FdC PROGRAMM 2013 - Bad Homburger Carneval Gesellschaft

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Dem FdC ein dreifaches HELAU ! Wir bieten Drucksachen für jeden Anlass ! 24 Stunden bestellen, in unserem Online-Shop www.wolfring-druck-shop.de WOLFRING Offsetdruck Seit 1973 An der Riedwiese 6 · 61250 Usingen im Ts. Tel. 06081 - 66760 · Fax 06081 - 66400 info@wolfring-druck.de · www.wolfring-druck.de Öffnungszeiten: Mo. - Do. 7.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr · Fr. 8.00 - 12.00 Uhr Prager Str. 1 60437 Frankfurt a.M. Nieder-Eschbach Tel.: 069 - 95 000 700 - auch im Winter geöffnet - Inh. Vincenzo Parente Eis aus eigener Herstellung Eis Cafe La Stella Ober-Eschbacher Str. 91 61352 Bad Homburg Ober-Eschbach Tel.: 06172 - 101 262 - 52 -

gut gefallen hat. Auf dem Weg dorthin kamen wir doch tatsächlich wieder an dem schönen Souvenirladen vorbei, wo wir uns einer kostenlosen Kostprobe dieses köstlichen Kurzgetränkes (Wodka) nicht verwehren konnten. Samstag, 06.10.2012 – An diesem Tag starteten wir um 10:00 Uhr mit dem Bus nach Peterhof, der wohl berühmteste und schönste Vorort etwa 30 km westlich von St. Petersburg am südlichen Ufer des Finnischen Meerbusens. Die Schlossund Parkanlage (auch das Versailles Russlands genannt) ist eine der schönsten der Welt, die mit Ausnahme von Versailles bei Paris vergeblich ihresgleichen sucht. Eine Fülle von Fontänen und Kaskaden erschließt sich dem Auge des Besuchers vom Palast bis zur Ostsee. Das Erstaunliche ist, dass die Fontänen ohne eine einzige Pumpe funktionieren. Die Wasserversorgung basiert auf einem von Zar Peter dem Großen und einem Team von Spezialisten Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelten System. Dabei werden unterirdische Wasserquellen und das natürliche Gefälle des Geländes so genutzt, dass die Fontänen ununterbrochen mit Wasser versorgt werden können. Danach besichtigten wir das Schlösschen Montplaisir im unteren Teil des Gartens, Lieblingsort des Zaren in Peterhof. Hier hielt Peter I. u.a. seine Gelage ab und trank manch geladenen Gast unter den Tisch. Auf dem Rückweg nach St. Petersburg besichtigten wir das russische Musterdorf Schuwalowka. 1714 gab Peter der Große dieses Land in die Hände einer finnischen Farmerkomune mit dem Namen Korkuli. Einer der nachfolgenden Besitzer, der Gründer der Moskauer Universität und der Petersburger Akademie der Schönen Künste Iwan Schuwalow, gab dem Ort seinen noch heute gültigen Namen. In jüngster Zeit wurde das Dorf auf der Grundlage überlieferter Quellen im Stile des 19. Jahrhunderts historisch rekonstruiert. In den wiedererrichteten „Izby“, traditionellen russischen Holzhäusern, geben Schmiede- und Töpferwerkstätten und ein Bauernhaus Einblick in die Geschichte und Bräuche russischer Dorfkultur. Von besonderem Charme ist die auf einem Hügel errichtete hölzerne Windmühle. In dem Dorfgasthaus hatte Svetlana für uns ein russisches Mittagessen organisiert. Frisch gestärkt fuhren wir zur Auferstehungskathedrale. Genau an diesem Ort wurde am 1. März 1881 ein tödliches Attentat auf den Zaren ausgeübt. Alexander II. war mit seiner Kutsche auf dem Weg zum Winterpalast, als ein radikaler Nihilist (Volkswille) eine Bombe auf die Kutsche des Zaren warf. Sie verwundete mehrere Männer der Leibgarde. Alexander wurde schwer verletzt zu Boden geworfen und befahl nur noch zu Hause sterben zu wollen, dann verlor er das Bewusstsein. Zwei Stunden später stellten die Ärzte seinen Tod fest. Auf dem Platz, auf dem Alexander verblutete, wurde die Erlöserkirche im altrussischen Stil zu Ehren Alexanders II. erbaut („auf dem Blute Alexanders“). Im Volksmund wird sie deshalb auch „Blutskirche“ genannt. Am Abend besuchten wir die Premierenvorstellung des russischen Nationalzirkus mit seinen äußerst beeindruckenden, ja sogar atemberaubenden artistischen Darbietungen. Sonntag, 07.10.2012 – An unserem letzten Tag in St. Petersburg mussten wir früh raus. Um 8.45 Uhr hieß es auschecken, Gepäck im Bus verstauen und los ging es nach Puschkin, eine Stadt mit 100.000 Einwohnern, 25 km von St. Petersburg entfernt. Die Besichtigung des Katharinenpalastes stand auf dem Programm. Dieser protzige Palast verschlägt den Besuchern regelrecht den Atem. Die 300 Meter lange barocke Fassade mit ihren rhythmisch gegliederten weißen Säulen, vergoldeten Atlanten und Fensterrahmen bildet einen schönen Kontrast zu dem lasurblauen Wandgrund. Sein unvergleichbarer Luxus ist einzigartig. Hier sahen wir die prunkvollsten Räume überhaupt, nicht zuletzt das berühmte Bernsteinzimmer (in dem das Fotografieren verboten war !!!). Leider musste auch diese Städtereise (anstrengend, aber wunderschön) einmal zu Ende gehen und so ging die letzte Fahrt zum Flughafen. Alexander, unser Fahrer, hat uns gut und sicher in diesen Tagen chauffiert und Svetlana war eine perfekte Reiseführerin. Norbert hat ein fantastisches Programm ausgearbeitet und uns mit seinen russischen Sprachkenntnissen mehr als hervorragend unterstützt. Vielen herzlichen Dank dafür. Nach einer Zwischenlandung in Wien kamen alle 25 Personen (die bisher größte Gruppe) wohlbehalten am Abend in Frankfurt an. - 53 -

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1973<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Do. 7.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr · Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />

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Tel.: 069 - 95 000 700<br />

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Inh. Vincenzo Parente<br />

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