<br />

die Reinigungsfreundlichkeit und die dauerhafte Werterhaltung der Fläche.<br />

Für Fragen oder Sonderlösungen stehen wir Ihnen gern über die Verlegehotline zur Verfügung. Darüber<br />

hinaus finden Sie auf unserer Homepage www.windmoeller-flooring.de weitere Informationen zum Thema<br />

Reinigung und Reinigungsmittelempfehlung.<br />

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen echten DESIGNline CONNECT Belag entschieden haben, bedanken uns und<br />

wünschen Ihnen viel Freude an der wunderschönen Bodenfläche DESIGNline CONNECT!<br />

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