PARKEN KOSTENLOS! - Pasing Arcaden

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Das erste unglaubliche Jahr ist vorüber
Interview mit Pasing Arcaden Centermanager Christian Zimmermann: Jetzt starten wir richtig durch!
Ein Jahr Pasing Arcaden.
Ihre Bilanz?
Christian Zimmermann:
Ganz ehrlich, man glaubt
es doch kaum, dass nun
schon ein Jahr vergangen
ist? Ebenso geht es den
Passanten, den Mietern.
Dieses erste Jahr ist unglaublich
schnell vorüber
gegangen. Wir zählen
mehr Besucher, als wir
prognostiziert hatten. Und
dabei starten wir jetzt erst
so richtig durch!
Es gilt die Faustregel,
dass ein Center mindestens
2 Jahre braucht, ehe
es an Profil gewinnt.
Christian Zimmermann:
Wir sind außerordentlich
schnell angenommen worden.
Und das keineswegs
selektiv – wir haben junges
und älteres Publikum. Was
die Leute aber sichtlich am
meisten begeistert, ist die
besondere Architektur.
Stellen Sie sich vor, sogar
die Weihnachtsdekoraktion
musste in der Bauphase
ausgesucht werden. Eine
großartige Leistung, am
Reißbrett zu erkennen, was
live begeistern wird.
Was ist Ihr optisches
Highlight?
Christian Zimmermann:
Ich bin fasziniert vom
Kontrast des Bürklein
Bahnhofs zum modernen
Gebäude der Pasing Arcaden.
Kleiner Bahnhof neben
dem großen Luxus-
Schiff. Und es funktioniert!
Ist der Mietermix abgeschlossen?
Christian Zimmermann:
Nein, der Shop-Bestand
wird mit dem Bau von Pasing
II noch positiv komplettiert.
Es werden Geschäfte
einziehen, die die
umfassende Kompetenz
der Pasing Arcaden herausarbeiten.
So werden
insbesondere die Sortimente
erweitert, die bisher
noch nicht so stark
vertreten sind. Ebenso
wird es im Bereich der
Gastronomie großartige
Ergänzungen geben.
Christian Bitter, Stadtteilmanager
Die Pasing-Arcaden sind inzwischen
nicht mehr aus dem Stadtteil wegzudenken
und stellen derzeit das wichtigste
Zeichen für die umfassenden Veränderungen
zwischen Bahnhof und Pasinger
Marienplatz dar.
Seit Eröffnung der Arcaden kann auch
die lokale Ökonomie Pasinger Zentrum
neue auch Konsumenten begrüßen, die
Ihr Wunsch für die Zukunft?
Christian Zimmermann:
München ist bekannt dafür,
eine wohlhabende
Stadt zu sein. Und doch
gibt es auch hier viel zu
viele hilfsbedürftige Kinder.
Darum gehen die Einnahmen
unserer Geburtstagsaktion
an die Arche
München. Es ist mir eine
Herzensangelegenheit, zu
möglichst vielen Gelegenheiten
mit der Arche zusammenzuarbeiten.
Wir
sind nicht nur ein Einkaufsort,
wir sind ein Teil
der Gesellschaft und wollen
für sie etwas leisten.
Die Pasing Arcaden sind
ein Lifestyle-Center, das
auch im so dynamischen
Umfeld, wie es München
ist, die Menschen begeistert.
Glückwunsch an Pasing!
In diesem aufstrebenden
Stadtteil wird
noch so viel Positives passieren.
Vielen Dank!
Erinnern Sie sich? Was aus dem verkommenen Bürklein Bahnhof geworden ist!
vor der Eröffnung der Arcaden hier keinen
Halt gemacht haben.
Pasing ist im Umbruch und man müsste
besorgt sein um die weitere Entwicklung,
wenn nicht die Umsetzung der
umfangreichen Maßnahmen zur Attraktivierung
des öffentlichen Raumes bereits
begonnen hätte und in den kommenden
Jahren beendet würde. Um nur
die wichtigsten zu nennen:
2012: Bau des Trambahnkörpers und
Umbau der Gleichmannstraße zur
attraktiven, verkehrsberuhigten
Einkaufsstraße
2012: Eröffnung der Nordumgehung
2013: Bau des Trambahnkörpers in der
Bäckerstraße, am Bahnhofsplatz
und in der Landsberger Straße
und Umbau zu attraktiven, verkehrsberuhigten
Einkaufsstraßen
2014: der Planungen für den Marienplatz
Christian Zimmermann, Centermanager der Pasing Arcaden.
Flankierend werden durch das Städtebauförderungsprogramm
»Aktive Zentren
Pasing« die städtebaulichen Aufwertungen
der Pasinger Rundwege und
seiner Passagen sowie die Öffnung des
Rathauses vorangetrieben. Die Unterstützung
der lokalen Ökonomie durch
das Geschäftsstra-
ßen- und
Stadtteilmanagement
wird
in der bekannten
Weise weiterbetrieben
und intensiviert.
Ziel von baulichen Maßnahmen
im öffentlichen Bereich und von Städtebauförderungsprogrammen
wie den »Aktiven
Zentren Pasing« muss es sein, pri-
vate Investitionen nach sich zu ziehen.
Dass dieses Ziel bereits erreicht wurde,
sieht man u. a. an den Pasinger Hofgärten,
dem AOK-Gebäude, der Sanierung des
Wasserpumpenhauses, der Umgestaltung
im Karree Bäckerstraße/Am Schützeck,
der Sanierung der Geschäftsflächen im
ehemaligen
»Hugendu-
»Am Ende steht eines der
qualitätsvollsten Stadtteile
Münchens, aus einer
Symbiose aus Alt und Neu.«
bel-Haus«
usw.
Die Umbaumaßnahmen
im
Pasinger
Zentrum
bedürfen
eines langen
Atems der Bürgerinnen und Bürger,
aber am Ende steht einer der qualitätvollsten
Stadtteile Münchens, in einer
Symbiose aus alt und neu.